Sailor Moon 10 Jahre Später von FranzAmiga1 (Ein neuer Gegner) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Gefahr ---------------------- Sailor Moon - 10 Jahre später Dies ist eine Fortsetsungs Geschichte Die sich nach denn Ereignissen, aus dem Jahre 1992 abspielt. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir schreiben das Jahr 2002. Der letzte großen Kampf war mit Galaxia, denn die Senshis nur mit großer Mühe Gewinnen konnten. Besser gesagt war es Sailor Moon allein mit Chibi-Chibi, als Licht der Hoffnung. "Hey, Mein Name ist Bunny Tsukino und bin 14....... Äh", kicher, "ich kleines Dummerchen, natürlich 26 Jahre alt. Es sind ja in der Zwischenzeit 12 Jahre vergangen. Der letzte großen Kampf war vor 10 Jahren, damals hatten wir alle Hände voll zu tun. Galaxia war wirklich ein harter Gegner. Aber mit der Kraft der Liebe, und der Energie von dem Licht der Hoffnung, konnten ich Sie bekämpfen. Nach dem ich Galaxia besiegt hatte, erschienen auch die Herzkristalle meiner Freunde wieder und ich konnte alle wieder zum Leben erwecken. So endete damals unsere größte Prüfung, und wir konnten in den letzten Jahren ein fast normales Leben führen. Es gab zwar einige Zwischenfälle aber die waren von leichtem Kalieber, und konnten sie leicht besiegen. Aber seid einigen Tagen habe ich ein komisches Gefühl, und ich glaube es liegt etwas in der Luft, etwas ganz Böses. So und nun zu mir! . Stellt euch vor, ich habe fast alle meine Ziele, die ich mir damals als junges Mädchen gestellt habe, fast erreicht, ich kann es mir fast selbst nicht vorstellen, wenn ich mir die Leistungen in der Schule von damals noch einmal Revue passieren lasse. Eine Heulsuse bin ich schon lange nicht mehr, und tollpatschig und Kochen, na ja eine Schwäche muss der Mensch habe, oder. Aber über meine Weltberühmten Pfannkuchen kommt keiner vorbei. Ganz nebenbei: Mein Studium als Tierärztin, steht kurz vor dem Abschluss, und mein Studium habe ich mir als Model finanziert. Ich als Model, wenn ich dabei an die Worte von Rei, Ami, Makoto, Minako und Luna denke, die immer gesagt haben ich sollte abnehmen! , Freut mich das ganz besonders. Zuhause wohne ich schon seid einigen Jahren nicht mehr. Mamoru und ich sind ENDLICH zusammen gezogen und Verlobt. Ach ja Chibiusa lebt auch bei uns, meine kleine Lady, meine Tochter. Sie ist inzwischen auch schon 16 Jahre alt, und zu einer wirklichen Schönheit harrangewachsen. Es wird nicht mehr lange dauern und sie hat ihren ersten Freund. Und Mamoru, er ist inzwischen ein Arzt. Natürlich wollt ihr auch wissen was aus den anderen geworden ist, ich will es euch sagen. Rei Hino, 26 Jahre alt, ist inzwischen eine Sängerin geworden. Gar nicht so schlecht ihre Musik. Sie lebt noch immer bei ihren Onkel im Hikawa Shrine wo sie auch als Priesterin tätig ist. Für alle die es nicht mehr Wissen der Hikawa Shrine ist ein Tempel. Temperamentvoll ist sie immer noch, na ja typisch Rei. Vielleicht ist das auch ein Grund das es mit den Jungen, nicht so klappt. Ihre Magie und die Kunst der Heilkräuter hat uns oft sehr geholfen, wenn wir bei einem Kampf Verletzt wurden. Schreitschichtig ist sie nicht mehr so wie frührer, da bin ich aber sehr froh. Und ich glaube das der Mitarbeiter ihres Onkels ein Auge auf sie geworfen hat. Rei Hino ist Sailor Mars. Ami Mizuno, 26 Jahre alt, ist auf dem besten Weg eine Ärztin zu werden. Ihr Studium hat sie fast abgeschlossen, und wird dann im Juuban Hospital arbeiten, wo auch ihre Mutter eine berühmte Ärztin tätig ist. Ami hat eine eigene Wohnung, nicht weit von meiner entfernt und wir sehen uns fast täglich. Ami ist unser Computergenie im Sailor Team, und sie hat es echt drauf. Inzwischen hat sich Shingo in sie verknallt, und ich glaube sie ebenfalls in ihm. Shingo? , Shingo ist mein kleiner Bruder, na ja so klein ist er auch nicht mehr, er ist inzwischen auch 22. Ami sagt zwar immer, sie sei zu alt für ihn, doch ich glaube das sie ihre waren Gefühle für ihn nur verbergen möchte. Ami Mizuno ist Sailor Merkur. Minako Aino, 26 Jahre alt, ist auf den besten Weg ein Star zu werden. Als Schauspielerin ist sie nicht schlecht, und ich hoffe sie bleibt dabei auf den Boden und hebt nicht ab. Aber so wie ich Minako kenne bleibt sie so wie sie ist. Früher hat sie die Stars verfolgt, heute ist es umgekehrt. Minako wohnt in ihrem Haus, am Stadtrand von Tokyo. Wunderschöne Gegend, mit sehr vielen Grünflächen und Parks in der Nähe. Der ideale Platz um so richtig auszuspannen. Mit ihrer Mutter hat sie immer noch Probleme, hoffentlich vertragen sie sich bald wieder, aber ich habe da sehr große Zweifel. Minako's Mutter hat mir vor ein paar Tagen gesagt, sie sei sehr Stolz auf ihre Tochter, nur weiß Minako nichts davon, weil ich es ihr nicht sagen darf, was mir natürlich sehr schwer fällt. Minako Aino ist Sailor Venus. Makoto Kino, 26 Jahre alt, sie ist die einzige von uns die einen normalen Beruf erlernt hat. Eigentlich sind es zwei und zwar: Floristin und Konditormeisterin. Das wundert mich überhaupt nicht, denn sie war schon immer eine begnadende Köchin. Ihr Essen, ihre Backwaren, ihre Süßigkeiten ein TRAUM! . Ich freue mich deshalb immer auf unsere gemeinsame Back Abenteuer, wo ich immer denn letzten Platz belege, sogar Chibiusa Plätzchen sind besser als meine, na ja vielleicht lerne ich es noch. Außerdem hat sie einen eigenen Blumenladen. Makoto hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und das ist gut so. Makoto ist mal wieder verliebt, in einen Jungen der genauso aussieht, wie der Abiturient, der sie sitzengelassen hat. Komisch dann Spruch hat sie immer noch drauf. Aber ich glaube das man immer so aussieht Wenn, man unsterblich verliebt ist. Sie hat eine eigene Wohnung, ebenfalls nicht weit von meiner entfernt. Makoto träumt von einer Hochzeit in Weiß, genauso wie Ich. Makoto Kino ist Sailor Jupiter. Natürlich darf ich Chibiusa nicht vergessen, meine kleine Lady. Sie ist inzwischen auch schon 16. Kinder, wie schnell die Zeit vergehen. Sie geht zur Zeit auch in die Juuban high School, so wie ich damals. Was sie einmal werden will, keine Ahnung, na ja als Prinzessin sollte sie sich darüber keine Gedanken machen. Wer weiß vielleicht geht sie ja wieder zu ihrer Mutter in der Zukunft zurück, wenn die Zeit das erfordert. Wer ihre Mutter ist? . Na wer schon, ich Bunny Tsukino, ich der Zukunft bin ich Königin Serenity und jetzt hier, in der Gegenwart, bin ich Prinzessin Serenity. Mit ihren Zeitschlüssel kann sie überall dorthin Reisen, wo sie hin will. In die Vergangenheit, in die Zukunft oder jetzt zu mir in die Gegenwart. Das heißt geboren wurde sie in der Zukunft, und als sie 6 Jahre alt war kam sie zu mir in die Gegenwart. Um von mir zu lernen, und ihre Kampffähigkeit zu verbessern. Ihr treuer Begleiter Lunapee ist immer noch bei ihr. Wer Lunapee ist? . Lunapee ist ein Intelligenter Computer in Form eines Katzenkopfes, mit ihm kann sie wirklich alles anstellen. Und seid einiger Zeit ist da noch Diana, eine niedliche kleine Katze und die kann auch noch sprechen, so wie Luna und Artemis die ebenfalls Katzen sind. Denn Zeitschlüssel hat sie vom Sailor Pluto, der Wächterin des Zeittunnels. Sie wird liebevoll Puu von Chibiusa genant. Chibiusa IST Sailor Chibi Moon. Das ist Luna, schaut genau hin so sieht Luna aus Wenn, ich sie in einen Menschen verwandle, ansonsten ist sie eine Katze genauso wie Artemis und Diana. Ist sie nicht eine Wunderschöne Frau? Vor langer Zeit war der Mond bewohnt. Dort existierte das Königreich des Silber Jahrtausends. Es war eine schöne Zeit für die Mondbewohner. Überall herrschte Frieden, Harmonie und Reichtum. Königin Serenity hatte die Königreiche aller Planeten vereinigt, zum Wohle aller. Es gab fünf Verteidigerinnen des Friedens: die Sailorkriegerinnen. Sie wurden angeführt von mir, der Tochter Königin Serenity's, Prinzessin Serena, der Prinzessin des Mondes. Die anderen vier waren auch Prinzessinnen von Planeten: Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor Jupiter und Sailor Venus. Man nannte sie die inneren Kriegerinnen. Diese fünf waren auserkoren, das Königreich gegen alles Böse zu verteidigen. Zu dieser Zeit verliebte ich mich als, Mondprinzessin Serena, in den Erdenprinzen Endimion. Wir waren glücklich und zufrieden. Doch die Erdenkönigin Perillia war voller Neid und wurde eifersüchtig auf mich, da sie selbst in Endimion verliebt war. Sie konnte den Frieden, und das Glück von uns, nicht ertragen und verbündete sich mit dem Geist von Königin Metallia. Ihre bösen Mächte griffen das Mondkönigreich an. Königin Perillia hatte 4 Generäle, die die Schlacht gegen den Mond führten. Sie hießen Jehdite, Neflite, Zoisite und Kunzite. In der furchtbaren Schlacht wurden alle Verteidiger des Silberkönigreichs getötet, dass waren die fünf Sailorkrieger, und der Mond wurde völlig zerstört. Gegen Ende der Schlacht, als nur noch Königin Serenity und zwei Hüter namens Luna und Artemis am Leben waren, nahm Serenity das Symbol der königlichen Familie, den heiligen Silberkristall, und speißte ihn mit ihrer Lebensenergie. Mit dieser Energie und der Macht des Kristalls verbannte sie alles Böse in eine andere Dimension. Einen kleinen Teil dieser Macht setzte sie dafür ein, dass einige Mondbewohner, unter ihnen die getöteten Sailor Kriegerinnen, ihre Tochter Prinzessin Serena, also ich, und Prinz Endimion, in einer anderen friedlicheren Zeit, auf der heutigen Erde, wiedergeboren wurden. Dort sollten wir ein normales, zufriedenes Leben führen. Ihre beiden Berater, in Gestalt von Katzen, versetzte sie in eine Art Tiefschlaf und schickte sie mit in diese Zeit. Bei Gefahr sollten sie erwachen und den Wiedergeborenen zur Seite stehen. Bei dieser Aktion verbrauchte sie ihre gesamte Lebensernergie und starb. Als all das geschehen war, fiel der letzte Schutzwall und das Königreich des Mondes wurde ausgelöscht. In unserer Zeit, der Gegenwart, wurde nun Prinzessin Serena ich Bunny Tsukino, Prinz Endimion als Mamoru Chiba, Sailor Merkur als Ami Mizuno, Sailor Mars als Rei Hino, Sailor Jupiter als Makoto Kino und Sailor Venus als Minako Aino im heutigen Tokyo als Erdenbewohner wiedergeboren und führten auch zunächst ein glückliches Leben. Als jedoch die Katzen aus ihrem Schlaf erwachten, wussten sie, dass der Menschheit Gefahr drohte und begaben sich sofort auf die Suche nach den fünf Sailorkriegern. Oberste Priorität für Luna war es die Mondprinzessin wiederzufinden. Sie stößt bei ihrer Suche jedoch nur auf mich, Bunny Tsukino alias Sailor Moon. Allerdings konnten wir uns zunächst nicht an unsere Vergangenheit im Silberkönigreich erinnern. Mamoru war zuerst nur Tuxedo Mask - noch nicht Prinz Endimion, und ich zunächst nur Sailor Moon - noch nicht die Mondprinzessin. Wir verlieben uns wieder. Er hilft mir aus gefährlichen Situationen als Tuxedo Mask heraus. So begann alles, inzwischen wissen wir über uns Bescheid, ich als Prinzessin..... ", Bunny schaute auf ihre Armbanduhr. "Oh, schon zu spät, jetzt muss ich mich aber beieilen, sonst komm ich wieder zu spät in die Uni, also bis später". Ein schöner, sonniger Sommertag geht zu Ende. Ein leichter, kühler, Windstoss fegte durch den Yamamoto-Park. Auf einer Parkbank saß eine junge Frau und arbeite mit ihrem Laptop. Sie ging die heutigen Aufgaben durch, die sie von der Uni gestellt bekommen haben. Die Frau die dort arbeite, war, man kann es fast nicht glauben, Bunny. Noch vor einigen Jahren waren Computer für sie wie ein Buch mit vielen Siegeln. Und auch noch freiwillig Lernen? , Handelt es sich hier wirklich um Bunny? . Ja, sie ist es tatsetzlich. Man muss auch sagen, seidem Sie Studiert, auch das Lernen ihr sehr leicht fällt. In zwei Monaten hat sie ihre Abschlußprüfung, und die will sie unbedingt schaffen. Ihre Freundinnen konnten es fast nicht glauben, aber sie mussten sich mit dieser Tatsache abfinden. Da war es wieder, ein komisches Unwohlsein. Bunny speicherte ihre Arbeit ab, und schaltete das Gerät aus, und steckte es in ihre Ledertasche. Eine Hand legte sie auf ihren Bauch, die andere auf ihre Stirn. Was sollte sie tun, einen Arzt aufsuchen? , Wenn es nicht besser wird, auf jedenfall. Denn dieses Unwohlsein plagte sie schon ist einiger Zeit. Bunny holte ihr Handy aus ihrer Handtasche, und schaltete es ein. Ein liebliches Lied ertönte, ein japanisches Liebeslied, und eine bekannte Stimme war zu hören, diese Stimme gehörte Rei. Das Lied dauerte ungefähr eine Minute, danach wählte Bunny eine Nummer, die von ihrer Mutter. Durch das Blätterwerk viel der letzte Sonnenstrahl, direkt auf ihre Brosche, die dadurch in vielen Farben glänzte. Das Handy klingelte, und eine Stimme war zu hören, die von Bunny's Mutter Ikuko. "Hallo Ma", sagte Bunny leise. "Hallo Schatz, geht es dir nicht gut, du klingst so komisch", sagte Ikuko. "Nein, überhabt nicht. Mir ist schon wieder so übel." "Wo bist du?" "Im Yamamoto-Park". "Warte dort auf mich ich komm vorbei" "Ist gut, bis dann", sagte Bunny und beendete das Gespräch. Bunny wollte gerade ihr Handy ausschalten, als es erneut klingelte. "Hallo, hier spricht Bunny Tsukino" "Schön das ich dich noch erreiche, Schatz", sagte eine männliche Stimme, es war Mamoru. "Schön das ich deine Stimme höre, Mamoru." , Und Bunny schmolz dahin. "Du, ich wollte dir nur sagen das es heute später wird." "Wie später?" , Fragte Bunny. "Ein Kollege kommt später, und ich muss, solange hier bleiben bis die Nachtsicht übernimmt, sei nicht traurig, ich kann nicht anders Liebling." "Ist schon gut, ich weiß ja was auf mich zukommt, wenn ich mich in einen Arzt verliebe." , Sagte Bunny und lächelte. "Du bist nicht Böse?" , Fragte Mamoru. "Nein, Liebster. Wenn ich einmal Tierärztin bin, kann es auch einmal länger werden." "Wo bist du denn Bunny" "Ich bin im Yamamoto-Park. Und bin noch mal unsere Aufgaben von heute, mit dem Laptop durchgegangen." "Arbeite nicht soviel, Bunny. Ich erkenn dich sonst nicht wieder." , Sagte Mamoru. Bunny lachte und sagte: "Ja, ich weiß, mir wird es auch schon unheimlich." , Sagte sie und grinste. "Also, bis später", sagte Mamoru und legte auf. Bunny schaltete ihr Handy aus und steckte es weg. Es wurde kühl, und Bunny fröstelte, weil sie nur ein leichtes Sommerkleid an hatte. Sie sah eine weibliche Gestalt auf sich zukommen, es war Ikuko, ihre Mutter. "Hallo, Bunny wie geht's? , Sagte sie, und setzte sich neben ihrer Tochter. "Hallo, Ma einwenig besser", sagte Bunny. Plötzlich wurde es Bunny wieder übel, und sie hielt sich eine Hand vor dem Mund, sie sprang auf und verschwand hinter einem Gebüsch. Nach ungefähr zwei Minuten kam sie wieder hervor, und setzte sich wieder neben ihrer Mutter. "Sag mal Bunny, wie lange geht das schon? ." "Ungefähr seid drei Monaten." , Sagte Bunny. "Seid drei Monaten! . Und warst du schon bei einem Arzt? ." "Nein" "Warum nicht. Übrigens Mamoru ist ja ein Arzt. Rede mit ihm, Bunny." "Das kann ich nicht. Weil er mir dann wieder Vorschriften macht, was ich tun soll und was nicht." "Ach Kind, du kannst dich doch auf ihn verlassen, oder." "Ja, ich weiß. Morgen gehe ich zu Frau Dr. Mizuno." , Sagte Bunny. "Sag mal Bunny, ist dir am Morgen auch übel? ." "Ja, ab und zu, nicht immer. Heute zum bespiel nicht, und in der Uni auch nicht, dafür jetzt." Bunny 's Mutter macht sich Gedanken, ist ihre Tochter vielleicht schwanger? . Sie spricht es aber nicht aus. "Du gehst also Morgen zu Ami's Mutter, verspricht du mir das Bunny? ." "Ja", kommt es aus dem Mund ihrer Tochter. "Es wird schon kalt, soll ich dich nach Hause bringen? ." "Das wär nett, denn ich fühl mich nicht besonders gut." , Sagte Bunny, und stand auf, nahm ihre Handtasche, ihren Laptop, und die beiden Frauen gingen zu Ikuko's Auto. Die fahrt dauerte nicht lange, ungefähr 30 Minuten, was für japanische Verhältnisse recht flott waren für vier Kilometern. Ikuko brachte ihre Tochter zur Tür ihrer Wohnung. Bunny kramte in ihrer Handtasche und holte den Wohnungsschlüssel hervor. Sie schloss auf, und ging hinein. "Komm doch noch einwenig herein." , Sagte Bunny zu ihrer Mutter. Ikuko folgte denn Anweisungen ihrer Tochter und ging in die Wohnung. "Willst du einen Tee? " , Fragte Bunny ihre Mutter. "Ja gerne", sagte sie. Bunny brachte ihre Mutter ins Wohnzimmer. "Bitte setz dich", sagte sie und verschwand in der Küche. Die Wohnung war ordentlich aufgeräumt, ist Bunny häuslich geworden? , Sieht so aus. Auf dem Wohnzimmertisch lagen einige Fachbücher über Tiermedizin. Ikuko blätterte darin, kannte sich aber nicht aus. Bunny Kamm aus der Küche mit einem Tablett in der Hand und stellte es auf dem Tisch ab. Bunny gab ihrer Mutter eine Tasse und goss den Tee ein, dann setzte sie sich ebenfalls, und sie tranken. Auf dem Tablett war auch eine kleine Schüssel mit Plätzchen und Bunny stellte diese ebenfalls auf den Tisch. Ikuko nahm eins. "Und wie schmeckst", fragte Bunny. "Nicht schlecht, wirklich sehr gut." , Sagte Bunny's Mutter. "Das werde ich auch meinen, Tante Ikuko. Denn die sind ja von mir!!!" , Hallte eine weibliche Stimme durchs Wohnzimmer, die Stimme gehörte Chibiusa. Bunny verzog das Gesicht. Zwei Katzen saßen auf ein Hausdach, und schauten in den Himmel. Der Tag verzog sich langsam und die Nacht brach herein. Die beiden schauten sich an, und senkten dann ihre Köpfe. Sie ahnten etwas, nichts Gutes. Die beiden Katzen waren Luna und Artemis. Luna lebte zuerst bei Bunny, aber als Bunny zu Mamoru zog, ging sie zu Artemis, die ja bekanntlich bei Minako lebt. Die beide hatten auch ein Katzenkind, nämlich Diana, die jetzt bei Chibiusa und Bunny lebte. "Ich habe ein sehr komisches Gefühl", sagte Artemis zu Luna. "Ja, du hast recht Artemis. Irgendwas liegt in der Luft. Ich hoffe es ist nicht schlimmes." "Das hoffe ich auch, Luna" "Sollen wir die Mädchen benachrichten?" , Sagte Luna. "Nein noch nicht. Dafür ist es noch zu früh", sagte Artemis. "Lieber früh als zu spät, Artemis" "Sag mal Artemis, wann kommt Minako zurück?" . "Minako müsste heute noch kommen, wenn ihr Flieger keine Verspätung hat". "Wann hast du denn eigentlich Bunny zum letzten Mal gesehen?" , Fragte Artemis Luna. "Vor drei Tagen. Ich Hab sie in ihrer Wohnung besucht, und es ging ihr nicht besonders gut." "Was fehlt ihr denn?" . "Ihr ist am Morgen immer so übel, kann nichts Essen, weil es ihr dann wieder hoch kommt. Wenn du mich fragst Artemis, unsere Bunny ist schwanger!!!!!!!!." "Bunny, bekommt ein Baby!!", "Das ist noch nicht sicher, Sie war noch bei keinem Arzt, aber zu 98% bin ich mir sicher Artemis, denn das geht seid drei Monaten so, das ihr so übel ist". "Bunny......... schwanger............ Baby, das ist es Luna." "Was denn?" , Fragte Luna. "Na, die komischen Vorzeichen. Der blutrote Himmel, unsere komischen Gefühle, es kommt etwas auf uns zu, da bin ich mir sicher, Bunny ist in größer Gefahr Luna!". "Bunny in Gefahr! , Aber die Sailorkrieger sind doch immer in Gefahr, Artemis". "Das ist klar Luna, aber wenn Bunny wirklich ein Baby bekommt, ist sie in gossen Schwierigkeiten, denn die Diener des dunklen Planeten wollen das verhinderen. Soll ich dir das Erklären, Luna?". "Ja, bitte". "Also, pass auf. Bunny ist Prinzessin Serenity, und wenn die Zeit reif ist wird sie Königin von Crystal Tokio in der Zukunft sein. Das heißt, es wird niemand hier in der Gegenwart sein, um die Erde zu beschützen." "Was heißt hier in der Gegenwart und beschützen?" . "Oh, Luna sonst hast du mich immer Doofkatze genannt. Also: Wenn Bunny unsere Königin ist, gehen auch die anderen Sailorkrieger und auch Chibiusa mit ihr in die Zukunft noch Crystal Tokio. Chibiusa als Thronfolgerin, muss mitkommen, die Sailorkrieger ebenfalls, um sie, und das Reich zu beschützen. Wenn Bunny ein Kind bekommt, wird es genau dieses Kind sein. Ihre Aufgabe die Erde in der jetzigen Zeit zu bewachen und zu beschützen, sie wird stärker sein als die fünf inneren Kriegerinnen jetzt, denn man muss davon Ausgehen das die anderen versuchen werden in die Vergangenheit vorzudringen um die Geschichte zu verändern, zu ihren Gunsten. Ist das klar Luna?" . "Ja, jetzt dämmert es mir, du hast Recht Artemis. Da haben wir sowieso noch eine schwierige Aufgabe, denn Mädchen das zu Erklären, und ihre gewohnte Umgebung zu verlassen, auch wenn das erst in ein paar Jahren sein wird." "Oh, ja...........", Luna und Artemis seufzten laut. Der Jumbo 747, der Jappanise Airline schwebte langsam auf den Flughafen von Tokio ein. Im First Claas Buissnes Abteil saß eine junge Frau und zitterte, vor Aufregung.. Nein sie werde nie wieder einen Auftrag im Ausland annehmen, sie haste das fliegen und am liebsten wurde sie mit einem Schiff verreisen. Sie hatte nur einen Gedanken: Hoffentlich kommt das Flugzeug heil runter. Die Frau spielte schon mit dem Gedanken, im Notfall sich in Sailor Venus zu verwandeln, denn da hätte sie mit dem Sailortransport wenigstens eine Überlebungschance. Ihr wist natürlich schon wer die Frau ist, nämlich Minako Aino. "Sie sind aber nervös", sagte die freundliche Stewardess. "Sie können leicht reden, ich Hasse Fliegen. Bitte bringen sie mir einen doppelten Whiskey." , Antwortete Minako. "Meinen sie das, dass hilft? ." "Nein das nicht, aber es beruhigt." Nach ein paar Minuten brachte sie ihr das Getränk. "Darf ich mich zu ihnen setzen? , Denn bis zur Landung habe ich ein paar Minuten Zeit." "Ja, natürlich", sagte Minako fröhlich. "Fliegen sie zum ersten Mal?". "Nein das nicht. Aber nach jeder Flugzeugkatastrophe wird es immer schlimmer. Und das war jetzt bestimmt mein letzter Job im Ausland." , Kamm es Minako hervor. "Sie kommen mir auch irgendwie bekannt vor. Sind sie............ vielleicht Minako Aino, die berühmte Schauspielerin?". "Ja, genau aber berühmt......... ", sagte Minako. "Doch, doch! . Darf ich fragen was sie in den USA gemacht haben? ." "Ja, natürlich. Ich habe gerade einen Film in den USA abgedreht, der dann im Frühjahr des nächsten Jahres rauskommt. Aber um was es geht darf ich nicht verraten, außerdem war das mein letzter Film, jetzt Brauch ich mal Urlaub, die letzten vier Jahre waren hart." "Sie wollen aufhören?" . "Nein, das nicht. Aber bis Ende 2003 Brauch ich Urlaub, sonst Dreh ich noch durch. Und außerdem kenne ich meine Freunde sonst nicht wieder." , Sagte Minako und lachte. Es Kamm zu einer Durchsagung das die Maschine in paar Minuten landen werde. "So, jetzt muss ich sie verlassen, meine Pflicht ruft." "Halt", sagte Minako und gab der freundlichen Frau eine Autogrammkarte. Chibiusa setzte sich neben ihrer Tante. Tante und nicht Oma? . Bunny 's Mutter weiß ja nicht wer ihre Tochter wirklich war, deshalb konnten sie auch nicht sagen das in Wirklichkeit Chibiusa die Tochter von Bunny ist. Also, Kamm man auf die Idee sie sei die Tochter von Ikuko's Schwester die in den USA lebt, und das geht nur, weil sich die Schwestern total zerstritten sind, und seid über 20 Jahre nicht mehr miteinander gerettet haben, Ikuko, hat Chibiusa sofort in ihr Herz geschlossen. "Sag mal Chibiusa, WO SIND DENN MEINE KEKSE!!! , Sagte Bunny. "Die, kann man doch nicht genissen!!" , Antwortete Chibiusa. "Was heißt nicht genissen, ich gebe mir doch immer soviel Mühe." "Ja, dann bleib doch beim Originalrezept, und Versuch es nicht zu verbessern Bunny." , Gab Chibiusa zurück. "Ist schon gut", sagte Ikuko, "Bunny hat halt für solche Sachen kein glückliches Händchen." "Dafür bin ich halt hier." , Sagte Chibiusa. "Können wir vielleicht ein anderes Thema anschneiden", gab Bunny leicht verärgert zurück. "Von wo kommst du denn jetzt eignendlich her, Chibiusa! , Schau mal auf die Uhr, weißt du wie spät es jetzt ist?" , Sagte Bunny. "Ich war noch bei meiner neuen Freundin, und haben gelernt." "So, wirklich! ." , Gab Bunny zurück. "Chibiusa, Bunny meint es nicht böse, sie macht sich halt Sorgen um dich. Das verstehst du doch, oder", sagte Ikuko. "Ja, ich weiß, und es wird nicht mehr vorkommen." , Antwortete Chibiusa. "Okay, ich willst hoffen", gab Bunny zurück. Plötzlich klingelte es an der Tür, Bunny bekam leuchtende Augen, ist es Mamoru? , Sie will's hoffen es ist immerhin schon acht Uhr abends. Bunny wollte aufstehen, aber Chibiusa war schneller, sie öffnete die Tür. "Hallo, Chibiusa schön dich zu sehen." "Minako, Minako, Minako......... Du bist hier!", Sagte Chibiusa. Bunny lief in den Flur und die beiden Mädchen schauten sich tief in die Augen, und umarmten sich. Bunny hatte Tränen in den Augen, nach drei Jahren sehen sie sich jetzt wieder. "Minako, du darfst mich jetzt nicht wieder so schnell verlassen!" , Sagte Bunny und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Das wird ich so schnell nicht wieder, das versprech ich dir Bunny", gab Minako zurück. Bunny und Minako waren die besten Freundinnen im Sailor Team, und Minako hat Bunny immer in Schutz genommen, wenn die anderen Mädchen, vor allem Rei, über sie gelästert haben. "Komm rein, und mach's dir bequem." , Sagte Bunny. "Darf ich ein paar Tage bei dir wohnen weil, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen." ,Sagte Minako. "Aber natürlich, ich bin froh das du wieder da bist." , Antwortete sie. Bunny flüsterte Chibiusa ins Ohr. "Ist Diana da" "Ja, sie ist in meinem Zimmer." "Gut, sag ihr sie soll Luna und Artemis ausrichten, das Minako wieder da ist und bei uns ist, sie sollen sich keine Sorgen machen." "Okay, ich schicke sie gleich los." , Sagte Chibiusa und verschwant in ihrem Zimmer. Bunny nahm die zwei Koffer, und trug sie ins Gästezimmer. "Komm gehen wir ins Wohnzimmer", sagte Bunny zu Minako. "Minako, schön dich wieder zu sehen." , Sagte Ikuko. "Ich freu mich auch, Frau Tsukino", antwortete Minako. "Willst du einen Tee? ." "Ja, gerne Bunny" Bunny hatte schon eine Tasse in der Hand, und reichte diese Minako und goss ein. Ikuko schaute auf die Uhr. "Oh, schon so spät, ich muss euch jetzt verlassen dein Vater wird schon Fragen, wo ich bin. Minako, ich hoffe du bleibst jetzt länger hier in Tokyo, oder." , Sagte Ikuko. "Ja, die nächsten zwei Jahren Mach ich nichts mehr, das Brauch ich um mich mal wieder so richtig zu erholen." "Das ist gut, dann sehen wir uns bestimmt öfters." "Genau, ich freu mich schon auf ihre Berühmten Sushi's Frau Tsukino." Chibiusa Kamm in den Flur und verabschiedete sich ebenfalls von ihrer Tante. Ikuko ging, und die drei Frauen gingen ins Wohnzimmer zurück. "Hast du Hunger, Minako." , Fragte Chibiusa. "Ja, Hab ich." "Gut dann nach ich was", gab Chibiusa zurück, und verschwand in der Küche. "Kocht Chibiusa?" , Fragte Minako. "Ja, und zwar sehr gut. Das hat sie von Makoto gelernt. Du weist ja Makoto ist ein As darin." , Sagte Bunny. "Ich weiß, darin kann Makoto keiner schlagen. Und wie geht es dir Bunny?". "Nicht so gut." "Warum, was ist denn Los Bunny." "Seit drei Monaten ist mir am Morgen ziemlich übel, dass ich mich übergeben muss, dann wieder am Nachmittag oder wie heute am Abend. Ich muss Morgen zum Arzt gehen, um herauszufinden was mit mir los ist." "Sag mal Bunny, hast du auch mal Heißhunger auf irgendetwas? ." "Ja stimmt. Und zwar auf Essiggurken. Stell dir vor ich mag kein Eis mehr und Süßigkeiten lehne ich auch ab." "Bunny, ich glaube du bist schwanger." Bunny brachte kein Wort heraus. Sie und schwanger, oh je und das kurz vor ihrer Abschlussprüfung. "Meinst du Minako?" , Fragte sie nach. "Da bin ich mir ziemlich Sicher Bunny. Freu dich doch was gibt es schöneres für eine Frau." "Du hast ja recht, ich freu mich ja, aber weist du auch was das bedeuten kann? ." "Was, Bunny". "Ich bin Prinzessin Serenity, wenn ich ein Kind kriege, können die Mächte des Bösen es spüren, und alles geht von vorn wieder los Minako. Die werden alles versuchen an das Kind ran zukommen, koste was es wolle. Davor Hab ich Angst, verstehst du das Minako." "Ja, natürlich Bunny, aber du weist aber auch das Ami, Rei, Makoto, Chibiusa, Mamoru und ich alles versuchen werden um dich zu beschützen Bunny, du bist doch unsere Königin. Außerdem sind da noch Sailor Saturn, Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto." Die beiden Frauen umarmten sich, Bunny liefen Tränen herunter und seufzte: "Ich weis Minako, ich weis." Minako strich Bunny sanft durch ihr langes, blondes Haar. "Na geht's wieder", sagte sie sanft, und Bunny nickte. "Ja, alles in Ordnung, manchmal kommen die Gefühle einfach über mich, und ich kann einfach nicht anders, der Stress an der Uni, das Lernen und auch mein Job als Model, mit dem ich mein Studium finanziere und jetzt vielleicht auch noch schwanger, dann kommt in zwei Monaten meine Abschlussprüfung, die will ich unbedingt Schaffen und wenn das klappt bin ich Tierärztin." , Sagte sie. "Ich sehe schon, hier sind einige Fachbücher über Tiermedizin. Kennst du die alle?". "Ja, natürlich. Das sind die wichtigsten Die muss ich fast auswendig können." "Respekt Bunny. Vor 12 Jahren hätte das keiner geglaubt. Das du so viel lernst." "Ja, da hast du recht. Aber Tierärztin ist einfach mein Traum Job und das möchte ich unbedingt werden und ehrlich gesagt das studieren fällt mir auch leicht. Obwohl.......". Bunny wurde wieder Nachdenklich. "Wenn ich Königin werde, kann ich das alles sowieso vergessen, dann heißt es, das Königreich zu regieren. Und ihr? , Ihr müsst euch ebenfalls auf ein neues Leben einstellen." , Sagte Bunny. "Ich weiß, wir alle werden dich doch nie alleine lassen, na ja, dann heißt es eben das Königreich zu verteidigen. Aber glaub mir, das wird noch eine paar Jahre dauern." , Antwortete Minako. "Meinst du, Minako? ." "Ja ganz bestimmt, darüber habe ich schon mit Artemis gesprochen.." Bunny lachte wieder, und stand auf. "Sag mal Bunny, seid wann trägst du dein Haar offen. ?" "Seit letztem Jahr, ich finde das steht mir besser, und auf den Fotos siehst auch besser aus. Warte ich zeig dir ein paar Aufnahmen." Bunny hatte wirklich langes, blondes Haar, das fast bis zum Boden reichte. Sie ging zum Wohnzimmerschrank und holte ihre Arbeitsmappe hervor. , Und setzte sich dann zu Minako, und öffnete die Mappe. Minako staunte, es das Bunny? . Es waren wundervolle Aufnahmen, Minako war begeistert. "Bunny die sind ja super! . Ich bin beeindruckt." "Schön das sie dir gefallen. Das sind auch meine schönsten Fotos." "Das Foto ist ja ziemlich stark, bist du da nackt? , Bunny." "Ja genau, aber die intimsten Stellen sind mit meinen Haaren zugedeckt, das ist übrigens Mamoru 's Lieblings Bild." "Das kann ich mir gut vorstellen, sag mal die anderen sind Mode aufnehmen. Sind die auch veröffentlicht worden? ." "Ja, in Akane 's Modemagazin." "Und wie viel bekommst du dafür, wenn ich fragen darf." "Na klar, für eine Modeserie 1 Million Yen." "1 Million Yen, nicht schlecht. Ist das immer so? ." "Nein nicht immer, bei anderen Magazinen bekomme ich 250.000 - 500.000 Yen. Das Geld kann ich natürlich für mein Studium gut gebrauchen und für den Haushalt natürlich auch. Am Samstag habe ich wieder Modeaufnahmen, wenn du willst kannst du mich begleiten." , Sagte sie und legte die Mappe mit den Aufnahmen beiseite. "Ja gerne, Bunny. Ich bin stolz auf dich!" "Danke, übrigens da ist noch was Minako." "Was?", Fragte sie. "Ich, Hab vor ein paar Tagen deine Mutter getroffen, und sie hat gesagt das sie sehr Stolz auf dich ist, sie hat jede Fernsehserie und Kinofilm mit dir gesehnen, eigentlich solltest ich dir das nicht sagen, aber du kennst mich ja, ich kann einfach nicht anderes. Es wäre schön Wenn, ihr wieder zusammen kommt, Minako." "Hat sie das wirklich gesagt, Bunny? ." "Ja, hat sie." "Okay, ich Versuchs mal, dir zu liebe." Bunny war glücklich, sie strahlte, denn wenn sich zwei Menschen sich streiten, konnte sie das nicht ertragen. "Das Essen ist fertig." , Drang Chibiusa 's Stimme aus der Küche. Kurz darauf stand sie mit dem Tablett im Wohnzimmer, und verteilte die Speisen. "Ich habe etwas indisches gemacht, du magst doch Curry, Minako." "Oh ja, du weißt doch ich liebe Curry." "Mit Stäbchen kannst du noch essen, ich meine nur weil du, solange in Amerika warst." "Keine Angst Chibiusa, das verlernt man nicht, und außerdem, habe ich in den Staaten nur japanisch und chineschisch gegessen." , Antwortete Minako. "Das riecht gut, es wird bestimmt gut schmecken." , Sagte Bunny. Nach ein paar Minuten sprang Bunny auf, und rannte in den Flur. "Was hat sie denn?" , Fragte Minako. "Handy Fieber!" , Gab Chibiusa zurück. Bunny Kamm zurück, und legte das Gerät neben ihr auf ein Regal. "Ich habe ganz Vergessen es einzuschalten, es könnte ja sein das Mamoru noch anruft." , Sagte sie, und aß weiter. "Das ist wirklich super, Chibiusa." , Sagte Minako. "Danke", sagte sie. "Das ist einfach köstlich, wo hast du denn das gelernt?" , Sagte Bunny. "Eine gute Köchin gib nie ihre Geheimnisse preis." , Gab Chibiusa zurück. "Heißt das Geheimnis Makoto?", Fragte Minako. "Oder Lunapee." , Sagte Bunny. "Ich sage es nicht, das ist, und bleibt mein Geheimnis." , Konterte Chibiusa. "Oder von deiner begnadete Mutter, die ja auch Kochen kann! ." , Sagte Bunny. "Ja, genau. Bei meiner Mutter verkohlen auch noch die Spiegeleier, stimmt 's Bunny?" , Gab Chibiusa zurück. "Das kann aber auch nicht jeder." , Gab Bunny zurück und lachte. "Ist dir das nicht zu scharf, Mama?" , Fragte Chibiusa. "Nein überhaupt nicht. Fehlt vielleicht ein wenig Chillipeffer." , Antwortete sie. "Was! . Das passt aber wirklich nicht dazu. Was hast du denn für einen Geschmack?". "Sei ihr nicht Böse Chibiusa, deine Mutter hat halt einen komischen Geschmack seid sie schwanger ist." , Antwortete Minako. "Du kriegst ein Baby, das ist ja Toll. Dann bekomme ich also ein Brüderchen oder Schwesterchen." , Sagte sie. "Das ist noch nicht sicher. Ich gehe Morgen zu Ami 's Mutter und dann werden wir sehen was los ist, und Chibiusa kein Wort zu Mamoru, hast du mich verstanden? ." "Warum nicht?" "Weil ich erst hundertprozentig sicher sein will, ist das in Ordnung Chibiusa?." "OK, ich versprech dir 's, Bunny." "Und zu deiner Frage ob es ein Brüderchen oder Schwesterchen wird. Die Königin, also ich, bekommt nur Mädchen." , Sagte Bunny. "Ist das wirklich so, Minako. "Ja, Chibiusa das ist so, auch du wirst nur Mädchen kriegen, wenn die Zeit reif dafür ist." , Sagte Minako. "Das heißt also, das immer eine Königin das Königreich regieren wird." , Sagte Chibiusa. "Ja, genau. Und das wird immer so bleiben." , Sagte Bunny. "Wollt ihr noch was?" , Fragte Chibiusa. "Nein, ich bin satt." , Antwortete Minako. "Ich auch." , Sagte Bunny ebenfalls. "Gut, dann bring ich das Geschirr in die Küche." , Gab Chibiusa zurück, Werdendessen haben sich die beiden Frauen sich ins Gästezimmer zurückgezogen. Rei, saß vor einem offenen Kamin und meditierte. Das machte sie fast jeden Abend, um Kraft für den nächsten Tag zu sammeln. Sie hatte das Fenster offen, und ein Windstoss fegte leicht durch ihr schwarzes Hüftlanges Haar. Rei spürte etwas, sie stand auf, und ging zum Fenster. Inzwischen ist es Nacht geworden und die Sterne funkelten am Abendhimmel. Die junge Frau empfing Energiewellen, aber von, wo kamen sie. Sie ging zur Tür, öffnete sie, und trat in den Garten, nichts. Was war das? , Eine Vorahnung? , Rei wusste es nicht, aber ein komisches Gefühl blieb. Sie schritt langsam durch den Garten, dachte am Morgen der wieder stressig werden konnte, Aufnahmen zu ihrer neuen CD wurden fällig die in drei Monaten erscheinen soll. Die Songs waren schon fertig geschrieben. Rei schrieb ihre Lieder selber, und hatte großen Erfolg damit. Vor ein paar Jahren hätte sie nie daran gedacht das sie einmal eine Erfolgreiche Sängerin werde. Alles begann mit einem Talentwettbewerb bei dem sie mitmachte, mit einen Lied, das sie selbst komponiert hatte, und dieses Lied widmete sie Bunny. Sie gewann den Wettbewerb, und die Jury war begeistert, so begann ihre Karriere als Sängerin, Bunny war natürlich sofort begeistert, denn jetzt hatte sie gleich zwei berühmte Freundinnen, und so wie wir Bunny kennen, gab sie natürlich mit ihnen an. Aber auch Rei war Stolz auf Bunny, sie setzte konsequent ihre Ziel durch, zuerst das Studium als Tierärztin, und dann als Model. Ja, Bunny hatte sich wirklich geändert, damals in der Schule war ihr alles andere wichtiger als Lernen, und so sahen natürlich auch ihre Noten aus, aber als die Beziehung zu Mamoru immer enger wurde, gab sie sich auch, wieder mehr Mühe, denn sie dachte Mamoru wolle bestimmt keine dumme Freundin an seiner Seite, und das war gut so. Jetzt sind sie ein Paar, wohnen zusammen, und waren Verlobt, Rei musste Bunny demnächst unbedingt besuchen, und mit ihr einen Einkaufbummel machen, das liebten die beiden Frauen über alles. Da war es wieder, diese Energiewellen die jetzt verdammt nah waren, es muss jemand hier sein. Rei hörte eine Stimme: "Rei, oder sollte ich Sailor Mars sagen! ." , Gab die Stimme von sich. Rei drehte sich um und sie glaubte denn Verstand zu verlieren." "Prinz Diamond", antwortete sie. "Ja, genau und ich möchte euch Warnen." , Sagte er. "Du bist doch Tod, der Erleuchtete hat dich doch damals getötete, als wir Chibiusa befreiten, oder sehe ich das anders!!" "Das sah nur so aus, ich musste diese Taktik anwenden, um mehr von den Hintergründen zu erfahren, und ich muss euch sagen das jemand große Vergeltung geschworen hat, Rei ob du es glaubst oder nicht ich will euch helfen. Sailor Moon hat mir damals den richtigen Weg gezeigt, und ich weis auch jetzt, das wir mit den Menschen auf der Erde gut zusammen leben können, der beste Beweis sind ja die Vier Schwestern." "Sagst du die Wahrheit, oder willst du nur unser Vertauen erschwindeln, und uns dann zu vernichten." "Ich sage dir die Wahrheit, du kannst mir glauben. Als Beweis geben ich dir einen von denn vier Regenbogenkristalle, die anderen drei, müsst ihr finden, denn die könnten für Sailor Moon einmal Lebensnotwendig werden, gib in Chibiusa die weiß was sie damit anstellen muss." , Sagte Prinz Diamond und warf Rei denn Kristall zu, sie fing in auf, schaute in an, und steckte in weg. "Rei, Sailor Moon ist in großer Gefahr! . Ihr müsst sie beschützen, sonst ist alles verloren für das ihr Gekämpft habt." "Wer steckt dahinter?" , Fragte Rei. "Das kann ich dir noch nicht sagen, aber wenn ich weiß, sag ich's dir Rei, glaub mir." "Warum tust du das, wenn du uns hilfst, bist du selber in großer Gefahr." "Ich weiß." "Warum also?" "Ich liebe Sailor Moon noch immer. Ich weiß, das ihr Herz Mamoru gehört, aber ich kann sie wenigsten Beschützen, übrigens von Sailor Moon geht eine sehr starke Kraft aus." Kaum hatte er das gesagt verschwand er, zurück blieb eine nachdenkliche Rei mit einem Regenbogenkristall. Rei war verwirrt, sie schaute auf ihre Armbanduhr, schon 10 Uhr abends, soll sie jetzt noch nach Azabuu Juban, ist ein Stadtteil von Tokyo, fahren oder nicht. Sie entschied sich fürs Handy und lief ins Haus. Rei schaltete das Handy ein, und wählte die Nummer von Bunny. Eine Stimme meldete sich. "Hallo, hier spricht Chibiusa." "Hey, hier ist Rei. Kann ich Bunny sprechen?" . "Sie ist momentan beschäftigt, sie richtet das Gästezimmer her, du kannst auch mit mir reden Rei." "Okay, Chibiusa, hör mal, es ist etwas passiert! ." "Was schlimmes, Rei?" "Wie man's nimmt." "Warte, ich gehe in mein Zimmer." , sagte Chibiusa und ging geschwinnt In ihr Zimmer. "Was ist Los!" "Du glaubst nicht, Wehr mich jetzt gerade aufgesucht hat, Chibiusa." "Wer?" "Prinz Diamond!" "Was!!" , Schrie sie. "Aber, der wurde doch damals getötet, wenn ich mich nicht irre, als ihr mich von den Fängen des Erleuchtenten gerettet habt!" . "Das habe ich auch geglaubt, aber es ist doch irgendwie anders gekommen, Chibiusa. Prinz Diamond, hat uns gewarnt, jemand will an uns Vergeltung üben. Er sagte auch Bunny ist in sehr großer Gefahr, das hört sich nicht sehr gut an, Chibiusa! ." "Da hast du recht, weist du wer? ." "Nein noch nicht, aber er will es mir mitteilen, wenn er mehr weiß, es sieht so aus als währ er auf unserer Seite." "Der Prinz von Memmensis, des zehnten, dunklen Planeten auf unserer Seite?" , Fragte Chibiusa. "Sieht so aus, Chibi. Er hat mir auch was für dich gegeben. !" "Was denn?" "Halt dich fest, einen Regenbogenkristall, einer von vieren, er sagte auch das du weist was du mit den tun musst, nur, wir haben doch die Regenbogenkristalle damals vor zehn Jahren, doch von denn sieben Teufeln abgejagt, damals entstand auch Bunny 's Silberkristall." , Sagte Rei. "Es ist also wahr, als ich noch bei meiner Mutter in der Zukunft lebte, gab es eine Legende und die beschrieb, das es noch vier Regenbogenkristalle geben soll, diese sollen eingesetzt werden, wenn