Sailor Moon 10 Jahre Später von FranzAmiga1 (Ein neuer Gegner) ================================================================================ Kapitel 3: Sailor Moon 10 Jahre Später Teil 3 : Bunny´s OP und Bunny erwachen als Neo-Königin und die Rettung ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier ist jetzt endlich das nächste Kapitel von Sailor Moon 10 Jahre später nähmlich Teil 3 . Also viel Spass beim lesen wünscht euch FranzAmiga „Du musst ihr Helfen, auch wenn Bunny nein sagt. Sie ist doch noch so jung.“, Sagte Ami´s Mutter. „Ich werd´s versuchen. Wir brauchen sie ja. Ich werde mit Ami sprechen, wenn sie zurück sind.“, Antwortete Hotaru. Ami´s Mutter war erleichtert, Bunny kann doch nicht so störrisch sein, und eine Hilfe zu verweigern, oder doch? „Weißt ihr wer dahintersteckt?“, Fragte sie Hotaru. „Ja. Wir waren auf der Suche nach ihr, und ich glaube wir haben eine Spur entdeckt. Aber, dass müssen wir noch genauer überprüfen, sobald die anderen hier sind.“, Gab Saturn von sich. „Wer ist diese Person? , Dieser Mann der die dreien Entführt hat?“, Sagte die Ärztin. „Nein! , Jehdite arbeitet nur für sie. Sie selbst heißt Esmarald, und ist sehr Gefährlich. Sie ist die Schwester von Königin Perilla, die Sailor Moon und ihre Kriegerinnen erfolgreich bekämpft hatte. Esmarald will Rache für ihre Schwester, und sie ist nicht zu unterschätzen.“, Gab Hotaru von sich. „Das heißt, ihr könntet alle sterben?“ „Auch wenn es hart klingt. Ja!“, Gab Hotaru von sich. In Ami´s Mutter kam Angst hoch. Angst um ihre Tochter, aber natürlich auch um die anderen Mädchen. Und sie hofft, dass es dazu nicht kommen würde. Es war schon Abend, als die Arche in Tokyo ankam, und hinter der Villa von Minako aufsetzte. „Wir sind wieder zuhause.“, Sprach Minako und schaltete die Motoren der Arche aus. Gleichzeitig fuhr sie die Segeln ein. Die Mädchen nahmen ihre Sachen, und verließen die Yacht. Mamoru nahm Bunny ´s Tasche mit ihren Kleidern, und machten sich auf den Weg zu Minako´s Haus, außer Bunny. „Kommst du nicht mit?“, Fragte Mina. „Nein. Ich will noch einwenig allein sein. Ich komme später nach, und sag Makoto, sie soll denn Ofen anwerfen.“, Sagte Bunny. „Ja, Mach ich. Übrigens das was du an Bord gesagt hast, meinst du, das, dass eintrifft.“, Sprach Minako sie an. „Ich weiß es nicht. Ich Hab bloß so ein komisches Gefühl. Mir wäre es auch lieber, wenn das nicht geschieht. Aber man weiß ja nie, was das Schicksal mit einem vorhat. Und Mina, kein Wort zu den anderen.“, Sprach Bunny. „Ist schon gut, ich sag nichts.“, Antwortete Minako und eine Minute später fügte sie hinzu: „Okay, du kommst dann nach.“ „Genau. Las mir noch ein paar Minuten Zeit, dann komm ich zu euch.“, Sagte Bunny. Minako nickte ihr zu, und ging dann zu ihrem Haus. Bunny währenddessen ging zum Karpfenteich, und setzte sich. Sie zog sich ihre Schuhe aus, und steckte ihre Füße ins Wasser, dass tat gut. Bunny schloss ihre Augen, und wollte einwenig Entspannen, weil sie schon wieder Schmerzen hatte. Sie legte eine Hand auf ihre verletzte Stelle, es brannte, und Bunny fühlte eine Wärme. Ihr Kleid hatte eine kleine Tasche, sie griff hinein, und holte ein Taschentuch hervor. Das Taschentuch tauchte sie ins Wasser, drückte es aus, schob ihr Kleid nach oben, und legte das nasse Tuch auf ihre Verletzte Stelle. Bunny zuckte kurz zusammen, aber schon nach ein paar Minuten, verging der Schmerz, und das nasse Tuch kühlte ihre Verletzte Stelle. Sie blickte auf die rechte Seite, wo sie die angebrochene Rippe hatte, und es gefiel ihr nicht, was sie da sah. Die Schwellung ist größer geworden, und die Stelle die verschiedene Farben angenommen hatte, war auch noch nicht schöner geworden. Bunny atmete tief durch, aber es tat ihr weh. Wenn Mamoru und Ami das sahen, würde sie, sie lieber ins Krankenhaus Bringen. Aber das ging ja nicht. Erst müssten sie diesen Kampf gewinnen, dann erst hätte sie Zeit, um gesund zu werden. Sie hoffte das sie das auch überleben würde. Als sie in Gedanken war, hörte sie eine Stimme. „Schön dich wieder zu sehen, nach so langer Zeit.“, Sprach die Stimme. „Es freut mich auch, Pegasus.“, Antwortete Bunny drehte sich vorsichtig um und erblickte das geflügelte weiße Pferd. „Es ist schon lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben Bunny.“, Sprach Pegasus. „Stimmt. Aber du kommst nicht um mir das zu sagen. Hab ich recht?“, Sagte Bunny und atmete noch mal tief durch. „Du hast recht, wie immer. Du weißt wer euer Gegner ist?“ „Ja, Pegasus. Es ist Esmarald.“ „Dann weißt du das sie sehr gefährlich ist. Und du mit deinem Silberkristall, obwohl er sehr stark ist, nicht vernichten kannst.“, Antwortete ihr Pegasus. „Das habe ich mir schon gedacht. Ich hatte schon so ein komisches Gefühl, und bat Minako, sie solle sich um Chibiusa kümmern, falls mir was zustoßen sollte. Oh, Pegasus. Ich habe diesmal Angst. Und ich weiß, dass ich diesmal nicht überleben würde!“, Sprach Bunny und ihr liefen Tränen über ihre hübschen Wangen. „Oh, Bunny. Es tut mit weh, dich so leiden zu sehen. Ich habe auch dein Gespräch, dass du an Bord der Arche mit deiner Tochter und Minako geführt hast, mitbekommen. Und es tut mir in der Seele leid, dich so zu sehen.“, Antwortete ihr Pegasus. „Ich Hab also recht, meine Vorahnungen werden sich erfüllen. Aber, ich muss tapfer sein. Wenn ich dafür die Welt rette, ist das ein guter Tausch.“, Sprach Bunny ergreifend. „Bunny, nimm diesen Kristall in deine Hand, und sag folgende Worte: - Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall -. Nur so kannst du mit deinem Kristall Esmarald besiegen. Was auch deinen Tod bedeuten könnte.“, Erwiderte Pegasus. Bunny ´s Hände zitterten als sie den schwebenden Kristall in ihre Hände nahm. Ihre Ahnung könnte sich also bestätigen, aber will sie verhindern, dass Esmarald gewinnt, muss sie das tun. Es war ein schöner blauer Kristall, der in ihrer Hand lag und seine Wärme durchströmte die junge Frau. „Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall!“, Sagte Bunny laut. Der Kristall stieg empor und Bunny ´s Brosche öffnete sich. Ihr Silberkristall glitt langsam heraus, und bewegte sich auf den blauen zu. Bunny spürte die Macht, die von diesem Kristall ausging, und als sich die beiden Kristalle fast berührten, verschmolzen sie. Bunny spürte es, und sie fühlte was sie für eine neue Macht sie bekam, die sie nur einmal benutzen konnte, und für sie ihr Ende bedeuten könnte. Als die Verschmelzung vorüber war, glitt ihr Silberkristall zurück in ihre Brosche. Sekunden später schloss sie sich wieder. Und sie sagte zu Pegasus: „Gibt es keine andere Lösung?“, Brachte sie mit einer verweinten Stimme hervor. „Nein. Aber, es gibt eine Chance. Und die heißt Sailor Orion.“, Meinte Pegasus. „Du weißt so gut wie ich Pegasus, dass Sailor Orion ein Mythos ist.“, Gab Bunny von sich. „Das stimmt. Aber, Legenden haben oft einen wahren Kern. Vielleicht existiert sie wirklich, und außerdem seit ihr auf der Suche nach denn vier Regenbogenkristalle. Chibiusa weiß, was sie mit denen anstellen muss, um dich zu retten.“, Antwortete Pegasus. „Dann musst du Bunny auch sagen, dass Chibiusa das nicht überleben würde, weil sie auch ihre Energie und ihren Silberkristall einsetzen muss!“, Sagte Hotaru die auf einmal, hinter einem großen Felsen hervortrat. „Hotaru!“, Sprach Bunny sie an, und fragte Pegasus ob das stimmte was Hotaru da sagte. „Ja, Sailor Saturn hat recht.“, Sprach Pegasus und senkte seinen Kopf. „Das lasse ich nicht zu! , Ich will nicht das Chibiusa stirbt! , Sie ist doch mein ein und alles! , Außerdem ist sie dann Königin von Kristall Tokyo, wenn ich es nicht schaffe. Ich muss das Risiko selbst tragen, außerdem hast du gesagt, es könnte sein das ich sterbe. Es könnte auch anderes ausgehen. Sag wie aktiviere ich die neue Kraft!“, Gab eine stolze Bunny von sich. „Du brauchst nur zu deinem Spruch sagen: VERNICHTE ESMARALD!“, Sprach das geflügelte Pferd. „Okay. Aber was ist, wenn wir es schaffen ohne meine neue Macht einzusetzen. Bleibt die neue dann bestehen?“, Fragte Bunny. „Nein! , Wenn das geschieht erhältst du wieder deinen alten Silberkristall wieder, was auch für dich Bunny natürlich besser wäre. Bunny glaub mir, mir wäre es auch lieber, wenn es so ausgeht.“, Gab Pegasus von sich. „Das glaub ich dir. Mir wäre es auch lieber. Du bist ein guter Freund, und ich will dich ganz gerne wieder sehen, Pegasus.“, Antwortete Bunny. „Das weiß ich. Übrigens, wir werden uns auch wiedersehen, falls es auch anders ausgeht.“, Sprach Pegasus. „Auch wenn ich sterben sollte?“, Fragte Bunny fassungslos. „Ja, Bunny. Du warst niemals allein, bei deinen Kämpfen. Auch deine Mutter, aus der Vergangenheit, ist immer bei dir, und sie ist sehr stolz auf dich. Solltest das zutreffen, was du vorhin gesagt hast, bist du für immer bei deiner Mutter, und bei mir.“, Sprach Pegasus. Bunny schluckte, und ließ sich auf die Kniee fallen, außerdem hielt sie ihre verletzte Seite. „Mama, hilf mir! , Ich bin doch noch so jung.“, Sprach eine verzweifelte Bunny. Hotaru kniete ebenfalls sich neben Bunny, nahm sie in die Arme, und sagte: „Oh, Bunny. Ich werde an deiner Seite kämpfen, dass verspreche ich dir.“ „Hotaru. Das wird diesmal bestimmt sehr gefährlich. Bist du auch gesund?“, Fragte Bunny. „Ja, dass bin ich. Zusammen werden wir es schon schaffen. Glaub mir. Außerdem, bist du ja auch schwer angeschlagen. Las dir helfen.“, Gab Saturn von sich. „Das würde dir zuviel Kraft und Energie kosten. Ich will nicht das ich auf kosten deiner Gesundheit geheilt werde. Ich weiß das du es gut meinst, aber ich kann das nicht zulassen.“, Sagte Bunny. „Ach Bunny. Du bist unsere Königin! , Und du musst gesund sein. Denk an deine Zukunft.“, Sprach Hotaru. „Das tu ich, und ich sage nein! . Das würde dir zuviel Energie kosten, dass du keine Kraft mehr hast. Was willst du tun, wenn du angegriffen würdest? . Also, kein Wort mehr. Wenn es so ausgehen sollte, wie ich die Vorahnung habe, dann soll es so sein. Wenn ich dadurch die Erde rette, muss ich halt ein Opfer bringen, aber vielleicht geht es ja auch anders aus, kann ja sein.“, Antwortete Bunny wie eine würdige Königin. „Gut. Aber, du kannst es mir nicht direkt verbieten, ich bin nicht Setsuna. Das weißt du.“, Gab Bunny von sich. „Das weiß ich. Sag mal, ich dachte du bist bei Haruka?“, Fragte Bunny. „Ja, dass war ich. Haruka ist inzwischen wieder bei Ami´s Mutter, nachdem sie Luna, Artemis und die StarLights geholt hat. Denn nur so konnten sich Michiru und Setsuna sich auf die Suche nach den Entführten machen. Du weißt doch Michiru´s Zauberspiegel entgeht nichts.“, Sprach Hotaru. „Das ist eine gute Idee. Ich hoffe das sie eine Spur finden.“, Gab Bunny von sich. Die beiden Mädchen standen auf, und Bunny hielt sich noch immer ihre verletzte Stelle. „Du hast Schmerzen? , Das sehe ich dir an.“, Fragte Saturn. „Es geht schon. Es tut nur weh, wenn ich lache.“, Scherzte Bunny. „Ich sehe schon du willst deine Ängste und Verletzung herunterspielen.“, Sprach Hotaru. „Ach was.“, Gab Bunny von sich. „Bunny, ich verlasse dich jetzt wieder. Aber du weißt ja, ich bin immer bei dir.“, Sprach Pegasus. „Das weiß ich. Und vielleicht geht es auch anders aus. Danke für die neue Macht, auch wenn es für mich nichts gutes bedeutet, wenn ich sie einsetze. Wer weiß vielleicht brauche ich es nicht zu tun.“, Antwortete Bunny. „Es wäre schön, wenn ihr einen anderen Weg findet. Ich wünsche es dir Bunny von ganzen Herzen, denn du hast ja noch so viel vor, in deinem Leben. Und dein Baby sollte auch geboren werden. Hotaru pass auf Bunny sehr gut auf, und sollten ihre Verletzungen schlimmer werden, dann heil sie einfach. Auch wenn sie dagegen ist, hörst du.“, Sagte Pegasus. „Das wird ich. Bunny, kann mich ja schlecht Verbannen so wie Setsuna, wenn sie etwas über die Zukunft sagt.“, Gab Hotaru von sich, und Bunny ´s Blick viel auf Hotaru. „Das ist gut, denn Kristall Tokyo braucht sie. !“, Sprach Pegasus und verschwand so wie er erschienen ist. „Hotaru, .............“, Bunny wollte etwas sagen, aber Hotaru viel ihr ins Wort. „Ich werde dich heilen, wenn ich es für nötig halte. Das kannst du mir nicht verbitten. Also, keinen Kommentar. Sonst werde ich sehr wüttent!“, Sprach Hotaru, und Bunny schaute sie mit großen Augen an. Sie wusste das Hotaru recht hatte, denn verbieten kann sie ihr das nicht. „............... wollen, wir nicht zu den anderen, und kein Wort das Pegasus hier war.“, Sagte Bunny. „Gut. Ich freue mich das ich Rei, Minako, Ami, Makoto und Chibiusa wieder einmal sehe. Natürlich auch Mamoru. Ich sage nichts das Pegasus hier war, aber es könnte sein, dass Rei seine Energie gespürt hat.“, Antwortete Hotaru. „Das kann schon sein, aber so wie ich Rei kenne, sagt sie nichts. Hoffentlich. Komm las uns in Minako´s Haus gehen.“, Gab Bunny von sich und die beiden Frauen machten sich auf den Weg in Minako´s Villa. Nach ein paar Minuten erreichten sie das Haus, und Bunny öffnete die Tür. Die Tür ging auf, und Bunny betritt das Zimmer. Chibiusa sah das als erste und lief zu ihrer Mutter. „Alles in Ordnung?“, Fragte ihre Tochter. „Natürlich. Ich brauchte nur ein paar Minuten für mich. Ach, übrigens. Ich habe eine Überraschung für euch.“, Sprach Bunny und schaute zur Tür. Aus dem dunklen Bereiches des Eingangs trat eine weibliche Person hervor. Chibiusa erkannte sie als erste, und sprach sehr aufgeregt. „Hotaru, bist du es wirklich. Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ „Natürlich bin ich es, meine Prinzessin. Schön die wiederzusehen. Das letzte Mal war wirklich schon verdammt lang her. Du bist aber großgeworden und hübsch.“, Sagte Hotaru, und ihre Hand durchstrich ihre rosafarbenen Haare. Inzwischen sind auch die anderen Mädchen auf Hotaru zugegangen und begrüßten sie herzlich. „Komm doch näher.“, Sagte Rei und zerrte sie förmlich auf das Sofa, Bunny schloss die Tür, und fragte Ami: „Wo ist Mamoru?“ „In der Küche, er wollte Makoto helfen.“, Sprach Ami. „Das ist gut. Ich wollte sowie so mein Versprechen an euch einlösen.“, Antwortete Bunny. „Du willst wirklich kochen?“, Fragte entzetst Rei. „Doch. Versprochen ist Versprochen. Und ihr habt doch alle zugestimmt, wenn ich mich nicht irre.“, Sagte Bunny lächelnd. „Bunny kocht?“, Fragte Hotaru. „Ja! , Minako hat ihr leichtsinigerweiße Versprochen, dass wir alles tun werden was sie vorhat. Dazu gehört auch, dass sie für uns kochen will! . Nicht wahr Minako?“, Sprach Rei etwas angespannt, und ihr Blick viel auf Minako. Diese lachte einwenig verlegen, und sagte: „Wird nicht so schlimm werden, oder?“ „Na, ich will’s hoffen, in deinem Sinne, Minako!“, Antwortetet Rei ihr. „Hey, hört auf zu streiten. Lehnt euch zurück, unterhaltet euch mit Hotaru, und lässt das kochen mir über. Ihr werdet Augen machen!“, Gab Bunny von sich und ging in die Küche. „Ich hoffe es geht gut. Bunny ´s Kochkunst ist wirklich nicht berauschend.“, Sagte Hotaru. „Da geb ich dir recht, wir werden es schon überleben. Hoffe ich.“, Antwortete Ami. Als Bunny in der Küche ankam, bereitete Makoto gerade den Salat zu, und Mamoru half ihr dabei. „Grünfutter! , Immer, wenn ich dich in der Küche sehe, machst du Grünfutter.“, Sprach Bunny. „Ach Bunny, Grünfutter ist doch gesund. Willst du mir etwa helfen?“, Fragte Makoto. „Kann man so sagen. Ich werde kochen!“, Sagte sie. „Du, du willst kochen?“, Sprach Mako. „Ja, genau. Und deshalb bitte ich euch die Küche zu verlassen.“, Sagte Mamoru´s Verlobte. „Wirklich?“, Fragte Makoto noch einmal nach. „Sei nicht böse, Makoto. Du bist die beste Köchin die ich kenne. Aber, ich habe euch ja versprochen, bevor wir nach Osaka aufgebrochen sind, dass ich für euch kochen will. Und dieses Versprechen möchte ich jetzt gerne einlösen.“, Gab Bunny von sich. „Gut. Das versteh ich. Ein Versprechen muss man halten. Was willst du denn machen?“, Fragte Makoto, Bunny. „Last euch überraschen. Ach Makoto, könntest du Minako bitten, zu mir in die Küche zu kommen?“, Sagte Bunny. „Sicher doch. Komm Mamoru, lassen wir deiner Verlobten freie Bahn.“, Sprach Mako und die beiden verließen die Küche. Mamoru gab seiner Verlobten noch schnell ein Küsschen auf die Wange, und verließ mit Makoto die Küche. Als die beiden im Wohnzimmer ankommen, blickte Rei erschrocken hoch. „Ich dachte du gehst Bunny einwenig zur Hand!“, Meinte Rei. „Nein, Rei. Bunny macht alles selbst. Du weißt doch was Minako ihr Versprochen hat.“, Sprach Mako. „Ja, leider!“, Gab schmerzlich Rei zurück. „Ach übrigens, Minako. Du sollst zu Bunny in die Küche kommen.“, Sagte Minako und schaute Mina an. „Na Prima! , Ausgerechnet die beiden, die in der Küche eine Wucht sind, kochen!“, Sprach Rei ironisch. „Na ja. Sieh´s nicht so ernst, Minako ist nicht schlecht in der Küche, wenn sie will. Sie ist eigentlich gut im Kochen..“, Antwortete Ami. „Hast du gute Pillen für eine Magenverstimmung dabei Ami?“, Fragte Rei. „Ich Hab fast alles, nur das nicht.“, Gab die Ärztin von sich. „Hey Rei, sieh nicht alles so schlimm. Wenn Bunny will kann sie kochen.“, Sprach Mamoru. „Na, hoffentlich hat sie heute einen guten Tag. Sag mal Mamoru, wer kocht eigentlich bei euch zu Hause?“, Fragte Rei. „Das ist eine gute Frage, Rei.“, Sprach Mamoru etwas verlegen und sagte anschließend: „Chibiusa!“ „Dann Brauch ich nichts mehr hinzu zufügen, oder?“, Gab Rei von sich. „Komm Rei, so schlimm wird es schon nicht werden.“, Sagte Hotaru. „Hast du schon mal was gegessen, was sie gemacht hat?“, Wollte Rei wissen. „Ja, leider.“, Sagte Hotaru schmerzlich. „Dann weißt du ja, wie gut meine Mutter kochen kann.“, Fügte Chibiusa hinzu. „Wie heißt es so schön: Irgendwann findet auch ein blindes Huhn ein Korn.“, Gab Ami von sich, und blickte zuversichtlich in die Runde. „Ich hoffe das sie dieses Korn heute findet.“, Seufzte Rei. Nach dem kurzen Gespräch, begrüßten Makoto und Mamoru, Hotaru und Mako setzte sich neben Hotaru hin. Mamoru hingegen machte für alle seine berühmten Cocktails. Minako kam in die Küche, und ging auf Bunny zu. „Ich möchte wetten, dass jetzt Rei ihren Mund über mich zerreißt. Hab ich recht?“, Gab Bunny von sich. „Du sagst es.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, aber leider hat sie ja recht. In der Küche bin ich nicht gerade eine Leuchte. Du Minako, hat deine Haushälterin alles vorbereitet?“, Sprach Bunny. „Ja hat sie. Ich habe sie heute Morgen, als ich kurz allein war, angerufen. Und ihr, gesagt was du kochen willst. Das musste hier in meinem zweiten Kühlschrank sein.“, Antwortete Minako und ging zum Geheimen Kühlschrank, und holte denn Topf, mit dem vorbereiteten Essen heraus. Sie öffnete ihn, und Bunny war begeistert. „Hey, Minako. Das sieht gut aus. Und das reicht leicht für uns alle, auch jetzt wo auch Hotaru hier ist.. Also, wir brauchen das alles nur erwärmen, anrichten und servieren.“, Gab Bunny von sich. „Ja, genau. Aber, wir müssen uns einwenig Zeit lassen sonst fällt es auf. Das wird ein Spaß. Auf Rei´s Gesicht bin ich jetzt schon gespannt. Die wird sich wunderen, dass du Aufeinmahl so gut kochen kannst.“, Sprach Minako lächelnd, und Bunny musste ebenfalls mitlachen, als Mina mit dem Lachen anfängt. „Sag mal Mina, ist deine Haushälterin eine gute Köchin?“, Wollte Bunny wissen. „Die ist die beste, die ich kenne. Natürlich neben Makoto versteht sich..“, Antwortete Minako. „Wo ist sie jetzt eigentlich?“, Wollte Bunny wissen. „In ihrem Zimmer, oben, ganz rechts im ersten Stock.“ „Heißt das, dass sie hier wohnt?“ „Ja. Aber, erst seit kurzem. Zuvor hatte sie eine Wohnung in der Stadt, und die war nicht gerade billig. Du weißt ja, die Mietpreise hier in Tokyo sind nicht gerade klein. Und das musste nicht sein. Also, beschloss ich, weil meine Villa ja sowieso so groß ist, dass sie hier wohnen kann. Natürlich kostenlos, versteht sich. Und sie hat dankend angenohmen.“ „Aber man sieht sie nicht.“, Sprach Bunny. „Ihre Arbeitszeit ist von neun bis sechs Uhr abends. Und außerdem, wenn ich Gäste habe, so wie jetzt, hält sie sich diskret zurück, außer ich brauche sie mal schnell, dann kommt sie natürlich sofort. Hauptsache sie macht ihre Arbeit, und das macht sie hervorragend.“ „Und, von wo kommt sie?“ „Du wirst es nicht glauben, aus Osaka.“ „Was für ein Zufall. Du musst sie mir mal vorstellen.“, Sagte Bunny. „Das wird ich.“ „Du sag mal, hast du was zum trinken hier?“ „Was willst du Bunny?“ „Alles, bloß nichts Gesundes!“, Meinte ihre Freundin. „Das heißt, du magst etwas hundertprozentiges, Hab ich recht?“ „Genau, Minako. Sekt währ nicht schlecht.“ „Da müsste ich noch einen im Kühlschrank haben.“, Sprach Mina und schaute im Schrank nach. „Ja genau hier ist einer. Es ist ein roter, macht das was?“ „Nö, Hauptsache er schmeckt.“, Gab Bunny von sich. „Das tut er. Darfst du eigentlich Alkohol trinken, du bist doch schwanger?“, Fragte Minako nach. „Ach Mina, Fang du nicht auch so an wie Ami und Mamoru. Außerdem, weißt du noch was ich mit dir auf der Arche besprochen habe?“ „Ja, natürlich. Aber du hast mir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Stimmt´s, Hab ich recht?“, Wollte Minako wissen. „Mina, Bitte! , Ich will nicht darüber sprechen. Ich kann dir doch vertrauen, oder?“ „Aber sicher Bunny, dass weißt du doch.“, Sagte Minako. „Ich war nicht allein, vorhin am Teich.“ „Wer war denn noch da?“, Fragte Mina. „Pegasus“, Antwortete Bunny. „Pegasus war hier, dass bedeutet....................“ „Er hat meinen Silberkristall eine neue Kraft hinzugefügt, dass ich Esmarald Besiegen kann.“, Viel ihr Bunny ins Wort. Minako musste sich setzen und holte tief Luft, und sprach. „Das würde deinen Tod Bedeuten Bunny! , Dein Silberkristall wird zerbrechen!! , Du darfst das nicht einsetzen!“, Fuhr Minako sie energisch an. „Ich kann nichts anders! , Das weißt du Mina, deshalb möchte ich ja das du dich um Chibiusa kümmerst, sollte mir etwas zustoßen. Mamoru hat bestimmt nachher nicht mehr so viel Zeit, dass er sich um seine und meine Tochter sich kümmern kann, er wird bestimmt sehr hart arbeiten, um das alles zu vergessen. Und außerdem, gehören wir doch alle zu einer großen Familie. Mir wäre es auch lieber, wenn es anders ausgehen würde. Ich wollte doch eine eigene Praxis aufmachen, und sehen wie Chibiusa heiratet.“, Sprach Bunny und ein paar Tränen liefen über ihre Wangen, es war nicht gerade leicht für sie, dass zu sagen. „Oh, Bunny“, Sagte Minako stand auf, und versuchte sie zu trösten. „Komm mach den Sekt auf. Wer weiß wie viel Zeit mir noch bleibt.“, Gab Bunny ihr schluchzend zu verstehen. „Okay“, Sagte Minako und köpfte die Flasche. Holte zwei Gläser und goss ein. Bunny nahm ein Glas, führte es vorsichtig zu ihrem Mund, und probierte. „“Und wie schmeckt er?“, Wollte Mina von ihrer Freundin wissen. „Ganz gut. Wirklich! , Und Minako, kein Wort zu denn anderen das Pegasus hier war.“ „Nein, keine Angst. Ich verrate nichts, und was ist mit Hotaru?“ „Nein, Hotaru wird nichts sagen. Das weiß ich.“ , Sprach Bunny und nach kurzer Zeit, fügte sie hinzu. „Ich glaube wir sollten mit dem kochen anfangen, meist du nicht auch?“ „Du hast recht. Besser gesagt, erwärmen.“, Kommentierte Minako. „Stimmt. Aber, dass Wissen die anderen nicht.“, Sagte Bunny und erzwingte sich mühsam ein Lächeln, und sagte anschließend: „Gut. Dann wirf deinen Hightech Herd an.