Der weg zur Liebe   von Merise
                       (Eine ff über Alucard und Seras)
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                         Kapitel 2: Missverständnisse
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,Man bin ich nervös. Warum wollte er nur das ich unbedingt hier runter komme?'
Seras stand vor der Tür zum Zimmer ihres Meisters. Kurz nach dem Gespräch mit
Walter wurde sie unsicher sollte sie es ihm wirklich sagen. War die häufigste
frage die sie sich stellte, doch dann fasste sie einen entschluss sie wollte
sich erst einmal anhören was ihr meister überhaupt von ihr wollte.

Also klopfte sie. Es kam keine Antwort. ,Ist er noch bei Lady Integra?' Noch
einmal klopfte sie. ,Bestimmt ist er noch bei ihr.' Sie seufzte. "Er hat
bestimmt nichts dagegen wenn ich drinnen warte. Sie öffnete die Tür und Draht
ein. "Master?" Wieder keine Antwort. ,Jetzt bin ich mir sicher er ist nicht da.'
Sie schaute sich im Zimmer um. "Sehr elegant." Sie nickte sehr wohl wollend.
"Vielen Dank." Sie drehte sich um. ".....Master. Entschuldigen sie das ich
einfach in ihr Zimmer gegangen bin." "Ist schon in Ordnung." 
Er ging an ihr vorbei und setzt sich an den Tisch. Seras fühlte sich unwohl.
,Wieso schaut er mich denn so an?' "Ihr wolltet mit mir reden?" Alucard schien
aus seinen Gedanken gerissen worden zu sein. "Ach. Ja das wollte ich." Er machte
eine bedeutende pause. ".... Und was?" Seras wurde langsam etwas ärgerlich. 
"Nun ich möchte das du endlich ein ..." Schon wieder machte er eine Pause. ,Och
Vampir! Rück endlich raus mit der Sprache.' "...ein Vollwertiger Vampir wirst."
Seras schien wie aus allen Wolken gefallen. "Was?" "Ich will das du endlich für
dich selbst Existierst. Und..." Doch Seras lies ihn nicht aussprechen. "Sie
wollen mich los werden!" Seras wurde lauter. "Das hab ich nicht..." "JETZT REDEN
SIE SICH NICHT RAUS! ICH....... Ich hasse sie." Mit diesen Worten rannte Seras
hinaus. Das verwirrte Alucart nun aber. ,Was hab ich denn so schlimmes gesagt?'

Während er über das eben geschehene nachdachte, kam Seras in ihrem Zimmer an.
Sie knallte die Tür hinter sich zu und lente sich an diese. "Wieso will er mich
los werden?" Seras bemerkt erst jetzt das sie angefangen hat zu weinen.  "Jetzt
Weine ich auch noch darüber. ... ... ... Was hab ich eigentlich erwartet was er
mir sagen wollte." Sie rutschte an der Wand hinunter und lies ihren Gefühlen
nun Freienlauf und weinte wie ein Schlosshund. 

Im selben Moment bei Alucard. Walter kam hinein. "Ah sie sind schon zurück"
"Ja...." Walter stellte die Blutkonserve für ihn auf den Tisch. "Was war hier
eigentlich vorhin los? Man hat Seras bis nach oben schreien hörn." "Ich hab ihr
nur gesagt das ich will das sie ein vollwertiger Vampir wird. Und sie hat das
wohl falsch aufgefasst." Walter schaute ihn ungläubig an. "Sie haben was?" "Was
ist daran falsch?" "Haben sie eigentlich eine Ahnung was Seras empfindet?" "Wie
meinest du das?" "Na für Seras sind sie mehr als ihr Master. Nun muss ich aber
auch ihr was zu dringen bringen." Walter verliess Alucards Zimmer. ,Wie meinte
er das?' Jetzt hatte Walter Alucard noch etwas zum nachdenken gegeben.

Es klopfte. "Fräulein Victoria?" Es kam keine Antwort. "Ich bringe ihnen was zu
dringen." "Ich habe keinen Durst. Bitte gehen sie wieder." "Aber Lady Integra
hat mich gebeten darauf zu achten das sie auf jedenfalls was dringen." "Das ist
mir egal. Gehen sie." "Aber...." "Ich habe gesagt SIE SOLLEN MICH IN RUHE
LASSEN!" Walter schüttelte nur den Kopf und ging dann.

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