der Silberkristall von Königin Serenity, somit auch Bunny 's, zerstört sind, und somit ihnen wieder ihr Leben zurück geben kann. Wir müssen die restlichen drei unbedingt finden, Rei! . Sie können einmal für Bunny Lebensnotwendig sein." "Das sehe ich auch so, Chibi, ich bringe dir Morgen den Kristall vorbei." "Ist gut, komm aber so um 10 Uhr, da ist Bunny in der Stadt. Ich will ihr jetzt noch nichts sagen, bevor wir noch nicht genaueres wissen, sie ist jetzt gerade so gut drauf sonst macht sie sich wieder Sorgen." "Aber Chibi, denk an die Worte von Diamond, sie ist in Gefahr! ." "Ich weiß schon, aber heute ist Minako gekommen und dann sind die beiden sowieso unzertrennlich Rei." "Minako, sie ist wieder da!". "Ja Rei, frisch aus den USA angereist." "Wunderbar, jetzt sind wir wieder ein Team, ich muss sie dann Morgen besuchen, drei Jahre war eine sehr lange Zeit." "Rei, sie wohnt bei uns, also fahr nicht zu ihr, dort triffst du sie nicht an. Du weist doch Sie und Bunny stehen sich sehr nahe, und deshalb möchte sie mit Mama ein paar gemeinsame Tage verbringen, dadurch hat Bunny auch noch gleich einen Schutz, aber ich werde Minako natürlich Einweihen." "Aber wir müssen so schnell wie möglich es Bunny auch sagen, sonst ist sie wieder auf uns sauer." "Ja, na klar. Ich schlage vor wir treffen uns alle bei dir im Hikawa Shrine, so wie früher, Luna und Artemis schicke ich ein Mail, die sollen so tun als kämme das Treffen von ihnen." , Sagte Chibiusa. "Ach, Chibi, Prinz Diamond hat auch noch gesagt, das von Bunny eine sehr starke Kraft ausgeht." "Rei, Bunny ist möglicherweise schwanger, und deshalb Strahl sie unbewusst diese Energie ab." "Bunny ist schwanger! , Dann müssen wir doppelt auf sie aufpassen, seid wann? ." "Sie hat seid drei Monaten ziemliche Morgenübelkeit." "Oh, seid drei Monaten", Reis Stimme wurde leise und nachdenklich. "Seid zwei Monaten ist mir am Morgen auch ziemlich, Übel, Chibiusa." "Das hört sich auch ziemlich nach einer Schwangerschaft an, Rei. Ich schlage vor, geh zu Ami 's Mutter." , Sagte Chibi. "Okay, das wird ich, aber kein Wort zu denn Beiden, ich will es ihnen selber sagen, und du schickst Luna und Artemis eine Mail." "Ja, das Mach ich, ich werde ihnen von unseren Gespräch erzählen, auch von deinem möglicherweisem Baby? ." "Nein, das nicht, also bis morgen, syonara Chibi." , Sagte Rei und legt auf. "Ist dir das so recht, Minako?" , Sagte Bunny. "Ja, natürlich." Minako nahm einen Koffer, legte in aufs Bett und öffnete in. "Bunny, kannst du mal Chibiusa holen? ." , Sagte sie. "Klar, Mach ich." Bunny ging in die Küche um Chibi zu suchen, da war sie nicht, wo ist sie? , Vielleicht in ihrem Zimmer, Bunny ging und öffnete die Tür. Sie sah gerade noch als Chibi das Handy zur Seite legte. "Hat wer angerufen?" , Fragte sie. "Was, ja, meine Freundin." , Sagte sie und gab Bunny ihr Handy. "Sonst niemand?" , Fragte sie. "Nein." Bunny schaute sie an und sagte: "Komm, Minako wartet im Gästezimmer auf dich." "Ist gut", sagte Chibi und ging. Bunny blieb kurz stehen, und fragte sich, wer wirklich angerufen hat, und dann auf ihrem Handy, Chibiusa hat doch selbst eins. Was soll's, und Bunny folgte ihr. Bevor sie das Zimmer verließ, schaute sie auf Chibi 's Bett, dort lag Diana, die schon wieder da war. "Sag mal Diana, hast du Luna und Artemis Bescheid gesagt?" , Sagte sie. "Ja, Hab ich, und die waren sehr glücklich das Minako wieder hier ist. Bunny?" , Sagte Diana. "Ja" "Luna hat auch gesagt das etwas in der Luft liegt, du solltest vorsichtiger sein." "Hat sie gesagt was?" "Nein das nicht, aber die Zeichen stehen auf Sturm." "Danke Diana, ich werde aufpassen, ich Hab auch schon seid einigen Tagen seltsame Schwingungen gespürt, komm Diana, willst du Minako nicht begrüßen? ." "Ja natürlich, ich komm dann in ein paar Minuten ich muss das noch zuende führen." "Was machst du denn?" , Fragte Bunny und setzte sich auf Bett und schaute Diana zu wie sie am PC arbeitete. "Ich geh bloß einige Berechnungen von Artemis nach, die könnten für das Sailor Team wichtig sein." , Sagte Diana. "Ah Ha." , Sagte Bunny. "Übrigens, herzlichen Glückwunsch für dein Baby." , Sagte sie. "Das ist noch nicht sicher........." "Das ist es, ich spüre das Bunny. Ich komme dann später zu euch." "Ist gut", sagte Bunny und verließ Chibi 's Raum und ging ins Gästezimmer. " Das ist für dich Chibiusa." Sagte Minako. "Danke Minako", sagte Chibi und öffnete das Päckchen zum Vorschein Kamm ein schönes Kostüm. "Komm probier es an." "Mach ich gleich." Sagte sie und verschwand. "Und das ist für dich Bunny." "Danke", sagte sie und öffnete ebenfalls ihr Geschenk, zum Vorschein Kamm ein Kochbuch. "Oh, wie Orginel", sagte sie. "Du musst doch Mamoru verwöhnen können, oder nicht Bunny." "Ja, ja, da hast du recht." , Gab Bunny von sich. Minako grinste. Chibiusa hat das Kostüm angezogen und Kamm zurück. "Na, wie sehe ich aus?" , Sagte sie. "Wunderschön, wie eine Prinzessin." , Sagte Bunny. "Du siehst toll darin aus, Chibiusa. Die Jungen werden dich verfolgen." , Sagte Minako. Chibi sah das Kochbuch. "Ein Kochbuch für Bunny, hoffentlich ist das nicht zuviel für sie, Minako." , Antwortete Chibiusa. "Du", gab Bunny leicht verärgert zurück. "Chibi, wenn Bunny genau alles so macht wie es drinsteht, sehe ich keine Probleme, glaub mir." , Sagte Minako. "Ja, ich will's hoffen, meine Mutter und Kochen, aber wer weiß vielleicht lernt sie das noch." , Gab Chibi von sich. Bunny konnte nichts sagen sie war sprachlos. "Aber ich Hab hier noch was." , Sagte Minako und holte ein wunderschönes Abendkleid hervor. "Das ist für dich, Bunny. Ich hoffe es gefällt dir." Bunny war sprachlos, sie nahm es und hielt es vor ihren Körper. "Los zieh 's an", sagte Minako. "Ja, Mach ich", sagte sie und öffnete den Verschluss ihrer Brosche und legte es beiseite. Sie zog sich ihr Sommerkleid aus und schlüpfte in das neue Abendkleid. Minako zog ihr an Rücken den Reißverschluss zu. Bunny steckte wieder ihre Brosche auf ihre rechte Brustseite. "Das sieht gut aus Bunny, meinst du nicht Chibi?". "Ja toll, du siehst klasse darin aus Mama." , Sagte Chibi. "Das ist wirklich wunderschön, Minako, danke." , Sagte Bunny. "Passt es auch?" , Fragte Minako. "Ja, ganz gut, aber um die Brust zwickt 's einwenig, Minako", gab Bunny von sich. "Aber das geht schon, danke", sagte sie. "Das kommt davon, weil du eine zu starke Oberweite hast, aber es steht dir wirklich super, passend für eine Königin." , Gab Minako von sich. "Hallo, ist hier jemand." , Halte eine Stimme durch den Flur. Bunny bekam leuchtete Augen und war schnell aus dem Zimmer, und in denn Flur gelaufen. "Wau, ich weis gar nicht mehr, das Bunny so schnell sein kann, Chibi." "Das ist sie auch nur, wenn Mamoru in der nähe ist, Minako. Komm las uns jetzt in den Flur gehen, sonst verpassen wir das schönste." , Sagte Chibiusa und gingen. "Mamoru, endlich bist du hier." , Sagte sie, und viel ihm, um den Hals. Bunny schloss ihre Augen, spitzte ihren Mund und legte ihren Kopf in den Nacken. Mamoru beugte sich vor, und ein leidenschaftlicher Kuss begann. Chibi war wie immer beeindruckt, Minako natürlich auch, und die beiden Mädchen klatschten vor Begeisterung. "Sag mal Chibi, Begrüßt Bunny ihren Mamoru immer so herzlich?" , Flüstertet ihr Minako ins Ohr. "Ja, Wenn, Mamoru länger als fünf Minuten weg war." , Sagte sie. "Das ist wahre LIEBE!!" , Schwärmte Minako. "Was für eine Vorstellung." , Sagte Chibi und begann zu träumen. Nach vier Minuten ging der Kuss zuende, erst jetzt sah er Minako. "Minako, du bist wieder hier, wie schön." , Sagte Mamoru und begrüßte sie. "Schön, dich auch wieder zu sehen Mamoru." , Sagte sie. "Kommt las uns ins Wohnzimmer gehen, und einen kleinen Begrüßungs- Trunk zu uns nehmen." , Sagte er. "Ja, gute Idee", sagte Bunny und sie gingen ins Zimmer. "Minako, kommst du mal ich möchte dir was zeigen." , Sagte Chibiusa. "Ja natürlich." , Sagte sie, und die beiden verschwanden in Chibiusa 's Zimmer. Chibiusa berichtete Minako das Rei angerufen hat, und was ihr Prinz Diamond gesagt hat. Auch sie war zuerst überrascht, und sagte dann: "Wenn das stimmt dürfen wir Bunny nicht mehr aus den Augen lassen, Chibi." "Ganz genau, aber du bist ja jetzt hier Minako, und du begleitest sie, ja!" , Sagte Chibi. "Das Mach ich, kannst mich auf mich verlassen." "Gut. Dann schick ich Luna und Artemis eine Mail, die sollen ein Treffen bei Rei vorschlagen." , Sagte Chibi. "Das find ich auch, und mir müssen Bunny das natürlich sagen, sonst ist sie wieder Böse auf uns, wenn wir wieder zu sehr Sie bemuttern." , Sagte Minako. Sie wollte gerade aufstehen und ins Wohnzimmer gehen, als sie eine Stimme hörte. "Hallo Minako, kennst du mich nicht mehr?" , Sagte Diana. "Hey Diana, natürlich kenn ich dich noch. Was machst du da?" , Fragte Minako. "Ich gehe Daten von Artemis durch. Danach existiert deine Arche noch, in einer Höhle bei Osaka." , Sagte Diana. "Meine, was?" "Weist du das nicht mehr? . Deine Arche? , Mit der du in der Vergangenheit als Sailor Venus, von einem Planeten zum anderen gereist bist und natürlich zum Mond, und auf die Erde, einer Art Raumschiff das wie ein altes Segelschiff aussieht, und natürlich in den Atmosphären von Planeten sich bewegen kann. Ein sehr nützliches Fahrzeug!" , Gab Diana von sich. "Wau", sagte Chibiusa. "Und das gibt es noch? , Leise kommen mir die Erinnerungen zurück Diana." ,Sagte Minako. "Ja, und es soll auch noch voll funktionsfähig sein, sobald wir es genau wissen, wo es ist, müssen wir es holen, denn das ist das Fortbewegungsmittel der Sailor Kriegerinnen." , Kamm es Diana hervor. "Die Arche, ja genau, mein Vater hat sie mir geschenkt als ich eine Sailor Kriegerin wurde. Er sagte: Prinzessin diese Arche gehört jetzt dir, sie wird dir große Dienste leisten.", Sagte Minako. "Prinzessin?" , Fragte Chibi. "Ja Chibi, Minako ist auch eine Prinzessin genau wie du. Genauso wie Ami, Rei und Makoto, denn die Sailor Kriegerinnen waren schon immer die Prinzessinnen von ihren Planeten.", Sagte Diana. "Aber die Planeten: Venus, ist ein Glutöfen, Merkur, zu heiß und zu nahe an der Sonne, Mars der rote Planet, staubtrocken und eine zu dünne Atmosphäre und Jupiter, ist ein Gasplanet, außer einer seiner großen Monde." , Sagte Chibi. "Da hast du recht, aber vor 1000 Jahren waren das blühende Gärten und gehörten zu dem vereinigten Mondkönigreich, dann kann der große Krieg und alles wurde zerstört, seitdem sehen die Planeten so aus wie wir sie heute kennen." , Sagte Diana. "Wahnsinn, Ami, Rei, Minako und Makoto sind Prinzessinnen, kommt eure Majestät laßt uns zu Bunny und Mamoru gehen." , Sagte Chibi. "Ist gut, aber eure Majestät läst du das nächst Mal weg." Sagte Minako und gingen ins Wohnzimmer. Am nächsten Morgen, roch es schon nach frischem Kaffee und Tee, Minako hatte zusammen mit Chibiusa schon ein Frühstück zubereitet. "Hast du Luna gestern noch eine Mail geschickt, Chibi." "Hab ich, Minako." "Gut, dann werden sie sich bald melden." "Glaubst du Prinz Diamond? ." , Sagte Chibi. "Was hör ich da!!!!" , Bunny hat es gehört und war sehr aufgeregt. "Oh, Oh, das hört sich nach Ärger an." , Sagte Chibi und drehte sich um. "Guten Morgen, Mama", sagte sie und schaute Bunny tief in die Augen. "Prinz Diamond, sag bloß der lebt noch! , Und sag mir jetzt die Wahrheit, Chibi, ansonsten kracht es gewaltig!! , Das versprech ich dir! ." , Bunny war sehr wütend. Chibi konnte nicht anders, sie erzählte Bunny alles, denn wenn sie einmal wütend war, sollte man Bunny lieber aus denn Weg gehen. "Ich wollte dir das ja sagen, doch dir ging es gestern nicht so gut, und außerdem sollst du dich in deinem Zustand nicht Aufregen, wenn wir sicher waren ob das stimmt, hätten wir dir das auch gesagt Bunny." , Sagte Chibiusa. "Ach ja, wann, wenn ich halbtot auf dem Boden liege oder was!! , Das war das letzte Mal das du mich hintergehst, Chibi, hast du mich verstanden! ." , Schrie Bunny Chibiusa an. Chibiusa fing zu weinen an. "Bunny, Chibi meinte es bloß gut." , Sagte Minako. "Ich weiß ja, aber Chibi soll ihrer Mutter auch immer die Wahrheit sagen, schließlich ist sie die Prinzessin von Crystal Tokyo und Prinzessinnen lügen nicht." , Sagte Bunny und wischte ihrer kleinen Lady die Tränen weg, Chibiusa umarmte sie und sagte: "Ich wird 's nie wieder tun Mama!!". "Dann ist es gut, komm hör auf zu weinen, laßt uns Frühstücken, ich Hab schon einen großen Hunger, und dann muss ich zu Ami 's Mutter ins Juuban Hospital, du kommst doch mit Minako, oder?" , Sagte Bunny und lachte schon wieder. "Ja, natürlich begleitete ich dich Bunny." "Bunny?" , Sagte Minako. "Ja" "Was hälßt du davon?" , Fragte sie. "Wenn Prinz Diamond das sagt, und er wirklich er ist, dann stimmt das auch Minako. Wann kommt Rei, Chibiusa?" , sagte Bunny "Um 10 Uhr" "Gut, dann warten wir auf sie, hoffentlich wird sie nicht Angriffen, diese Regenbogenkristalle sind begehrte Stücke für die dunklen Mächten." , Gab Bunny von sich, und trägt das Frühstück auf dem Tablett ins Wohnzimmer. "Wo ist den Mamoru?" , Fragte Minako. "Er ist schon wieder im Krankhaus, ab heute hat er Frühsicht, Minako." , Bunny seufzte laut. "Das ist aber hart, wann habt ihr den Zeit für euch." "Wenn es klappt, am Wochenende." , Sagte Bunny. Die Frauen Frühstückten, und Chibi räumte den Tisch anschließend ab. Bunny nahm ihr Handy, und rufte im Juuban Hospital an, und machte mit der Sekretärin von Frau Dr. Mizuno einen Termin aus. "Wann sollst du dort sein? ." , Fragte Chibiusa. "Um 9 Uhr, aber Rei kommt doch erst um 10 Uhr." ,Sagte sie. "Das macht doch nichts, ich bin doch auch noch hier, Bunny." , Gab Chibi von sich. "Musst du denn nicht zur Schule?" , Fragte Bunny. "Heute nicht, weil ein grossteil der Lehrer krank sind, und somit unsere Stunden ausfallen." "Stimmt das auch?" "Ich schwörs" "Gut, aber pass auf dich und Rei auf! . Hörst du, meine kleine Lady." , Sagte Bunny und strich Chibiusa durchs Haar. "Du kannst dich auf mich verlassen." "Okay, ich vertaue dir, aber keine Lügen mehr, und sag mir auch immer was du erfahren hast, ist das in Ordnung Chibiusa? ." "Ja, in Ordnung." "Minako, kommst du? , Wir müssen los." , Sagte Bunny. "Bin schon da, nehmen wir denn Bus?" , Fragte sie. "Nein, wir fahren mit meinem Auto." , Sagte Bunny. "Du hast einen Führerschein?" "Ja, seid zwei Jahren." Minako wunderte sich immer mehr, so kannte sie Bunny ja gar nicht mehr, gut vor 6 Jahren hat sie mit dem Studium begonnen, aber sie hätte nicht geglaubt das sie das Studium auch durchhält, und das sie auch hart sein kann, man sah Chibiusa auch an das sie großen Respekt von ihrer Mutter hat, Bunny hat sich geändert, nur zu Positiven. "Also, Chibiusa, Mach 's gut, wir gehen jetzt", sagte Bunny mit einer freundliche Stimme. Bunny und Minako Verliesen die Wohnung, und führen mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, und stiegen in Bunny 's Auto. Nach einer halben Stunde, kamen sie im Juban Hospital an, und suchten ein Parkplatz. "Da ist einer, Bunny", sagte Minako. "Ja, genau. Heute haben wirklich Glück, nicht zuviel Verkehr, und dann auch noch einen Parkplatz, was will man mehr." , Sagte Bunny und parkte ein. "Du fährst wirklich gut." "Danke", sagte Bunny und war gerührt. Sie stiegen aus, schlossen das Fahrzeug ab und gingen ins Hospital. Bunny suchte die Anmeldung, und als sie es gefunden haben ging sie hinein, Minako wartete draußen. "Kommen sie zu einer Untersuchung?" , Sagte eine freundliche junge Frau. "Ja, ich habe einen Termin bei Frau Dr. Mizuno." "Wie heißen sie bitte. ?" "Tsukino, Bunny....." "Ihren Geburtstag bitte?" "30.6.76" "Verheiratet?" "Noch nicht" "Ihr Beruf?" "Ich bin Studentin, nebenbei modle ich" "Sind sie bei einer Krankenkasse?" "Ja bin ich, hier meine Versicherungskarte." "Dann brauche ich noch ihre Adresse und Telephonnummer," Bunny gab der Sekretärin ihr Visitenkarte wo auch ihre Adresse und Handynummer drauf stand. "Gut. Frau Dr. Mizuno ist im Zimmer acht, Sie können jetzt gehen, ich melde sie bei Frau Dr. an." , Sagte sie. Bunny verabschiedete sich und verließ das Zimmer. "Wir müssen ins Zimmer 8." , Sagte sie zu Minako. "Zimmer 8.......", sagte Minako und gingen den Gang entlang. "Da", sagte Bunny und die beiden Frauen gingen hinein. "Tsukino, Bunny", sagte eine Arzthelferin. "Ja, hier", sagte sie. "Frau Tsukino, sie können gleich ins Behandlungszimmer durchgehen." Bunny nickte höflich und ging hinein, Minako nahm werdendesen auf einen Stuhl im Vorraum Platz. Bunny setzte sich auf einen Stuhl, und wartete auf Frau Dr. Mizuno. Sie war schon ganz aufgeregt, denn Arztbesuche, hat sie nicht ganz besonders gern. Die Tür öffnete sich und eine Frau mit weißem Kittel Kamm herein. "Tsukino, Bunny?" , Sagte die Stimme, und die Stimme Kamm Bunny doch sehr bekannt vor. Die Ärztin drehte sich um. "Ami!!" , Sagte Bunny erschrocken. "Hallo, Bunny", sagte Ami. "Was machst du denn hier, Ami." "Ich bin hier die neue Assistenzärztin", sagte Ami voller Stolz. "Seid wann?" "Seid drei Monaten, und die letzten fünf Jahre als assistierende Ärztin." "Davon hast du mir nichts gesagt das du jetzt Assistenzärztin bist, Ami!" , Kamm es Bunny hervor. "Ups, das Hab ich wohl Vergessen, tut mir leid, Bunny". "Macht doch nichts, kann ja mal passieren, übrigens Minako ist auch wieder hier." "Minako, ist wieder zurück, wo ist sie?" "Sie wartet draußen, Ami" Ami stand auf und ging zur Tür, und öffnete sie. "Minako, schön das du wieder hier bist, komm herein." , Sagte Ami. "Darf ich?" , Sagte Minako. "Natürlich", sagte Ami. Minako stand auf und ging in das Behandlungszimmer. Ami und Minako begrüßten sich, und Minako nahm neben Bunny Platz. "Hoffentlich, bleibst du länger hier", sagte Ami. "Das wird ich", antwortete Minako. Die beiden Frauen unterhielten sich, und Bunny sagte ein wenig später. "Tschuldigung, wenn ich unterbreche, aber eigentlich bin ich als Patient hier!", Und setzte ihr bekanntes Schmollgesicht auf. "Tut mir leid, aber wenn man sich nach so langer Zeit sich mal wiedersieht. , Was fehlt dir?" . "Eigentlich, wollte ich zu deiner Mutter, wo ist sie den?" "Sie ist auf einen Ärztlichen Kongress in Yokohama, und deshalb vertrete ich sie hier." "Also, Bunny was fehlt dir?" "Mir ist am Morgen ziemlich Übel, dann wieder nicht, oder dann am Abend," "Hast du das schon lange?". "Seid drei Monaten." "Seid drei Monaten, hast du mal Heißhunger auf ganz was Verrücktes?" "Ja, Hab ich, Essiggurken, Chillipfeffer, und süßes, und Eis lehne ich ab." "Ich glaube du bist schwanger, aber das werden wir jetzt mal ganz genau Anschauen, Bunny. Kommst du?" , Sagte Ami. Bunny schaute Minako an. "Geh, mit Ami. Ich warte, solange hier." , Sagte Minako. Bunny ging, und Ami schloss die Tür hinter ihr. "Zieh dich aus, und leg dich auf die Liege." "Ausziehen?" "Ja genau, die Unterwäsche kannst du anbehalten Bunny." , Sagte Ami. "Gut", sagte sie, und zog ihr schönes Kleid aus, und legte sich auf die Liege. Ami rollte ein Gerät herbei und setzte sich neben Bunny. Ami holte eine kleine Tube hervor, und drückte den Inhalt auf Bunny 's Körper. "Das ist aber kalt", sagte Bunny. "Das vergeht gleich", antwortete Ami, und schaltete den Monitor und das Gerät ein. Sie nahm den Ultraschallscanner und bewegte in auf Bunny 's Bauch hin und her. Nach einer weile sagte Sie: "Herzlichen Glückwunsch, Bunny du bist schwanger! , Willst du mal sehen?". Bunny schaute auf den Bildschirm, aber sie erkannte nichts, aber Ami erklärte ihr alles. Sie speicherte das Bild von Bunny 's Baby ab, und druckte es aus, danach schaltete sie das Gerät aus. Sie nahm von einer Küchenrolle ein paar Blätter, und wischte Bunny 's Bauch damit sauber ab. "Du kannst dich wieder anziehen." , Sagte Ami und Bunny zog ihr Kleid wieder an. "Ich bin also schwanger." , Sagte sie. "Ja genau, noch mal Herzlichsten Glückwunsch, und du bist im 3. Monat." "Ich bekomme ein kleines Mädchen." , Sagte Bunny voller Stolz. "Mädchen?" , Fragte Ami. "Ja, ich als Königin Serenity, bekomme doch nur Mädchen Ami, dass weißt du doch." "Stimmt, an daran habe ich gar nicht mehr gedacht." Ami wurde nachdenklich, denn sie wusste auch was das bedeuten kann, wenn Bunny ein Kind bekommt. "Bunny, ich Hab gestern eine Mail von Luna bekommen, wir sollen uns bei Rei treffen, weißt du was davon?". "Ja, von Chibiusa, ganz schön durchtrieben die kleine, die hat mir nämlich nicht gesagt das Rei angerufen hat, und das sich, Prinz Diamond bei ihr gemeldet hat." "Was, Prinz Diamond! , Aber...... , der wurde doch damals getötet, Bunny." "Das glaubte ich auch zuerst, aber Chibi hat mir heute Morgen versichert, dass, dass, die Wahrheit ist Ami, und er soll auf unserer Seite stehen, als Beweiß gab er Rei einen Regenbogenkristall, und sagte ihr, dass jemand an uns Vergeltung üben möchte, und ich sei in großer Gefahr." "Dann geht alles wieder von vorne los, Bunny", sagte Ami. "Ich weiß, in den letzten Jahren war nichts besonders viel los, es musste ja wieder so etwas kommen." "Dann müssen wir uns auf einen großen Kampf einstellen, Bunny." "Sieht so aus Ami, Ach übrigens, Minako weiß Bescheid." Sagte die junge Mutter. "Und Makoto?" "Noch nicht, aber ich will sie anschließend Besuchen, und sie einweihen." "Gut. Kommen wir aber jetzt wieder zu dir Bunny. Du musst jetzt auf eine ausgewogene Ernährung Acht geben, ich gebe dir hier eine kleine Fibel, darin steht, was du jetzt am besten Essen sollst und was nicht. Es sind auch Rezepte enthalten, die Chibi ja kochen kann, Ach ja, wenn dir wieder Übel wird, aber nur wenn dir wieder Schlecht ist, nihm eine Tablette von diesen Medikament", und Fr. Doktor holte eine Medikamentenpackung hervor. "Und dir geht es gleich wieder besser, übrigens die haben keinerlei Nebenwirkungen für dich und deinem Baby." , Sagte Ami und überreicht Bunny die Packung, und das Ultraschallbild von ihrem Kind." "Ami, wie ist es eigentlich mit..........", sagte Bunny schüchtern. "Du meinst wohl, Sex." "Ja, genau. "Keine Probleme, Bunny." , Sagte Ami. "Sag mal, trägst du deine Brosche immer?" . "Ja, man kann ja, jederzeit in einen Konflikt geraten, und außerdem für die anderen Menschen ist sie ja sowieso nur eine normale Brosche. Und du? , Trägst du deine nicht?" , Fragte Bunny. Ami öffnete ihren weißen Kittel und zum Vorschein kann Ami 's Brosche. "Man muss ja vorbereitet sein." , Sagte Ami und lachte. Bunny blätterte die Fibel durch, und erschrak. "Bunny, was ist denn." , Sagte Ami. "Da.... Da..... Da..... ,steht Karotten!!" , Bunny war entsetzt. "Ja genau. Karotten sind sehr wertvoll, in deinen Zustand." "Das ist nicht dein Ernst!!". "Doch" "Du weißt doch das ich Karotten nicht mag, ich verabscheue sie." ,Sagte Bunny ärgerlich. "Irgendwann muss jeder mal ein Opfer bringen, Bunny." , Gab Ami leicht lächelnd zurück. "Gibt es noch eine andere alternative, Ami?" , Sagte sie. "Ja, Milch, Eier, speziell Eigelb oder Spinat." Bunny war nahe einer Ohnmacht. "Das ist doch nicht dein Ernst, oder." "Doch!" , Sagte Ami voller erfurcht. Bunny schluckte, Milch, Eier, Spinat das ging ja gerade noch, aber Karotten, das war der Alptraum. "Nimms nicht so schwer, so wie ich dich kenne wirst du bestimmt eine Alternative finden." , Sagte Ami und die beiden gingen in das Behandlungszimmer, in dem Minako wartete, zurück. "Ist alles in Ordnung?" , Fragte Minako. "Ich kriege ein Baby!" , Sagte Bunny und zeigte Minako das Ultraschallbild. "Das ist ja großartig, ich freu mich für dich, Bunny." "Hier, das ist dein Mutterschaftspass Bunny, denn musst du bei jeder Untersuchung mitbringen." , Sagte die junge Ärztin. "Heißt das, jeden Monat?". "Ja, und wenn du willst mache ich die Untersuchungen, oder willst du zu meiner Mutter? ." "Nein, ich bleib bei dir Ami, wenn du willst." "Okay, dann sehen wir uns jeden Monat, Bunny. Ach ja, wenn du einen Termin ausmachst dann sage Ami zum meinen Namen, sonst landest du bei meiner Mutter. So, das war jetzt Beruflich. Minako wir müssen jetzt auf Bunny aufpassen, sie kann jetzt ein großes Ziel für unsere Feinde sein, Bunny hat mir gesagt, was passiert ist." "Ich weiß, ich werde sie auf Schritt und Tritt begleiten. Ami hast du eine Mail von Luna bekommen. ?" , Sagte Minako. "Ja Hab ich, wir sollen uns heute abend bei Rei treffen, so um 20.00 Uhr." , Sagte Ami. "Gut dann sehen wir uns heute abend bei Rei." , Sagten die beiden Frauen, nickten, und verabschieden sich von Ami und Verliesen das Zimmer. Wenn eine Stadt den Namen Megalopolis verdient hat, dann ist es Tokyo. 12 Millionen Menschen drängen sich auf engstem Raum. Überfüllte Hochstraßen, verstopfte Stadtautobahnen und die rücksichtslos in Wohn- und Geschäftsgebiete gepflanzten Betonpfeiler der Express- und Superexpresszüge prägen das Stadtbild. Doch mittendrin steht der Kaiserpalast, eine Oase der Beschaulichkeit abgeschirmt von Wassergräben, mächtigen Mauern und großzügigen Wiesen. Inmitten all des Trubels stößt man in Tokyo immer wieder auf lauschige Plätze: der Koraku-Garten, der bedeutendste und älteste Landschaftsgarten der Stadt (1630 angelegt), ist so ein Ort der Ruhe und Erholung. Oder der Ueno-Park mit einer Reihe bedeutender Museen und der Irisgarten im Meiji-Schrein mit Wasserlilienteich und Teehaus. Das quirlige Shinjuku ist jedoch ein Stadtteil, der einem den Kopf verdreht. Zehnstöckige Fassaden sind bis zum Dach mit Neon-Schriftzeichen versehen. Von riesigen Leinwänden flimmern Tag und Nacht Videoclips. Abends strömen Tausende Japaner im dunkelblauen Anzug mit Aktentasche durch die Straßen. Nach Büroschluss ist es praktisch Pflicht mit seinen Kollegen noch was trinken zu gehen - die Arbeit geht vor dem Familienleben. Am nächsten Morgen heißt es früh aufstehen, denn ein Besuch auf dem Tokioter Fischmarkt Tsukiji am Ufer des Sumidagawa-Flusses gehört zu den ganz großen Erlebnissen. Um fünf Uhr morgens (So-Fr) beginnen die Auktionen, bei denen vom Thunfisch bis zu Riesenkrabben alle erdenklichen Meeresspezies den Besitzer wechseln. Danach ist man reif für eine kleine Stärkung in den angeschlossenen Imbissbuden, oder Restaurants. Mit der U-Bahn geht es nach Asakusa. Doch den richtigen Zug muss man erst mal finden. Die meisten Stationen haben Dutzende von Eingängen auf mehrere Ebenen. Drei Millionen Pendler rauschen täglich allein durch den Shinjuku-Bahnhof. Asakusa ist noch sehr traditionell. Hübsche Läden und bunte Lampions säumen die engen Straßen. Hier kann man noch preisgünstig Sushi essen. Der Mittelpunkt des Viertels ist der vielbesuchte Asakusa-Kannon-Tempel. Durch das Donnertor mit seiner vier Meter hohen roten Papierlaterne gelangt man über eine quirlige Ladenstraße zur Haupthalle mit Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit. Das Tempelfest am 19. und 20. Mai gehört zu den bedeutendsten der Stadt. Ginza bietet das absolute Kontrastprogramm. Die eleganteste Einkaufsmeile Tokyo's ist flankiert von unzähligen noblen Boutiquen, Läden und Kaufhäusern. Von dort ist es nicht weit zum Kabuki-Theater. Auch wenn diese revueartige Theater-Form nicht jedermanns Sache ist, steckt sie doch so voller bühnentechnischer und darstellerischer Überraschungen, dass sie auch westliche Besucher schnell in den Bann zieht. Nachtleben? Davon sollten sich Tokyo-Besucher nicht allzuviel erhoffen. Auf der Ginza, in Asakusa und dem Szene-Viertel Roppongi gibt es zwar jede Menge Diskos, Restaurants und Kneipen, aber nach 23 Uhr ist meist Schluss mit lustig. Irgendwie muss man ja auch Kraft sammeln, um sich am Morgen wieder ins Getümmel stürzen zu können. Es war schon fast elf, Uhr als Rei bei Bunny 's Wohnung ankam. Sie klingelte, und Chibiusa öffnete die Tür. "Rei, schön das du hier bist, komm rein." , Sagte Chibi, und Rei trat ein. "Ist Bunny hier?" , Fragte Rei. "Nein, noch nicht, und ich glaube sie wird auch so schnell auch nicht kommen, denn nach dem Arztbesuch wird sie bestimmt nach, Asakusa und in die Ginza fahren. Übrigens Rei: Bunny weiß Bescheid, ich Hab mich heute Morgen Verplappert, und Bunny stand hinter mir". "Oh, arme Chibiusa, hat sie dir den Kopf gewaschen. ?" "Ja, hat sie, und sie war ziemlich sauer." "Chibi, ich habe dich gewarnt. !" "Ja, hast du. Aber ich wollte meine Mutter doch nur schützen." "Ich weiß Chibi, aber glaube mir, Bunny weiß das auch, nur gibt sie das nie zu." "Willst du einen Tee, Rei. ?" "Ja, gerne." Chibiusa verschwand kurz in der Küche, und kam mit einen Tablett mit Tee zurück, sie gab Rei eine runde Tee Tasse und goss ein, und die beiden Frauen tranken. "Sag mal, du wolltest schon um 10 Uhr hier sein. ?" "Ja, ich weiß aber, mein Termin beim Arzt hat ein wenig länger gedauert." "Und?" , Fragte Chibi. "Weist du wer Frau Dr. Mizuno vertreten hat. ?" , Sagte Rei, obwohl Chibi eine andere Antwort erwartet hat. "Nein." "Ami! , Sie hat ihre Mutter vertreten, weil sie auf einen Ärztlichen Kongress war." "Ami, dann ist sie bald eine richtige Ärztin." , Sagte Chibi. "Wenn du mich fragst, dass ist sie schon." "Und?" , Fragte Chibi noch mal. Rei, lachte und sagte dann: "Ja, ich bin schwanger, Chibi!!" "Das ist ja super! , Ich freu mich für dich." , Sagte Chibi. "Danke, aber ich möchte es den anderen selber sagen, Chibi." "Kein Problem, übrigens ich hätte gerne Bunny 's Gesicht gesehen als sie Ami erblickte." , Sagte Chibi. "Ja, ich auch. Sie wird bestimmt erschrocken gewesen sein, als sie Ami erblickte." "Hast du Hunger?" , Fragte Chibi Rei. "Eigentlich, ja." "Gut." "Was hast du den, Chibi?" "Ich habe Okonomiyaki 's gemacht." , Sagte Chibi und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten Kamm sie wieder, mit dufftenten Okonomiyaki 's zurück. "Greif zu, und las sie dir schmecken." , Sagte Chibi. Rei lies sich das nicht zweimal sagen und nahm eins, Chibi ebenfalls. "Die sind ja köstlich, Chibi wo hast du nur so gut Kochen gelernt, bei Bunny jedenfalls nicht." "Danke, da hast du Recht, Bunny in der Küche. , Aber ihre Pfannkuchen, die sind ein Hit, die sind wirklich super." "Das stimmt Chibi, das sind aber auch die einzigen das man Essen kann." , Sagte Rei, und lachte dabei. "Da hast du recht, aber las das Bunny nicht hören." "Ich werd's mir merken, aber von wem hast du so gut Kochen gelernt? ." Fragte Rei noch mal. "Ach, Kochen hat mir schon immer gefallen, und außerdem habe ich viel von Makoto gelernt, und Makoto ist eine sehr gute Lehrerin, und wenn ich mal wirklich nicht mehr weiter weiß, das aber selten ist, dann gibt es noch Lunapee." , Sagte Chibi. "Makoto, dachte es mir, sie ist wirklich eine Meisterköchin, aber was tust du mit Lunapee. ?" "Lunapee, kann mir die Zutaten die ich benötige, oder aber auch ein anderes Rezept herbeischaffen, aber kochen du ich selber, Rei." "Sag mal, glaubst du Prinz Diamond?" , Sagte Chibi. "Ja, ich glaub ihm, er hat immer die Wahrheit gesagt Chibi, ich spüre das, und ich möchte gerne wissen wer hinter uns her ist. , dass heißt aber auch das Bunny in Gefahr ist, jetzt besonders, wenn sie wirklich schwanger ist, Ach ja......", Rei nahm einen Beutel hervor und gab in Chibi, "Da ist der Regenbogenkristall drin, denn ich von Prinz Diamond bekommen habe." Chibi öffnete den Beutel, und schaute den Kristall genau an, ja das ist einer, von den sagenumworbenen Kristallen. "Ist der nicht schön? . Wir müssen die drei anderen Kristalle finden, Rei! , Die können für Bunny einmal wichtig sein." "Aber wo finden wir die anderen?" , Fragte Rei. "Gute Frage. So viel ich weiß, wurden die vier gut versteckt, aber wo." , Sagte Chibi. "Versteckt? , Da muss ich dir wiedersprechen, Chibiusa." , Sagte eine niedliche kleine Katze. Chibiusa und Rei schauten Diana erschrocken an." "Weist du mehr über die Kristalle." , Sagte Rei zu Diana. "Diese Kristalle gehörten euch, und ihr hattet die Aufgabe mit Sailor Orion, denn Silberkristall von Königin Serenity, wieder zu reanimieren. Doch leider wurden die Kristalle euch damals beim großen Krieg abgenommen, und ihr getötet, somit konnte natürlich auch Sailor Orion nichts mehr tun. Das letzte was Königin Serenity für euch noch tun konnte, euch in die Zukunft, zusammen mit Luna und Artemis, zu schicken, wo ihr wiedergeboren wurdet." , Sagte Diana. "Heißt das die Kristalle gehörten uns, nur, wir haben das Vergessen!". "Ja, genau. Nur ein Kristall ist versteckt, der von Sailor Venus, sie hat das voraus gesehen, und hat in, in ihrer Arche deponiert. Er müsste heute noch dort sein. Welche Farbe hat dieser Kristall, Chibi?" . "Rot." "Rot, das ist dein Kristall, Rei. Blau, gehört Ami, Gelb, gehört Minako und Grün, gehört Makoto." "Wenn der andere Versteckt ist, wer hat dann die restlichen zwei. ?" , Fragte Rei. "Na wer schon, unsere Feinde, wir müssen ihnen die beiden abjagen, Rei." "Gut, du sagtest was von der Arche, ich kann mich daran Erinnern, gibt es die noch. ?" "Ja, wenn meine Berechnungen stimmen, ist sie in einer Höhle bei Osaka, und wenn ich den genaueren Ort weiß, müssen wir sie holen." , Sagte Diana. "Von wem weißt du das alles, Diana?" , Fragte Chibi. "Von Artemis, er hat das schon vor einiger Zeit herausgefunden, und ich versuche jetzt seine Berechnungen zu überprüfen. Ach ja, Rei. Ich Hab mitbekommen das du auch schwanger bist. ?" . "Ja!" , Sagte Rei voller Stolz. "Dann bist auch du, so wie Bunny auch in Gefahr. Unsere Gegner werden alles unternehmen, das ihr die Kinder nicht bekommt." Rei war geschockt, das Bunny als Königin in Gefahr ist, war klar, aber sie? , Rei konnte das nicht glauben. "Warum ich?" , Fragte Rei, Diana. "Ganz einfach. Wenn Bunny Königin ist, werdet ihr sie Begleiten, das ist doch klar, und Chibiusa, als Thronfolgerin auch. Ihr seid dann in der Zukunft in Crystal Tokyo, die Kinder die ihr bekommt, werden dann in diese Zeit zurückgeschickt, um die Erde hier, in dieser Zeit zu verteidigen. Denn man muss davon ausgehen, das unsere Gegner versuchen werden in die Vergangenheit zurück zukehren und die Geschichte zu ihren Gunsten zu verändern." "Schöne Aussichten, aber wir werden sie bestimmt auch meistern." Sagte Rei. "Das finde ich auch, bis jetzt haben wir es doch immer geschafft. So jetzt muss ich meine Daten wieder durcharbeiten." "Halt, Diana. Du sagtest was von Sailor Orion, aber sie ist doch ein Mythos. ?" "Das stimmt, aber Legenden haben immer einen wahren Kern, noch was, sollten unsere Feinde in denn Besitz der Kristalle gelangen, wäre das sehr schlecht für die Menschen auf dieser Erde." , Sagte Diana und verschwand wieder in Chibiusa 's Zimmer. "Hast du das gewusst Chibi. ?" "Das die Kristalle euch gehörten nicht, aber was man mit ihnen machen soll, wenn Bunny 's Silberkirstall........", Chibi sprach es nicht aus, "das schon". "Na gut, jetzt wiesen wir ungefähr Bescheid, was auf uns zukommt. Jetzt muss ich aber ins Plattenstudio." , Sagte Rei. "Nein!! , Das las ich nicht zu Rei, du hast doch gehört was Diana gesagt hat, zu zweit haben wir bessere Chancen, wenn du Angegriffen wirst." , Sagte Chibi. "Aber ich............, na gut ich sag den Termin ab." Sagte Rei und holte ihr Handy heraus. Es war schon fast 13 Uhr, als Bunny und Minako in Asakusa eintrafen. "Jetzt Hab ich aber Hunger, du nicht Minako. ?" "Ja" "Gut, dann las uns etwas Stärken, bevor wir unseren Einkaufsbummel starten. Auf was hast du Lust: Okonomiyaki oder Sushi. " , Gab Bunny von sich. "Okonomiyaki wäre nicht schlecht, die hatte ich schon lange nicht mehr." "Okay, da kann ich auch meine Essiggurken verlangen." , Grinste Bunny. Die beiden gingen durch eine enge Straße, Bunny ging zielstrebig auf ein Okonomiyaki-Restaurant zu, und traten ein. Die beiden Frauen setzten sich, auf nach zwei freie Stühle, und schauten sich um. Gekocht wird direkt vor den Gast, auf einer großen, langgezogenen Kochfeldern, was ein genaues beobachten des Kochs ermöglichte, diese Art der Restaurants sind in Japan sehr üblich. Der Koch Kamm, einer von mehreren, und sagte zu Bunny. "Wie immer?" , Frau Tsukino. "Ja", sagte sie. "Gut, mit viel Lauch, Fisch, Essiggurken und Chillipeffer, auch mit Kazuobushi, und blauer Alge. ?" , Fragte er. "Na klar." "Und sie, das selbe? ." , Fragte er Minako. "Nicht ganz, Bitte mit: Kalbfleisch, Schweinefleisch, Lauch, Hühnerfleisch und auch mit Kazuobushi, und blauer Alge." , Sagte Minako. Der Koch begann mit seiner Arbeit, und Bunny war wie immer fasziniert, wie es ihm so leicht von der Hand ging. Ob sie das auch schaffen würde? , Dachte sie, aber Bunny verwarf den Gedanken schnell wieder. "Bunny, bist du hier Stammgast?" "Kann man so sagen, denn die Uni ist nicht weit von hier, und in der Mittagspause esse ich hier meistens, Minako." "Aber, las das Ami nicht hören, Bunny." , Antwortete Minako. "Wieso? , Auf meiner ist ja auch Lauch drauf, schon zuviel Gemüse für meinen Geschmack." , Sagte sie und lachte. Die japanische Pizza war fertig, und der Koch fragte die Frauen: "Mit japanischer Mayonnaise oder Okonomiyaki-Sauce?" "Okonomiyaki-Sauce." , Sagten die beiden. Er legte die japanische Pizza, auf je einen Teller, verteilte die Sauce darüber und überreichte das Essen, denn Frauen. "Guten Appetit", sagte der Koch. "Danke", kam es Bunny und Minako hervor und begannen zu essen. "Die sind ja köstlich, Hab gar nicht mehr gewusst das die so gut schmecken." , Sagte Minako. "Siehst du, da siehst du was du verpasst wen du so lange im Ausland lebst." , Antwortete Bunny und lachte dabei. "Da hast du recht, Bunny." Als sie fertig gegessen haben, kam der freundliche Koch und fragte: "Wollt ihr noch eins. ?" "Nein danke, wir sind satt, die waren aber auch wirklich groß und hervorragend." , Sagten die Beiden fast gleichzeitig. "Gut, dann macht das 2000 Yen, meine Damen." Bunny zahle, verabschiedeten sich und Verliesen das Lokal. Minako wollte Bunny noch die 1000 Yen geben, aber sie winkte ab und sagte: "Las es, ich habe dich eingeladen, Minako." "Danke, das ist aber lieb von dir." Sie schlenderten durch die Straßen, und bei einigen Boutiquen gingen sie hinein, und kommen mit Tüten wieder heraus. "Du Minako, ich muss noch schnell in die Uni um ein paar neue Arbeitsblätter zu holen, und den Stoff für nächste Woche." "Ist in Ordnung, übrigens war heute kein Unterricht. ?" "Nein Freitag, sind keine Vorlesungen." Dir beiden Frauen brachten ihre Einkaufstüten zu Bunny 's Auto, und verstauten alles im Kofferraum. Die Universität war nicht mehr weit, und sie gingen zielstrebig darauf zu. Inzwischen ist es einwenig kühler geworden, und ein paar dunkle Wolken zeigten sich am Himmel. Bunny hoffte das sie noch vor dem Regen, an der Uni ankommen. Nach Ungefähr fünf Minuten, kamen sie an der Uni an, und die beiden gingen durch denn Haupteingang, in die Aula. "Warst du hier schon einmal? ." , Fragte Bunny, Minako. "Nein, sieht aber gut aus, wo hin musst du jetzt? ." , Fragte sie. "In denn ersten Stock, Zimmer zwei." , Antwortete Bunny. Sie gingen einen Gang entlang, und kamen auch an der Bibliothek vorbei, in dem einige Studenten arbeiten. "Halt." , Sagte Bunny und ging ebenfalls in die Bibliothek. "Ich Brauch noch zwei spezielle Bücher." , Sagte sie. Sie holte einen Zettel aus ihrer Handtasche heraus, und ging leise auf den Bibliothekar zu. "Ich bräuchte diese zwei Bücher." , Sagte Bunny, und gab dem jungen Mann denn Zettel. "Die dürften noch da sein, Frau Tsukino." , Sagte er und verschwand kurz. Nach einer weile kam er wieder und überreichte Bunny die zwei Bücher. "Danke, ich bringe sie dann ende nächste Woche zurück." "Ist schon gut, sie können sie so lange behalten bis sie sich auch sicher sind, mit diesen Stoff. Ich sehe schon sie haben bald ihren Abschluss." "Ja in zwei Monaten, wenn es gut geht." Sagte sie. "Da se ich bei ihnen keine Probleme, Frau Tsukino." Bunny lachte, und sagte: "Ich will's hoffen." , Bunny bedankte sich Nocheinmahl, und verließ die Bibliothek. "Ich brauchte diese Bücher noch, denn nächste Woche schreiben wir eine Prüfung darüber, Minako." "Na, dann viel Glück, du wirst es schon schaffen." Bunny steckte die Bücher in eine Tasche, und sie gingen eine Treppe hoch. Sie ahnten noch nicht das sie schon seid einer Weile Beobachtet wurden. "Da kann man sich richtig verlaufen, ganz schon geräumig hier." , Sagte Minako. "Ja, genau. Die ersten Monaten war das auch ganz schön Verwirrend, aber ihm laufe der Jahre kommt man schon zurecht, und weiß alles." Sie kamen im ersten Stock an, und die beiden gingen ins Zimmer mit der Nummer zwei. "Hallo Milla, hast du noch die neuen Aufgaben für die nächste Woche, und für den kommenden Stoff. ?" , Fragte Bunny. "Aber natürlich, ich habe sie dir zurückgelegt, Bunny. Moment mal, ich bringe