Be my Sin - FORTSETZUNG von SlippedDee (Du bist meine Sünde - Was ist das nur für eine Liebe, wenn man sich gegenseitig fertig macht?) ================================================================================ Kapitel 13: Roberts Geheimnis ----------------------------- Danke, danke, danke , danke, danke.... ich kann das gar nicht oft genug sagen, ich liebe euch.... !!! *freu* Ich finds toll, dass euch "Be my Sin" so gefällt!!!! >o< Eure Kommis sind echt aufbauend, da kann man einfach nicht anders, als alles hochzuladen! >o< Nyaaaaahahahahahahahahahahahhahaahahahahahhahahahah SO, nun ist es so weit, dieses Kapitel treibt die ganze Story ein wenig weiter voran. Ist auch länger geworden, als das letzte. Habt einfach viel Spaß, ich knuddel euch alle ganz herzlich. Was die Fragen anbelangt, die mir gestellt wurden, sorry, aber ihr hättet mir das genauso gut auf chinesisch schreiben können. *gggg* Nix für ungut. Viel Spaß!!!! Part 13: "Alles Okay?" fragte Robert und sah Lee von der Seite an. "Äh, ja was soll schon sein?" sagte Lee mit einem verschmitzten Lächeln. Robert sah ihn einen Augenblick an, so durchdringend und intensiv, dass er Lee das Gefühl gab, dass er durch ihn hindurch sah, einen Blick in sein innerstes warf. Dann wendete er sich mit einem leicht skeptischen Blick wieder seinem Essen zu. Lee stocherte ein wenig in seinem Teller herum, legte dann aber schließlich die Gabel zur Seite und nahm einen Schluck Wein, den Rowan, der sich als absoluter Weinkenner herausstellte, bestellt hatte. Lee hatte zwar keine Ahnung davon aber eines war sicher, das musste ein "trockener" Wein sein, denn er kratzte fürchterlich in der Kehle und schmeckte nach dem Schlucken nach gar nichts. Als hätte er lediglich das Aroma eingeatmet. Er stellte das Glas zurück und warf einen Blick aus dem Fenster. Seltsamerweise wurde ihm durch die Dreherei des Restaurants nicht mehr so übel, wie zu Beginn. Robert übte einen eigenartigen Einfluss auf ihn aus. "...da meinte die tatsächlich, wenn ich nicht mit ihr ins Bett gehen würde, würde sie mich durchrasseln lassen." hörte er Rowans Stimme sagen, die ihn aus seinen Gedanken zurück an die Oberfläche der Gegenwart zog. "Wer?!" fragte Robert überrascht. "Southfield? Die alte verschrumpelte Wachtel?" und dann brach er wieder in Gelächter aus. "Robert das ist mein Ernst, ich weiß nicht was ich machen soll..." knurrte Rowan und warf Robert einen Blick zu, der ihn langsam verstummen ließ. Aber ein breites Grinsen vertrieb er nicht. "Ich weiß echt nicht was ich jetzt tun soll. Glaubt mir doch eh kein Arsch wenn ich mich beschweren gehe, bin ja nicht gerade ein Musterschüler. Die werden nur wieder denken, dass ich auf irgendeine kranke Weise nur wieder versuche auf mich aufmerksam zu machen." "Dann hättest du dich nicht zu Beginn deines Studiums schon als Pausenclown aufspielen sollen, nun hat jeder das Bild eines leichtsinnigen und angeberischen Halbstarken vor Augen, wenn dein Name fällt." sagte Robert schmunzelnd, nicht auf Rowans Wutausbruch achtend. "Kennst du die Story von dem Jungen der >Psychos Psychos< ruft?" fragte er stattdessen grinsend. "Ruft der nicht >Wölfe, Wölfe?" fragte Rowan verblüfft. Lee begann laut zu lachen und schlug sich schnell die Hand vor den Mund. Robert sah ihn grinsend an und blickte wieder zu Rowan. "In dieser Version ruft er eben Psychos. Passt auf. Der Junge sitzt in einer Anstalt..." hier musste er eine kurze Pause einlegen denn Rowan und Lee begannen laut zu grölen. Lee zuckte, krümmte sich und hielt eine Hand gegen den Bauch gepresst, die andere lag auf seinem Mund. Rowans Schulter bebten, er warf den Kopf zurück und lachte laut auf. "Mit Psychos meint er die anderen in der Anstalt?" fragte Lee und wischte sich lachend die Tränen aus den Augen. Bei dem Satz schnappte Rowan nach Luft und viel fast vom Stuhl. "Entschuldigung..." ein Kellner beugte sich zu den Jungs hinunter "Wären sie bitte so freundlich etwas leiser zu sein. Unsere anderen Gäste fühlen sich sehr belästigt." "Sorry, Kumpel." sagte Rowan der sich schnell gefasst hatte