“ „Mach ich, und du Bunny, kannst Makoto´s Grünfutter mit dem Dressing fertig machen. „Muss das sein?“, Fragte Bunny schwerens Herzen nach, und stöhnte. „Ja, Bunny. Makoto hat das Grünfutter mit liebe geputzt. Du weißt doch sie mag doch Salat ganz gerne.“, Gab ihr Mina zu verstehen. „Na gut. Wenn´s sein muss, dann Mach ich´s halt, auch wenn’s mir schwerfällt.“, Stöhnte Bunny und machte sich an die Arbeit, denn Salat und das Dressing zu vollenden. Hoffentlich geht das gut. Minako setzte inzwischen den Topf auf den Herd, und überwachte den Erwärmungs- Prozess. „Wo sind wir?“, Fragte Milla mit schmerzverzehrtem Gesicht. „Keine Ahnung. Ich hoffe das uns Sailor Moon bald finden wird. Wie geht es dir denn überhaupt Milla. Deine Schulter ist stark Verletzt. Du hättest den Kerl, oder was es war, nicht angreifen sollen.“, Gab Ikuko von sich. „Ich, ich kann meinen rechten Arm nicht mehr bewegen, und es brennt höllisch.“, Antwortetet Milla ihr. Shingo, öffnete vorsichtig Milla´s Bluse. Um an die Verletzung ran zu kommen, und sagte: „Das sieht nicht gut aus. Es ist eine tiefe Wunde. Milla du bräuchtest einen Arzt. Aber, dass werden unsere Peiniger nicht zulassen.“, Sprach Shingo. „Du glühst ja förmlich, Milla.“, Sprach Ikuko als sie ihre Hand auf ihre Stirn legte. „Mir geht’s auch nicht gut. Blutet es noch Shingo?“, Wollte Milla wissen. „Ja, wir bräuchten einen Druckverband, damit könnte man die Blutung vielleicht stoppen. Aber, von diesen Kerlen werden wir kein Verbandsmaterial bekommen.“, Sagte Shingo. „Das glaube ich auch. Aber, Shingo vielleicht kannst du das hier verwenden.“, Gab Ikuko von sich, und deutete auf ihr Kleid, riss davon ein großes Stück heraus, und überreichte es Shingo. „Das müsste gehen.“, Sprach Shingo, und teilte das Stück vorsichtig in zwei gleich große Stücke. Einen Teil legte er zu einem Verband zusammen. „Du Milla, versteh mich bitte nicht falsch. Kann man die Träger deines BH´s verstellen, so das er straffer anliegt?“, Fragte Bunny´s Bruder Milla. „Ja, die kannst du hinten verstellen. Siehst du es?“, Sagte Milla, und beugte sich vorsichtig nach vorne. Shingo zog ihr die Bluse überverletzte rechte Schulter. Er sah die Verstellverschlüsse des Trägers, Und verstellte den Träger so, dass er ziemlich eng auf ihrer Haut lag. Dann nahm er nahm er den Verband, und legte in auf die Wunde, und drückte einwenig auf diese, und sagte dann zu seiner Mutter: Mutter, nimm jetzt den Träger, und leg in auf die Wunde, so das der Träger den Verband hält, und auf die verletzte Stelle drückt.“ „Ist gut Mach ich.“, Gab Ikuko von sich, und tat das was ihr Sohn zu ihr gesagt hatte. Als der Träger auf dem Verband lag, und auf die Wunde drückte, nahm er seine Hand vom Verband, und fragte Milla: „Spürst du was?“ „Ja, es schmerzt.“, Stöhnte Milla. „Ich weiß. Aber, nur so können wir, das hoffe ich, die Blutung zu stoppen. Ich Hab leider nichts gegen die Schmerzen, jetzt wäre es gut, wenn Ami hier wäre.“, Sagte Bunny´s Bruder. „Das hast du gut gemacht. Hoffentlich hört es auf zu bluten. Es wird schon alles gut ausgehen, Milla.“, Sprach Ikuko führsorglich. „Das nächste Mal, spiele nicht die Heldin. Du bist ja nicht Sailor Moon, und wir haben gegen die da ja keine Chancen..“, Meinte Shingo. „Ich weiß, aber ich wollte es eben probieren, weil er für einen Moment nicht aufgepasst hatte. Apropos Sailor Moon: Wird sie uns finden?“, Antwortete Milla. „Bestimmt. Sailor Moon, kämpft doch gegen das Böse. Sie spürt es, wenn jemand in Gefahr ist. Hoffentlich läuft sie nicht ihn eine Falle.“, Gab Ikuko von sich. „Sie wird schon aufpassen, bis jetzt hat doch Sailor Moon immer noch gesiegt.“, Fügte Shingo noch hinzu. „Du Shingo, kannst du dir vorstellen das Bunny, Sailor Moon ist?“, Fragte seine Mutter. „Bunny, Sailor Moon?. Na ich weiß nicht. Ehrlich gesagt, kann ich es mir nicht vorstellen.“ „Aber, dieser Kerl hat doch gesagt das Bunny Sailor Moon ist. Und außerdem wusste er auch über ihre Freundinnen Bescheid, und er sagte auch das Chibiusa Bunny´s Tochter ist. Und ich frage dich Shingo warum hat er uns dann Entführt, wenn Bunny nicht Sailor Moon ist?“, Fragte Ikuko. „Eine Verwechslung?“, Meinte Shingo. „Nein das glaube ich nicht. Da ist was wahres dran.“ „Und wenn Chibiusa Bunny´s Tochter ist, dann frage ich mich, wann hat sie, sie bekommen, und wer ist der Vater?“, Meinte Shingo. „Das möchte ich auch gerne wissen.“, Sprach Ikuko. „Bunny, hat ein gutes und reines Herz. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie Sailor Moon ist.“, Gab Milla von sich. „Meine Schwester, die ab und zu über ihre eigene Füße fällt, Sailor Moon? . Das wär ja unglaublich!“, Sagte Bunny´s Bruder. Milla wollte sich aufrichten, aber sie schaffte es nicht. Shingo sah es, und sprach sie an. „Kann ich dir helfen?“ „Ja, ich will mich einwenig gerade hinsetzen, bei dieser Haltung bekomme ich Genick schmerzen.“, Antwortete sie. „Warte ich helfe dir.“, Sprach Shingo und half der verletzten Milla, sie gerade hinzusetzen. „Gut so?“, Fragte er nach. „Ja, danke Shingo.“, Gab die junge Frau von sich. Bunny´s Mutter und Shingo kümmerten sich rührend um Milla, und bemerkten nicht, dass eine Frau in ihrem Gefängnis erschien. Es war Esmarald. „Was ist mit dir geschehen, Milla?“, Fragte Bunny´s Gegnerin. Die drei Schauten zu der Stelle, von wo die Stimme kam, und erblickten die Frau. „Wer, wer sind sie?“, Fragte Ikuko. „Das tut nichts zur Sache. Ich hatte doch Befohlen, dass niemanden etwas geschieht!!“, Gab Esmarald von sich. „Sie stecken also dahinter!! , Milla wollte nur eine Chance wahrnehmen, um uns zu helfen, aber leider ist es schief ausgegangen. Es war einer von ihren Monstern!“, Sprach Ikuko. „Das tut mir leid. Ich wollte nicht das jemand Verletzt wird, aber Milla du hättest dir doch denken können, dass du keine Chance gegen meine Kämpfer hast.“, Antwortete Bunny´s Feindin. „Ich, wollte es nur versuchen. Das ist doch nicht verboten, oder!“, Stotterte Milla. „Hast du starke schmerzen?“, Wollte Esmarald wissen. „Ja, und meinen rechten Arm kann ich nicht mehr bewegen.“, Sagte Milla. „Jehdite!!!!!!“, Schrie Esmarald, und nach ein paar Sekunden erschien er. „Sag mal Jehdite! , Ich Hab doch ausdrücklich erklärt das niemand verletzt wird. Und jetzt sehe ich das die junge Frau ziemlich verletzt ist!“, Sprach Esmarald wüttent. „Milla wollte fliehen. Und da hat einer meiner Leute sie daran gehindert.“, Gab Jehdite von sich. „Mit einen Energieball? , So wie ich die Wunde sehe, war das auch einer. Ein Wunder das Milla noch am Leben ist. Für normale Menschen wäre das tödlich. Weist du was geschieht, wenn Sailor Moon erfährt, dass jemand Verletzt wurde, der ihr sehr nahe steht?“ . Sie rastet aus! , Und wir werden es schwieriger haben sie zu vernichten!“, Antwortete Esmarald. „Wie soll das Sailor Moon erfahren!“, Sagte leichtgläubig Jehdite. „Weißt du auch was du da sagst? , Sailor Moon wird bestimmt ihre Späher schon ausgeschickt haben, um uns zu suchen und zu lokalisieren. Wenn es Setsuna und Michiru sind, dann werden sie uns finden! , Bereite alles vor, denn Sailor Moon könnte bald hier sein. Und dann will ich sie, und ihre Kriegerinnen! . Los geh schon, und versag nicht!“, Fauchte Esmarald Jehdite an, worauf dieser verschwand. „Milla, dass wollte ich nicht. Ich kann mir gut vorstellen das du furchtbare Schmerzen hast. Aber, vielleicht gelingt es Sailor Moon, euch zu befreien. Das kann durchaus geschehen. Man darf sie nie unterschätzen.“, Meinte Esmarald. „Ist Sailor Moon meine Tochter!“, Wollte Ikuko wissen. „Ja!! , Bunny Tsukino ist Sailor Moon und Neo-Königin Serenity. Und Chibiusa ihre Tochter, und Thronfolgerin. Die anderen Mädchen sind ebenfalls Sailor Kriegerinnen. Und deine geliebte Ami Mizuno Shingo, ist Sailor Merkur. Sollte Bunny auch diesmal überleben, dann können sie, sie selber danach fragen.“, Gab Esmarald von sich. „Warum tun sie das alles, und warum jagen sie Sailor Moon.“, Wollte Ikuko wissen. „Sailor Moon hat meine Schwester vernichtet und deshalb habe ich Rache geschworen. Gut, jeder kämpft für seine Ziele. Bunny als Beschützerin der Erde, für das Gute, und für Kristall Tokyo. Wir, für die dunkle Seite der Macht, und es kann nur einen geben, der gewinnt!“, Sprach Bunny´s Gegnerin. „Ich hoffe das es Bunny ist!!!“, Antwortete Ikuko. „Sie werden sich denken können, dass ich ihnen da nicht zustimmen kann Frau Tsukino!!“, Gab Esmarald von sich, machte eine Handbewegung und war verschwunden. „Bunny ist wirklich Sailor Moon, und was meinte diese Person mit Neo- Königin Serenity.“, Sprach eine völlig verwirrte Ikuko. „Meine Schwester Sailor Moon! , Ich kann das nicht ganz glauben. Die ganzen Jahre hat sie ihr Geheimnis von uns verborgen, ohne das sie etwas gesagt hatte. So weit ich mich erinnern kann war Bunny vierzehn Jahre alt, als zum ersten mal Sailor Moon auftrat und dann noch Chibiusa. Thronfolgerin? , Von was? , Die kleine ist jetzt sechzehn Jahre alt, Bunny Sechsundzwanzig. Da wäre meine Schwester mit zehn Jahren Mutter geworden. Wie geht das zusammen?“, Wollte ihr Bruder wissen und schüttelte den Kopf, so als wollte er es noch immer noch nicht glauben, dass Bunny Sailor Moon ist. „Ich weiß es nicht. Eins ist sicher mit zehn war Bunny nicht schwanger! , dass muss sie uns Erklären.“, Sprach Bunny´s Mutter. „Als erstens muss sie uns da rauspauken.“, Sagte Milla. „Sie wird uns da raus holen, da bin ich mir sicher.“, Sprach Ikuko. „Das hoffe ich. Ich hoffe Milla hält so lange durch.“, Gab Shingo zu verstehen. „Ich wird´s schon schaffen, hoffentlich“, Sagte Milla mit schon immer etwas leisenden werdenden Stimme. „Komm Milla halt durch. Wenn Sailor Moon kommt, ist auch Ami dabei uns sie ist eine gute Ärztin.“, Gab Shingo von sich, und nahm die verletzte Milla in die Arme. Ohnmächtig und mit geschlossen Augen lag Milla in den Armen von Shingo. „Milla!!!!“ „Was macht der Salat?“, Fragte Minako, Bunny. „Wie geht es dem Zitonen-Hähnchen?“, Konterte Bunny. „Dem Hähnchen geht’s gut.“, Meinte Minako. „Siehst du, genau so gut wie dem Salat und Dressing.“, Antwortete Bunny. „Du hast das Dressing schon gemacht?“, Fragte Mina. „Ja, Hab ich. Hier probier mal!“, Sprach Bunny und reichte Minako einen Löffel, mit etwas Dressing. Minako nahm den Löffel, und führte in vorsichtig zum Mund. Sie probierte, und ............, und es schmeckte ihr. „Gut, Bunny. Das Dressing ist nicht schlecht. Wirklich toll.“, Sagte Minako lobend. „Schön. Es fehlt nur noch etwas Chillipfeffer.“, Meinte Bunny. „Nein, bloß nicht!!“, Fuhr Minako sie erschrocken an, und Bunny zuckte einwenig zusammen, und sagte dann: „Du, du meinst es kann man so lassen?“ „Ja, genau. Das Dressing hast du gut gemacht. Da können die anderen auch nicht meckern. Las es Bunny.“ „In Ordnung, dann halt kein Chillipfeffer. Auch wenn’s schwer fällt. Obwohl es dir auch schmeckt, Minako. Du weißt doch Rei, weiß doch immer etwas.“, Sprach Bunny. „Also, da kann sie auch nichts auszusetzen. Essig, Sojaöl, Kräuter, Wasser ein Hauch von Zucker, gut abgestimmt. Du könntest noch ein paar Zwiebelscheiben, hauchdünn hinzufügen.“, Sagte ihre Freundin. „Mach ich.“, Sprach Bunny, schälte zwei Zwiebeln, schnitt sie in Scheiben und fügte es dem Salat noch hinzu. „Kann man das Hähnchen schon der hungrigen Meute da draußen im Wohnzimmer bringen?“, Fragte Bunny. Minako probierte, und sagte dann: „Ein paar Minuten noch, dann können wir es servieren.“, Meinte Minako. „Okay. Dann wird ich den Salat fertig machen, und ins Wohnzimmer bringen.“, Sagte Bunny, richtete denn Salat mit dem Dressing an, stellte die kleinen Salatschüsseln aufs Tablett. Anschließend brachte sie das Grünfutter ins Wohnzimmer und verteilte die Schüsseln. „Du verteilst freiwillig das Grünfutter?“, Fragte Rei überrascht. „Ja, Na klar. Ich konnte doch nicht Makoto´s wundervoll geputzten Salat einfach wegschmeißen, oder! . Der sieht doch unglaublich gesund aus. Ich freue mich schon in zu probieren.“, Sagte Bunny schmunzelnd. „Bunny, geht es dir gut. Du isst freiwillig Salat?“, Fragte Rei staunend. „Sich geht es mir gut. Mein Baby soll doch gesund zur Welt kommen, siehst du das nicht auch so Ami?“, Sprach Bunny. „Ja, ja ganz deiner Meinung.“, Sagte Ami erstaunt und schaute Bunny mit großen Augen an. „Gut. Dann wird ich wieder in wieder die Küche aufsuchen.“, Gab Bunny von sich, und ging dann geschwinnt in die Küche. „Bunny, Grünfutter und dann auch noch freiwillig? , Was ist mit meiner Mutter los?“, Wollte Chibiusa wissen. „Vielleicht hat sie endlich gemerkt, dass Grünfutter gut für sie ist.“, Meinte Mamoru. „Na, ich will´s hoffen. Außerdem hat Makoto denn Salat gemacht, was kann da schon schief gehen.“, Sagte Ami. „Das Dressing nicht, dazu kam ich nicht mehr. Bunny hat mich ja aus der Küche geworfen.“, Gab Makoto von sich, und alle schauten sie fassungslos auf die Salatschälchen. „Mamoru, bitte noch eine Runde von deinem Cocktail!“, Gab Rei von sich. „Genau, ich fürchte den brauchen wir jetzt.“, Meinte auch Ami. „Ach kommt schon. So verhauen kann man das Dressing auch wieder nicht.“, Meinte Makoto. „Du nicht, Aber Bunny?“, Sprach Rei. „Okay Mamoru. Bitte noch eine Runde.“, Erwiderte Mako. „Hotaru, du auch noch einen?“, Fragte Mamoru sie. „Ja, Bitte“, Sagte sie. „Für mich auch noch einen.“, Meinte Chibiusa. „Na gut. Das ist aber der letzte für dich Chibiusa.“, Sagte Mamoru nahm die Gläser und ging zur Bar. Als Bunny in der Küche war, setzte sie sich auf einen Stuhl. Stöhnte, und atmete etwas schwer, außerdem hielt sie sich ihre verletzte Stelle, Minako sah das. „Was ist mit dir los?“, Fragte sie besorgt und ging zu ihr. „Es geht schon.“, Sagte ihre Freundin. „Du siehst Blass aus, soll ich Ami holen?“ „Nein, in ein paar Minuten geht es mir wieder besser. Das ist nur meine Übelkeit, du weißt doch ich bin schwanger.“, Sagte Bunny. „Lügnerin, dass ist nicht deine Schwangerschaftsübelkeit. Das geht von deiner Verletzung aus, außerdem hältst du deine rechte Seite.“, Sagte Minako. „Okay, okay du hast ja recht. Aber, in ein paar Minuten geht´s mir wieder besser.“, Sprach Bunny. „Bist du sicher!“ „Ja das bin ich mir. Lieb von dir, dass du dich so um mich kümmerst.“, Gab Bunny von sich. „Das ist doch selbstverständlich. Und Bunny, die letzten Tage waren auch nicht gerade leicht.“, Sprach Mina. „Ja, ich weiß. Aber wir haben noch nicht gewonnen. Es wird noch einiges auf uns zukommen.“, Meinte Bunny. „Ich weiß, Bunny. Und ich hoffe es geht gut aus.“, Sprach Minako, und kurz nachdem sie das gesagt hatte ging ihr Komminekator los. Minako holte in aus ihrer kleinen Seitentasche, an ihrem Kleid hervor, und schaltete in ein. Auf dem kleinen Display erschien ein Gesicht, es war Michiru. „Hey, Minako.“, Sagte die Stimme die zu Michiru gehörte. „Michiru gibt´s was neues?“, Fragte Mina. „Ja. Kann man so sagen. Wir wissen wo die Entführten sind.“, Antwortete Michiru. „Das ist ja großartig. Willst du Bunny sprechen?“, Sagte die Schauspielerin. „Ist sie bei dir?“, Fragte Michiru. „Ja, sie sitzt neben mir. Ich geb sie dir.“, Gab Mina von sich, und überreichte ihr das Gerät. „Hey Michiru. Du hast das Gebiet lokalisiert, wo sie gefangen gehalten werden?“, Fragte Bunny. „Stimmt. Hör zu. Esmarald befindet sich in der nähe von Suzu. Auch Jehdite ist hier. Durch meinen Zauberspiegel, konnten wir sie schnell aufspüren. Bunny, es könnte schwierig werden, sie zu Befreien.“, Sagte Michiru. „Wir werden das schon schaffen. Suzu, wo liegt das?“, Wollte Bunny wissen. „Das ist im Norden, in der Präfektur Ishikuwa-ken.“, Sprach Michiru. „Das ist eine Halbinsel, im japanischem Meer. Hab ich recht?“, Fragte Bunny nach. „Ja genau. Und Bunny, da ist noch was.“, Sagte Michiru. „Was denn, sag es!“, Gab Bunny von sich. „Jemand ist verletzt.“ „Wer!“ „Das kann ich nicht sagen. Setsuna hat die Schwingungen gespürt, und hat festgestellt, dass jemand Verletzt sei. Ich überprüfte es mit meinen Spiegel, und kam zum selbem Ergebnis.“, Sprach Michiru. „Aber, Bunny. Du selbst bist schwer angeschlagen. Du brauchst Erholung. Deine Verletzungen sind nicht gerade harmlos. Du spielst mit deiner Gesundheit! , Wenn du wieder angegriffen wirst!“ „Das Risiko muss ich Eingehen. Außerdem ist jemand verletzt! , Wir müssen sie da rausholen! . Das verstehst du doch Rei.“, Gab Bunny von sich. „Jemand ist verletzt? , Wer?“, Wollte Rei wissen. „Keine Ahnung. Michiru hat nur gesagt das jemand verletzt wurde, aber sie weiß nicht wer. Wir können kein Risiko Eingehen. Das siehst du doch ein.“, Antwortete ihr Bunny. „Ja, natürlich. Das wusste ich nicht. Trotzdem solltest du dich einwenig zurück halten. Du bist unsere Neo-Königin Serenity, und deshalb darf dir nichts geschehen.“, Sagte Rei führsorglich zu ihr. Bunny holte tief Luft, und sagte dann: „Hey Rei. Seid wann bist du so einfüllend?“ „Das war ich schon immer, nur du hast das nie so empfunden.“, Meinte ihre Freundin. „Danke Rei. Das ist Lieb von dir.“, Erwiderte Bunny. „Du weißt also nicht so genau, wenn es erwischt hat.“, Fragte Chibiusa. „Nein. Deshalb müssen wir los. Nicht das jemand stirbt. Das wäre schrecklich.“, Antwortete Bunny. „In diesen Umständen müssen wir eingreifen, dass sehe ich auch so.“, Sagte Mamoru. „Genau. Es wird schon gut ausgehen.“, Gab Bunny von sich. „Wer ist dort unser Gegner?“, Wollte Hotaru wissen. Bunny blickte sie an, und sagte dann mit ernster Stimme. „Esmarald!“ „Esmarald! , Bunny das hört sich nicht gut an. Dann ist auch Jehdite auch dort. Das wird ein schwerer Kampf. Ich hoffe es geht alles gut.“, Sprach Rei mit sorgenvoller Stimme. „Hab ich richtig Gehört. Du willst heute noch einen Angriff starten?“, Fragte Ami als sie ins Wohnzimmer zurück kam. „Stimmt. Und nehme alles mit, was du zu einer erst Versorgung brauchst, Ami. Es wurde jemand verletzt. Aber ich weiß nicht wer. Es kann genauso gut Shingo, Milla oder meine Mutter verletzt sein.“, Sprach Bunny ängstlich. „Du weißt nicht um was es für eine Verletzung es sich handelt.“, Meinte Ami nochmall. „Nein.“ „Gut. Dann stelle ich eine Notfall Tasche zusammen. So das ich im schlimmsten Fall auch operieren kann. Und natürlich auch die nötigen Medikamente und Verbände. Hilfst du mir Chibiusa?“, Sagte Ami. „Ja, Gene.“, Antwortete ihr Bunny´s Tochter und die beiden verschwanden in Ami´s Zimmer. „Du sag mal, von wem weißt du das alles?“; Fragte Makoto die ebenfalls mit Ami, dass Wohnzimmer betreten hatte. „Von Michiru. Sie hatte sich über Minako´s Kommenikator gemeldet. Sie, Setsuna und die anderen dürfen bald hier sein.“, Sagte Bunny. „Bunny, vielleicht ist es besser, wenn du bei diesem Einsatz nicht mitmachst. Rei könnte dich hier beschützen. Ich meine nur, du bist ziemlich angeschlagen.“, Meinte Mamoru, denn er konnte sich ausmalen das sich Bunny bei diesem Einsatz sich nicht schonen würde. „Genau. Mamoru hat recht. Minako könnte dich würdig vertreten.“, Gab Rei von sich. Bunny schaute die beiden ungläubig an, und wusste nicht was sie sagen sollte. Das könnten doch die beiden nicht ernst meinen, dachte sie sich. Außerdem spürte sie das Blut an ihren Fingern, sie wusste ja Selbst das es ihr verdammt schlecht ging, aber sie wollte doch bei der Befreiung ihrer Familie dabei sein. Ja, gut. Mamoru wollte sie schützen, und er machte sich Sorgen um sie, zurecht. Bunny weiß das zu schätzen. Aber, in diesem Fall wollte sie mit, obwohl sie aber auch wusste das es diesmal, wahrscheinlich, ohne sie ablaufen würde. „Ich weiß Mamoru, du meinst es gut, dass ist Lieb von dir. Aber, da geht es um Mutter, Shingo und Milla. Jehdite wird bezahlen!“, Sprach energisch Bunny. „Du Bunny. Das wäre keine schlechte Idee von Mamoru. Ich täte dich gerne vertreten.“, Meinte Minako. „Das weiß ich. Ihr wollt mich alle Beschützen, und das ist sehr lieb von euch. Aber, ich muss es Ablehnen. Ich bin dabei. Also, Kopf hoch Minako, es geht bestimmt gut aus.“, Antwortete Bunny, obwohl sie sich schon denken konnte das es diesmal anderes sein sollte, aber sie wollte es sich selbst noch nicht eingestehen. „Man kann dich nicht umstimmen?“, Fragte Mina nach. „Nein.“ „Na gut, dann werde ich die Arche vorbereiten, und denn Kurs nach Suzu einprogrammieren. Ich warte dann auf euch in der Arche.“, Sprach Minako, stand auf und ging zur Tür. „Das ist eine gute Idee.“, Sagte Bunny und blickte ihr nach. „Ich gehe mit dir.“, Gab Makoto von sich und ging zu ihr. Die beiden Mädchen verließen das Haus, und gingen zur Arche. Währenddessen legte Bunny ihre Hand wieder auf ihre verletzte Stelle, und sie hatte das Gefühl das der Blutfleck größer wurde. Rei, Mamoru und Hotaru bemerkten das, aber sie konnten nicht auf ihre verletzte Stelle sehen, und so sahen sie auch nicht, dass sie Bluttete. Rei machte sich ernsthafte Sorgen, sowie auch Mamoru. Hotaru wollte schon zu Bunny gehen, und sie am liebsten heilen, aber Bunny bemerkte das und sagte: „Hotaru, ich will nicht das du mich heilst. Nicht auf Kosten deiner Gesundheit!“ „Es wird nicht so schlimm werden. Meine Gesundheit ist schon besser geworden. Los, las dir helfen.“, Antwortete Hotaru. „Nein! , Ich brauche deine gesamte Kraft im Kampf. Und jedes Mal, wenn du jemanden Geholfen hast, warst du eine Zeitlang geschwächt. Das Risiko will ich nicht eingehen. Wir haben es da mit einer starken Gegnerin zu tun.“, Erwiderte Bunny. „Ich schaffe das schon, du wirst sehen. Komm las dir helfen.“, Gab Hotaru zu verstehen. „Hörst du nicht, ich habe nein gesagt! , Oder willst du Setsuna am Zeittor Gesellschaft leisten!“, Sprach Bunny sie energisch an. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder.“, Sagte Rei. „Doch! . Du weißt genauso wie ich das Hotaru´s Gesundheit nicht gerade gut ist. Jedesmal, wenn sie jemanden von uns Geheilt hat, war sie hinterher völlig fertig. Und sie brauchte eine Weile, bis sie wieder Einsatz fähig war.. Und ich brauche ihre ganze Kampfkraft. Wenn wir alles überstanden haben, und ich noch am Leben bin, kann sie mir helfen. Dann hat sie auch genügend Zeit, sich zu Erholen. Also, Schluss mit diesem Thema!“, Sagte Bunny. Mit dieser Antwort hatte Hotaru nicht gerechnet, sie war einwenig schockiert. „Du, du würdest mich tatsetzlich Verbannen?“, Fragte sie nach. „Anders könnte ich dich nicht abhalten mir zu helfen. Hotaru ich will doch nur dein bestes, wenn du völlig Gesund wärst, wäre das kein Problem, aber du bist es nicht.“, Sagte Bunny und blickte sie liebevoll an. „Schatz, las dich wenigstens von Ami untersuchen, bevor wir aufbrechen. Wir meinen es nur gut, auch Hotaru.“, Gab Mamoru ihr zu verstehen. „Das weiß ich. Okay. Denn Gefallen kann ich dir tun. Und Hotaru, sei nicht Böse auf mich.“, Entkamm es Bunny. „Ist schon in Ordnung. Ich bin dir nicht Böse. Ich muss mich deinen Willen beugen. Auch wenn´s mir schwerfällt. Aber, du bist nun mal unsere Chefin und Königin, und dein Wille zählt.“, Sagte Hotaru. Rei war einwenig überrascht wie Bunny reagierte. Sie hatte sich verändert. Früher hätte Bunny so etwas nie gesagt. Sie reagierte wie eine Königin, und das rechnete Rei ihr groß an. Aber, sie würde es Bunny nie so offen sagen. „Ich gehe zu Ami, und bitte sie, dich anzusehen. Ist dir das recht.“, Sagte ihr Verlobter. „Ja, Schatz“, Hauchte Bunny ihm zärtlich entgegen. „Gut.