sie dir." , Und Milla verschwand einen Augenblick. "Hier Bunny." "Danke, der Stoff wird auch immer mehr, da Brauch ich wieder ein paar Nächte so wie das hier aussieht." , Seufzte Bunny. "Übrigens Milla, darf ich dir meine Freundin Minako Aino vorstellen." "Sehr erfreut sie kennen zulernen Frau Aino." "Es freut mich auch, Milla." , Sagte Minako. "Sind sie die berühmte Schauspielerin. ?" , Fragte Milla. "Ja, die bin ich, aber berühmt." "Doch das bist du, du bist doch eine Legende hier in Japan." , Gab Bunny von sich. "Übertreib nicht wieder so, Bunny." "Das ist aber so." , Sagte Bunny und lachte. "Schön sie mal kennen zulernen. Bunny ist übrigens hier am Campus die beste Studentin." , Sagte Milla. "Bunny die beste, das kam doch nicht sein, oder?" , Antwortete Minako und lachte verschmilzt. "Doch das ist sie. Ihre Professoren haben nur großen Lob für sie, und Bunny wird bestimmt ihre Abschlussprüfung mit Bravuhr bestehen." "Übertreib nicht so Milla, was soll den Minako von mir denken, sie erkennt nicht sonst nicht wieder. Da ist noch was! , Ich bin schwanger! ." "Was du bekommst ein Kind? , Meinen herzlichen Glückwunsch Bunny." "Danke." "Darüber müssen wir uns noch mal ausführlicher darüber sprechen." "Das werden wir, Milla. Aber jetzt müssen wir wieder los." Bunny und Minako verabschieden sich von Milla, und Verliesen das Zimmer. "Diese Milla, ist wirklich eine reizende Frau." "Ja das ist sie, mit ihr kann man wirklich über alles reden, komm, jetzt müssen wir zu Makoto." Die beiden gingen den Gang entlang, als sie eine Stimme wahrnahmen: "Stirb Sailor Moon!" Bunny war Überraschsacht, und drehte sich um, sie sah wie ein Energiestahl auf sie zuraste, konnte aber nicht schnell genug ausweichen, und wurde an der rechten Schulter schwer getroffen, und stürzte zu Boden, und in einer Ecke blieb sie liegen. "Bunny!" , Schrie Minako und lief zu ihr. "Es geht schon." , Sagte Bunny benommen, achtete aber nicht auf ihre Wunde. Minako, drehte sich um. "Macht der Venusnebel, wacht auf. !" , Schrie sie, und berührte ihre Brosche, Minako verwandelte sich in Sailor Venus. "Ich bin Sailor Venus, und ich lasse es nicht zu, das du Sailor Moon weh tust. Dafür werden wir dich bestraffen. !!". Der Dämon, feuerte erneut einen Energieblitz ab, aber Sailor Venus konnte geschickt ausweichen. Bunny stand auf. "Macht des Mondkristalls, wacht auf. !" , Schrie Bunny, berührte ihre Brosche und verwandelte sich in Sailor Moon. "Ich bin Sailor Moon, Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich dich, jetzt bestrafen! ." "Halbmondstahl, flieg. !", Sagte Minako, und Sailor Venus Angriff traf den Dämon, und setzte gleich einen weiteren Angriff. "Feuerherzen, flieg. !", Sagte sie, aber diesmal konnte der Dämon ausweichen, und starte erneut einen Angriff, diesmal wurde Sailor Venus getroffen, und viel zu Boden. "Cosmic Heart compact." ,Schrie Sailor Moon, das war ein starker Angriff von Sailor Moon, und der Dämon werde geschwächt. "Feuerherzen, flieg!" , Schrie Minako und der Dämon konnte sich momentan sich nicht bewegen. "Sailor Moon! , Los jetzt." "Ja, ist gut." , Sagte Bunny und nahm ihren Mondstab und zeigte auf den Dämon. "Im Namens des Mondes, verwandle ich dich zurück!!". , Sagte Sailor Moon. Aus ihren Mondstab kamen Energiewellen und trafen den Gegner, dieser schrie auf und löste sich auf, und eine Spielkarte, flatterte zu Boden, die Minako aufhebte. "Geschafft." ,Sagte Minako und ging auf Bunny zu, die am Boden kniete und sich ihre rechte Schulter hielt, aus der Wunde floss Blut. "Bunny, was ist mit dir?". "Der Mistkerl hat mich erwischt, Minako. Es brennt so." , Sagte Bunny schockiert. Bunny und Minako, hörten schritte die auf sie zukommen. "Wir müssen weg hier, aber zum Verwandeln bleibt uns keine Zeit mehr, Bunny." "Das sehe ich auch so, da bleibt nur eins, Minako." Die beiden nahmen ihre Handtaschen und Tüten, gaben sich die Hände, und schauten sich in die Augen. "Sailor Transport!" , Sagten die beiden gleichzeitig, und waren in Sekundenschnelle verschwunden, um dann bei Bunny 's Auto wieder aufzutauchen, wo sie sich dann wieder zurückverwandelten. Bunny setzte sich auf den Boden, und hielt sich ihre Schulter. "Bunny, oh mein Gott, du bist verletzt! , Und es blutet stark." , Sagte Minako entsetzt, und kniete sich neben ihr hin. "Kannst du aufstehen? ." "Nein, ich zittere am ganzen Körper." , Sagte Bunny und ein paar Tränen flossen. "Bunny, wo hast du die Autoschlüssel. ?" "In meiner Handtasche." , Bunny wollte sie öffnen, schaffte es aber nicht. "Warte, sind es diese?". "Ja" "Wo hast du den Verbandskasten?" "Im Kofferraum, Minako." Minako sprang auf und öffnete den Kofferraum, und suchte den Kasten, da ist er, sie nahm in, schloss denn Kofferraum, und ging zu Bunny. "Bunny, ich muss dein Kleid........". "Kein Problem." , Sagte Bunny, und Minako zerriss Bunny 's Kleid an der Schulter, so das sie an die Wunde rankam. "Sieht böse aus, du brauchst einen Arzt! ." "Ruf, Mamoru an, Minako." "Ja Mach ich. Aber zuerst verbinde ich dir deine Schulter, so gut es geht." , Sagte sie und Minako Verband die Wunde, und sie machte es gut. "Ich glaube ich bringe dich gleich zu ihm, das wäre besser." "Wie du meist." , Sagte Bunny mit leiser Stimme. Minako legte ihre Handtaschen und Tüten, mit Bunny 's Aufgaben und Bücher, und den Verbandskasten auf den Rücksitz des Wagens. "Kannst du gehen?" "Ich Versuch 's." sagte sie, aber sie brach zusammen, Minako fing sie auf und trug sie auf die Beifahrerseite, und setzte sie hinein, und schloss die Tür. Minako setzte sich auf den Fahrsitz, und starte den Wagen. "Im welchen Krankenhaus arbeitet er, Bunny." "Im Muggen Hospital, weist du wo, das ist." "Ja." , Sagte Minako und fuhr los. "Bunny, wo ist dein Handy?". "In der Handtasche, warte ich erwische sie.", Sagte sie, und holte sie hervor, und nahm das Handy. Bunny wählte die Nummer von Mamoru, und als es läutete, gab sie das Handy Minako. "Ja hier Mamoru Chiba." "Hör zu Mamoru, hier ist Minako, wir wurden Angegriffen und Bunny wurde an der Schulter verletzt, sie hat viel Blut verloren, bereite alles vor, wir kommen zu dir." , Sagte Minako und legt auf. "Hast du auch die Nummer von Makoto gespeichert." "Ja, drücke auf die Pfeiltaste, und dann die Nummer zwei." , Antwortete Bunny leise." Minako tat es. Das Handy klingelte. "Ja hier ist Makoto Kino." "Hör zu Makoto, Ich bin's Minako. Bunny ist verletzt, wir wurden Angegriffen, bitte komm ins Muggen Hospital, ich bringe sie dorthin, komme auch bitte dorthin." , Sagte Minako und legte auf. Zum Glück war der Verkehr heute nicht so schlimm, und sie Kamm gut voran. "Minako, die Schmerzen werden immer schlimmer." "Halt durch, wir sind bald dort, Mamoru wird schon alles vorbereitet haben." "Mamoru, ich. , Ich. , Liebe dich." , Sagte Bunny und wurde dann Bewusstlos. "Bunny, Bunny, Bunny. !" , Schrie Minako, aber sie bekam keine Antwort. Ihr kam die Angst hoch, und trat auf das Gaspedal. Endlich, das Muggen Hospital kam in Sichtweite, und Minako parkte vor dem Eingang. Sie, sprang aus den Wagen, rannte auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und trug Bunny in das Krankenhaus. Mamoru Kamm ihr entgegen, und Minako fragte ihn: "Mamoru, wo hin?" Mamoru nahm seine Freundin, und brachte sie In die Notaufnahme, Minako folgte ihm, durfte aber nicht in das Behandlungszimmer. "Minako!", Hallte es durch Raum. Sie drehte sich um. "Makoto, hier bin ich." Makoto, sah sie und lief auf Minako zu, sie begrüßten sich. "Makoto, gut das du hier bist, es ging so schnell, und ich konnte sie nicht beschützen." , Sagte Minako und weinte. Makoto nahm sie in die Arme, und sagte: "Minako, nach dir keine Vorwürfe, du kannst doch nichts dafür, Bunny wird's schon schaffen." "Das sagt 's du so leicht. Bunny war heute so Glücklich! , Sie hat erfahren das sie schwanger ist, Makoto, und jetzt das hier." "Bunny ist schwanger? ." "Ja, und Mamoru weiß es noch nicht." Nach einer Weile ging die Tür auf, und Mamoru trat zu den beiden Frauen. "Mamoru, wie geht es ihr!" , Sagte Minako. "In denn Umständen gut, du hast sie schnell hierher gebracht, und die Bluttannsfission war schon Vorbereitet, man kann sagen sie ist außer Lebensgefahr." "Das ist gut. Mamoru da ist nach etwas, ich finde du solltest es wissen, Bunny ist schwanger! ." , Sagte Minako. "Bunny, ist schwanger? ." "Ja Mamoru, sie wollte dich damit überraschen." "Das ist ja Großartig, ich freu mich." , Sagte er. Minako sagte auch Mamoru was sich auch in der letzten Zeit so alles passiert ist, und natürlich auch von Prinz Diamond, und den Angriff in der Uni. "Gut das du mir das alles erzählt hast, ich werde sie Tag und Nacht nicht aus den Augen lassen, Minako." "Kann ich zu ihr? ." "Nein, jetzt nicht, sie schläft, und das tut ihr bestimmt gut." "Gut, die Wunde an ihrer Schulter. ?" "Die ist gut versorgt, Mach dir keine Sorgen, am besten zu fährst zu uns nach Hause und ruhst dich aus." "Ja, Mach das. Ich bleibe hier bei Bunny, und passe auf sie auf, Mamoru ist auch noch da, Minako." , Sagte Makoto. "Gut, ihr habt wahrscheinlich recht, die Hauptsache ist es, das es Bunny wieder besser geht." , Sagte Minako, verabschiedete sich von Makoto und Mamoru und ging zu Bunny 's Auto, und fuhr zu ihrer Wohnung. Gegen Abend Kamm Minako an, fuhr das Auto in die Tiefgarage und parkte es dort, und stieg aus. Sie nahm die beiden Handtaschen und Bunny 's Arbeiten und Bücher von der Uni, danach ging sie zum Kofferraum und holte die Einkaufstüten heraus. Als sie das Auto abgesperrt hatte, ging sie zum Aufzug und fuhr zu Bunny 's Wohnung hoch, und sperrte die Wohnungstür auf, ging hinein, legte die Sachen beiseite und schloss die Tür. "Hallo Minako." , Sagte Chibiusa die im Flur stand, weil sie etwas gehört hatte. "Hallo Chibi." , Sagte Minako mit leiser Stimme. "Wo, wo ist Mama." Minako nahm Chibi in den Arm, und die beiden gingen ins Wohnzimmer. "Hallo Minako. Schön dich wiederzusehen, nach so langer Zeit." , Sagte Rei. "Hallo Rei, ich freu mich auch." , Antwortete Minako. "Wo, ist Mama?" , Fragte Chibi Nocheinmahl, und schaute in den Gang. Minako setzte sich neben Rei, und diese schaute auf Minako 's Kleid und sagte: "Das ist doch Blut?" "Chibi, komm und setz dich bitte." , Sagte Minako erregt. Chibi gehorchte und schaute Minako an. "Bunny, liegt im Krankenhaus, wir wurden Angegriffen, und dabei wurde sie Verletzt." "Das ist nicht wahr, oder? ." , Fragte Chibiusa. "Doch! , Aber ihr geht es schon wieder einiger Massen besser, hat mir Mamoru versichert. , Ich brachte sie zu ihm." "Na, wenigstens eine gut Nachricht. Wer hat euch Angegriffen?" , Sagte Rei. "Ein Dämon, aber wir konnten ihn besiegen." "Und ihr geht es wirklich wieder besser. ?" , Fragte Chibi. "Ja, Chibiusa, glaub mir." , Nach einer kurzen Pause, fragte Minako: "Hast du einen Tee hier?" "Natürlich, ich bring dir einen." Und nach einer kurzen Zeit, Kamm sie mit einer Teekanne, und goss Minako, Rei und ihr selbst ein. "Wo wurde Bunny verletzt?" , Fragte Rei. "Es hat sie an der Schulter erwischt, völlig unvorbereitet, aber sie hat sich sofort Verwandelt, und ich griff denn Dämon als Sailor Venus an, und lenkte in ab. Zusammen haben wir in besiegt, erst jetzt erkannte Bunny, das sie eine Wunde an der Schulter hatte, die stark blutete. Uns blieb nicht mehr viel Zeit um uns Zurückverwandelten, weil es in ihrer Uni passierte, also Verliesen wir das Gebäude mit dem Sailor Transport, und tauchten an Bunny 's Auto auf, wir Verwandelten uns zurück, und ich versorgte ihr Wunde, und fuhr sie dann zu Mamoru, ich hatte ihn und Makoto, zuvor informiert, und dann wurde Bunny bewusstlos, ich hatte Angst, also trat ich auf Gas, um schnell bei Mamoru zu sein. Ich hätte es ahnen müssen Rei! ." Sagte Minako, und viel Rei um den Hals, und fing an zu weinen. "Oh Minako, du kannst doch nichts dafür, wie hättest du das auch ahnen können das so etwas passiert." , Antwortete Rei, und beruhigte Minako. "Ja genau, Rei hat recht, du kannst doch nichts dafür." , Sagte auch Chibi. "Ja, aber wir hätten doch viel Vorsichtiger sein sollen, wir waren doch Vorbereitet, was in der letzten Zeit so alles passiert ist, Rei." "Ihr hättet euch auch dann, nicht schnell genug Verwandeln können, denn der Dämon ist euch bestimmt schon eine Weile gefolgt, somit war er im Vorteil, und konnte seinen Angriff gut bestimmen." , Antwortete Rei, und Chibiusa strich ihr liebevoll durchs Haar. "Ja, da habt ihr wahrscheinlich recht." , Sagte Minako. "Weis es Ami schon, Minako. ?" , Antwortete Chibi. "Nein nochdicht." "Gut, dann Ruf ich sie an, und sag es ihr." "Das ist eine gute Idee, Ami soll auch Bescheid wissen, Makoto, bleibt, solange bei Bunny und Mamoru, bis sie wieder fit ist. Und benachrichten auch Luna und Artemis" "Das ist gut. Dann Ruf ich Ami an, und schicke Luna eine Mail, sie sollen zu uns kommen." , Sagte Chibi und verschwand im ihren Zimmer Rei und Minako, tranken eine Tasse Tee, und aßen einige von Chibi 's Plätzchen, und nach einer kurzen Zeit sagte Rei: "Minako, bei mir gibt es auch was, Neues." "Was?" "Ich, ich bin schwanger! ." "Was du auch, das ist ja großartig, Rei, ich freu mich für dich." , Minako 's Stimme wurde wieder etwas freundlicher. "Bunny ist ebenfalls schwanger, sie ist im 3. Monat, Rei." "Das freut mich für Bunny, weiß es Mamoru?" , Fragte Rei. "Bunny wird bestimmt sauer auf mich sein, aber ich musste es ihm sagen, schließlich muss er es Wissen, das er auch die Richtige Medikamente einsetzt, die das Kind auch nicht gefährden." "Das war vollkommen richtig Minako." , Sagte Rei, und Minako ging ins Badezimmer, um sich frisch zu machen, Rei folgte ihr. Bunny öffnete langsam ihre schönen blauen Augen, und erblickte Mamoru, und zuckte zusammen. Ein Schmerz durchführ ihre rechte Schulter. "Ganz ruhig Liebling, bewege dich nicht so schnell." "Mamoru." , Flüsterte Bunny. Sie wollte sich aufrichten, um ihren Verlobten einen Kuss zu geben, aber Mamoru winkte ab, da es für sie zu anstränglich währe, und legte sie sanft auf das Bett zurück. Er küsste seine zwei Finger, und legte sie sanft auf Bunny 's Lippen, sie erwiderte. "Mamoru, sieht es böse aus?" "Du hast Glück gehabt, wir müssten die Wunde nähen, und dir eine Bluttransfission geben, weil du viel Blut verloren hast, Minako hat dich mit Eiltempo ins Krankenhaus gebracht." , Sagte Mamoru. "Minako, ist sie hier. ?" "Nein. Sie ist nach Hause gefahren, aber Makoto ist hier, sie wartet draußen." "Wie lange war ich weg?" "Ein paar Stunden, und du musst dich ein paar Tage erholen, Bunny." "Das geht nicht, Mamoru. Ich habe nächste Woche eine wichtige Prüfung." "Du mir leid Schatz, die musst du verschieben, es geht nicht anders." "Das ist Unmöglich!" , Sagte sie, und verzog ihr Gesicht, weil sie sich wieder bewegt hatte. "Nicht 's ist Unmöglich! , Ich werde dir eine Krankmeldung ausstellen, deine Gesundheit ist wichtiger, die Prüfung kannst du nachholen, ist das klar Bunny! ." Bunny schluckte, und es wäre jetzt besser für sie, Mamoru nicht zu wiedersprechen, wenn sie keinen Ärger haben möchte. "Liebling, du hast wie immer Recht. Sag mal gibt 's es noch was zu Essen? ." "Aber natürlich." , Grinste Mamoru, und stellte eine kleine Schüssel, auf ihr Nachtischen. "Warte ich helfe dir." , Sagte er und half ihr, sich aufzurichten. Bunny schaute sich an und wunderte sich, was sie anhatte dieses Nachtgewand kannte sie nicht, aber ihre Brosche war aufgesteckt. "Das gehört mir nicht. !" "Das weiß ich, Makoto hat es besorgt, denn dein Kleid war zerrissen und blutverschmiert, und du brauchtest was zum anziehen." "Und wer hat mich angezogen, Mamoru?" "Ach das war Makoto, und ich, Liebes. Das war dir doch recht, oder." "Ist in Ordnung. Sag mal, muss ich den rechten Arm in dieser Schlinge tragen. ?" "Ja, das muss sein. Damit du deine Schulter nicht so belastest, es soll doch alles wieder in Ordnung kommen." "Na gut." , Sagte Bunny und öffnete die Essensschüssel, Bunny wurde Kreidebleich. "Das ist ja Grünfutter!! , Willst du mich vergiften!!" , Antwortete Bunny ärgerlich. "Nein Bunny, ich will nur das du dich jetzt vernünftig ernährst, jetzt wo du ein Baby bekommst." , Sagte er, drehte sich um, griff auf Fußboden, und überreichte Bunny fünfzig rote Rosen. Bunny war so gerührt das sie nichts sagen konnte, und ihr liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. "Oh, du weist es, danke für die Rosen Mamoru." , Sagte Bunny. "Minako hat es mir gesagt, aus Vorsichtsmasnahme, dass ich dir keine falschen Medikamente verabreiche, die dein Kind schädigen könnten, dass verstehst du doch Bunny." Bunny nickte, und roch an den Rosen, und ein lächeln zauberte sich auf ihr hübsches Gesicht. "Zimmerservice!" , Sagte Mamoru laut, und die Tür ging auf und Makoto Kamm mit einem Tablett herein. "Bitte schön junge Dame. Sie haben dieses Menü bestellt? ", Antwortete Makoto und stellte es auf ihr Nachttischen, und hob denn Deckel vorsichtig ab. Bunny war voller Freude als sie das sah, und sagte: "Das ist ja meine Lieblingsspeise. Japanisches Huhn auf Basmata Reis auf Chilisoße, und Zitronenkuchen." "Ja, ich Hab doch gesagt, du sollst dich richtig Ernähren, Bunny. Las es dir schmecken, ich muss jetzt schnell noch in mein Büro. Ach ja, eine Schwester bringt dir eine Vase vorbei, für die Rosen. Makoto bleibt bei dir." , Sagte Mamoru, küsste sie auf die Wange und ging. "Schön das es dir wieder besser geht, Bunny." , Sagte Makoto. "Danke. Weißt du schon, was alles in der letzten Zeit so alles passiert ist?" , Sagte Sie. "Ja, Minako hat es uns erzählt. Mamoru weiß es auch." Die beiden Frauen sprachen darüber, und was sie als nächste Schritte unternehmen sollten. "Makoto kannst du mir einen Gefallen tun?". "Aber natürlich." "Gut. Mamoru schreibt mir eine Entschuldigung für die Universität. Könntest du sie Milla vorbei bringen, und ich bräuchte auch meine Laptop, die Bücher, die Aufgaben und die CD-ROM mit den neunen Stoff, denn ich heute von der Uni geholt habe." "Kein Problem, Bunny. Wenn Mamoru wieder hier ist, bringe ich dir deinen Computer, und die Aufgaben. Die Entschuldigung bringe ich Milla vorbei. Ist doch klar." "Das ist super Makoto, wenn ich schon nicht in die Uni kann, möchte ich wenigstens gut vorbereitet sein." , Sagte Bunny und begann zu essen. "Der Angriff, ist wohl Fehlgeschlagen. Oder sehe ich das anders." , Sagte Esmarald zu Jehdite. "Das finde ich nicht, Sailor Moon ist geschwächt, und ihre Verletzung wird sie behindern, und außerdem wird sie jetzt auch noch vorsichtiger sein, jetzt da sie ein Kind bekommt." , Sagte er. "Unterschätze sie nicht! , Sailor Moon ist wie ein verwundetestes Tier, desto Gefährlicher ist sie. "Das mag sein, und deshalb müssen wir auch vorsichtiger an die Aufgaben herangehen, und ihr Umfeld schwächen. Wir müssen die vier Regenbogenkristalle in unsere Hände bekommen. Leider ist uns einer abhanden gekommen, der jetzt im Besitz des Sailor Teams ist." "Was!". "Wir können noch nicht sagen, wer es war. Aber wir werden es herausfinden, Esmarald." "Finde heraus wer dieser Verräter ist, und bestraffe ihn! . Wo sind die anderen?". "Einer ist irgendwo im Hafenkomplex von Tokyo, der andere in einer Höhle bei Sapporo und der letzte ist noch unauffindbar." "Beschaffe sie. Weiß auch das Sailor Team, wo sie sind?" "Kann schon sein, dass die uns dazwischenfunken werden, aber wir werden sie dann gebührend empfangen." "Na wollen wir 's hoffen. Außerdem habe ich auch gespürt das diese Sailor Mars auch schwanger ist." "Was Rei ist auch schwanger! . Dann steigt die Energie von Rei und Bunny, weil die Kinder die sie bekommen, ebenfalls Sailor Kriegerinnen sind, dass ist nicht gerade gut. Ich Hab nur gedacht das Bunny alleine eins bekommt, jetzt aber auch noch Rei. Ich werde mich darum kümmern." "Jehdite, wir müssen unser Ziel erreichen, sonst ist es mit uns geschehen." Ich werde mich drum kümmern, Esmarald." , Sagte er und verließ das Zimmer. "Der Zitronenkuchen ist lecker. Hast du in selbst gebacken, Makoto?" "Aber natürlich! , Sogar das Huhn war von mir. Hat es geschmeckt?" "Und wie. Jetzt weiß ich auch, von wem Chibiusa so gut kochen gelernt hat." , Sagte Bunny und lachte sanft. "Schön das es dir geschmeckt hat Bunny. Für Morgen Mach ich dir auch was gutes." "Das ist lieb von dir." "Sag mal, denn Salat, magst du denn nicht?" "Nicht so besonders, wenn du willst, Makoto." "Ja gerne, wenn ich darf. Ich Hab nämlich auch ein wenig Hunger." "Aber sicher doch, hier nimm. Ich weiß ja, du magst das Grünfutter ganz gerne." , Sagte Bunny und überreichte Makoto die Salatschüssel. Makoto begann zu essen, und antwortete: "Schmeckt gut, und Bunny, du hast Glück gehabt." "Warum denn?" "Da sind Karotten darin." "Sag das Wort nicht Makoto, bitte." "Okay" Nach einer Weile hörten sie eine Stimme. "Hallo Frau Tsukino, oder sollte ich lieber Sailor Moon sagen, wie geht es dir?" Bunny und Makoto schauten sich an sagten aber nichts. Von wo Kamm diese Stimme? , Es ist doch keiner, als sie selbst, im Zimmer. "Bunny, dass nächste mal sollst du das Grünfutter, so wie du es nennst, doch lieber selbst essen. Denk doch an dein Baby? ." "Wer spricht hier!!" , Sagte Bunny erregt. "Du kennst mich nicht mehr, oh wie schade. Ich dachte mir du erkennst meine Stimme." Jetzt haben die beiden Frauen erkannt, wo die Stimme herkam, und schauten zum Balkon, dort erblickten sie eine männliche Gestallt. Der Mann trat aus dem Schatten hervor, Bunny und Makoto erschraken. Das kann doch nicht war sein, vor ihnen stand Jehdite. "Macht der Jupiternebel......" "Halt, Makoto. Du brauchst dich nicht zu Verwandeln, heute werde ich euch noch nichts tun, spare dir deine Kräfte, und außerdem hättet ihr keine Chance gegen mich! ." "Was willst du hier, Jehdite, und außerdem warum lebst du noch?" , Fragte Makoto sehr aufgeregt. "Ist das eine Begrüßung, nachdem wir uns seid über 10 Jahren nicht mehr gesehen haben, Makoto! . Und zu deiner Frage: Man soll nicht alles Glauben was man hört." , Sagte Jehdite. "Was willst du?" , Fragte auch Bunny. "Erstmals, ihr seid wirklich zu sehr hübschen Frauen herangewachsen, und außerdem habt ihr wirklich geglaubt, nachdem ihr das Chaos besiegt habt, es wäre alles vorbei? . Wir geben niemals auf, auch wenn es lange gedauert hat um neue Kräfte zu sammeln. Es war doch klar das wir reagieren werden, wenn du Bunny, schwanger bist. Freu dich noch nicht zu früh auf dein Kind, bis jetzt hast du es noch nicht, und wer weiß ob du es auch bekommen wirst! ." "Ich kämpfe mit allen meiner verfügbaren Mittel, ich werde das Kind bekommen, darauf könnt ihr euch verlassen." , Schrie Bunny. "Ja genau, und wir werden Bunny voll unterstützen, Bunny wird das Kind bekommen!" , Schrie auch Makoto. "Auch wenn es dein Leben kosten würde?" , Sagte Jehdite. "Wenn sein muss, lieber sterbe ich, bevor meinen Freunden, meiner kleinen Lady, oder der Welt etwas passiert, wenn ich sie damit Retten kann! ." , Schrie Bunny Jehdite an. "Das selbe gilt auch für uns", sagte Makoto. "Meinst du Rei würde die gleiche Meinung haben, Sailor Jupiter?" "Ja, davon bin ich überzeugt!" "Auch, wenn sie Mutter ist?". "Was soll das heißen?" , Fragte Bunny und Makoto fast gleichzeitig. "Ach, ihr wist es noch nicht, Rei ist ebenfalls schwanger, und ihr wist genauso wie ich, wie lange sie sich das schon gewünscht hat, es könnte ja sein das sie eine andere Meinung hat? ." "Tu nicht so Jehdite, wenn Rei schwanger ist, dann werdet ihr sie genauso verfolgen wie mich, denn diese Kinder sind für euch sehr gefährlich! . Ihr werdet genauso versuchen, wie bei mir, das Rei das Baby nicht bekommt!" , Sagte Bunny. "Das kann schon sein, aber es kann auch anders sein, wer weiß. Vielleicht möchten wir eure Kinder lebend?" "Die bekommt ihr nicht! , Das schwör ich!" , Antwortete Bunny. "Du arbeitest nicht allein, wer steckt noch dahinter?" "Eine sehr mächtige Person! , Ihr werdet sie noch kennenlernen, Makoto. Und Bunny, deiner kleine Lady kann viel passieren, wenn es keine Thronfolgerin mehr gibt, sieht es nicht gut aus für Crystal Tokyo, dein eine Thronfolgerin ist immer die erstgeborene." "LAS CHIBIUSA AUS DEM SPIEL! , SONST WERDET IHR MICH KENNENLERNEN; UND DAS WÜRDE KEINER VON EUCH ÜBERLEBEN!!!!!" , Schrie Bunny, und mit vollem ernst, Jehdite an. Bunny war sehr wütend, am liebsten würde sie sich in Sailor Moon verwandeln und Jehdite zeigen, für was sie fähig ist. Bunny dachte an Chibiusa, dass war eindeutig eine Drohung gegen ihrer kleinen Lady. "Das war zuviel Jehdite, das wirst du noch büßen!" , Sagte Makoto. "Ach noch mal, ihr sollt nicht meinen das ihr denn einen Regenbogenkristall schon sicher habt. Ich habe euch nur gesagt was auf euch zukommen wird, dass ihr euch darauf einstellen könnt, und noch einmal, der Verräter der für euch arbeitet, wir werden ihn finden und vernichten! . Das nächste mal, wenn wir uns wiedersehen, sieht es anders aus!" , Sagte Jehdite und verschwand genauso wie er gekommen ist, lautlos. "Ist er weg, Makoto?" "Ja" Bunny war sehr aufgedreht. "Die wollen meine Chibiusa umbringen, dass las ich nicht zu, Makoto." "Das wird nicht geschehen, ich versprech's dir, Bunny. Ab jetzt dürfen wir wirklich keine einzige Minute mehr allein sein." , Sagte Makoto zu Bunny, und versuchte sie zu beruhigen. "Ich muss nach Hause, Chibiusa ist in Gefahr!" , Sagte Bunny und wollte aufstehen. Makoto versuchte erneut sie zu beruhigen, und hielt sie zurück. "Bunny, du bist noch zu schwach, es konnte für dich gefährlich werden." Bunny hörte nicht auf sie, sie stand auf und riss die Nadel von der Bluttransfission aus ihrem Arm. "Bunny hör doch auf mich." , Sagte Makoto. "Ich muss Chibiusa beschützen, sie ist doch meine kleine Lady! ,Makoto." "Ich weiß, aber du kannst sie doch nicht beschützen, wenn es dir doch selber nicht gut geht." , Sagte Makoto, und Bunny brach zusammen. Die Tür geht auf und Mamoru Kamm herein. "Bunny!" , Schrie er. "Mamoru, hilf mir." , Antwortete Makoto. Er lief zu den Frauen und legte Bunny wieder ins Bett. "Hat sie die Nadel herausgerissen?" , Sagte er. "Ja, Mamoru. Jehdite war hier, und er hat gedroht Chibiusa zu töten. Ich konnte sie nicht aufhalten." "Jehdite, dass kann doch nicht war sein. Der wurde doch damals von seiner Königin getötet." "Anscheinet konnte er sich irgendwie retten, so wie Prinz Diamond. Ich versteh Bunny, ich würde ebenfalls so reagieren, wenn jemand mein Kind bedroht. Hör zu, wir dürfen jetzt nicht mehr allein sein, er hat uns alle gedroht, und es steckt noch eine mächtige Person dahinter, sie wollen die Regenbogenkristalle, und wollen das Bunny und Rei ihre Kinder nicht bekommen." "Rei, ist Rei schwanger? ." "Ja, Jehdite hat es gesagt, und das dürfen wir glauben, die spüren das. Es wäre das beste wir alle gehen ins Minako's Haus das ist groß genug, und wir alle wären beisammen, und wir könnten uns besser verteidigen." "Gut. Ich glaube du hast recht, zum Glück war die Bluttransfission schon fast beendet, auf die paar Tropfen können wir verzichten, ich verbinde ihren Arm und du rufst Minako an. Hier mein Handy." "Mamoru, darf Bunny für ihre Uni die Aufgaben durcharbeiten? , Ich meine nur das sie einen Ablenkung hat?" "Aber natürlich." "Gut, dann Ruf ich Minako an, und sie soll auch Bunny 's Laptop und arbeiten mitnehmen." , Sagte Makoto und verließ das Zimmer. Mamoru verband Bunny 's Arm, und gab ihr eine Beruhigungsspritze, damit sie ein paar Stunden ruhig schlafen kann. Makoto Kamm herein und sagte: "Ich habe Minako auf Bunny 's Handy angerufen, sie meint auch das es eine gute Idee ist, sie und Chibiusa packen einige Sachen für Bunny und dich ein, und natürlich Bunny 's Computer und ihre Arbeiten auch, und Fahren dann mit Rei, Chibiusa, Diana, Luna und Artemis zu ihr nach Hause." "Das ist gut, ich mache nur mal schnell die Formilatäten fertig, und fahren dann auch. Hat Jehdite wirklich gedroht Chibiusa zu töten?" "Ja hat er, und deshalb ist Bunny so durchgetrett vor lauter Angst um sie. Ich kann sie verstehen, Mamoru. Eine Mutter kämpft um ihr Kind." "Das versteh ich. Dieser Mistkerl, dass wird er Büßen. Warte hier ich bin gleich wieder zurück, und dann können wir los." , Sagte Mamoru und verließ für ein paar Minuten das Krankenzimmer. Makoto setzte sich neben Bunny, und strich ihr durch ihr Haar. Sie schlief jetzt, und das war für Bunny nicht schlecht, sie braucht jetzt einwenig Zeit um sich wieder zu beruhigen. Nach zwanzig Minuten Kamm Mamoru wieder, mit seiner Arzttasche und sagte zu Makoto. "Wir können jetzt los, willst du meine Tasche bitte nehmen?". "Natürlich, die Rosen nehme ich auch mit, die sind ja von dir, für Bunny", sagte sie. "Das finde ich auch, die gehören schließlich ihr." , Sagte er. Mamoru nahm Bunny in seine Arme und trug sie zum Haupteingang, Makoto verschwand kurz auf den Parkplatz, und fuhr ein paar Minuten später vor, sie legen Bunny auf den Rücksitz und Mamoru setzte sich neben ihr und legte ihren Kopf in seinen Schoss, Makoto schloss die Tür und fuhr los, und wenn der Verkehr gütig mit ihnen waren, dürften sie ungefähr in vierzig Minuten am Minako 's Haus ankommen, das am Stadtrand von Tokyo, im Stadtteil Itabashi-ku, liegt. Ein stressiger Arbeitstag ging zu Ende. Endlich Wochenende, dachte sich Ami, dieses mal endlich, ein freies Wochenende. Ami ist zwar Ärztin aus Leidenschaft, aber auch mal Zeit, für sie und ihre Freudienen ist auch mal wünschenswert. Besonders jetzt, wo es viele Anzeichen auf was großes Stehen. Die letzten Jahre waren auch viel zu ruhig, zu ruhig dachte sich Ami, irgendetwas braut sich zusammen, aber nur was? . Die junge Ärztin ordnete ihren Schreibtisch und ging noch mal ihren Terminkalender für die nächste Woche durch, zwei Tage müsste sie noch ihre Mutter vertreten, und dann ging es wieder zurück in die Notaufnahme, aber nur vormittags, nachmittags hatte sie dann ihre eigene Sprechstunden im Juuban Hospital, und sie hat auch schon viel Lob und Anerkennung von ihren Kollegen erhalten, dass sie natürlich besonders freute. Sie dachte auch an Rei und Bunny, und freute sich mit ihnen, dass beide ein Baby erwarteten. Wie würde Bunny reagieren Wenn sie erfährt das auch Rei schwanger ist? ,Und wer ist der Vater von Rei's Kind? , Na ja, sie wird es ihnen schon einmal sagen. Eine Familie wünschte sich auch Ami, und ein Kind? , dass hätte sie auch gerne, aber wer weiß, vielleicht wird das auch einmal passieren. Ami ist zwar mit Bunny 's Bruder Shingo befreundet, und er sieht auch ganz süß aus, aber ob da mehr wie Freundschaft entsteht, wer weiß. Zur Zeit ist er nicht in Tokyo, sondern in Sydney, Australien, wo er Architektur studiert, eigentlich sollte Bunny Architekt werden um mal in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, aber sie wollte das nicht, sie wollte schon immer den Tieren helfen, also entschied sie sich für Tierärztin. So musste Shingo das machen, was sie nicht wollte, und er macht es gerne. Nur Ami gefällt das nicht so besonders, nicht der Beruf den er studiert, sondern das er so weit weg von ihr ist, ist da doch schon Liebe? . Sie schreiben sich zwar auch Emails und auch normale Briefe, aber wie gern hätte Ami ihn einmal in die Arme genommen, gerade dann, wenn Bunny und Mamoru wieder einmal so richtig turtelnden, da bekommt sie schon einmal feuchte Augen. Aber in zwei Wochen beginnen die Semesterfeien in Shingo's Universität, dann wird er bestimmt kommen, und das trifft sich gut, weil dann auch ihr Urlaub beginnt, und sie haben sich fest vorgenommen denn Urlaub gemeinsam zu verbringen, nur wo, das ist noch nicht ganz sicher. Es könnte aber auch anders kommen, denn wenn jetzt die Bösen Mächten jetzt erneut angreifen, fällt das sowieso alles ins Wasser, und wer weiß? , Keiner weiß es, wie das Enden wird. Bei einen Angriff steht sie natürlich als Sailor Merkur, denn anderen Bei, dass ist doch klar, sie würde nie ihre Freundinnen alleine Kämpfen lassen, jetzt schon gar nicht, wo auch Rei und Bunny einen Schutz brauchen, da, wo sie jetzt auch noch, schwanger sind. Ami stand au, zog ihren weißen Kittel aus und legte in über die Lehne ihres Sessels, und schaute auf die Uhr, was schon acht Uhr abends, Na jetzt wurde es aber höchste Zeit, das Krankenhaus zu verlassen. Sie wollte gerade die Tür ihres Büros öffnen als das Telefon klingelte. Auch das noch! , Dachte sie sich, soll sie rangehen oder nicht? . Was soll's, es könnte auch ein Notfall sein. Sie ging zum Telefon und nahm denn Hörer ab. "Mizuno Ami." , Sagte sie. "Hör zu Ami, ich bin's Mamoru. Wir holen dich in ein paar Minuten ab, es ist was vorgefallen und wir dürfen die nächsten Tagen nicht mehr allein sein. Jeder einzelne des Sailor Teams, ist gefährdet. Hast du verstanden? ." "Ja, Ja was ist den passiert, Mamoru." "Das erzähl ich dir nachher, Ami. Warte am Eingang, wir kommen dorthin, also bis dann." , Sagte er, und legte auf. Ami war einwenig verwirrt, dass was vorgefallen ist, weiß sie doch schon von Bunny, und deshalb sollen sie sich heute bei Rei treffen, aber sie weiß nicht das Chibiusa sie mehrfach versucht hat sie anzurufen, und sie nicht erreicht hat. Mamoru wird es ihr schon erklären, seine Stimme klang auch sehr besorgt. Ami nahm ihre Handtasche und verließ ihr Büro. Sie ging denn Gang hinunter, keiner mehr hier, war sie allein, sieht so aus, als plötzlich das Licht ausging. Ami blieb stehen, schaute sich um, ihr Herz fing an laut zu pochen, irgendwie unheimlich dachte sie sich, und sie spürte etwas. Sie fing an zu laufen, und schrie: "Macht der Merkur Nebel, wacht auf!" , Und berührte ihre Brosche, und Ami verwandelte sich in Sailor Merkur. Sie blieb kurz stehen und schaltete ihren Visor ein, und drehte sich in alle Richtungen, aber sie erkannte noch nichts, sie ging weiter denn Gang entlang, doch da war was, genau hinter ihr, Merkur wollte sich gerade umdrehen, als sie am rechten Oberschenkel getroffen wurde, und sie zu Boden stürzte, sie schaute in die Richtung die ihr Visor anzeigte, und sah das ein Feuerball auf sie zuraste, Merkur konnte sich gerade noch rechtzeitig zur Seite rollen, und der Feuerball raste in den Boden, Ami wurde herumgewirbelt und landete wieder unsanft auf den Boden, sie brauchte eine Deckung und zwar schnell, aber sie sah nichts. Jetzt, sah sie auch eine Gestallt, die vor ihr schwebte. "Shine Aqua Illusion", schrie Merkur, und ihr Angriff verschafft ihr ein paar Minuten. Sie versuchte aufzustehen, ihr Oberschenkel schmerzte, aber sie schaffte es. "Wer bist du!" , Schrie sie die Gestallt an. "Gib dich zu erkennen." Merkur 's Angriff hatte den Gegner nur leicht getroffen und antwortete ihr. "Hallo Sailor Merkur, lange nicht gesehen!" , Sagte die Gestallt. "Was heißt das lange nicht gesehen." Mit einer Handbewegung war das Licht wieder Eingeschaltet, und Ami konnte es nicht glauben vor ihr stand Jehdite. "Das gibt es doch nicht, wie ist das möglich!". "Deine Tage sind gezählt Sailor Merkur!". "Das werden wir erst sehen!". Sagte sie, aber sie weiß auch das sie allein gegen ihn nichts ausrichten kann, Jehdite ist einfach zu stark für sie, Wenn, dann nur, mit dem ganzen Sailor Team. "Jehdite du arbeitest niemals allein!, Wer steckt dahinter!". "Das werdet ihr noch bald genug Erfahren, Wenn, euer Ende gekommen ist." Jehdite formte einen Energieball in seiner Hand, und wollte in auf Merkur werfen, als er von einer roten Rose getroffen wurde, der Ball verschwand in seiner Hand, und er stöhnte laut auf. "Tuxedo Mask!" , Rief Ami. "Jehdite, Ich lasse es nicht zu das du unschuldige Mädchen betrohst, und vor allem, das Sailor Team. Ansonsten wird es dir nicht gut bekommen." , Sagte Tuxedo Mask. "Du Mistkerl!!" , Schrie Jehdite, und verschwand. "Ami wie geht es dir?". "Erstmal danke Mamoru, mich hat 's am Oberschenkel erwischt, und ich glaube es blutete auch." "Kannst du gehen?". "Es wird schon gehen, ich brauche meine Arzttasche." "Brauchst du nicht, meine ist in Makoto 's Auto, und sie ist reichlich gefühlt" "Gut", sagte Ami, und die beiden verwandelten sich zurück, und Ami humpelte zum Wagen. Sie sah Bunny auf den Rücksitz liegen, und Makoto kümmerte sich um sie. "Bunny, was ist mit dir!!" , Schrie Ami, und brach neben dem Auto zusammen, Mamoru fing sie auf, und setzte sie sanft auf den Stufen ab. "Makoto, bring mir die Arzttasche!", Rief er ihr zu. "Mach ich." , Sagte Makoto, nahm die Tasche, und brachte sie zu ihm. "Ami, was ist passiert?" , Fragte Makoto. "Ich wurde Angegriffen, aber, was ist mit Bunny!" "Bunny, ebenfalls. Sie ist an der Schulter stark verletzt, jetzt schläft sie. Mamoru hat ihr eine Beruhigungsspritze gegeben." "Mamoru, Bunny ist schwanger" "Ich weiß, keine Angst, Ich habe ihr schon das richtige Mittel gespritzt." Ami wurde es leicht schwindlig, Makoto erahnte das, und stützte sie. Mamoru schob ihr Kleid hoch, so das er an die Wunde heran Kamm, und wischte das Blut ab. "Ami, dass muss genäht werden." , Antwortete er. "Ist gut, aber las uns zuerst zu dem Anderen fahren, ich will weg von hier, wer weiß, vielleicht kommt noch ein Angriff hier, und wenn wir alle beisammen sind, werden sie sich es vielleicht noch überlegen." , Sagte Ami. "Wie du meinst. Ich Mach die noch einen Verband, und dann können wir los." , Sagte Mamoru, und verband Ami ihre Verletzung. "Wer hat dich überhaupt Angegriffen?" , Fragte Makoto. "Jehdite!!" "Der Kerl hat Nerven, zuerst bedroht er Bunny, und drohte Chibiusa zu Töten, dann uns, und grifft dich dann an." , Sagte Makoto. "Was er will Chibiusa umbringen! . Die arme Bunny, die muss doch halb durchgetreht sein, ihre kleine Lady ist doch ihr ein und alles." "Das kannst du dir ja denken, als er verschwunden war, konnte ich sie gar nicht mehr Beruhigen, und deshalb gab ihr Mamoru eine Beruhigungsspritze." "Kannst du aufstehen?" , Fragte Mamoru. "Ja es geht schon." Makoto nahm die Arzttasche, und die drei gingen zu Makoto's Wagen, Mamoru setzte sich neben Bunny auf dem Rücksitz, die noch schlief, und Ami setzte sich auf den Beifahrersitz, und Makoto fuhr los. "Danke noch mal Mamoru, dass du als Tuxedo Mask geholfen hast." "Ist doch selbstverständlich, Ami." "Wie geht es Bunny?" , Fragte sie. "Sie ist noch einwenig schwach, ich musste ihr eine Bluttransfission geben, denn bei dem Angriff hat sie viel Blut verloren, und die Wunde an ihrer Schulter, musste ich ebenfalls nähen." "Und ihrem Kind?" "Als Minako mir gesagt hat das sie schwanger ist, habe ich sie natürlich gründlich untersucht, und kann mit hundertprozentiger Sicherheit sagen das ihrem Baby nichts passiert ist." "Das ist gut, denn wenn sie das Baby verloren hätte, wäre sie mit Sicherheit halb verrückt geworden, sie freut sich so auf das Kind, Mamoru." , Sagte Ami. Die fahrt ging nicht so schnell voran, wie es sich Makoto vorgestellt hatte, immer noch sind sehr viele unterwegs, aber sie werden es schon schaffen. "Gehst noch Ami, hast du Schmerzen?" , Fragte Makoto. "Ja, es ist noch auszuhalten." "Willst du eine Schmerztablette?" , Fragte Mamoru. "Nein es geht schon, wenn es schlimmer wird sage ich es dir schon, Mamoru." Die fahrt zog sich, aber nach knapp einer Stunde kamen sie endlich an Minako's Haus an, dass eher eine große Villa glich. "Das Licht brennt, dann sind die anderen schon hier." , Sagte Makoto und parkte am Eingang. Die Tür ging auf, Rei und Chibiusa stürmten heraus. Mamoru öffnete dir Tür stieg aus, und nahm Bunny aus den Wagen und trug sie. "Mama!" , Schrie Chibiusa, als sie Bunny in Mamoru's Händen sah. Mamoru, trug sie ins Haus, und Chibiusa folgte ihm. Rei Kamm auf Ami zu, die schon um das Auto gehumpelt ist. "Ami was ist mit dir?" , Fragte Rei. "Ach, nur ein kleines Andenken von Jehdite." , Sagte sie leicht lächelnd um die Anspannung zu verbergen. Makoto nahm noch die Rosen und die Arzttasche aus dem Wagen, sperrte ihn ab, und gingen ins Haus, Minako begrüßte sie, und schloss die Tür ab. Währendessen hatte Mamoru Bunny, aufs Bett gelegt, und deckte sie liebevoll zu. Das Schlafzimmer war groß, es war eines von mehreren, die anderen befanden sich im ersten Stock. Das Schlafzimmer in dem Bunny lag, war auch Minako's Schlafzimmer, und in dem waren auch zwei begehbare Kleiderschränke, die natürlich randvoll waren. Als Minako in den USA war, kümmerten sich ihre Bedienstete um das Haus, dass war ihr Gärtner, und ihr Hausmädchen. Einen Gärtner brauchte sie, denn der Garten war schon riesig, mit großen Blumenfeldern, Teiche und natürlich ein großer japanischer Steingarten, in den ein künstlich angelegter Bach, mit Wasserfall, in einem der