Allein stehst du im Regen... von abgemeldet (eine fanfic über shinichis rückkehr) ================================================================================ Kapitel 2: Wiedersehensfreude ----------------------------- Da bin icke wieda!!!! *euch nerv* hi hi Danke noch mal an meine lüben Kommischreiber!!! Bitte schreibt auch diesmal wieda!!!! bubu H. E. L. Aya Sie verlor sich in seinen Augen. Diese Augen hatte sie so vermisst. Sie waren ihr so lange verwärt geblieben und dabei hatte sie sich die ganze Zeit so nach ihnen gesehnt... "Shinichi... Ich bin so froh...", und das war sie wirklich. Erst jetzt viel Shinichi auf, wie nass sie beide waren, doch es kümmerte ihn nicht. Würde er krank werden, würde sie ihn pflegen. Und umgekehrt. "Ach Ran. Ich muss dir etwas gestehen,... ich-" "oh nein! Shinichi! Wenn wir hier weiter rumstehen, dann wirst du krank!" "Dummerchen. Du wohl nicht?" "Doch, aber deine Gesundheit ist mir mehr wert...", Ran wurde rot. Hatte sie das etwa gerade wirklich gesagt? Bevor sie ihre Gedanken ordnen konnte, ja noch bevor sie überhaupt etwas gedanklich erfassen konnte, schloss er sie wieder in die Arme. Wie er sie doch liebte! In ihrer Grenzenlosen Menschlichkeit und Fürsorge. Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Er liebte ihr Herz., es war so groß und rein und er hatte das Gefühl, darin seinen ganz eigenen Platz gefunden zu haben. So standen sie eine Weile. Shinichi konnte es zwar nicht sehen, aber er wusste, dass sie rot wie eine Tomate sein musste. Er wusste, dass ihr Herz mit seinem wild im Einklang schlug. Langsam löste sie sich. Blickte ihm wieder in die Augen. Das Gesicht voller Tränen. "Und ... wie lange bleibst du diesmal?", brachte sie unter unüberhörbarem Zittern in der Stimme hervor. "Was wär dir denn recht?", als er ihren Gesichtsausdruck sah, musste er einfach lächeln. Er lächelte sein typisch, charmantes einseitiges Gewinnerlächeln. "Vielleicht... Für immer? Ginge das? Ich möcht dich nicht wieder verlieren!" Erneut träten Tränen aus ihren Augenwinkeln her vor, doch Shinichi wischte sie bei Seite. "Ok. Ich bleibe, wenn es dein Wunsch ist." "Sag 'Ja und Amen!'" "Ja und Amen.", sprach er feierlich. Ran fiel die Sache mit der Gesundheit wieder ein und ohne jede Vorwarnung packte sie seine Hand und zerrte ihn in den Eingang ihres Hauses. Fast schon hektisch schubste sie ihn die Treppe hoch ins Wohnzimmer. Doch da es an der Tür eine weitere kleine Stufe gab, stolperten sie und Ran plumpste regelrecht auf ihn. "Äh, Ran." Sie lag nun auf ihm und grinste ihnt frech an. "Jaaa?", oh oh sie meinte es ernst! Schon als Kinder hatten die beiden immer "Festnageln" gespielt. Dabei ging es darum, den anderen zu fangen und so an den Boden zu heften, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Ran hatte natürlich so gut wie immer gewonnen. "Festgenagelt! Ha!!", triumphierend baute sie sich über ihm auf. In diesem Moment war es ihr, als wären sie in ihre Kindertage zurück versetzt worden. Ach wie liebte sie es, ihre Macht so auszukosten. "Du hast mal wieder gewonnen. Da kann ich nun mal leider nicht mithalten." Ein Feuer brannte in Shinichi. Abermals wurde ihm bewusst, wie sehr er sie liebte. Er kannte seine Ran genau und wusste, dass dieser Sieg mit einem spöttischen Kommentar abgeschlossen sein würde. Und wie bestellt: " Ein Krimispinner wie du wird mich niemals schlagen!", traf seine Vermutung voll ins Schwarze. Langsam schwang sie sich von ihm herab. Hatte sie da gerade einen leicht schmollenden Ausdruck in seinem Blick festgestellt? Nein, er war eindeutig zu stolz, als dass er jetzt den Beleidigten spielen würde. Ran stand auf und ging in das Bad um ihnen Handtücher zu holen. Als sie wieder zurückkehrte, lag er immer noch auf dem Boden. Grinsend und mit einem 'Willst-Du-Da-Unten-Auf-Ewig-Liegen-Bleiben-Blick' reicht sie ihm ein Handtuch und setzte sich ebenfalls wieder auf den Boden. "So! Und jetzt berichtest du mir von deinem Fall!" "Später. Du hast mich vorhin unterbrochen... ich