und wie auf ein Stichwort erhoben sich die drei. Rowan und Robert zogen gleichzeitig ihre Brieftaschen raus. Sie standen je links und rechts vom Kellner der sich plötzlich eingekeilt zwischen den beiden gutaussehenden Athleten wiederfand. Leicht verstört und ängstlich sah er von einem zum anderen aber Rowan und Robert grinsten, stopften ihm jeweils Geld in die Brusttaschen und klopften ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Tut uns echt leid wir sind auch wieder weg." sagte Rowan. "Das Essen war superlecker, schönen Gruß an den Koch." Robert wuschelte dem Kellner durchs Haar und griff nach Lees Hand, der hinter ihm stand. Gemeinsam gingen sie hinaus, den verdutzten Kellner der die Luft angehalten hatte und jetzt wieder zu atmen begann, dort stehen lassend. Lee konnte die Angst des Mannes gut verstehen. Die beiden sahen nicht gerade ungefährlich aus. "Lasst uns ein wenig an der Donau spazieren gehen." schlug Lee vor, seine Hand lag immer noch sicher in der Roberts, selbst nachdem sie unten angekommen waren. "Also, wie geht es weiter?" fragte Rowan als sie die Donau erreicht hatten und einen Moment vor ihrem Antlitz verharrten. Auf dem Weg dorthin hatte Robert seine Hand nur widerwillig sinken lassen, das war Lee nicht entgangen. "Hm, wo war ich doch gleich stehen geblieben?" "Bei den Psychos aus der Anstalt." sagte Rowan und konnte ein Kichern nicht unterdrücken. "Stimmt, also... " Sie begannen an der Donau entlang zu laufen, es waren nur sehr wenige Leute unterwegs und wenn die Lichter der Stadt nicht gewesen wären, hätten sie einen prächtigen Sternenhimmel erleben können. "Also der Junge rennt ständig durch die Anstalt und brüllt aus vollem Halse >Psychos Psychos<. Mehr kann er nicht sagen. Natürlich denkt sich niemand was dabei, denn der Junge ist ja nicht ganz bei Sinnen. Er rennt tagein tagaus durch die Anstalt und ruft es wieder und wieder. Es reagiert niemand darauf. Was die Leute aber nicht wissen ist, dass der Junge von einigen Jugendlichen aus seiner Station gejagt und missbraucht wird." an dieser Stelle verstummten die Lacher. Lee und Rowan starrten Robert mit aufgerissenen Mäulern an. "Wie bitte?" fragte Lee. "Niemand glaubt dir weil sie denken du seiest nicht fähig über deine begrenzten geistigen Fähigkeiten hinaus zu denken. Du wirst ganz einfach für dumm gehalten, weil sie dich als einen dummen kennen gelernt haben. Aber wenn du ihnen plötzlich zeigst, dass du sehr wohl in der Lage bist zu vermitteln, was wirklich in dir steckt, mehr als ein kleiner spastischer Junge zu zeigen vermag, dann hast du sie alle in der Hand. Und genau das hat der Junge getan. Er hat gekämpft. Um sein Leben, um sein Selbstwertgefühl als Mensch, um seine gesamte Existenz. Er hat gelernt richtig zu sprechen, sich vernünftig auszudrücken." Robert sah Rowan lächelnd an. "Gib nicht auf und lass die Leute nicht im Glauben du seiest eine Marionette. Reiß dich los von den Fäden die dich festhalten und vom eigenständigen Gehen hindern. Zeig ihnen was du drauf hast, dass du mehr als nur zwei Worte sprechen kannst. Und wenn du kämpfst Rowan, dann geh davon aus, dass ich bei dir bin und mit dir Seite an Seite kämpfe." Rowan zuckte zusammen, sah Robert nur für den Bruchteil einer Sekunde an und blickte zu Boden. Lee starrte ihn entsetzt an. Weinte Rowan etwa?! Waren das Tränen?? "Hey.." Robert ging einen Schritt auf Rowan zu. "Hallo? Rowan..? Schnucki, du heulst doch nicht etwa?" langsam ging er um Rowan herum, aber dieser wandte sich jedes Mal ab und wich ihm aus. Robert blieb stehen, tauschte mit Lee einen kurzen, ratlosen Blick aus und packte Rowan schließlich am Arm. Aber dieser wollte sich losreißen. "Lass mich los, Mann!" knurrte er. "Du bist ziemlich breit was?" fragte Robert grinsend. "Hast 'ne üble Fahne. Nun komm schon her, stell dich nicht so an." Er bekam Rowans anderen Arm zu fassen und zog ihn an sich. Rowans Kopf lag auf Roberts Schulter und er begann tatsächlich wie ein Kind zu weinen. Das hatte Lee noch nicht erlebt. "Schon gut, tut mir leid. Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen. Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert hab..." flüsterte er leise, aber Lee hatte es mitbekommen. Robert fuhr ihm über das breite Kreuz, flüstere ihm leise Worte zu. Lee starrte sie beide an. Leichte Wut und Mitleid stiegen in ihm auf. Wut, weil es Rowan war den Robert umarmte, Mitleid weil Rowan ihm leid tat. Und was meinte Robert mit "Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert hab"?? "Komm, ich fahr dich heim." sagte Robert leise, drückte Rowan sanft von sich. Dabei warf er Lee noch mal einen Blick zu. "Macht's dir was aus wenn wir schon nachhause fahren?" Lee schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht." Lee wartete auf Roberts Anweisungen im Wagen während dieser Rowan in sein Apartment brachte. Was hatte das zu bedeuten? Warum hatte Rowan angefangen zu Weinen? Bald kam Robert zurück, stieg ohne ein weiteres Wort ein und startete den Wagen. Lee sah ihn eine Weile an, wusste aber dass Robert nicht reden würde und blickte wieder nach vorn, auf die dunkle Straße. Irgendwann an einer Ampel stellte Robert schließlich den Motor ab. "Robert..." begann Lee. Aber Robert riss die Tür auf und sprang hinaus. Lee zerrte am Gurt, riss sich los und eilte Robert nach. Weit und breit waren keine Autos in Sicht also lief Lee einfach los. "Robert!! Hey!" rief er und blieb mitten auf der Straße stehen, als er sah, dass auch Robert plötzlich still da stand. "Steig ins Auto." knurrte Robert, drehte sich aber nicht zu ihm um. "Was ist denn auf einmal los? Ist bei Rowan etwas passiert?" Lee dachte nicht daran zu verschwinden sondern trat einen Schritt auf ihn zu. "Steig ins Auto bevor mir die Hand ausrutscht!" brüllte Robert so laut dass Lee zurück schreckte. Der Wind peitschte über die Kreuzung, schlug Lee erbarmungslos ins Gesicht. Aber er rührte sich nicht, starrte weiterhin auf Roberts Rücken. Er spürte eine gewisse Traurigkeit in sich aufsteigen. Warum wollte Robert nicht mit ihm reden? Warum vertraute er Lee nicht so sehr, dass er sich ihm anvertrauen konnte? "Robert...." begann Lee leise. Schritt für Schritt näherte er sich Robert, der im Licht einer Laterne stand. "Ich... ich dachte wir sind Freunde, Robert. Bin ich dir denn so wenig wert dass du es mir nicht sagen willst?" Robert zuckte zusammen. "Ich weiß nicht wie es so weit kommen konnte, aber ich vertraue dir Robert. Ich vertraue dir blind. Das ist mir noch nie passiert, ich meine du warst ein richtiges Arschloch und hast mich wie Dreck behandelt. Aber dann..." Lee musste schwer Schlucken, Tränen standen ihm in den Augen. "Ich... ich hab schon so viel Scheiße erlebt, Robert... so viele Menschen haben mir weh getan, aber ich hab gelächelt, ich hab versucht alles zu überspielen, jeden Tag zu lächeln. Aber irgendwann zerbricht jeder daran, Robert. Ich weiß nicht ob du den Zusammenhang verstehst, ich tue es selbst kaum... " er ging weiter auf ihn zu, blieb nur wenige Meter hinter ihm stehen. "Du bist der erste Mensch, der mir so was wie Geborgenheit gezeigt hat... der erste der mir gezeigt hat was es bedeutet... " Er holte tief Luft und ehe er selbst realisierte was er jetzt imstande war zu Sagen, brach es aus ihm heraus. "Robert... ich liebe dich..." Robert wandte sich um, sah Lee aus verquollenen Augen an. "Ich bin ein schrecklicher Mensch, Lee. Ich bin ein arrogantes, selbstsüchtiges Arschloch. Andere Menschen bedeuten mir nichts. Es geilt mich einfach auf, zu sehen, wie mir jeder zu Füßen liegt, ich trample auf den Gefühlen anderer herum... " sagte er laut aber stockend. Lee starrte ihn mit aufgeklapptem Mund an, schüttelte aber den Kopf. "Red' dir so was nicht ein. Das ist nicht wahr. Du bist ein liebevoller Mensch Robert. Sonst würdest du dich nicht so um mich oder um Rowan kümmern." "Was weißt du denn schon?!" brüllte Robert und ballte die Hände zu Fäusten. "Warum lässt du mich nicht an dich heran, Robert? Du bist so oft so distanziert... hasst du mich?" "Nein!!" schrie Robert wieder und erschrak über sich selbst. Er fasste sich jedoch schnell wieder und sah Lee an, seine