Teiche mündete, in denen große japanische Goldkarpfen schwammen, und die Zugangsstraße von der Hauptstraße bis zu Minako's Haus, ist in einer Baumallee eingebettet. Minako Kamm herein, und hatte die Einkaufstüten von ihren Einkaufsbummel, von heute dabei, und auch Bunny 's Handtasche, und stellte die blaue Tüte, neben Bunny 's und Mamoru's Koffer ab, natürlich auch ihre Handtasche. "Mamoru, wir haben einige Kleidungsstücke von dir und Bunny zusammen gepackt, die sind in diese zwei Koffern, einer für dich, und einer für Bunny, und in dieser Tüte sind die Sachen, die Bunny sich heute gekauft hat." , Sagte sie. "Das ist echt lieb von euch." , Sagte er. "Übrigens, ihr schläft natürlich hier, und Chibiusa, wenn du durch diese Tür gehst, gelangst du ein kleineres Zimmer, dass einmal mein Kinderzimmer sein wird, darin kannst du schlaffen, und deinen Koffer habe ich schon hineingestellt." "Danke, du bist so lieb zu uns." , Sagte Chibiusa. "Und, wo schläfst du Minako?" , Fragte Mamoru. "Mach dir keine Sorgen, Schlafzimmer sind noch genug vorhanden." , Sagte sie und lächelte. Währendessen, hat sich Ami noch mal ihre Wunde versorgt, und sie hat auch spezielle Wundklammern, in Mamoru's Arzttasche gefunden, womit sie sich, ihre Verletzung klammerte, dass ist genauso gut wie nähen, dachte sie und benützte sie, anschließend verband sie ihre Wunde recht dick, so das sie nicht so schnell durchblutete, Rei und Makoto halfen ihr dabei, Luna und Artemis schauten den Frauen zu, und Diana arbeitete schon wieder am Computer. Nebenbei erzählte Ami, Rei von den Angriff auf ihr. "Sollen wir von der Drohung geben Chibiusa, ihr erzählen?" , Fragte Ami. "Lieber nicht! . Bunny hätte ihr das auch nicht gesagt, um sie nicht zuverunsichern." , Sagte Luna. "Das glaube ich auch." , Antwortete Rei, und Makoto fügte hinzu: "Und außerdem, sind wir alle jetzt beisammen, und können, sie auch leichter Beschützen, und ich glaube auch nicht, dass Jehdite sich Selbst die Hände sich damit schmutzig machen wird, dafür hat er seine Varsahlen, oder seht ihr das anders." "Das sehe ich genauso, mit den anderen dürfen wir keine Probleme haben, und wenn Bunny als Super Sailer Moon, wieder fit ist, sind wir ein starkes Team." , Sagte Rei. "Das sehe ich ebenfalls so, und außerdem müssen wir zuerst Minako's Arche bergen, darin befindet sich ein Regenbogenkristall, denn brauchen wir unbedingt." , Sagte Artemis, und die Frauen nickten ihm zu. Ami und Makoto wussten schon von der Arche, darüber haben sie sich schon mit ihm darüber gesprochen. Mamoru und Minako kamen ins Wohnzimmer, und er sagte: "Ami, jetzt schau ich mir deine Verletzung an." "Brauchst du nicht mehr, ich habe die Wunde geklammert und habe mir auch die nötigen Spritzen gegeben, aber danke." "Gut", sagte er und setzte sich auf die Couch. "Übrigens, wenn ihr was zu trinken wollt, die Bar ist reichlich gefüllt, nehmt euch was ihr gerne möchtet." , Sagte Minako. Alle nickten zufrieden und bedankten sich bei ihr. "Außerdem habe ich Hunger, ihr nicht?" . "Ja eigentlich schon." , Sagten alle fast gleitzeitig. "Gut, dann mache was." , Sagte Minako. "Ich helfe dir." , Antwortete Makoto, und die beiden Frauen verschwanden in der Küche. Bunny ist inzwischen aufgewacht, und schaute sich um. Das war nicht mehr das Krankenzimmer, wo war sie? . "Mama", Sagte Chibi. "Chibiusa, meine kleine Lady." , Sagte Bunny und nahm sie in den Arm. "Wie geht es dir?" , Fragte ihre Tochter. "Es geht schon, bald bin ich wieder einsatzfähig." , Sagte sie. "Übrigens, wir sind alle hier in Minako Villa, dein Laptop, mit deinen Arbeiten, die du heute von der Uni geholt hast ist auch hier, und ein Koffer, mit etwas zum anziehen." "Das ist gut. Dachte ich mir schon, dass ich nicht mehr im Krankenhaus bin, und dir? , Geht es dir gut Chibiusa?". "Ja bestens, Hauptsache dir geht es wieder besser." Bunny lächelte sie an, und freute sich, dass ihr noch nichts passiert ist, von der Drohung gegen ihr sagte sie nichts, Bunny richtete sich auf, und stand auf. "Hilfst du mir, Chibi?" , Sagte sie und hievte den Koffer aufs Bett, Chibi half ihr. Bunny drückte auf die Verschlüsse, und öffnete den Koffer. "Willst du aufstehen?" , Fragte Chibiusa. "Ja, ich bin schon zu lange gelegen." , Sagte sie. Bunny zog das Abendkleid an, dass sie von Minako geschenkt bekommen hat, danach steckte sie ihre Brosche auf die rechte Seite, und legte ihren Arm wieder in die Schlaufe, und Chibi zog ihre lange Haare, durch die Schlaufe, die Bunny's Rücken bedeckten, und fast den Boden berührten. Chibi verschwand auch kurz, in ihrem zugewiesenen Zimmer, und zog sich das Kostüm an, das sie von Minako bekommen hat, an der Seite hat sie denn Beutel befestigt, in der, der Regenbogenkristall sich befand, und auch ihre Brosche befand sich auf der rechten Brustseite, danach kam sie zurück, und Mutter und Tochter gingen ins Wohnzimmer. "Bunny", sagte Mamoru. "Es geht schon, ich will jetzt nicht mehr, noch länger schlaffen. Außerdem habe ich doch Sailor Kräfte." , Sagte Bunny lächelnd. Ami und Rei staunten, als sie Bunny sahen, und sagten: "Wau, was für eine Kleid, wie für eine Königin, und du Chibiusa wie eine Prinzessin, schick das Kostüm." Bunny lächelte zufrieden. Bunny kam langsam näher, und setzte sich neben Mamoru. Er umarmte sie, und Bunny legte ihren Kopf auf seine Brust. "Wie geht es dir?" , Fragte er. "Es geht schon, nur diese Armbinde stört." "Wenn die Wunde schon schöner aussieht, kannst du sie Morgen entfernen, aber du musst, trotzdem noch vorsichtig mit der Schulter umgehen, Schatz." Das hörte Bunny gern, und am besten, würde sie die Schlaufe am liebsten sofort abnehmen. Ihr Blick viel auf Ami 's Fuß, da war doch etwas? . "Ami, was hast du da am Bein? ." , Fragte sie. Ami wollte es zuerst nicht gleich sagen, aber dann dachte sie, es wäre besser Bunny die Wahrheit zu sagen. "Ich wurde angegriffen, und habe als Erinnerung diese Verletzung hier." "Von wem?". "Jehdite, hat mich in der Klinik besucht, und hat uns allen gedroht, Bunny. Zum Glück kam Tuxedo Mask und hat mir geholfen, allein hätte ich es nicht geschafft, der ist viel stärker geworden! ." "Jehdite, schon wieder! , Wir müssen ihn stoppen, unbedingt! ." , Sagte Bunny. "Das werden wir auch. Aber zuerst müssen wir die Arche bergen, Bunny." , Sagte Luna. "Die Arche?" "Weist du das nicht mehr, Bunny? . Sailor Venus Arche, dass war doch euer Fortbewegungsmittel, in der Vergangenheit, darin befindet sich auch ein Regenbogenkristall. "Ein wenig dämmert es mir noch, und das Existiert noch?" "Ja Bunny. Und Diana dürfte den Standort schon gefunden haben." , Gab Artemis von sich. "Jetzt weiß ich, was du die ganze Zeit am PC gemacht hast, Diana." , Konterte Bunny. "Ja Hab ich! . Ich habe alles noch mal überprüft, und Hab auch die Daten der anderen Regenbogenkristalle. Aber zu Arche: Sie befindet sich auf einer Insel, und die Insel gehört zum Stadtgebiet von Osaka. Breitengrad: 34 Grad, 40 Grad West - Längengrad: 135 Grad, 24 Grad Ost, dort muss sich eine Höhle befinden, und darin muss sie sein, für normale Menschen unsichtbar. Die Insel heißt: Maishime-Sportinsel mit einen kleinen Dorf das Yumeshima heißt. Der dritte Kristall ist etwa 14 Kilometer von Sapporo entfernt. Breitengrad: 43 Grad, 04 Grad Nord - Längengrad: 141 Grad, 10 Grad Ost. Das ist ein Berg, der Berg ist allerdings ein Vulkan!". "Ein Vulkan!" , Antwortete Bunny entsetzt, und die anderen schauten sie an. "Ich Hab Angst von Feuer. Zumindest bei solchen Feuermengen." , Sagte Bunny ängstlich. "Keine Angst Bunny. Der Berg dürfte schon erloschen sein." "Na, hoffentlich!". "Jetzt weiß ich endlich, warum du so gut kochen kannst." , Sagte Chibiusa. "Das gehört wirklich nicht hierher! , Und außerdem sei als Prinzessin nicht so vorlaut. !" , Konterte Bunny leicht ärgerlich. "Und wo ist der vierte?" , Fragte Rei. "Der befindet sich in Tokyo, im Hafengebiet: Harumi." "Der ist wenigstens in unserer nähe, aber sag mal Diana, wo finden wir diese Kristalle?" , Fragte Ami. "Kein Problem, dank des Kristalls den Chibiusa hat, konnte ich die Eigenschaften, und die Energie messen, und habe sie dir in deinem Mini-Computer einprogrammiert, Ami. Damit versorgt, dürfte es dir kein Problem sein, dank deines Visors und Mini-Computer, sie zu orten. Und da ist noch was! . Unsere Gegner werden es auch versuchen sie zu finden, dass darf auf keinen Fall passieren." "Na das ist ja klar, sonst wäre es zu Langweilig gewesen." , Sagte Bunny. "Es wird schon alles gut gehen." , Sagte Ami zu ihr. "Warten wir es einmal ab, und jubeln dann, wenn wir sie haben, und wir noch leben!" , Sagte Bunny mit vorsichtiger Stimme. "Was ist mit dir los, Bunny. So kenne ich dich nicht wieder." , Gab Rei von sich. "Ich bin nachdenklicher geworden! , Mich täte es auch nicht Wundern, wenn jemand von uns auf der Strecke bleiben würde." , Sagte Bunny, mit sehr erregter Stimme. "Bunny!!" , Sagten alle, und konnten nicht glauben was sie sagte. Bunny reagierte nicht darauf, und stand auf, und ging in die Küche, weil es schon von dort, sehr gut roch. "Was ist mit ihr!" , Fragte Diana. "Sie hat heute viel durchgemacht, Diana." , Sagte Mamoru. "Unsere alte Bunny, hätte so etwas nie gesagt." , Antwortete Rei. "Ich glaube die alte, ängstliche Bunny, gibt es nicht mehr, Rei." , Gab Ami von sich. "Hoffentlich, macht sie dadurch keine Fehler." , Antwortete Rei. "Das glaube ich nicht, Bunny, so meine ich, wird härter den je vorgehen, Rei. Sie ist zu allen entschlossen." , Gab Mamoru von sich, und schaute Chibiusa an. Bunny ging in die Küche. "Kann ich helfen?" , Fragte sie. "Bunny!" , Sagten Minako und Makoto. "Ich sehe schon, ich sollte mich nicht einmal, in die nähe eines Kochtopfes aufhalten, ohne dass sich der Inhalt sich nicht verkocht." , Sagte sie lächelnd. "Nein Bunny, so etwas würden wir nie denken!!" , Antwortete Makoto. "Lüg nicht! ." , Gab Bunny von sich. "Das könnten wir sowieso nicht." , Sagte Minako. "Was gibt's denn?" , Fragte sie. ""Einen Eintopf. MINAKO SPEZIALL!" "Das hört sich mit viel Grünfutter an. STIMMTS!". "Ach nö. Nicht so viel." "Aber bestimmt mit mehr Gemüse, als Fleisch." , Antwortete Bunny. "Nicht so schlimm, aber dafür haben wir die Karott.........". "Sag das Wort nicht, Minako! , Dein Glück." , Fiel ihr Bunny ins Wort. "Wartet, vielleicht kann ich es noch verbessern." "Nein! , Lieber nicht!" , Fuhr Makoto sie an. Bunny setzte sich erschrocken auf einen Stuhl. Mach einer Weile, als sie sich wieder erholt hatte, berichtete Bunny auch den anderen, was sie im Wohnzimmer besprochen haben, und wo sich die Kristalle sich befinden. "Minako, ich habe diesmal Angst, und ich weiß nicht warum. In einen Monat wollen wir Heiraten, ich fürchte das sie nicht stattfinden wird, dass mir oder Mamoru etwas passiert." "Bunny, an so etwas darfst du nicht glauben, es wird alles gut ausgehen. Hast du von deiner Angst mit ihm schon gesprochen?". "Mein, und ich werde es auch nicht tun." "Bunny, Minako hat recht. Es wird alles gut ausgehen, und auf deine Hochzeit freue ich mich jetzt schon riesig." , Sagte Makoto, und strich ihr sanft durchs Haar. "Das will ich auch." , Sagte Bunny und lächelte schon wieder. "Hier probier mal." , Sagte Minako, und gab ihr einen Löffel, voll Eintopf. Bunny nahm in, und schaute ihn ganz genau an, ob sich, da doch nicht irgendwo sich eine Karotte versteckt hatte. Als sie keine entdeckte probierte sie, und sagte anschließend. "Das ist ja köstlich, sogar mit Grünfutter. Makoto du solltest noch ein Restaurant aufmachen." "Nein danke, meine zwei Geschäfte reichen mir schon." Sagte Makoto. Auf dem Tisch lag eine Fernbedienung, Bunny nahm sie, und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte durch die Sender, bei einem blieb sie hängen. "Sieh mal Makoto, da ist Minako." , Sagte sie. Makoto schaute zum Gerät, und sah den Film. "Ach, dass ist mein Lieblingsfilm, von dir Minako. Denn Hab ich schon mindestens 10 mal gesehen." , Schwärmte sie. Minako drehte sich um, und schaute auf den Bildschirm. "Was dieser Liebesfilm?". , Sagte sie. "Ja, der ist so romantisch und wunderbar, nur das er so tragisch endet. Da muss ich immer heulen." , Gab Makoto von sich. "Auch ich mag den Film sehr. Das ist so wie Bei: Romeo und Julia." , Sagte Bunny. "Das ist Romeo und Julia, auf eine japanische moderne Art. Und endet genauso tragisch, der Film ist nicht schlecht, aber den letzten, denn ich gemacht habe, wird euch umhauen." , Versprach Minako. "Ist das der Film, wo du so lange in Hollywood warst?" , Fragte Makoto. "Ja genau." "Um was geht es den bei diesem Film?" , Wollte Bunny wissen. "Ich darf leider darüber nichts erzählen, die Amerikaner sind da sehr sensible, sonst müsste ich eine hohe Strafe zahlen. Nur soviel: Star Wars darf sich warm anziehen." , Sagte Minako. "Wann kommt der raus?" , Fragte Makoto. "Der dürfte zeitgleich in Japan und Amerika im nächsten Frühjahr kommen, aber die Trailer dürften schon im Herbst bei uns anlaufen." , Sagte die Schauspielerin. "Da bin ich aber sehr gespannt." , Antwortete Bunny. "Ich auch." , Entfuhr es Makoto. "Sag mal Bunny, du hast doch Morgen Modeaufnahmen?" , Fragte Minako. "Verdammt, das stimmt. Die kann ich nicht verschieben." , Sagte sie "Wo sollten die den stattfinden?". "Am Strand, aber bei der jetzigen Situation kann ich sie wohl vergessen." "Du Bunny, die kannst du ja auch hier, bei mir machen. In meinen Steingarten! . Dort wäre es doch perfekt, viele Steine, Wasser, Bäume und sogar Sand. Und außerdem sind wir alle in der nähe." , Sagte Minako. "Da hast du recht, dein Steingarten ist wie dazu geschaffen." , Konterte Bunny. "Welche Aufnahmen werden den gemacht?" , Fragte Makoto. "Badeaufnahmen!" "Oh, dass heißt Bikini und so." , Sagte Minako. "Ja, genau." "Super, ich wollte dich, sowieso mal in diesen Outfit sehen." , Sagte Mamoru, der gerade in die Küche kam. Bunny drehte sich um, und sagte. "Du hast mich doch eh erst vor einer Woche im Bikini gesehen, Mamoru." "Man kann davon, nie genug bekommen, Bunny." , Sagte er. "Typisch Mann!" , Gab Bunny von sich und schmunzelte. "Bei diesem Anblick!" , Antwortete er. "Du hast nichts dagegen! , Ich meine wegen meiner Verletzung." "Nein, wenn du vorsichtig bist, sehe ich keine Probleme, Liebes." "Toll, dann muss ich nachher noch, Takeschi anrufen, dass wir die Aufnahmen hier bei Minako machen. Und...was...ist....mit....der....Uni?" , Wollte Bunny wissen. "Nein! , Die Uni kannst du vergessen. Ich habe dir schon im Krankenhaus gesagt, dass das nicht drin ist. Zu viele Menschen in der Stadt, das Gedränge, jemand stößt dich an der Schulter, oder du stürzt und sie bricht wieder auf, und außerdem kommt noch, für euch, als Sailor Team einiges auf euch zu. Die Prüfungen für nächste Woche kannst du nachholen, ich Hab schon mit Milla telefoniert, und Morgen bringe ich ihr, die Entschuldigung vorbei, also nicht Traurig sein, Bunny. Ich will nur dein bestes." , Sagte Mamoru. "Okay". , Gab Bunny mit einen lauten stöhnen von sich. "Übrigens, wer ist Takeschi?" , Fragte Bunny 's Verlobter. "Das ist mein Fotograf, und sein Team. Ach ja, Akane wird auch dabei sein, und falls du wieder fragst: Akane ist die Herausgeberin des Modemagazins, für das ich die Aufnahmen mache.", Sagte sie. "Du darfst stolz sein, auf deine Verlobte." , Sagte Makoto. "Das bin Ich!" , Antwortete Mamoru, und gab Bunny einen zärtlichen Kuss, Bunny war überglücklich "Nein, nicht schon wieder, da wird ich aber neidisch." , Sagte Minako. "Ich kann dir doch auch einen Kuss geben!" , Sagte Makoto zu Minako, und lachte dabei. "Nein, lieber nicht!" , Sagte Minako und schaute sie mit großen Augen an, und dabei sagte sie: "Mir sind doch nicht Haruka und Michiru!" . Makoto amesürte sich köstlich. Nach ein paar Minuten, fragte Mamoru, Minako. "Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du Zitronensaft hier hast?" "Ja müsste ich." , Und sie schaute in den Kühlschrank, fand auch einen, und gab den Saft Mamoru. "Denn Brauch ich für meine Speziellen Cocktails." , Sagte er, und ging wieder in das Wohnzimmer. Bunny schaute verträumt, mit geschlossenen Augen, ihm nach. "Bunny!" , Sie reagierte nicht. "Bunny!" , Ebenfalls noch kein Lebenszeichen von ihr. "Bunny!" , Bunny träumt noch immer. "Wahnsinn!, Der Kuss von Mamoru hat Bunny betäubt! , Die ist in einer anderen Welt. Ich wünsche mir Mamoru täte mich auch mal so Küssen." , Sagte Minako. "Hast du was gesagt, Minako?" , Sagte Bunny und drehte sich zu ihr um. "Ich, Nein!" "Dann ist es gut." , Gab Bunny von sich. Makoto flüsterte Minako ins Ohr. "Sag niemals, was von Küssen und Mamoru, wenn Bunny in der nähe ist." "Da hast du recht, dass hat sie gehört." , Flüsterte Minako zurück. "Was tuschelt ihr!" , Sagte sie. "Nichts besonderes, Bunny. Hier nim den Kochlöffel, und rühr bitte den Eintopf mal durch." , Sagte Makoto. "Gut. Das werde ich gerade noch zusammenbringen." , Antwortete Bunny, und nahm in. Nach ein paar Minuten, kam Rei in die Küche und wollte ebenfalls ihre Freundinnen helfen, und sah Bunny mit einem Kochlöffel in der Hand, voller Schrecken sagte sie: "Bunny, du wirst doch nicht gekocht haben!" Bunny schaute sie verärgert an, und antwortete: "Du traust mir, ja schon gar nichts zu!" "Wenn's ums kochen geht", sagte Rei. "Typisch Rei!!. Die meint immer, sie kann alles besser. !" , Gab Bunny von sich. "Bunny, beruhige dich wieder!" , Sagte Rei. "Ja genau. Rei meinte es bestimmt, nicht so." , Sagte Minako. "Na, ich weiß nicht!" , Sagte Bunny und steckte mit voller Wut, den Löffel in das Essen und rührte um. "Bunny, reg dich nicht so auf. Denk an dein Baby." , Riet ihr Makoto. "Das tu ich ja." "Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ich euch helfen kann." "Ja, kannst du. Hier, dass Essgeschirr kannst du ins Wohnzimmer bringen, und denn Salat auch." "Okay, Mach ich. Und noch mal Bunny, es tut mir leid, ich weiß ja, wie sensible du reagierst, Wenn's ums Kochen geht." "Ist gut, Rei." , Sagte Bunny. "Da ist noch was!" , Sagte Rei. "Was?" , Antwortete Minako. "Ich, ich bin schwanger!", Sagte Rei und lächelte überglücklich. "Was, du bist auch schwanger! , Ich gratuliere dir." , Sagte Minako. "Unsere herzlichen Glückwünsche." , Sagte Bunny und Makoto gleichzeitig, obwohl sie es schon von Jehdite erfahren haben. "Wer ist der Vater?" , Wollte natürlich Bunny wissen. "Der Vater ist.....", druckste Rei verlegen herum. "Wer?" , Fragte Minako. " "Seiya, gab Rei von sich. "Seiya", sagte Bunny, sehr leise, und ihr viel ein, dass sie und Seiya, mal ein Paar waren, aber nicht lange, als es mit Mamoru noch nicht so klappte, aber das ist auch schon über zehn Jahre her, seid dem hat sie Seiya nicht mehr gesehen, oder doch? , Jetzt kamen die Erinnerungen wieder zurück. "Meine Glückwunsche, Rei." , Antwortete Bunny, mit verstörter leiser Stimme. "Danke", sagte Rei voller Stolz. "Ich, muss jetzt meinen Fotografen anrufen! , Ihr entschuldigt mich." , Sagte sie, verirrt und verstört, und verließ fluchtartig die Küche. Rei Wundertete sich. "Was hat sie den? , Zuerst tut sie so, als ob sie sich mit mir Freud, und dann, rennt sie einfach weg!" , Sagte Rei. "Das kannst du nicht wissen, Rei." , Sprach Minako. "Was?" , Fragte Rei. "Bunny und Seiya, waren einmal ein Paar, sie waren richtig verliebt ineinander, und als Three Lights mit ihrer Königin die Erde verließen, und zu ihren Planeten zurückkehrten, brach das fast Bunny 's Herz." "Das Hab ich nicht gewusst, ehrlich!" , Sagte Rei. "Aber Rei, du hast ihr doch damals den Umgang mit ihm Verboten, und immer versucht sie auseinander zubringen, Bunny hat damals dadurch sehr gelitten, so traf sie sich heimlich mit ihm, ohne das du es wusstest." , Sagte Makoto. "Ich wollte sie doch nur schützen, damals dachte ich das Three Lights unsere Feinde waren, erst als sie ihre Königin fanden, wusste ich das es nicht so war. Es tut mir so leid, da Hab ich damals einen großen Fehler gemacht." , Sagte Rei. "Und das Bunny und Seiya verliebt waren, dass wusste nur ich. Und durfte es euch nicht sagen, ich musste ihr mein Ehrenwort geben." , Sagte Minako. "Aber Bunny und Mamoru waren doch damals schon zusammen." , Sagte Rei. "Ja, dass stimmt. Aber da hat es eine Krise gegeben, und Seiya hat sie getröstet, na ja, da ist es passiert. Und nach drei Monaten, waren Bunny und Mamoru wieder zusammen verliebter, als eh und je, bis heute, dass hast du vorhin ja miterlebt Makoto, und seid damals haben sie sich kein einziges mal geschtritten, dass ist schon bemerkenswert. Ob Mamoru davon was erfahren hat, ich weiß es nicht, und ich glaube er sollte es auch nicht unbedingt erfahren." , Sagte Minako. "Ich muss zu ihr." , Sagte Rei. "Nein, las sie jetzt ihn Ruhe, so wie ich Bunny kenne hat sie das in ein paar Minuten schon wieder vergessen." "Gut, du hast bestimmt recht Minako. Denn du kennst Bunny am besten von uns allen." , Antwortete Rei. "Und Rei. Kochen kann Bunny wirklich nicht, aber sie ist dafür der wunderbarste Mensch, denn ich kenne. Hack nicht immer auf ihre Kochkunst herum. Doch ihre Pfannkuchen sind ein Hit, dass musst du zugeben, auch wenn's das einzige von ihr ist, was man auch essen kann." , Sagte Minako. "Okay, du hast recht, ich werde es nicht wieder tun." , Gab Rei von sich. "Wenn man es von einer anderen Seite betrachtet, kann Bunny kochen, aber sie hat den Fehler, es immer besser zu machen, so haut sie Gewürze und Zutaten rein, die nicht hineingehören, und dadurch das ganze Gericht versaut. Und warum sind ihre Pfannkuchen so gut? . Dass kommt davon, weil sie das gelernt hat, und daran hält sie sich auch. Bunny bräuchte jemanden, der es ihr genau erklärt, was hineinkommt und was nicht, egal um welches Gericht es sich handelt, dann würde auch sie eine gute Köchin werden." , Sagte Makoto. "Das wäre eine Aufgabe für dich, Makoto." , Sagte Rei. "Das Hab ich schon versucht, aber man braucht wirklich viel Geduld, in diesen Fall ist Bunny wirklich ein schwieriger Lehrling." "Sag mal, Rei. Seid wann ist Seiya wieder hier?" , Fragte Minako. "Seid zwei Monaten, nicht nur er, sondern Yaten und Taiki ebenfalls." "Yaten und Taiki auch!" , Fragte Minako mit sehr erregter Stimme. "Ja genau." "Und warum hast du uns nicht informiert, Rei." , Sagte Makoto. "Das Hab ich ja versucht. Bei dir Makoto, war immer belegt, wenn ich dich angerufen habe, und wenn ich zu dir gefahren bin warst du nie da. Minako, hat man ebenfalls nie erreicht, sondern nur ihren Agenten, und der hat mich immer abgewimmelt. Und Bunny hatte nur ihr Studium im Kopf, und da wollte ich sie auch nicht aus der Ruhe bringen, jetzt wo Bunny so fleißig ist." "Mit meinen Agenten, muss ich ein ernsthaftes Gespräch führen, dass nicht einmal meine besten Freundinnen, mich nicht mehr erreichen können." , Sagte Minako. "Und im welchen Monat bist du, Rei?" , Fragte Makoto. "Im zweiten." "Das heißt das du mit ihm gleich.............." , wollte Minako sagen, aber Rei fuhr ihr ins Wort. "Ich bin auch nur eine Frau, die liebe benötigt." "Ist schon gut, du brauchst dich doch nicht bei uns zu entschuldigen." "Ich bringe das Geschirr ins Wohnzimmer, und denn Salat auch." , Sagte Rei. "Warte", sagte Minako, und legte ihr noch das Besteck auf die Teller. Rei Kamm ins Wohnzimmer und verteilte die Teller und das Besteck. Bunny Kamm ebenfalls herein und schaute Rei prüfend an, ohne das sie es merkte. Sie und Seiya das konnte Bunny nicht glauben. Sie liebte Mamoru über alles, und jetzt sind die Gefühle für Seiya wieder da, nein sie muss diese Gefühle wieder verwerfen, sie liebt Mamoru, und das muss so bleiben. Trotzdem als guten Freund konnte sie Seiya akzeptieren, mehr aber nicht. Aber das Rei, mit ihm gleich schläft, und Seiya, sie auch gleich schwängerte, dass konnte Bunny am besten Willen nicht verstehen. Warum nur, warum ausgerechnet Seiya. Aber was soll's, nun ist es eben passiert, und Bunny ist gespannt, wenn Seiya erfährt das er Vater würde. Bunny ging zu Tisch, und warf noch einmal einen Blick auf Rei, setzte sich neben Mamoru, und sagte: "Ist das dein berühmter Cocktail?". "Ja, das ist er, einfach köstlich." , Sagte Ami. "Denn Brauch ich jetzt!" , Sagte Bunny, nahm das Glas, und trank das Getränk, auf einmal, und sagte anschließend zu Mamoru: "Machst du mir, noch einen?" , Mit einen leicht beschwipsten Unterton, den sie verträgt bekanntlich keinen Alkohol. Makoto und Minako waren inzwischen ebenfalls im Zimmer, weil sie das Essen servierten, und alle schauten Bunny entgeistert an. "Kommt laßt uns essen, sonst wird es kalt." , Sagte Minako, und verteilte die Speisen, und den Salat, denn Bunny liebevoll Grünfutter nennt. Auch Luna, Artemis und Diana bekamen was davon. "Das ist ja herrlich. Hast du den Eintopf gemacht, Minako?" , Fragte Mamoru. "Ja, Makoto hat mir geholfen." "Aber nicht viel." , Sagte sie. "Wirklich genial." , Sagten Chibiusa und Ami. Alle aßen, sogar Bunny putzte ihren Teller weg, und das will was heißen, sie aß sogar das Grünfutter, ohne Zwischenbemerkung. Minako ahnte was, wenn Bunny den Salat und Eintopf so ohne weitere Kommentare einfach aß, liegt etwas in der Luft. Mamoru lobte sie dafür, und sie lächelte ihn an. Als alle gegessen hatten räumten Chibiusa und Rei, den Tisch ab, und brachten das Geschirr in die Küche, und Ami stellte es in den Geschirrspüler, der Rest des Essens, was übriggeblieben ist, wanderte in den Kühlschrank. Chibiusa hatte inzwischen Kaffee gekocht, und trug als er fertig war, das Getränk in das Wohnzimmer, Rei und Minako hatten inzwischen die Kaffeetassen verteilt. "Machst du mir noch einen Cocktail, Mamoru?" , Fragte Bunny. "Lieber nicht, du verträgst doch keinen Alkohol, und außerdem bist du schwanger, Bunny." , Sagte er besorgt. "SAG MIR NICHT IMMER, WAS ICH TUN SOLL, UND WAS NICHT!!!!!" , Schrie Bunny, mit sehr lauter Stimme, Mamoru an, sprang auf, und rannte weinend ins Schlafzimmer. Ami und die anderen wunderten sich über Bunny, so wütend haben sie, sie, noch nie erlebt, auch Luna, Artemis und Diana waren sprachlos. "Was ist mit ihr den los!" , Sagte Mamoru, und Rei wollte zu ihr ins Schlafzimmer gehen. "Bleibt ihr bitte hier. Ich glaube es ist besser, wenn ich zu ihr gehe." , Sagte Minako. "Ich glaube, du hast recht Minako, schau nach ihr." , Sagte Mamoru. Minako ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür, und setzte sich neben Bunny, die Bäuchlings, auf dem Bett lag, und ihre langen blonden Haare, wirr um sie herum lagen. Sie weinte. Wenn nur einer an sie, in der jetzigen Situation, herankommt, dann war es Minako. "Bunny was ist den los, Mamoru macht sich Sorgen um dich." "Ich weiß, aber Rei und Seiya, dass verstehe ich nicht. Ausgerechnet sie, die Seiya damals nie gemocht hatte, und mir den Umgang mit ihm Verboten hatte. Ich liebte ihn doch damals, aber Rei hatte immer etwas zum aussetzten gehabt. Sie hat mich nie so richtig verstanden, außer du, Minako." "Liebst du Seiya immer noch?" "Ich weiß es nicht. Nein, nein ich liebe Mamoru, aber die Gefühle sind wieder da, und das tut so weh." , Bunny seufzte tief. "Du sagst nein, aber ich glaube du bist Eifersüchtig, Bunny." "Ach Blödsinn, Minako! . Aber warum musste Rei gleich die Beine breit machen, hatte sie das nötig, diese falsche Schlange!!" "Bunny, was sagst du da, dass darf Rei aber nicht hören, die frisst dich." "Ich weiß, keine Angst, ich sag ihr das nicht, ich bin doch nicht Lebensmüde, und du tust es auch nicht, zu niemanden, verstehst du!". "Ja natürlich, ich versprechs dir." "Ich liebe Mamoru, und das bleibt so. Nur Rei und Seiya das versteh ich nicht." "Vielleicht war es Liebe, auf den zweiten Blick, meinst du nicht, Bunny." "Kann sein, vielleicht. Du hast doch auch schon lange keinen Freund, und wenn du einen netten Jungen kennen lernst, gehst du auch nicht gleich mit ihm ins Bett, oder." "Bunny, du weißt nicht was zwischen den beiden vorgefallen ist, gönne ihr doch ihr Glück." "Das tue ich ja, aber wer sagt auch, dass Seiya auch hier bleibt?" "Das müssen die beiden selber ausmachen, Bunny." "Ich weiß. Aber ausgerechnet jetzt kommen ThreeLights, dass sie auch noch in die Schußline kommen." "Die können sich selber, gut beschützen, dass weißt du." "Ist Yaten und Taiki auch hier?" , Fragte Bunny. "Ja" "Wie wär's Minako, du warst doch schon immer in Yaten verliebt!" "Du alte Kupplerin, aber wenn ich so nach denke, keine schlechte Idee, Bunny. Komm las uns zu den anderen gehen." "Ja, du hast recht, sonst spannen die noch etwas." , Sagte Bunny, Stand auf, nachte ihre Haare zurecht und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, und gingen ins Wohnzimmer zurück, und Bunny setzte sich neben Mamoru und sagte: "Es tut mir leid, verzeihst du mir?" , Sagte sie mit freundlicher Stimme. "Aber ja, Bunny. Wie könnte ich dir böse sein." , Sagte Mamoru. Am nächsten Morgen stand Bunny schon sehr früh, in der Küche, und bereitete das Frühstück vor. Der Kaffee duftete schon, und sogar ein japanisches Rührei, mit Sojabohnenkeime und Pilzen, hatte sie gemacht. Minako Kamm herein, gähnte, und begrüßte sie. "Morgen, Bunny." "Guten Morgen, Minako. Gut geschlafen?" , Sagte sie. "Hab ich, und du?" "Ebenfalls, komm setz dich, ich bringe dir das Frühstück." Minako nahm am Tisch Platz, und Bunny goss ihr den Kaffee ein, und auf einen Teller, servierte sie ihr, ihr spezielles Rührei. Minako nahm die Gabel, und probierte. Sie war überrascht, es schmeckte. "Hast du das gemacht, Bunny." "Ja, Hab ich. Schmeckt es dir?" , Fragte sie. "Das ist wirklich gut, auch der Kaffee ist dir gelungen." Bunny freute sich, und sagte: "Siehst du, wenn ich mich zusammenreise klappt es auch, und die Bemerkung von Rei, über 's Kochen, möchte ich nicht mehr hören." "Über das Frühstück, kam sie nichts sagen, Bunny. Das ist wirklich gut." "Na, ich weiß nicht. Die findet doch immer was." "Du Bunny, was du gestern im Schlafzimmer über sie gesagt hast, dass meinst du doch nicht ernst, oder?" , Fragte Minako. "Doch. Todernst!" , Sagte Bunny. "Bunny, du weißt doch nicht, ob Seiya Rei..............." "Nein, dass glaube ich nicht. Dafür kenne ich Seiya zu gut, auch wenn wir uns jetzt, schon lange nicht mehr gesehen haben." , Fiel ihr Bunny ins Wort. "Und wenn doch?" , Fragte Minako nach. "Lassen wir das Thema. Aber keine Angst, wenn Rei in Gefahr ist, werde ich sie beschützen ist doch klar, sie ist trotzdem noch meine Freundin." "Das wollte ich hören, Bunny. Sag mal, wann kommt das Fototeam?" "Um neun Uhr, Minako. Ist es dir recht?" "Natürlich, sonnst hätte ich dir das Angebot nicht gemacht, hier deine Aufnahmen zu machen." Ami, Makoto und Chibiusa kamen ebenfalls in die Küche. "Guten Morgen." , Sagte Bunny freundlich. "Guten Morgen." , Sagten alle drei nacheinander, und setzten sich an den Tisch in der Küche, und Bunny servierte ihr Frühstück. "Na?" , Fragte Bunny ungeduldig. "Hast du das gemacht, Mama." , Sagte Chibiusa. "Ja. Was nun!" "Spitze, Ich bin überrascht, es geht doch!" , Sagte ihre Tochter. Auch Ami und Makoto stimmten Chibi zu. Jetzt musste es Bunny selbst probieren. Sie setzte sich, nahm einen Schluck Kaffee, und aß von dem Rührei. "Man, Dass schmeckt wirklich." , Bunny war begeistert. "Sagt mal. Vielleicht sollten wir uns auf die Suche nach dem Kristall im Hafen machen, was meint ihr?" , Fragte Bunny. "Keine schlecht Idee, Bunny. Wann?" , Fragte Ami. "Am besten jetzt! . Denn heute ist Samstag, und da ist in dem Gebiet nichts los. Wir haben bis zu meinen Fototermin noch drei Stunden Zeit." , Sagte Bunny. "Meinst du, dass reicht?" , Fragte Makoto. "Mit Ami 's Computer, müsste es eigentlich schnell gehen, und außerdem Jehdite wird auch versuchen in zu bekommen, wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir schmeißen Rei aus dem Bett, und los geht 's.", sagte Bunny. Die anderen waren überrascht, dass Bunny einen solchen Ergeiz an den Tag legt, dass waren sie von ihr nicht gewohnt. "Du hast jetzt vor, in den Hafen zu gehen, und nach dem Kristall zu suchen?" , Fragte Rei, die am Türrahmen stand, und das Gespräch mitbekommen hatte. "Du bist schon wach?, dass ist gut. Ja Hab ich, ich finde das jetzt, der beste Zeitpunkt ist. Du weißt genauso wie ich, dass die anderen auch nicht faul sind. Und ich will ihnen den Kristall nicht überlassen. Was auszusetzen Rei?" , Antwortete Bunny. "Nein, du bist die Königin, Bunny. Darf ich vielleicht noch Frühstücken?" "Natürlich. Wenn du das magst, was ich gemacht habe." "Du hast das Frühstück gemacht, Bunny?" , Fragte Rei. "Ja" Rei setzte sich und probierte. "Toll! , Wirklich super, und der Kaffee auch." "Schön, dass es dir schmeckt, was ich gemacht habe." , Sagte Sie. "Willst du Mamoru Bescheid sagen, Bunny?" "Er ist nicht hier. Er ist schon in die Stadt gefahren, um Milla meine Entschuldigung zu bringen, und noch mal im seinen Büro im Krankenhaus vorbeizuschauen." "Und wie sollen wir hinkommen, es soll Wenn's möglichst schnell gehen!" , Fragte Minako. "Sailor Transport!" , Sagte Bunny. "Das ist gut." Gab Ami von sich. "Hörte ich Sailor Transport?" , Fragte Luna. "Ja, genau. Wir wollen uns, im Hafen einwenige umschauen." , Sagte Makoto. "Okay. Aber passt auf. Wem ist der Einfall gekommen?" "Bunny!" , Sagte Rei. "Bunny du!" , Antwortete Luna. "Ja. Was dagegen!" "Nein! . So kenn ich dich nicht." "Ich bin doch die Anführerin, also beschließe ich auch was wir unternehmen. IST DAS KLAR!" Luna ist überrascht, denn sonst war Bunny immer die, die bei einer Besprechung nie Aufgepasst hatte, oder sie ist eingepennt. Sie hatte sich verändert, und Luna gefiel das. Ami ging noch schnell in ihrem Zimmer, und holte den Computer, denn sie ist in der Nacht noch einmal die Daten durchgegangen die Diana ihr gegeben und einprogrammiert hatte. Als sie zurück war gingen sie ins Wohnzimmer, um sich zu verwandeln. "Macht der Merkurnebel.........., wacht auf." "Macht der Venusnebel..........., wacht auf." "Macht der Marsnebel............, wacht auf." "Macht der Jupiternebel........., wacht auf." Bunny sah Chibiusa an sagte: "Bereit!" "Ja", sagte Chibiusa. "Macht der Mondherzen..........., wacht auf." , Schrieen Bunny und Chibiusa gleichzeitig und verwandelten sich. Nachdem sie sich alle Verwandelt hatten gingen sie nach draußen, stellten sich im Kreis auf, und gaben sich gegenseitig die Hände, sie konzentrierten sich auf das Hafengebiet, und sagten alle gleichzeitig. "SAILOR TRANSPORT!" "Ich hoffe Luna, dass alles gut ausgeht." , Sagte Artemis. "Ich denke schon, dass Spur ich." , Meinte Luna. Als das Sailor Team in Harumi, dass Hafengebiet von Tokyo, ankommt, war es Menschen leer. Ami schaltete ihren Visor ein, und nahm ihren Mini-Computer in betrieb. "Siehst du was?" , Fragte Bunny, Ami. "Noch nicht, aber wir sind nicht allein!". "Genau, ich spüre auch was." , Sagte Rei. "Wo müssen wir hin?" , Fragte Makoto, Ami. Ami drückte eine Taste, und ein rotes Lichtpunkt leuchtete auf, und ein Piepsen war zu hören, sie bewegte ihren Computer in verschiedene Richtungen, und bei einer wurde der Ton lauter, und das Licht blinkte etwas schneller. "In diese Richtung!" , Sagte Ami, und alle folgten ihr, vor einem verschlossenen Gebäude blieb sie stehen. "Wir müssen hier, hinein, aber leider verschlossen." , Sagte Ami. Makoto trat zu Ami, und schaute das Schloss an. "Müsste funktunirren." , Sagte sie und trat einige Meter zurück. "Blitzschlag...... flieg!" , Sagte sie, und Jupiter 's Angriff zerstörte das Vorhängeschloss. "Bitteschön!" , Sagte sie und sie gingen in die große Halle. Ami blieb stehen, und prüfte die Lage mit ihren Visor. "Sind unsere Freunde in der Nähe?" , Gab Sailor Moon von sich. "Nein, aber die Energie ist leicht gestiegen, aufpassen! . Rei spürst du was?". "Das selbe wie du." , Sagte sie. "Ich, spüre auch was!" , Sagte Sailor Moon. "Wohin jetzt!" , Gab Makoto von sich. "Moment. Hier lang, in den Seitengang." "Halt!" , Sagte Sailor Moon. "Das gefällt mir nicht. In diesen Gang, können wir uns nicht gut genug verteidigen, wenn wir angegriffen werden!" , Sailor Moon nahm ihr Mondzepter, und warf einen Blick hinein. "Zu eng!" "Gibt 's einen anderen Weg?" , Fragte Mars. Ami ging einige Schritte zurück, Venus und Jupiter geben ihr Deckung. "Ist in den Gang eine Tür?" , Fragte Sailor Chibi Moon. "Ja, ganz an Ende." , Sagte Bunny. "Bunny, was meinst du?" , Fragte Rei. "Wir müssen einen anderen Weg finden, dass hier sieht aus wie eine Mausefalle, zu eng, zu schmal, ein idealer Platz für einen Angriff, wir können uns hier nicht gut verteidigen, wir täten uns nur gegenseitig behindern." "Okay, ich Hab was. Mir nach!" , Sagte Ami. Alle folgten ihr. Sie gingen die Halle entlang, gingen durch die Tür, und standen vor einer Treppe, die in einem Keller führte. Bunny drehte sich um, und sah eine Tür, sie öffnete, und sagte: "Sieht mal, da ist der Gang, von vorhin. Es gab doch noch einen anderen Weg." Sie gingen die Treppe hinunter, und landeten in einem kleinen Raum, Bunny sah einen Lichtschalter, und drückte in. "Durch die Tür!" , Sagte Ami. Rei öffnete sie, und ging hinein, die anderen folgten ihr. Es war eine mittelgroße Halle, mit vielen Kisten, und anderen Gegenstände. Der Ton wurde lauter, und das blinken des Lichts hörte auf, ein Zeichen für Ami, dass der Kristall, sich in dieser Halle befinden muss. "Er muss hier sein." , Sagte Ami. "Aber wo?" , Fragte Sailor Chibi Moon. "Das sind ja Hunderte von Kisten!" , Gab Minako von sich. "Kein Problem." , Sagte Ami und drückte eine Taste auf ihrem Computer, und ein Fadenkreuz erschien auf dem Display, und in ihrem Visor ebenfalls. Sie drückte nochmals einige Tasten, und überträgt die Daten von ihrem Computer ebenfalls in ihrem Visor. "Ich habe alle Daten in meinen Visor übertragen, wenn jetzt das Fadenkreuz mit dem roten Punkt übereinstimmt, haben wir in." , Sagte Ami. "Das ist ja toll, Ami." , Sagte Chibiusa. "Ich weiß, dass habe ich noch gestern abend so programmiert. Durch meinen Visor habe ich mehr Bewegungsfreiheit, weil ich nicht immer auf den Computerbildschirm achten muss." , Sagte Ami und steckte ihren Computer weg. "Geht in Kampfstellung." , Sagte Ami. "Ist wer hier." , Sagte Makoto. "Das kann ich nicht genau, sagen. Da ist was, sicher ist sicher." , Gab Ami von sich. "Okay, sagten alle, und schauten in alle Richtungen, Ami ging inzwischen die Kisten durch. Nach einer weile bleibt sie von einer stehen, und sagte: "Hier drin muss er sein!" Sailor Moon lief zu ihr hin, und sagte: "Hier drin?" "Ja, da bin ich mir sicher. Warte, hier ist lieg ein Brecheisen." , Und sie brach die Kiste auf, zum Vorschein kam eine Statue mit einen grünen Stein. "Sailor Chibi Moon komm mal her." , Sagte Sailor Moon. Chibiusa lief zu ihrer Mutter, und schaute den Stein an. "Ja, dass ist einer!" , Und nahm in aus der Fassung, und ließ in, in ihren kleinen Säckchen verschwinden. "Jetzt haben wir zwei. Aber es war zu einfach." , Sagte Ami. "Da stimme ich dir zu, Ami." , Sagte Bunny. "Los nichts wie weg hier!" , Sagte Rei. Das Sailor Team wollte gerade in Position gehen, für den Sailor Transport, als Ami schrie: "Dämonen!" "Verdammt!" , Antwortete Makoto, und schon wurden sie angegriffen. "Feuerringe flieg...... und siegt", Mars Angriff zeigte Wirkung. "Blitz und Donnerschlag.......flieg!", Schrie Jupiter. "Wasserstrahl flieg......und siegt!", Schrie Merkur. "Halbmondstrahl flieg......und siegt!" , Schrie Venus. "Sugar heart compact flieg!" , Schrie Sailor Chibi Moon. "Cosmic heart compact flieg......und siegt!" , Schrie Sailor Moon. Die Angriffe zeigten Wirkung, und räumten unter den Dämonen gründlich auf. Als plötzlich eine Gestalt auftauchte, und das Sailor Team, mit einen Energiestrahl Angriff. Rei wurde getroffen, wurde zur Seite geschleudert, und blieb verletzt am Boden liegen. Sie richtete sich auf, und hielt sich ihren Arm. "Rei", schrie Bunny besorgt, und lief zu ihr. "Ich bin am Arm verletzt, nicht schlimm." , Sagte sie. "Dürfte ich um die Kristalle bitten!", Sagte ihr Gegner. "Niemals!" , Gab Sailor Moon zurück. "Dann nim das!!", Schrie er, und eine Angriffswelle, draf Bunny, diese wurde empor geschleudert, und landetet auf dem Boden. Bunny stöhnte auf, und blieb benommen liegen. "Bunny!!". Gab Chibiusa von sich, sie lief zu ihr und nahm sie fest in denn Arm. "Sag, doch was, Bunny. Bitte. !!", Sagte sehr besorgt Chibiusa. Sie öffnete langsam die Augen, und sagte benommen: "Erdrücke mich nicht, Chibi. Es geht schon wieder, nur meine rechte Seite brennt ein wenig." "Das ist auch kein Wunder, er hat dich dort, getroffen." , Sagte ihre Tochter. Bunny 's Blick viel auf ihren Gegner und stand dann auf, sie schwankte ein wenig, aber es ging. Ami schaute besorgt zu Sailor Moon. Währenddessen starte Sailor Venus einen Angriff. "Feuerherzen flieg.....und siegt!" , Schrie Venus, aber ihr Angriff wurde abgewehrt. "Ist das ein Dämon?" , Fragte Minako, Ami. "Nein, ein Mensch, der von einem Dämon besetzt wurde, vielleicht können wir in befreien." "Oder, auch nicht." , Sagte Minako. "Double Shabon Spray Freezing!" , Schrie Merkur. "Feuerstrahl flieg......und siegt!" , Schrie Mars, aber die beiden Angriffe, wurden von ihren Gegner abgewehrt. Dieser griff das Sailor Team an. Sein Angriff wirbelte sie durch einander, so das, dass Sailor Team unsanft auf den Boden aufkam, und er war schnell, packte, die noch leicht benommene Chibiusa. Sie schrie auf, er hatte sie so fest im Griff, dass er ihr die Schulter ausrenkte. Bunny war außer sich, ihre eigene Schmerzen spürte sie nicht mehr. "Die Kristalle!" , Forderte er. "Las Sailor Chibi Moon loss!!!, Sonst bringe ich dich um!!" , Schrie Sailor Moon, voller Hass. "Und wenn nicht!" , Gab ihr Gegner zurück, und lachte sie unverschämt an. "Dann wirst du es büßen!!!" , Schrie Bunny in an. "Die Kristalle wirst du niemals kriegen!" , Gab Chibiusa mit Schmerz verzogenem Gesicht zurück. "Dann stirb! , Du kleine Hexe! , Sag deiner Thronfolgerin auf wieder sehn, Sailor Moon!"" , Sagte ihr Gegner, und packte Chibiusa unsanft an der Schulter, dass diese laut aufschrie, mit der anderen Hand umklammerte er Chibi's Hals und drückte zu. Chibiusa japste nach Luft. Makoto nutzte die kurze Unaufmerksamkeit ihres Gegners aus, sie musste schnell sein, denn sonst wär es um Sailor Chibi Moon geschehen, und sprang in mit ihren Kung Fu Move an, ihr rechter Fuß drauf ihn im Gesicht, und wurde nach hinten geschleudert, er ließ Chibiusa fallen, sie krachte schwer auf den Boden und Ami zog sie zur Seite, Chibiusa hielt sich ihren Hals, und holte ein paar mal, laut röchelnd, tief Luft. Bunny war voller Hass, der Kerl wollte ihre kleine Lady töten, und hat sie auch noch Verletzt. Wie von Sinnen ging Sailor Moon auf ihm zu, und griff zu ihrem Diadem, und schrie: "Für das, was du meiner kleinen Lady angetan hast, werde ich dich bestraffen, und zwar entgültig. Du wirst niemals mehr die Gelegenheit bekommen, unschuldige Menschen zu terrorisieren! . Mondstein flieg, und vernichte ihn! , Endgültig!!" , Und warf ihr Diadem, dass sich in eine Machtvolle, sehr starke gelbliche Kugel verwandelt hatte, und auf ihren Gegner zuraste. "Bunny, was machst du!" , Schrie Makoto, und konnte nicht glauben das Bunny einen Tötungsbefehl einsetzte. Die gelbe Kugel raste auf ihren Gegner zu, dieser hat sich erholt und wollte angreifen, aber dazu Kamm es nicht mehr. Die Kugel draf ihn, er schrie auf, und wurde in helles Licht getaucht, mahn hörte eine kleine Explosion, ihr Gegner war Vernichtet. Die Kugel flog wieder auf Sailor Moon zu, diese streckte ihre Hand aus, und ihr Diadem landetet auf ihrer Hand, und Sailor Moon steckte wieder ihr Diadem auf ihre Stirn. Bunny öffnete ihre Augen, und lief zu Chibiusa. "Meine kleine Lady. Wie geht es dir." , Fragte sie. "Meine Schulter, es tut so weh, und der Hals brennt einwenig.", Sagte sie. Die anderen schauten Bunny mit großen Augen an, früher hätte Bunny so etwas nie gemacht, sondern immer zuerst versucht, jemanden zu befreien. Aber wenn es um ihre kleine Lady ging, kannte Bunny kein Pardon. "Aber wenigstens haben wir den zweiten Kristall." , Sagte Minako. "Okay, lasst uns verschwinden!!" , Sagte Bunny. Sie stellten sich im Kreis auf, konzentrierten sich, und sagten: "SAILOR TRANSPORT!" Sekunden später, tauchten sie vor Minako 's Villa wieder auf, und verwandelten sich zurück, und ließen sich Erschöpft auf den Rasen nieder. "Da sind sie wieder!" , Sagte Luna, und lief zu ihnen. Ami schaute sich Chibiusa's Schulter an, und stellte fest das sie ausgerenkt war. "Chibiusa, ich muss sie einrenken, dass wird ein bisschen weh tun, Bunny hältst du Chibi fest?". "Natürlich!", Sagte sie. Ami setzte ihren Griff an, und führte in aus. Chibiusa schrie auf, und wurde Ohnmächtig. "Alles in Ordnung. Du kannst sie in ihr Bett legen, Bunny. Da sie sich erholen kann." "Mach ich!", Und trug ihre kleine Lady in ihr Zimmer, das Säckchen mit den zwei Kristallen, baumelte an Chibi 's Gürtel. Denn Schmerz in ihrer eigenen Schulter, und auf ihrer rechten Seite, spürte sie nicht. Ami ging zu Rei, und schaute ihre Verletzung an. "Glück gehabt, nur eine kleine Wunde. Die heilt schnell." , Sagte sie. Rei nickte zufrieden, und Minako sagte: "Jetzt Brauch ich einen Kaffee. Ihr nicht?". Alle nickten und gingen ins Haus. Es war kurz vor neun Uhr. Bunny legte ihre Tochter aufs Bett, und deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange, und verließ das Zimmer. Sie hielt sich ihre rechte Seite, und stöhnte einwenig. Bunny hatte Schmerzen. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. "Hast du Schmerzen?" , Fragte Ami. "Hier die rechte Seite, tut weh." , Sagte sie mit leiser Stimme, Ami Kamm näher, und kniete sich neben Bunny hin, und zog ihr vorsichtig, dass Top hoch, Bunny zuckte zusammen, und seufzte. Ami sah eine Schwellung, und die Verletzung nahm schon verschiedene Farben an. Sie berührte sie, und Bunny schrie auf. "Das sieh nicht gut aus!" , Sagte sie. "Was ist es?" , Sagte Bunny. "Sieht ganz nach einen Rippenbruch aus, wir müssen in das Krankenhaus, Bunny." "Das geht jetzt nicht." , Sagte sie. "Du hast Nerven! , dass muss verarztet werden." "Dann Mach es, Ami! ." "Hier kann ich das nicht, es muss geröngt und durchleuchtet werden, um sicher zustellen, dass die Lunge nicht verletzt ist. Hast du Probleme beim Atmen?" "Nein!" "Wirklich nicht?". "Ich sagte doch, Nein!" , Konterte Bunny. Minako und Rei, kamen, hinzu und sahen Bunny 's Verletzung. "Bunny, was ist mit dir?" , Fragte Minako. "Mich hat es wieder erwischt!" , Sagte Sie. "Sie hat sich wahrscheinlich eine Rippe gebrochen, es könnte aber sein, dass sie auch nur angebrochen ist. Auf jedenfall muss sie ins Krankenhaus, es muss geröngt werden, aber sie will nicht!" , Sagte Ami. "Bunny, bist du verrückt! , Du musst schon das tun, was Ami sagt, schließlich ist sie die Ärztin." , Antwortete Rei. "Na gut, ihr habt vielleicht recht. Muss ich dableiben?" , Sagte Bunny. "Sieht nicht so aus." , Versicherte ihr Ami. "Und die Aufnahmen?" , Fragte sie. "Für die Einteiler, könntest du sie machen, Bikini Fotos täte ich dir abraten, oder du willst das man den Verband sieht." , Rät ihr Ami. "Na gut. Aber dann muss jemand von euch einspringen." , Sagte sie. "Wenn's weiter nichts ist. Ja gerne." , Sagte Minako. "Wir helfen dir doch, ist doch klar." , Antwortete Rei. "Sicherlich, werdet ihr Denken ich bin eiskalt, vor kurzer Zeit habe ich jemanden getötet, und jetzt redet sie über Fotos? . Nicht war Rei!" , Sagte sie. "Da liegst du falsch, wenn jemand meinem, Kind so etwas antut, würde ich genauso handeln, bestimmt Bunny." , Sagte Rei. "Was! , Bunny hat jemanden getötet!" , Fragte Artemis. "Wenn Bunny und Makoto nicht reagiert hätten, wär Chibiusa jetzt nicht mehr am Leben." , Antwortete Minako. "Was!" , Schrie Luna. "Aber es war doch ein Dämon!" , Sagte Artemis. "Nein, es war ein Mensch." , Sprach Rei. "Bunny, vielleicht hättest du ihm mit deinem Mondzepter befreien können." , Gab Luna von sich. "Das glaube ich nicht. Ich spürte eine starke Kraft, die sehr mächtig war, Ich musste so reagieren, außerdem wollte er Chibiusa töten, und da sah ich rot." , Gab Bunny von sich. "Ich muss Bunny recht geben, Ich habe die Energie analysiert und komme ebenfalls auf Bunny 's Meinung, wir hatten so keine Change gegen ihn. Sie musste so handeln." , Verteidigte Ami, Bunny. Luna und Artemis waren einwenig geschockt, sagten aber nichts, und dachten sich, dass ist doch nicht mehr ihre alte Bunny. "Los, fahren wir schnell in die Klinik, Ami. Sonst überlege es mir noch." , Sagte Bunny. "Gut fahren wir." , Sagte Ami. "Aber zuerst möchte ich noch schnell duschen." , Sagte Bunny, und Ami half ihr hoch. "Und, Minako. Sag Takeshi und Akane, dass wir bald wieder hier sind, sag ihnen ich sei auf der Treppe gestürzt." , Antworte Bunny. "Okay, Mach ich." , Gab Minako von sich. "Hast du sie erreicht?" , Fragte Yaten, Seiya. "Nein! , Ich möchte gerne wissen, wo Rei steckt. Immer, wenn ich sie Anrufe ist sie nie da." , Sagte Seiya. "Vielleicht ist sie bei ihren Freundinnen?" , Gab Taiki von sich. "Das ist es ja, die erreicht man auch nicht. Nicht einmal Bunny 's Mutter weiß, wo ihre Tochter ist." "Das gefällt mir nicht!". , Antwortete Yaten. "Meinst du sie sind ihn Schwierigkeiten?" , Fragte Taiki. "Ich weiß es nicht, aber das man keine von den Mädchen erreicht, ist schon merkwürdig. Meint ihr nicht?" , Sagte Seiya. Yaten und Taiki, stimmten ihm zu. Seiya machte sich sorgen. "Hast du schon mal bei Ami, im Hospital angerufen?". "Auch das habe ich schon probiert. Ami hat sich Urlaub genommen, für unbestimmte Zeit. Das ist was im Busch, ich spüre das, dass einzige was ich noch tun kann, ich fahre raus zu Minako!" , Sagte er. "Aber Minako, ist doch in Amerika?" , Fragte Taiki. "Vielleicht weiß ihr Hausmädchen, was! . Einen Versuch ist es wert." "Hast du es bei Rei's Plattenfirma versucht?" "Ja, Hab ich. Ihren letzten Termin, hat sie verschoben! . Und sie hat nicht gewusst, wann sie wiederkommen wird. , Die waren einwenig sauer auf sie." , Gab Seiya von sich. "Das ist wirklich seltsam." , Antwortete Taiki. "Also, ich fahr jetzt. Wenn ich was erfahre, gebe ich euch Bescheid." "Ist gut, mit dem Handy, erreichst du uns immer, Seiya." , Sprach Yaten, und Seiya verließ das Haus. Ami und Bunny kamen aus dem Bad, denn Bunny wollte nochmal duschen, bevor sie ins Hospital fuhren. "Ami, schau noch mal zu Chibiusa, Bitte!". , Sagte Bunny zu ihr. "Okay" "Wie geht es dir?" , Fragte Rei. "Es ging mir schon einmal besser, im Kampf habe ich die Schmerzen nicht gespürt, Rei. Und dir?" "Ach, die kleine Wunde. Ist nicht so schlimm." "Rei, du liebst Seiya?" "Ich denke schon. Er ist so wunderbar, und bevor du fragst, wie das passieren konnte, dass ich und Seiya im Bett gelandet sind.......", Rei stockte einwenig, und erzählte dann wieder. " Ich habe an diesen Abend einwenig zuviel getrunken, na ja, dann ist es halt geschehen." "Heißt das, dass Seiya dich verführt hat!" , Gab Bunny von sich. "Ja, wenn man 's so sieht. Aber ich habe es nicht bedauert." "Stimmt das auch, Rei?" "Ich schwöre es, Bunny. Ich täte dich doch nicht anlügen. Bestimmt nicht." "Ist gut Rei. Mach ihn nicht unglücklich, sonst bekommst du es mit mir zu tun!" , Sagte Bunny lächelnd. Bunny hatte inzwischen ihren kleinen Zorn auf Rei, schon fast vergessen. "Das wird ich nicht, schon dir zu liebe." Sagte sie, und sie war froh das Bunny ihr Glück akzeptierte. Ami Kamm zurück, und ging auf Bunny und Rei zu. "Deiner kleiner Lady, geht es gut. Mach dir keine Sorgen. Makoto, Minako, Luna und Artemis sind bei ihr, und sie lacht schon wieder. Das ist ein gutes Zeichen. Aber komm jetzt, wir müssen los, du willst doch das wir Mittag wieder hier sind." "Ja, natürlich." "Bunny, ich mache dir deine Leibspeise, ist dir das recht?" , Fragte Rei. "Na, und ob." , Antwortete Bunny und verließ zusammen mit Ami, die Villa. Zwanzig Minuten, später. Rei war gerade in der Küche, als die Türklingel ging, sie eilte zur Tür und machte auf. "Hallo, ich heiße Mitsume Akane. Ist Bunny hier?" "Sie sind die Herausgeberin des Mademagazins, für das Bunny modelt." "Ja genau. Und sie ist wirklich gut!" "Nein, sie ist nicht hier. Ach, übrigens ich heiße Hino Rei." "Hino! , Die berühmte Sängerin?" "Ja, die bin ich." "Schön mal ihre Bekanntschaft zu machen, übrigens sie sehen toll aus. Wollen sie vielleicht auch mal modeln?" "Vielleicht? . Aber kommen sie doch bitte herein." Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer, und Akane setzte sich. "Wollen sie etwas trinken?" , Fragte Rei. "Ja, gerne haben sie einen, O-Saft?" "Müsste da sein, ich sehe mal im Kühlschrank nach." , Und Rei verschwand kurz in der Küche, währenddessen kamen Minako und Chibiusa hinzu, Chibi hatte sich einen Seidenschall um ihren Hals gebunden, um die Würgemahle zu verdecken. "Sie müssen Akane sein." Sagte Chibiusa. "Ja, bin ich. Und wer bist du?" "Ich bin Chibiusa." , Sagte sie. "Du bist Chibiusa!" , Bunny 's Tochter?" "Sie wissen das Bunny, meine Mutter ist?" "Ja, Bunny hat es mir gesagt. Das war vor zwei Jahren, als du damals schwer Krank warst, und sie hatte sich große Sorgen um dich gemacht. Aber keine Angst, ich musste ihr Versprechen es niemanden zu sagen, und das habe ich auch nicht." , Sagte Akane. "Du warst schwer Krank?" , Fragte Minako völlig überrascht. "Ja, ich hatte damals eine schwere Lungenentzündung, und es ist, Gott sei Dank, alles gut ausgegangen." , Sagte Chibi und schaute Minako, mit ihren bitte verzeih mir Blick an. "Ach übrigens ich heiße Aino Minako. Es freut mich sehr sie kennenzulernen, die Bilder die sie, und ihr Fotograf machen, sind einfach super." "Danke. Ich kenne sie! , Sie sind die berühmte Schauspielerin. Ich bin ein Fan von ihnen, und ich bin hocherfreut bei ihnen die Aufnahmen machen zu dürfen." "Ist doch klar, mich freut es auch Bunny helfen zu können." "Wo ist Bunny eigentlich?" , Fragte Akane. "Bunny, ist im Krankenhaus." , Sagte Minako. "Was fehlt ihr?" "Sie hat sich wahrscheinlich, eine Rippe gebrochen." "Oh nein, die Arme! , Wie ist denn das passiert?" . "Bunny, ist auf der Treppe gestolpert, und dabei ist sie mehrere Stufen hinunter gestürzt, aber Wenn sonst nichts fehlt, wird sie bald wieder hier sein, so wie ich sie kenne." "Oh, schade dann fällt sie aus." "Nein, das glaube ich nicht, für die Einteiler möchte sie vor die Kamera, und für die Bikinis könnten Rei und ich einspringen, oder was meinen sie?" "Keine schlechte Idee, aber Bunny wird doch schmerzen haben." "Da kennen sie meine Mutter schlecht, wenn die sich was in den Kopf gesetzt hat, dann macht sie das auch." , Sagte Chibiusa. Rei Kamm zurück, und gab Akane den O-Saft, und Akane bedankte sich. "Und da wär noch was. Die Gage für uns beide, können sie Bunny überweißen, denn wir verdienen genug." , Sprach Minako. "Ja genau. Minako hat recht. Bunny braucht es sowie so, für ihr Studium und für ihre Familie." , Antwortete Rei. "Das wird sie freuen, dass sie so zwei tolle Freundinnen hat." "Das sind noch zwei, Makoto, die schläft gerade und Ami, sie ist Ärztin, und hat Bunny ins Hospital begleitet." , Sprach Minako. Sie redeten noch ein paar Minuten, und gingen dann in den Steingarten, Rei verschwand in der Küche. Bunny stöhnte laut auf, als sie von der Liege versuchte aufzustehen. Die Schmerzen sind inzwischen stärker geworden, und sie blieb einige Minuten auf der Kante sitzen. Eine Schwester sah sie, und ging zu ihr. "Kann ich ihnen helfen?" , Sagte sie freundlich. "Ja bitte! , Ich möchte mein Top anziehen." , Sagte Bunny. "Das geht jetzt noch nicht." "Warum?" "Weil sie bestimmt einen Verband bekommen, und dann hätten sie doppelt Schmerzen. Und das muss nicht sein, oder." Bunny nickte und sagte: "Da haben sie recht. Könnte ich etwas gegen die Schmerzen bekommen?" "Das muss Ami entscheiden, Ich darf das nicht." "Wann kommt denn Ami endlich zurück, Ich halt das nicht mehr lange aus!" "Sie wird bestimmt bald kommen, sie wartet nur noch auf die Ergebnisse der Untersuchung." "Na hoffentlich! , Oder hat sie mich vergessen." "Nein bestimmt nicht, dass kann ich ihnen versprechen, Frau Tsukino." Kaum hatte sie das gesagt, Kamm Ami herein, mit einer Akte von Bunny. "Na endlich! . Und wie sieht es den aus?" , Fragte Bunny. "Sieht gut aus, Bunny." , Sprach sie leicht lächelnd. "Sieht gut aus. Ami spinnst du! , Ich habe höllische Schmerzen!" , Sagte Bunny ärgerlich. "Ja, sieht auch gut aus. Deiner Lunge fehlt nichts, und deinem Kind fehlt auch nichts. Also, alles bestens." "Na bestens, dass hätte ich dir auch sagen können, Ami." , Fauchte Bunny zurück. Ami reagierte nicht auf das was sie gesagt hatte. Währenddessen schrieb sie etwas auf einen Notizblock, und sagte: "Spritzen sie das Medikament Bunny, dann ist sie für ein paar Stunden schmerzfrei, aber nur dieses Medikament, denn Bunny ist schwanger, und bringen sie mir ein paar Ampullen, und diese Tabletten, dass ich sie zuhause weiter behandeln kann, auch ja, und diese Salbe, nehmen sie davon auch mehrere Schachteln bitte mit." , Sagte die Ärztin. "Wird erledigt Frau Dr. Mizuno, bin bald wieder hier." , Sagte die Schwester und verließ das Zimmer. "Ich weiß das du Schmerzen hast, Bunny. In wenigen Minuten bist du schmerzfrei." , Antwortet Ami, und setzt sich neben Bunny. "Und was ist mit der Rippe?" , Fragte Bunny. "Die ist nur angebrochen, du hast Glück gehabt!" "Okay, aber die Schmerzen sind nicht gerade harmlos, bekomme ich einen Verband? , Und wie sieht die Schulter aus?" "Ja, einen leichten Verband, und deine Schulter, sieht ebenfalls gut aus. Mamoru hat sie gut verarztet, die Wunde ist nicht aufgebrochen." Die Schwester kam zurück, und spritzte Bunny das Schmerzmittel, und Ami packte die anderen Medikamenten und die Ampullen in ihre Arztasche, die sie bei ihren letzten, überstürzten Aufbruch vergessen hatte. Anschließend behandelten sie Bunny 's Verletzung mit der Salbe und verpassten ihr einen Verband, und Bunny zog mit Hilfe der Schwester ihr Top an, und setzte sich in den Sessel. "Wann kommen sie zurück Frau Dr.?" "Das weiß ich noch nicht, dass kann noch eine weile dauern. Dr. Tasky kann mich vertetten. Ich kann Bunny jetzt nicht verlassen, sie braucht meine Hilfe. Meine Mutter weiß Bescheid sie kann mich anrufen, aber nur sie. Ist das in Ordnung?" "Ja, natürlich. Und gute Besserung Frau Tsukino." "Danke." , Sagte Bunny und verließ mit Ami das Hospital. Die beiden Frauen gingen zu Bunny 's Auto. Bunny setzte sich auf den Beifahrersitz, und Ami nahm auf dem Fahrersitz Platz. Sie startete den Wagen und fuhr vom Parkplatz in die Hauptstraße. "Ami, bekommst du auch keine Schwierigkeiten, weil du so einfach Urlaub genommen hast. ?" , Fragte Bunny. "Mach dir darüber keine Gedanken, und außerdem die letzten fünf Jahre habe ich nur gearbeitet, und hatte fast keine Freizeit gehabt, geschweige mal Urlaub. Außerdem weiß meine Mutter Bescheid, sie hat da, viel zu sagen, wenn man es von der anderen Seite betrachtet, kann man fast sagen, ihr gehört das Juuban Hospital. Also, Mach dir keine Sorgen, Bunny." , Sagte Sie. "Das ist gut. Denn ich will nicht das du, wegen mir, die Stelle verlierst." "Das ist rührend von dir Bunny. Aber die Gefahr besteht nicht." Bunny lächelte und sagte: "Weiß eigentlich deine Mutter, wer du bist? , Ich meine das du Sailor Merkur bist?" "Ja. Sie weiß es! . Sie weiß auch das du Sailor Moon bist. Weißt du damals vor zwei Jahren, als wir gegen die Dämonen der Finsternis kämpften." "Ja genau. Wir konnten sie alle damals besiegen." "Genau. Da war jemand in der nähe, der uns Beobachtete als wir uns Verwandelten, und kämpften. Es war meine Mutter, und als ich nach Hause kam, zu dieser Zeit wurde meine Wohnung gerade renoviert, hat sie mich auf ihre Beobachtung angesprochen, und mich zur Rede gestellt, und ich konnte sie nicht anlügen. Ich sagte ihr die Wahrheit. Sie weiß also von dir und von mir, von denn anderen Mädchen weiß sie nichts. Sie hat auch versprochen das sie nichts sagt, und das hat sie auch nicht." , Sagte Ami. "Das finde ich in Ordnung. Wenn meine Mutter es heraus bekommen würde, täte ich es ihr auch sagen, es gibt nichts schlimmeres als seine eigenen Eltern anzulügen!" , Sagte Bunny. "Da hast du recht." , Antwortete Ami. "Wenn wir jetzt schon beim Thema Wahrheit sind. Da ist noch was, Ami!" "Was denn?" "Ich......Ich......Liebe......Seiya noch immer. Mich macht es verrückt das Rei von ihm ein Kind bekommt." "Du liebst Seiya? , Aber du liebst doch Mamoru, oder?" "Ja, natürlich. Ich liebe ihn wie verrückt. Trotzdem, als Rei es gesagt hatte, dass sie von Seiya ein Kind erwartet, habe ich innerlich geweint, und jetzt stehe ich zwischen zwei Männern, ich weiß auch, dass ich die liebe zu Seiya, Mamoru nicht sagen darf, Ich will doch die Zukunft nicht gefährden." "Oh, du Arme. Ich weiß das du dich richtig entscheiden wirst. Bunny, du weißt auch, wie sehr sich Rei schon ein Baby sich gewünscht hat. Gönne ihr doch das Kind?" , Sagte Ami. "Das tu ich ja! , Wirklich! , Aber der Vater sollte nicht Seiya sein!". "Bunny, sei nicht so hart. Deine liebe zu Seiya, wird nur rein freundschaftlich sein, und außerdem bekommst du ein Kind von Mamoru!" Bunny senkte ihren Kopf, und ihr Blick viel auf den Boden, es schien so als wollte sie jetzt Ami nicht anschauen, als ob sie sich schämte, und sagte mit leiser zerbrechlicher Stimme: "DAS GLAUBE ICH NICHT!" "Wie darf ich das verstehen, Bunny?" Bunny saß, da wie ein kleines Kind, dass vor seiner Mutter gestehen muss das sie etwas verbrochen hatte, und ließ eine Bombe platzen, die es in sich hatte. "Das......das......Kind, dass ich erwarte, ist nicht von Mamoru!" "Was!" , Ami war geschockt, und trat auf die Bremse und der Wagen fing an zu schlingern, sie sah schon die anderen Autos auf sich zukommen, aber Ami war eine gute Autofahrerin und bekam den Wagen wieder unter Kontrolle, fuhr auf den Standstreifen, und hielt an. Nach einer weile sagte Ami schließlich: "Willst du damit sagen, dass Mamoru nicht der Vater ist!" "Ja!" , Gab Bunny von sich, und sagte: "Ich wollte es Minako, auch nicht sagen, aber ich muss es, weil sie schon was ahnte." Ami konnte nicht glauben was Bunny da sagte, aber sie weiß auch, das sie immer die Wahrheit sagt. "Aber Rei sagte doch, dass er erst seid zwei Monaten wieder hier ist?" "Das stimmt nicht. Seiya und seine Brüder, sind schon ein ganzes Jahr auf der Erde, und es sieht so aus, als blieben sie hier." , Bunny machte eine kleine Pause, und erzählte dann weiter. "Wir haben uns heimlich getroffen, genau wie damals, unsere Liebe ist neu entbrannt, und ich wusste auch, dass diese Liebe nicht geschehen darf, und so gingen wir außernander, denn ob du es glaubst oder nicht, ich liebe Mamoru und werde ihn nie verlassen. Aber am letzten Tag, als wir uns sahen, ist es passiert. Wir landeten im Bett, und am nächsten Tag wusste ich sofort das ich schwanger bin, aber ich wollte es nicht glauben, und ich habe es verdrängt, bis es nicht mehr ging. Mamoru darf es nicht erfahren! . Versprichst du mir das, Ami!" Ami wusste momentan nicht was sie sagen sollte, und sagte nach ein paar Minuten: "Keine Angst. Mamoru und die anderen werden es nie erfahren, Bunny. Ich verspreche es dir." "Das ist lieb von dir. Ich weiß auch das Seiya nie erfährt, dass er der Vater von meinem Kind ist." Bunny weinte, und es brach ihr das Herz. Zu gerne hätte sie es Seiya gesagt, dass er der Vater ihres Kindes ist. Aber sie darf es nicht, sie darf es auch den anderen Mädchen, außer Minako, es nicht sagen. Zu groß wäre die Gefahr das Mamoru es erfahren würde, und Rei würde bestimmt durchdrehen Wenn sie erfährt, dass sie nur die zweite Wahl wäre! . Das könnte das Ende ihrer Freundschaft bedeuten, nein Rei darf es nicht erfahren, NIEMALS! . Und außerdem darf sie auch nicht das Sailor Team aufs Spiel setzen, wegen einer Liebe die nicht geschehen darf. Ami nahm Bunny in die Arme, und es tut ihr in der Seele leid, wie sie sah, wie Bunny leidet. Sie strich ihr zärtlich durchs Haar, dass im Sonnenlicht fast golden schimmerte. "Bunny, Wein deinen Schmerz heraus. Das tut dir gut. Glaub mir, danach fühlst du dich wieder besser." , Sagte Ami. "Oh, Ami. Du bist so gut zu mir." , Schluchzte Bunny. "Wenn es dir wieder besser geht, fahren wir wieder weiter. Okay, Bunny." "Ist in Ordnung. Du kannst wieder fahren, es geht schon wieder." Ami startete den Wagen, und fuhr weiter, nach einer kurzen Zeit sagte Bunny: "Übrigens, die Spritze wirkt toll, ich habe fast keine Schmerzen mehr." "Das ist gut, und ungefähr, in vier Wochen, ist deine Rippe wieder ganz." , Sagte Ami. "Übrigens Ami." "Was ist denn?" "Bremse das nächste mal nicht so plötzlich ab, ich Hab denn Wagen erst seid vier Monaten!" , Konterte Bunny leicht lächelnd und schaute Ami an. "Ist gut. Dann darfst du mich aber das nächste Mal, nicht wieder so erschrecken." Die beiden Frauen schauten sich an und lachten einwenig. Sie befanden sich auf der Hauptstraße 15, Yürakucho, Kanda und das Nationalmuseum, haben sie schon hinter sich gelassen. Jetzt fuhren sie in Richtung Sendagi, müssten dann hoch zum Asukayama Park, und dann rechts abbiegen, auf die 254er, von da sind es noch ein paar Minuten zu Minako. "Wenn Minako nicht so abgelegen wohnen würde." , Sagte Ami. "Das stimmt. Aber die Gegend wo Minako ihre Villa hat, ist wirklich wunderschön." , Sagte Bunny. "Da hast du recht. Aber mir wäre das zu weit draußen, Bunny." "Du Ami. Ich muss das, was ich dir gesagt habe, auch Minako sagen. Sie hat mir immer vertraut, und ich möchte sie nicht enttäuschen, außerdem ahnt sie etwas. Gestern abend, als ich ins Schlafzimmer gerannt bin, nachdem ich Mamoru angeschrieen habe, Kamm sie zu mir, und hat gleich gespürt das ich eifersüchtig auf Rei bin. Das habe ich zwar verneint, aber sie hatte recht, und ich weiß auch, das ich dir Ami, und Minako vertrauen kann. Makoto und Chibiusa kann ich auch vertrauen, aber die beiden verplappern sich so leicht. Deshalb sollen das die beiden nicht erfahren, da wäre die Gefahr zu groß das es Rei und Mamoru erfahren würden. Und natürlich auch kein Wort zu Luna und Artemis, auf die Standpauke von Luna bin ich nicht scharf, wirklich nicht." , Sagte Bunny. "Das sehe ich auch so, und stimme dir zu, dass es Minako erfahren soll." , Sagte Ami. "Du Ami, weißt du schon, nächste Woche kommt Shingo. Er hat dann Semesterferien?. "Ja, Ich weiß. Wir wollten gemeinsam in den Urlaub fahren, aber daraus wird ja nichts. Ich kann auch ja nicht in Stich lassen." "Oh, ja. Das wird ihm nicht gefallen. Was wirst du sagen?" "Das ist eine gute Frage, Bunny. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, zur Zeit sind wir ja sowie so bei Minako, und bis er mich hier gefunden hat, wird mir schon etwas eingefallen sein.." "Und wenn wir in Einweihen?" "Ich weiß nicht. Desto mehr Leute über uns Bescheid wissen, desto großer ist die Gefahr, dass wir enttarnt werden. Lieber erfinde ich was, dass ist ja, nur eine kleine Notlüge." "Aber du kannst Shingo vertrauen." , Sagte Bunny. "Das weiß ich. Aber ich will es nicht. Weiß dein Bruder wer du bist?" "Nein!" "Siehst du Bunny, nicht einmal du weihst deinen Bruder ein." , Sagte Ami. Nach einer kurzen Zeit antwortete Bunny: "Ich Hab 's." "Was denn?" "Du wirst bestimmt noch Prüfungen für deinen Beruf machen müssen, oder Ami?" "Ja, du hast recht. In zwei Wochen, Hab ich eine!" "Na siehst du, du sagst einfach, dass diese Prüfung sehr wichtig ist, und deshalb musst du lernen." , Sagte Bunny, und Ami stimmte ihr zu. Makoto und Chibiusa halfen Rei in der Küche. Es roch schon verführerisch. Die Mädchen mussten mehrere Gerichte zubereiten. Für Bunny, Ami und Chibiusa machten sie Bunny 's Lieblingsspeiße, und für Minako und das Fototeam Sushi 's. Chibi macht gerade denn Salat, und Makoto formte die Sushi 's. Sie machte verschiedene Sorten, mit Fisch (Lachs), Gemüse und Hühnerfleisch. Rei bereitete das Huhn vor, für das japanische Huhn. Der Reis für Bunny 's Lieblingsgericht, außer Schokoeiß und Kuchen, war schon fertig, und Rei stellte in beiseite. Jetzt musste sie nur noch das kleingeschnittene Hühnchen mit den Sojabohnenkeine, Mungosprossen, Pilze und Gemüse, außer Karotten, in einen Topf geben und mit Tomatenketchup, Honig, ein klein wenig Hühnerfond und einen Schuss japanische helle Sojasoße abschmecken. Dan gab sie noch einige typische japanische Gewürze und kleingeschnittene Nori-Blätter (Algen) hinein, und rührte es vorsichtig durch. Rei probierte, und es schmeckte ihr, aber vorsichtshalber fragte sie Makoto. "Makoto, willst du mal kosten?" . "Gerne." , Sagte sie. "Spitze. Da fehlt nichts mehr, Rei." "Dann, kann man es so lassen?" "Aber sicher. Besser kann ich es auch nicht zubereiten." , Sagte Makoto. "Gut. Du weißt ja. Bunny ist sehr eigen mit ihrem Lieblingsessen." , Gab Rei von sich. "Die Chilisoße! . Wir haben die Chilisoße vergessen!" , Sagte Chibiusa. "Nein, haben wir nicht. Die habe ich schon gemacht, bevor ich die Sushi 's hergerichtete habe." , Antwortete Makoto. "Na, dann ist es gut. Dann kann Bunny nicht meckern." , Sagte Chibiusa. "Jetzt haben wir für die anderen gekocht, und haben uns beide vergessen, Rei." , Sprach Makoto. "Stimmt. Aber das ist nicht schlimm, wir haben noch etwas von dem Eintopf von gestern, wenn du willst." , Sagte Rei. "Sicher. Der war sowie so super, dann haben wir auch dieses Problem gelöst." Die Frauen arbeiten weiter, und sprachen noch einwenig miteinander, als es an der Tür klingelte. "Ich geh schon." , Sagte Chibiusa, und ging aus der Küche und öffnete die Eingangstür, und ein Mann stand vor ihr. "Hallo Chibiusa, bis du groß geworden! . Kennst du mich noch?" Chibiusa überlegt, und sagte dann: "Bist du Seiya?" "Ja, der bin ich." "Komm doch herein." , Sagte sie, und bat Seiya einen Platz an. "Sag mal Chibi, ist Minako da, und weißt du wo Rei steckt. Ich versuche sie schon seid einiger Zeit sie anzurufen, aber ich erreiche sie nicht genau wie die anderen Mädchen." , Sagte Seiya. "Minako ist hier, sie ist von ein paar Tagen aus Amerika wieder zurück gekommen, sie macht gerade Fotoaufnahmen, sie hilft Bunny. Und Rei ist in der Küche." "Rei ist hier! , Endlich habe ich sie gefunden." , Sagte Seiya. "Warte ich sage ihr Bescheid." , Sagte Chibiusa und ging zurück in die Küche. "Wer ist den gekommen?" , Wollte Makoto wissen. "Ein Besuch für Rei!" , Antwortete Chibi. "Für mich? , Es weiß doch keiner das ich hier bin." "Jetzt schon. Es ist Seiya." "Seiya, ist hier!" , Sagte Rei, und ließ alles stehen, und eilte ins Wohnzimmer. "Seiya du hier." , Sagte sie. "Rei, endlich. Weißt du schon wie lange ich dich suche. Ich Hab dich angerufen, aber du warst nie zu erreichen." , Sagte er. "Ich weiß. Es tut mir leid, ich hatte viel zu tun. Die Plattenaufnahmen, die ziehen sich in die Länge." , Gab Rei von sich. "Lüg nicht. Die hast du kurzfristig verschoben. Da steckt was anderes dahinter." Rei wusste momentan nicht was sie antworten sollte, und schaute zur Seite. "Du......du......weißt das?" "Ja, ich habe bei deiner Plattenfirma angerufen, weißt du eigentlich wie sauer die auf dich sind?" "Das kann ich mir denken, aber es geht nicht anders." "Was ist denn los. Es sieht so aus, wenn alle Sailor Kriegerinnen hier sind." "Ja, dass ist wahr. Aber willst du mich nicht zuerst Küssen?" , Fragte sie. Seiya nahm Rei in die Arme, und küsste sie zärtlich. Nach ein paar Minuten fragte er sie. "Ihr seid in Schwierigkeiten, habe ich recht?" "Was heißt in Schwierigkeiten. Wir haben einen neuen Gegner, der uns Vernichten will, und außerdem sind wir auf der jagt nach vier speziellen Regenbogenkristalle. Zwei haben wir schon." "Schön, dass ich auch das mal erfahre! . Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, du hast doch meine Nummer. Wir hätten doch euch geholfen!". , Sagte Seiya ärgerlich. "Das weiß ich, aber ich wollte euch nicht damit hineinziehen. Und außerdem wussten die anderen nicht das ihr hier seid." Wie sollte Seiya, jetzt darauf antworten, denn Rei wusste nicht, dass sie schon seid einem Jahr hier sind, und das Bunny nichts Sagt, ist klar. "Du hast ihnen nichts gesagt?" , Fragte er verlegen. "Nein, bis auf gestern." "Und warum erst gestern?" "Na ja. Dass hat sich so ergeben. Ich war beim Arzt!" , Sagte Rei. "Was fehlt dir?" "Nichts. Ich bin schwanger!, Seiya du wirst Vater!" "Ich werde Vater!" , Sagte Seiya verwirrt. "Ja. Freust du dich nicht?" "Aber natürlich. Bloß es kommt so plötzlich." , Antwortete er, zeigte aber keine freudige Reaktion. "Das hört sich nicht so an, als ob du dich freust." "Doch freue ich mich, Rei. Desto mehr brauchst du Schutz, dass dir und deinem Baby nichts passieret." "Ja, die Mädchen passen schon auf. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Übrigens Bunny ist auch schwanger, sie ist im dritten Monat." , Sagte Rei. "Bunny auch, und sie ist in dritten Monat, und da kämpft sie noch!", Sagte Seiya leicht zögernd, denn von drei Monaten haben sie sich zum letzten Mal gesehen, und was da passiert ist, wissen wir ja. Aber er durfte es sich, nicht anmerken lassen. Rei würde bestimmt toben vor Wut, obwohl sie damals noch nicht beisammen waren. "Ja. Uns sie hat kein Pardon, mit ihren Gegnern, sie ist sehr hart geworden." , Sagte Rei. "Wo ist sie eigentlich?" , Fragte er. Rei wurde verlegen, was sollte sie sagen, die Wahrheit, oder nicht. Sie entschied sich für die Wahrheit. "Bunny, ist im Krankenhaus. Sie hat sich beim letzten Kampf, eine Rippe gebrochen, und außerdem wurde sie vor einigen Tagen an der Schulter verletzt. Aber ich glaube das sie bald wieder hier sein wird, denn ich glaube nicht, dass sie dort bleiben muss." , Sprach Rei. "Was! . Dass hört sie nicht gut an, und dann ist sie auch noch schwanger, genau wie du! . Ihr müsst auf euch aufpassen!" "Das tun wir ja. Aber wir sind ein Team, und das Team ist nur gut, wenn wir alle beisammen sind. Und deshalb müssen wir kämpfen, zusammen! ." , Sagte Rei. "Da stimme ich dir zu! , Aber seid Vorsichtig. Ich werde mit Bunny reden, und ich glaube, sie wird zustimmen, dass wir euch unterstützen." , Sagte Seiya. "Ist gut, spreche mit ihr. Aber lassen wir jetzt dieses Thema. Sag mal: Hättest du nicht Lust......, mein Gästezimmer wär jetzt gerade frei." , Sagte Rei, und schaute Seiya verführerisch an. "Wenn du willst, dann können wir dein Zimmer jetzt anschauen." , Gab Seiya von sich, lächelte sie an, nahm sie zärtlich in den Arm, gab ihr noch einmal einen Kuss, und verschwanden in Rei's Zimmer im ersten Stock. Ami fuhr Bunny's Auto in die Garage, die beiden Frauen stiegen aus, und gingen aufs Haus zu. Bunny 's Blick viel auf den roten Wagen, der vor dem Eingang parkte, und schaute sich das Kennzeichen an, dass ihr bekannt vorkam. Ami bemerkte das, und sagte zu ihr: "Ist was? , Kennst du das Auto?" "Wenn ich mich nicht Irre, ist das, dass Auto von Seiya!" , Sagte sie. "Wie kommt er denn hierher?" , Fragte Ami. "Keine Ahnung, vielleicht hat der Rei gesucht. Jetzt heißt es Aufpassen, dass ich mich nicht verquatsche." , Sagte Bunny. "Das schaffst du schon. Aber vielleicht solltest du mit ihm reden, wenn ihr allein seid." . "Mal sehen." , Antwortete Bunny und sperrte die Tür auf. Sie gingen ins Wohnzimmer, Bunny legte ihre Handtasche auf das Sofa und ging in die Küche. "Hier seid ihr." , Sagte sie. "Mama!" , Sagte Chibiusa, lief zu ihr und umarmte sie. "Nicht so toll drücken, Chibi. Meine Verletzung." , Sagte Bunny. "Entschuldigung, Hab ich dir weh getan?" "Nicht so schlimm. Wie geht es dir eigentlich?" "Die Schulter zieht ein wenig, aber es geht schon." , Sagte Chibiusa. "Hallo Bunny. Wir sind gerade fertig geworden, wenn du willst können wir jetzt essen." , Sagte Makoto. "Gerne. Ich Hab schon einen Bärenhunger. Hast du die Sushi's gemacht?" , Gab Bunny von sich. "Ja, für das Fototeam, und für Minako." , Sprach Makoto. "Arbeiten sie schon?" "Ja. Sie arbeiten schon seid zwei Stunden im Steingarten. Übrigens Rei hat deine Leibspeise gemacht." "Ja, ich weiß. Wo ist sie eigentlich?" , Fragte Bunny. "Hast du sie nicht gesehen? , Sie müsste im Wohnzimmer sein." "Nein da, war sie nicht. Ich dachte sie wär bei dir, und hilft dir beim Kochen?" "Bunny, Seiya ist hier. Vielleicht wollten die beiden allein sein." "Seiya? , Wann ist er gekommen?" , Fragte Bunny leicht zögerlich. "Vor ungefähr dreißig Minuten, und als ich Rei gesagt habe, dass er hier ist, ist sie gleich ins Wohnzimmer gerannt, als ob sie es sehr eilig hatte." , Sagte Chibiusa. "Wirklich!" , sprach Bunny zögerlich, machte eine Pause und sagte dann: "Das ist die Liebe, Chibi." , Und Bunny schaute auf denn Boden, als ob sie etwas Verbergen wollte, und ballte ihre Fäuste. Ami schaute Bunny an, und sie wusste, dass es ihr nicht Recht war, dass Rei mit Seiya zusammen war, und jetzt gerade, wahrscheinlich, in einem Zimmer waren, aber sie wusste auch, dass Bunny sich beherrschen konnte, und nichts unfernünfiges sagen würde. Makoto wunderte sich auch über Bunny 's Verhalten, sagte aber zu diesen Thema nichts. "Sag mal, wie geht es dir eigentlich, Bunny?" , Fragte Makoto. "Es geht schon. Die Rippe ist, Gott sei Dank, nur angebrochen, da hatte ich großes Glück, und das auch die Lunge nicht verletzt wurde, außerdem habe ich eine gute Ärztin." , Sagte Bunny. Und schaute Ami an. "Da hast du Recht! . Unsere Ami ist wirklich gut." , Konterte Makoto. "Hört, schon auf. Sonst bekomme ich noch Komplexe, und werde total verlegen. Kann ich dir helfen?" , Sprach Ami. "Ja, wenn du willst, kannst du die Sushi's zu dem Fototeam bringen," antwortete Makoto. "Gerne", sagte sie, nahm die beiden Kühlboxen, die Randvoll waren, mit Sushi's, Getränke und speziellen Soßen und verließ die Küche, die ebenfalls einen sepatarten Eingang hatte, in Richtung Steingarten. "Nach dem Essen, muss ich mich auch für die Aufnahmen fertig machen, ich freu mich schon darauf." , Sagte Bunny. "Kannst du den überhaupt Arbeiten?" , Fragte Chibiusa. "Es wird schon gehen, und ich will sie auch machen!" , Sprach ihre Mutter. "Aber stärk, dich zuvor." , Sagte Makoto und gab ihr, ihr Essen. Bunny stellte den Teller auf den Tisch, und sagte: "Mmmm, dass sieht gut aus. Ich muss Rei Bescheid sagen, dass, dass Essen fertig ist." , Obwohl sie sich Denken konnte, dass Rei und Seiya gerade anderswenig Beschäftigt waren, aber sie wollte es genau wissen. Bunny wollte gerade die Küche verlassen, als sie von Makoto zurückgepfiffen wurde. "Halt! , Lieber nicht Bunny! . Rei möchte jetzt bestimmt nicht gestört werden, du weißt doch Rei und Seiya haben sich eine Zeit lang nicht gesehen. Komm setz dich, und genieße dein Lieblingsgericht! ." , Sagte Makoto einwenig laut. Bunny zuckte zusammen und drehte sich um, und schaute Makoto leicht verärgert an, denn sie hasste es Angeschrieen zu werden. Chibiusa spürte schon wie die Luft knisterte, gleich würde sie Explodieren, aber nichts Geschah. "Na, Wenn du meinst!" , Sagte Bunny, und nahm am Tisch Platz. Sie wollte sich mit ihrer Freundin nicht schreiten, und darum wäre es besser lieber nichts zu sagen. Aber, über ihr Verhalten ärgerte sie sich jetzt, Sie konnte sich ja Denken was oben jetzt gerade geschah, sollte Makoto etwas Ahnen? , Sie schaute Makoto an, aber sie ließ sich nichts anmerken. Na, Bunny hast noch mal Glück gehabt, dachte sie sich jetzt, und ließ es dabei auch sein. Auch Chibiusa hatte sich inzwischen einen Teller angerichtet, und setzte sich neben ihrer Mutter. Makoto hatte sich denn Eintopf erwärmt, und richtete sich ebenfalls einen Teller an, und nahm ebenfalls am Tisch Platz. Sie blickte Bunny an, und dachte sich, ob zwischen ihr und Seiya etwas sei, weil sich Bunny doch sehr merkwürdig verhaltet, seidem sie weiß, dass Rei mit ihm zusammen ist. Aber sie wollte Bunny jetzt noch nicht darauf ansprechen, noch nicht! . Bunny aß ihr Essen, und tat so, als wäre nichts gesehen. "Das Huhn schmeckt köstlich, dass hat Rei wirklich super hingebracht." , Sagte Bunny lobend. "Das wird sie bestimmt freuen, dass du sie gelobt hast, Bunny." , Sagte Makoto. Bunny schmunzelte, und genießte ihr Gericht, anschließend ging sie in ihr Zimmer, zog sich um, und kurz darauf verließ sie das Haus, in Richtung Fototeam. Als sie den Platz erreichte, aßen alle gerade die Sushi's. Bunny ging auf Akane zu, und sagte: "Hallo Akane! , Macht ihr gerade Mittagspause?" "Bunny! , Endlich bist du hier. Wie geht es dir? , Ich habe von deinen Freundinnen erfahren was dir passiert ist." , Sagte Akane. "Gut." , Sagte Bunny. "Kannst du die Aufnahmen machen?" , Fragte Minako, die einem wunderschönen Bikini an hatte, und ebenfalls Sushi's aß. "Aber natürlich!" , Sagte Bunny leicht lächelnd. "Aber sag mir rechtzeitig, wenn du Schmerzen hast, damit ich dir eine Spritze geben kann." , Gab Ami von sich. "Ja, dass werde ich. Ich versprechs dir, Ami." , Antwortete Bunny. "Du Bunny, deine Freundin ist ein Naturtalent, sie modelt, als wenn sie das schon immer gemacht hat." , Sprach Akane. "Na ja, als Schauspielerin muss man das auch können, und darin ist sie spitze. Übrigens Minako, in dem Bikini siehst du toll aus. Gut das Mamoru nicht