Was ist mit TK geschehen? von ScarletFlame ================================================================================ Kapitel 2: ----------- lalalala.......endlich kommt der Rest *sich selber freu* Meine allererste fertige FF *seufz*......die erste von 3 u auch noch die kürzeste. (wenn das mal nicht peinlich ist *rotweerd*) Alsdo ich würde mich freuen wenn ich gaaaannnnzzzz viel Feedback bekomme,da ich dann vielleicht endlich mal diese verdammte Schreibblockade bei meinen anderen beiden FFs überwinde. Aber freut euch erstmal über diese abgeschlossene FF Alle hatte ihm gespannt zugehört. "Habt ihr das gewusst?" fragte Tai TK und Kari. "Ja. Nach der Erweckung der vollen Kräfte erfuhren wir durch das Licht der Hoffnung alles. Sonst hätten wir auch nicht gewusst was wir machen sollen." Erklärte der Blonde. "Das heißt also wir kennen wenig von der Geschichte der Digiwelt. Aber warum hat uns nie jemand davon erzählt?" entgegnete Izzy barsch. Der Drache wollte schon nach kurzem zögern antworten, doch TK übernahm das Wort: "Was hättet sie euch erzählen sollen? Bei unserer ersten Reise waren wir schon überfordert und auch später hätte es nichts genützt. Ihr hättet euch große Sorgen gemacht und an euch gezweifelt. Außerdem konnte niemand ahnen, dass es Luzifermon wirklich schafft zu entkommen und auch noch einen Wächter umzubringen. Es war besser so, glaubt mir." Alle schwiegen. "also werdet ihr uns nicht mehr erzählen." Mutmaßte Matt. Die Digiritterin des Lichtes lächelte ihn sanft an: "Vielleicht irgendwann einmal. Aber ich kann nichts versprechen. Ihr wisst mehr als jemals ein Digiritter erfahren hat." Einen Arm legte ihr Freund um sie und meinte: "Davon darf niemand sonst etwas erfahren. Es wäre zu gefährlich." Ein einstimmiges Nicken. Azulungmon blickte auf die Japaner und lächelte: "Ich werde mich wieder auf den Weg machen, Digiritter. Grämt euch nicht, weil ihr es nicht bemerkt habt, auch uns hat er hinters Licht geführt. Und euch, Wächter des Lichts der Hoffnung, wünsche ich noch ein schönes Leben. Ich wünsche euch sehr, dass ihr nicht oft eure Kräfte benutzen müsst." Mit diesen Worten verschwand der weiße Drache. Die Digiritter standen dort und wussten nicht was sie machen sollten. Da bewegten sich die beiden Wächter in eine Richtung. Zu den Anderen meinte sie: "Wir gehen zurück in die reale Welt." - "Wartet! Kari, kommst du nicht mit nach Hause?" wollte ihr Bruder wissen, doch diese schüttelte den Kopf. "Ich gehe mit zu TK." Sie kuschelte sich leicht an seine Seite. "Keine Angst, ich bin euch nicht böse. Wenn sogar die Wächter der Digiwelt nichts mitbekommen haben kann ich das nicht von euch verlangen." Erleichtert atmete der Braunhaarige auf. "Danke. Aber du kommst morgen, oder?" Das Nicken genügte ihm. Während das Paar in die eine Richtung ging, liefen ihre Freunde zu einem anderen Tor. Patamon und Gatomon blieben in der digitalen Welt, da sie ihre Partner nicht stören wollten. TK und Kari kamen in TKs Zimmer an. Sie setzten sich auf das Bett. Interessiert blickte sich das Mädchen um. "Hier hat sich einiges verändert." - "Wirklich? War mir gar nicht bewusst." Während der Blonde etwas zu trinken holte, schaute sie sich um. Auf dem Schreibtisch entdeckte sie zwei Fotos. Das Eine zeigte sie beide nach ihrem ersten Schultag an der Mittelschule. Die Digiritterin konnte sich noch gut daran erinnern wie ihr Bruder sie damals dazu gedrängt hatte sich zusammen fotografieren zu lassen. Bei dem Gedanken wie schüchtern TK einen Arm um sie gelegt hatte, musste sie kichern. Aber sie musste gerade was sagen. Den Rothauch auf ihren Wangen war sogar auf dem Foto zuerkennen. Noch immer lächelnd wandte sich Kari dem anderen Bild zu. Jemand hatte ein Bild von der ganzen Gruppe mit Digimon gemacht. Alle waren fröhlich und guter Laune, denn sie hatten gerade Malomyotismon besiegt. Sie betrachtete die Fotos weiterhin, als sich plötzlich zwei starke Arme um ihren Körper legten. "Du hast sie behalten?" Fragte das Mädchen und schmiegte sich an ihren Freund. "Ja. Sie haben mir immer Mut gemacht. Schon der Gedanke dass es so wie früher werden könnte, gab mir neue Kraft." Sanft küsste er ihre Wange und hielt sie noch fester. Seufzend spürte Kari die Berührung seiner Lippen, welche nun sich ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. "Deine Mutter ist nicht zuhause?" - "Nein, sie ist bei ihrem neuen Freund." Lächelnd schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. Ihr Kuss wurde sehr lang und leidenschaftlich. Die Lippen der Braunhaarigen legten sich an seinen Hals und hörten nicht auf diesen zu liebkosen. TK löste sich von seiner Liebsten. In den blauen Augen konnte man soviel lesen. Doch eine Frage erkannte die Wächterin, welche sie mit einem glücklichen Lächeln quittierte. Vorsichtig nahm er Kari wieder in den Arm und legte eine Hand in ihren Nacken. Wider vereinigten sich ihre Lippen und Beide konnten nicht aufhören den Liebsten zu streicheln. Sein Hemd fiel und sie setzten sich aufs Bett. Das Mädchen machte es sich auf seinem Schoß bequem und begann seinen Oberkörper zu liebkosen. Unterdessen zog TK der Braunhaarigen das Kleid aus und ließ sich nach hinten fallen, wobei er sie mitzog. Kichernd stützte Kari sich ab und entledigte sich vollkommen ihrem Kleidungsstück. Vorsichtig zog er sie an sich und verwöhnte nun ihren Oberkörper. Ein Stöhnen entrann ihrer Kehle, als seine weichen Lippen sich vorarbeiteten. Auf dem Rücken liegend genoss Kari die Berührungen. All die Zeit hatte sie sich das gewünscht und sie wusste, TK auch. Nachdem auch seine Hose fiel, konzentrierte sich der Junge nur noch auf seine Freundin. Sachte öffnete er ihren BH und hörte ihr Stöhnen und Seufzen während er ihre runden Brüste küsste. Die Hände der jungen Frau wanderten seinen Körper auf und ab und vergruben sich in seinen blonden Haaren. Verführerisch blickte sie in azurblauer Augen und küsste ihn leidenschaftlich. Erregt kraulte sie seinen Nacken und ließ ihn erst mal nicht hoch nach dem Kuss. Doch das machte ihrem Geliebten nichts aus. Er fuhr fort an ihrem Ohr zuknabbern, zum Hals runter. In der Halsbeuge saugte er, was von ihr einen erstickten Laut hören ließ. Leicht unsicher zog sie sein letztes Kleidungsstück ihm aus, doch nach einen Blick in seine Augen verflog die Unsicherheit. Ein Stöhnen kam diesmal von TK als die Braunhaarige ihn nun verwöhnte. Auf ihm sitzend erkannte er ein Funkeln in den kaminroten Augen, dass er noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre langen Haare berührten seinen Oberkörper. Er schob diese weg und küsste erregt ihre roten Lippen. Sanft entledigte er Kari von ihrem Slip und legte sie neben sich. Ihre Blicke spiegelten die gleiche Lust und Liebe wieder. Zärtlich berührte sein Mund den ihrigen. Sachte und behutsam vereinigte der Wächter des Lichts der Hoffnung sich mit seiner Liebsten. Ihren Kehlen entrann ein Stöhnen. Für sie war das der schönste Moment ihres Lebens. Eng kuschelte sich die Braunhaarige an den starken Oberkörper. Der Junge lächelte sie liebevoll an. Beide waren verschwitzt und glücklich. Zärtlich fuhren seine Finger durch ihr Haar. "Na, wie fühlst du dich?" Seufzend blickte sie zu ihm auf. "Besser könnte es mir nicht gehen." Leidenschaftlich küsste sie ihren Liebsten, welcher sich auf das Spiel einließ. Ihre Haare kitzelten ihn und er schob sie leicht zur Seite. Nun war sie ganz über ihn gebeugt und schaute ihn verträumt an während sie seinen Körper mit den Fingern entlang fuhr. An TKs Hals legten sich die Lippen der Digiritterin und sie saugte leicht daran. "Du sollt doch nicht leer ausgehen." Kicherte sie. Auch er lachte und hörte nicht auf sie zu streicheln. Nach einiger Zeit wurden sie müde. Es war ein langer Tag gewesen. "Nacht TK." Sagte Kari und schlief gleich darauf an ihn gekuschelt ein. "Gute Nacht, mein Engel." Flüsterte der Blonde und küsste sanft ihr Ohr. Licht und Hoffnung waren endlich wieder vereint. Niemand konnte sie je wieder trennen. Denn ihre Herzen und ihre Seelen gehörten zusammen. Keine Macht kam dagegen an. In ihnen schlummerte die stärkste Macht, doch diese wurde durch ihre Liebe stärker denn je. Owari hach endlich mal dieses Wort verwenden zu können......ist das schön, Gomen wenn der Schluss so abgehakt und abgehetzt wirkt aber irgendwie wollte ich sie zu ende schreiben und hab auf nix mehr geachtet. cu Ele alias Josephine hab meine Leser lieb und danke für euere Treue (schon allein wegen den anderen beiden FFs.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)