“, Antwortete Mamoru und ging ins Ami´s Zimmer, Hotaru begleitete ihn. Bunny´s Schmerzen, wurden schlimmer, sie stöhnte und atmete schwer. Sie war nahe einer Ohnmacht, und Rei sah das. „Bunny das geht doch nicht. Du kannst nicht dein Leben aufs Spiel setzen. Chibiusa, Mamoru und wir brauchen dich. Sei doch vernünftig, wir werden das schon schaffen. Du weißt doch das Mina dich sehr gut ersetzen kann. So in deinem Zustand, kannst du nicht kämpfen und das weißt du. Du atmest schwer, dass ist nicht gut. Bleib hier, Mamoru ist ebenfalls ein guter Arzt, wenn Ami ihn einweiht, über deine Verletzungen, kann er dich versorgen. Hör auch mal auf uns! . Du bist Neo-Königin Serenity, Kristall Tokyo braucht dich. Setz dein Leben nicht aufs Spiel. Bunny, hör auch mal auf mich, verdammt noch mal!“, Beendete Rei ihren Vortrag, mit Tränen in den Augen, und blickte sie zärtlich an, und ihre Hand durchstrich ihre lange goldene Mähne. „Du hast ja recht. In diesem Zustand bin ich nur eine Belastung für euch. Ich sehe es ein, ich kann nicht mehr Rei. Es tut so weh. Aber Hotaru darf mich nicht Heilen. Das ginge nur auf Kosten ihrer Gesundheit. Du weißt wie angeschlagen Hotaru ist.“, Erwiderte Bunny. „Das weiß ich. Bleibst du hier?“ Bunny überlegte, und sagte dann: „Du hast gewonnen. Ich bin am Ende, es geht nicht mehr.“, Sprach Bunny, und es viel ihr schwer das zu sagen, aber es ging nicht anders, die Schmerzen waren zu groß. „Das ist eine Vernünftige Entscheidung. Wir werden deine Familie Befreien. Glaub mir, wir schaffen das.“ „Aber, ihr müsst auf Esmarald und Jehdite aufpassen. Unterschätzt sie nicht, dass wäre Fatal. Läuft nicht in eine Falle, ich brauche euch alle.“, Sagte Bunny. „Wir werden schon aufpassen. Keine Angst. Übrigens deine Rosenblüten sind schon verwelkt die du in dein Haar eingeflochten hast. Soll ich sie entfernen?“ „Gerne Rei. Das sah hübsch aus, oder?“ „Das war genial Bunny. Wirklich eine hübsche Idee, du siehst damit umwerfend aus.“, Sagte Rei und entfernte vorsichtig die Blüten aus Bunny´s Haar und legte die Blüten auf dem Tisch ab. „Komm leg dich aufs Sofa, dass ist besser für dich.“, Gab Rei von sich. „Ja, du hast recht.“, Antwortete ihr Bunny. „So gefällst du mir besser. Warte hier.“, Sprach Rei, stand auf, ging zum Sofa und klappte es auf. So das Bunny eine größere Liegefläche hatte. Nachdem Rei das Sofa hergerichtet hatte, ging sie zu Bunny zurück. „Kannst du gehen?“, Fragte Rei, Bunny. „Ja, es wird schon gehen.“, Antwortete sie und stand vorsichtig auf. Sie taumelte, und Rei fing sie auf. Dabei kam sie an Bunny´s Verletzte Stelle, und Bunny schrie auf. Rei erschrak, was musste sie da sehen, Blut! „Bunny, dass ist ja Blut. Warum hast du nichts gesagt.“, Sagte Rei entsetzt. „Ich, ich wollte es verbergen.“ „Bunny warum denn. Das sieht nicht gut aus.“, Sagte Rei, und die beiden Mädchen gingen zum Sofa, und Bunny setzte sich vorsichtig. Mamoru´s Verlobte zog sich ihre Schuhe aus, und legte sich aufs Sofa. Rei hob noch mal Bunny´s Kopf, und schob noch zwei Kissen unter ihren Nacken. „Geht’s so“ „Ja, danke. Alles in Ordnung.“, Gab Bunny von sich. Erst jetzt sah Rei das sich Bunny´s weiße Bluse allnähmlich rot färbte.. Ihre Freundin schob vorsichtig die Bluse nach oben. Bunny hatte sich, bevor sie in die Küche ging, umgezogen. Als Rei die Verletzung sah, war sie schockiert. Der Bluterguss und die Schwellung ist größer geworden, außerdem ist ein Teil ihrer gebrochener Rippe nach außen gestoßen, durch die Bauchdecke, und das hatte die Blutung hervorgerufen. Kein Wunder das Bunny ziemliche Schmerzen hatte. „Sieht nicht gut aus, was.“, Sagte Bunny. „Na ja. Große Sprünge kannst du damit nicht machen.“, Antwortete ihr Rei. In diesem Moment kam Ami herein, und ging zu der auf dem Sofa liegenden Bunny. Sie begutachtete die Stelle, und taste sie vorsichtig ab. Bunny zuckte einwenig zusammen. „Und was ist?“, Fragte Rei, aber Ami sagte nichts. Stattdessen setzte sich Ami ihren Visor auf, und schaltete in ein, und wechselte in den Röngtenmodus. Nach einer Weile schaltete Ami den Visor aus, und legte in beiseite. „Also, Ami. Wie sieht’s denn aus.“, Fragte Rei und schaute Ami mit großen Augen an. „Mamoru.“, Sagte Ami. Dieser stand hinter ihr, und antwortete ihr. „Wie sieht’s aus.“ Ami drehte sich um, und begann mit ihm zu sprechen. Natürlich benützten die beiden ihre lateinischen Fachausdrücke, und Mamoru stimmte Ami zu. „Gut, dann machen wir das. Bereite alles vor.“, Sprach Ami. „Sag mal, hast du auch die nötigen Infusionen auch hier?“, Fragte Mamoru. „Ja, Hab ich.“ „Auch Blutkonserven, für den Notfall?“, Gab Mamoru von sich. „Nein, die nicht.“, Sprach Ami. „Okay. Dann rufe ich bei meiner Klinik an, und lasse sie mit den Eilboten zu uns bringen. Bunny´s Blutgruppe weiß ich ja.“, Sagte Mamoru nahm sein Handy, und wählte die Nummer seiner Klinik. „Hey, Ami. Was ist los. Eure Fachausdrücke verstehe ich nicht. Kannst du mir mal sagen was los ist!“, Sagte Rei etwas angespannt. Ami drehte sich zu Rei um, und gab dann von sich. „Entschuldige. Es ist das eingetroffen, was ich schon zu euch auf der Arche gesagt hatte.“, Antwortete Ami. „Du musst also..............“ „Sie muss mich Operieren.“, Sagte Bunny. „Muss das sein, Ami.“, Fragte Rei noch einmal. „Ja. Ich kann nicht mehr warten. Die angeknackste Rippe hat sich gesplittert in zwei Teilen. Ein Teil hat sich durch ihre Bauchdecke gebohrt und der andere Teil ist verdammt nahe an ihrer Lunge. Die Gefahr ist zu groß, dass sie die Lunge verletzt. Wenn das geschieht bedeutet das für Bunny Lebensgefahr. Ich muss sofort Operieren. Wir richten mein Zimmer als Operationssaal notdürftig ein. Rei bips Minako an, sie soll die Arche ausschalten. Ich brauche Mina. Als Schwester, denn bevor sie Schauspielerin geworden ist, hat sie eine Ausbildung zur Operationsschwester gemacht. Bunny´s Leben hat jetzt Vorrang.“, Sagte Ami. „Gut in Ordnung.“, Sprach Rei und holte ihren Kommenikator hervor, und wählte Minako an. Diese war überrascht, kam aber noch ein paar Minuten ins Haus zurück. „Was ist los?“, Fragte Minako als sie ins Wohnzimmer kam. „Mina, ich brauche dich. Du hast doch eine Ausbildung als Operationsschwester, oder?“, Fragte Ami. „Ja, schon. Aber, dass ist schon eine Zeitlang her. Und warum Operation. Wenn willst du Operieren?“, Fragte Minako. „Mich. Es geht nicht mehr. Minako, die Schmerzen werden immer heftiger. Ich kann mir nicht immer eine Spritze geben lassen. Außerdem erwarte ich ein Kind, und ob das für das Baby gut ist, weiß ich auch nicht. Hilf Ami.“, Antwortete ihr Bunny. „Bunny. Ist es schlimmer geworden.“ „Ja, Mina. Ich gebe Ami die Einwilligung dafür. Nachher müsst ihr ohne mich die Entführten retten. Minako, du leitest den Einsatz hast du verstanden. Ich verlasse mich auf dich.“, Gab Bunny von sich. „Du kannst dich auf mich verlassen. Wir holen deine Familie da heraus.“, Sprach Minako zu Bunny. „Ami, geb mir die Daten, die wir zur Operation brauchen.“ „Natürlich. Komm Minako, richten wir das Zimmer ein. Damit mir loslegen können.“, Sprach Ami zu Mina. „Ami, ich habe bei meiner Klinik angerufen. Die benötigten Geräte, und die Blutkonserven werden geliefert. Müssten in zwanzig Minuten hier sein.“, Sagte Mamoru und begleitete Ami und Mina in das Zimmer, in die, Ami und Mamoru die Operation durchführen werden. Makoto die ebenfalls mit Minako zurück kam, setzte sich neben Bunny, und sah Bunny´s Verletzung. „Ami ist eine gute Ärztin. Bei ihr bist du in guten Händen. Es war eine gute Entscheidung. Wenn ich die Stelle so sehe, bleibt Ami auch nichts anderes übrig, als zu Operieren. Wenn du alles überstanden hast, geht’s dir wieder besser. So wäre das nicht mehr weitergegangen, und das weißt du.“, Antwortete Makoto. „Ich weiß“, Gab Bunny von sich. „Ach, noch was. Hättest du Hotaru wirklich verbannt?“, Wollte Rei wissen. Bunny grinste und sagte: „Natürlich nicht. Aber ich musste ihr einwenig Angst machen.“, Sagte Bunny. „Dachte ich es mir.“, Gab Rei von sich. Es klingelte an der Tür. Makoto öffnete sie. Es wurden die Geräte geliefert, und Mako zeigte denn Männern, wo die Geräte hinkamen. Die Operation konnte beginnen. Chibiusa kam ins Wohnzimmer zurück, sah ihre Mutter auf dem Sofa liegen und lief zu ihr. Bunny atmete hastig, ihr Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab. „Mama, was ist mit dir!“, Fragte Chibiusa und sie hatte Angst um ihre Mutter. Sie musste unwekürlich an das denken, was Bunny zu ihr auf der Arche gesagt hatte. „Meine kleine Lady. Mir geht es nicht besonders gut. Du musst Tapfer sein, und pass auf dich auf. Folge denn Anweisungen, von den Mädchen, und außerdem bist du inzwischen eine gute Kriegerin geworden.“, Bunny machte eine kleine Pause, dass sprechen viel ihr schwer, und sie röchelte als sie Luft holte. Aber, nach ein paar Minuten sprach sie mit ernster Stimme weiter: „Dieses Mal kann ich nicht dabei sein. Sieh zu das dir nichts geschieht. Hörst du. Ich will dich wieder gesund sehn.“ „Ja, na klar ich pass auf. Mama, du musst wieder gesund werden! . Du hast zu lange gewartet. Ich will nicht das du von mir gehst! . Ich brauche dich doch, ich muss doch noch so viel von dir Lernen, wie ich eine Dame werde, so wie du.“, Sagte Chibiusa ängstlich und sie war dem weinen nahe, und ein paar Tränchen flossen schon über ihre Wangen. „Es,.....es,......, es wird schon gut ausgehen. Glaub mir.“, Antwortete Bunny extrem leise. Und Bunny´s Hand durchzog ihr Haar, dass Ihr Mühe bereitete. „Oh, Mama!“, Gab ihre Tochter von sich und viel ihrer Mutter um den Hals. Bunny gab ihr, ein Küsschen auf die Wange. In diesem Moment kam Mamoru und Minako ins Wohnzimmer. Die beiden waren schon umgezogen, und hatten die Operationskitteln, Mundschutz und Handschuhe an. Außerdem hatte Minako ihre Haare hochgesteckt und hatte eine Haube auf. „Rei, nimmst du Chibiusa, Bitte“, Sagte Mamoru. „Natürlich.“, Antwortete Rei ging zur Bunny´s kleiner Lady, und nahm sie in die Arme, und zog sie vorsichtig zur Seite. „Komm Chibiusa. Mamoru und Ami müssen jetzt ihre Arbeit tun.“, Redete Rei sanft auf Chibiusa ein. „Mama!“, Schrie Chibiusa laut und wollte sich aus Rei´s Griff befreien. Rei hatte alle Mühe sie in den Händen zu halten. „Chibiusa! , Bunny muss jetzt operiert werden, dass sie wieder gesund wird!“, Gab Rei energisch von sich, und Chibiusa wurde ruhiger. Währenddessen ging Mamoru zu Bunny, und Verabreichtete ihr die Narkose. „Mamoru ich will deine Lippen.....................“, Bunny kam nicht mehr dazu den Satz vollständig auszusprechen. Ihr vielen die Augen zu, sie versuchte sie noch mal zu öffnen, aber es gelang ihr nicht mehr. Die Narkose hatte Bunny fest im Griff, sie schlief. Minako maß noch einmal ihren Puls, und nickte dann zufrieden Mamoru zu. Dieser nahm seine Verlobte in die Arme, und trug sie in den schnell hergerichteten Operations- Saal. Chibiusa befeite sich aus den Händen von Rei, von wegen ruhiger geworden, und wollte in das Zimmer, wurde aber von Minako abgefangen. „Hör zu! . Bunny muss jetzt operiert werden. Du möchtest doch das sie wieder gesund wird.“, Antwortetet ihr Mina. „Natürlich“ „Gut. Dann bleib hier bei Rei und Makoto. Wenn alles gut geht, ist in einer Stunde alles vorbei.“, Gab Minako von sich. „Gut. Tu, dein bestes Mina.“, Antwortete Bunny´s Tochter. „Also, Ami und Mamoru tun ihr bestes. Ich Assestiere ihnen, und Hab die Monitore unter Kontrolle.“ „Das ist auch wichtig. Wer ist der Hauptoparatör?“, Wollte Chibiusa wissen. „Ami. So jetzt muss ich aber zu ihnen.“, Sprach Minako und ging in das Zimmer. Makoto ging zu Chibiusa, nahm sie in die Arme und sagte: „Es wird schon gut gehen. Bunny ist in guten Händen. Und vielleicht ist es gut, dass, dass heute geschehen ist. Wäre das bei einem Einsatz geschehen, hätte es schlimmer ausgehen können. Meinst du nicht auch kleine Prinzessin?“, Antwortete Makoto. „Stimmt. Wenn das geschehen wäre, wenn wir die Entführten befreit hätten, hätte das Böse ausgehen können. Wo ist eigentlich Hotaru?“, Fragte Chibiusa. „Weiß nicht. Vielleicht hilft sie Ami und Mamoru. Kann ja sein.“, Meinte Rei. „Und entschuldige Rei das ich vorhin so unartig war. Mama täte sagen: Das ist nicht das typische Verhalten einer Prinzessin, benehme dich! , Du musst Haltung wahren.“, Erkannte Chibiusa. „Ach was. Vergiss ist. Ist doch normal.“, Brachte Rei hervor und stupste sie an ihren zärtlichen Näschen, Chibiusa musste lachen. Kam hatte Rei das gesagt, klingelte es an der Tür. Makoto begab sich zur Tür und öffnete sie. „Ach ihr seids.“, Antwortete sie und bat Setsuna und die anderen herein. „Hey, was ist den los. Ihr schaut, als wenn was schlimmes geschehen ist. Und außerdem seid ihr noch nicht verwandelt. Wir wollten doch los, sobald wir bei euch eingetroffen sind.“, Sagte Haruka. „Übrigens, wo ist Bunny. Ich muss noch was mit ihr etwas besprechen.“, Gab Luna von sich. „Schön das ihr da seid. Nehmt doch Platz.“, Antwortete Rei die ebenfalls zu ihnen hinkam, und weiß ihnen die Plätze zu. Ihre Stimme war nicht gerade fröhlich. „Also, noch mal. Wo ist Bunny, Minako, Ami und Mamoru. Und außerdem wo ist Hotaru?“, Fragte noch mal Luna nach. „Hey, Chibiusa dir laufen ja ein paar Tränchen die Wangen hinunter.“, Gab Diana von sich. „Also, hört her. Es sind alle da, nur ist etwas eingetroffen was wir schon befürchtet haben.“, Rei machte eine Pause, holte Luft und sprach dann weiter: „Bunny.........Bunny, wird gerade operiert. Wir können jetzt nicht aufbrechen.“ „Was? , Was ist denn geschehen? . Ich habe doch vorhin mit ihr noch gesprochen, da klang sie ganz normal.“, Brachte Michiru hervor. „Stimmt. Da war sie ja auch noch okay. Erst als wir über denn Einsatz sprachen, ist sie zusammengebrochen. Ami hat sie sofort untersucht und stellte fest das sie sofort operiert werden muss. Mamoru rief gleich seine Klinik an, um die benötigten Geräte und Blutkonserven zu ordern. Und seid ungefähr zehn Minuten liegt Bunny unterm Messer. Ich hoffe es geht gut.“, Beendete Rei tief betroffen ihren Vortrag. „Oh, Mein Gott.“, Sagte Setsuna und holte tief Luft. „Frau Dr. Mizuno, könnten sie Ami helfen?“, Fragte Chibiusa. „Das wäre jetzt nicht gerade gut. Wenn ich jetzt zu Ami gehe und sie unterstütze. Das täte sie nur verwirren, und außerdem weiß ich nicht über denn gesamten Krankheitsverlauf deiner Mutter nicht Bescheid. Mach dir keine Sorgen, Ami ist hervorragend in ihrem Fach. Und außerdem, so wie das sehe, wird sie von Mamoru unterstützt. Er ist ebenfalls sehr gut. Also, Mach dir keine Sorgen.“, Sagte Ami´s Mutter. „Möchtet ihr was trinken?“, Fragte Makoto. „Ja, gerne.“, Sagten fast alle, und Mako ging an die Bar um die Getränke zu mixen. „Sag mal Rei, ist Minako auch hier?“, Fragte Yaten. „Ja. Sie assistiert Ami und Mamoru. Minako, ist ja eine ausgebildete OPSchwester.“, Sagte Rei. „Wirklich?, dass wusste ich nicht.“, Gab Yaten von sich. „Wir wussten das auch nicht, aber Ami wusste es. Bevor Mina Schauspielerin geworden ist, hatte sie eine Ausbildung als OPSchwester hinter sich. Und sie wird auch das Kommando hinterher, bei unseren nächsten Einsatz, übernehmen. Bunny wollte es so, und außerdem hätte das Mina sowieso getan. Ach, übrigens Yaten. Du und Mina, ihr müsst euch mal aussprechen. Verstehst du!“, Sagte Rei. „Du hast recht. Hat Minako mit dir gesprochen, was ihr zugestoßen ist?“, Fragte Yaten nach. „Ja. Hat sie. Und sie leidet sehr darunter.“, Gab Rei von sich. „Stimmt. Wir müssen das hinterher klären.“, Sprach Yaten und nahm ein Glas das Makoto ihm anbot. Seiya war ebenfalls tief betroffen als er das von Bunny hörte, aber er durfte sich über seine Gefühle zu Bunny nichts anmerken lassen, denn schließlich sollte Rei davon nichts mitbekommen. Seiya ging zu seiner Freundin, und nahm sie in die Arme. Rei schluchzte und war glücklich, weil sie Seiya wieder im Arm halten konnte. „Hör zu. Bunny wird es schon schaffen. Sie ist stark.“, Sprach Seiya. „Das weiß ich. Bunny ist wirklich außergewöhnlich. Sie wird wieder gesund. Das weiß ich.“, Sagte Rei und gab Seiya ein Küsschen auf die Wange. „Ach übrigens?“, Wo ist Taiki?“, Sprach Mako. „Taiki überwacht, aus Sicherheitsgründen Bunny´s Vater.“, Gab Yaten von sich. „Das ist eine gute Idee.“, Erwiderte Makoto. „Und wo ist zurzeit Bunny´s Vater? , Und weiß er von der Entführung seiner Familie? , Fragte Rei. „Er ist zurzeit in Kobe. Nein, er weiß von nichts. Und ich glaube, dass Bunny es auch nicht will, dass er es erfährt.“, Antwortete Setsuna. „Da hoffen wir das wir sie befreit haben, bis er wieder nach Tokyo kommt.“, Gab Makoto von sich. Einige Sekunden stille. „Ach, übrigens. Habt ihr die Arche bergen können?“, Fragte Haruka. „Ja, haben wir. Und sie funktioniert großartig.“, Antwortete Mako. „Das ist gut. Dann könnten wir Bunny´s Familie inzwischen befreien. Als Gefährt können wir die Arche benützen. Minako, wird bestimmt nichts dagegen haben. Und außerdem, wäre es doch auch besser, Wenn sie hier bei Bunny bleibt. Die beiden stehen sich doch sehr nahe. Was meint ihr?“, Gab Haruka von sich. „Das geht nicht!“, Antwortete Rei. „Wieso?“, Fragte Haruka nach. „Weil nur Minako die Arche in Betrieb nehmen kann. Wir kämmen nicht einmal an Bord! . Das Schiff ist so gesichert, dass nur Mina es benützen kann. Also, ohne Minako geht nichts, und außerdem hat Bunny ihr die Leitung angetragen.“, Sprach Rei. „Das wusste ich nicht. Das heißt nur sie kann die Arche steuern.“, Sagte Uranus. „Stimmt. Wir müssen warten, Haruka. Mir könnten zwar los, mit dem Sailor Transport, aber Minako wäre stocksauer. Und das muss nicht sein.“, Gab Makoto von sich. „Okay, du hast wahrscheinlich recht. Einer Wütenten Minako, möchte ich auch nicht gerne begegnen.“, Sprach schmunzelnd Haruka. „Da hast du recht. Und zur Zeit ist Sie sowieso nicht ganz so gut drauf. Da sollten wir es nicht gerade auf die Spitze treiben.“, Erkannte Rei. „Wieso, was hat sie denn?“, Wollte Michiru wissen. „Minako wäre es bestimmt nicht recht, wenn ich es verraten würde. Und, dass möchte ich nicht. Bitte Hab Verständnis.“, Gab Rei von sich. „Aber natürlich. Dann lassen wir das.“, Gab Michiru verständnisvoll von sich. Makoto ging noch mal an die Bar, um neue Getränke zu mixen. Als sie damit fertig war, ging sie zurück, und verteilte die Getränke. Luna hatte kein Verständnis dafür, dass die Mädchen schon wieder Alkohol tranken, und sagte ärgerlich: „Muss das sein!! , Wenn ihr soviel trinkt, habt ihr nachher keinen klaren Kopf mehr. Oder wollt ihr, dass eure Gegner ein leichtes Spiel mit euch haben. Denkt mal an Bunny, Sie würde das nicht gutheißen. Es geht um ihre Familie, und ihrer Freundin Milla!! , Außerdem täte Sie sich große Vorwürfe machen, wenn ihr nicht mehr zurück kommen würdet!!“. Luna´s Blick war wirklich angsteinflössend. „Luna, du bist aber sauer. Aber, keine Angst, wir haben alles unter Kontrolle.“, Stellte Rei fest. „So, meint ihr! , Denke an die letzte Geburtstagsparty von Bunny. Wie war das mit, dass haben wir in Griff?“, Meinte Luna angespannt. „Ach, Äh,........Lieber nicht.“, Stotterte Rei. „Dachte es mir.“, Erwiderte Luna. „Vielleicht sollten wir doch lieber was anders trinken. Luna hat recht Alkohol ist nicht gut, wenn wir noch etwas Vorhaben. Was meint ihr?“, Fragte Makoto. „Ja, stimmt. Entschuldigung Luna. Aber das warten, bis jemand kommt und sagt, dass alles gutgegangen ist, einfach Nerven aufreibend!“, Gab Rei von sich. „Das verstehe ich, trotzdem solltet ihr einen klaren Kopf haben.“, Erwiderte Luna. Die Mädchen hatten das eingesehen, und stellten die Getränke zur Seite, und Makoto verteilte Säfte. Anschließend gingen sie die Fakten durch, die Michiru und Setsuna gesammelt hatten. Nach ungefähr achtzig Minuten ging die Tür auf, und Minako kam herein. Sie zog ihren Kittel aus, und entledigte sich von ihrem Mundschutz und von den OP Gummihandschuhen. Sie steckte alles in eine Tüte, danach nahm sie ihre Haube vom Kopf, und schüttelte ihn. So das ihre Hüftlangen, blonde Haaren wieder nach unten vielen, und sich gleichmäßig verteilten. Die anderen schauten Minako an, und wollten schon fragen, was mit Bunny sei. Minako ahnte das, ging zum Tisch, schnappte sich ein Glas, goss sich Saft ein, und trank. Danach setzte sie sich neben Yaten, blickte in die Runde, und sagte: „Keine Angst. Bunny hat alles gut überstanden. Die Oparation war erfolgreich. Wau, Ami ist eine Wucht. Was für eine Ärztin. Sie können stolz sein, auf ihre Tochter, Frau Dr. Mizuno.“ „Das bin ich, Minako. Ich wusste gar nicht das du auch eine OPSchwester bist.“, Fragte Ami´s Mutter. „Na ja. Das wussten nur wenige. Ich wollte schon immer eine Schauspielerin werden, aber ich dachte mir, bevor ich diesen Weg gehe, mache ich eine solide Ausbildung zur Krankenschwester, und dann zur OP- Schwester. Schuld daran hatte eigentlich ihre Tochter. Ami hat uns immer vorgeschwärmt, wie schön es ist Menschen zu helfen. Da bin ich auf diese Idee gekommen, und ich habe es nie Bereut. Ich liebte diesen Job, aber dann kam wieder meine Leidenschaft zu Tage, und wurde Schauspielerin. Auch das habe ich bis heute nicht Bereut, auch wenn es stressiger ist.“, Antwortete Minako. „Minako, wenn du länger kein Star mehr sein willst, in meinem Hospital ist immer ein Platz für eine gute Schwester frei.“, Sprach Ami´s Mutter. Minako kicherte und sagte dann: „Danke für das Angebot. Aber, ich muss ihr Angebot leider ablehnen.“ „Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch in diesem Job als Schwester gut bist.“, Sprach Yaten und blickte sie liebevoll an. Minako erwiderte den Blick. „Das ist sie Yaten. Mina, ist die beste OP- Schwester die ich je gehabt habe.“, Sagte Ami die ins Wohnzimmer kam, zu denn Mädchen ging, sich ein Glas nahm und es in einem Zug leerte. Nach einer Verschnaufs Minute, sagte sie dann: „Tag Mutter. Schön dich zu sehen.“, Antwortete Ami. „Es freut mich auch Kind. Aber, dass nächste Mal gib Bescheid, bevor du wieder verschwindest. Hörst du!“, Sprach Ami´s Mutter. „Ist gut. Ich,......Ich werd´s mir merken.“, Erwiderte Ami. „Sag wie ist die Oparation verlaufen?“, Fragte ihre Mutter nach. „Also, erst mal vorweg. Bunny geht es gut, dass wird Minako schon gesagt haben. Sie wird bald wieder Okay sein. Die Gefahr bestand darin das ihre angebrochene Rippe ganz gebrochen war, und sich gesplittert hatte, in zwei Teilen. Der eine Teil hatte ihre Bauchdecke verletzt, und der andere Teil drohte ihre Lunge zu durchstoßen, wenn das gesehen wäre, Bedeutete das für Bunny Lebensgefahr. Gut, ich entfernte die Rippe vollständig, und verödete eine kleine Ader die, die Rippe verletzt hatte. Als die Blutung gestoppt wurde, konnte ich die Wunde an der Bauchdecke stillen und verschließen. Als ich mich davon überzeugt hatte, dass keine Weiteren Verletzungen mehr anwesend waren, klammerte ich ihre Oparationswunde, und gab ihr eine Blutkonserve. Ach, ja. Ihrem Baby geht es gut. Es hat die Oparation gut überstanden.“, Beendete Ami ihren Vortrag. Als Chibiusa das hörte, sprang sie auf und lief zu Ami. Sie warf sich um Ami´s Hals, und sagte: „Danke das du Mutter gerettet hast. Wie kann ich dir nur danken.“, Antwortete Chibiusa. „Hey, du erdrückst mich. Das ist doch selbstverständlich. Bunny wird es schon bald wieder besser gehen. Du weißt doch wir Sailor Kriegerinnen erholen uns auch schneller, als normale Menschen. Und außerdem ist es meine Pflicht als Ärztin.“, Sprach ebenfalls eine glückliche Ami. „Du bist also wirklich Bunny´s Tochter.“, Frage Ami´s Mutter. „Oh, Hab ich jetzt etwas verraten.