Urlaub auf Umwegen von abgemeldet
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Kapitel 7: Vergewaltigung
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Soooooooooooooooo, entlich mal wieder ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch und
ihr seid nicht arg soooo bös' auf mich...*drop*... Was soll ich noch sagen?
Viel Spaß?...*drop*... Also los:
Nach zwei Stunden Fahrt kam er an seinem neuen Ziel an. Er betäubte Ran wieder
mit Chloroform und brachte sie in den zweiten Stock des Hauses, vor dem er
geparkt hatte. Er legte sie auf ein Bett, dass mitten in einem Zimmer stand, das
zum Innenhof zeigte. Er schloss die Fenster, damit keine Geräusche mehr von
innen nach draußen dringen konnten. Dann ließ er die Rollläden hinunter und
zog die Vorhänge, die in einem romantischen Rot erleuchteten, zu. Daraufhin
machte er die Wandlampen, im gleichen Farbton, an und verließ den Raum, um
Seile aus dem Keller zu besorgen. Eine Minute später knotete er an jeder Ecke
des Metallbettes ein Seil fest. Dann hob er Ran hoch und legte sie vorsichtig
auf den Fußboden, um die zerschlissenen und von Motten zerfressenden Bettlaken
auszutauschen. Als er sie abgezogen hatte, bemerkte er, dass er das neue
Bettlaken im Auto vergessen hatte und lief deshalb noch mal schnell runter,
holte es (wieder in einem rot) und hastete die Treppen wieder hoch. In aller
Eile bezog er das Bett und legte Ran wieder drauf. Als er sie so anguckte, bekam
er eine ungeheure Lust auf das friedliche und wehrlose Mädchen, dass vor ihr
lag. Er musste sich tierisch beherrschen nicht sofort auf sie zu springen, um
sein pulsierendes Glied zu beruhigen.
Nun musste er sich langsam beeilen sie festzubinden, da sie anfing schneller zu
atmen, was ein Zeichen dafür war, dass sie gleich aufwachen musste (sag ich
jetzt mal so XD).
Also band er schnell ihre Hand -und Fußgelenke mit den Seilen, die am Bett
befestigt waren, fest und ging aus dem Zimmer. Er schloss natürlich noch die
Tür ab.
Zwei Minuten später wachte Ran auf. Sie erschrak, als sie merkte, in was für
einer schrecklichen Lage sie sich befand. Als sie versuchte sich von den Fesseln
zu befreien, schnitt sie sich in die Haut. Deshalb ließ sie es wieder sein.
Sie merkte, wie ihr die Übelkeit hochschoss bei dem Gedanken an den Entführer.
Sie dachte schon, sie müsste sich übergeben, als ihr eine brilliante Idee kam.
"Ach, Shinichi...", seufzte sie.
Nur leider bemerkte sie nun, dass ihre Übelkeit wieder vergangen war, bei dem
Gedanken an Shinichi. Sie versuchte verzweifelt an den widerlichen, nackten
Körper von diesem Entführer zu denken, doch schweiften ihre Gedanken immer
wieder zu Shinichi und ihr wurde einfach nicht mehr übel.
Da hörte sie auch schon die immer lauter werdenden, schleifenden Füße des
Entführers. Dann den Schlüsselbund, von dem er einen Schlüssel ins Schloss
steckte und umdrehte. Schnell schloss sie ihre Augen und tat so, als ob sie noch
nicht wieder aufgewacht wäre. Sie hörte, wie der Entführer die Tür wieder
ins Schloss fallen ließ und den Schlüssel umdrehte. Die Schlüssel ließ der
Mann in seine Hosentasche gleiten. Dann sagte er: "Ich weiß genau, dass du wach
bist, oder meinst du etwa ich hätte deine Versuche nicht gehört, dich zu
befreien?"
Ran tat weiter so, als würde sie schlafen. Doch plötzlich spürte sie einen
stechenden Schmerz in ihrem Unterschenkel. Irgendetwas spitzes musste in ihr
Bein eingedrungen sein. Sie ließ einen spitzen Schrei von sich und öffnete die
Augen.
Sie sah eine kleine, runde, blutende Wunde in ihrem Unterschenkel und das
passende Werkzeug, eine dicke, lange Nähnadel, in der Hand des Entführers, der
lachend vor Gier vor ihr stand. , dachte sie. Der Mann schmiss die Nadel weg und beugte sich
nun langsam über sie. Als er über ihrem Gesicht stoppte spürte das
verängstigte Mädchen einen warmen Atem, der sehr unregelmäßig und schnell
war. Er fing an sie auf ihren Mund zu küssen und versuchte dann seine Zunge in
ihren Mund zu gleiten. Als sie sich weigerte, holte er eine weitere Nadel hervor
und stach ihr in den Oberarm. Den Mund vor Schmerzen weit aufgerissen, drang der
Mann mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Er küsste sie lange und fordernd und
Ran wusste, wenn sie ihm auf die Zunge beißen würde, dann hätte sie noch mehr
Schmerzen und so ließ sie ihn machen. Doch langsam bekam sie keine Luft
mehr...
Gelangweilt, weil Ran den Kuss nicht erwiderte und weil er auch keine Luft mehr
hatte, glitt er langsam mit seiner Zunge an Ran's Hals hinab. Als er ihr das
Oberteil aufriss und sie nur noch in BH war und er langsam mit seiner Zunge auf
ihre Brüste zusteuerte, musste Ran auch aufstöhnen. Den Entführer freute dies
und riss ihr den BH auch direkt runter. Jetzt fing er an seine Zunge um ihre
Brustwarzen zu kreisen. Auch wenn Ran eigentlich nicht wollte und sich versuchte
zu beherrschen; es ging einfach nicht. Sie stöhnte noch mal und diesmal lauter.
Um das Stöhnen zu unterdrücken hatte sie beschlossen nach Shinichi zu rufen.
"Na, du kannst ruhig zugeben, dass es dir gefällt!", sagte er gehässig und
fuhr mit seiner Zunge wieder über die Brustwarze. Ran fing an lauter nach
Shinichi zu rufen und musste Innerlich immer mehr mit sich kämpfen. "...hmm", wieder musste Ran stöhnen .< Hör auf Ran! Denk
an Shinichi! Du kannst nicht Stöhnen, dass hört sich ja an, als würde es dir
gefallen...., ABER ICH WILL NICHT!!>, dann fing sie an zu weinen....
Langsam glitt der Entführer mit seiner Zunge von den Brüsten weiter nach unten
weg, legte aber dafür seine Hände auf sie und fing sie an zu massieren. Ran
konnte nicht anders und stöhnte wieder auf.
Inzwischen glitten die Finger von ihm zum Hosenknopf Rans. Er hielt seine Lust
nicht mehr aus Er öffnete den Knopf mit vor Spannung zitternden Händen und
riss sie hinunter.
Da lag sie nun, fast nackt und blickte jetzt noch verängstigter.