sagte, ich müsse dir etwas gestehen, weißte noch?" Schon als er sich vor etwa 2 Stunden auf den Weg zum Professor gemacht hatte, hatte er diesen Entschluss gefasst: Es sollte keine Lügen mehr geben! Er würde ihr alles beichten, von Conan, bis hin zu seinen Gefühlen für sie. Doch Shinichi hatte etwas Angst. Was wenn sie ihm nicht verzeihen würde? "Ich bin ganz Ohr.", lächelte Ran ihren Freund an. Er wusste nicht, wie er es in Worte fassen sollte. "Ran... Ich war nicht so weit weg wie du vielleicht glaubst. Ich war sogar immer in deiner Nähe. Ich" "Ich weiß." "Wie, du weißt es?!" "Ich weiß doch, dass du immer in meiner Nähe bist und über mich wachst, Shinichi." "Ach so hast du das gemeint." Das war knapp gewesen. Für einen Moment dacht e er sie wüsste von davon. "Da gibt es aber noch etwas anderes... Ran ich... Ran ich..." "Ja?" "Ran ich..." Ja???" "Ich..." "Jetzt sag's doch endlich!!!!!!! So schlimm kann's doch nicht sein, oder?" "Ich bin Conan!" Jetzt war es raus und unwiderruflich gesagt. Drei Worte: Ich bin Conan. "Auch das wusste ich...", er konnte ihr Gesicht nicht sehen, da sie sich von ihm abgewandt hatte. *Plitsch* Schon wieder Tränen. Er wollte sie in den Arm nehmen, wollte sie trösten, doch merkwürdiger Weise konnte er nur lächeln. 'Du Idiot! Warum Grinst du so doof anstatt sie zu trösten!?', schellte er sich in Gedanken. "Mir geht's gut. Bitte... bitte erzähl mir wie es dazu kam.", Ran's Stimme war merkwürdig ruhig, sie schien nur noch zu weinen, um ihn nicht ansehen zu müssen. Er holte bis zu dem Tag aus, an dem sie sich im Tropical Land verabredet hatten. Shinichi leierte ihr die ganze Geschichte vor. Er unterließ kein Detail von A bis Zink. Als er geendet hatte, blickte er sie erwartungsvoll an. Doch von ihrer Seite gab es keine Reaktion. Er hatte erwartet von ihr einen kräftigen Tritt oder eine saftige Ohrfeige verpasst zu bekommen, doch sie saß nur da und weinte still. Plötzlich trocknete sie sich ihre Tränen und sah ihm tief in die Augen. Was sollte sie denn jetzt von ihm denken? Dass er ein Schwindler war. Das sie ihm nichts bedeutete? Sie wusste es nicht. Ran erhob sich blitzartig und ließ dabei ihr Handtuch fallen. Schnellen Schrittes eilte sie zur Tür der Detektei Mori und riss sie regelrecht auf. Die Treppenstufen nahm sie immer 2 auf einmal und dann lief sie los. Einfach in den Regen, wohin sie ihre Beine trugen. Zurück blieb ein verdutzt drein blickender junger Mann, der die Welt nicht mehr verstand. Ran lief durch das Gewitter. Als sie an seinem Haus vorbeikam würdigte sie es keines Blickes und rannte weiter. Nur sie wusste wohin sie jetzt gehen würde und insgeheim hoffte sie, er würde sie schnell finden. Ein stechender Schmerz breitete sich in ihrer Brust aus und sie konnte wie schon so einige Male an diesem Abend ihre Tränen nicht daran hindern, sich ihren Weg über ihr ohnehin schon nasses Gesicht zu bahnen. ,Musste das sein? Warum hat er es so übertrieben freundlich erzählen müssen. Er hat es so geschildert, als hätte ihm das alles gar nichts ausgemacht. Bin ich ihm denn wirklich so egal? Vielleicht hat er es mir ja nur erzählt, um kein schlechtes Gewissen zu haben? Shinichi, ich möchte es von dir hören.' Schwer atmend und etwas ausser Atem erreichte Ran ihr Ziel. Dieser Ort war selbst bei einem solchen Gewitter noch zu Verlieben schön. Sie erinnerte sich noch genau an diesen Tag vor 13 Jahren, der ihr Leben schlagartig veränderte und ohne den sie nicht das wäre, was sie heute ist (,Ne Heulsuse? *scherz*). Seinen Worte von damals verschafften sich wieder Eingang in ihr Gedächtnis: "Hallo? Ich bin Shinichi. Sag mal, meine Schöne, warum weinst du denn?" "Ich weine doch nicht! Ich hab da nur was im Auge. Und nenn mich nicht so!" Das war's für diesmal auch schon wieder. Hoffe's hat gefallen! Ich find, ich hab eine Stelle so richtig blöd geschrieben, naja! Ich ERWARTE Kommis von EUCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bubu Aya ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)