“, Gab Chibiusa von sich. „Nein Chibi. Meine Mutter wusste, über uns, schon Bescheid.“, Antwortete ihr Ami. „Na gut. Ja, Bunny ist meine Mutter. Geboren hat sie mich in der Zukunft, als sie Neo- Königin Serenity ist. Sie hat mich damals in eure Gegenwart geschickt, um mich als Sailor Kriegerin auszubilden. Denn jede Prinzessin, so wie auch Bunny, muss eine Kriegerin sein. Und es gfiehl mir hier sehr gut, und so Beschloss ich, dass ich hier blieb.“; Sprach Chibiusa. „Das ist schon einwenig verwirrend. Aber, inzwischen habe ich schon einiges erlebt und geschehen, dass ich es glaube, was ich gesehen habe. Und außerdem habe ich schon einmal Bunny und Ami gesehen, wie sie sich verwandelt hatten und gegen ein Monster gekämpft hatten.“, Sagte Ami´s Mutter. „Und, haben sie gewonnen?“, Fragte Chibiusa. „Ja, dass haben sie.“, Erwiderte Ami´s Mutter lächelnd. „Okay. Ich schlage vor wir kümmern uns jetzt und die Entführten. Ami hast du alles vorbereitet? , Du weißt doch jemand ist Verletzt.“, Gab Minako von sich. „Ja, Hab ich. Auch mein neuer Visor habe ich eingepackt. Von mir aus kann es losgehen.“, Sprach Ami. „Gut. Dann brechen wir auf. Frau Dr. Mizuno, Sie bleiben hier. Mamoru wird bestimmt ihre Hilfe gerne annehmen. Luna und Artemis ebenfalls. Außerdem möchte ich das du Setsuna und Hotaru ebenfalls als Beschützer hier bleibt. Man weiß ja nie.“, Sagte Minako selbstsicher. „Okay. Mach ich gerne. Wo ist eigentlich Hotaru?“, Fragte Setsuna. „Sie ist bei Bunny, im Zimmer.“, Sprach Mina. „Du, Minako. Bunny wollte eigentlich das Hotaru mitkommt. Sollten wir das nicht berücksichtigen?“, Meinte Rei. „Das wollte Bunny, stimmt. Aber Ich teile die Gruppe neu ein. Und außerdem, sollten Komplikationen auftreten, dass ich nicht hoffe, kann Hotaru eingreifen. Jetzt ist es nicht mehr so anstränglich für sie. Oder bist du anderer Meinung, Rei.“, Gab Minako von sich. „Okay, okay. Ich Hab dich nur gefragt.“, Entkamm es Rei. „Also, ich finde diese Idee gut. Es ist gut, wenn Hotaru dableibt, denn man weiß ja nie. Normal darf Bunny jetzt nichts mehr geschehen, aber man weiß auch, dass der Zustand von Bunny sich auch wieder ändern kann, und da ist es besser, wenn sie hier ist.“, Gab Ami von sich. „Gut. Dann ist das beschlossene Sache. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns Verwandeln.“, Sagte Minako selbstsicher. „Okay, dann wollen wir mal.“, Sprach Rei. „Macht der Merkurnebel,.............wacht auf!“ „Macht der Venusnebel,............. wacht auf!“ „Macht der Marsnebel,............... wacht auf!“ „Macht der Jupiternebel,.............wacht auf!“ „Macht der Uranusnebel,.............wacht auf!“ „Macht der Neptunnebel,.............wacht auf!“ „Macht der Mondherzen,.............wacht auf!“, Schrie Chibiusa und Sekunden später, war sie verwandelt. Auch Seiya verwandelte sich in Sailor Startfighter, und Yaten sich in Sailor Starhealer. Ami´s Mutter schaute dem Treiben faziniert zu, und sagte dann zu ihrer Tochter: „Pass gut auf dich auf, und kommt alle wieder gesund zurück.“ „Das werden wir. Keine Angst.“, Sagte Merkur selbstsicher gab ihrer Mutter ein Küsschen auf ihre Wange, nahm ihre Einsatztasche, und ging zu denn anderen. „Setsuna, hier nimm das Säckchen mit denn drei Kristallen, und pass gut darauf auf. Ich will sie nicht bei diesem Kampf dabei haben.“, Sagte Sailor Chibi Moon. „Das wird ich Prinzessin.“, Antwortete Setsuna und nahm den Beutel entgegen. „Willst du auch mitkommen, Diana?“, Sprach Sailor Chibi Moon.„Ja, gerne.“, Antwortete Diana, und sprang auf Chibi Moon´s Schulter. Danach blickten die Mädchen nocheinmal zu den im Haus verbleibenden, und verließen das Haus. Zielstrebig begaben sie sich zur Arche. „Du hast Chibiusa Prinzessin genannt.“, Fragte Ami´s Mutter, Setsuna. „Genau. Chibiusa ist Bunny´s Tochter. Bunny ist Neo- Königin Serenity in der Zukunft und somit ist Chibiusa ihre Thronfolgerin und Prinzessin.“, Antwortete Setsuna. „Wer ist der Vater, wenn ich fragen darf?“ „Chibiusa´s Vater ist Mamoru. Er ist in der Zukunft Bunny´s Ehemann, König Endymion.“ „Wahnsinn, dass heißt wir haben eine echte Königsfamilie hier.“ „So können wir das sagen.“, Antwortete Setsuna. „Okay. Ich schau mal zu Bunny.“, Sagte Frau Dr. Mizuno und ging ins das Zimmer, in der Bunny lag. Bunny lag im Bett, sie schlief. Die Narkose wirkte noch. Auf der rechten Seite wo sie die Verletzung hatte, führte ein dünnes Schläuchen in einem Behälter, dass am Bett befestigt war. Es diente dazu das, überflüssiges Blut abfließen konnte. Am rechten Arm, war eine Bluttransfusion zu sehen, und im linken Arm, war eine Normale Infusion angebracht. Außerdem war Bunny an einem Herzmonitor angeschlossen. So das man genau ihren Herzschlag und Puls verfolgen konnte.. Mamoru saß an ihrem Bett, und hielt ihre Hand, und beobachtete genau die Geräte. Hotaru war ebenfalls im Raum. Ami´s Mutter trat heran und fragte Mamoru: „Wie geht es ihr.“ „Ah, Frau Dr. Mizuno. Bunny geht´s den Umständen gut. Und wenn das die nächsten Stunden so bleibt, dann besteht keine Gefahr mehr.“ „Bunny wird´s schon schaffen. Sie ist eine starke Frau.“ „Das hoffe ich. Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn ihr was zustößt.“, Sagte Mamoru. „Das wird nicht geschehen. Bunny wird´s schaffen, da bin ich mir sicher. Ist das der OP- Bericht? , Darf ich in mal sehen?“, Fragte die Ärztin. „Aber natürlich. Ami ist wirklich eine super Ärztin.“, Sprach Bunny´s Verlobter. „Das weiß ich. Manchmal legt sie einen Ergeiz hin, der selbst mir unheimlich ist.“, Sprach ihre Mutter. „Das Beweißt, dass sie mit Herz und Seele Ärztin ist. Sie hat Bunny wirklich hervorragend operiert.“, Antwortetet ihr Mamoru. „Da hast du recht, und ich bin Stolz auf sie.“, Sagte Ami´s Mutter und studierte den Bericht. Nach einer weile sprach Mamoru: „Hat sie alles richtig gemacht?“ „Aber, hundertprozentig. Ich hätte es auch nicht besser gekonnt. Hervorragende Arbeit, was meine Tochter hier gemacht hat. Nun müssen wir warten bis Bunny zu sich kommt, aber das wird noch eine Weile dauern, oder Mamoru?“ „Ja. Ich denke, dass sie so in etwa drei Stunden langsam wieder zu sich kommt. Aber, es kann auch schneller gehen. Sie ist ja auch eine Sailor Kriegerin, und durch die Energie des Silberkristalls, kann es auch schneller gehen.“ „Stimmt. Ami hat mir erklärt, dass bei denn Sailor Kriegerinnen, Verletzungen, und so wie auch diese Oparation, schneller heilen. Und somit sie sich schneller regenerieren.“, Sprach Ami´s Mutter. „Da hat Ami recht. Sagen sie mal, sind die Mädchen schon fort?“ „Ja, Mamoru. Sie haben sich alle verwandelt, und sind dann gegangen. Sie sagten etwas, von einer Arche?“, Antwortete Frau Dr. Mizuno. „Genau. Die Arche ist das Fortbewegungsmittel der Sailor Kriegerinnen. Sind Seiya und Yaten mit von der Partie?“, Sprach Mamoru. „Ja, dass sind sie.“ „Gut. Dann sind zwei starke Kämpfer mit an der vorderster Front.“, Sagte Mamoru. „Auch Bunny´s Tochter ist dabei.“, Antwortete Ami´s Mutter. „Das ist klar. Chibiusa ist inzwischen eine gute Sailor Kriegerin geworden. Und sie wird sich besonders ins Zeug legen, um auch Bunny zu zeigen, dass sie eine würdige Kriegerin ist.“, Gab Mamoru von sich. „Ich hoffe, denn Mädchen passiert nichts.“ „Das hoffe ich natürlich auch.“, Erwiderte Mamoru. „Und ich auch!“, Sprach Luna, die aufs Bett von Bunny gesprungen ist und Bunny mit großen Augen anblickte. Die Arche lag ruhig in der Luft, in gut vierhundert Meter Höhe. Und hielt genau auf Suzu. Minako stand am Ruder, obwohl sie das eigentlich nicht tun müsste, weil ja der Computer das Schiff steuerte. Sie kontrollierte die Bildschirme, alles in Ordnung. Das Tarnschild und die Positionslichter waren an. Minako seufzte, sie musste an Bunny denken. Wie geht es ihr jetzt? , Und würde sie diesen Einsatz gut leiten. Normaler weiße ist es für sie kein Problem, weil sie das schon immer getan hatte, wenn Bunny nicht anwesend war. Trotzdem hatte sie diesmal ein mulmiges Gefühl, denn sie werden auch wahrscheinlich auf Esmarald treffen, und die ist ziemlich stark. Und da ist auch noch Jehdite. Seidem sie auf ihn das letzte mal gestoßen sind, im Kampf, vor zehn Jahren, ist er bestimmt stärker geworden. Na gut, auch sie haben ihre Kampfkraft erheblich gesteigert und Minako hoffte das, dass reichen würde. Und dann ist da auch noch Chibiusa, sie möchte bestimmt ihrer Mutter beweißen das sie eine gute Kämpferin geworden ist. Minako dachte zurück, als sie alle in dem Alter von Chibiusa waren, und da waren sie alle einwenig Hitzköpfig und da sind ihnen auch ein paar Fehler unterlaufen. Mina hoffte, dass Chibiusa nicht überstürzt handeln würde. Sie muss ein Auge auf Bunny´s Tochter haben. Sollte ihr etwas passieren, Bunny täte sie umbringen! . Für Bunny ist doch ihre kleine Lady, doch ihr ein und alles. Es wird schon alles gut gehen dachte sie sich, und außerdem hat Minako ja schon gegen das Böse gekämpft, als Sailor V, da wussten die anderen Mädchen noch nicht einmal das es Dämonen und andere düstere Gestallten aus dem dunklen Reich überhaupt gab. Minako hörte nicht als eine Gestalt auf sie zukam. „So tief in Gedanken, meine Liebe?“, Fragte Yaten. „Ich habe nur einwenig über diesen Einsatz, ein paar Gedanken verloren.“, Sagte Minako. „Du Mina. Wir müssen reden. Ich liebe dich Überales, und ich will dich nicht verlieren.“, Antwortete Yaten. „Oh, Yaten. Das ist jetzt nicht gerade der richtige Zeitpunkt. Wir müssen reden, dass stimmt, aber nicht jetzt. Yaten ich liebe dich, Überales! , Ich will dich nicht mehr verlieren.“, Antwortete Minako und legte ihre Arme um seinen Hals. „Oh, Minako. Mir geht es genauso wie dir. Die letzten Jahre waren furchtbar, ohne dich. Du Schatz, las uns vergessen was geschehen ist. Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Du hast dein Kind verloren, und das war furchtbar. Auch ich habe mich so sehr auf das Baby gefreut. Und das du keine Kinder mehr kriegen kannst, dass muss ja so nicht sein. Sprich mit Ami?“, Was meinst du?“, Erklärte Yaten. „Du hast recht. Las uns neu beginnen, und Ami hat mir versprochen das sie mich gründlich untersuchen will, sobald alles vorüber ist. Vielleicht findet sie eine Lösung. Das wäre wunderschön, wenn sie was machen könnte..“, Antwortete Minako. „Hey, dass ist gut. Ami ist eine gute Ärztin. Sie wird bestimmt eine Lösung finden.“ „Das hoffe ich.“, Und nach einem Kuss, sprach Minako: „Aber, jetzt ist es besser, wenn wir uns auf unsere Aufgaben konzentrieren. Dieser Einsatz macht mir sorgen.“ „Warum denn, wir packen das schon.“, Meinte Yaten. „Das will ich hoffen. Esmarald und Jehdite, zwei harte Gegner. Ohne Bunny als Sailor Moon............“ „Komm, Mach dich nicht verrückt. Du bist genauso gut wie Bunny.“ „Ja, aber ich habe nicht die Fähigkeit mich in Eternal Sailor Moon zu verwandeln.“ „Gut. Bunny ist eure Prinzessin, und eure zukünftige Neo- Königin Serenity. Das sie da natürlich außergewöhnliche und stärkere Fähigkeiten besitzt, ist doch klar. Aber, du bist genauso stark. Kopf hoch Minako, las dich nicht verunsichern.“, Baute Yaten seine Freundin auf. „Ich geb mein bestes.“, Hauchte ihm Minako entgegen. „Das will ich auch hören, Minako.“, Sprach Yaten und die beiden küssten sich sehr leidenschaftlich und innig. Endlich auf diesen Kuss, hatte Minako schon lange gewartet. Ami kam aufs Deck, und sah die beiden. Sie freute sich für Mina. Es schien so, als ob sich die beiden sich ausgesprochen hätten. Merkur ging an die Reling und blickte hinunter, ein schöner Anblick. Unter ihnen lag Japan. Die Lichter der Häuser wirkten wie kleine Lichtpunkte. Ami hatte denn Eindruck, jedes Mal, wenn ein Licht ausging und ein anderes an, als würden Tausende von Glühwürmchen sich in der Nacht ihr Liebesspiel beginnen. Über ihnen ein Sternenklarer Himmel, sogar der Mond war in dieser Nacht zu sehen. Ami hörte nicht, dass Minako an ihrer Seite trat. „Na, so in Gedanken.“, Gab Venus von sich. „Was. Ah, Nein. Ich war nur fasziniert von dem Anblick. Schau Minako die kleinen Lichter der Häuser, sehen aus wie Glühwürmchen. Ist das nicht schön.“, Antwortete Ami und deutete noch unten. „Da hast du recht. Ein schöner Gedanke.“, Erwiderte Minako. „Sag mal, wann werden wir in Suzu eintreffen?“, Wollte Ami wissen. „In gut einer Stunde. Aber, ich kann auch schneller fliegen. Wenn du willst. Ich bräuchte nur denn Computer neu zu programmieren.“, Sagte die Liebes Kriegerin. „Nein, las es. Wir sind sowieso schon ziemlich flott unterwegs.“, Meinte Merkur. „Ja, aber wenn jemand verletzt ist dann wäre es doch besser, wenn wir schneller dort wären.“, Gab Venus von sich. „Was hilft uns das, wenn wir eher dort wären, oder nicht. Wir werden bestimmt erwartet. Und dann müssen wir uns erst einmal durch kämpfen. Ich hoffe das die Verletzungen nicht so schlimm ist.“, Antwortete Ami. „Ich hätte da einen Vorschlag. Du kannst doch mit deinem Visor doch genau bestimmen, wo die Entführten sind, und mit dem Sailor Transport könntest du dich mit Chibiusa und Yaten dorthin begeben. Du könntest die verletzte Person versorgen, und sie dann auf die Arche bringen. Während du dich um die Verletzte Person kümmerst, kann Sailor Chibi Moon, Yaten, und ich glaube ich gebe dir noch Seiya mit, Rückendeckung geben. Was meinst du.“, Schlug ihr Venus vor. Ami horchte auf, und blickte Venus an, und sagte: „Du, dass ist nicht schlecht. Meinst du das Chibiusa das mit dem Transport schafft?“ „Sicher. Sie ist doch Bunny´s Tochter. Sie wird das schon schaffen. Und außerdem, wäre sie dann nicht gerade an vorderster Front.“, Sagte Venus. Als Chibiusa aufs Deck kam, unterhielten sich Ami und Minako noch. Sie ging zu denn beiden, und fragte Ami: „Stör ich?“ „Natürlich nicht, Chibiusa.“, Gab Ami von sich und ihr Blick viel auf Bunny´s Tochter. „Ich möchte dich etwas fragen. Denn du bist ja ein Genie, Ami.“, Gab Sailor Chibi Moon von sich. „Ich ein Genie?“, Fragte Merkur überraschend zurück. „Aber sicher. Chibiusa hat recht.“, Antwortete Minako. „Ach, was. Ich lerne halt gerne.“, Sagte Ami und winkte ab. „Du Ami. Ich bin in der Zukunft geboren worden, und von meiner Mutter, Neo- Königin Serenity, zu euch in die Gegenwart geschickt worden. Wie verhält sich das eigentlich. Liegen Gegenwart und Zukunft eigentlich neben einander, oder hat meine Mutter recht, dass es sich dabei um ein Pararelluniversium handelt. Das hat sie mir so erklärt, als wir von Osaka nach Tokyo unterwegs waren.“ „Man, dass ist aber eine hoch wissenschaftliche Frage. Ich passe!!“, Erklärte beeindruckt Minako. „Du stellst aber Fragen, Chibiusa. Da Müsstest du Einstein fragen, aber der lebt ja nicht mehr. Nein, dass ist kein Pararelluniversium. Gegenwart und Zukunft liegen eigentlich nebeneinander, denn Morgen, ist ja eigentlich die Zukunft, denn der Morgen kommt ja erst in drei Stunden. Somit ist der Morgen für uns die Zukunft, weil ja der Morgen erst beginnt. Für uns in der Gegenwart sind wir von dieser Zukunft drei Stunden entfernt. Ich kann mir schon denken wie Bunny zu ihrem Urteil kam. Sie hat ein Gespräch zwischen Luna und mir mitbekommen, und so wir Bunny kennen, hat sie nur mit einem Ohr zugehört. Du weißt ja Chibiusa, früher hatte Bunny Schwierigkeiten mit dem Lernen und zuzuhören. Hast du es verstanden?“, Wollte Ami wissen. „Ich denke schon. Das heißt unsere Zukunft, dass dreißigste Jahrhundert, ist für uns, hier in der Gegenwart, die Zukunft. Weil es erst in tausend Jahren beginnt. Aber mit meinen Zeitschlüssel kann ich die Zeit überbrücken, und somit hin und her Pendeln.“, Erkannte Sailor Chibi Moon. „Richtig Erkannt. Dann kannst du es Bunny noch mal erklären.“, Meinte Ami. „Das kann ich noch mal versuchen, wenn sie fit ist. Und noch mal, danke was du und Mina für Mama getan habt.“, Sprach Bunny´s Tochter. „Das ist doch selbstverständlich, und außerdem musste ich es tun. Hätte ich nicht eingegriffen, dann hätte es sehr schlecht um die Gesundheit von Bunny gestanden.“, Ami machte eine Pause, und sagte dann: „Sailor Chibi Moon, Hast du auch die Fähigkeit des Sailor Transports?“, Wollte Ami wissen. „Ich weiß, dass ich auch diese Fähigkeit besitze, aber ich habe es noch nie eingesetzt. Weil es immer Sailor Moon war, dass in einsetzte. „Warum fragt ihr?“ „Nun, ich möchte das du, Ami, Yaten und Seiya euch direckt dorthin begibt, wo die Entführten gefangen gehalten werden. Denn, dann könnte Ami sich gleich um die Verletzten sich kümmern, und sie anschließend auf die Arche bringen. Wir, das heißt Haruka, Michiru, Makoto, Rei und ich halten auch die Gegner vom Leib, so das ihr, dass hoffe ich, ungestört zu denn Gefangen gelangt.“, Sprach Sailor Venus. „Das wäre ein guter Plan. Zuerst erkunden wir das Gebäude mit meinen neuen Visor, und wenn wir genau wissen, wo sie sind, begeben wir uns dorthin. Aber, nur wenn du dir das zutraust. Meinst du, dass du denn Sailor Transport schaffst?“, Wollte noch mal Merkur wissen. „Ich versuche es, wird schon klappen. Mama hat mit mir das schon einmal trainiert, und da hat es geklappt. Wird schon gut gehen. Aber noch mal zu dir Venus. Ihr werdet viele Gegner gegen auch haben. Dann ist da auch noch Esmarald und Jehdite. Die sind Gefährlich!“, Antwortete Chibiusa. „Das wissen wir. Ich Hab ja zwei starke Kämpferinnen bei mir. Und Sailor Mars und Jupiter, sind auch ziemlich stark, das kriegen wir schon hin. Und sollte es nicht so gut laufen, begeben wir uns auf die Arche. Denn vorrangiges Ziel ist, die Befreiung der Geiseln. Mir ist schon klar, wenn wir Esmarald und Jehdite besiegen wollen, brauchen wir Eternal Sailor Moon und mit ihrer Macht des heiligen Gralls. Aber, dass geht erst wenn Bunny wieder hundertprozentig fit ist.“, Sprach Sailor Venus. „Wird sie sich erholen?“, Fragte Chibiusa, Ami. „Aber sicher. Der Eingriff ist gut verlaufen, da dürfte es keine Schwierigkeiten geben. Bunny ist stark, sie wird bald wieder die alte sein.“, Beruhigte Ami ihre Tochter. „Das hört sich gut an.“, Antwortete Chibiusa. „Ich schlage vor, wir bereiten uns auf den Einsatz vor. Ami, du könntest deiner Visor vorbereiten.“, Sprach Venus. „In Ordnung. Ich hole meine Tasche.“, Gab Ami von sich, und begab sich unter Deck. „Du zitterst ein wenig Schatz.“, Gab Yaten von sich, und legte seinen Arm um ihre Schulter. „Ist ein wenig kühl, aber beim Einsatz wird’s mir schon wieder warm. Yaten, du musst auf Ami und Chibiusa gut aufpassen, dass ihnen nichts geschieht.“, Sprach seine Freundin. „Keine Angst. Seiya und ich geben schon acht, dass denn beiden nichts passiert. Und Chibiusa ist inzwischen ebenfalls eine gut Kriegerin geworden.“, Sprach Yaten. „Trotzdem. Wenn Sailor Chibi Moon etwas passiert, dass wäre nicht auszudenken was mit Bunny geschieht. Ihre Tochter ist ihr ein und alles.“, Antwortete Minako. „Ich geb schon acht. Sollte jemand versuchen, uns zu stören, kann er was erleben!“, Sagte Bunny´s Tochter ernsthaft. „Gut. Aber, du darfst dir keine Fehler erlauben. Du musst mit voller Konzentration vorgehen.“, Sprach Venus. „Das ist schon klar. Im Hafen war ich überrascht, weil Mama verletzt wurde. Das passiert mir nicht mehr. Ehrlich! , Minako. Ich Pack das schon. Auch ich selbst möchte gerne die Hochzeit von Mama miterleben.“ Chibiusa sagte das ernsthaft, und blickte dabei Minako an. Diese lächelte sie an, ihre Hand durchzog Chibi´s rosafarbenes Haar. „Übrigens, wenn ihr unten seid, übernehme ich hier oben die Kontrolle. Ist dir das recht?“, Sagte Diana. „Aber, sicher.“, Gab Venus von sich. Die Arche näherte sich ihrem Ziel. Venus reduzierte die Höhe, die jetzt ungefähr fünfzig Meter betrug. In einer Entfernung von ca. vierzig Meter vom Ziel, stoppte Venus die Arche, und fuhr die Segel ein. Durch den Antigrafikationsantrieb schwebte die Arche über einen dichtbewachsenen Wald. Unsichtbar für ihre Feinde, durch denn Tarnmodus des Schiffes. Das Haus steht frei in einer Lichtung, und zwar so, dass die Bewohner, in diesem Fall die Gegner der Kriegerinnen, einen rundum Blick hatten. Sie haben aber damit nicht gerechnet, dass die Sailor Kriegerinnen von Himmel her angriffen. Inzwischen waren alle Kriegerinnen auf dem Deck, und beobachteten das Gelände. Minako überprüfte noch einmal den Tarnschild, alles O.K. Die Mädchen erkannten Wachen, die um das Haus possitoniert waren, und somit alle Richtungen im Blickwinkel hatten. Nach dem Minako die Arche staboliesirt hatte, ging sie zu Sailor Merkur. „Eine Frage, hätte ich da noch.“, Sprach Sailor Uranus. „Was für eine?“, Erwiderte Venus. „Sind wir wirklich unsichtbar für unsere Gegner?“ „Ja, dass sind wir. Und außerdem können sie unsere Auren auch nicht spüren. Das heißt, solange wir an Bord der Arche sind. Aber, Rei du hast doch die Fähigkeit, dass du unsere Auren für eine gewisse Zeit verbergen kannst, oder?“, Wollte Venus von Mars wissen. „Das stimmt. Aber, ich kann das nur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten.“, Sagte Sailor Mars. „Für wie lange?“ „Reicht dir zwei Stunden?“ „Müsste reichen. Ich hoffe das wir in zwei Stunden schon wieder auf dem Rückweg sind. Also, hört zu vorrangiges Ziel ist die Befreiung. Ohne Moon, werden wir keine Chance haben gegen Esmarald und Jehdite. Sobald wir sie haben, begeben wir uns sofort auf die Arche. Könnt ihr damit Leben?“, Fragte Sailor Venus. „Sicher. Du bist der Boss, solange Moon nicht Einsatzfähig ist. Und ich gebe dir recht, ohne Moon täten wir uns schwer gegen Esmarald und Jehdite.“. Sprach Sailor Mars und stimmte Venus zu. Minako schaute Mars an, und sagte verwundert: „Danke Rei. Das tut gut.“ „Eigentlich sollte ich denn Einsatz leiten. Du warst zu lange im Ausland. Bist du dir dieser Verantwortung bewusst?“, Sagte Mars und grinste Minako an. „Dachte es mir. Bunny täte sagen, typisch Rei.“, Gab Venus von sich. „Hey, Minako. War nur eine Joke.“, Sprach Rei und die beiden Mädchen mussten lachen. Als sich Minako wieder gefangen hatte, sagte sie: „Ami, sobald ihr wieder auf der Arche seid, aktiviere meinen Kommunekator. Dann weiß ich, dass ihr wieder sicher an Bord seid, und wir kommen zurück.“ „Okay, geht klar.“, Antwortete Merkur. „Gut. Dann wollen wir mal sehen, wo sie sich versteckt haben.“, Sprach Venus und blickte zu Ami. Diese nahm ihren Visor aus der Tasche und setzte in auf. Danach holte sie ihren Spezialcomputer heraus und verband in mit dem Datenkabel mit dem Visor. Merkur schaltete den Computer ein, der Rechner fuhr hoch. Als das geschehen war, drückte sie einen Knopf an ihren Visor, ein leises Summen war zu hören und auf dem Bildschirm erschien ein Bild. Merkur aktevierte den Spezialblick ihres Visors, und konnte somit in das Gebäude blicken. Ihr Blick viel hinter dem Eingang und dort waren einige Gegner. „Hey, Ami das Gerät ist Klasse.“, Sprach Haruka die diesen Visor zum ersten mal sah. „Das finde ich auch. Mit ihm kann man gut das Gebäude beobachten und erkunden.“, Sprach Sailor Merkur. „Also, soweit ich das sehe ist am Eingang nicht gerade der Ideale Weg um anzugreifen. Da sind ziemlich viele Gegner.“, Erkannte Minako. „Stimmt. Man muss sich ja nicht gerade in die Hölle es Löwen sich begeben.“, Stimmte Mars, Venus zu. Ami´s Blick viel auf ein benachbartes Zimmer, dass Leer war, und meinte: „Wenn ihr von da aus angreift habt ihr, gute Karten. Ihr könnt euch vorbereiten, und wisst wie viel Gegner auf dem Gang sind.“, Antwortete Merkur. „Das sehe ich auch so.