hier ist." , Antwortete Bunny. "Danke. Und bei Mamoru hätte ich sowie so keine Change, der ist doch unsterblich ihn dich verliebt, Bunny." , Sprach Minako, grinste, und schnappte sich noch ein Sushi, mit den Stäbchen. "Das wird auch sein Glück sein!" , Sagte Bunny, und setzte sich, vorsichtig, neben Minako. "Die nächsten Aufnahmen, sind für die Einteiler, Bunny. Bist du bereit?" , Fragte Akane. Na, und ob. Wo hast du sie?" . Dann könnte ich einen gleich anziehen." , Fragte Bunny. "Die sind in dem kleinen Transporter." , Sagte Akane. "Ist gut." Sprach Bunny, stand langsam auf, und ging zum Wagen. Sie öffnete die Seitentür, ging hinein, und sah sie schon hier liegen. Es waren ganz neue, modisch geschnittene Badeanzüge. Bunny schnappte sich einen, zog sich um, und sah wirklich verdammt verführerisch darin aus. Er lag eng an, so das ihre weiblichen Formen gut zu Geltung kamen, Bunny hatte leichte Schmerzen, denn der enge Badeanzug, und der Verband drückte auf ihre Verletzung. Aber, sie ließ sich nichts anmerken, und ging zurück zu den anderen, und natürlich hatte sie wieder, ihre Brosche auf den Badeanzug aufgesteckt. Ami beobachtete Bunny, und sie erkannte das sie Schmerzen hatte, dass erkannte sie, wie Bunny ging, und außerdem hielt sie sich ihre verletzte Stelle. "Geht es Bunny?" , Fragte Ami. "Ja, es sticht einwenig. Aber es geht schon, wenn es nicht gerade schlimmer wird, kann ich es gerade noch aushalten." , Sagte sie. "Wau! , Darin siehst du echt klasse aus, dass werden super Fotos." , Sagte Takeschi. "Das will ich auch hoffen." , Antwortete Bunny. Nach ein paar Minuten gingen die Aufnahmen mit Bunny, und Minako weiter, und Ami ging zurück ins Haus. "Habt ihr schon gegessen?" , Fragte Ami. "Ja, haben wir. Komm setz dich, ich bring dir das Essen." , Sagte Makoto. Ami aß ebenfalls das Hühnchen, und war begeistert. "Das hat Rei, wirklich super gemacht." , Sprach Ami. "Sag mal Ami, ist die Rippe stark verletzt?" , Wollte Chibiusa wissen. "Deine Mutter, hat wirklich Glück gehabt. Sie ist nur angebrochen, und die Lunge ist nicht verletzt. Sie sollte sich schonen, aber Chibi, du kennst doch Bunny." , Sagte Ami. "Ja, ich weiß." , Stöhnte Chibiusa. "Und du Chibi? , Wie geht es deiner Schulter?" "Es brennt einwenig. Und ab und zu sticht es." , Sagte Chibiusa. Ami schaute sich die verletzte Schulter an, und tastete sie ab. "Sie ist leicht geschwollen, dass ist normal. Ich habe die Schulter richtig eingerenkt, aber auch du solltest den Arm ruhig stellen." , Sprach Ami. "Ich pass schon auf, und außerdem bewege ich den Arm sowieso nicht so stark. Du Ami, die Spuren am Hals, verschwinden die auch wieder, oder muss ich länger mit dem Seidenschal herumlaufen." "Aber natürlich. In ein paar Tagen sind sie schon verblasst, außerdem habe ich eine gute Salbe dabei." , Sagte Ami. "Ami, Makoto. Als mich der Kerl am Hals packte und zudrückte, hatte ich wirklich Angst, dass es zuende ging." , Sagte Chibiusa zitternd. "Das glaub ich dir, auch ich hatte schreckliche Angst. Gut das Makoto und Bunny, so schnell reagiert haben, sonst wäre es schlimm ausgegangen." , Sagte Ami, und tröstete Chibiusa. "Ich hatte diesmal richtige Todesangst, hoffentlich ist das nicht immer so." , Sprach Chibiusa. "Wir passen schon auf, dass dir, und den anderen Mädchen nichts passieren wird. Aber wir sind jetzt auch gewarnt, dass unsere Gegner alles auf eine Karte setzen würden, um ihre Ziele zu erreichen, und das dürfen wir auf keinen Fall zulassen." , Sprach Makoto. "Da hast du Recht. Diesmal machen sie ernst, wir müssen sehr vorsichtig sein." , Sagte Ami. "Und ich glaube, dass sie es auf unsere Kinder abgesehen haben." , Sagte Rei, die inzwischen, zusammen mit Seiya herunter gekommen ist, und ihm Türrahmen stand, und das Gespräch mit verfolgt hatte. "Da gebe ich dir recht, die wollen nicht das du, und Bunny, eure Babys bekommen, denn die Angriffe waren ja gezielt auf euch beiden gerichtet." , Sagte Ami. "Stimmt. Ach übrigens, wo ist Bunny?" , Fragte Rei. "Draußen, sie macht die Aufnahmen." , Antwortete Chibiusa. "Sie arbeitet schon. Okay, dann geh ich ebenfalls in den Garten, ich Hab Minako und Akane versprochen, Bunny zu helfen." , Sagte Rei. "Sag mal, hast du keinen Hunger, Rei?" , Fragte Chibi. "Jetzt nicht mehr." , Sagte sie verträumt, schaute Seiya an, gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange, lächelte und ging zum Fototeam zurück. "Ami, wollest du nicht Chibi's Hals verarzten?" , Fragte Makoto, denn sie wollte mit Seiya unbedingt allein sein. "Was? . Ach ja, stimmt. Kommst du Chibiusa, meine Arzttasche ist noch in Bunny 's Auto." , Sagte Ami verständnisvoll, die beiden Standen auf und gingen in die Garage. Nach ein paar Minuten, sagte Makoto: "Sag mal Seiya! , Hast du was mit Bunny! . Seidem sie weiß das du hier bist, verhält sie sich einwenig merkwürdig, und als uns Rei erzählt hat, dass sie von dir ein Baby erwartet, ist sie total verändert, schaut verlegen wie ein kleines Kind, dass was verbrochen hat, auf den Boden, verläst Fluchtartig das Zimmer, wenn Rei von ihrer Schwangerschaft erzählt, wird Agresiv auf Mamoru, nur weil er es gut mit ihr meint. Da stimmt doch was nicht!", Sagte Makoto mit sehr ernster und lauter Stimme. "Ach was, dass bildest du dir nur ein, Makoto. Was soll da schon sein, wir kennen uns von früher, dass war's.", sagte Seiya. "Hör auf zu Lügen, ich bin eine Frau, und ich spüre, dass da etwas nicht stimmt! . Also, raus damit, Rei ist nicht hier, wir sind allein!" . "Na gut! , Du läst sowieso eh nicht locker bist du es weißt. Ja, Ich liebe Bunny! , Ich war schon immer in sie verliebt und sie in mich! , Und ich weiß auch das sie Mamoru nie verlassen werde, dann müssen wir uns halt heimlich treffen. Bis jetzt ist sie noch nicht Königin Serenity. Meinst du mir fällt es leicht, zu sehen, wie Bunny in denn Händen von Mamoru liegt, oder nur daran zu denken. Ich war schon damals von ihr fasziniert, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, aber da hatte Rei immer etwas dagegen gehabt. Vielleicht hätte ich mit Rei nicht ins Bett gehen sollen, aber es halt passiert, und ich werde meine Vaterpflicht auch wahrnehmen. Behandelt ihr Bunny nicht immer, wie ein kleine Kind, sie ist Erwachsen, sie war es damals schon. Und eine verdammt gute Anführerin." , Konterte Seiya. "Las sie in Ruhe! , Bunny ist sehr sensible, Ich hoffe nur das du ihr nicht alzustark denn Kopf verdreht hast. Und außerdem behandelten wir nie, Bunny wie ein kleines Kind. Das sie damals schon Erwachsen war, ist uns klar, oder meinst du, sie hätte das sonst alles so überstanden? , Bestimmt nicht." , Makoto machte eine kleine Pause, und sprach dann weiter. "Vorhin wollte sie unbedingt zu euch rauf aufs Zimmer, obwohl sie mit Sicherheit wusste, was ihr dort gerade treibt! , Aber ich konnte sie gerade noch zurück halten. Ich weiß nicht was zwischen dir und Bunny vorgefallen ist, dass sie so auf Rei reagiert. Das einzige gute ist, dass Rei so verliebt ist, dass sie das noch nicht so richtig kapiert, was mit Bunny los ist." "Da wird sie dich bestimmt angeschautzt haben, Makoto. Sie mag es nicht, das man ihr Befehle erteilt, und ihr zu sagen, was sie tun soll, oder nicht, so wie Mamoru." , Seiya macht eine kleine Pause, und sprach dann weiter. "Und danke, das du sie aufgehalten hast." , Antwortete Seiya. "Nein, Angeschautzt hat sie mich nicht! , Und sie wusste auch warum, sie blickte zwar Böse, sagte aber nichts. Das ich sie aufgehalten habe, habe ich nicht wegen dir gemacht, sondern für Bunny und Rei. Rei hätte dann, bestimmt Verdacht geschöpft, wenn sie plötzlich im Zimmer steht, und für Bunny wäre es peinlich und schmerzhaft gewesen, sie ist Eifersüchtig auf Rei! . Sie liebt euch beide! . Dich und Mamoru! , Und ich glaub auch das, dass mit dir nur eine starke Verbindung ist, Mamoru wird sie nie Verlassen! , dass kann sie auch nicht, mit Blick auf die Zukunft!", Sagte Makoto. "Das stimmt. Bunny wird Mamoru nie Verlassen! , Aber das zwischen Bunny und mir, ist mehr als eine starke Verbindung, dass ist Liebe. Ich habe vorhin gesagt, dass wir uns dann heimlich treffen müssen, und das tun wir schon, seid einem Jahr. Solange sind wir schon hier!" "Was! , Dass ist nicht wahr, oder?" , Fragte völlig fassungslos Makoto. "Doch! , Wir sind schon seid einem Jahr hier auf der Erde." , Sagte er. "Und zu Rei hast du gesagt, dass ihr erst seid zwei Monaten hier seid! . Warum hast du Rei angelogen? , dass hat sie nicht verdient!" "Du hast ja Recht! , Aber ich wollte Bunny schützen. Vor drei Monaten haben wir uns getrennt, aber bevor wir außernander gingen, haben wir, miteinander geschlafen. Möglicherweise bin ich der Vater von Bunny 's Baby!" , Antwortete Seiya. Makoto holte mal tief Luft, sie war sprachlos, und wusste nicht was sie sagen sollte. Bunny hat Mamoru betrogen! , dass kann doch nicht war sein, oder. Jetzt kann sie auch Bunny 's Reaktion verstehen, als Rei ihnen erzählt hat, dass sie von Seiya ein Kind erwartete, wenn das Mamoru erfährt! , Er darf es nicht erfahren, oder würde er Bunny verzeihen? . Ehrlich gesagt, Makoto weiß es nicht. Wie würde Rei sich fühlen, wenn sie erfährt das sie nur die zweite Wahl wäre, nur weil Seiya Bunny nicht bekommen kann, keiner Frau gefiele das, und das Bunny möglicherweise auch noch von Seiya schwanger ist, der alte Konflikt zwischen Rei und Bunny würde wieder ausbrechen, und zwar heftiger als damals. Rei würde toben vor Wut. Ausgerechnet jetzt, wo sie von neuen und alten Gegnern bedroht werden. "Du hast Bunny wahrscheinlich geschwängert, und dann auch noch gleich Rei! . Da stimmt das alte Sprichwort: Wenn man zwei Hühner hat, und die andere nicht mehr will, fliegt man gleich zur nächsten! . Kannst du dir vorstellen in welchen Konflikt Bunny jetzt steck! . Sie liebt Mamoru über alles, und auch dich, auch wenn ihr euch getrennt habt, dass sagt nichts, ich kenne sie. Und wenn ihr auch nicht richtig aussprecht, wird sie innerlich zerbrechen, und das wäre sehr gefährlich, jetzt in unserer Situation." , Sagte Makoto, und schüttelte fassungslos ihren Kopf. "Das kann ich mir vorstellen." , Sagte Seiya. "Das glaube ich nicht! . Aber, eins sage ich dir, wenn du Rei oder Bunny irgendwie verletzt, bekommst du es mit mir zu tun! , Und ich kann sehr ungemütlich werden, dass Versprech ich dir!" , Sprach Makoto, schaute Seiya ziemlich Böse an, und verließ das Zimmer. Die Fotoaufnahmen gingen zügig voran, und Bunny war in ihr Element, alle waren begeistert von ihr, auch Minako staunte. Obwohl Bunny schmerzen hatte, ließ sie sich nichts anmerken, und eine weitere Spritze wollte sie nicht, auf Rücksicht auf ihr Kind, also hielt Bunny, tapfer sie aus. "Ja sehr schön, Bunny. Zieh dein linkes Bein einwenig an, wunderbar, lächle. Bleib so! . Wirf deine Haare einwenig wild durcheinander. Großartig, super! , dass war's. Bunny du bist spitze!" , Sagte Takeschi fasziniert. "Bunny, du warst großartig!" , Sprach Minako, und war ebenfalls von ihr begeistert. "Danke. Es macht einfach Spaß, und ich Mach es gerne." , Sagte Bunny. "Das sieht man dir auch an." , Antwortete Minako. "Nicht umsonst ist Bunny, mein bestes Model. Du warst wirklich großartig." , Sprach Akane. "Na, übertreibt nicht so. Minako du bist auch spitze." , Gab Bunny von sich. "Ach Bunny. Aber nicht so gut wie du. In diesen Job könnte ich noch was von dir lernen." , Sagte Minako. "Bunny hat völlig recht. Bist du interresiert, an einen Vertrag, Minako?", Du bist ebenfalls sehr gut." , Wollte Akane wissen. "Na, ich weiß nicht. Das muss ich mir noch überlegen." , Sagte Minako, und wurde leicht rot. Inzwischen ist auch Rei, auf dem Set angekommen, und ging auf die beiden Model's zu. "Na, ihr zwei hübschen, wie geht es euch?" , Sprach Rei. "Gut. Nur eine kleine Abkühlung täte jetzt gut. Heute ist es sehr heiß. Meinst du nicht auch Minako?" , Fragte Bunny. "Du sagst es." , Stöhnte Minako und wische sich denn Schweiß von der Stirn. "Sag mal. Ist der Teich tief?" "Nein, nicht sehr. Warum?" , Fragte Minako, und hoffte auf eine Antwort, aber stattdessen hörte sie ein plätschern. Minako, schaute zum Teich, und traute ihren Augen nicht. "Bu......, Bu......, Bunny! . Komm bitte raus! . Da sind Goldkarpfen darin!" , Stotterte verstört Minako. "Nach dir keine Sorgen, roh mag ich sowieso keine Karpfen, höchstens gebraten." , Sagte Bunny lächelnd. "Was! , Weißt du! , Was so ein Fisch wert ist!" , Sagte Minako laut. "Sind die wertvoll?" , Fragte Bunny unwissend, und sah wie ein großer Fisch an ihr vorbei schwamm. "Zwei Millionen Yen, pro Karpfen!" "Ups", Entkamm es Bunny, und sie ging ganz vorsichtig aus dem Wasser, um ja nicht die Fische zu verschrecken. "Ich hoffe die haben jetzt keinen Schreck für's Leben, die armen Fische!" , Sprach Rei schmunzelnd. Bunny, schaute Minako, mit ihrem bitte verzeih mir Blick an, denn auch Chibiusa perfekt beherrschte, und Minako lachte schon wieder, sie kann ihr nicht böse sein, und so schreckhaft sind die Fische ja auch nicht gerade. Zu Rei's Bemerkung, sagte Bunny aber: "Na, wenigstens haben sie deine Schenkel nicht gesehen. Da würde ich keine Garantie abgeben, dass, dass die Fische überlebt hätten!" , Sagte Bunny, und warf ihr einen frechen Blick zu. Rei, sagte nichts, nein, sie wollte sich nicht mit Bunny streiten, dazu mag sie Bunny zu gerne. Aber über die Bemerkung über ihre Schenkel, wird sie nicht so schnell Vergessen. Akane kam zu den dreien, und sprach Rei an. "Na Rei, willst du auch gerne ein paar Aufnahmen machen?" "Natürlich. Bin schon bereit. Was soll ich anziehen?" "Wie wär's mit dem hier, Rei.", Akane gab ihr einen wirklich sehr knappen Tanger. "Das, dass ist ja, fast nichts!" , Sagte Rei, und war sprachlos. "Na, wunderbar! . Da kommen aber deine Schenkel wirklich voll zu Geltung, Rei. Aber Akane, bitte nicht in Wasser. Die armen Fische! . Ich weiß nicht, ob Rei's Versicherung dafür aufkommen würde. Das wäre dann höhere Gewalt, oder!" , Sagte Bunny. Sie konnte es einfach nicht lassen, Bunny liebte es zu sticheln. "Du!" , Rei würde leicht zornig, und ihr Gesicht nahm leit eine rote Farbe an. "Bunny, Bitte! . Hör damit auf." , Gab Minako von sich. "Aber warum. Rei hat angefangen. Und außerdem kennst du uns ja beide." , Gab Bunny von sich. "Ja, eben!" , Stöhnte verzweifelt Minako. Rei schnappte sich das knappe Teil, und sagte: "Na, dann pass aber auf, Bunny! . Das dich die Schönheit meiner Schenkel nicht blendet!". "Na, ich weiß nicht." , Sagte Bunny kalt. Rei zog sich mit Akane zurück, um sich umzuziehen. Nach ein paar Minuten erschien sie wieder, und Takeschi begann wie wild zu Fotografieren. "Na, jetzt sagst du nichts mehr, Bunny!", Sagte Rei voller stolz. Und sie konnte sich sehen lassen, mit ihrer wirklich toller Figur. Das konnte Bunny natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und sie zog ganz langsam zurück, in Richtung Akane. Diese war im Transporter, und sortierte die Kleidungsstücke. "Toll, Rei einfach super!" , Minako war begeistert. "Meinst du nicht auch, Bunny?" , Wollte sie wissen, aber sie bekam keine Antwort. "Bunny!" , Aber sie bekam wiederum keine Antwort. Minako schaute sich um, aber von Bunny war, weit und breit, nichts zu sehen. Bunny war inzwischen bei Akane und fragte sie: "Hast du noch so ein Teil?" "Sicher. Aber kannst du in auch anziehen? . Ich meine wegen deinen Verband?" "Na, und ob. Jetzt erst Recht!" Bunny zog sich um, und ihre Brosche steckte sie auf ihr Top, dass auf der Seite lag. Als sie den Tanger anhatte, entfernte sie den Verband, für die paar Minuten würde Ami bestimmt nichts dagegen haben, dacht sie. "Na, wie sehe ich aus?" "Umwerfend. Aber meinst du nicht, dass er zu knapp ist, Bunny? . Bücken darfst du dich nicht, ohne das dir was herausfällt!" , Sagte Akane. "Ja, einwenig. Aber ich muss Rei einfach schlagen. Dann muss ich mich halt langsam bewegen, ohne das was herausfällt." "Na, hoffentlich kann Takeschi noch Fotos machen, wenn er dich sieht." "Das Risiko muss ich eingehen, und außerdem, wer hätte sonst das angezogen?" , Kommst du mit?" , Sagte Bunny selbstbewusst. "Na klar, dass Schauspiel las ich mir nicht entgehen." , Sagte Akane. Rei modelte ebenfalls sehr gut, und Takeschi war ebenfalls, von ihr begeistert. "Super Rei, einfach toll." , Sagte er. Er legte einen neuen Film ein, und fotografierte weiter, als plötzlich ein raunen zu hören war. Rei, stutzte. Wo blieben die Anweisungen? . Sie blickte zur Seite, und sah Bunny. Sie stand vor Rei, ihre Hände in den Hüften gestemmt, und bewegte ihren Oberkörper hin und her, und sagte: "Na Rei? . Jetzt sagst du nichts mehr!" Rei, konnte nichts sagen, in so einem knappen Outfit hatte sie ihre Freundin, noch nie gesehen. "Toll Bunny, einfach toll." , Sagte anschließend Rei. Minako war ebenfalls sprachlos, als sie Bunny sah. Die Frau hatte was, dachte sie sich. "Meinst du nicht, wir sollen lieber zusammen arbeiten, Rei?" , Fragte Bunny, weil sie schon wusste, dass sie Rei schon ausgestochen hatte, aber sich nichts anmerken ließ. "Okay. Aber sag nichts mehr über meine Schenkel." "Hmm", gab Bunny von sich, und schaute sie von allen Seiten prüfend an. "Na ja. Rei. Die sind in Ordnung!" , Sagte sie. "Frieden?" "Frieden", sagte Rei, und die beiden begannen zusammen zu modeln, und es wurden Traumfotos. Akane war begeistert. "Sag mal Minako. Stacheln sich die beiden immer so auf?" "Ja, leider. Wenn Rei etwas gegen sie sagt, und wenn Bunny das mitkriegt, ist sie nicht mehr zu halten. Und wenn Bunny sieht, dass jemand versucht, ihr die Schau zu stellen, dann kommt sie erst so richtig in fahrt. Und man muss auch sagen, wer soll sie denn auch schlagen! . Sie ist einfach klasse!" , Lobte Minako ihre Freundin. "Stimmt. Bunny ist einfach du Nummer eins." , Sagte Akane. Bunny lief in Höchstform auf, und sie schaffte es sogar, dass nicht ihr Oberteil verrutschte, zum großen Bedauern der Männlichen Mitarbeitern. Sie zog noch verschiedene Bikinis und Badeanzüge an, und die Aufnahmen gingen gut voran, und nach zwei Stunden harter Arbeit, setzte sich Bunny. "Gut machen wir eine Pause." , Sagte Akane und ging zu Bunny. Bunny saß neben dem Teich, und bewegte ihre Füße ganz vorsichtig im Wasser, dass tat gut. Minako war bei ihr, und sie erkannte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. "Was ist los?" , Fragte sie. "Schmerzen. Ich habe Schmerzen. Ich kann nicht mehr." , Sagte sie. "Du hast auch hart gearbeitet! . Die letzten Stunden waren hart für dich, und dann auch noch ohne Verband. Ami würde das nicht gutheißen, dass weißt du!" "Ja, ich weiß! , Und deshalb höre ich jetzt auch auf. Minako, wie war ich?" "Du warst spitze! , Bunny. Rei war auch toll, aber gegen dich hatte sie keine Change." Das hörte Bunny gern, und sie wusste auch das sie klasse war. "Minako, holst du meine Sachen. Mein Top, mit der Brosche, und meinen Rock?" "Sicher", sagte Minako und ging zum Transporter. "Geht's noch?" , Fragte Akane. Bunny schüttelte den Kopf, und sagte: "Nein Akane, Bitte Mach mit Rei und Minako weiter, ich kann nicht mehr. Die Schmerzen werden wieder stärker." "Ist gut Bunny. Takeschi hat sehr viele Fotos von dir, in verschiedene Modellen geschossen. Bunny du warst wunderbar." "Danke," sagte Bunny freudig, und redete dann weiter. "Das waren jetzt sowieso meine letzten Aufnahmen, die ich machen kann. Oder willst du mich auch mit einem dicken Bauch, Akane?" "Dicken Bauch? . Heißt das, dass du schwanger bist, Bunny?" "Ja, Akane. Ich kriege ein Baby," "Das ist ja wundervoll, Bunny! , Ich freue mich so für dich." , Sagte Akane und umarmte sie, und sagte dann: "Ich habe auch Umstandsmode." "Das weiß ich. Aber ich möchte erst dann wieder modeln, wenn das Kind hier ist." "Das geht völlig in Ordnung. Vielleicht würden dann gerne Rei und Minako für mich arbeiten?" "Ich glaube schon." , Sagte Bunny. Minako kam zurück, und gab Bunny ihre Kleidungsstücke. "Ich habe auch den Verband mitgebracht, soll ich in dir anlegen?" "Ja, Bitte!" Minako und Akane, legten Bunny ihren Verband wieder an, und fragten sie dann: "Ist es so gut, oder ist er zu fest?" "Nein, passt schon. Du Akane, kannst du den Herren sagen.........", sagte Bunny. "So meine Herren! , Dreht euch bitte um. Eine Dame möchte sich umziehen, sie hat Schmerzen, und kann deshalb nicht in den Transporter gehen, also Bitte!", Sagte Akane, und sie machten es. Bunny stand langsam auf, und zog sich um. Ein paar Minuten später hatte Bunny ihr Top und ihren Rock an, und setzte sich wieder hin, und legte ihre Füße wieder ins Wasser. "So jetzt könnt ihr euch wieder umdrehen, Bunny hat sich umgezogen." , Sagte Akane und wandte sich wieder den Mädchen zu, und sagte: "Minako, Rei und Bunny. Die Sachen in die ihr gemodelt habt, dürft ihr natürlich behalten." "Hey spitze. Ich wollte schon immer so ein scharfes Teil." , Gab Rei von sich, und freute sich. "Minako holst du bitte Ami. Ich brauche eine Spritze. Ich wollte zwar keine, aber es geht nicht anders, bist du so lieb?" "Aber natürlich. Ich hole sie", sagte Minako und eilte zu Ami. "Gut. Die Pause ist vorbei. Machen wir weiter. Rei, kommst du?" , Sprach Akane. "Ja, komme gleich." , Sagte Rei und schaute dann zu Bunny. "Kann ich die allein lassen?" , Fragte Rei. "Aber natürlich. Ami kommt gleich, geh schon Rei." , Antwortete Bunny. Rei legte ihre Hand auf Bunny 's Schulter, und lief dann zu Akane, di im Transporter auf sie wartete. Bunny blickte zum Himmel, keine einzige Wolke war zu sehen, es war ein schöner heißer Samstagnachmittag, sie schloss ihre Augen, als Bunny hinter ihr ein Geräusch wahrnahm, sie öffnete die Augen, und wollte sich umdrehen, als sie eine Stimme hörte, die sie kannte. "Hallo Schätzchen!" "Seiya", sagte sie verträumt, und er kam auf sie zu, und setzte sich neben ihr. "Wir müssen miteinander reden, Bunny" "Ja, ich weiß. Aber nicht hier. Rei, ist in der nähe," "Makoto, weiß was zwischen uns vorgefallen ist. Sie hat etwas geahnt, und mich zur Rede gestellt. Du weißt ja, wie hartnäckig sie sein kann. Meinst du das sie Rei etwas sagt?" "Nein, dass tut sie nicht. Es war auch mein sehr blödes Verhalten, ich Dummkopf! , Ist ja klar das sie sich, eins und eins zusammen zählen kann." , Sagte Bunny, und umarmte Seiya liebevoll. Ami und Minako kamen zum kleinen Teich, mit dem Wasserfall, und sahen die beide. "Also, doch! , Ich wusste es!" , Sagte sie zu Ami, die es ja schon von Bunny selbst wusste, dass sie Seiya liebte. Ami räusperte sich, und Bunny löste sich sofort von Seiya. "Ami, Minako." , Sagte Bunny verlegen. "Ist ja nur gut das, dass Rei nicht gesehen hat!, Sonst gibt's Ärger, Bunny!" , Gab Minako von sich. Bunny sagte nichts, und schaute auf die Erde, und Seiya nahm seine Hände von ihr. "Hast du Schmerzen?" , Gab Ami von sich, und tat so, als hätte sie das nicht gesehen. "Ja." "Hast du den ohne Verband gearbeitet?" "Ja, Hab ich. Bist du böse auf mich?" , Fragte sie. "Einwenig! . Das nächste mal tust du das, was ich die sage. Hast du verstanden!" Bunny nickte. "Gut. Trägst du einen B.H.?" . "Ja." "Okay. Dann zieh dein Top aus. Das ich dir einen neuen Verband anlegen kann. Minako, hilfst du ihr? . Sie wird Schmerzen haben, wenn sie das Top, über ihren Kopf streifen will." , Sagte Ami. "Mach ich." Bunny zog sich ihr Top, mit Hilfe von Minako aus. Seiya stand auf, und ging zum kleinen Wasserfall. Ami öffnete ihre Arzttasche und holte eine Salbe hervor. Minako hatte inzwischen denn alten Verband entfernt, und Ami reibte die verletzte Stelle mit der Salbe ein. Es kühlte, aber Bunny zuckte auch zusammen. Das Umfeld der angebrochen Rippe, war in verschiedenen Farben, und war angeschwollen, Ami schaute Bunny leicht verärgert an. Als sie damit fertig war legte sie Bunny einen neuen Verband an. Anschließend zog sie eine Spritze auf, und verabreichte ihr das Schmerzmittel langsam. "Du kannst dich wieder anziehen." , Sagte Ami, und sie tat es. "Du Ami, gehst du zu Rei. Du weißt schon, dass sie uns nicht überrascht." , Sagte Minako. "Okay", sprach Ami und ging zum Fototeam das die Aufnahmen am Pavillon fortsetzte. "Hast du mir was zu sagen, Bunny?" , Fragte Minako. Seiya lehnte an einen Felsen, beim Wasserfall, und schaute zu den Frauen hinüber. "Seiya und ich treffen uns schon seid einem Jahr. Du hattest Recht, ich bin auf Rei eifersüchtig!" "Warum hast du mir nicht die Wahrheit gesagt?" "Ich wollte dich nicht mit da hineinziehen, Minako "Ach Bunny! , Blödsinn! . Wir können doch über alles reden, oder?" "Ja. Du hast Recht. Also! . Seiya kam schon vor einen Jahr, und seine Brüder auch, auf die Erde. Er suchte mich auf, und später trafen wir uns heimlich! . Ein ganzes Jahr fast. Ich verliebte mich in ihm wieder, und er in mich. Aber ich liebe auch Mamoru, wirklich! , Vor drei Monaten trennten wir uns, aber nicht zuvor, miteinander geschlafen zu haben. Der Vater von meinem Kind ist, Seiya! . Jetzt weißt du, warum ich auf Rei so reagiere." "Bist du dir sicher das Seiya der Vater von deinem Baby ist? , Und Rei ist bestimmt nicht schuld, wenn Seiya an sie sich heranmacht." "Zur ersten Frage: Ja, ich habe es sofort gewusst das er der Vater ist. Zur zweiten: Das weiß ich auch, aber ich kann es nicht ertagen das sie ein Kind von ihm bekommt. Natürlich müsste ich sauer auf ihn sein, Minako. Aber ich kann es nicht." "Gut. Das du mir jetzt die Wahrheit gesagt hast. Das dachte ich mir schon, dass, dass wieder passieren wird, wenn Seiya wieder auftaucht. Aber das du mit ihn ins Bett gehst? . Na ja, Ich will die keine Vorwürfe machen, Bunny. Er ist ja auch wirklich ein toller Typ. Bunny, ich stehe hinter dir, dass weißt du. Das nächste Mal, sagst du mir gleich alles, Okay." "Das wird ich, Minako. Übrigens Ami und Makoto wissen Bescheid. Ami hat es von mir erfahren und Makoto weiß es von Seiya, sie hat ihn zur Rede gestellt. Glaub mir Minako, Ich liebe Mamoru über alles, ehrlich! , Aber auch Seiya." "Das weiß ich Bunny. Du würdest nie Mamoru verlassen, und das ginge ja auch nicht, du weiß warum?" Bunny nickte. "Ich muss mit Seiya sprechen, allein. Aber nicht jetzt. Und ich darf Rei nichts anmerken lassen, dass gäbe eine Katastrophe. Minako, du bist so lieb." , Sagte Bunny. "Und was ist mit Mamoru? , Du musst mit ihm sprechen." , Sagte Minako, und stupste sie sanft mit ihren Zeigefinger an der Nase. Bunny lachte, und sagte dann wieder ernst. "Jetzt noch nicht. Dafür muss ich den richtigen Zeitpunkt finden!" "Und wann ist der?" "Das weiß ich noch nicht. Vielleicht geht alles gut, und ich Brauch es nicht zu tun." "Also, Bunny. Ich finde das nicht für richtig. Wenn du willst helfe ich dir dabei." "Nein Minako! . Da muss ich selbst durch. Und ich entscheide wann." "Okay Bunny. Ich wollte dir nur helfen." "Ich weiß, dass ist lieb von dir. Aber dabei kannst du mir nicht helfen." , Antwortete Bunny. "Geh jetzt zu Akane, die braucht dich, Minako. Ich komm schon zurecht." "Wirklich?" "Aber ja." "Ist gut Bunny." "Minako stand auf, warf noch Bunny einen Blick zu, und ging dann zu den Fotoaufnahmen zurück. Bunny blickte zu Seiya, sie stand vorsichtig auf, und ging zu ihm. Sie schaute ihn, und sagte. "Ich geh jetzt ins Haus zurück, wenn du willst kommst du nach. Wir haben einiges zu Besprechen." Seiya nickte. Bunny ging zu Minako's Villa, im Wohnzimmer setzte sie sich auf das Sofa. Chibiusa kam gerade aus ihrem Zimmer, und sah Bunny. "Wie geht es dir? , Ich Hab mitgekriegt das du Schmerzen hast?" "Ja das stimmt. Deshalb Hab ich ja auch aufgehört zu modeln. Aber es geht schon wieder. Das restliche können Rei und Minako auch modeln. Sag mal Chibi hat Mamoru angerufen?" "Ja, hat er. Er arbeitet noch ein paar Akten durch, und kommt dann. Du Mama, seid Seiya hier ist, benimmst du dich irgendwie anders, oder irre ich mich." "Da irrst du dich, Chibi. Ich freue mich halt, ihn nach so langer Zeit wiederzusehen." , Sagte Bunny und wollte ihrer Tochter, noch nicht alles sagen. Seiya kam herein, und Chibi sah das. "Ich geh zu Akane. Vielleicht kann ich auch ein paar Aufnahmen machen. Dann seid ihr allein! , Luna und ihre Familie ist auch zur Zeit nicht im Haus, Bunny." , Sprach Chibiusa und verließ das Haus. Seiya kam näher, setzte sich, und schaute Bunny an, und auch ihr Blick traf ihn. Und es kommt was kommen muss, ein Leidenschaftlicher Kuss begann. Chibi kam noch einmal zurück, weil sie das Säckchen mit denn Kristallen in ihr Zimmer legen wollte, und Chibiusa sah denn Kuss! . Sie dachte sich schon, dass zwischen Seiya und ihrer Mutter mehr ist, als sie sagt. Chibiusa ging leise zurück, um die beiden nicht zu stören, sie muss mit Bunny darüber sprechen, und Bunny bräuchte keine Angst zu haben, sie würde Mamoru nichts sagen. Das müsse sie selber tun, aber sie weiß auch, dass Bunny Mamoru über alles liebt, und ihn würde sie nie verlassen. Chibi verließ das Haus wieder, und hoffte das Rei nichts mitbekommen würde. Bunny und Seiya haben nichts gemerkt das Chibi sie gesehen hatte, als sie sich geküsste hatten. Bunny hatte Tränen in den Augen, und ballte ihre Hände zu Fäusten, sie blickte ihn zornig an, und schlug mit den Fäusten auf seine Brust ein. Immer intensiver, und sagte sehr ärgerlich. "Warum hast du Rei geschwängert! , Warum!" , Bunny war außer sich. Sie hörte auf, auf ihn einzuschlagen. Seiya nahm Bunny fest in die Arme, er versuchte sie zu trösten, aber es half nichts, Bunny weinte. "Bunny, dass ist halt nun mal geschehen. An diesen Tag haben wir zuviel getrunken, und als wir am nächsten Morgen aufwachten, war es schon passiert. Und ich stehe auch dazu, Ich liebe Rei. Und ich werde sie Heiraten, wenn sie will. Du weißt genauso wie ich, dass du Mamoru nie verlassen wirst. Ich liebe dich Bunny! , Aber wir dürfen nicht zusammen kommen, du musst an die Zukunft denken. Du bist Neo-Königin Serenity! , Und dein Gemahl an deiner Seite ist, Mamoru. Oder willst du, dass deine kleine Lady nie geboren wird?" Bunny hatte sich einwenig beruhigt, und sagte dann. "Natürlich nicht. Ich liebe Chibiusa." "Na siehst du. Also, was soll das, sei nicht Eifersüchtig auf Rei." , Bunny schluchzte und hörte auf zu weinen. "Das sagst du so leicht. Das Kind das ich bekomme ist dein Kind, Seiya! . Du wolltest schon immer ein Kind von mir, und jetzt muss ich sehen das Rei, auch eins von dir bekommt. Das ist nicht leicht für mich!" , Sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ist das wahr Bunny!" , Gab Seiya ihr zu verstehen. "Ja, Ich habe es gleich gewusst das, dass Baby von dir ist. Aber du hast recht, ich soll mich wie eine Königin benehmen. Mamoru wird es nie erfahren, für ihn ist es sein Kind, und dabei soll es auch bleiben. Hast du Verstanten?" "Ja, natürlich. Und ich wär der letzte der es ihm sagen würde." Gab Seiya von sich. "Okay, Seiya. Lassen wir es jetzt dabei. Wenn du Rei Heiraten willst, ich stehe dir nicht im Weg, wenn du sie liebst, dann tu es! . Rei wird aus dem Häuschen sein, wenn du es ihr sagst. Und ich freue mich für sie, ehrlich! . Auch wenn es nicht so anhört, aber es stimmt. Bleiben wir Seiya nur gute Freunde. Natürlich kannst du das Kind sehen, das ist doch klar, aber nicht als Vater, auch wenn du es bist, dass musst du verstehen!" "Natürlich verstehe ich das Bunny." , Antwortete Seiya. "Gut dann haben wir das geklärt, und ich wünsche dir viel Glück mit Rei. Seiya, Wenn du sie heiratest, verlässt du Tokyo, oder bleibt ihr hier?" "Bunny, wir werden hier bleiben. Ich gehe nicht mehr zurück auf meinen Planeten. Ich kann doch das Sailor Team, nicht außernander reißen." "Gut. Das wäre auch schlimm, den Rei ist sehr wichtig für uns. Wenn sie nicht mehr hier wäre, wären wir stark geschwächt. Unsere Gegner würden sich freuen, wenn das so geschehen würde." "Apropos Gegner, Bunny. Seid ihr in Schwierigkeiten?" "Ja. Es ist ein neuer Feind aufgetaucht. Chibiusa wäre heute beinahe gestorben. Makoto hat sie in letzter Sekunde gerettet, darum trägt sie einen Schal, um die Würgegriffe zu verstecken, und ich habe ihn vernichtet." "Was! , Dass ist ja furchtbar! . Gut das Makoto so schnell reagiert hat, und du den Dämon vernichtet hast, Bunny." "Seiya! , Es war kein Dämon, es war ein Mensch, ich habe nicht einmal versucht ihn zu befreien. Ich habe in einfach getötet. Was geht in mir vor. Früher hätte ich das nie gemacht. Er wollte meine kleine Lady umbringen, da bin ich ausgerastet, ich gab meinen Mondstein einen Tötungsbefehl, ausgerechnet ich, die immer versucht jeden zu retten, oder zu bekehren, so wie bei den vier Schwestern. Ich habe Angst von mir selbst, ich weiß nicht wie weit ich noch gehen würde um meine Ziele zu erreichen, und meine Freunde zu beschützen, zum Schluss setze ich meinen Silberkristall noch ein, dass wäre das Ende für mich." "Bunny, ob du es glaubst oder nicht, ich hätte bestimmt auch so reagiert, wenn jemand versucht mein Kind zu töten. Eine Mutter tut alles für ihr Kind, dass versteh ich. Du brauchst keine Angst von dir zu haben, rede dir das nicht ein, sonst bist du das nächste Mal gehemmt, und das könnte ziemlich Fatale Folgen haben. Es ist deine Pflicht, deine Tochter, und deine Freundinnen zu helfen, auch wenn du Maßnahmen einsetzten musst, die dir nicht gefallen. Und wer weiß, vielleicht hättest du ihn auch nicht befreien können. Also, Bunny. Die Hauptsache ist deine Tochter lebt. Und das ist gut so, glaub mir. Und auch ich würde mein Leben geben, Wenn dadurch meine Freunde gerettet werden." "Du hast wahrscheinlich recht, Seiya. Mit dir kann ich gut darüber sprechen, dass liegt daran, weil wir uns so ähnlich sind, ich weiß nicht wie Mamoru reagieren wird, wenn er es erfährt." "Bunny, braucht ihr Hilfe? . Wir stehen dir zu Seite, dass weißt du." "Ja, ich weiß, aber ich will euch nicht da Mithineinziehen." "Ach Unsinn. Wir kämpfen doch auch für das gute. Also, lasst uns zusammen deinen Gegner bekämpfen. Yaten und Taiki, täten mir zustimmen." "Sei mir nicht böse. Ich kann es nicht zulassen, dass euch etwas passiert. Rei täte mich umbringen, wenn sie dich verlieren würde!" "Das täte Rei bestimmt nicht, Bunny." "Du kennst sie noch nicht lange gut genug. Lebe mal ein paar Jahre mit ihr zusammen, dann sagst du das nicht mehr." , Antwortete Bunny einwenig hinterhältig, und lachte schon wieder. "Na ja, Bunny. Du kennst Rei schon über zehn Jahr, aber wenn ich an damals denke? , Aber bestimmt ist sie jetzt auch ruhiger geworden, oder?" "Einwenig!" "Also, ich bitte dir meine Hilfe an, und was sagst du?" "Da muss ich erst mit denn anderen darüber reden. Erst dann kann ich dir sagen, ob ja oder nein." "Na gut, aber vergiss es nicht." "Dass wird ich nicht. Willst du was trinken?" "Ja gerne. Was hast du? , Besser gesagt Minako." Bunny stand auf und ging zur Bar, was für eine Auswahl. Sie öffnete den Kühlschrank, der unter dem Bar Tressen eingebaut wahr, und nahm eine Weinflasche heraus und versuchte in zu öffnen. "Warte ich helfe dir", sagte er und ging zu ihr. "Ist der gut?" , Fragte Bunny, denn sie hatte keine Ahnung von Weinen. Sie hat die Flasche nur genommen, weil ihr das Ettiket gefiel. Aber Minako würde ja bestimmt nur gute Weine einkaufen. Sie hat bestimmt darin sehr große Erfahrung, dachte sie sich. Seiya begutachtete das Ettiket, und sagte. "Keine Angst. Das ist ein Spitzenwein!" "Von wo kommt er?" , Fragte Bunny. "Aus Frankreich. Ich hoffe Minako hat nichts dagegen." "Bestimmt nicht, sie hat ja gesagt, wir können uns nehmen was wir wollen." "Holst du die Gläser, Bunny?" "Gerne." , Bunny drehte sich um, und nahm zwei Gläser aus dem Regal, und stellte sie auf den Tressen. "Bunny, die sind falsch. Wir brauchen zwei Rotweingläser." , Sagte Seiya. Bunny schaute ihn an, und Seiya nahm die richtigen Weingläser, stellte sie hin, und goss ein. Bunny und Seiya prosteten sich zu, und tranken einen Schluck. "Der ist gut. Meinst du nicht auch, Bunny?" Sie schaute ihn verlegen an, und sagte dann. "Ja der ist sehr gut." , Und nahm einen weiteren Schluck. Währendessen die beiden ein Gläschen Wein tranken, kam Ami herein und sah die beiden an der Bar, und ging zu ihnen. "Stör ich?" , Sagte sie. "Nein, natürlich nicht Ami." , Antwortete Bunny. "Habt ihr auch für mich noch einen Wein?" , Fragte Ami. "Na klar", sagte Seiya nahm noch ein Glas aus dem Regal, und goss ihr ein. Ami nahm das Glas und trank. "Der ist wirklich gut. Minako hat einen guten Geschmack." , Sagte Ami. "Du Ami. Seiya will uns zur Seite stehen, was sagst du dazu?" "Das wäre toll. Wir können bestimmt Seiya und seine Brüder gut gebrauchen. Je stärken wir werden, desto bessere Chancen hätten wir gegen unseren neuen Gegner." "Du hättest nichts dagegen?" "Nein, und ich denke die anderen würden das auch so sehen. Glaub mir Bunny." "Aber vielleicht Rei. Wenn Seiya etwas passieren würde." "Aber Bunny. Dann dürften wir auch nicht mehr kämpfen. Du hast ja heute gesehen, was passieren kann. Und das nächste Mal, kann es eine andere von uns treffen. Die Gefahr ist immer bei uns, dass weißt du." , Gab Ami von sich. "Du hast recht. Desto mehr wir sind, desto stärker sind wir auch. Also, gut Seiya. Sag deinen Brüder Bescheid, ihr seid mit an Bord." "Gut Bunny. Ich rufe sie gleich an. Das war eine gute Enzscheidung. Ihr werdet es nicht bereuen. Ami, wie lange dauern noch die Modeaufnahmen?" "In einer Stunde werden sie fertig sein. Übrigens: Rei ist klasse, genauso wie Minako. Akane, hat den beiden einen Vertrag angeboten." "Und was haben sie gesagt?" , Wollte Bunny wissen. "Sie werden es sich noch überlegen. Aber ich glaube sie werden bestimmt zustimmen." , Gab Ami von sich. "Das wäre toll. Denn ich mache erst wieder weiter, wenn das Baby hier ist." , Sagte Bunny. "Gut, dann rufe ich jetzt Yaten und Taiki an, und geh dann zu Rei." , Sagte Seiya und verließ die Frauen. Nach eine Pause sagte Ami. "Wie viel hast du getrunken?" "Ach Ami. Denke doch nicht immer wie eine Ärztin." "Ich meine es nur gut. Das weißt du. Also, wie viel?" "Ein Gläschen, und es ist noch nicht leer." , Sagte Bunny leicht verärgert. "Okay. Ein Glas in der Woche, darfst du. Aber nicht mehr, denn du bist schwanger. Ich meine es nur gut, denn du willst doch ein gesundes Kind zur Welt bringen, oder." "Ich weiß Ami. Du meinst es ja nur gut. Aber ich Hasse es, wenn mir jemand Vorschriften machen will." "Das weiß ich Bunny. Aber ich bin deine Ärztin, und du musst schon das tun was ich dir sage." "Das wird ich bestimmt!" "Na, ich will's hoffen. Hast du dich mit Seiya ausgesprochen?" "Ja Hab ich. Wir sind nur noch gute Freunde, er weiß auch, dass er der Vater von meinem Baby ist. Ich Hab ihm auch gesagt, dass ich Mamoru nie verlassen werde, und das Baby auch sehen darf. Aber großziehen, werden das Kind Mamoru und ich. Na, und außerdem wird er ja auch mit Rei, Vater." "Okay Bunny. Ich hoffe es bleibt so." "Bestimmt Ami." , Sagte Bunny. Die Tür ging auf, und Mamoru kam herein, und begrüßte die Frauen. Bunny lief zu ihm, stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte ihn, und die beiden küssten sich. Er drückte Bunny an sich, und ein Schmerz durchfuhr Bunny 's Körper, sie zuckte zusammen. Die Spritze begann erst zu wirken, und deshalb hatte sie noch leichte Schmerzen. "Bunny was hast du?" , Sagte Mamoru. Was sollte sie sagen, wenn sie ihn anlügte, und er es herausfinden würde, wäre das für sie nicht gut. Was soll's, einmal muss es sein. Warum nicht jetzt. "Eine kleine Verletzung", Sagte sie, und fuhr dann fort. "Wir waren heute früh im Haffen, um den Kristall zu suchen. Alles ging gut, bis wir in den Raum kamen, indem der Kristall verborgen war. Wir wurden angegriffen, konnten aber sie besiegen, bis ein stärkerer Gegner auftrat, und Rei angriff. Ich lief zu ihr, um ihr zu helfen, sie hatte eine Wunde am Arm, nicht so schlimm. Dann griff er erneut an, diesmal traf es mich mit voller Wucht, ich viel zu Boden und war benommen. Chibiusa kam mir zu Hilfe, und nahm mich in die Arme. Momentan bekam ich keine Luft, aber nach ein paar Sekunden, ging es wieder. Die anderen griffen ihn an, aber konnten nichts ausrichten. Er griff erneut an, und wir alle flogen durch die Luft, und kamen hart auf dem Boden auf. Jetzt wurde es ernst! , Er kam näher, packte Chibiusa, sie schrie laut auf, er hatte ihr die Schulter ausgerenkt. Er nahm unsere kleine Lady als Geisel, und wollte die Kristalle. Denn zweiten hatten wir zuvor gerade gefunden, aber Chibiusa Sagte das er sie niemals bekommen würde. Da drehte er durch und wollte Chibi umbringen! . Er packte sie am Hals und wollte sie erwürgen. Chibi japste nach Luft, als Makoto ihn mit ihren