Blicke durchbohrten ihn wie eine Lanze. "Du willst wissen was gewesen ist? Ich sag es dir! Als ich ein Kind war haben sich meine Eltern tagein tagaus angebrüllt, sie haben sich für jede Kleinigkeit gestritten. Irgendwann hat mein Vater angefangen meine Mutter zu schlagen, ich hab es nicht ausgehalten und hab mich auf meinen Vater gestürzt. Er hat mir den Arm gebrochen. Und weißt du, was meine Mutter getan hat? Sie hat es geleugnet. Ich hätte mir den Bruch selbst zugefügt, weil ich um Aufmerksamkeit verlangte. Meine Mutter die ich beschützen wollte, die Frau die mich großgezogen hat, hat mich verraten! Man hat mich im Krankenhaus in eine Spezialabteilung gesteckt." Lee spürte wie sich sein Magen zusammenkrampfte, als läge ein gewaltiger Eisblock mit unendlichen Spitzen und Kanten darin, die sich in sein Fleisch bohrten. "Du.. warst das? Der Junge von dem du erzählt hast..." krächzte er heiser. "Und? Ekelst du dich jetzt vor mir?! Würdest du immer noch sagen, dass du mich liebst?" Roberts Augen funkelten ihn an. Lee starrte ihn ungläubig an. "Egal was du getan hast... egal was passiert ist... du bist immer noch der, der du bist... ich werde nicht aufhören dich zu... lieben Robert..." Robert starrte Lee aus aufgerissenen Augen an. Langsam glitten die Tränen von Lees Wangen, ein schwaches Lächeln glitt über seine Lippen, er wischte sich über die Augen aber es half nichts. Seine Tränen nahmen kein Ende. Gerade in diesem Moment heulte es irgendwo auf. Ein schwarzer Schatten raste mit quietschenden Reifen auf sie beide zu. Lee erstarrte, konnte sich nicht rühren und sah zu wie der Wagen immer schneller immer näher kam und bevor er mit der Wimper zucken konnte wurde er gepackt und nach hinten, auf die kleine Rasenfläche gerissen. Mit einem lauten Donnern krachte das andere Auto quer in Roberts Wagen. Lee spürte Roberts Gewicht über ihm der sich auf ihn geworfen hatte, um ihn zu beschützen. "Alles ok?!" fragte er mit zittriger Stimme und sah Lee an. Sein Atem fuhr Lee übers Gesicht, wärmte ihn. "Ja..." murmelte Lee. Schnell sprang Robert auf und riss das Handy aus seiner Tasche, ehe er zum Wagen rannte. Er war von hinten reingekracht, unzählige Splitter lagen auf dem Boden verteilt und aus der Motorhaube stieg schwarzer Rauch auf. Er riss die Tür des Autos auf und nach kurzen Augenblicken hatte er den Fahrer rausgezogen. Lee kam es vor wie in einem schlechten Film, selbst noch als die Feuerwehr und Sanitäter, die auf Roberts Anruf hergekommen waren, den Mann versorgten und auch ab und zu um Lee herum gingen um ihn kurz zu untersuchen, während Robert den Polizisten Bericht erstattete. Dann kam er zu Lee zurück, sah ihn an und konnte ein schiefes Lächeln nicht unterdrücken. "Mit dir ist immer richtig was los." sagte er mit heiserer Stimme, bevor Lee auf ihn zuging und seine Arme um ihn legte. "Ich hatte Angst..." sagte Lee leise und klammerte sich mit aller Macht an ihn. "Ich auch.." wisperte Robert und schlang die Arme enger um ihn. ~*~ ^^ Ich bin auf die Kommis gespannt, denn immerhin ist es doch etwas anders geworden, als erwartet, oder etwa nicht? Sagt einfach eure Meinung! Ich freu mich drauf. Das nächste Update wird.... hm.. heut ist Dienstag.... hm.... spätenstens Sonntag diese Woche. Ich hab mir gedacht, dass ich eine Story hochladen könnte, die verdaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammt lange werden würde, weiß aber noch nicht, ob ihr noch Bock habt ne weitere Story zu lesen. Es geht um einen Jungen (war ja wohl klar), der sich in seinen besten Freund verliebt, und gar nicht merkt, dass er von jemandem anderen begehrt wird. Ach gott, besonders aufschlussreich ist diese Beschreibung auch nicht wirklich.... *dröppel* -.- Ich würde mich auf jeden Fall sehr geehrt fühlen, Animexx-Lesern diese zum Lesen bereitzustellen. Sagt mir einfach bescheid. Achja, es sind Fragen aufgetaucht, ob es in Be my Sin auch Lemon/ 18er-Szenen geben wird. Äh.... kommt drauf an, wie weit ich bestimmte Szenen verharmlosen werde.... *breitgrins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)