“, Erkannte Venus. Ami durchstöberte das Gebäude, fand aber kein Anzeichen von Esmarald und Jehdite. Das, gefiel ihr überhaupt nicht. „Mist ich kann Esmarald und Jehdite nicht entdecken!“, Gab Ami von sich. „Die sind da, da bin ich mir sicher. Wir müssen sehr vorsichtig sein.“, Sprach Venus. „Das auf jedenfall. Vielleicht sind sie ja momentan nicht hier, aber die stehen bestimmt mit ihren Leuten in Verbindung.“, Gab Rei von sich. „Ich weiß nicht Rei. Die sind hier! . Vielleicht können sie sich so gut verbergen, dass sogar auch mein Visor sie nicht einmal orten kann.“, Sprach Ami, und setzte ihre Suche fort. Nach einer Zeit sagte sie überglücklich: „Ich habe die Entführten entdeckt.“ Merkur vergrößerte das Bild in ihrem Visor, wobei sich auch das Bild auf dem Computerbildschirm sich vergrößerte. Sie erkannte Bunny´s Mutter, sie scheint unverletzt zu sein. Neben ihr war Shingo, Bunny´s Bruder und Ami´s Freund zu sehen. Merkur´s Herz begann schneller zu pochen, sie sah ihren Freund! , Und auch er scheint unverletzt zu sein. Aber, da war Milla, sie lag in Shingo´s Arme, und sie bewegte sich nicht. Merkur hatte ein blödes Gefühl. Sie vergrößerte nachmals den Blickwinkel, konnte aber nicht genau erkennen was Milla fehlte. Aber eins stand fest, um die Verletzte Person handelte es sich um Milla. „Das sieht nicht gut aus.“, Erkannte Mars mit sorgenvoller Stimme. „Da geb ich dir recht. Sieht nicht gut aus für Milla. Wir müssen so schnell wie möglich dorthin.“, Gab Merkur von sich. „Gut lasst uns Beginnen.“, Sprach Venus und machte sich für den Kampf bereit. Ami verkleinerte den Blickwinkel, und drückte eine Taste auf ihren Computer. Dort waren dann alle Gegner dargestellt, und durch einen grünen Punkt ersetzt. „Chibiusa, hast du dir deinen Zielpunkt genau gemerkt?“, Fragte Ami. „Ja, Hab ich. Von mir aus kann es losgehen.“, Gab Sailor Chibi Moon von sich. „Gut. Und wie sieht’s bei dir aus Venus?“, Wollte Rei von ihrer Freundin wissen. „Ich schlage vor, wir begeben uns in das leere Zimmer, und kämpfen uns vor, bis wir bei Ami sind. Oder, wenn Chibiusa´s Gruppe schon wieder auf der Arche ist, begeben wir uns auch dorthin.“, Schlug Mina vor, und die anderen stimmten ihr zu. Ami nickte, und schaltete ihren Visor aus, danach ihren Computer und steckte alles in ihre Tasche, die sie an ihrer Uniform befestigt hatte. „Das ist doch hier ein Gebiet, dass für seine plötzliche aufziehende Nebel bekannt ist. Die sich sehr schnell vom Meer aus, sich ausbreiten.“, Sagte Venus. „Stimmt“, Gab Michiru ihr recht. „Hey, nicht schlecht. Ich kann mir schon vorstellen, was du vor hast.“, Erkannte Merkur. „Und Mars, kannst du das gleiche Kunststück noch mal vollbringen was du ihn Osaka schon gemacht hast. Ich meine das die, wo draußen sind, einfach betäubst? , Damit sie uns nicht mehr in die Quere kommen?“, Sailor Venus. „Aber natürlich.“, Gab Mars von sich. „Brauchst du Vorbereitungszeit?“, Fragte Venus. „Nein. Ich benütze denn gleichen Spruch. Da ist es egal ob, dass Menschen oder Dämonen sind. Die schlaffen alle, dafür ist mein Spruch zu mächtig.“, Antwortete Mars. „Gut.“, Sprach Venus und blickte zu Merkur. Diese ging zur Reling, verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, und sagte: „Seifenblasen,.............. flieg!“, Die Attacke von Merkur breitete sich schnell aus, und bewirkte bei ihren Gegnern völlige Orientierungslosigkeit und umhüllte sie in starken Nebelschwaden, so das sie nicht erkennen könnten, was jetzt gerade geschah. Gleich danach sprach Sailor Mars ihren Spruch und warf ihre Zetteln. Jeder der von ihnen getroffen wurden, schliffen sofort ein, und brachen zusammen. „Hast du alle erwischt, die vor dem Haus waren?“, Fragte Venus. „Aber sicher! , Was glaubst du denn! .“, Gab Mars selbstbewusst von sich. „Und was ist mit unseren Auren?“, Fragte Ami noch mal nach. „Die, Hab ich schon verborgen, hält ungefähr zwei Stunden.“, Antwortete Mars. „Super. Dann gehen wir als erste. Und dann du Sailor Chibi Moon.“, Nachdem Venus das gesagt hatte, stellte sich ihre Gruppe auf. Sie gaben sich die Hände und alle Konzentrierten sich auf das leere Zimmer im Gebäude. Nach einer Minute, sagten sie: „Sailor Transport!“, Und waren in sekundenschnelle verschwunden. „Gut. Sailor Venus und ihre Gruppe, sind im Haus. Jetzt sind wir dran.“, Antwortete Sailor Chibi Moon. „Bist du bereit?“, Fragte Sailor Merkur. „Das bin ich.“, Sagte Bunny´s Tochter. Seiya, Yaten, Ami und Chibiusa gaben sich die Hände und bildeten einen Kreis. Chibiusa konzentrierte sich auf das Zimmer, wo die Gefangenen waren, danach sagten alle: „Sailor Transport!“, Um ebenfalls sekundenschnell im Zimmer aufzutauchen. Shingo hörte ein Geräusch, und drehte sich vorsichtig um. Er sah mehrere Gestalten, die in einer Ecke auftauchten. Er dachte, dass ihre Peiniger zurück kamen, aber unter denn Frauen die erschienen waren, kamen ihm zwei irgendwie bekannt vor. Er wollte schon etwas sagen, aber die eine Frau im blauen kurzen Rock, legte ihre Finger auf ihren Mund, was bedeutete er solle still sein. Sailor Star Healer und Sailor Star Fighter liefen zu den Gefangenen, stellten sich vor ihnen und bewachten den Eingang. Sailor Chibi Moon und Sailor Merkur liefen zu Shingo. Bunny´s Bruder hielt immer noch Milla im Arm. Sie war Bewusstlos. Shingo´s Blick viel auf Merkur, die sich inzwischen sich neben den beiden sich hingekniet hatte. Shingo staunte, ist das Ami? . „Bist du, dass Ami?“, Fragte er sie. „Erstmal Shingo. Wie geht es Milla?“, Fragte Merkur. „Nicht sehr gut. Sie reagiert nicht mehr. Du musst ihr helfen.“ „Die Wunde an ihrer Schulter sieht nicht gut aus. Milla hat auch ziemlich viel Blut verloren. Sie muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus. Ich kann hier bloß ihren Kreislauf stabeliesiren und die Wunde verbinden. Außerdem bräuchte sie eine Bluttransfusion..“, Antwortete Merkur. Sie fühlte ihren Puls. Nicht gerade gut, dachte sich Ami. Öffnete ihre Tasche, und kramte nach einem Medikament, das ihren Kreislauf und Herz stärken sollte. Als sie es gefunden hatte, spritzte Merkur das Mittel. Sie sah das Milla ein Medalion trug. Es war eins, von der Sorte, wo man Blutgruppe und andere wichtigen Daten über den Gesundheitszustand verborgen hat. Ami öffnete es, und las Milla´s Blutgruppe. Es war die gleiche die auch Makoto hatte, vielleicht konnte sie auf der Arche eine Transfusion machen, wenn Mako zustimmte. Ami sah darin keine Bedenken, denn schließlich gilt es ein Menschenleben zu retten. „Hast du die Wunde verarztet?“, Fragte Merkur ihren Freund. „Ja.“, Sagte er leise und schaute Ami mit fragendem Blick an. „Gut gemacht. Dieser Verband hat die Blutung gestoppt. Aber trotzdem hat sie viel Blut verloren. Wie lange ist sie schon Bewusstlos?“ „Ungefähr sechzig Minuten. Aber ich weiß nicht so genau. Wird sie überleben? , Sie wollte uns nur helfen.“, Fragte Shingo. „Wenn wir sie schnell in ein Krankenhaus bringen, ja. Und, wie wollte sie euch helfen?“, Fragte Ami. „Sie wollte einen Bewacher überwältigen, und somit uns zur Flucht verhelfen. Aber das ging schief. Ich wollte ihr helfen, aber dazu kam es nicht mehr. Sie wurde von etwas getroffen. Na ja, dass hier mit ihrer Schulter ist das Ergebnis.“, Antwortete Shingo. „So was leichtsinniges. Ein Wunder das sie überhaupt noch lebt. So wie ich die Wunde sehe, war es ein Energieball.“, Gab Ami von sich. Merkur untersuchte noch mal die Wunde genau, und verabreichte ihr noch zwei weitere Spritzen. Danach verband sie die Wunde neu, und legte ihr eine Armschleife an, und legte ihren Arm hinein. „Gut das du sie verarztest hast. Aber sag mal, bist du es Ami?“, Fragte Bunny´s Bruder. „Ich bin Sailor Merkur und kämpfe an der Seite von Sailor Moon für Liebe und Gerechtigkeit.“, Sprach Merkur warf ihren Freund einen zärtlichen Blick zu. „Du bist es wirklich, niemand schaut mich so zärtlich an, wie du.“, Erkannte Shingo. „Ja, Ich bin es. Aber verrate es niemanden.“, Antwortete das Mädchen. „Dann bist du, Bunny´s Tochter?“, Fragte Ikuko, Sailor Chibi Moon. Chibiusa wusste momentan nicht was sie antworten solle, aber vielleicht ist es besser, wenn sie die Wahrheit sagte. „Ja. Bunny Tsukino ist meine Mutter.“, Sagte Sailor Chibi Moon. „Dachte es mir. Du siehst Bunny so verdammt ähnlich. Bis auf die Haare.“, Sprach Ikuko. „Na ja. Schließlich sollte man einen Unterschied doch feststellen können, oder.“, Sagte Chibiusa scherzhaft. „Und, kochst du auch so gut wie Bunny?“, Fragte Ikuko. „Ich! , Nein! . In der Küche ist meine Mutter eine ziemliche Katastrophe, und ich glaube auch, dass, was sie das letzte Mal gekocht hat, sie dabei gemogelt hat. Ich dagegen bin ziemlich gut. Hatte auch eine gute Lehrerin, nämlich Makoto!“, Sprach Sailor Chibi Moon voller stolz. „Warum meinst du das sie gemogelt hat?“ „Weil es gut war. Normalweiße, kann man das nicht essen, was sie kocht. Mit ein paar ausnahmen.“ „Las dich umarmen. Endlich weiß ich das du meine Enkelin bist.“, Sagte Ikuko voller Stotz und umarmte Chibiusa. „Das finde ich auch, Oma.“, Sprach Chibiusa und beide mussten lachen. Nach einer Zeit schrie Sailor Chibi Moon: „Wir müssen Weg, Merkur!“ . Kurz nach dem sie das gesagt hatte, wurde die Tür aufgestoßen. Vier Dämonen von Jehdite stürzten in denn Raum, und wunderten sich wo auf einmal die Sailor Kriegerinnen herkamen. Sailor Chibi Moon reagierte sofort und schrie: „Sie dürfen nicht entkommen, sonst sieht’s bös aus für uns!“, Und machte sich für einen Angriff bereit: „Ich bin Sailor Chibi Moon und kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit. Ich lasse es nicht zu, dass ihr unschuldige Menschen, terrorisiert. Und im Namen des Mondes werde ich euch bestraffen!“, Fügte Sailor Chibi Moon noch hinzu. Ihre Gegner wollten einen Angriff starten, doch die Kriegerinnen waren schneller. „Sailor Star,.................strafe sie!“, Setzte Sailor Star Fighter ihren Angriff. „Sailor Star,................lähme sie!“, Fügte Sailor Star Healer noch hinzu. Die Angriffswelle raste auf die Dämonen zu, und wurden getroffen. Zwei hingegen konnten ausweichen. Jetzt griffen die zwei restlichen an und schleuderten jeweils einen Energieball. Einen konnte Sailor Chibi Moon ausweichen, aber der zweite draf sie, und wurde zu Boden geschleudert. Entsetzen zeichnete sich auf Ikuko´s Gesicht ab, sie wollte am liebsten zu ihrer Enkelin laufen, aber Shingo hielt sie zurück. „Chibiusa!!“, Schrie Ikuko lautstark, und hatte furchtbare Angst um ihre Enkelin. „Seifenblasen,...............flieg!“, Schrie Sailor Merkur und ihr Angriff vernebelte die Sicht für ihre Gegner. Sie waren verwirrt. „Sailor Star,................lähme sie!“, Schrie ebenfalls Sailor Star Healer und die Dämonen konnten sich nicht mehr bewegen. „Los Sailor Chibi Moon, jetzt du!“, Schrie Sailor Merkur. Chibiusa stand inzwischen schon wieder auf ihren Beinen, und am linken Arm blutete sie. Sie ging ein paar Meter auf die Dämonen zu, und machte eine Handbewegung. Sekundenschnell hielt sie ihren Mondstab in ihrer Hand, dass sie mit beiden Händen umklammerte. „Im Namen des Mondes, werde ich euch jetzt bestraffen! . Mächte aller Zeiten, las die Liebe sich verbreiten!!“ , Schrie Sailor Chibi Moon mit voller Kraft, und richtete ihren Stab auf die Dämonen. Aus ihrem Mondstab kamen starke Energiewellen, denen, die Dämon nichts entgegensetzten könnten, und wurden Vernichtet. „Gut, Gemacht. Sailor Chibi Moon.”, Sagte Sailor Star Fighter. „Du bist stärker geworden. Das ist gut so.“, Sprach Sailor Star Healer. „Danke. Das war zum ersten Mal, dass ich diesen Angriff ohne Eternal Sailor Moon ausgeführt habe. Hab gar nicht geglaubt das er ohne sie auch funktioniert!.“, Antwortete Sailor Chibi Moon überrascht. „Das hat er, und zwar gut.“, Sprach Sailor Star Fighter. Ami ging auf Chibiusa zu, nahm ihren Arm in die Hand, und schaute sich die Wunde an. Anschließend verband Ami die Verletzung. Ikuko konnte es nicht fassen was sie da sah. Das war doch derselbe Energieball der Milla so schwer Verletzte, und bei Chibiusa nur eine kleinere Wunde vollbrachte. Natürlich war sie froh, dass ihr nichts weiteres geschehen ist, und umarmte Bunny´s Tochter. „Wir müssen weg. Die Gefahr ist zu groß das wir entdeckt werden!“, Gab Sailor Merkur von sich. „Das sehe ich auch so. Schnell bildet einen Kreis, und nehmt Ikuko, Shingo und Milla im Kreis mit auf.“, Sprach Sailor Chibi Moon. „Genau. Chibi Moon hat recht. Ich höre Schritte. Beeilt euch!“, Schrie ebenfalls Merkur. Gesagt getan und als der Kreis fertig war, und sich auf die Arche sich konzentriert hatten, sagten die Kriegerinnen: „Sailor Transport!“, Sie verschwanden gerade rechtzeitig als Jehdite mit seinen Leuten denn Raum betrat. Sailor Chibi Moon´s Gruppe kam unbeschadet auf die Arche zurück. „Das war knapp.“, Sprach Chibi Moon, wischte sich über ihre Stirn und lief zu Milla. Ikuko blickte zu Bunny´s kleiner Lady, sie war stolz so eine Liebe und entschlossene Enkelin zu haben. „Hoffentlich, haben es Sailor Venus und die anderen nicht so schwer.“, Sagte Sailor Merkur und die anderen nickten ihr zu. „Das will ich hoffen. Solle ich sie unterstützen?“, Fragte Sailor Chibi Moon, selbstbewusst nach ihrem guten erfolgreichen Angriff. „Nein! . Du bleibst hier! . Sailor Venus, wird das schon schaffen. Ich werde sie jetzt anfunken, dann weiß sie, dass wir wieder sicher auf der Arche sind.“, Antwortete Sailor Merkur, und Chibiusa zuckte einwenig zusammen, weil Ami sie einwenig angeschrien hatte. Ami wollte Bunny´s Tochter bloß schützen, denn sie weiß ja selbst, dass man am liebsten weitermachen wolle, wenn man einen Erfolgreichen Einsatz hinter sich gebracht hatte. „Na, gut.“, Sagte Sailor Chibi Moon und senkte ihren Kopf. „Komm her. Ich will nicht das dir etwas passiert. Du warst sehr gut, und Bunny wird stolz auf dich sein. Unseren Einsatz hast du gut im Griff gehabt, und man sollte es nicht übertreiben. Das weiß jeder von uns, denn auch wir waren am Anfang genauso wie du, und mussten dann von unseren Fehler lernen. Luna hatte es damals nicht leicht mit uns, vor allem mit Bunny. Kopf hoch, nicht traurig sein.“, Sprach Ami sehr liebevoll zu Chibiusa, und lächelte sie an. Chibiusa überlegte, und sagte dann: „Du hast recht. Es war töricht von mir.“, Und sie lächelte zurück. Inzwischen haben Sailor Venus und ihre Gruppe denn Gang betreten, und ihre Gegner, die sich dort befanden, erfolgreich bestiegt. Langsam gingen sie weiter und standen von einer Tür. Sailor Venus legte ihre Hand vorsichtig auf die Türklinke, und öffnete die Tür langsam. Sie warf einen Blick hinein, aber es war niemand zu sehen. „Niemand anwessend.“, Sagte Venus leise. „Spürst du was, Mars.“, Gab Jupiter noch sich. „Ich spüre eine starke Aura. Es könnte sich um Jehdite oder Esmarald handeln. Vorsicht ist geboten.“, Antwortete Mars. „Kommt diese Aura von diesem Zimmer, oder ist es im ganzen Gebäude?“, Fragte Venus. „Die ist überall.“, Sprach Mars. „Die müssen inzwischen schon gemerkt haben, dass wir hier sind. Der Kampf vorhin war ja nicht gerade leise..“, Erkannte Haruka und Michiru stimmte ihr zu. „Das stimmt. Aber bis jetzt hat sich Merkur noch nicht gemeldet. Wenn wir jetzt auf die Arche zurück gehen, und die anderen sind noch hier, wäre das verdammt schlecht für Ami.“, Sagte Sailor Venus. „Da hast du natürlich recht. Lasst uns weitergehen.“, Sagte Mars. „Okay. Dort drüben ist eine weitere Tür, Loss kommt!“, Gab Venus von sich, und die Mädchen machten sich auf den Weg. Sie durchquerten diesen Raum, um an die gegenüber liegende Tür zu gelangen. Aber, als sie in der Mitte des Zimmers waren, geschah es, sie hörten eine Stimme: „Sie da, Sie da, die Sailor Kriegerinnen! . Wie seid ihr da hereingekommen! . Aber, als plötzlich der Nebel auftauchte, hätten wir gewarnt sein müssen. Auf jedenfall sitzt ihr in einer Falle! .“, Sprach die Stimme hämisch, und die gehörte Esmarald! . Die Kriegerinnen drehten sich um, und in einer Ecke sahen sie eine Frauengestallt, und sie wüssten genau das es sich um Esmarald handelte. „Das werden wir ja sehen! , Wer von uns in einer Falle sitzt!“, Schrie Sailor Venus sie an. „Ganz schön selbstsicher Sailor Venus. Aber, du hast was vergessen!“, Konterte Esmarald. „So was denn!“, Schrie Venus zurück. „Ihr werdet sicher schon bemerkt haben, dass wir einige Leute haben, die euch nahe stehen. Wollt ihr das wir sie töten? , Also, gebt auf. Und sie bleiben am Leben!“ „Deswegen sind wir ja hier. Wir werden sie befreien! . Und du kannst uns davon nicht abhalten, Esmarald! , Das schwöre ich dir!“, Antwortete Venus und warf ihr einen ernsthaften Blick zu. Esmarald grinste, und gab ihr zu verstehen: „Weißt du nicht wer ich bin?“ „Doch du bist die Schwester von Königin Perillia, aber Mach die keine Hoffnung. Es haben schon andere Versucht, uns zu vernichten. Keiner hat es bisher geschafft, und dir wird es auch nicht gelingen!“, Warf ihr Venus entgegen. „Wir werden es auch diesmal schaffen, du wirst uns nicht besiegen!“, Gab Haruka von sich. „Esmarald kam etwas näher, und blickte die Sailor Kriegerinnen an. Ihr viel natürlich sofort auf das Sailor Moon nicht anwessend war. Danach viel ihr Blick auf Haruka. „Du bist also Sailor Uranus. Ich habe schon viel von dir gehört. Du bist ziemlich stark. Im Gegensatz zu Sailor Venus!“, Esmarald wollte Venus aus der Reserve locken, aber sie ließ sich nicht provozieren. „Venus ist genauso stark wie ich auf ihre Art. Das wirst du schon noch mitkriegen!“, Haruka wollte nicht nach geben. „Wo ist denn eigentlich eure Anführerin?, Diese Prinzessin des weißen Mondes?“, Wollte Esmarald wissen. „Wiso ich bin doch hier!“, Gab Venus von sich. „Du! . Seid, wann bist du denn Sailor Moon. Ich meine die echte Sailor Moon! . Das hättest du gerne, Sailor Venus. Wo ist sie denn nun!“, „Sailor Moon, ist gerade da wo du sie nicht vermutest. Während du hier blöde Sprüche von dir abgibst!“, Antwortete Sailor Mars. „Nimm deinen Mund nicht so voll, oder du wirst es bereuen, Sailor Mars. Auch dein ungeborenes Kind!“, Schrie Esmarald zornig. Am liebsten wollte Mars zurückschlagen, aber sie beherrschte sich. Jupiter stand neben Venus, und flüsterte ihr ins Ohr: „Hat sich Merkur sich schon gemeldet.“, Sprach sie sehr leise, so das Esmarald das nicht bekam. „Nein, noch nicht. Ich glaube mein Gerät ist kaputt, als ich vorhin beim Kampf, diesen blöden Treffer abbekommen habe. Halt dich bereit. Wir müssen einen Gegenangriff starten. Wenn ich »jetzt« sage, schlägst du los. Und ich hoffe, dass die anderen ebenfalls ihre Angriffe starten.“, Flüsterte Ihr Venus zurück. „Ist gut. Aber, dass kann auch nach hinten los gehen.“, Antwortete Jupiter, Venus. „Das ist mir schon klar. Aber, wenn wir nichts unternehmen, dass ist auch nicht gerade gut für uns.“, Flüsterte ihr Venus zurück. Esmarald ist auf die beiden aufmerksam geworden, und schaute zu denn beiden. „Was flüstert ihr denn da!“, Sprach sie Venus an. „Nichts!“, Fuhr sie Esmarald entgegen. „Wer´s glaubt. Ihr plant doch etwas.“, Erkannte ihre Gegnerin. „Und wenn das so ist, werden wir dir das nicht auf die Nase binden!“, Warf ihr Mars entgegen. „Ich Hab dir schon einmal gesagt, dass du nicht so frech sein sollst. Sonst bereust du das noch!“, Brachte Esmarald ärgerlich hervor. „Wir lassen uns nicht das Wort verbitten. Schon gar nicht, von einer Gegnerin von uns. Las dir das eine Lehre sein!“, Schrie Mars zurück. In Esmarald kam die Wut hoch, und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie losschlägt. Es schien so als würde sie etwas vorbereiten, Venus erkannte das, und schrie lautstark: „Jetzt!“ Jupiter zögerte nicht lange, und schlug los. „Schutzplanet Jupiter, Ruf die Wolken, erzeuge den Sturm und schick mir deinen Blitz und Donner!!! . Blitz und Donnerschlag,.............bestrafe sie!!!“ „Feuerringe,....................fliegt und siegt!“, Schrie Mars. „Halbmondstrahl,............flieg und siegt!“, Schrie Venus. „Uranus,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Uranus und eine mächtige Kugel raste auf Esmarald zu. „Neptun,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Neptun worauf ebenfalls eine mächtige Kugel auf Esmarald zuraste. Obwohl sich Esmarald schon dachte, dass die Sailor Kriegerinnen was unternehmen werden, war sie überrascht. Die Wucht der Angriffe traf sie mit voller Kraft. Sie konnten Esmarald zwar nicht vernichten, aber vorübergehend schwächen. Uranus startete einen weiteren Angriff. „Macht des kosmischen Schwertes,...........bestrafe Sie!“, Schrie Sailor Uranus und in ihrer Hand erschien ein Schwert. Uranus lief auf Esmarald zu, die am Boden lag, und schlug zu. Esmarald wollte denn Angriff abwehren, kam aber nicht dazu. Uranus war schneller, „Siegel, der unendlichen Tiefe,............vernichte Sie!“, Schrie ebenfalls Neptun, und ein weiterer Angriff raste auf Esmarald zu. Auch dieser Angriff draf Esmarald, und schwächte sie erneut. Die Kriegerinnen waren klar im Vorteil, und es schien so, als ob sie Gewinnen würden. Aber in ihrem Eifer achteten sie nicht auf ihre Rückendeckung, und das sollte sich rächen. Jehdite erschien, in seiner Hand formte sich ein Energieball, und er war bereit in zu werfen. In diesem Moment drehte sich Sailor Mars um, und erschrak. „Vorsicht!“, Schrie sie. Aber, es war zu spät. Jehdite warf denn Energieball, und er draf die Kriegerinnen. Sie wurden durch die Luft geschleudert, und prallten dann auf den Boden auf. Sailor Mars rappelte sich als erste wieder auf, musste aber erkennen, dass sie am linken Oberschenkel ziemlich verletzt war, Blut floss. Außerdem spürte sie ein ziehen und Schmerzen, im Unterleib. Sie ignorierte ihre Schmerzen und startete einen Angriff. „Feuerringe,...............fliegt und siegt!“, Schrie sie und ihre Angriffswelle von Feuerringen, raste auf Jehdite zu. Er wollte ausweichen, war aber nicht schnell genug und wurde getroffen. Mars Angriff konnte Jehdite zwar nicht vernichten, aber für die Kriegerinnen beteutete das etwas mehr Luft. Sailor Jupiter, kroch auf Sailor Venus zu, und rüttelte sie an der Schulter. „Venus! , Hey, was ist mit dir.“, Sagte sie mit sorgenvoller Stimme. Aber von Venus kam keine Reaktion, Sie war Bewusstlos und atmete etwas schwer. Esmarald war ziemlich angeschlagen von denn Angriffen der Sailor Kriegerinnen, und es wird eine gewisse Zeit dauern, bis sie sich Erholt hat um erneut, eine Gegenangriff zu starten. Sailor Uranus, lief zu Venus, um sich zusammen mit Jupiter sich um die schwer getroffene Venus zu kümmern. Sailor Neptun hingegen unterstütze Mars, und startete einen Angriff. „Spiegel, der unendlicher Tiefe,.............vernichte ihn!“, Schrie Neptun und schickte ihren Angriff los. „Feuerball,............flieg und Sieg!“,“ Schrie ebenfalls Mars und ihre Attacke raste auf Jehdite zu. Neptun´s Spiegelattacke konnte er ausweichen, aber nicht den von Mars und wurde getroffen. Er schrie auf. „Wir müssen weg hier, sofort!“,“ Schrie Jupiter zu Mars und Uranus. Diese reagierten schnell, und liefen zu den anderen. Mars humpelte mehr, aber es ging. Die beiden sahen die Bewustlose Venus, Mars war schockiert. Sie bildeten einen Kreis. Uranus nahm die, regungslose Minako in die Arme, gaben sich die Hände und konzentrierten sich auf die Arche. Jehdite hatte sich erholt und wollte gerade einen weiteren Energieball auf die Mädchen werfen, jetzt müssen die Sailor Kriegerinnen handeln, und zwar schnell. Die Kriegerinnen waren konzentriert und sagten: „Sailor Transport!