Memory Meroko von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Wie die großeÜberschrift ----------------------------------- ~~ Memory Meroko ~~ hallo! Da bin ich mal mit einem meiner lieblings Themen.. traurige Sachen*drop* Traurige Musik passt da vielleicht, hör ich gerade auch selbst.. naja, dann mal viel spaß(?) beim lesen.. ~~Memory Meroko~~ Jeder einsamme Regentropfen kann meine Seele nicht kühlen, habe ich überhaupt noch eine, eine Seele, etwas, womit ich einzigartig auf der Welt bin? Ich weis es nicht, ich habe schon lange keine Ahnung mehr von Dingen, die um mich herum passieren, kein Gefühl von Geborgenheit zeichnet sich noch in meinem kalten Körper aus. Was würde ich geben, wenn ich vergessen könnte, vergessen, was ich getan habe, doch ich würde es jederzeit wieder tun, wenn ich dann endlich nicht mehr aufwachen und die Tränen in meinen Augen spüren müsste. Wieder dieses unbesiegbare Gefühl von Liebe spüren und es nicht verscheuchen zu können. Der Rest in mir ist zerbrochen, zerbrochen, wie ein Spiegel, zersplittert und kaputt, bis auf einige Stellen in mir.. und zu diesen Stellen gehören ausgerechnet noch die Gefühle, vor denen ich fliehen, die ich nie wieder spüren und zeigen wollte. Warum muss ich es immer wieder tun.. mich verlieben, jedes Mal auf eine neue, kalte und grausame Art und jedes Mal wurde mein Herz gebrochen, noch auf den Splittern herumgetreten, die eh schon so tief hineinschneiden und die Wunden nicht heilen lassen.. jedes Mal. Doch ich spüre ein Licht, es ist klein und noch entfernt, doch ich stehe zu meiner Tat, ich tötete mich selbst, dachte nicht an Menschen, die mir sonst noch wichtig waren, Menschen, die mich liebten, dachte nur noch an mich, mich allein, als ich sprang und auf den harten Boden aufschlug, mit Tränen in den Augen und am Ende meiner Kräfte. Ich konnte nicht mehr, wollte nur vergessen, wollte nicht wieder aufwachen, doch nun sitze ich hier. Ich exestiere noch, doch was ich erst später merkte, war etwas viel verletzenderes. Es wurde mir viel zu spät bewusst, doch es gab Menschen, für die ich weiter hätte exestieren müssen, Menschen, die mich brauchten! Dies ist nun die Strafe. Ich habe sie nicht selbst gewählt, doch sie ist auf eine kleine Art gerecht, gerecht, wenn ich überdenke, was ich allen anderen damit antat. Ich habe sie bekommen, wie viele andere. Sie jammern nie über ihr Leid, beklagen sie nie bei irgendwem, ich darf es auch nicht tun, ich muss wenigstens noch etwas Stolz in meinem Körper gefangen halten, bevor er ganz verschwunden ist und ich nicht mehr weis, was ich tue und machen soll, aber das weis ich jetzt und schon lange auch nicht mehr.. Immerzu dachte ich, dass es niemand anderen gibt, der auf mich wartet, wenn ich nach Hause kam, zur Klasse hinein ging oder draußen auf der Straße entlang spazierte, jeder Schritt unter den kalten Gedanken immer schwerer.. doch es gab sie. Ich habe sie gesehen, es ist meine Strafe, denn ich habe es verdient. Ich habe nie auf andere geachtet, wie mir scheint, denn es waren viele, die um mich trauerten, es waren für mich noch nie so eine Menge an Menschen an einem Ort, solange ich mich erinnern kann. Der dunkle Weg vernebelt mir die Sinne, ich möchte doch nur, dass mich jemand liebt, liebt so wie ich bin, so wie ich mal gelebt habe und wie ich jetzt lebe, solange ich es als Leben noch bezeichnen kann.. Tränen bannen sich meine Wangen hinunter, warum habe ich nicht meine Ruhe?! Ich möchte sterben, richtig sterben, nicht wieder aufwachen und sehen, dass ich wieder weiter exestiere und meiner größten Angst begegne, der Liebe.. Ich schreie in den weiten Nachthimmel hinein, möchte am liebsten zerbrechen, in viele Scherben, denn es schmerzt tief in meiner Seele. ich darf nicht an früher denken, es verletzt mich zu sehr, so können die Splitter nicht wieder zusammen finden, aber können sie das überhaupt.. noch... ...? Doch ich kann nicht lange schreien, mich selbst hassen, denn es gibt da jemanden, der mich festhält, ganz fest an sich drückt und mich bittet, aufzuhören, einfach zu vergessen, was passiert war, was jetzt geschieht, ist die Wirklichkeit. Ich kann nicht immer in der Vergangenheit weiterleben, nicht immer nur an das denken, was ich hätte besser machen können, denn in dieser Zeit, gibt es genug, was ich tun muss, ich habe einen Auftrag und ich bin nicht allein, allein im Kampf, diese Schmerzen zu vergessen, sie nicht zu spüren, obwohl sie immer noch tief in mir exestieren.. ..und.. .. .. ich finde.. ..sie... hat.. ... ...Recht.... Niemand sollte sich selbst so kaputt machen, dass er es nichtmehr schafft, auf den richtigen Weg zurück zu kehren! Ende^^ Tja, wer die Person ist, verrate ich nicht, ihr könnt euch gerne ein eigenes Bild machen, es passen immerhin 3 Personen dazu, nicht?^^ Ok, vielen Dank, dass ihr das hier gelesen habt, würde mich sehr über einen Kommi freuen, danke hel Kirsche Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)