Karate Move angriff, sie hat in voll im Gesicht getroffen, er taumelte und ließ Chibiusa fallen, und Ami zog sie zur Seite. Ich war voller Hass, stand auf, und griff ihn mit meinen Mondstein an. Der Kerl überlebte den Angriff nicht, er war vernichtet. Er wollte Chibiusa töten! , Da sah ich einfach rot. Nachdem wir alles überstanden hatten, benützten wir den Sailor Transport um hierher zurück zu kommen. Erst jetzt spürte ich meine Schmerzen. Ami und ich rengten Chibiusa's Schulter wieder ein, und brachte sie ins Bett, dass sie sich erholen kann. Na ja, dann wurde es mir zuviel, und setzte mich. Ami begutachtete meine Verletzung, und stellte fest, das ich mir eine Rippe gebrochen habe. Aber um sicherzustellen das nichts weiter fehlt, fuhren wir ins Krankenhaus. Dort untersuchte mich Ami gründlich, und stellte fest, dass die Rippe nur angebrochen ist, und die Lunge nicht verletzt wurde. Jetzt weißt du, was passiert ist." , Sagte Bunny und holte tief Luft. "Oh Bunny, da habt ihr wirklich Glück gehabt, dass alles so gut ausgegangen ist. Und ich kann dich verstehen, dass du so reagiert hast. Schließlich wollte er Chibiusa töten. Wie geht es ihr? , Und dir?" , Sagte Mamoru. "Chibi geht es schon wieder besser, und mir auch. Bis auf die Schmerzen, aber Ami hat ein gutes Medikament, und eine Salbe", antwortete Bunny, und die beiden gingen zu Ami an die Bar. "Hast du Chibi's Hals gründlich untersucht, Ami?" , Fragte Mamoru. "Ja, Hab ich. Keine Angst Mamoru, alles in Ordnung. Und wenn Bunny sich an meinen Anweisungen hält, ist die Rippe, in ein paar Wochen auch wieder in Ordnung." , Gab Ami von sich. "Das wird ich. Aber wir müssen noch nach Osaka, dass möchte ich gerne nächste Woche bewerkstelligen." "Das ist eigentlich zu früh, Bunny." "Das weiß ich auch, aber die Gefahr ist zu groß, dass unsere Gegner auch heraus finden können, wo er ist, und das möchte ich gerne Verhindern, Ami." , Sprach Bunny selbstbewusst. "Ich weiß. Wenn wir in keine Kämpfe verwickelt werden, dann müsste es gehen. Ich weiß auch das die Kristalle nicht in die Hände unserer Gegner fallen darf." "Aber seid vorsichtig! . Am besten ich komme mit." , Sagte Mamoru. "Das ist gut. Dann sind wir ein starkes Team. Denn Seiya und seine Brüder, helfen uns auch." , Sprach Bunny. "Seiya ist hier?" , Fragte Mamoru. "Ja. Er ist mit Rei zusammen, und das Kind, dass Rei bekommt, ist von Seiya." "Was! , Rei ist von Seiya schwanger? . Ausgerechnet sie, die beiden konnten sich doch damals nie so gut leiden." "Das stimmt Mamoru. Aber wo die Liebe hinfällt? , Du hast doch nichts dagegen, oder?" , Sprach Bunny. "Solange er nicht versucht, dich mir auszuspannen." "Nein, dass wird er nicht. Er hat doch seine Rei, außerdem liebe ich nur dich! , Mamoru." , Sagte seine Verlobte. Ami begutachtete Bunny, und hoffte das, dass so blieb, was Bunny sagte. "Hast du auch heute gemodelt, trotz deiner Verletzung?" , Sagte er. "Ja, hat sie. Bunny war spitze, obwohl sie ungehorsam war!" , Sprach Ami. "Wieso. Hat sie auf deine Anweisungen nicht gehört?" , Gab Mamoru von sich. "Am Anfang schon. Bis Rei kam, denn Minako und Rei haben ihr Versprochen, ihr zu helfen." , Gab Ami von sich. "Ach komm Ami, musst du das ausplaudern!" , Sagte Bunny. "Was hat sie denn Angestellt?" , Wollte Mamoru wissen. "Sie hat denn Verband entfernt, und dadurch war ihre Rippe nicht mehr so geschützt. Bunny gab alles, und man muss auch sagen, sie war großartig. Nach gut drei Stunden konnte sie dann nicht mehr, aber man muss auch sagen, dass sie das dann auch eingesehen hat, und hörte dann auf zu modeln. Ich gab ihr dann eine Spritze, und legte ihr einen neuen Verband an. Jetzt geht es ihr wieder besser." , Sagte Ami. "Oh Bunny, was soll ich nur mit dir anstellen." , Sagte Mamoru. "Ist nicht so schlimm. Jetzt geht es mir ja wieder besser. Und ab jetzt, höre ich auch auf Ami, ehrlich. Ich konnte nicht anders. Rei wollte mir die Schau stellen, und das konnte ich nicht zulassen." , Gab Bunny triumphierend von sich. "Du kannst es einfach nicht lassen, Bunny. Was?" , Sprach Mamoru. "Nö", sagte sie und lachte. "Da seid ihr!" , Sagte Minako die zusammen mit Akane, dass Wohnzimmer betrat. "Seit ihr schon fertig, mit den Aufnahmen?" , Sprach Bunny. "Ja, wir sind gerade fertig geworden. Es war phantastisch mit euch. Übrigens Bunny, hier sind die Sachen in die du gemodelt hast." , Sagte Akane und legte die Badesachen, vor ihr auf den Tressen. Ganz oben lag der Tanga, denn sie auch anhatte. Mamoru sah das Teil, und nahm es in die Hand. "Sag mal, hattest du das auch an?" , Fragte er. "Ja, und es steht mir sehr gut. Ist doch ein niedliches Teil, oder?" "Konnte dann da der Fotograf noch arbeiten? , Dass ist ja fast nichts!" , Sagte Mamoru. "Takeschi ist Profi genug. Natürlich konnte er noch arbeiten, und es sind bestimmt gute Fotos geworden." , Gab Bunny von sich. Mamoru legte das Teil beiseite, und blickte zu Akane. "Entschuldigen sie. Ich bin Mamoru, Bunny 's Verlobter." , Und gab Akane die Hand. "Sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Akane. Sie können stolz auf Bunny sein, sie ist einfach Weltspitze." "Das bin ich auch. Und ich weiß auch das Bunny ganz gerne modelt." , Sagte er und schaute sie liebevoll an. "Und Minako, hast du dir es überlegt?" , Wollte Akane wissen. "Noch nicht ganz. Eigentlich wollte ich mal Pause machen. Die letzten Jahre war ich nur noch am Arbeiten, aber ich habe ihre Nummer. Ich Ruf sie an, Akane." , Sagte liebevoll Minako. "Das kannst du auch, solche Modeaufnahmen sind nicht jeden Monat. Aufnahmen stehen nur an, wenn ich wieder eine Kollektion fertig ist." , Sagte Akane. "Heißt das, dass du die Mode Kollektion, selbst entwirfst?" , Wollte Minako wissen. "Ja. Das stimmt. Ich entwerfe sie, mache die Fotos für mein Magazin mit Takeschi, suche die Models für die Modeaufnahmen und für den Laufsteg, und verkaufe sie anschließend in meiner Boutique." "Das ist ja ein Fulltime Job. Haben sie dann noch Zeit für sich selbst?" , Fragte Mamoru. "Es geht schon. Aber ich kann Minako gut verstehen. Irgendwann hat man genug, und man möchte nichts mehr sehen. Ach ja Bunny, hier dein Scheck." , Gab Akane von sich und überreichte Bunny das Wertpapier. Bunny begutachtete den Scheck, und war überrascht. "Akane ist das richtig! . Hier steht vier Millionen Yen! , Hast du dich hier nicht verschrieben." , Sagte Bunny. "Nein das stimmt schon, dass hast du dir redlich verdient, Bunny." , Antwortete Akane. "Wau. Dass ist ja der Wahnsinn!" , Sagte Bunny freudig und war sprachlos. "Ist Bunny, soviel wert?" , Wollte Ami wissen. "Wenn Bunny, zehn Millionen, oder mehr verlangen würde, würde sie das auch bekommen, und nicht nur bei mir, ich hatte schon Anfragen von anderen Modeschöpfern. Bunny ist ein Top Model! . Sie hätte das Zeug für eine Weltkarrerie." , Sprach Akane. "Wahnsinn!" , Sagte Ami, und schaute Bunny mit großen Augen an. Bunny sagte nichts, stattdessen nahm sie einen großen Schluck Rotwein aus ihrem Glas. "Danke Akane." , Sagte Bunny. "Nichts zu danken, du bist das Geld wert. So jetzt muss ich los, Takeschi und seine Leute werden schon mit dem verladen fertig sein. Bunny, Minako, ihr bekommt von jeder Aufnahme, eine Abzug. Rei natürlich auch, und außerdem bekommst du Minako und Rei auch eine Setkarte." , Sagte Akane. "Akane, du kommst doch zu meiner Hochzeit. Ich schicke dir eine Einladung." , Sprach Bunny. "Natürlich. Ich freue mich schon riesig darauf." , Antwortete Akane, verabschiedete sich, und ging zur Tür. Minako begleitete sie. "Ich schicke dir, und Rei, einen Scheck. Dann könnt ihr entscheiden, ob ihr in Bunny gebt, oder nicht. Die Fotos und die Setkarts kann ich auch hierher schicken, oder?" "Natürlich, die Adresse hast du." , Sprach Minako, und winkte ihr noch nach, schloss dir Tür, nahm die Tüte die neben der Tür stand, und ging zu den anderen zurück. "Willst du auch einen Wein?" , Fragte Bunny. "Ja, gerne." , Sagte sie. Bunny nahm ein Glas aus dem Regal, diesmal ein richtiges, und goss ihr ein Glas Rotwein ein. "Hast du auch deine Sachen?" , Fragte Bunny. "Ja, hier in der Tüte. Sag mal Bunny, bekommt man immer das geschenkt, in dem man modelt? , Auch wenn es ein Abendkleid ist?" , Wollte Minako wissen. "Ja, immer. Du siehst Minako, wenn man für Akane modelt, braucht man nicht mehr groß einzukaufen." "Du Minako. Wo ist eigentlich Rei?" , Fragte Ami. "Rei turtelt zusammen mit Seiya, im Steingarten. Die beiden sind wirklich sehr verliebt." , Antwortete Minako. "Und Rei ist wirklich von Seiya schwanger? . Das kann man fast gar nicht glauben." , Sagte Mamoru. "Stimmt. Seiya ist der Vater von Rei's Baby. Auch ich habe mich zuerst gewundert, aber die beiden haben sich wirklich gern. Und warum eigentlich nicht, die beiden passen auch gut zusammen. Meinst du nicht Bunny?" , Fragte Minako. "Da hast du recht!" , Sagte Bunny fröhlich. Ami wunderte sich, Bunny reagierte ganz normal, auf das was Minako sagte. Was auch gut war, und ließ es auch dabei bleiben. "Bunny, hast du noch vor deine Abschlussprüfung zu machen? , Ich meine, Akane hat gesagt du hättest eine Weltkarrerie als Model vor dir." , Sprach Ami. "Na und ob. Mein Traum Job ist Tierärztin, und das Modeln mache ich nur nebenbei." , Bunny trank einen Schluck und sprach dann weiter. "Mamoru, hast du Milla die Entschuldigung gebracht? , Und musst du noch mal in die Klinik?" "Ja, ich habe Milla die Entschuldigung übergeben, und sie hat auch gesagt, dass du die Prüfungen jederzeit nachholen kannst, sie war sehr besorgt, und wünscht dir alles gute. Nein, ins Krankenhaus brauche ich nicht mehr, ich habe jetzt Urlaub, für unbestimmte Zeit, so wie Ami. Das ist dir doch recht, oder?" , Sagte Mamoru. "Na klar! , Bin ich froh. Ohne dich, wäre die Welt nur halb so schön." , Sprach Bunny und schaute ihn zärtlich an. "Bunny schmilzt schon wieder, komm Ami, lassen wir die beiden allein." , Sagte Minako. "Nicht nötig. Ich muss sowieso noch lernen." , Sagte Bunny. Sie hauchte Mamoru eine sehr zärtliches Kuss auf die Wange, und ging dann ins Schlafzimmer. Sie holte ihren Laptop, mit den neuesten Aufgaben, kam ins Wohnzimmer zurück, setzte sich aufs Sofa, und schaltete das Gerät ein. Inzwischen kam Makoto zurück, sah Bunny am Laptop, und ging zu ihr, kniete sich neben ihr hin, und fragte Bunny. "Was machst du da?" "Ich gehe die neuesten Aufgaben durch, ein sehr schwerer Stoff. Aber ich werde es schon schaffen, Makoto. Wenn ich jetzt schon nicht in die Uni kann, möchte ich wenigstens gut vorbereitet sein. Wenn die Prüfungen und meine Doktor Arbeit, schon vorbei wäre." "Das schaffst du schon, die letzten Jahren warst du ja auch sehr erfolgreich und fleißig." "Wann hast du deine Prüfungen?" "In zwei Monaten. Dann bin ich promovierte Tierärztin, dann kannst du mich mit Frau Dr. anreden." , Grinste Bunny. "Und eine Praxis aufmachen." , Sagte Makoto. "Könnte ich. Vielleicht gehe ich auch in eine Tierklinik. Die von Dr. Yohama ist die beste in Tokyo. Dort zu arbeiten wär schon schön. Oder, ich modle ein paar Jahre um das Geld für eine eigene Praxis zu verdienen. Da braucht man schon ein paar Millionen, die Geräte, und was man noch so alles braucht ist nicht gerade billig." , Sprach Bunny. "Dann störe ich dich nicht weiter." "Du störst nicht. Wo warst du eigentlich, Makoto. Ich dachte du kämst zu uns raus, und siehst uns beim modeln zu." "Ach, ich war spazieren. Der Garten von Minako ist ja riesig!" "Das stimmt. Wenn man sich nicht auskennt, verläuft man sich glatt." , Sprach Bunny. "Hast du auch andere Programme im Computer, als nur solche zum Arbeiten?" , Wollte Ami wissen, die ebenfalls zu Bunny kam. "Ja, Hab ich. Man muss sich ja auch mal entspannen können. Neben Textverarbeitung, Datenbanken, Grafikprogramme, mein persönliches Adressbuch, dass aber durch ein sehr schweres Passwort geschützt ist, auch ein paar sehr gute Schachprogramme, und natürlich einen Internetzugangsprogramm. Das Internet ist sehr wichtig. Da kann man sehr gut recherchieren. Und weil meine Uni ja auch darin ist, kann man auch von zu Hause mitmachen, wenn man verhindert ist. Das Modem ist eingebaut, und geht über Funk. Dazu kommt noch eine Firewall und ein sehr guter Virenscanner, dass man auch gut geschützt ist." , Antwortete Bunny. "Du kennst dich ja gut aus. Dann bin ich jetzt nicht mehr allein die Computerexpertin, Bunny." "Ach was Ami. Du bist immer noch die Nummer eins in Sachen Computer." , Sagte Bunny. "Du spielst auch Schach?" , Wollte Makoto wissen. "Ja. In der Uni hatten wir mal so zum Spaß ein Schach Turnier gespielt, und die waren sehr gut." "Und wer hat das Turnier gewonnen?" , Fragte Minako, die ja auch sehr gerne und gut Schach spielte. "Das Turnier......", sagte Bunny, machte eine Pause, und sprach dann weiter. "......Habe ich gewonnen!" "Du. Das ist ja super! . Willst du mal mit mir spielen?" "Gerne. Wenn du verlieren willst!" , Sagte Siegesbewusst Bunny. "Bunny, Ich spiele sehr gut." , Gab Minako von sich. "Ich weiß" "Okay, las uns eine Partie spielen. Ich hol das Schachspiel." , Sagte Minako verschwand kurz im ersten Stock, und kam dann in ein paar Minuten zurück, baute das Spiel auf, und fragte Bunny. "Mit welcher Farbe willst du spielen?" "Schwarz", sagte Bunny, fuhr denn Computer herunter, schaltete ihn aus und legte in beiseite, und lächelte Minako an. "Wie soll ich spielen, Normal oder hart." , Sagte Bunny. "Du wirst dein blaues Wunder erleben, Bunny." , Grinste Minako. "Na abwarten und Tee trinken. Apropos Tee. Makoto, kannst du einen machen?" , Fragte Bunny. "Gerne. Bin schon weg", sagte sie. Ami ging zu Mamoru, der an der Bar war, und einen Cocktail mixte. "Machst du mir auch einen?" , Sagte Ami zu ihm. "Natürlich. Minako wird sich wundern." , Sagte er leise zu Ami. "Warum?" "Du weißt doch. Ich spiele auch sehr gut." "Ich weiß. Ich habe keine Chance gegen dich." , Sprach Ami. "Und so ergeht es mir, wenn ich gegen Bunny spiele." , Sagte Mamoru. "Ist sie so gut?" "Gut, ist kein Ausdruck. Sie könnte bei denn japanischen Meisterschaften mitspielen, und glatt gewinnen. Und da sind einige Großmeister mit von der Partie. Ich kann nur sagen: Arme Minako." , Antwortete Bunny 's Verlobter. "Na, hoffentlich verkraftet das Minako. Gibt es was, was Bunny nicht kann?" "Ja. Kochen!" , Flüsterte er leise zu Ami, und die beiden lachten, leise sprach Ami. "Stimmt. Aber das Frühstück, von heute war nicht schlecht." "Na ja, irgendwann muss es ja mal klappen." , Sagte Mamoru. "Ich schau mal, wie die beiden spielen" , Gab Ami von sich, und ging zu Bunny. Sie schaute ein paar Minuten zu, und ging dann zu Mamoru zurück. "Also, es sieht nicht so aus, als ob Bunny gewinnen würde." , Sagte sie. "Die arme Minako! . Sieht so aus, als würde Bunny ihre Anfänger Variante spielen. Sie lässt Minako kommen, macht zwei große Fehler, und schlägt dann erbarmungslos zu. Sie ist wie eine Katze, die zuerst mit ihrem Opfer spielt, bevor sie zuschlägt. Ich falle ihr nicht mehr darauf herein. Hier dein Cocktail." , Sagte Mamoru, flüsternd. "Wie gemein. Ich wusste gar nicht, dass Bunny, so Hinterhältig sein kann." , Sprach Ami. "Wenn es um siegen geht, kennt Bunny keine Freunde mehr." "Entwickelt sie immer so einen Ergeiz?", Fragte Ami. "Und wie. Auch beim Studium. Ich hätte nie gedacht, dass sie das auch durchhält, wenn man da an ihre Leistungen in ihrer Schulzeit denkt. Aber sie hat es geschafft." , Sagte Mamoru- "Bunny ist halt eine starke Persönlichkeit, und seitdem sie auch Sailor Moon ist, ist sie innerlich gewachsen. Auch wenn Luna, am Anfang Probleme mit ihr hatte, ist sie eine starke Kämpferin geworden. Und Bunny täte alles, um ihr Umfeld zu schützen, genauso wie wir für sie da sind, um unsere Neo- Königin Serenity und ihre Thronfolgerin Chibiusa zu beschützen. Übrigens: Hat Bunny 's Tochter schon einen Freund?" , Sprach Ami. "Keine Ahnung. Zu mir hat sie noch keine Andeutungen gemacht, ob Bunny was weiß? , Ich weiß es nicht. Drüber haben noch nie gesprochen." , Gab Mamoru von sich. "Solltet ihr. Chibiusa ist sechzehn, ich kann mir gut vorstellen, dass einige Jungen ein Auge auf sie geworfen haben. Sie ist ja bildhübsch, wie ihre Mutter." "Da kannst du sie gleich fragen, Ami. Chibiusa ist gerade gekommen." . "Das ist gut, Ich muss sowieso ihren Hals noch begutachten." , Sagte Ami. Chibiusa ging zu ihrer Mutter, und setzte sich neben ihr, und begutachtete das Spiel. "Du wirst doch nicht verlieren?" , Sagte Chibiusa zu Minako. Sie schaute Bunny 's Tochter an, und sagte. "Verlieren! , Ich niemals!" "Aber Minako. Es sieht nicht gut aus für dich." , Sprach Bunny, und Minako machte einen guten Zug. Bunny analysierte das Spiel. "Hmmm, Jetzt muss ich was unternehmen!" , Sagte sie und machte ihren Zug. "Schach!" , Sprach Bunny. Minako war überrascht, sie hatte sich in eine gute Angriffsposition gebracht, und wollte gerade zuschlagen, und jetzt das. Mamoru und Ami gingen ebenfalls zu denn spielenden, und Mamoru dachte sich, dass Bunny jetzt Ernst macht. Minako, wehrte das Schach profimäßig ab. Bunny, dachte nicht lange nach, und griff erneut an. "Schach!" , Sagte sie. Minako begann zu grübeln, sie war doch im Vorteil, und jetzt das. Sie musste das Schach abwehren, verlor aber dadurch die Deckung ihrer Dame, für Bunny ein gefundenes Fressen. "Eine Dame weniger!" , Sagte sie selbstsicher. Minako wüsste, dass sich das Blatt sich gewendet hatte, Bunny ist im Kommen und wie. Sie wollte noch mal angreifen, und machte ihren Zug. Bunny kam mit ihren zweiten Turm. Minako sah das mit Schrecken, Bunny hat ihre Figuren auch noch hervorragend gedeckt, schlecht für Minako, ohne selbst große Verluste hinnehmen zu müssen. Minako machte ihren Zug, griff Bunny 's Turm an. Auf das hatte sie gewartet, Bunny griff mit ihren Turm an. "Schach!" , Sagte sie. Minako stellte ihren Läufer dazwischen, sie musste das tun, um nicht gleich zu verlieren. Bunny grinste schmunzelnd. Minako's Läufer stand in einer Line mit Bunny's Dame, der schwarze Läufer, und der Springer Kontrollierten die letzten freien Felder. Bunny machte ihren Zug, mit ihrem Turm schlägt sie Minako's Läufer. "Schach, und Matt!" , Sagte Bunny und lächelte. Minako schüttelte ihren Kopf, und gratulierte Bunny. "Hervorragend gespielt, Bunny. Ich bin dir doch glatt ins offene Messer gelaufen." , Sagte Minako. "Sei nicht traurig. Vielleicht gewinnst du das nächste Mal." , Antwortete Bunny. "Wer könnte dich noch schlagen, gegen dich verliert auch das stärkste Schachprogramm." , Sagte Chibiusa. Bunny schaute ihre Tochter an, und sprach. "Auch ich kann mal einen schlechten Tag haben." "Stimmt. Aber, wann ist der?" , Fragte Chibiusa. "Das verrate ich nicht." "Gut gespielt, Bunny." , Sagte Ami und klopfte auf Bunny 's Schulter. Makoto kam mit dem Tee ins Wohnzimmer zurück, und stellte das Tablett auf den Tisch. Sie verteilte die Tassen und goss ein. "Seit ihr schon fertig?" , Fragte sie. "Ja, Bunny hat gewonnen." , Sagte Minako leise. "Mach dir nichts daraus. Das nächste Mal, gewinnst du." , Sagte Makoto. "Oder, auch nicht." , Antwortete Bunny. "Ich werde auf das nächste Spiel gut vorbereiten. Dann hast du es nicht mehr so leicht." , Sprach Minako. "Gut", sagte Bunny und nahm einen Schluck Tee, nahm ihren Laptop, schaltete in ein um ihre Aufgaben durchzugehen. "Sagt mal. Soll ich was zum Essen machen?" , Gab Makoto von sich. "Das wäre eine gute Idee." , Sprach Minako. Und sie sagte anschließend. "Ich helfe dir." "Wie wär's mit Okonomiyaki?" , Fragte Makoto. "Das wäre eine super Sache." , Sprach Bunny und die anderen nickten ihr zu. "Okay. Hast du alles hier, Minako?" "Müsste hier sein, und wenn nicht, ein Geschäft ist gleich in der nähe." , Sprach Minako und die beiden gingen in die Küche. Bunny vertiefte sich währenddessen in ihre Aufgaben, und Ami winkte Chibiusa zu sich, und sie ging zu ihr. "Ich helfe den beiden in der Küche." , Sagte Mamoru und ging zu Makoto und Minako. "Entferne bitte mal deinen Schall Chibiusa, ich will mal sehen wie es aussieht." , Sagte Ami. Chibi tat es, und fragte Ami. "Wie sieht es aus?" "Ist schon etwas besser geworden." , Sprach Ami und tastete ihren zarten Hals vorsichtig ab. "Schluckbeschwerden hast du keine, oder?" "Nein, alles in Ordnung." , Sagte Chibiusa. "Gut." , Sprach Ami und ging zu ihrer Arzttasche, nahm eine Salbe, und behandelte damit ihre Hautabschürfungen. "Und deine Schulter, kannst du denn Arm gut bewegen?". "Ja. Alles bestens. Bis auf einige leichten Schmerzen." "Okay. Las es leicht angehen. Dann ist auch das in ein paar Tagen ausgestanden." "Ist in Ordnung." , Sagte Chibiusa. "Sag mal Chibi. Hast du eigentlich einen Freund?" "Einen richtigen Freund nicht, aber zu einem Jungen fühle ich mich irgendwie hingezogen." "Hat er eine Ahnung?" "Nein", sagte Chibiusa. "Dann musst du mit ihm reden, sonst schnappt ihn dir noch ein anderes Mädchen ihn dir weg." "Da hast du vielleicht recht. Denn er sieht wirklich süß aus. Oder, soll ich ihn anrufen?" "Hast du seine Nummer? , Ja warum nicht." "Die Hab ich. Aber was wird Mama sagen?" "Sie wird sich bestimmt für dich freuen. Als Bunny so alt war wie du, hat sie schon mit Mamoru hehrrumgeschmust." , Sagte Ami. "Da hast du recht. Und damit hat sie euch zur Weißglut gebracht. Weißt du noch, Ami?" "Ja, Dass weiß ich nur allzu gut. Aber heute ist es anders. Ich Hab meinen Shingo, Rei ihren Seiya, Minako ist, glaube ich, noch immer in Yaten verliebt. Und bei Makoto? , Davon weiß ich nichts, leider." , Sagte Ami. Inzwischen kam Rei ins Haus, und ging zu Bunny. "Lernst du?" , Fragte sie. "Ja. Ich gehe den neuen Stoff durch, mache meine Aufgaben und schicke sie per Internet an meine Uni. So quasi als Fernstudium. Solange ich nicht in die Universität kann." , Sagte Bunny. "Das nenne ich aber eine Leidenschaft an dein Studium. Und die Aufgaben sehen nicht gerade leicht aus." , Sprach Rei. "Na ja. Es geht. Aber ich muss dadurch, sonst kann ich meine Prüfung und meine Doktor Arbeit vergessen." "Heißt das, dass du deine Doktor Arbeit auch gleich machst?". "Ja. Ich will keine Zeit verlieren. Die hälfte meiner Arbeit ist schon fertig, hier auf der Festplatte, und auf CD-Rom gespeichert." "Wahnsinn Bunny! , Du legst aber ein Tempo vor. Ist da im Laptop ein CD-Brenner eingebaut?" "Ja, und das ist gut so. Da kann man von seinen wichtigen Daten eine Kopie auf CD-Rom machen. Falls Windows wieder mal spinnt." , Sagte Bunny und lachte. "Du wirst deine Prüfungen schon schaffen, Bunny." , Antwortete Rei. "Ich will's hoffen." , Lachte Bunny. Rei stand auf, und ging zu Ami und Chibiusa an die Bar. "Na, ihr zwei. Über was redet ihr?" , Fragte Rei. "Über Männer!" , Sagte Chibiusa. "Oh, ein sehr interessantes Thema." , Sprach Rei. "Du Rei. Weißt du ob Makoto einen Freund hat?" , Sprach Ami. "Makoto, Hmmm?" , Rei überlegte. "Ehrlich Gesagt. Ich weiß es nicht so ganz genau. Aber, da gab es einen Jungen zu dem fühlte sie sich hingezogen. Ob, da noch was ist, kann ich nicht genau sagen." "Na ja. Sie wird es uns schon sagen, wenn es ernst wird. Oder, meint ihr nicht?" , Sagte Chibiusa. "Da hast du recht. Wo ist eigentlich Seiya?" , Wollte Ami wissen. "Der ist zu seinen Brüdern gefahren, sie werden Morgen wiederkommen, alle drei." , Antwortete Rei. "Wo hast du eigentlich deine Sachen, in dem du gemodelt hast?"; Fragte Chibi. "Hier in der Tüte. Ich bringe sie nach oben." , Sprach Rei und verschwand kurz. "Das Essen ist fertig." , Sagte Makoto und brachte denn Salat herein, und stellte in auf den Tisch. Bunny blickte über den Rand des Bildschirms ihres Laptops, und sagte. "Das ist ja Grünfutter! . Ach, wie nett!" "Aber, denn hat Mamoru mit Liebe gemacht. Extra für dich, Bunny." , Sprach Makoto einwenig hinterhältig. "Von mir aus. Wem's schmeckt!" , Sagte Bunny und vertiefte sich in ihre Arbeit. "Damit kannst du Mama nicht locken." Sprach Chibiusa und grinste schmunzelnd. "Vielleicht mit dem?" , Antwortete Minako und brachte die dufftenten Okonomiyaki's, in den Raum, und stellte sie auf den Tisch. "Das sieht schon besser aus." , Sprach Bunny und legte das Notebook zur Seite. Die Mädchen kamen, auch Rei. Mamoru brachte noch das Salatbesteck und kleine Schüsseln, und alle begannen zu essen. "Die sind wirklich lecker, Makoto." Sagte Ami. "Stimmt Extraklasse." , Sprach Bunny. Alle aßen, dass Abendessen, und den Salat. Sogar Bunny, probierte einige Blätter. Nach dem Essen, räumten Ami und Chibiusa denn Tisch ab, und Bunny arbeitete weiter an ihren Laptop. Nach ein paar Stunden, waren alle Müde, und gingen ins Bett. Auch Bunny, war müde. Sie hatte die ganze Zeit gelernt, und die Prüfungsfragen der kommenden Woche beantwortet, und ihre Augen vielen ihr schon langsam zu. Sie fuhr den Computer herunter, und schaltete ihn aus. "Du warst aber heute sehr fleißig, Schatz." , Sagte Mamoru. "Ich weiß. Aber, jetzt kann ich nicht mehr. Morgen schicke ich die Aufgaben, zu meiner Universität per Internet." , Sagte sie stand auf, nahm den Rechner, und ging ins Schlafzimmer. "Kommst du?" , Sagte sie zu Mamoru. "Natürlich." , Sagte er und gab ihr einen Kuss. Diesmal wollte sie auch keine Zärtlichkeiten mehr, sie legte sich hin, und schlief ein, und Bunny begann zu Träumen: Sie liegt im Krankenhaus, vor wenigen Stunden hatte sie ihre Tochter Selene, der Name bezieht sich wiederum auf die griechische Mondgöttin Selene, geboren. Bunny war erschöpft, es war eine schwierige Geburt, aber sie hat es, mit Mamoru's Hilfe, und Zusprache, gut überstanden. Auf einen Tisch stand, in einer Vase, ein großer Straus roter Rosen, und ein Geschenk für sie. Die Tür ging auf, und Ami kam mit Bunny 's Tochter Selene, auf dem Arm herein, und Bunny streckte die Arme nach ihr aus, Ami überreichte Selene, ihr. Sie nahm ihre Tochter fest in die Arme, und streichelte, liebevoll ihr kleines Köpfchen, und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Ami lächelte, und sie wünschte sich, eines Tages auch, so ein kleines Bündel Leben, in dem Arm zu halten. Ja, Ami war ein bisschen neidisch auf Bunny, aber eines Tages, wird sie sicher, auch mal ein Baby bekommen. Nach ein paar Minuten begann die kleine Selene zu schreien, und Bunny wollte sie sanft beruhigen. "Ich glaube nicht, dass, dass, was nützt." , Sagte Ami, weil sicher war, dass die kleine Hunger hatte. "Meinst du?" Sagte Bunny, und sagte dann anschließend: "Oder meinst du, sie hat Hunger." "Ganz bestimmt, Bunny." Bunny gab Ami ihre Tochter, und knöpfte anschließend ihre Bluse auf, denn Bunny hatte sich fest vorgenommen, ihr Tochter zu stillen. Ami gab Bunny Selene zurück, und Bunny gab ihr, ihre linke Brust, und die kleine begann sofort trinken, Bunny strahlte über das ganze Gesicht, und Ami bedeckte ihre rechte Brust mit der Bluse. "Na, was ist das für ein Gefühl?" , Wollte Ami wissen. "Ein sehr schönes, es ist einfach wunderbar. Ich bin sehr glücklich.", sie machte eine Pause, und sagte dann: "Du Ami, wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?" "Eine Woche, dann kannst du nach Hause, Bunny." "Gut, länger hätte ich es sowieso nicht ausgehalten.", Sagte sie lächelnd. Die kleine Selene, trank immer noch genüsslich, und Bunny, schaute ihr zu, und streichelte ihr Köpfchen. Die Tür ging auf, und Bunny bekam Besuch, es war Setsuna Meion, (Sailor Pluto), und sie ging, geschmeidig, auf die beiden Frauen zu. "Ich sehe schon, du bist beschäftigt Bunny." , Sagte Setsuna. Bunny, schaute zu Setsuna, und sie war überglücklich, sie wieder zu sehen. "Setsuna! , Schön das du mich besuchst." , Freute sich Bunny, denn sie hatte Setsuna schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen. Auch Ami freute sich, und begrüßte sie herzlich. "Ich hab's ja gewusst, dass du mal eine Ärztin wirst, Ami. Und zwar eine gute, da ist Bunny in den besten Händen." , Sagte Setsuna. "Das ist für dich, ja auch kein Problem. Als Wächterin des Zeittores, weißt du ja über die Zukunft Bescheid." , Sagte Ami, lächelnd. "Das stimmt. Aber sie darf, über die Zukunft nichts Verraten." , Gab Bunny von sich. "So ist es! . Aber glaubt mir, es ist nicht immer leicht, dass alles so zu verkraften." , Antwortete Setsuna, und setzte sich neben Bunny, auf die Bettkante. Ami 's Piepser ging los. "Entschuldigt. Ich muss euch jetzt verlassen, ein Notfall." , Sagte Ami, und verließ das Zimmer. "Schön, dich so glücklich zu sehen Bunny." "Das bin ich, glaub mir, ich bin überglücklich." "Das sehe ich, du stahlst ja förmlich." "Ja, es ist ein schönes Gefühl. Wenn ich aber an die Geburt denke." "Wieso Bunny?" "Na ja. Die Wehen waren ziemlich schlimm, die waren wirklich ganz schon heftig, und Selene wollte einfach nicht kommen, wir waren schon ein paar Stunden über der Zeit, aber dann ging es schell, und die Geburt, die Schmerzen waren stark, war auch nicht gerade leicht, ich habe wirklich laut geschrien und war total verschwitzt. Aber Mamoru hat mich gut unterstützt, hielt meine Hand, und hat mir Mut zugesprochen. Ich höre immer noch, wie Ami sagt: Drücken Bunny, nicht aufgeben, Drücken, du schaffst es, komm Drücke, und hechle, ja schon machst du es, dass Köpfchen kommt schon, nicht aufgeben Bunny, du machst es wunderbar. Geschafft Bunny, jetzt bist du stolze Mutter einer Tochter, und legte mir sie auf die Brust und ich umarmte sie liebevoll, und Selene hat laut geschrieen, ich weinte vor Glück, war aber auch total erschöpft." Bunny 's Tochter hörte auf zu trinken, sie war satt, und Bunny sagte zu Setsuna. "Setsuna, willst du mal die kleine halten?" "Ja gerne." , Antwortete sie, und Bunny gab ihr Selene, und knöpfte sich ihr Bluse wieder zu. Setsuna hielt die kleine liebevoll in den Armen, und schaute sie lächelnd an. Setsuna hätte auch gerne ein Kind, aber ob das jemals passieren wird? , Sie weiß es nicht. Als Wächterin des Zeittores, ist sie sehr einsam und alleine. Mur ganz selten kann sie auch auf die Erde kommen, um Sailor Moon, und denn anderen helfen zu können, sie ist so alt wie die Zeit, aber für einen Freund hatte sie nie Zeit gehabt, wer würde auch mit ihr die Einsamkeit auch teilen. Über ihr Privatleben sagt sie nichts, nur eins hat sie mal gesagt: Das sie am liebsten eine Schneiderin wäre, weil sie ganz gerne Nähte. Aber Setsuna ist sehr Pflichtbewusst, und deshalb löst sie ihre Aufgaben mit Bravur. Nur eine hat sie in der Einsamkeit regelmäßig besucht, nämlich Chibiusa. Und es entstand ein inniges Verhältnis, und Chibiusa schätzt Setsuna sehr, es war auch Setsuna, die Chibiusa den Zeitschlüssel gab, und mit dessen Hilfe, kann Chibiusa Zeitreisen unternehmen. Setsuna, war es auch die Chibiusa in die Vergangenheit schickte, um nach dem Silberkristall zu suchen, und mit dessen Hilfe, ihre Mutter, Königin Serenity, Bunny Tsukino (Sailor Moon), helfen zu können. Chibiusa, schaffte es auch, sie fand den Kristall, und fand heraus das Bunny (Sailor Moon), ihre Mutter ist, und mit deren Hilfe, und den anderen Sailor Kriegerinnen, gelang es ihnen Königin Serenity zu befreien, und Chibiusa blieb bei ihrer Mutter, in der Vergangenheit, der jetzigen Gegenwart. Aber mit Hilfe von Lunapee hatte Chibiusa, regelmäßigen Kontakt mit Setsuna (Sailor Pluto). "Schöne blaue Augen, genau wie Seiya." , Sagte sie. "Was, wie?" , stotterte verlegen Bunny, und sagte dann: "Mamoru, hat auch blaue Augen!" "Bunny, du kannst mir nichts vormachen. Ich weiß das Seiya der Vater ist, von deiner kleinen Tochter." Bunny druckste herum, sie weiß ja das sie Setsuna nicht anlügen kann, denn schließlich weiß sie über die Zukunft ja Bescheid. "Ja, du hast ja recht. Als Wächterin, weißt du ja fasst alles. Aber darfst du darüber auch reden?" "Über das schon, denn das ist ja schon passiert, Bunny. Aber keine Angst, ich verrate dich nicht. Deine kleine Selene, ist so niedlich." , Sagte Setsuna. Bunny atmete auf, und wischte sich denn Schweiß von der Stirn, Setsuna sah das. "Na Bunny, schlechtes Gewissen?" Bunny wusste nicht was sie sagen sollte, aber ein schlechtes Gewissen hat sie nicht, dann schließlich liebte sie ja Seiya, Mamoru zwar noch intensiver und liebevoller, und sie würde Mamoru nie verlassen. "Nö", sagte Bunny, und Setsuna lachte sie an. "Ich weiß ja nicht wie Mamoru reagieren wird, aber vielleicht könntest du eine Ausnahme machen?" "Vergieß es, Bunny!" "Es war nur ein Versuch, ich tus nicht wieder, ehrlich." , Sagte Bunny verlegen. "Okay. Du weißt ja, was mir sonst blüht?" , Sprach Setsuna. "Ja, ich weiß! . Und ich möchte nicht das du Verbannt wirst. Wer hat den eigentlich diese Regel aufgestellt?" , Fragte Bunny. "Na, wer schön. Wer herrscht denn über Kristall Tokyo?" "Ach, ich Dummerchen, dass bin ich ja selbst." , Antwortete Bunny, und Setsuna gab Bunny, ihre kleine Tochter zurück, und sie nahm sie liebevoll in die Arme. "Gut lassen wir das. Wie geht es Chibiusa?" "Der kleinen Nervensäge, geht es gut. Sie hat schon mal gesagt, dass sie dich mal wieder gerne sehen wolle, Besuche sie mal, Setsuna." "Das werde ich. Ich habe unsere Prinzessin, auch schon vermisst. Ach, übrigens. Ich solle dir von Haruka und Michiru auch alles Gute ausrichten. Sie sind zur Zeit gerade beschäftigt, und wenn sie wieder Zeit haben, werden sie dich Besuchen." "Das ist nett von denn ihnen, ich freue mich schon, die beiden mal wieder zu sehen." , Gab Bunny von sich. Die zwei Frauen, unterhielten sich noch eine Zeitlang, und Setsuna sagte dann anschließend. "So, jetzt muss ich los, Bunny. Ich komme Morgen wieder, wenn du willst." "Aber natürlich, Setsuna" "Da ist noch was Bunny. Deine Selene ist sehr mächtig, ich spüre ihre Kraft, passe sehr gut auf sie auf." "Das werde ich", sagte Bunny, und die beiden Frauen verabschiedeten sich, und Setsuna verließ das Zimmer. Die Zeit verging, Makoto hatte Bunny noch besucht, und es wurde Nacht, als Minako Bunny besuchte. "Hallo Minako." , Sagte Bunny, freudig. "Hey, Bunny. Wie geht's?" , Fragte sie. "Sehr gut. Danke." "Waren schon viele hier, um die frischgebackene Mutter zu gratulieren?" "Ja. Mamoru, er war auch bei der Geburt dabei, Makoto und Setsuna. Chibiusa und Rei, sie ist ja selbst hochschwanger, von Seiya! , Kommen Morgen." , Sagte Bunny, und "von Seiya!" , Sagte Bunny nicht gerade freundlich. "Das was zwischen Rei und Seiya ist, kannst du immer noch nicht vergessen, was Bunny." "Nein! . Und ich will das auch nicht! , Nie! ." , Sagte Bunny sehr ernst. "Gut das du da bist, dass ich mich auf dich verlassen kann, Minako. Wenn dir etwas passieren wurde, ich weiß nicht, ob ich das überstehen könne." "Oh, Bunny." , Sagte Minako, und nahm ihre beste Freundin in den Arm, passte aber auf, weil Bunny Selene im Arm hielt. Nach ein paar Minuten, sagte sie: "Setsuna, war auch hier? . Ich würde sie gerne mal wieder sehen. Ach ja, ich Hab dir dein Lieblingskonfekt mitgebracht, du magst ja jetzt wieder Süßes, oder?" "Na, und ob. Jetzt bin ich nicht mehr schwanger, und Heißhunger habe ich auch nicht mehr. Danke Minako. Willst du mal, die kleine halten?" "Ja, gerne. Wenn ich darf." "Aber sicher." , Sagte Bunny, und gab ihr Selene. "Ist die süß. Ich hätte auch gerne ein Baby. Welchen Namen gibt's du ihr?" "Selene!" , Sagte Bunny. "Selene. Ein hübscher Name. Der Name bezieht sich auf die griechische Mondgöttin, Hab ich recht?" "Ja, genau. Ich dachte, dass der Name gut zu ihr passt." "Das stimmt. Du als Mondprinzessin, und spätere Königin von Kristall Tokyo, müsst ihr einen Namen mit Bezug auf deiner Herkunft geben." "Also gefällt er dir?" "Na, und ob. Und irgendwie passt er zu ihr." Während sich die beiden Frauen sich, weiter unterhielten, Kamm Ami, mit einem Kinderbettchen herein. "Ich dachte, die kleine sollte lieber bei dir bleiben, Bunny. Und Minako, mir wäre es lieb, wenn du die beiden Beschützt." , Antwortete Ami. "Okay. Mach ich gerne." , Sprach Minako. "Meinst du Ami, dass wir Ziel eines Angriffs werden können?" , Fragte Bunny. "Ich will 's nicht hoffen, aber so ist es mir lieber." , Sagte Ami, und verließ das Zimmer schon wieder. "Unsere Ami hat es aber eilig, meinst du nicht Bunny?" "Das stimmt. Aber sie ist auch eine, von den besten Ärzten, hier im Hospital." , Sagte Bunny. Minako legte die kleine Selene, in ihr kleines Bettchen, und Bunny deckte sie liebevoll zu. Die Zeit verging, Bunny bekam ihr Abendessen, mit einem leckeren Süppchen, und Grünfutter, auch Minako bekam eins. Die beiden aßen, und es schmeckte ihnen, Minako musste auch noch Bunny 's Grünfutter verzehren. Es war schon spät, Bunny schaute noch mal zu Selene, sie schlief, und legte sich ebenfalls ins Bett, um zu schlaffen. Minako, setzte sich aufs zweite Krankenbett, dass noch im Zimmer stand. Sollte sie sich verwandeln? , Nein lieber nicht, sie wollte die Gefahr nicht heraufbeschwören. Sie schaute noch mal zu Selene, sie schlief, und ging dann zu Bunny, auch sie war schon eingeschlafen, es war ein anstrengender Tag für sie. Minako setzte sich auf Bett, und begutachtete ihren Fuß, weil sie sich ihn leicht verstaucht hatte. Die Nacht schritt voran, und auf dem Balkon stand, im dunklen verborgen, eine Gestallt, die jetzt näher kam, und vorsichtig das Zimmer betrat, und auf seiner Handfläche ein starker Energieball sich befand, es war Jehdite. Minako, massierte noch ihren Fuß, und schaute dann vorsichtig hoch, weil sie was spürte, sie traute ihren Augen nicht, es war Jehdite. Minako wollte sich verwandeln. "Macht der Venusnebel............", aber sie schaffte es nicht mehr. Sie wurde von einen sehr starken Energieball getroffen, Minako stöhnte auf, und spürte das sie stark blutete, außerdem wurde sie auf den Boden geschleudert. Aus einer Wunde, auf ihrer rechten Seite floss Blut. Minako, rappelte sich wieder langsam hoch, um sich zu verwandeln, aber sie weiß auch, das sie schon dafür zu schwach ist. "Macht der.............." "Du hast noch nicht genug, Venus!" , Fiel Jehdite ihr ins Wort. Auf seiner Handfläche formten sich zwei weitere Bälle, und schleuderte sie, mit großer Wucht, auf Minako. Sie schrie laut auf, aus ihren Mund floss ebenfalls Blut, uns sie bekam fast keine Luft mehr, sie brach zusammen, und sie rührte sich nicht mehr. Bunny wurde wach, von einen lauten Schrei, und traute ihren Augen nicht, sie sah Minako auf dem Boden liegen, sehr schwer Verletzt, und Jehdite, der ihre kleine Tochter im Arm hatte! "Nein!" , Schrie Bunny, und wollte sich in Sailor Moon verwandeln, erst dann konnte, sie sich mit Hilfe des heiligen Grals, in Super Sailor Moon verwandeln, aber Jehdite war schneller, er machte eine Handbewegung, und Bunny wurde in die Ecke geschleudert. Bunny 's Silberkristall, trat selbstständig hervor, und begann stark zu leuchten, und umhüllte sie, wie ein Schutzschild. Er wusste genau das Bunny, ihm, als Super Sailor Moon sehr gefährlich werden konnte, und deshalb, schleuderte er einen Energieball noch denn anderen auf Bunny ab, sie kam nicht dazu sich zu verwandeln, auch sie brach zusammen. Als er sah, dass er gegen Bunny 's Silberkristall nichts ausrichten konnte ließ, Jehdite von Bunny ab, und verschwand mit Bunny 's Tochter Selene. Sailor Merkur, Sailor Jupiter, Sailor Mars, Tuxedo Mask und Sailor Chibi Moon, kamen zu spät, als sie im Zimmer erschienen war Jehdite schon mit Bunny 's Tochter verschwunden. Tuxedo Mask lief auf Bunny zu, diese kam gerade wieder zu sich, und schaute Tuxedo Mask an, wie durch ein Wunder, wurde Bunny nur leicht verletzt, ihr Silberkristall hat ihr Leben beschützt und gerettet. "Jehdite, hat unsere Tochter entführt!", Sagte sie, und schaute dann zu Minako. "Nein!" , Schrie Bunny. Minako, lag am Boden. Sie hatte auf ihrer rechten Seite, eine sehr schwere Verletzung, es blutete sehr stark, und es hörte einfach nicht auf. Auch aus ihren Mund, floss Blut, Minako röchelte. Sie bekam sehr schwer Luft, sie ahnte das es zu Ende ging, und wollte noch etwas sagen. Ami, und Rei hielten Minako im Arm, Rei weinte, ja auch Rei konnte weinen, und sagte verzweifelt zu Ami: "Du musst ihr helfen! , Bitte! . Ich flehe dich an!" Ami, fühlte ihren Puls, und fühlte die Halsschlagader, sie spürte fast keinen Herzschlag mehr und der Puls war nicht mehr zu fühlen. Ami schüttelte ihren Kopf, sie konnte Minako nicht mehr helfen. Ach Ami standen die Tränen in den Augen, sie begann zu weinen. Minako fing sehr leise an zu reden, und es viel ihr recht schwer. "Ich, ich konnte Bunny und ihre Tochter nicht beschützen, Jehdite hat uns völlig überrascht. Ich hatte nicht einmal Zeit um mich zu verwandeln. Bunny wird böse auf mich sein, meinst du nicht Rei?" "Nein, dass wird sie nicht, Minako." , Sagte Rei, weinend. Bunny