“, Die Mädchen verschwanden in sekundenschnelle, gerade im richtigem Augenblick. Jehdite´s Angriff raste ins Leere, er war außer sich. Die Mädchen erschienen auf der Arche, und waren erleichtert. Jupiter sah Ami, die sich inzwischen zurückverwandelt hatte, und sagte: „Ami, Minako hat es erwischt, Rei ebenfalls. Hilf ihnen.“ „Das werde ich, gar keine Frage.“, Erwiderte Ami. „Diana, Haben wir sie Befreit?“, Fragte Mars. „Ja, Haben sie. Chibiusa war super.“, Sagte die kleine Katze. „Das ist gut. Dann musst du die Arche steuern und denn neuen Zielort eingeben. Du siehst ja, Minako ist Bewusstlos. Las uns verschwinden, unser Ziel haben wir erreicht.“, Gab Mars von sich und verwandelte sich zurück, auch die anderen taten das, bis auf Minako. Haruka hatte Mina inzwischen vorsichtig auf den Boden der Arche gelegt, sie hatte eine tiefe Verletzung an der Schulter. Diana lief zum Steuerpult der Arche und setzte denn neuen Kurs noch Tokyo. Das Schiff ging auf eine Höhe von fünfhundert Meter. Die Segel waren gesetzt, obwohl das keine Bedeutung hatte, aber es sah gut aus. Die Arche setzte sich in Bewegung, und ungefähr in einer Stunde wird die Arche in Tokyo eintreffen. Ami lief zu Rei, in ihrer Hand hatte sie ihre Spezialtasche. „Dein Oberschenkel sieht auch nicht gerade gut aus.“, Sprach Ami. „Kümmere dich erst um Minako.“, Gab Rei von sich, und hielt ihren Bauch. „Na schön. Aber das sieht auch nicht schön aus, Rei. Denn du bist schwanger!“, Erkannte Ami und deutete auf Rei´s Körper. „Das weiß ich. Aber Minako ist Bewusstlos, sie braucht als erste Hilfe. Ich werd´s schon noch aushalten. „Jetzt wäre es gut, wenn meine Mutter hier wäre. Geht’s wirklich noch?“, Sprach Ami. „Ja, los nach schon!“, Sprach Rei. Schnell lief Ami zu Minako. Ami gab Minako ein paar klapse auf ihre Wange, sie reagierte aber nicht. Die Ärztin kramte in ihrer Tasche, und holte ein kleines Fläschchen heraus. Öffnete es, und hielt es Minako unter ihrer Nase. Nach ein paar Sekunden reagierte sie, und kurze Zeit später erwachte sie. „Was war das?“ Fragte Rei und deutete auf das Fläschchen. „Riechsalz, extra stark.“, Antwortete Ami. „Du hast aber wirklich alles dabei.“, Sprach Michiru. „Klar. Ich muss doch vorbereitet sein.“, Gab Ami von sich. „Wo, wo, wo bin ich.“, Fragte Minako. „Auf der Arche.“, Sagte Rei. „Das ist gut. Und haben wir sie Befreit?“, Fragte Mina. „Wir haben sie. Chibiusa, war wirklich toll. Bunny wird stolz auf ihre Tochter sein.“, Sprach Ami. „Das ist gut. Ich glaub mich hat´s erwischt.“, Gab Minako von sich. „Deine Schulter ist verletzt. Ich werde sie mir anschauen, und dann verbinden.“ Erwiderte Ami. „Gut. Aber, zuerst verwandelte ich mich zurück.“, Gab Mina von sich, und tat es. Minako richtete sich auf, und hielt sich ihre Schulter. Sie stöhnte, ihre Atmung war inzwischen auch wieder normal, und Ami taste die Wunde vorsichtig ab. Danach untersuchte Ami, Minako´s Oberkörper um sicherzustellen das keine Rippen, so wie bei Bunny, nicht verletzt sind. „Du hast Glück gehabt, deinen Rippen fehlt nichts. Aber, wenn wir in Tokyo sind, will ich dich im Krankenhaus etwas genauer anschauen.“, Gab Ami von sich. „Okay, du bist der Arzt.“, Sprach Mina, und ihr Blick viel auf Rei, danach sagte sie: „Rei hat´s auch erwischt!“ „Ich weiß. Ich werde sie mir gleich anschauen. Zuerst verbinde ich dir deine Schulter und gebe dir was für deine Schmerzen.“, Sprach Ami und holte den Verband, uns ihrer Tasche hervor. Aber, zuvor reinigte sie vorsichtig die Wunde. Trug dann eine Wund und Heil- Salbe auf spritzte ihr ein Medikament, und verband dann die Verletzung. Rei ging es inzwischen nicht mehr so gut. Ihr Hand lag auf ihren Bauch, und inzwischen lag Rei´s Kopf auf Michiru´s Schoß. Diese streichelte sie zärtlich. „Das wird schon wieder. Halt durch, Ami kommt gleich zu dir.“, Baute Michiru, Rei auf. Leise stammelte Rei: „Mein Baby!, Diese Schmerzen!“ „Hast du starke Schmerzen?“, Wollte Michiru wissen. „Ja.“, Sagte Rei mit schmerzverzogenem Gesicht. „Ami! , Rei geht’s überhaupt nicht gut!“, Rufte sie zu Ami hinüber. „Gleich. In zwei Minuten bin ich fertig. Dann komme ich.“, Antwortete die Ärztin. „Mach schnell. Ich glaube das Rei ihr Baby verliert!“, Gab Michiru von sich. Haruka bemühte sich inzwischen ebenfalls liebevoll um Rei. „Nein, dass darf nicht passieren!!“, Schrie Minako. „Ruhig Mina. Ich schau sie mir gleich an. Sag mal, wie konnte das geschehen?“, Wollte Ami wissen. „Ach Ami, wir waren voll damit beschäftigt Esmarald auszuschalten, und wir hatten sie schon am Boden, als Jehdite erschien. Wir haben uns voll um Esmarald gekümmert. Wir haben unsere Angriffe präzise ausgeführt, wir wussten ja das wir Esmarald nicht unterschätzen dürfen, sie durfte also nicht zum Zug kommen. Deshalb haben wir alle unsere stärksten Angriffe ausgeführt, und wir hätten sie Besiegt! . Leider übersahen wir Jehdite, ein saublöder Fehler! . Er schleuderte seinen Energieball, und der draf uns voll. Rei und mich hat´s am schlimmsten erwischt. Von da an, wusste ich nichts mehr. Aufgewacht bin ich hier auf der Arche, mit deinem Riechsalz Ami.“, Antwortete Minako. „Wir werden sie, und Jehdite schon kriegen. Mach dir nichts draus. Ihr habt gegen Esmarald gekämpft, und überlebt. Das ist wichtiger.“, Gab Ami von sich. „Aber, der Preis wäre zu hoch, wenn Rei ihr Baby verliert!“, Sprach eine verzweifelte Minako. „Geht’s so Minako?“, Fragte Ami als sie die Schulter verbunden hatte, und den Arm in eine Schlinge gelegt hatte. „Ja. Kümmere dich jetzt um Rei.“, Gab ihr Minako als Antwort zurück. Ami nickte und lief zu Rei. Als sie bei ihr ankam, drehte sie, sie vorsichtig auf den Rücken. „Rei verstehst du mich.“, Sprach Ami. Zögerlich kam die Antwort: „Ja“, kam es aus Rei´s Mund. Ami nahm ihren Spezial Visor heraus, setzte in auf, und schaltete ihm ein. Mit diesem Gerät konnte sie auch sehr gut Menschen damit untersuchen. Rei hingegen bekam gerade wieder einen Schmerzanfall, und verkrampfte. Ami untersuchte Rei Nach dem Kuss lächelte Rei Seiya an. „Ich darf sie doch Küssen, oder?“, Fragte Seiya. „Aber sicher. Du darfst alles tun. Was besseres könnte ich auch nicht verschreiben. Nur eines muss ich für die nächsten Tage verbieten.“, Antwortete ihm Ami. „Was, denn?“, Fragte Rei´s Freund. Ami zögerte etwas, und sagte dann: „Sex. Aber nur so lange bis es sichergestellt ist, dass Rei ihr Baby nicht mehr verliert.“ „Das werden wir auch überleben, nicht war Schatz.“, Gab er als Antwort zurück und küsste nochmals seine Freundin. „Das könnten wir auch mal wieder machen. Wer schon lange her, dass letzte Mal.“, Sprach Haruka und blickte zu Michiru. „Keine schlechte Idee.“, Gab Michiru zurück. „Bevor ihr anfängt zu knutschen, Hab ich eine Frage an euch.“, Sagte Ami. „So was für eine?“, Wollte Haruka wissen. „Wie geht es euch. Ich sehe hier ein paar Schrammen an euch.“ „Ach die. Das ist nicht so schlimm. Die Verheilen bald. Du weißt doch Ami, wir sind hart im Nehmen.“, Sprach Haruka. „Ansonsten keine Probleme?“, Wollte Ami noch wissen. „Nö, alles okay.“, Gab Michiru von sich. „Na gut. Ich will´s glauben. Also, dann legt los.“, Sagte Ami und schmunzelnde. „Das werden wir. Du wollen wir in einer Kabine verschwinden?“, Fragte Haruka. Michiru nickte ihr zu, und die beiden verschwanden unter Deck. Yaten ging zu Minako, legte seinen Arm um ihre Schulter, und küsste sie. Mina war überglücklich. Währendessen ging Ami zu Diana, die am Steuerpult der Arche war. „Ist Liebe nicht schön, Ami.“, Fragte die kleine Katze. „Oh, wie war.“, Schwärmte die Ärztin. „Dann geh zu Shingo.“, Sprach Diana. „Das wird ich. Aber jetzt muss ich mich erst einmal, erholen. Du Diana, dieses Mal hatten wir Glück. Das hätte auch Böse ausgehen können. Gott sei Dank konnten wir die Entführten befreien.“, Gab Ami von sich. „Stimmt. Das nächste Mal, kann es härter werden. Esmarald weiß jetzt unsere Stärken.“, Antwortete ihr Diana. „Ich bin mir aber sicher, dass wir es schaffen werden.“, Sagte Ami. Chibiusa, Shingo und Makoto saßen an Milla´s Bett, und Bunny´s Tochter hielt ihre Hand als Milla von ihrer Bewusstlosigkeit erwachte. „Wo, wo bin ich.“, Sagte Milla zögerlich. „Du bist in Sicherheit. Ami hat dich verarztet.“, Antwortet ihr Chibiusa. „Kam, Sailor Moon und hat sie uns Befreit, Shingo?“, Fragte Milla. Nein, Sie hat aber ihre Kämpferinnen geschickt, und die haben gute Arbeit geleistet. Danke.“, Sagte Shingo und schaute Chibiusa mit großen Augen an. Ist sie wirklich Bunny´s Tochter? , fragte er sich. „Hast du Schmerzen?“, Wollte Chibiusa wissen. „Ich spüre meinen Arm nicht mehr!“, Schrie Milla erschrocken. „Das hört sich nicht gut an. Makoto sag das Ami.“, Sprach Chibiusa zu Mako. „Mach ich.“, Erwiderte sie und ging zu Ami auf Deck. „Wer bist du?“, Fragte Milla. „Ich bin Chibiusa.“ „Du bist Bunny´s Tochter?“, Wollte jetzt Milla genauer wissen, und in diesem Moment kam Ikuko herein. Ging zu ihrem Sohn und zu den Mädchen. „Ich kann es kaum glauben. Du hast zwar unten, im Haus, das schon gesagt. Aber es ist schwer zu glauben.“, Brachte sie hervor, als sie Milla´s Frage hörte. Chibiusa hatte es schon unten, ja schon gesagt, dass sie es ist, zögerte aber. „Chibiusa. Der Kerl hat gesagt das Bunny Sailor Moon ist, und du ihre Tochter, und das Ami, Rei, Minako und auch Makoto Sailor Kriegerinnen sind. Außerdem hat diese Frau es bestätigt.“, Gab Ikuko ihr zu verstehen. „Ja. Es stimmt. Bunny, meine Mutter und Neo- Königin Serenity, ist Sailor Moon. Ich bin Sailor Chibi Moon, und ihre Thronfolgerin. Jetzt wisst ihr, wer wir sind. Aber, es soll unter uns bleiben. Bunny´s Vater soll es nicht erfahren. Und da ist noch etwas. Luna und Artemis, unsere Katzen, sind unsere Verbündete, Sie können sprechen, und haben damals die Sailor Kriegerinnen gesucht und auch gefunden.“, Sagte Chibiusa und blickte Ikuko dabei an. „Sprechende Katzen! , Mich wundert nichts mehr. Meine Tochter ist die Heldin Sailor Moon, Wahnsinn!“, Sagte Ikuko und musste sich setzen. „Ich, ich war damals in Sailor Moon verliebt, weil sie mich damals des öffteres gerettet hatte. Das heißt ja, ich war in meine Schwester verknallt.“, Antwortete Shingo. „So zu sagen, Ja.“, Sagte Chibiusa und grinste dabei. „Chibiusa, wann hat dich Bunny zur Welt gebracht? . Dann hätte Bunny dich mit zehn bekommen müssen.“, Sagte Ikuko. „Nein hat sie nicht. Ich wurde im dreißigstem Jahrhundert geboren. Ich komme aus der Zukunft. Als ich damals auf die Erde kam, suchte ich denn heiligen Silberkristall. Ich dachte damals, wenn ich in finden würde könnte ich meiner Mutter Helfen. Ich wusste am Anfang auch nicht das Bunny Sailor Moon ist. Das bemerkte ich erst, als ich sah wie sich Bunny verwandelte, und somit war mir klar, dass Bunny Sailor Moon und meine Mutter ist. Sie half mir, und als alles überstanden war, kehrte ich in die Zukunft zurück. Aber meine Königin und Mutter meinte, es wäre besser, wenn ich, zu ihrem ich Sailor Moon, in die Vergangenheit zurück kehren solle, um mich als Sailor Kriegerin ausbilden zu lassen. Schließlich war ja Neo- Königin Serenity Sailor Moon. Also kehrte ich in eure Gegenwart zurück. Und es gefiel mir hier, also beschloss ich hier zu bleiben. Denn mit Luna Pe, konnte ich immer mit meiner Mutter, Bunny´s ich in der Zukunft, ja Verbindung aufnehmen. Sozusagen seid ihr die einzigen, die eine sehr alte Enkelin habt, nämlich über eine neunhundert Jahre alte. Verrückt was!“, Beendete Chibiusa ihren Vortrag und lächelte zögerlich. „Aber, für das Alter hast du dich ja wirklich gut gehalten. Du siehst aus, wie sechzehn.“, Sprach Shingo und grinste dabei. „Danke, ich tu mein bestens. Und ich werde ja auch nicht älter, ich sehe immer so jung aus, und das bleibt so.“, Gab Chibiusa von sich. „Und Bunny´s Freundinnen?“, Fragte Ikuko. „Da ist es dasselbe. Auch sie werden nicht älter. Ami ist die Prinzessin von ihrem Schutzplaneten Merkur, Minako ist die Prinzessin vom Planeten Venus, Rei ist die Prinzessin vom Planeten Mars, Makoto ist die Prinzessin vom Planeten Jupiter. Alles Hoheiten. Das heißt nicht das sie furchtbar alt wären, nein das nicht. Sie haben damals, in der Vergangenheit gelebt, und waren die Sailor Kriegerinnen von Prinzessin Serenity. Als das Mondkönigreich angegriffen wurden, sind alle dabei getötet worden, und Prinzessin Serenity´s Mutter schickte ihre Herzkristalle in die Zukunft, wo sie als normale Menschen wiedergeboren wurden. Dazu gehörte auch Prinz Endymion, in unserer Zeit, Mamoru Chiba. Aber, als das Böse wiederkam, erwachten Luna und Artemis und suchten die Sailor Kriegerinnen und die Prinzessin. Sie fanden sie, und erweckte ihr vergangenes ich wieder, um gegen das Böse zu kämpfen. Ach ja, da ist noch was. Haruka seht für Uranus, Michiru für Neptun, Hotaru für Saturn und Setsuna für Pluto, und außerdem ist Setsuna die Wächterin der Zeit, am Zeittor. Sie ist so alt wie die Zeit selbst. Sie alle sind die Kämpferinnen von Königin Serenity. Und verteidigen ihr Königreich, und beschützen sie. Ist jetzt alles klar?“, Sprach Chibiusa. „Ich hoffe es, aber wenn ich Fragen habe, komme ich zu dir Chibiusa.“, Sagte Bunny´s Mutter. „Gerne.“, Sprach die kleine Lady. Ikuko wusste nun wer ihre Tochter ist, aber dennoch muss sie das langsam erst realisieren, aber sie wird es schon schaffen. „Ich wusste gleich, dass Bunny was Besonders ist. Das spürte ich schon, als ich sie zum erstenmal sah.“, Sagte Milla. „Wo ist Bunny eigentlich?“, Fragte Ikuko. „Bunny ist..............“, stotterte Chibiusa. Ikuko merkte sofort das etwas nicht stimmt, weil sich Chibiusa so auffallend merkwürdig verhielt. „Mit Bunny stimmt etwas nicht. Hab ich recht.“, Fragte ihre Mutter. „Bunny, wurde von Ami operiert. Bei einem Einsatz wurde sie schwer verletzt. Aber, es geht ihr gut, dass spüre ich.“, Erwiderte Chibiusa. „Oh, Nein. Mein Kind! . Geht es ihr wirklich gut.“, Fragte Ikuko. „Ja. Ihrer Tochter geht’s wieder besser. Ich sehe keine Bedenken. Aber, sie muss sich schonen.“, Sprach Ami die gerade in die Kabine kam, um nach Milla zu sehen. „Ami, ich danke dir das du Bunny behandelt hast.“, Sprach ihre Mutter. „Das ist doch selbstverständlich. Machen Sie sich keine Sorgen Frau Tsukino. Bunny geht es wirklich gut, und außerdem ist Mamoru und meine Mutter bei ihr. Sie ist in guten Händen.“, Antwortete Ami. „Kann ich sie sehen und sprechen, wenn wir in Tokyo sind?“, Wollte Ikuko wissen. „Aber sicher. Wenn sie aus der Narkose aufgewacht ist, und sie wieder bei sich ist, können sie natürlich auch mit ihr sprechen. Gar keine Frage.“, Sprach Ami. „Heißt das, dass meine Schwester erst vor kurzem operiert wurde, Ami Schatz?“, Sprach Shingo. Ami blickte auf die Uhr, und sagte: „Stimmt. Vor zwei Stunden.“ „Und stimmt es auch das sie schwanger ist?“, Fragte Ikuko. „Ja. Bunny ist schwanger. Sie ist im dritten Monat, und wird ein süßes Mädchen kriegen.“, Antwortete die Ärztin. „Halt Moment mal Ami. Wenn Bunny erst im dritten Monat ist, dann kannst du doch noch nicht wissen, dass sie ein Mädchen bekommt.“, Fragte erstaunt Ikuko. „Doch das weiß ich. Sie als Neo- Königin Serenity, und jetzige Prinzessin Serenity, bekommt nur Mädchen. Dasselbe gilt auch für uns. Auch wir kriegen nur Mädchen, dass ist nun mal so bei Prinzessinnen des Silberjahrtausends.“, Antwortete Ami und blickte dabei Shingo zärtlich an. „Heißt das, dass du auch eine Prinzessin bist?“, Fragte ihr Freund. „Stimmt. Das hast du nicht gewusst oder geahnt, dass du mal mit einer Hoheit leirrt bist.“, Gab Ami von sich. „Wau. Ich bin mit einer echten Prinzessin zusammen, echt cool.“, Sagte er und gab Ami ein Küsschen auf die Wange, Sie genoss es. „Dann bist du auch eine Prinzessin, Chibiusa.“, Fragte Ikuko. „Aber sicher doch.“, Sagte Bunny´s Tochter mit vollen Stolz. „So jetzt, muss ich mich um Milla kümmern. Mako hat mir gesagt das du deinen Arm nicht mehr bewegen kannst. Stimmt das?“, Fragte Ami. „Ja. Es stimmt. Und ich habe kein Gefühl mir in im.“, Gab Milla von sich. „Mit was ist Milla Angegriffen worden. Die Verletzung sah ja aus wie von einem Energieball.“, Sprach Ami. „Ja, genau. So etwas hat die Frau gesagt.“, Antwortetet ihr Shingo. „Das habe ich mir gedacht. Ich will dir keine Hoffnung machen Milla. Es könnte nur eine vorübergehende Lähmung sein, dass bei der Endladung des Balles geschehen ist, und es dürfen natürlich auch keine Nerven in Mitleidenschaft gezogen sein, auch kein Muskelgewebe. Aber wichtiger wären natürlich die Nerven, wenn keine Nervenstränge verbrannt sind, dann könnte sich die Lähmung sich wieder zurück bilden. Das kann ich aber nur im Krankenhaus feststellen, ich muss dich nämlich mit einem Spezialgerät untersuchen. Sobald wir in Tokyo sind, werde ich dich in das Juuban Hospital bringen, und dann wissen wir mehr. Du weißt ja Milla das du großes Glück gehabt hast, dass du denn Angriff überlebt hast. Ich weiß es ist nicht leicht, aber Kopf hoch Milla, es wird schon wieder. Wie geht es dir ansonsten?“, Sagte Ami. „Sonst geht es mir einwenig besser. Die Schmerzen sind momentan weg. Danke Ami.“, Brachte Milla von sich. „Nichts zu danken, dass ist doch meine Pflicht als Ärztin. Und es war auch großartig, dass Mako die selbe Blutgruppe hat, wie du Milla. Deshalb konnte ich die Bluttransfusion auch gleich durchführen. Und ehrlich gesagt siehst du schon etwas besser aus.“, Sprach Ami. „Makoto hat mir Blut gespendet?“, Wollte Milla wissen. „Stimmt. Du kannst das nicht wissen, weil du Bewusstlos warst. Ich musste das tun, um dein Leben zu retten. Und das mit dem Arm kriegen wir auch in denn Griff.“, Antwortete Ami. „Dann muss ich mich bei Makoto bedanken. Heißt das jetzt auch, dass Königliches Blut durch meine Adern fließt?“, Brachte Milla von sich. „Was, wie........., du weißt von uns.“, Fragte Ami. „Ja. Chibiusa hat uns alles erzählt und erklärt. Ich musste wissen ob Bunny Sailor Moon ist und Chibiusa ihre Tochter.“, Sagte Ikuko. „Und, haben sie sich schon daran gewöhnt? , und außerdem finde ich es für völlig richtig das sie nun auch über unser Geheimnis Bescheid wissen.“ „Ami, ich glaube es wird noch eine Zeitlang dauern, bis ich mich daran gewohnt habe. Ich gebe mir Mühe. Aber jetzt weiß ich auch, dass ihr ständig in Gefahr seid, und das ist nicht leicht für eine Mutter. Was ist mit deiner Mutter Ami, weiß sie es?“, Fragte Ikuko. „Ja. Sie weiß es. Und es war auch für sie nicht leicht.“ „Sag mal. Hört das nie auf. Ich meine die Kämpfe?“, Fragte Shingo. „Ich fürchte das, dass noch lange so sein wird, Leider!!“, Antwortete Ami ihm und anschließend Küssten sich die beiden liebevoll. Esmarald tobte, Sie hatte sich inzwischen wieder erholt, und war stocksauer. „Wie konnten die Sailor Kriegerinnen hier eindringen. Ohne, dass wir es gemerkt haben! , Und von wo kamen sie!“ „Die haben eine neue Fähigkeit von der wir noch nichts gewusst hatten. Außerdem haben sie ihre Auren vorborgen. Und wäre ich nicht rechtzeitig dazwischen gekommen, hätten die Sailor Kriegerinnen euch vernichtet.“, Gab Jehdite von sich. „Ich weiß! . Ich habe sie total unterschätzt. Mir war doch bewusst das diese Sailor Uranus und Sailor Neptun ziemlich stark sind. Aber so stark hatte ich sie nicht eingeschätzt. Das wird mir nicht mehr passieren!“, Sagte Esmarald. „Stimmt. Aber überhaupt sind die Kriegerinnen viel mächtiger geworden. Und das ohne Sailor Moon.“, Brachte Jehdite hervor. „Stimmt. Die war nicht dabei. Weißt du wo sie ist?“, Fragte Esmarald. „Nein. Aber, wir werden sie bestimmt wieder sehen. Da bin ich mir sicher.“ „Was ist mit den Gefangenen, Jehdite?“ „Sie, sie haben sie Befreit! , Als ich die Zelle betrat sah ich nur noch, wie sie verschwanden.“ „Mist auch das noch. Das heißt ja das mehrere Sailor Kriegerinnen anwessend waren.“, Gab Esmarald von sich. „Das stimmt leider. Eine Hab ich noch gesehen, bevor sie verschwanden. Es war die kleine Hexe von Sailor Moon.“ „Also, Bunny´s Tochter.” „Genau. Und die ist bestimmt auch schon stärker geworden. Sollen wir die Verfolgung aufnehmen, und eventuell neue Geisel nehmen?“, Sprach Jehdite. „Nein. Wir müssen uns auf den vierten Kristall konsentrieren. Die werden versuchen auch an den Kristall zu kommen, drei haben sie ja schon.“ „Gut. Ich werde versuchen in zu lokalisieren. Etwas konnten wir erreichen, Sailor Venus und Sailor Mars sind verletzt. Vielleicht verliert Mars ja sogar das Baby.“, Antwortete Jehdite. „Na, wenigstens etwas. Mach dich an die Arbeit Jehdite.“ Er verbeugte sich von seiner Königin, und verschwand. Langsam öffnete Bunny ihre Augen, langsam erwachte sie aus der Narkose. Sie blickte auf die rechte, und dann auf die linke Seite, und sah die Geräte an denen sie angeschlossen war. Außerdem erkannte sie eine Infusion und eine Bluttransfusion. Sie erkannte ein bekanntes Gesicht, es war Mamoru, der an ihrem Bett saß. Bunny hob ihren linken Arm, und Mamoru ergriff ihre zarte Hand. „Mamoru“, Flüsterte sie zaghaft, und still. „Liebes überanstrenge dich nicht. Du erwachst gerade aus der Narkose, in ein paar Stunden gehst dir wieder besser.“, Sprach ihr Verlobter. „Es geht schon, Mamoru. Ich ahne was schlimmes!“, Brachte Bunny das hervor. „Welche Ahnung hast du?“, Fragte er. „Ich habe kein gutes Gefühl. Bestimmt sind einige Kriegerinnen verletzt. Ich muss ihnen beistehen.“, Sprach Bunny angsterfühlt. „Nein. Du musst gar nichts. Deine Genesung ist jetzt wichtiger. Vielleicht hast du das nur geträumt?“ „Das war kein Traum, ich spüre das! . Ich habe Angst um Rei, sie ist doch schwanger. Da stimmt etwas nicht. Sie hätte nicht mitgehen dürfen!“, Antwortete Bunny, und sie war total unruhig. Sie wollte sich aufrichten, doch Mamoru hielt sie zurück, und legte sie sanft auf das Bett zurück. „Schatz, reg dich nicht auf. Und bleib ruhig liegen. Du bist frisch operiert. Du kannst noch nicht aufstehen. Ich werde Setsuna bitten, dass zu überprüfen. Vertau mir.“, Sagte Mamoru und Bunny wurde etwas ruhiger. Die Tür ging auf, und Ami´s Mutter kam herein. „Gut, dass sie hier sind. Kümmern sie sich bitte um Bunny. Ich muss was wichtiges mit Setsuna besprechen. Und achten sie das sie nicht aufsteht!“, Erwiderte Mamoru und verließ das Zimmer. Ami´s Mutter lächelte sie an, und sagte: „Du wolltest aufstehen, hör ich das richtig.“ „Ich muss doch denn Mädchen Helfen! , Sie sind in großer Gefahr!“, Brachte sie hervor. „Nichts da, Bunny! , Du bleibst schön hier liegen. Oder, willst du nicht gesund werden!“, Sprach Ami´s Mutter energisch zu ihr. „Natürlich! , Will ich gesund werden.“, Sagte Bunny leise. „Gut dann ist das geklärt. Wie geht es dir?“, Fragte die Ärztin. „Es geht, nur die Wunde zieht einwenig.“, Sprach Bunny. „Das ist nicht verwunderlich. Ist ja noch alles frisch. Mich wundert es ja, dass du schon aus der Narkose erwacht bist.“, Fragte Ami´s Mutter. „Das ist nichts besonderes. Wir sind ja Sailor Kriegerinnen. Bei uns geht es schneller.“, Sprach Bunny. „Das hat mir Ami schon gesagt. Trotzdem brauchst du ruhe. Darf ich mir deine geklammerte Wunde mal anschauen?“, Fragte Ami´s Mutter. „Sicher, aber ich glaube ich Hab nichts an.“, Sagte Bunny ein wenig verschämt. „Bunny, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Oder, darf dich nur Mamoru ohne alles sehen?“, Sprach Ami´s Mutter. Bunny musste schmunzeln, und wurde leicht rot. Ami´s Mutter hingegen schob die Bettdecke vorsichtig zur Seite, so das nur die Wunde zu sehen war. Die Operationsnarbe war noch mit einer stellirisierte, Verbandsbinde abgedeckt. Vorsichtig hob die Ärztin sie ab, und legte sie auf die Seite. Bunny zuckte, es tat ihr einwenig weh. Die Wunde war schön und gut geklammert. Um denn Schnitt herum, war die Wunde einwenig leicht gerötet, aber das war normal. Ami und Mamoru hatten gute Arbeit geleistet. In ein paar Tagen dürfte die Wunde deutlicher schöner aussehen, und es durfte keine Komplikationen auftreten. Nachdem sie die Wunde begutachtet hatte, wobei Bunny zusammen zuckte, legte sie denn Verband wieder auf die Wunde, und deckte Bunny wieder vorsichtig zu. „Wie sieht’s aus?“, Fragte die junge Frau. „Sieht gut aus. Ami hat das toll gemacht. Ich glaube das du in zwei Tagen vorsichtig und langsam wieder aufstehen kannst.“, Sagte Ami´s Mutter. „Das ist gut. Wir müssen so schnell wie möglich den vierten Kristall suchen.“, Antwortete Bunny. „Hey. Ich sagte Aufstehen, und nicht kämpfen. Hast du gehört!“, Gab Ami´s Mutter von sich. „Aber wir müssen doch................“ „Du musst jetzt gar nichts! , Außer, schnell gesund zu werden. Ist das klar!“, Viel ihr Ami´s Mutter ins Wort. Bunny war still, sie sagte nichts und blickte die Ärztin mit großen Augen an. Kurze Zeit später sagte sie: „Na gut. Wenn sein muss. Wie lange wird das dauern, bis ich wieder Einsatzfähig bin?“ „Also, wenn es so gut vorangeht, und bei dir geht es ja sowieso schneller, sagen wir das du in ca. drei Wochen wieder fit bist. Das ist doch was, bei normalen Menschen dauert das länger.“, Brachte Ami´s Mutter hervor. „Na, wenn’s nicht länger dauert, kann ich warten. Auch wenn’s mir, sehr schwer fällt. Bevor ich mich schlagen lasse.“, Sprach Bunny etwas eingeschüchtert. „Gut. Das höre ich gern. Du wirst sehen. Wenn du wieder fitt bist, fühlst du dich auch wieder großartig.“, Antwortete die Ärztin. „Kann ich was zu trinken bekommen?“, Fragte Bunny. „Noch nicht. Wegen der Narkose, nicht das du Erbrechen musst. Aber, ich kann dir die Lippen befauchten. Willst du?“ „Bunny nickte, und die Ärztin nahm ein Tuch, befeuchtete es mit Wasser, und benetzte damit Bunny´s schöne roten Lippen. „Besser?“, Fragte die Ärztin. „Ja. Danke.“, Gab Bunny von sich. Währenddessen im Wohnzimmer. Mamoru saß auf dem Sofa, und unterhielt sich mit Hotaru. „Gut das der Eingriff so gut vor sich gegangen ist. Wann ist Bunny wieder einsatzfähig?“, Fragte Hotaru. „Also, wenn alles so gut weiterverläuft, dann dürfte sie in ca. drei Wochen wieder soweit sein.“, Sagte Mamoru. „Das wird bestimmt Bunny nicht gefallen. So wie ich sie kenne, würde sie am liebsten sofort wieder mit kämpfen.“, Antwortete Hotaru. „Du sagst es. Sie wäre am liebsten vorhin aufgestanden, und hätte sie sich zu denn Mädchen begeben.“, Sprach ihr Verlobter. „Typisch Bunny. Hauptsache ihre Freundinnen passiert nichts. Auf sie achtet sie am wenigstens.“ „Ja, da hast du recht Hotaru. Ich fürchte, dass, dass einmal ihr zum Verhängnis wird.“, Antwortete Mamoru einwenig ängstlich. „Das müssen wir verhindern. Wenn wir alle zusammen stehen, wird sie sich nicht so leichtsinnig benehmen. Hoffentlich. Warum wollte sie vorhin aufstehen, hat sie was gespürt?“ „Bunny hatte eine Ahnung das denn Mädchen etwas passiert ist. Sie war fast außer sich. Ich konnte sie gerade noch beruhigen. Besonders hat sie Angst um Rei, weil sie ja schwanger ist. Sie bat mich um Setsuna´s Hilfe. Wo ist sie eigentlich?“ „Sie kontrolliert das Gelände, wird aber bald wieder hier sein. Bunny hat natürlich recht das Setsuna etwas weiß. Aber, sie wird bestimmt nichts sagen. Das weiß ich.“, Sprach Hotaru. „Aber, wenn der Kampf schon vorbei ist. Dann würde sie ja nichts neues verraten.“ „Das stimmt. Aber Setsuna hält sich zu ihrem Versprechen. Und deshalb wird sie auch nichts sagen, da bin ich mir ziemlich sicher.“, Brachte Hotaru von sich. „Man kann Setsuna deshalb keinen Vorwurf machen, sie hält sich halt strikt daran. Du hast doch auch einen Kommunekator?“, Fragte Mamoru. „Ja. Ich habe vorhin versucht Minako zu erreichen, aber es war umsonst.“ „Du Hotaru das hört sich nicht gut an. Kein Wort zu Bunny!“, Sagte ihr Verlobter. „Natürlich nicht. Bunny würde durchdrehen. Das muss nicht sein. Sie wird sowieso alles erfahren, wenn die Mädchen hier sind.“, Sprach Hotaru. „Genau. Hoffentlich ist es nicht so schlimm, so wie sie es geahnt hat. Und das Chibiusa nichts fehlt.“, Sagte Mamoru. „Ich darf gar nicht daran denken, wenn Chibiusa etwas zugestoßen wäre. Das wäre ein Albtraum!“, Erkannte Hotaru. „Kannst du es noch mal mit deinen Kommunekator versuchen?“, Sprach Bunny´s Verlobter. „Natürlich. Aber, diesmal probiere ich es bei Ami.“, Gab Hotaru von sich. Die junge Frau nahm ihr Gerät, und wählte Ami an. Nach ein paar Sekunden, hörte sie eine bekannte Stimme. „Hallo. Hier ist Ami. Was gibt es?“ „Ami, schön das ich dich erreiche.“, Sprach Hotaru. „Hotaru. Wie schön, wie geht es Bunny? . Es wäre schön, wenn du eine gute Nachricht hättest, denn Ikuko, Bunny´s Mutter, steht neben mir.“ „Bunny geht es gut. Sie ist schon aus der Narkose erwacht, und wollte am liebsten zu euch. Aber, Mamoru konnte es ihr ausreden.“, Sagte Hotaru. „Das ist gut. Endlich eine freundliche Nachricht. Gut das ihr sie zurück gehalten habt. Aber, dass sie so schnell aus der Narkose erwacht ist, wundert mich. Egal, Hauptsache ihr geht es gut.“, Sprach Ami. „Sag mal, wie geht es euch, und war es schlimm.“ „Na ja, wir haben Bunny´s Mutter, Bruder und Milla befreit.“ „Das ist gut. Aber, deine Stimme Ami, klingt einwenig nicht so glücklich.“ „Stimmt. Chibiusa ist leicht Verletzt.“ „Was!“, Entkamm es Hotaru. „Nichts schlimmes. Übrigens, hatte sie alles sehr gut im Griff. Sie war großartig. Weißt du, wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Chibiusa, Seiya, Yaten und ich, haben die Gefangenen befreit. Während Minako, Rei, Makoto, Haruka und Michiru unsere Gegner ablenkten. Dabei ist Minako´s Gruppe auf Esmarald und Jehdite gestoßen, und es ging überhaupt nicht gut aus.“, Antwortete Ami. „Was heißt das!“ „Minako und Rei hat´s ziemlich erwischt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Rei und ihrem Baby. Außerdem hat sie eine große Wunde am Oberschenkel. Ich musste sie nähen. Und außerdem bin ich mir nicht sicher, ob sie keine innere Verletzung hat, dass kann ich aber ohne Geräte nicht sagen. Minako hat´s an der Schulter erwischt und war eine Zeitlang Bewusstlos. Wenn wir zurück sind, muss ich die beiden genauer unter die Lupe nehmen. Ach ja, Milla hat´s sehr schwer getroffen. Ich muss sie ins Krankenhaus bringen. Gut das Makoto die gleiche Blutgruppe hat wie Milla, so konnte ich ihr Leben retten.“, Sprach Ami. „Oh nein. Das hört sich nicht gut an. Bunny hatte eine Ahnung, dass was geschehen ist. Wenn sie das hört, rastet sie aus.“, Sprach Hotaru. „Bunny hat was gespürt? , Dann ist es ja klar das sie sich Sorgen macht. Ihr müsst es ihr schonend beibringen. Denn wenn wir bei euch sind, wird sie sowieso alles sehen. Und ich glaube das es besser ist, wenn Bunny darauf vorbereitet ist.“, Meinte Ami. „Da hast du natürlich recht. Sag mal, wann kommt ihr?“, Gab Hotaru von sich. „Wir werden in ca. vierzig Minuten bei euch sein. Also, bis dann.“, Sprach Ami und beendete die Verbindung. „Bunny hatte also recht gehabt. Wir müssen die drei sofort genauer Untersuchen. Hoffen wir das es bei Rei nicht so schlimm ist. Sie freut sich so auf ihr Baby.“, Sprach Mamoru. „Stimmt. Vielleicht könnte ich sie................“, Sagte Hotaru. „Das wäre keine schlechte Idee. Wenn es dir nicht zu anstränglich ist.“ „Da sehe ich keine Probleme Mamoru.“ „Okay, aber zuerst müssen wir genau wissen was ihnen fehlt. Um eine Untersuchung kommen wir nicht herum.“, Antwortete Mamoru. „Aber, wer bereitet Bunny darauf vor?“, Sprach Hotaru. „Das mache ich.“ „Gut. Ich glaube auch das du am besten dafür geeignet bist Mamoru.“ „Na, dann wird ich mal.“, Sagte Bunny´s Verlobter, stand auf und ging zu ihr. Während sich Mamoru sich auf denn Weg machte, kam Setsuna herein und nahm auf dem Sofa Platz. In ihrer Hand hatte sie die Post von Minako und legte die Briefe auf dem Tisch. „Alles in Ordnung?“; Fragte Hotaru. „Ja. Keine Zwischenfälle. So ruhig sollte es immer sein. Aber leider ist es ja nicht immer so.“, Sprach die Wächterin der Zeit. „Vielleicht ist es in einer fernen Zukunft so.“, Sprach Hotaru. „Bist du dir da so sicher. Ich leider nicht. Es wird immer wieder Kämpfe zwischen Gut und Böse geben, daran wird sich so schnell sich nichts ändern. Leider.“, Sagte Setsuna. „Ich hatte vorhin Kontakt mit Ami. Sie haben alle dreien befreit, und sind bald hier. Aber, leider gab es auch Verletzte.“, Sagte verzweifelt Hotaru. „Das ist nicht gut. Wer ist denn Verletzt?“, Wollte Setsuna wissen. „Minako, Rei und Milla.“ „Schlimm?“ „Minako hat es an der Schulter erwischt und war eine Zeitlang Bewusstlos. Rei hat eine schlimme Wunde am Oberschenkel. Ob sie auch innere Verletzungen hat, war sich Ami noch nicht sicher, und außerdem hat sie Angst um Rei´s Baby. Und Milla, da sieht es auch nicht so gut aus. Und unsere kleine Prinzessin ist leicht Verletzt.“, Sprach Hotaru. „Das hört sich nicht gerade gut an. Hoffentlich erholen sie sich bald wieder. Ich wollte bewusst nicht in die Zukunft blicken, als hätte ich es gewusst!“, Antwortete Setsuna angespannt. „Was höre ich da. Es hat Verletzte gegeben.“, Brachte Luna hervor als sie das Gespräch der beiden Mädchen hörte. Ja, Luna. Rei und Minako sind verletzt. So wie auch Milla.“, Sprach besorgt Hotaru. „Das ist nicht gut. Hoffentlich ist es nicht so schlimm.“, Meinte Luna. Besorgt blickte Setsuna zu Luna, und sagte: „Doch, leider.“ „Sieht es böse aus. Sag die Wahrheit.“, Gab Luna zurück. „Minako hat es an der Schulter erwischt, und war kurz Bewusstlos. Rei am Oberschenkel und Ami vermutet innere Verletzungen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie ihr Baby verliert.“, Sagte besorgt und mit sorgenvoller Stimme Hotaru. „Verdammt! , Und Milla?“. „Nach Ami´s Worten, sieht es nicht so gut aus.“, Antwortete Hotaru. „Hoffentlich schafft es die Kleine. Das blöde daran ist, dass es auch zwei von unseren Kriegerinnen erwischt hat. Na gut, wir müssen dann halt umplanen um den vierten Kristall zu bekommen.“, Gab Luna von sich „Nur kann es länger dauern, bis wir uns auf die Suche begeben können. Denn ich möchte wetten das Bunny dabei sein will. Außerdem wäre es sowieso besser, dass wir warten. Dann könnten nämlich Mina und Rei wieder Einsatzfähig sein.“, Sagte Setsuna. „Aber die Gefahr besteht darin, dass unsere Gegner in zuerst finden.“, Meinte Luna besorgt. „Da hast du recht. Aber, dann hätten sie erst einen, und mit dem einen können sie noch nicht viel anfangen. Denn die restlichen drei Kristalle haben wir ja. Dann müssen sie uns erst bekämpfen um sie zu bekommen, und ich schwöre dir Luna, dass, dass nicht gesehen wird.“, Antwortete Setsuna mit ernster Stimme. „Genau. Die sind zwar mächtiger, aber wir werden siegen! . Da bin ich mir sicher. Das wichtigste ist, dass Mina und Rei wieder gesund werden. Und wenn Bunny wieder voll da ist, dann können sich unsere Gegner sich warm anziehen.“, Gab Hotaru zuversichtlich von sich. „Ich meine aber, wenn Bunny das erfährt, dass, dass ihr nicht gefallen wird. Übrigens, wie geht es Chibiusa?“, Fragte Luna. „Zu Bunny: Mamoru, versucht es ihr gerade sanft beizubringen. Hoffentlich geht das gut. Und Chibiusa ist leicht verletzt.“, Sprach Hotaru. „Was! , Auch das noch. Ich hoffe nur das Bunny es gut aufnimmt. Du hast gesagt das Mamoru es ihr sagt, ist sie schon wieder wach?“, Fragte Luna. „Ja, Sie ist vor kurzen wieder erwacht, und wollte am liebsten schon wieder aufstehen.“, Fragte Hotaru. Ami war bei Rei, die nach wie vor bei Seiya lag. Zärtlich streichelte er seine Freundin. Rei´s Augen waren geschlossen, und sie war mehr Ohnmächtig als wach. Ami gefiel das überhaupt nicht, sie fühlte ihren Puls der immer schwächer wurde. „Rei, hörst du mich.“, Fragte Ami. Aber von ihr kam keine Antwort. Auch die anderen sahen denn Zustand von Rei, und waren schockiert. „Was ist mit ihr los! , Ami sagt die Wahrheit.“, Flehte Seiya sie an. „Ich bin ehrlich. Ich habe keine Ahnung. Als ich sie vorhin noch mal mit meinen Visor sie untersucht habe, konnte ich nichts feststellen. Okay, auch mit dem Visor kann ich auch nicht alles erkennen, dazu brauche ich Spezialgeräte. Und die sind in Hospital. Also, es könnten Verletzungen sein, die von denn Organen überdeckt werden. Diese kann ich nur mit einem Spezialgerät entdecken. Außerdem könnte auch ein kleines Loch in der Lunge sein, dass ich schon eher vermute, weil sie schwer atmet und einwenig röchelt. Ein Computerthermograf wäre ein ideales Gerät um die genauere Verletzung festzustellen. Eins ist klar, sie muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus.“, Antwortete Ami tief betroffen. „Also, es sieht nicht gut aus!“, Sprach Seiya angsterfüllt. Ami sagte nichts und schüttelte bestürzt denn Kopf. Ami stand auf, und ging zu Minako, die bei Yaten stand, und sehr betroffen war. „Minako. Die Arche hat doch ein Tarnschild und ist für Menschen unsichtbar. Hab ich recht.“, Sagte die junge Ärztin. „Stimmt. Ich ändere denn Kurs zum Juuban Hospital, und erhöhe die Geschwindigkeit. Das Juuban hat doch einen Park.“, Sprach Mina. „Ja, genau.“ „“Gut. Dann mache ich mich an die Arbeit. In wenigen Minuten sind wir dort..“, Gab Minako von sich, und ging zum Steuerpult. „Ist es sehr schlimm?“, Wollte Makoto wissen. Ami schaute sie fast mit leeren Augen an, die sich mit Tränen füllten, und sagte: „Ja. Wenn wir nicht schnell genug sind, dann....dann.....dann stirbt sie!“ Mako nahm Ami ganz fest in die Arme, und sprach: „Mein das wird sie nicht. Rei wird es schon schaffen, sie ist sehr stark. Da bin ich mir sicher.“ „Ich hoffe du hast recht. Ich fühle mich so nutzlos, weil ich ihr nicht helfen kann!“, Brachte Ami hervor, und es flossen Tränen. „Das stimmt nicht. Du hast Rei schon so oft geholfen, sowie auch Bunny und Milla und denk an Minako, oder an Chibiusa als sie damals die Lungenerzündung hatte. Bunny hast du operiert, du bist die beste Ärztin die ich kenne.“, Tröstet Mako ihre Freundin. „Das ist wahr. Ami du bist die beste.“, Gab Chibiusa von sich. „Ach was! , Wenn das so wäre, läge Rei nicht halb tot da!“, Gab Ami tiefgetroffen von sich. „Ami, du hast schon so viele geholfen, und du wirst es auch bei Rei schaffen. Gib nicht auf.“, Gab Shingo von sich, umarmte sie und tröstete sie noch mal ganz herzlich. „Du hast recht. Wenn ich jetzt aufgebe wäre das für Rei nicht gut.“, Antwortete Ami wischte sich ihre Tränen aus ihrem niedlichen Gesicht und ging zu ihrer Freundin. Seiya war starr vor Angst um seine Geliebte Rei. Und es schien so, dass auch bei ihm das Wasser in den Augen sich sammelte. Zärtlich berührte er ihre Lippen die er vorhin liebevoll geküsst hatte. Rei atmete schwer und es schien so, als sie dabei Schwierigkeiten hatte. Ami öffnete ihre Bluse und tastete vorsichtig noch mal ihren Brustkorb ab. Gebrochene Rippen konnte sie nicht feststellen, was war das? , Fragte sie sich. Nach denn schweren Atmenzügen zu urteilen, muss eine ihrer Lungenflügel verletzt sein, so wie sie es schon vermutet hatte. Dass konnte sie aber mit ihrem Visor nicht feststellen. Es muss aber eine Verletzung sein, die erst vor kurzem aufgetreten ist. Bei dem Angriff hatte sich vermutlich eine Blase in der Lunge sich gebildet, nicht nach vorn, sondern nach hinten und somit für ihren Visor unsichtbar. Die Blase füllte sich langsam mit Blut, und solange sich die Blase sich füllte, war Rei Zustand noch gut, bis sie dann voll war. Durch denn Druck platzte sie, und das hat ihren jetzigen Zustand herbeigeführt. Anders konnte sich Ami, sich das nicht vorstellen. Das Blut floss in einem ihrer Lungenflügel worauf diese kollabierte, genauso so wie bei Bunny. Dadurch kann es sein das sie beim Atmen Schwierigkeiten hatte, und das typische Röcheln deutete darauf auch hin, dass es so auch war. Eins steht aber fest, sie muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus, um ihr helfen zu können. „Du wirst ihr doch helfen können.“, Sprach Seiya verzweifelt. „Sicher. Ich gebe nicht auf. Wir werden finden und feststellen was ihr fehlt. Das verspreche ich dir. Ich gebe mein bestes, sie wird wieder gesund.“, Sagte Ami zuversichtlich und sprach sich selbst wieder neuen Mut zu. Minako lief zu Ami und sagte: „In zehn Minuten sind wir in Tokyo. Und dann ist es nur noch ein Katzensprung zu deinem Krankenhaus.“ „Das ist gut. Yaten und Makoto holt bitte Milla herauf, sie muss ebenfalls untersucht werden. Und du kommst auch mit Minako.“, Sprach Ami. „Ist gut, machen wir.“, Gab Mako von sich und ging mit Yaten unter Deck um Milla zu holen. „Diana, du steuerst die Arche zur Villa zurück. Und Haruka, pass gut auf Bunny´s Mutter und Shingo auf. Ich glaube zwar nicht mehr das sie noch in Gefahr sind, aber man weiß ja nie.“, Antwortete Ami. „Machen wir.“, Sagte Haruka die erst zusammen mit Michiru vor ein paar Minuten aufs Deck kamen. „Du schaffst es schon, Rei wird wieder gesund.“, Gab Michiru von sich. „Ich danke dir.“, Gab ihr Ami zu verstehen. „Macht euch bereit, wir haben Tokyo erreicht. Ich nehme jetzt Kurs auf das Juuban Hospital. In vier Minuten könnt ihr die Arche verlassen.“, Sagte Diana. „In Ordnung.“, Gab Ami von sich und nahm ihre Tasche. Ich komme ebenfalls mit.“, Brachte Seiya hervor und trug seine schwerverletzte Freundin. Die Arche landete. „Nein!“, Schrie Bunny und war außer sich. „Komm Schatz, beruhige dich. Es wird alles wieder gut.“, Versuchte Mamoru sie zu beruhigen. Bunny war außer sich, und Mamoru konnte sie nicht halten. Wie in Trance rieß sie sich die Infusion und denn kleinen Wundschlauch heraus, und stand auf. Auch Ami´s Mutter konnte sie nicht halten. Sie konnte kam glauben welche Kraft Bunny entwickeln konnte. Ganz unbewusst verwandelte sie sich in Serenity. Die junge Frau sah bezaubernd aus, in ihrem langen weißen Abendkleid. „Bunny, Mach keinen Blödsinn!“, Schrie ihr Mamoru entgegen, aber sie reagierte nicht, und lief ins Wohnzimmer. „Neo- Königin Serenity!“, Brachte Setsuna hervor, und war erstaunt als Bunny vor ihr stand. Auch Hotaru war überrascht. „Geh mir aus dem Weg, Sailor Pluto! . Ich Befehle es dir!“, Sprach energisch Serenity. „Das kann ich nicht. Ich werde es nicht zulassen, dass dir was geschieht Bunny, Ich meine Neo- Königin Serenity.“, Antwortete Setsuna. In diesem Moment kann Mamoru und Ami´s Mutter herein, und liefen auf Bunny zu. „Beruhige dich. Du tust dir damit keinen Gefallen. Komm zu mir.“, Sprach Mamoru. Serenity drehte sich um und sah Mamoru an. „Ich muss ihnen Helfen! , Es war meine Schuld, ich war nicht dabei.“, Sprach Bunny, als Serenity. „Das ist nicht war, und das weißt du auch. Sei vernünftig und reg dich nicht so auf.“, Sagte Mamoru sehr liebevoll, und streckte seine Hand nach ihr aus. Langsam hob sie ihre Hand, und ergriff sie. „Komm leg dich wieder hin.“, Gab Ami´s Mutter von sich. „Nein!“, Antwortete Bunny und ging auf Mamoru zu. Plötzlich blieb sie stehen und zog ihre Hand zurück. „Bunny, was ist los?“, Fragte Mamoru. Bunny´s Körper war auf einmal in ein helles Licht eingetaucht, und Setsuna spürte einen großen Anstieg von Energie. „Diese Energie, dass ist ja unheimlich.“, Brachte Setsuna hervor, und staunte. Bunny schloss ihre Augen, und Verschränkte ihre Hände vor ihrer Brust. Sie selbst füllte sich großartig. Nach ein paar Minuten verschwand das Licht. Es schien so als wäre alles wieder Normal, doch das war es nicht. „Was war das?“, Fragte Mamoru und blickte sie mit großen Augen an. „Dieser Anstieg von Energie, kann nur eins Bedeuten. Es ging von ihrem Baby aus!“, Erkannte Setsuna. Alle staunten, nur Bunny als Serenity, lachte einwenig. „Stimmt Setsuna. Deshalb haben unsere Gegner so große Angst von unseren Baby´s. Meine Kraft ist stärker geworden, und außerdem............“, Sie machte eine kleine Pause, und sagte dann: „...........bin ich geheilt!“ „Das kann doch nicht wahr sein, oder!“, Sagte erstaunt Ami´s Mutter. „Doch es ist wahr. Ich fülle es.“, Brachte Bunny hervor. „Wenn Bunny das sagt, dann stimmt das auch.“, Sprach Mamoru und umarmte sie. Bunny blickte zu Setsuna, und sprach: „Entschuldigung, wegen vorhin.“ „Ach was nicht die Rede wert.“, Antwortete sie lächelnd. Bunny füllte sich super, am liebsten würde sie gleich in den Kampf ziehen. Aber das sagte sie natürlich nicht. Mamoru wollte ihr einen Kuss geben, als es plötzlich wieder hell wurde, und eine bezaubernde Frau im Raum stand. Bunny drehte sich um, und traute ihren Augen nicht. Vor ihr stand ihre Mutter aus der Vergangenheit, Königin Serenity. Bunny löste sich von Mamoru, und lief zu ihr. Königin Serenity breitete ihre Arme aus, und Bunny umarmte sie. „Mama.“, Sagte sie voller Freude. „Meine kleine Prinzessin. Endlich kann ich dich wieder im Arm halten.“, Sprach ihre Königliche Mutter. „Oh, Mama. Ich liebe dich so sehr.“, Gab Bunny von sich und blickte dabei ihrer Mutter tief in die Augen. „Ich dich auch. Es war so schrecklich, was damals geschah. Ich konnte nur eins machen. Dich, die Kriegerinnen und Prinz Endymion in die Zukunft zu schicken, dass ihr dort ein glückliches Leben führen solltet. Aber leider ist, dass Böse wieder erwacht, und Luna musste euch wieder erwecken, ich meine eure Fähigkeit als Sailor Kriegerinnen und euer verdrängtes ich aus der Vergangenheit. Luna, Artemis ihr habt gute Arbeit geleistet, ich danke euch. Meine kleine Prinzessin heute ist ein besonderer Tag. Dein Baby ist erwacht, dass bedeutet das du noch stärker geworden bist. Deine Energie, und die deines ungeborenes Kindes haben sich vereint, und das ist gut so. Außerdem bist du heute zur Neo- Königin Serenity geworden. Du besitzt jetzt die selbe Energie wie ich, aber setzte deinen Silberkristall nur dann ein, wenn du keinen anderen Weg mehr siehst. Du weißt warum!“, Sprach ihre Mutter aus der Vergangenheit. Bunny nickte, und Serenity sprach weiter: „Du wirst eine gute Königin sein. Das weiß ich. Und Endymion pass gut auf sie auf.“ „Das werde ich Hoheit.“, Gab Mamoru von sich. „Das wollte ich hören. Und achtet auch auf Chibiusa, sie ist deine Thronfolgerin.“ „Darauf kannst du dich verlassen. Aber, ich konnte Rei nicht beistehen.“, Sprach Bunny. „Ich weiß. Rei ist zwar halb tot als lebendig, aber keine Angst ich werde dafür sorgen das Rei wieder gesund wird. Außerdem ist Rei ja auch schwanger, und eure Kinder müssen geboren werden. Die Erde braucht sie, wenn ihr nach Kristall Tokyo geht. Und diese Kinder, werden die stärksten Kriegerinnen sein, die, die Welt je gesehen haben. Und deiner Freundin Milla werde ich auch helfen.“, Sagte Bunny´s Mutter Serenity. „Das ist lieb von dir. Ich würde Wahnsinnig werden, wenn Rei sterben würde. Und auch noch mal Dankeschön das du auch Milla helfen willst.“, Sprach Bunny. „Das ist doch selbstverständlich. Schließlich ist sie ja auch da, mit hinein gezogen worden, ohne das sie was dafür kann.“, Sprach Königin Serenity. Bunny schmiegte sich an ihre Mutter aus dem Silberjahrtausend, am liebsten würde sie, sie nie mehr loslassen. Aber, sie wusste auch, dass sie wieder gehen musste. Und das machte sie sehr traurig. „Mama. Du hast gesagt das ich heute zur Neo- Königin Serenity geworden bin. Ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin. Und muss ich mich jetzt nicht mehr Verwandeln?“, Fragte ihre Tochter. Serenity blickte auf sie hinab, legte ihren Zeigefinger unter ihrem Kinn, und hob somit Bunny´s Kopf hoch, sodass sich die beiden Frauen sich anblickten, und begann zu sprechen: „Heute ist die Energie, deines Baby´s erwacht und hat sich mit deiner Energie verbunden. Dadurch bist du jetzt genauso stark wie ich, und die Verbindung zu deiner Tochter wird noch stärker sein. Außerdem hat sie ja schon Energie zu dir abgegeben, als du gekämpft hast. Dadurch konntest du auch deine Kraft verstärken, ohne das es dir bewusst warst. Meine kleine Serenity, du bist heute zur Neo- Königin Serenity geworden, aber zur richtigen Königin wirst du in vier Jahren gekrönt werden. Dann bist du Neo- Königin Serenity, und brauchst dich nicht mehr zu verwandeln. Wenn du dich jetzt verwandelst, wirst du nicht mehr Prinzessin, sondern Neo- Königin Serenity sein. Und Hab keine Angst, du wirst eine gute Königin sein, und dann bist du bereit, glaub es mir.“, Antwortete ihr, ihre Mutter. „Aber, Luna hat gesagt, dass, dass alles erst in vierzehn Jahren, oder so, geschehen wird?“ „Liebling, dass wird auch so sein. Du und Endymion müsst doch erst auch die Vorraussetzungen schaffen, um Kristall Tokyo zu gründen. Das geht nicht so über Nacht, aber ihr schafft das. Der beste Beweiß ist ja deine Tochter Chibiusa, deine Thronfolgerin. Hättet ihr es nicht geschafft, wäre sie nie geboren worden. Sie wurde aber geboren, also habt ihr es geschafft. Denn Chibiusa kommt ja aus der Zukunft. Du selbst hast sie ja zurück geschickt, um sie als Sailor Kriegerin ausbilden zu lassen. Und sie ist ja auch eine Süße, genau wie du.“, Endete Serenity ihren Vortrag. „Gut. Ich werde mich bemühen um eine würdige Königin zu werden. Wie du. Aber,.................“ „Was hast du?“ „..............wenn ich den Silberkristall Einsetzen muss. Dann..............“ „Serenity, wenn du das tun musst, dann musst du das tun. Du weißt ja was dann geschieht.“, Sagte die Königin. „Ich weiß. Aber, davon habe ich solche Angst!“, Antwortete Bunny als Serenity. „Das brauchst du nicht.“, Gab ihre Mutter ihr zu verstehen, um ihr die Angst zu nehmen. „Bleib bei mir. Ich will nicht das du mich wieder verlässt!“, Brachte Bunny hervor, und schluchzte dabei. „Das kann ich nicht. Ich muss wieder gehen, mein Silberkristall hat nicht mehr so viel Energie wie früher. Außerdem, muss ich denn Mädchen noch helfen. Du hast doch hier auch eine bezaubernde irdische Mutter, die dich über alles liebt. Das weißt du doch.“, Sprach ihre Königliche Mutter. „Ich weiß. Und ich liebe sie ja auch über alles. Ich bin froh, dass wir sie gerettet haben. Wenn ihr was geschehen wäre, ich weiß nicht wie ich reagiert hätte.“, Sprach Bunny als Serenity. Königin Serenity, ihre Mutter aus dem Silberjahrtausend, nahm ihre Tochter noch mal sehr zärtlich in die Arme. Strich ihr durchs Haar und küsste sie liebevoll auf die Stirn. „Ich muss jetzt gehen, sei tapfer, wir sehen uns wieder.“, Sprach ihre Mutter vom Mondkönigreich. Sie ging ein paar Meter zurück, Bunny blieb stehen und lässt sie nicht aus denn Augen. Das helle Licht erschien wieder, umhüllte Königin Serenity, das Licht wurde intensiver. „Mama!“, Schrie Bunny und streckte ihre rechte Hand nach ihr aus, als wolle sie, sie wieder zu sich ziehen. Aber, es war schon zu spät, dass helle Licht verschwand, somit auch Königin Serenity. Bunny ließ sich auf die Kniee fallen und schluchzte. Mamoru ging zu ihr, nahm sie in die Arme, und tröstete sie zärtlich. „Du wirst sie wiedersehen. Und außerdem ist sie immer bei dir.“, Sagte er. „Du hast recht. Aber, dass letzte mal als ich sie gesehen habe, war schon so lang her. Wenn das jetzt wieder so lange dauert, halt ich das nicht aus.“, Gab Bunny von sich. „Wer weiß Schatz. Vielleicht besucht sie uns bei unserer Hochzeit.“ „Das wäre wunderschön, wenn es so wäre. Aber das glaube ich nicht. Und außerdem wissen wir ja nicht einmal, ob es auch eine Hochzeit auch geben wird.“, Antwortete Bunny mit toternster Stimme, und es flossen ein paar Tränen. „Bunny was sagst du da!“, Gab Mamoru überrascht von sich. Er konnte nicht glauben, was Bunny da sprach. „Man weiß ja nie, was noch so geschehen wird. Wir dürfen Esmarald nicht unterschätzen die kann uns noch viel Kummer bereiten.“, Gab Bunny von sich. Stand auf, ging in die Küche und verwandelte sich dort wieder zurück. In einer Ecke sah sie ein Kleid, nahm es, und zog es an. Weil sie ja nur mit einem Slip bekleidet war. Jetzt erkannte sie, dass ihre Brosche am Slip befestigt war. Wie kommt die denn da hin? , Na egal. Bunny nahm sie ab und steckte sie auf ihre rechte Brustseite. Danach wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, die erschienen waren, als ihre Königliche Mutter sie wieder verlassen hatte. Jetzt wollte sie etwas trinken, setzte Wasser auf um Tee zu kochen. Als dieser fertig war, stellte sie alles auf ein Tablett, auch ein paar Tassen, und brachte alles ins Wohnzimmer. „Wollt ihr Tee?“, Fragte Bunny ihre Freunde. Bunny stellte das Tablett auf dem Tisch ab, und verteilte die Tassen. Anschließend goss sie denn Tee ein. Danach strich sie sich das Kleid zurecht und setzte sich. „Na, wie fühlst du dich als Königin?“, Fragte Hotaru. „Auch nicht anders alles zuvor. Bis auf die Energie die ich jetzt als Neo- Königin Serenity zur Verfügung habe. Und davor habe ich einwenig Angst.“, Gab Bunny nachdenklich von sich. „Das wirst du schon in denn Griff bekommen.“, Sprach Hotaru. „Ich will´s hoffen. Solange ich keinen Fehler mache, wird es schon klappen.“, Antwortete Bunny. „Das wird dir nicht passieren. Da bin ich mir sicher.“, Gab Mamoru von sich. „Ich hoffe es. Aber, mit der neuen Energie und Kraft, muss ich erst zurecht kommen. Lieber langsam lernen, als zu hastig. Wird´s schon hinkriegen.“, Sagte Bunny. „Du hast recht. Denn mit der neuen Energie bist du nicht mehr auf die Energie von denn anderen Sailor Kriegerinnen angewiesen, wenn du an deinen Grenzen angekommen bist.. Aber Bunny du weißt auch was geschehen kann, wenn du die volle Macht einsetzt!“, Sprach Luna belehrend. „Ja, ich weiß. Erinnere mich nicht daran.“, Antwortete Bunny, Luna. „Ich wollte es dir noch mal ins Gedächtnis bringen. Aber, nur du entscheidest wie du denn Silberkristall einsetzt.“, Gab ihr Luna zurück. „Luna, Bunny wird schon wissen, wie sie denn Kristall einzusetzen weiß. Meinst du nicht auch?“, Fragte Mamoru, Luna. „Na, ich will´s hoffen.“, Sprach Luna mit ernster Stimme. „Kommt hört auf. Ich werde es schon wissen wie ich in einsetze, wenn es soweit ist. Das ist meine Entscheidung! , Außerdem bin ich heute zur Neo- Königin Serenity geworden. Willst du auch die Königin noch belehren Luna?“, Sprach Bunny ergreifend. „Ich will ja nur dein bestens. Das weißt du doch.“, Antwortete Luna. „Ja. Du hast recht. Endschultige Luna.“, Entkamm es Bunny. „Nicht der Rede wert. Ich weiß ja, dass deine Nerven angespannt sind. Schließlich ist in der letzten Zeit viel geschehen. Dann lassen wir das Thema. Konzentrieren wir uns lieber auf denn vierten Kristall, das ist wichtiger. Meinst du nicht auch Bunny?“, Fragte Luna. „Genau. Sobald die anderen hier sind, und wir wissen das es Rei, Minako und Milla gut geht, können wir mit denn Vorbereitungen beginnen.“, Gab Bunny selbstsicher von sich. „Du legst aber ein Tempo an denn Tag. Meinst du nicht auch das sich die Mädchen auch mal einwenig Entspannen sollen?“, Fragte Luna erstaunt Bunny. „Ich weiß, dass wir an denn letzten Tagen einwenig Stress hatten. Natürlich wäre es besser, wenn wir uns einwenig mehr Zeit lassen können. Aber, wir wissen nicht was unsere Gegner vorhaben, und sie sind bestimmt auch auf der Suche. Wir können es nicht zulassen das sie denn Kristall in die Hände bekommen. Hinterher haben wir es bestimmt schwieriger ihnen denn Kristall wieder abzujagen. Also, müssen wir los. Es bleibt uns nichts anderes übrig.“, Antwortete Bunny. „Ja. Da hast du natürlich recht. Trotzdem sollten wir vielleicht, zumindest, einige Stunden zur Entspannung nutzen.“, Gab Luna von sich. „Na, gut. Für ein paar Stunden könnte ich auch nicht nein sagen. Aber keine Minute länger, die Gefahr ist zu groß.“, Antwortete Bunny einwenig genervt. Gut, Luna hat ja recht. Seit Tagen sind sie im Dauereinsatz, und durch diesen Stress ist es natürlich auch möglich einen Fehler zu machen, oder etwas zu übersehen, was man sonst geahnt hätte. Aber Bunny hat ja auch recht, denn ihre Gegner versuchen ebenfalls an den Kristall zu kommen, und dann währe es besonders schwierig wieder denn Kristall von ihnen wieder zu bekommen. Bunny holte tief Luft und trank einen Schluck Tee. Danach stimmte sie Luna zu, dass sie für einige Stunden sie sich ausruhen sollten. Die Mädchen brauchen einige Zeit, um sich zu Regenieren, dass haben sie sich verdient. „Ich werde noch mal eine Runde machen, ob alles sicher ist. Lieber einwenig Vorsichtig sein, als hinterher jammern.“, Gab Setsuna von sich, trank ihren Tee aus, und ging zur Tür. „Warte mal. Ich komme mit. Wenn du nichts dagegen hast.“, Sprach Hotaru und ging zu Setsuna. „Das ist gut. Zu zweit ist es sowieso viel schöner, als allein.“, Gab Setsuna von sich. Sie wartete bis Hotaru bei ihr war, und verließen dann das Haus, und machten ihre Runden. „Das war eine kluge Entscheidung Bunny. Ihr braucht mal eine Entspannung. Die Mädchen werden es die danken.“, Sagte Mamoru zu seiner Freundin und Verlobte. „Ich hoffe, dass sich das nicht rächt. Aber es stimmt natürlich, einwenig Pause ist nicht schlecht.“, Erwiderte Bunny. „Sag mal. Dieses Kleid, was du anhast, dass ist aber nicht von dir. Aber, es steht dir bezaubernd.“, Gab Mamoru von sich. „Stimmt. Das gehört mir nicht. Es lag in der Küche, über einer Stuhllehne. Ich habe es angezogen, denn ich konnte ja nicht nackt durch die Zimmer laufen, oder.“, Antwortete Bunny. „Seit wann bist du so pimmelig, ob du was anhast oder nicht. Denk da mal an die verschwundenen Knöpfe.“, Gab Luna von sich. „Ach das. Das war eine Ausnahme Situation Luna.“, Gab Bunny neckisch von sich. „Aber wem gehört das Kleid wirklich?“, Fragte Mamoru. „Das Kleid gehört Minako. Bunny, wenn du jetzt noch eine rote Schleife im Haar hättest, letzt wo du dein Haar offen trägst, siehst du aus wie Minako. Übrigens das offene Haar steht dir wirklich viel besser, als die langen Zöpfe die du früher hattest.“, Antwortete Artemis, der gerade das Zimmer betrat und das Gespräch mitverfolgt hatte. „Ich danke dir Artemis. Aber, mein Haar ist bedeutend länger als Minako´s. Du hast recht, dass offene Haar steht mir auch wirklich besser, auch Mamoru ist voll begeistert. Und das Kleid, ist wirklich hübsch. Mina hat einen guten Geschmack. So steht es mir auch ziemlich gut, bis auf die Oberweite. Da ist es einwenig eng.“, Brachte Bunny hervor. „Das wundert mich auch nicht. Denn du bist ja oben etwas üppiger als Minako.“, Gab Artemis von sich. „Ja. Aber so ein großer Unterschied ist es auch wieder nicht.“, Sprach Bunny voller Stolz. „Minako´s Oberweite ist einwenig kleiner. Aber trotzdem, dass Kleid steht dir wirklich hervorragend Bunny.“, Sagte Artemis und Bunny war voll geschmeichelt. Fünf Minuten später. „Ich wollte mal Fragen Bunny. Wie geht es dir eigentlich? . Ist die Operations- Wunde und der Eingriff wirklich total verheilt?“, Fragte Ami´s Mutter völlig erstaunt. „Ja. Ich bin völlig geheilt, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre. Durch die Verschmelzung meiner Energie, und die Energie von meinem ungeborenen Baby´s, wurde so viel Energie freigesetzt, dass ich total wieder gesund wurde.“, Sprach Bunny. „Das ist ja Fabelhaft. Aber, so wie bei Hotaru, dass du jetzt auch Heilen kannst, ist es nicht, oder?“, Fragte Ami´s Mutter. „Das was Hotaru kann, ist einmalig. Dazu ist nur sie fähig. Nein ich kann das nicht. Mir reichen schon die Fähigkeiten die ich beherrsche.“, Antwortete Bunny „Wie willst du denn dein Kind überhaupt nennen? . Wenn ich fragen darf.“, Wollte Ami´s Mutter wissen. „Selene“,“ Sprach Mamoru´s Verlobte. „Ein schöner Name. So hieß doch die griechische Mondgöttin?“ „Stimmt. Und ich finde das dieser Name eigentlich gut zu ihr passt.“ „Hieß auch deine Mutter aus dem Silberjahrtausend auch so?“, Fragte die Ärztin. „Nein. Meine Mutter und Königin heißt Serena Serenity, so wie ich auch. Serena ist auch ein schöner Name.“, Erwiderte Bunny. „Stimmt. Serena ist wirklich ein hübscher Name.“, Gab Ami´s Mutter von sich. „So hoffen wir das die Mädchen bald hier sind, und wir das weitere Vorgehen besprechen können.“, Meinte Luna. „Ja. Ich kann es kaum erwarten, bis ich Ikuko und meinen Bruder im Arm halten kann. Hoffentlich sind sie bald hier.“, Gab Bunny von sich. Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie ihre Tasse und nahm einen Schluck Tee. Danach sagte sie: „So. Und jetzt Hab ich Hunger!“ „Typisch, Bunny!“, Erkannte Luna. Die Arche landete sicher im hinteren Parkteil des Juuban Hospitals. Seiya trug die Bewusstlose Rei. Yaten hatte Milla im Arm, die ebenfalls noch schwach war. Ami nahm ihre Tasche, und ging auf Minako zu. „Komm jetzt Minako. Diana kann auch die Arche zurück steuern.“ „Ich komme nicht mit. Mir geht es gut.“, Antwortete Mina. „Was? . Du warst ebenfalls Bewusstlos. Ich will sicher gehen das es dir gut geht, und ansonsten nichts fehlt.“, Gab Ami von sich. „Ich versichere dir, dass es mir gut geht. Außerdem braucht mich Bunny. Du weißt ja, wie sie reagieren wird, wenn sie das von Rei erfährt. Und außerdem ist ja auch deine Mutter bei mir zuhause.“, Sprach Minako. Ami überlegte und sprach: „Na, gut. Aber, las dich wenigstens von meiner Mutter abchecken. Hörst du!“ „Das werde ich. Los steigt aus, das ich die Arche wieder starten kann.“, Gab Minako von sich. „Okay. Vergiss es aber nicht.“, Gab Ami von sich. Drehte sich um, und ging zu denn anderen. „Los verlassen wir die Arche. Ich will keine Minute mehr länger warten.“, Sprach Ami und ging mit Seiya, Yaten, die, die verletzten Mädchen trugen zum Ausgang der Arche. Minako begleitete sie, weil nur sie den Ausgang öffnen konnte. Minako legte ihre Hand auf das Symbol und die Tür öffnete sich nach oben. Die dreien, mit denn Mädchen in ihren Armen, verließen das Schiff. Ami blickte noch mal zurück und sah, wie sich die Tür wieder schloss. „Los kommt jetzt. Mir müssen in die Klinik.“, Gab die Ärztin zu verstehen. Sie begaben sich auf denn Weg, und im Hintergrund hörte sie wie die Arche wieder abhob. Sie betraten das Hospital durch einen Seiteneingang. Zielstrebig gingen sie in das Behandlungszimmer von Ami, dass auch gleich ein Intensivzimmer war. Sie betraten es, und Ami sagte: „Legt die beiden auf die Untersuchungsliegen, aber seid vorsichtig.“ „Machen wir“, Gaben die beiden von sich, und legten Rei und Milla darauf ab. Milla stöhnte einwenig, weil sie schmerzen in ihrem Arm hatte. „Geht’s?“, Fragte Yaten, Milla. „Ja. Kümmert euch zuerst um Rei. Die ist schlimmer Verletzt als ich.“, Gab Milla zu verstehen. Ami hörte das, und sagte zu ihr: „Kannst du es noch aushalten?“ „Ja, los. Rei schwebt in Lebensgefahr. Mach schon.“, Antwortetet ihr Milla. „Okay.“, Sprach die Ärztin und ging zu ihrer Freundin Rei. Ami füllte ihren Puls, der immer schwächer wurde. Kein gutes Zeichen. Um ganz sicher zu gehen, schloss sie Rei an einen Herzmonitor an. „Das sieht nicht gut aus. Hab ich recht?“, Gab Seiya von sich, und war denn Tränen sehr nahe. „Ja. Ihre Puls- und Herztätigkeit wird immer schwächer. Ich muss sie als erstens künstlich Beatmen, denn ich vermute das ihre Lunge verletzt wurde. Und die Verletzung sich erst später sich zu erkennen gab. Wahrscheinlich durch eine Blutblase, die erst jetzt geplatzt ist. Anschließend muss ich ihr Herz stärken. Wenn das geschehen ist, kann ich die weiteren Untersuchungen starten. Und das muss schnell gehen, denn wenn sie eine Lungenverletzung hat, durch die Blase, wird sie dann auch innere Blutungen haben. Wenn die nicht gestoppt werden, sieht es sehr schlimm für Sie aus.“, Antwortete Ami. Die notwendigen Geräte hatte sie hier zur Verfügung. Ami holte das Beatmungsgerät und führte sehr vorsichtig denn Beatmungstubus in die Luftröhre, der röchelnde Rei ein. Denn Tubus klebte sie mit einem Spezialplaster in ihrem Gesicht fest. So das dieser nicht herausfallen konnte.. Als das Geschehen war schaltete sie das Gerät ein. Ami hoffte das dadurch Rei wieder Normal Atmen konnte. Gespannt achtete Ami auf Rei´s Brustkorb, und siehe da, dank der Maschine konnte ihre Freundin wieder Normal atmen. Die erste Hürde war geschafft, jetzt muss sie Rei´s Herz stärken. Die junge Ärztin ging zu einem Arzneischrank, und nahm eine Spritze heraus. Ami kontrollierte sehr genau denn Aufdruck, um ja nichts verkehrtes zu spritzen, dass wäre absolut tödlich für Rei. Alles in Ordnung, es war Adrenalin. Sie nickte zufrieden. Ami ging zu der schwerverletzten Rei, und verabreichte ihr das Medikament. Das warten begann, und sie hoffte, dass sich Rei´s Herzschlag sich wieder normalisierte. Langsam verbesserte sich die Herzkurve auf dem Monitor, und Ami gewann wieder Zuversicht das er wieder ganz Normal wird. Nach weiteren drei Minuten, nickte die Ärztin überglücklich. Rei´s Zustand hatte sich wieder normalisiert, Gott sei Dank, dachte sich die Ärztin und wischte sich denn Schweiß von der Stirn. „Du hast es geschafft.“, Gab Seiya von sich. „Seiya, du weißt nicht wie sehr ich um Rei´s Leben gezittert habe. Die erste Hürde haben wir gewonnen. Trotzdem habe ich noch nicht gesiegt. Gott sei Dank, hat sich ihr Zustand wieder gebessert. Und es scheint so, dass es so auch bleibt. Jetzt kann ich die anderen Untersuchungen starten.“, Sprach Ami. „Was ist mit ihrem Kind?“, Fragte Yaten. „Das kann ich noch nicht sagen, da muss ich erst die weiteren Untersuchungen abwarten. Ich hoffe natürlich, dass ihrem Baby nichts fehlt. Aber wie gesagt, genaueres kann ich nur sagen, wenn ich die Ergebnisse habe.“, Antwortete Ami. „Sie wird es schon schaffen. Rei ist genauso wie Bunny eine sehr starke Frau.“, Sprach Milla. „Das hoffe ich. Und vielleicht stärkt die Energie von ihrem Baby, die von Rei´s.“, Sagte hoffnungsvoll die junge Ärztin. „Wie bitte?“. Die Energie von ihrem Baby? . Wie meinst du, dass Ami?“, Fragte einwenig verwirrt Milla. „Ach. Das ist eine komplizierte Sache. Ich werde es dir einmal erklären. Aber nicht jetzt.“, Gab Ami von sich. „Ist gut. Du musst dich jetzt um Rei kümmern. Ich Hab mich schon damit abgefunden, dass ihr außergewöhnliche Frauen seid.“, Antwortete Milla und versuchte dabei ein wenig zu lachen. „Da hast du recht. Wir sind wirklich außergewöhnlich, und gäbe es uns nicht, da hätte das Böse bestimmt schon die Erde übernommen. Aber, solange es uns gibt und wir gegen das Böse kämpfen und gewinnen, werden sie das nicht erreichen, dass die dunkle Macht die Erde übernimmt. Das schwöre ich dir Milla.“, Gab Ami von sich. „Gut das es solche Menschen es gibt wie ihr es, seit und gegen die Böse abkämpft und somit die Erde und ihre Bewohner schützt. Danke, dass ihr uns befreit habt.“, Sprach Milla und Ami war gerührt. „Das ist unsere Pflicht als Sailor Kriegerinnen, und wir werden alles daran setzen das es auch so bleibt. Solange es uns gibt, werden die dunklen Mächten kein leichtes Spiel haben.“, Brachte Ami hervor und blickte dabei zu Milla. „Ich wollte dir das nur einmal sagen Ami. Und jetzt behandle Rei, dass sie wieder gesund wird.“, Sprach Milla. „Das wird ich.“, Antwortete Ami. Ami´s Blick viel auf Rei. Sie atmete, dank der Beatmungsmaschine, wieder Normal, und ihr Herz schlug wieder im Normalen Rhythmus. Die Herzkurve auf dem Monitor gefiel Ami jetzt wieder viel besser. Ein sehr gutes Zeichen. So, jetzt muss sie dem Computerthermografen beantragen, um so schnell wie möglich die Untersuchung zu beginnen. Ami ging zur Tür, und sagte: „Ich bin gleich wieder hier. Für die Untersuchung muss ich denn Computerthermografen beantragen. Das dauert ungefähr fünf Minuten, und nach der Thermografie weiß ich, wie ich vorgehen muss.“, Sprach Ami und wollte die Tür öffnen, als sie eine Aura spürte. „Spürt ihr das auch?“, Fragte Ami zu Seiya und Yaten. „Ja. Irgendetwas passiert jetzt. Ich hoffe bloß nicht das wir angegriffen werden. Die Aura ist ziemlich mächtig.“, Gab Seiya von sich. „Stimmt. Ich sollte mich lieber verwandeln. Sicher ist sicher.“, Gab Ami von sich, und wollte sich gerade verwandeln, als sie eine Stimme hörte: „Du brauchst dich nicht zu verwandeln Sailor Merkur, oder besser gesagt Ami Mizuno. Ich will nur Rei und Milla helfen.“ Ami drehte sich um, und sah eine wunderschöne Frau. „Königin Serenity. Es ist mir eine große Ehre sie Begrüßen zu dürfen.“, Gab erfurchtig Ami von sich. „Ich möchte mich bei dir bedanken Ami, dass du dich so um meine Tochter gekümmert hast.“, Sprach Serenity. „Das ist doch selbstverständlich, dass ich mich um eure Tochter gekümmert habe, Königin Serenity.“, Sprach Ami. „Trotzdem, wollte ich mich noch mal bei die bedanken. Ami, du bist wirklich eine sehr gute Ärztin geworden.“, Antwortete die Königin. „Danke für das Kompliment. Man tut was man kann.“, Gab Ami von sich. „Du hast dich um die Tochter von Königin Serenity gekümmert, oder besser gesagt Behandelt?“, Wollte Milla wissen. „Ja. Das Hab ich.“, Sagte Ami. „Kenne ich sie? , Wenn ich Fragen darf?“, Fragte Milla. „Aber sicher doch, darfst du Fragen Milla. Du kennst sie auch sehr gut.“, Antwortete Serenity. „Wirklich!“, Gab Milla mit großen Augen von sich. „Milla. Ihre Tochter heißt......................Bunny Tsukino.“, Antwortete Ami. „Bunny? . Bunny, ist die Tochter von Serenity? . Ich Hab zwar mitbekommen das sie einmal Neo- Königin Serenity sein wird. Ich dachte das sie das durch eine Hochzeit wird. Aber wenn das so ist, dann ist ja Bunny eine Prinzessin.“, Sagte Milla überrascht. „Vollkommen richtig. Und ich bin ziemlich Stolz auf meine kleine Prinzessin, die ja auch Sailor Moon ist. Aber, denn genaueren Zusammenhang, kann dir Bunny mal genauer erklären, wenn alles überstanden ist.“, Sprach Bunny´s Mutter aus dem Silberjahrtausend. „Königin, waren sie auch bei Bunny?“, Fragte Ami. „Ja. Ich Hab sie restlos Geheilt. Bunny ist jetzt wieder voll Einsatzfähig. Aber, ich brauchte nicht mehr viel zu tun. Denn ihr Baby, besser gesagt die Energie von ihrem Baby ist erwacht, und verband sich mit der Energie von Bunny. Und somit setzte sich ihre Genesung viel schneller von statten. Ich brauchte nur einen sehr kleinen Teil meiner Energie an ihr abzugeben, um sie ganz zu Heilen.“, Beendete Serenity ihre Rede. „Das ist gut, dass Bunny wieder gesund ist. Wir brauchen sie. Königin, sie sagten das die Energie von ihrem Baby erwacht ist, dass bedeutet.......“ „......das Bunny heute zur Neo- Königin Serenity geworden ist.“, Viel Königin Serenity, Ami ins Wort. Ich hoffe euch hat die Story mit den Teilen 1-3 gefallen, aber keine Angst die Story geht noch weiter mit dem Teil 4. Ach ja habe ich vergessen Kommentaren sind erwünscht bei Teil 1 -3 .Würden mich sehr freuen. Bye bis bald zum nächsten Kapitel bei Teil 4 Bye eure FranzAmiga. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)