war inzwischen zu Minako gegangen, und nahm sie in den Arm. "Hörst du Minako. Ich bin's Bunny, ich bin dir nicht böse, wir hatten keine Chance, er hat uns einfach überrascht. Ami hilf ihr! , Bitte!" , Sagte Bunny. Ami sagte nichts, auch ihr viel es schwer, nichts mehr für Minako tun zu können, sie schaute Bunny an, als wollte sie sagen. Es tut mir so leid, Bunny, auch ich kann keine Wunder vollbringen. "Oh, Bunny. Mir kann keiner mehr helfen, dass weißt du. Vertrag dich gut mit Rei, und hole deine Tochter zurück, versprichst du mir das?" "Ja, ich versprechs dir! . Aber sag so was nicht, Minako. Du wirst wieder Gesund, und dann holen wir meine Tochter wieder zurück, zusammen. Hörst du!" , Sagte Bunny weinend. "Das wär schön, Bunny. Selene ist so hübsch, ich wollte auch einmal so ein hübsches Baby haben, aber das wird nicht geschehen. Merkur, Mars, Jupiter, Sailor Moon, Sailor Chibi Moon und Tuxedo Mask vergesst mich nicht. Diese Schmerzen, ich halt sie nicht mehr aus!" , Antwortete Minako, und berührte Bunny 's verweintes Gesicht. Minako versuchte noch mal verzweifelt Luft zu bekommen, sie schaffte es nicht mehr. Langsam schlossen sich Minako 's Augen, ihr Kopf viel zur Seite, ihre Hand viel zu Boden, Minako hörte auf zu Atmen, Minako war gestorben. "Minako, wir alle werden dich nie Vergessen!" , Sagte Rei. Auch die anderen verabschiedeten sich von Minako und Rei sprach noch ein paar japanische Gebete. Es hat sie alle schwer getroffen. Nach ein paar Minuten leuchtete ihr Körper, ihr Herzkristall trat hervor, und verschwand in der Dunkelheit, des Nachtshimmels. Es schien so als, wenn Minako 's Körper von Tausenden Blinkende Sterne umhüllt zu sein scheint, und in Richtung Nachthimmel, verschwanden. "Vielleicht wir Minako, eines Tages wiedergeboren, ihr Herzkristall wurde nicht zerstört." , Sagte Rei, und tröstete ebenfalls die weinende, und fast Ohnmächtige, Bunny Bunny, wachte schweißgebadet auf und schrie. Mamoru wachte ebenfalls auf, und Minako kam ins Zimmer gerannt. Bunny schaute sie völlig entgeistert an, sie konnte momentan nicht, von Traum und Wirklichkeit unterscheiden. "Minako, du lebst!" , Sagte Bunny, überglücklich. "Ja, natürlich lebe ich, Bunny!" , Sagte sie. Bunny umarmte sie, und drückte sie, fest an sich, so als wolle Bunny sie nie mehr loslassen, und sagte: "Gott sei Dank! . Ich hatte einen schrecklichen Traum." Durch den lauten Schrei, von Bunny, sind auch die anderen Mädchen wachgeworden, und ins Bunny 's Zimmer gerannt, Chibiusa ebenfalls. "Sag mal, warum schreist du mitten in der Nacht so laut Bunny!" , Sagte Rei nervig. "Rei, Minako lebt!" , Gab Bunny von sich. "Ja, dass sehe ich auch, und deshalb schreist du so! , Also, wirklich Bunny!" , Sagte Rei, mit ernster Stimme. "Seht ihr! , Sie macht mir schon wieder Vorwürfe." , Sagte Bunny, verängstigt. Bunny zitterte am ganzen Körper, und ihr Schlaffanzug war total nass geschwitzt, Minako hielt sie immer noch fest, und Minako versuchte sie zu beruhigen, und schaute Rei vorwerfungsvoll an, und sagte: "Also, wirklich Rei! . Bunny hatte einen Albtraum, und jetzt ist sie total durcheinander." "Das wusste ich nicht. Tut mir leid, Bunny", sagte Rei. "Ist schon gut." , Sagte Bunny, und sie zitterte immer noch, am ganzen Körper. "Was hast du geträumt?" , Fragte Mamoru. Bunny schluchzte, und begann zu erzählen, sie erzählte alles, na gut nicht alles, dass was Setsuna über ihre kleiner Tochter, mit den blauen Augen sagte, und das sie weiß, wer der Vater ist, natürlich nicht. Sie sprach von der Geburt, und das sie ihre Tochter stillte, und das sie so glücklich war, und das ihr der Name Selene sehr gut gefiele. Dann kam sie zu Jehdite, wie er brutal angriff, wobei Minako keine Chance hatte sich zu wehren, und sie, ebenfalls nicht. Und das er anschließend die kleine Entführt hatte. Sie sagte auch wie Minako dalag, Ihr weißen Kleid, nur noch rot, von ihrem Blut war, dass Ami machtlos war, ihr zu helfen, ihre letzten Worte, über ihre Schmerzen und das sie keine Luft nicht richtig bekam, und wie sie dann starb, und wie dann ihr Herzkristall in den Himmel aufstieg, und ihr Körper ebenfalls. Alle waren sprachlos, sogar Rei musste schlucken, jetzt versteht sie, warum Bunny so geschrieen hat. Sollte der Traum eine Warnung sein? , Um sie sich darauf vorbereiten zu können das, dass nicht passiert? . "Bunny, dass wird nicht geschehen, glaub mir! , Jetzt sind wir gewarnt, und können dagegen etwas unternehmen." , versprach ihr Makoto. "Na, ich weiß nicht. Das war alles so real, als ob es sich gerade jetzt so abspielte, ich Hab wirklich Angst!" , Sagte Bunny. "Das brauchst du nicht, wir werden das zu verhindern wissen, glaub mir." , Sagte Rei. Bunny nickte, und ließ Minako sehr langsam wieder los, ihr Pyjama war inzwischen, ebenfalls nass. Sie sprachen noch eine Weile, und Bunny, und Minako zogen sich etwas trockenes an, und versuchten dann wieder zu schlaffen. Bunny konnte nicht mehr richtig schlafen, sie wälzte sich auf eine Seite auf die andere, die Bilder von ihren Traum hatte sie noch immer vor ihren Augen. Sie hatte Angst, und hoffte das der Spuk nie passieren wird, war das eine Warnung! , Wenn das so wäre dann könnten sie Vorbereitungen treffen, dass es nicht geschied. Es waren wirkliche schreckliche Bilder, als Minako da lag, und keiner, Voralleen Ami, konnte ihr helfen. Mamoru sah das Bunny unruhig war, und berührte sie zärtlich. Sie zuckte zusammen, drehte sich zu ihm um, und viel ihm um den Hals, leise fing sie an zu weinen. Ihr Verlobter, versuchte sie zu trösten, und sagte zu ihr das, dass nur ein Traum war, und sollte das eine Warnung sein, dann könnten sie das verhindern. Bunny, hörte auf zu weinen, und blickte ihren Liebsten an. "Sag mir das, dass nicht geschehen wird. Ich will keine von meinen Freundinnen verlieren, und dich natürlich auch nicht!" "Bunny, es ist so wie Makoto gesagt hat. Es wird nicht Geschen, glaub mir. Wenn du deine Tochter bekommst, wirst du die best Bewachte Mutter sein. Und sollte er angreifen, wird er es sehr schwer haben. Er bekommt unser Kind nicht! . Und denn Sailor Kriegerinnen wird nichts geschehen, auch dir nicht. Das versprech ich dir! ." "Ich hoffe du hast recht. In sechs Monaten, werden wir es Wissen, ob es wahr wird, oder nicht." , Sagte Bunny legte ihren Kopf auf Mamoru's Brust, und schloss ihre Augen, langsam begann sie zu schlaffen. Mamoru ließ so liegen, und streichelte, mit seiner Hand durch ihr langes Haar. Auch er war beunruhigt, dass war wirklich schrecklich, wie Bunny denn Traum erzählt hatte, aber er wusste auch, dass die Sailor Kriegerinnen, dass zu Verhindern wussten. Bunny schliff jetzt endlich, und das war gut für sie. Er hoffte aber auch, dass sie keinen solchen Albtraum nicht mehr haben wird. Er schaute auf den Wecker, der auf dem Nachttischchen stand. Sechs Uhr, zeigte er an. Seine Hand glitt noch immer durch Bunny's goldblondes Haar, auch er versuchte noch einwenig zu schlaffen, für ein paar Stunden, zumindest. Auch Rei konnte nicht mehr schlaffen, sie schaute auf ihre Armbanduhr. Erst sechs Uhr. Sie stand auf, machte das Bett zurecht, zog sich um, und ging hinunter ins Bad. Rei ließ sich ein Bad ein, zog sich aus, und stieg vorsichtig in die Wanne. Das tat gut, und Rei konnte sich endlich mal gut entspannen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie Bunny angemeckert hatte, sie wusste ja nicht, dass ihre Freundin so einen schrecklichen Albtraum hatte. Nein, dass wird sie nicht mehr tun, und versprach ihr in Gedanken das, dass nicht mehr passieren würde. In denn letzten Tagen hatte Bunny sowieso schon viel durchgemacht, sie wurde verletzt, Chibiusa währe beinahe getötet worden, und dann noch der Traum. Das da Bunny's Nerven mal durchgehen ist klar. Nein, sie werde Bunny nicht mehr kritisieren, alles was sie braucht ist, dass sich Bunny hundertprozentig sich auf ihr Team verlassen kann. Nur so können sie die jetzige Situation gut überstehen. Was wird denn noch alles geschehen, Rei wollte nicht daran denken, sie muss nach vorne Blicken, und ihre Königin gut beschützen, natürlich auch Chibiusa, Bunny's Tochter und Thronfolgerin. Der Name Selene, denn Bunny im Traum ihrer Tochter gegeben hat, gefiel ihr. Und Rei ist ziemlich sicher das sie ihr Baby auch so nennen wird. Wie würde Rei ihre Tochter nennen, denn sie wusste auch, dass auch nur sie Mädchen bekommen werde. Bei denn anderen Mädchen, wird es bestimmt auch so sein. Denn auch sie sind Prinzessinnen, aber nicht so wie Bunny. Sie werden keine Königinnen werden und über ein Land, oder Stadt regieren. Macht nichts, dafür sind sie Sailor Kriegerinnen, und werden die Erde, und in der Zukunft Kristall Tokyo verteidigen so gut es geht. Rei hielt sich ihren Arm, der bei der letzten Mission verletzt wurde, es schmerzte. Vielleicht sollte Ami in noch mal ansehen. Dann dachte sie an ihr Baby, und wie sie, sie nennen soll. Serena, ja das währe ein schöner Name. Serena, gefiel Rei. Ja, so will sie ihre Tochter nennen, und Bunny währe bestimmt gerührt. Denn Serena, war der Name von Bunny's Mutter im vergangenem Mondkönigreich, des Silberjahrtausend. "Guten Morgen, Rei." , Sagte Minako als sie das Bad betrat. Rei öffnete ihre Augen, und blickte zu ihr. "Guten Morgen, Minako." , Sagte sie. "Du nimmst ein Bad?" "Ja. Da kann ich mal wenigstens einwenig entspannen. Heute Nacht habe ich, nachdem Bunny von ihren Traum erzählte, schlecht geschlafen. Und da gibt es nichts besseres als ein warmes Bad." "Du sagst es. Auch ich konnte nicht mehr richtig schlafen. Dann wird ich mal unter die Dusche springen." "Du Minako, warte mal. Ich habe über einen Namen für mein Baby nachgedacht." "Und wie willst du sie nennen." , Fragte Minako und setzte sich auf den Wannenrand. "Was hältst du von Serena?" "Serena. Nach Bunny's Mutter, und Königin, im vergangenen Mondkönigreich des Silberjahrtausend." "Meinst du sie wird sich freuen?" "Bestimmt. Sie wird total gerührt sein. Ein schöner Name, für eine Kriegerin." "Dann wird ich sie so nennen, wenn Bunny nichts dagegen hat. Minako, wie ist es eigentlich mit uns. Wir sind doch auch Prinzessinnen, aber unsere Königreiche sind damals vernichtet worden, als das Mondkönigreich zerstört wurde, wir alle hatten das Glück in der Zukunft wiedergeboren zu sein. Aber manchmal frage ich mich, ob von unseren Verwanden, Mütter und Vätern irgendjemand überlebt hätten, dann könnten wir vielleicht irgendwo Verwandte von damals haben." "Das wäre ein schöner Gedanke, Rei. Aber ich glaube nicht daran, sonst hätten wir vielleicht irgendwo eine Spur entdecken müssen. Selbst Michiru's Zauberspiegel hätte irgendeine Energie entdecken müssen, und du weißt, ihr Spiegel entdeckt alles." "Da hast du recht. Uns bleiben nur unsere Lieben Eltern, oder Onkel, hier in der Gegenwart. Das heißt meine Mutter ist gestorben......" "Und ich verstehe mich nicht gut mit meiner Mutter." "Das musst du ändern, Minako." "Ja, ich weiß. Ikuko hat das auch schon vorgeschlagen. Wenn wir alles gut überstanden haben, gehe ich zu ihr." "Warum nicht jetzt?" "Jetzt! , Ist es nicht gut. Wenn mir etwas passieren würde, dass brächte ihr das Herz. Das kann ich nicht verantworten." "Minako, denke nicht an so was." "Du hast ja gesehen, wie schnell es gehen kann, wenn Makoto nicht gewesen wäre, wäre Chibiusa jetzt nicht mehr am Leben." "Das stimmt allerdings." , Sagte Rei und spritzte ein paar Wassertropfen auf Minako, um sie einwenig aufzulockern. Minako, wollte ausweichen, und verlor dadurch das Gleichgewicht und viel zu Rei in die Badewanne. Es platschte, dass Wasser und der Badeschaum schwappte über, und Minako lag in der Wanne. Ihre Hände Lagen um Rei's Hals. In dem Moment kam Makoto herein, und sah die beiden in der Wanne liegend. "Oh, ein neues Liebespaar. Rei, was wird Seiya dazu sagen?" "Das siehst du falsch, Makoto!" , Stammelte Rei. "Ja, wirklich!" , Fügte Minako noch hinzu. "Dann kann ich endlich Duschen, du gestattest doch Minako." "Aber, ich wollte doch......", sagte sie. "Wieso? , Du badest doch mit Rei." , Sagte Makoto grinsend, zog sich aus, und sprang dann unter die Dusche. Minako wollte aufstehen, um endlich aus der Wanne zu kommen. Sie stützte sich mit der Hand ab, und stand vorsichtig auf. Rei bewegte sich, und kam mit ihren Bein, an Minako's Bein. Sie verlor wieder ihren Halt, und viel wieder auf Rei. "Aua, meine Brust!" , Schrie Rei. Makoto steckte ihren Kopf, durch den Duschvorhang und sagte. "Hey. Was macht ihr den da. Wenn Chibiusa das mitkriegt." "Wir machen nichts! . Ich will nur raus aus der Wanne. Sonst nichts!" , Antwortete Minako. "Warum denn? , Rei ist doch hübsch, oder?" "Makoto!" , Sprach Minako und stieg jetzt nicht mehr vorsichtig aus der Wanne, und stieg dabei auf Rei's Fuß. "Hey, pass doch auf wo du hinsteigst. Sonst habe ich noch überall blaue Flecken, und du weißt doch, die stehen mir nicht so gut." , Sagte Rei. "Verzeihung, Rei." , Gab Minako von sich. Sie hat es geschafft. Minako stand da wie ein begossener Pudel. Sie tropfte von Kopf bis Fuß. Ihr Hüftlanges goldblondes Haar, klebte an ihren Körper. Minako schaute sich entzetst an. "Oh Nein!" , Seufzte sie. "Wie ich aussehe!" "Aber, dafür durftest du mit Rei baden, und das darf nicht jeder, außer Seiya natürlich. Doch das nächste Mal, täte ich zuvor das Kleid ausziehen, dass wär doch angenehmer, auch für dich, oder." , Sagte Makoto hämisch. Minako schaute sie leicht verärgert an, sagte aber nichts. "Makoto, jetzt reicht es!" , Schrei Rei und warf eine Seife nach ihr, diese zog aber schnell den Vorhang zu, die Seife traf sie nicht. Minako zog ihr Kleid aus, und wickelte sich in ein großes Badehandtuch ein. Zwei Stunden später, die Mädchen hatten sich frisch gemacht, und waren schick angezogen. Chibiusa war in der Küche und bereitete das Frühstück, mit Minako vor. "Sag mal Minako. Was war den heute Früh im Bad los?" "Wieso?" , Hast du etwas mitbekommen?" "Ich wollte ins Bad gehen, aber da ist es ziemlich laut gewesen. Also habe ich das Bad im ersten Stock benützt." "Kluges Mädchen. Das war eine gute Entscheidung. Makoto, Rei und ich hatten einwenig Spaß gehabt. Aber, frage Bitte nicht weiter!" "Ist gut. Wie du meinst." , Sagte sie. "Chibiusa. Ist Bunny schon wach?" "Keine Ahnung. Als ich aufgestanden bin, hat sie noch geschlafen. In den Armen von Mamoru, engumschlungen." "Wau. Die beiden haben aber einen sehr schönen schlafstill." , Schwärmte Minako. Chibiusa schaute sich um, um sicher zustellen das sie allein waren, und fragte dann anschließend Minako. "Du kennst doch meine Mutter sehr gut, oder?" "Ja. Natürlich!" "Ist was zwischen Bunny und Seiya?" "Wie kommst du den darauf, Chibiusa." "Sag mir die Wahrheit, Minako. Ich habe die beiden erwischt wie sie sich leidenschaftlich geküsst haben. Man, dass war ein Kuss!" , Sagte Bunny's Tochter schwärmerisch. Minako druckste herum, sollte sie es ihr sagen oder nicht. Sie weiß aber auch, dass Chibiusa erst zufrieden ist, bis sie alles weiß, und nicht eher ruhe gab. "Ja. Bunny liebt Seiya immer noch, und er sie. Seiya ist schon länger hier, als nur zwei Monaten. Aber, deine Mutter liebt Mamoru über alles, und sie wird in nie verlassen, dass kann sie auch nicht, mit Blick auf die Zukunft." "Und das Kind das sie austrägt?" , Fragte Chibiusa. "Wie kommst du jetzt auf das?" "Weiß nicht. Ich habe so ein komisches Gefühl, so wie ich die beiden gesehen habe, meine ich, dass Seiya der Vater von Bunny's Baby ist, Hab ich recht, Minako?" "Das soll dir Bunny lieber selber sagen!" "Minako, Bitte? , Du weißt es!" "Ja. Das Baby ist von Seiya. Sag, aber nichts zu Rei und Mamoru! . Versprichst du mit das?" "Hoch und heilig. Ich schwöre es. Du kannst dich auf mich verlassen." "Gut. Du weißt ja was passieren kann, wenn Rei davon etwas erfährt!" "Nur allzu gut. Bunny täte ins offene Messer laufen. Und meine Mutter würde verlieren, weil sie ihre Freunde nicht weh tun kann." "Oder auch nicht! . Bunny ist nicht mehr die alte Bunny. Am besten ist es, dass sie das nicht erfährt." "Das wird Rei nicht, und Mamoru auch nicht! . Gut, dass du mir das erzählt hast. Ich verrate es Bunny nicht, dass du es mir erzählt hast. Ich werde sie schon dazu bringen das sie es mir alles noch einmal selber erzählt. Und ich glaube auch nicht, dass Mamoru er sie verlässt, wenn er es erfahren würde. Dazu liebt er sie zu sehr. Und es ist auch so, wie bei Bunny. Er muss auch an die Zukunft denken. Er und Bunny haben eine sehr große Verantwortung. Stell dir nur vor, Bunny und Mamoru kommen nicht zusammen, ich würde nie geboren werden, und Kristall Tokyo würde es nie geben. Ein schrecklicher Gedanke.", Sagte Chibiusa. "Da hast du recht. Am besten wir verwerfen denn Gedanken schnell wieder, Chibiusa.", Sprach Minako. "Minako. Es freut mich so sehr, dass Bunny so großartige Freunde hat, wie ihr es seid. Es gibt sehr viele Menschen die allein sind, weil keiner mehr sie liebt, oder keine Freunde mehr haben, wenn es ihnen schlecht geht. Bunny kann stolz auf ihre Freundinnen sein." , Sagte Chibiusa mit ernster Stimme. "Stimmt Chibiusa. Es gibt nichts schlimmeres, wenn man Probleme hat, und keine Freunde da sind mit denen man darüber sprechen kann." , Minako machte eine kleine Pause, und erzählte dann weiter. "Unser Glück war es auch, dass wir Bunny getroffen haben, ohne sie mit ihrer kindlichen Naivität, wären wir auch alle sehr einsam gewesen. Deine Mutter hat uns sehr geholfen, damals als wir sie kennen gelernt haben." "Das kann ich mir nicht vorstellen, Minako." "Doch! , Es war so. Ami hatte nur gelernt, sie war als Streberin verschrien, sie wollte nur die Klassenbeste sein, und dadurch hatte sie keine Freunde. Wer wollte schon mit einer Streberin zusammen sein. Rei war denn meisten unheimlich, weil sie Geister beschwören kann, dadurch galt sie bei den meisten als Hexe, ich frage dich wer gibt sich mit einer Hexe ab, also war sie allein. Makoto galt als Wilde, die, die Jungen nur so verprügelte, und dann ist sie auch noch großgewachsen und stark, also ich bitte dich, wer täte sich mit so einer Wilden abfinden, also war sie allein. Und ich, Ich Minako Aino galt als Blümchen rühr mich nicht an, die keine an sich ran ließ, und dann sah ich auch noch verdammt gut aus, dass ist doch nicht normal, die muss doch ein dunkles Geheimnis haben, also war ich allein. Das scherte Bunny am allerwenigsten, ihr war es egal was die Leute über uns dachten, sie macht einfach das, was sie wollte, und somit sind wir alle sehr gute Freunde geworden. Dann stellte es sich heraus das wir auch noch Sailor Kriegerinnen waren, was Gab es besseres. Siehst du Chibiusa, ohne Bunny, wäre alles anders gelaufen." "Das wusste ich nicht. Davon hat sie mir nie etwas erzählt. Minako, du bist doch jetzt eine sehr erfolgreiche Schauspielerin. Hat man da nicht Freunde?" "Freunde, unter Kollegen? . Nein, die sehen in dir nur Konkurrenten. Und bist du erfolgreich, sind sie neidisch auf dich. Und das ist Traurig. Aber lassen wir dieses ernsthafte Gespräch. Komm las uns das Frühstück ins Wohnzimmer bringen, Chibiusa." "Genau. Aber ich musste das mal sagen. Ihr seit spitze." , Sagte Bunny's Tochter und half ihr das Frühstück zu servieren. Die anderen waren schon im Wohnzimmer, auch Mamoru. "Mamoru, schläft Bunny noch?" , Sagte Minako. "Ja. Sie hat sehr schlecht in der Nacht geschlafen. Kein Wunder nach diesem Traum. Jetzt schläft sie. Und ich bitte euch, lasst sie schlafen." , Sagte Mamoru. "Ist doch klar." , Sprach Rei. "Ami, kommst du, dass Frühstück ist fertig!" , Sprach Makoto. "Komme gleich. Ich verbinde mir nur mal schnell meine Wunde." , Sprach Ami die im Bad war, und denn Verband auf ihren Bein wechselte. Fünf Minuten später kam sie, strich ihren Rock zurecht, und setzte sich an den Tisch. "Du Rei. Wie geht es deinen Arm?" , Fragte Ami. "Ach, es geht schon. Ab und zu, zieht es ein wenig." "Vielleicht sollte ich in mir mal anschauen." , Meinte Ami. "Okay. Kannst du. Aber, las uns zuerst Frühstücken." , Konterte Rei. Nachdem alle gefrühstückt hatten, schaute Ami sich denn Arm von Rei an. "Sieht gut aus. Nur einwenig entzündet, aber nicht schlimm. Ich gebe dir eine gute Salbe darauf. Und dann wird das schon wieder." , Gab Ami von sich und ging zu ihrer Tasche, und holte die passende Salbe hervor, und behandelte damit Rei's Verletzung, und verband sie anschließend. "Schläft eigentlich Bunny noch?" , Fragte Ami. "Ja. Sie hat es auch nötig. Die restliche Nacht konnte sie nicht mehr so richtig schlaffen, ist auch kein Wunder, nach so einem Traum. Die Arme." , Sagte Rei. "Das war auch ziemlich schrecklich. Wir müssen, wenn Bunny's Baby da ist, wirklich gut aufpassen das, dass nicht passiert." , Gab Ami von sich. "Meinst du das, dass eine Warnung war?" , Wollte Rei wissen. "Bin mir ziemlich sicher. Vielleicht hatte Setsuna, da ihre Hände im Spiel. Du weißt ja, sie weiß über die Zukunft Bescheid." "Das stimmt Ami. Aber Setsuna darf über die Zukunft nichts sagen." "Ja. Aber, wenn sie die Warnung in einen Traum verpackt?" , Dürfte sie damit keine Probleme haben. Denn sie hat ja, dadurch nichts gesagt." "Stimmt. Doch, kann sie das?" , Fragte Rei. "Ja. Und zwar sehr gut. Setsuna kann vieles, von dem ihr noch nichts wisst." , Konterte Chibiusa. Es war schon fast Mittag, als Bunny aufwachte und sich umsah. Sie räkelte sich verführerisch im Bett, als ihr Verlobter hereintrat. "Na, Bunny. Ausgeschlafen?" , Fragte er. "Ich denke schon. Komm her zu mir." , Sagte Bunny und Mamoru ging zu ihr hin. Sie streckte ihre Hand aus, und er ergriff sie. Bunny zog ihn heftig an sich heran, und warf ihn gekonnt aufs Bett. Es schien so, als wäre Bunny total ausgehungert nach Liebe. "Du bist aber stürmisch heute, Schatz." , Sagte Mamoru. "Ich weiß. Ich will dich jetzt!" , Sprach Bunny, riss ihr Pyjama Oberteil auf, so das die Knöpfe nur so flogen. Sie legte sich auf ihn, und küsste ihn zärtlich. Ein paar Minuten später kam Chibiusa herein, und wollte ihrer Mutter sagen das, dass Mittagsessen fertig war. Sie klopfte, aber keiner sagte das sie hereintreten kann. Also, öffnete sie die Tür und ging in das Schlafzimmer. "Mama, dass Essen ist......"; Wollte Chibiusa sagen, aber als sie die beiden im Bett sah, zog sie sich diskret in das Wohnzimmer zurück. "Kommen die beiden?" , Fragte Minako. "Ich glaube nicht. Die beiden haben etwas besseres vor!" , Sagte Bunny's Tochter. "So. Was denn?" , Fragte Minako. "Frag nicht so blöd. Na, was werden die jetzt gerade wohl machen. ?" , Gab Rei ihren Kommentar ab. "Du meinst wohl. Die machen machen......?" , Fragte die Liebes Kriegerin. "Ja. Genau. Sei nicht so Begriff stutzig, Minako." Fuhr ihr Rei ins Wort, und grinste dabei. "Na, dann las uns wenigstens Essen." , Gab Ami von sich. "Ist Bunny nicht hier?" , Fragte Luna und sprang auf das Sofa. "Nein, Sie ist im Schlafzimmer." , Sagte Chibiusa. "Schläft, sie immer noch!" , Wollte Luna wissen. "Schlafen! , Kann man das eigentlich nicht nennen. Denn Mamoru ist bei ihr." , Gab Makoto von sich. "Oh, dann wird sie auch nicht zum Essen kommen." , Meinte Luna. "Bestimmt nicht! . Bunny stillt ihren Hunger wo anders." , Sprach Minako und seufzte. "Was willst du denn von ihr?" , Fragte Chibiusa. "Ich wollte nur wissen was in der Nacht vorgefallen ist. Bunny hat ja das ganze Haus wachgeschrieen." "Ach das. Das war nichts gutes. Sie hatte einen fürchterlichen Albtraum." , Antwortete Rei und erzählte Luna was im Traum vorgefallen ist. Luna schüttelte den Kopf, und meinte. "Das ist ja schrecklich, die arme Bunny. Hört ihr. Dass darf nicht passieren. Ihr müsst sie, so gut es geht, beschützen, und das Minako auch nichts passiert. Versteht ihr! . Außerdem kann das gleiche auch Rei passieren, sie kriegt auch ein Baby. Somit, ist sie genauso gefährdet. Ich weiß, ihr seid immer in Gefahr, aber unsere Gegner wollen eure Kinder. Das darf nicht geschehen. Tut alles das, dass nicht geschehen wird.", Sagte Luna. "Das wird es nicht Luna." Versicherte Ami. "Gut. Ich will's hoffen. Übrigens, ihr müsst euch eher auf die Suche nach Minako's Arche, und dem Regenbogenkristall begeben. Artemis, hat etwas erfahren, dass unsere Gegner wissen sollen, wo sie ist. Es kann also sehr gefährlich werden. Also, passt gut auf." , Gab Luna von sich. "Auch das noch! . Währe zu schön gewesen, wenn wir mal keinen Kampf hätten, und dabei ist Bunny auch noch Verletzt." , Antwortete Ami nachdenklich und besorgt. "Ich weiß Ami. Du bist besorgt um Bunny's Verletzungen, aber es geht nicht anders. Am besten ihr legt heute abend, oder Morgen, los. Hoffentlich seid ihr eher dort, als unsere Gegner. Einen Vorteil haben wir, wir haben den genaueren Standpunkt der Arche, und das ist wieder gut für uns.", Antwortete Luna. Die fröhliche Stimmung war vorbei, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, alle waren einwenig angespannt. "Wir werden das schon schaffen. Hab keine Angst Luna. Wir kommen zurück." , Sprach Minako. "Genau Minako hat recht. Trübsalblasen hilft uns nichts." , Konterte Rei. "Wollten nicht die StarLights heute noch kommen?" , Fragte Makoto. "Was, die StarLights sind hier!" , Sagte Luna. "Ja. Sie wollen uns zur Seite stehen." Gab Ami von sich. "Das, wär nicht schlecht." , Meinte Luna. Eine halbe Stunde später, klingelte es an der Tür. "Vielleicht sind sie das jetzt." , Sagte Rei aufgeregt. "Ich Mach auf!" , Sprach Chibiusa und lief zur Tür. Sie öffnete, aber vor ihr standen nicht Seiya und seine Brüder, sondern eine langbeinige sehr wunderschöne Frau, und eine zweite, ebenfalls wunderschönes Mädchen. "Hallo Prinzessin. Mensch, bist du groß geworden!" , Sagte sie. Chibiusa stand mit offenen Mund und großen Augen vor ihr. Es war Setsuna, die Kriegerin und Wächterin der Zeit. Sie ist Sailor Pluto. "Puu! . Bist du es wirklich!" "Ja, Ich bin es. Freust du dich?" "Na, und ob!" , Sagte Chibiusa und umarmte sie herzlich. "Kennst du mich auch noch?" , Fragte die zweite Frau, es war Michiru, Sailor Neptun. "Michiru! , Schön das ihr hier seid. Kommt doch herein. Ich freue mich riesig das ihr beiden gekommen, seid." , Sprach Chibiusa und die Frauen gingen mit Bunny's Tochter ins Wohnzimmer. "Setsuna, Michiru. Wir sind überglücklich euch zu sehen." , Sagten die anderen und begrüßten sie herzlich. "Kommt, nehmt Platz." , Sagte Minako und die beiden setzten sich. "Ich sehe schon wir kommen unglücklich, ihr esst gerade." , Sagte Setsuna. "Ach was. Habt ihr Hunger?" , Fragte Ami. "Hat Bunny gekocht?" , Wollte Setsuna wissen. "Nein, hat sie nicht." , Sagte Chibiusa. "Gut. Vielleicht später." , Gab Michiru von sich. "Ihr wisst ja nicht, was wir ab und zu durchmachen, wenn Bunny, Königin Serenity, etwas gekocht hat, und wir es probieren müssen." , Sagte Setsuna. "Ich schon!" , Fuhr Chibiusa dazwischen und lachte. "Das ist nicht leicht, sage ich euch." , Konterte Michiru. "Das kann ich mir gut vorstellen. Wir sehen Bunny gerne überall, aber bloß nicht in der Küche!" , Erwiderte Makoto und die Frauen mussten lachen. "Du, Chibiusa. Wie hält das Mamoru eigentlich mit Bunny's Kochkünsten aus?" , Fragte Michiru. "Sehr gut. Weil ich koche." , Sprach Chibiusa und sagte dann noch. "Aber ihre Pfannkuchen sind spitze! , dass muss man sagen." , Sagte Chibiusa. "Da gebe ich dir recht. Die sind wirklich köstlich. Aber, leider auch das einzige, was man von ihr essen kann." , Sagte Michiru. "Da muss ich aber noch was dazufügen. Das Frühstück von gestern war sehr gut. Und das hat Bunny gemacht." , Sagte Rei. "Stimmt. Das haben wir ganz vergessen, weil es leider so selten vorkommt." , Sagte Chibiusa. "Wo ist sie eigentlich. Ist sie nicht hier?" , Gab Michiru von sich. "Doch, Aber sie und Mamoru haben was schöneres zu tun." , Sagte Minako zögernd. "Verstehe. Etwas neidisch Minako?" , Fragte Setsuna lächelnd. "Vielleicht?" , Sagte Minako etwas leise und lachte ebenfalls. "Unsere Minako. Sie kann es immer noch nicht verstehen das sie als Kriegerin der Liebe, immer noch keinen Freund hat." , Sagte Makoto und grinste dabei. "Das musst du gerade sagen, Makoto. Du bist ja selbst noch ein Single." , Sprach Minako und schaute dabei Makoto an. "Bist da du dir so sicher, du warst lange in Amerika, Minako." , Sagte Makoto. "Was führt euch hierher?" Wollte Luna wissen um auf ein anderes Thema zu kommen. "Als erstens wollten wir unsere Prinzessin nach so langer Zeit wiedersehen. Du bist wirklich groß geworden, und hübsch. Genau wie deine Mutter. Zweitens Neo- Königin Serenity, ist besorgt. Und bat uns, euch zu Unterstützen. Außerdem sind Rei und Bunny schwanger, sie brauchen einen besonderten Schutz. Wir wissen wer eurer Gegner ist. Und außerdem wartet ihr doch auf die StarLights, sie werden nicht kommen." , Sprach Setsuna. "Wieso, sie haben uns zugesagt!" , Antwortete Rei. "Rei, es liegt nicht bei ihnen. Sie wurden gestern abend angegriffen, dabei sind Yaten und Seiya verletzt worden. Aber reg dich nicht auf, Rei. Ich weiß das du und Seiya zusammen seid, und er, der Vater deines Baby's ist. Sie sind nicht schwer Verletzt. Ansonsten geht es ihnen gut." , Sagte Setsuna. "Ich muss zu ihm, ihm helfen. Vielleicht braucht er meine Hilfe!" , Sagte Rei. "Nein, Rei. Bleib lieber hier. Ich sagte schon, dass es ihnen ansonsten gut geht, glaub mir." , Sprach Setsuna. "Ich glaube dir. Du musst es ja wissen." , Sagte Rei und ein paar Tränen flossen über ihre Wangen. "Yaten! , Wie geht es meinen Yaten!" , Fragte Minako "Meinen?" , Fragte Ami und schaute sie an. "Was ist! , Warum schaust du mich so an." , Sagte Minako und redete dann weiter. "Ich liebe ihn. Gut, ich war lange im Ausland, aber vergessen habe ich ihn nie." , Sagte Minako erregt. "Ist schon gut. Reg dich nicht auf. Ich weiß ja, dass du ihn immer noch liebst. Und deshalb nie eine neue Beziehung angefangen hast." , Antwortete Ami und nahm sie in den Arm. "Yaten geht es gut. Glaub mir. Er wird es überleben." , Sprach Setsuna. "Ich muss zu ihm." , Sprach Minako, stand auf, und wollte zur Tür. "Das finde ich, ist keine gute Idee." , Sprach Makoto. "Genau. Ich muss Makoto zustimmen. Bleib hier Minako, du hast doch gehört was Setsuna gesagt hat, und außerdem, du könntest in eine Falle laufen. Und was ist dann?" , Sagte Luna zu ihr. Minako, schluchzte und Stampfte mit ihren Fuß auf denn Boden, und setzte sich wieder hin, leise fing sie an zu weinen. Ami nahm sie in den Arm, und sagte. "Ist schon gut. Es wird alles wieder gut." , Und strich ihr liebevoll durchs Haar. "Soll, ich Mama holen?" , Fragte Chibiusa. "Chibiusa! , Eins musst du dir merken. Störe nie zwei Liebenden. Hörst du! , dass kann schlimme Folgen für dich haben. Wie tätest du reagieren, wenn man dich dabei stören würde, wenn du an Bunny's Stelle wärst?" , Sagte Makoto. "Ich würde sie hochkantig raußschmeißen!" , Antwortete sie. "Siehst du. Bunny und Mamoru, werden schon kommen, wenn sie wollen." , Sprach Ami. "Wer ist unser Gegner?" , Wollte Rei wissen, die sich inzwischen wieder gefangen hat. "Da warten wir bis Bunny hier ist. Es ist besser, wenn sie hier ist." , Sagte Setsuna. "Gut. Wo ist eigentlich Haruka? . Du, ohne sie. Das ist sehr seltsam." , Wollte Rei von Michiru wissen. "Du sagst es Rei, ich darf nicht daran denken. Aber, sie wird auch zu uns stoßen. Sie muss bloß noch was anderes erledigen. Hoffentlich ist sie damit bald fertig." , Sagte Michiru. "Haruka, wird es genauso ergehen wie dir. So wie ich sie kenne, wird sie sich beeilen. Wie geht es Hotaru?" , Sagte Ami. "Wie ihr wisst lebt Hotaru bei uns. Ihr geht es sehr gut. In den letzten Jahren ist sie noch stärker geworden. Und zur Zeit ist Hotaru mit Haruka unterwegs, und sie wird dann ebenfalls mit Kommen, wenn Haruka zu uns kommt." , Sagte Michiru. "Haruka, arbeitet mit Hotaru zusammen? . Früher wollte Haruka, Hotaru töten, weil sie als Kriegerin des Totes galt. Mit ihrer Macht, kann sie die gesamte Erde vernichten. Aber trotzdem, sie ist ein sehr liebes Mädchen." , Sagte Ami. "Stimmt. Aber, inzwischen sind sie sehr gute Freunde geworden, nur Freunde." , Sprach Michiru. "Dann sind wir ziemlich stark, nicht schlecht für uns." , Meinte Makoto. "Das sehe ich auch so. Wann werden sie zu uns stoßen, ich meine wie lange wird ihre jetzige Aufgabe noch dauern?" , Sprach Rei. "Das kann ich nicht sagen. Hoffentlich, kommen sie bald. Ich vermiese Haruka, seit zwei Monaten haben wir uns schon nicht mehr gesehen, und ich sage euch, dass ist eine sehr lange Zeit." , Antwortete Michiru. "Da hast du recht. Ich weiß nicht ob ich das aushalten könnte." , Meinte Ami. "Aber Ami. Shingo ist auch schon eine Zeitlang in Australien." , Meinte Minako die sich wieder etwas erholt hatte. "Das stimmt! . Da, musst du mich nach der Arbeit sehen, wie ich leide. Ich wäre benahe Verrückt geworden, weil ich niemanden hatte zu kuscheln. Wir haben zwar viel Telefoniert, aber das ist keine Lösung. Das treibt nur die Telefonrechnung in die Höhe." , Sagte die Ärztin. "Das stimmt. Aber, als Ärztin verdient man doch nicht so schlecht." , Meinte Makoto. "So meinst du. Wenn ich sehe, wie viel Bunny an einen Tag verdient, und das nur für ein paar Stunden Modeln, dann frage ich mich, ob ich nicht denn verkehrten Job habe." , Meinte Ami lächelnd. "Du musst aber auch sehen, Bunny Studiert hier in Tokyo, und da ist es sehr teuer." , Sagte Minako. "Ich weiß. Deshalb habe ich in Osaka Studiert. Da ist es ziemlich human." , Sagte Ami. "Sie arbeitet, und Studiert? . Redet ihr wirklich von Bunny?" Wollte Michiru wissen. "Bunny, hat sich total gewandelt. Sie Studiert Tiermedizin, und will Tierärztin werden, und das Schaft sie auch. Sie ist die beste Studentin an ihrer Universität, und nebenbei ist sie Fotomodel, und zwar eine sehr gute. Gestern hat sie gemodelt, und am Abend, hat sie noch einige Stunden hart gelernt. Bis ihr die Augen zu vielen. Und nebenbei hat sie mich im Schach vernichtend geschlagen. Man kann sie nur loben." Sprach Minako. "Da hast du was vergessen, Minako. Zusätzlich hat sie angefangen ihre Doktor Arbeit zu machen, und in zwei Monaten, weil sie damit fertig sein. Ach ja. Ich Hab noch was vergessen. Nächsten Monat, weil sie auch noch Heiraten. Diese Frau hat Power, dass ist der Wahnsinn." , Fügte Rei, Minako's Worten noch hinzu. "Sogar Luna kann sie nicht mehr tadeln, weil meine Mama so fleißig ist." Gab Chibiusa von sich. "Da kann man nur den Hut ziehen von ihr, ich bin überrascht. Für Bunny ist es nur gut. Und sie hat dich im Schach geschlagen? , Minako, du bist doch ziemlich gut. Ich konnte dich nie schlagen." , Sagte Michiru. "Spiel mal mit ihr. Ich habe dich gewarnt." ,Sagte Minako. "Das werde ich. Ich bin auch schon besser geworden." , Sagte Michiru. Anschließend, erzählte Makoto was bisher geschehen ist, und das Chibiusa in sehr großer Gefahr war. Michiru und Setsuna hörten gespannt zu. Obwohl, Setsuna das schon wusste, als Wächterin der Zeit. "Da hast du noch mal Glück gehabt, Prinzessin." , Sagte Setsuna. "Ja. Ich weiß, und wenn Makoto und Mama nicht so schnell reagiert hätten, wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Ich hatte da wirklich Todesangst gehabt." , Sagte Chibiusa. "Das kann ich mir gut vorstellen. Und geht's wieder?" "Ja. Es muss ja. Wir haben noch einiges zu erledigen. Wollt ihr was zu trinken?" , Fragte sie. "Ja gerne." , Sagten die beiden und begleiteten sie zur Bar. Zwanzig Minuten später kam Bunny ins Wohnzimmer, ihre goldblonden langen Haare waren wirr durcheinander, sie stand mit dem Rücken zur Bar, und konnte Michiru und Setsuna nicht sehen. "Bunny, auch schon aufgestanden?" , Sagte Luna. Sie schaute Luna mit einen bösen Blick an, sagte aber nichts. "Du Bunny, dein Pyjama Oberteil ist offen." , Sagte Rei mit großen Augen zu ihr. "Ich weiß! . Ich kann das Oberteil nicht mehr zumachen, da fehlen die Knöpfe." , Sagte sie. "Die Knöpfe! , Wo sind die?" , Wollte Ami wissen. "Die, sind irgendwo im Bett. Wieso, hier sind doch sowieso nur Frauen, also was soll das." , Sprach Bunny genervt. "Ach nur so, Bunny. Wir haben Besuch. Dreh dich mal um." , Sagte Rei. Bunny tat es, und vor ihr standen Setsuna und Michiru. "Hallo Bunny. Bei solchen schönen Brüsten, könnte man wirklich schwach werden." , Sagte Michiru. Wie peinlich! , Bunny wurde leicht rot, und zog das Oberteil schnell zu, und stammelte hastig. "Entschuldigt", und lief gehetzt ins Badezimmer. Michiru und Setsuna, schauten ihr hinterher. Ein paar Minuten später kam Bunny wieder, sie lief, mit einer Hand hielt sie das Oberteil geschlossen. Sie war zu schnell, und stolperte. Bunny viel hin. Sie kicherte nur kurz, rappelte sich wieder auf, und verschwand im Schlafzimmer. "War das die neue Bunny?" , Fragte Michiru. "Nein. Das war die alte Bunny. So, wie wir sie kennen." , Seufzte Luna. Die anderen Mädchen lachten leise. Ein paar Minuten später kam eine gekämmte, elegant gekleidete Frau ins Zimmer. Es war natürlich Bunny. "Entschuldigt, vorhin meinen Auftritt. Ich war noch nicht ganz da. Schön das ihr hier seid, ich freue mich riesig euch nach so langer Zeit wieder zu sehen." "Wir freuen uns auch, Bunny." , Sagte Setsuna und Michiru. "Du Michiru, dass was du vorhin gesagt hast, hast du doch nicht ernst gemeint, oder?" , Sagte Bunny. "Doch." , Sagte Michiru. Bunny, schmiegte sich gekonnt an Michiru, und hauchte ihr ins Ohr. "Na, wie wär's denn, dann mit uns beiden?" Michiru, konnte nichts sagen. Und Bunny setzte noch was drauf, und sagte hinterhältig. "Dann las das, bloß nicht Haruka das hören. Wie würde sie reagieren, wenn sie erfährt das du ihr Fremd gehst?" "Eins zu Null für dich Bunny. Aber du würdest doch nie etwas mit einer Frau anfangen, oder?" , Fragte Michiru. "Man sollte nie, nie sagen. Warum nicht mal was anderes versuchen. Meinst du nicht Michiru. Das Erlebnis mit mir, würdest du nie vergessen. Das schwöre ich dir." , Sagte Bunny grinsend. "Aber, pass dann auf, Michiru. Du siehst Mamoru ist immer noch nicht anwesend. Bunny zehrt ganz schön kräftig an deinen Kräften. Der Arme, muss sich erst mal richtig Erholen." , Sprach Rei. "Ich wird's mir merken Rei." , Antwortete Michiru. "Hört auf. Ihr sieht ja, gegen Bunny könnt ihr sowieso nicht Punkten, sie weiß doch immer eine Antwort, mit denen ihr nicht rechnet. Kommt setzt euch, wir haben wichtigeres zu besprechen. Ihr glaubt doch nicht, dass Bunny ihren Mamoru betrügt." , Sagte Luna. Ami, Makoto, Minako, Chibiusa und möglicherweise auch Setsuna wissen es besser, sagten aber zu diesem Thema nichts. Chibiusa hatte inzwischen den Tisch abgeräumt, und Kaffee gekocht, und stellte in auf den Tisch. Einen großen Teller von ihren selbstgemachten Plätzchen stelle sie ebenfalls dazu. Die Frauen setzten sich, und Rei goss jeden eine Tasse Kaffee ein. Setsuna erzählte noch einmal, dass die StarLights angegriffen wurden, und deshalb nicht kommen würden. Luna, sagte auch noch mal was Artemis herausgefunden hatte, und das es besser wäre, sich sofort auf die Suche nach der Arche zu begeben. "Das hört sich nicht gut an." , Sagte Bunny und fügte dann noch hinzu. "Und Seiya, Yaten geht es gut?" "Ja, keine Angst." , Sagte Setsuna. "Und ich hoffte, ich könnte mich einwenig Erholen, von meinen Verletzungen." , Sagte Bunny. "Von deiner verletzten Schulter." , Sagte Michiru. "Wenn es das nur wäre, ich habe mir auch fast eine Rippe gebrochen. Zum Glück ist sie nur angebrochen, tut aber trotzdem weh." , Sagte sie. "Davon haben die anderen nichts gesagt. Da hast du ganz schön viel einstecken müssen." , Sagte Michiru. "Was soll's. Da muss ich halt durch. Ausruhen kann ich mich, wenn wir alles gut überstanden haben, und mein Studium vorüber ist." "Ja stimmt. Du studierst Tierärztin." , Sagte Setsuna. "Ja genau. Und in zwei Monaten, bin ich fertig. Wenn alles gut geht." "Das schaffst du schon, Mama." , Sagte Chibiusa. "Das ist lieb von dir." , Sagte Bunny schaute sie liebevoll an, lächelte und redete dann weiter. "Okay. Dann müssen wir nach Osaka. Ich werde nachher einen Flug buchen. Ach ja, und meine Arbeiten muss ich auch noch zur Uni schicken." "Heißt das, du willst mit einem Flugzeug nach Osaka?" , Sagte Minako erschüttert. "Ja genau." "Warum denn nicht mit dem Sailor Transport?" "Weil unsere Gegner, unsere Energiewellen bestimmt orten können, Rei weiß von was ich spreche, sie kann deren Energie ebenfalls spüren." "Bunny hat recht! , Meine Hochachtung, du hast das richtig erkannt." , Lobte Luna Bunny. Das war das 1. Kapitel von 10.Jahre später viel spass beim lesen wünscht euch FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)