Engel blicken nie zurück von abgemeldet (Kagome & Inuyasha) ================================================================================ Kapitel 48: *Teil 44* --------------------- Anmerkung: Danke erstmal für die tolle Unterstützung....siet Beginn der Story. Ich will die FF am Liebsten nie beenden. Einige von euch bitten mich immer wieder unendliche Kaps on zu setzen ^^ Ich hab auch nichts dagegen. Das muss ich von euch wissen. Wenn ich noch mehr schreiben soll, sagt mir Bescheid, denn es tut auch mir weh, eine Story zu beenden. Meinetwegen wird es eine Long-Time-Story *gg* Hier erstmal ein neues Kap. Sorry, dass es solange gedauert hat, aber ich musste es mehrfach überarbeiten usw....und schließlich hab ich Klausuren zu schreiben ^^ und ich spiele zuviel RPG's....^^ XDD Nicht wahr, Caro-chani? XDDD Widmung: Caro-chani, Inuyasha-lover, Yuzuko (du gibst einen tollen Inu ab), Dream_Cat und einfach jeden der mir kommis schreibt. Nur wenn ich jeden aufzähle, wäre meine Widmung länger als das Kap *gg* Hab euch lieb Lily-chan *Teil 44* Kirara sank immer tiefer, meine Angst stieg an und übertünchte bereits meinen Angstschweiß. Meine Wangen glühten, jedoch nicht vor Hitze, sondern vor dem, was uns noch erwarten würde. Aus Furcht hielt ich meine Hände eng um Inuyashas Hüften. Gedanken, ließen sich nicht verscheuchen, Gedanken die mich wieder auf auf das grausame Sterben Inuyashas hinwiesen. Mein Körper zitterte wie Espenlaub und meine Zähne versuchten zu klappern. Ich wusste, dass es nicht die Kälte war. Ich hatte Panik! Panik vor Kikyou und Sesshomaru. Wusste nicht, was sie uns antun würden. Als Kirara landete, sahen wir uns erst einmal in dem verlassenen Dorf um. Niemand war zu sehen. Selbst Inuyashas empfindliche Ohren zeigten keine Regung - also kein Dämon in der Nähe. Eigenartig! Intensiv beäugte ich die Umgebung. Ich spürte wie das Böse in der Luft lag, regelrecht kroch es meine Beine hinauf. Ich versuchte still zu stehen, während Inuyasha versuchte seine dämonischen Fertigkeiten einzusetzen. Xellos trat einen Schritt vor. "Komisch! Das ist gar nicht Kikyous Art. Sie muss hier sein..." Inuyasha grunzte nur verächtlich: "Wenn du uns erneut belogen hast, schneide ich dir die Kehle durch. Und das war kein Scherz!" "Ich habe euch nicht belogen. Das ist das Dorf. Da hinten war Miroku gefangen!" Er zeigte auf eine verfallene Hütte, Sango prustete die Luft aus. "Ja...", stammelte sie. "ich erkenne es wieder! Xellos hat Recht, Inuyasha!" Ohne ein weiteres Wort lief sie los. "WARTE! Wir wissen nicht ob es sicher ist!" Inuyasha schrie ihr nach, doch sie wollte wohl nicht hören. Ich atmete nicht mehr...jedenfalls für einige Sekunden nicht - die kamen mir aber wie Jahre vor - bis Sango in der Hütte verschwunden war. "Wenn Kikyou weg ist, hat sie Miroku sowieso mitgenommen!", meinte Inuyasha und starrte in die Ferne. "Nicht unbedingt!", kommantierte Xellos. "Sieh!" Er deutete mit dem Zeigefinger auf die Hütte. Sango kam heraus. Sie versuchte Miroku herauszuschaffen, der sich kaum auf den Füßen halten konnte. "Ich fasse es nicht", kam es sprachlos über meine Lippen. Sie hatten Miroku wirklich zurückgelassen? Das war gar nicht typisch für Kikyou. Inuyasha und Xellos halfen Sango und stützten Miroku ab, der nur kläglich die Augen offen hielt. "Sprich nicht, mein Freund", sagte der Hanyou und setzte Miroku auf einen Stein ab. Sango kniete sich vor dem Mönch und schaute ihn genauer an. "Wie geht es dir?", war ihre erste Frage und strich ihm sanft über die Wange. Ich musste lächeln, so rührend war diese Szene. Miroku schaute sie an, er war geschafft. Wer weiß, was sie mit ihm gemacht hatten? Ich will es nicht wissen. "G-Gut!" antwortete er mit einem Zögern. "Na klar", fügte Inuyasha ironisch hinzu. "Inuyasha!", rief ich ihn zur Ordnung. Er fasste mich an dem Ärmel und zog mich beiseite. "Was sollen wir jetzt machen? Es hat den Anschein, als will Kikyou nicht gefunden werden. Wir haben Miroku zurück und Xellos ist nun auf unserer Seite, wieso sollten wir ihr noch folgen?" Fragte er das tatsächlich? Wollte er etwa Kikyou wieder verschonen? "Willst du sie am Leben lassen?", fragte ich ärgerlich. Meine Wut war zu sehen, meine Wimpern zuckten unkontrolliert. "N-Nein", zögerte der Hanyou. "Aber wir sind nun wieder alle zusammen. Ich habe keine Lust mehr...wir sollten eine Pause machen. Wenn Kikyou was von uns will, soll sie doch kommen!" "Höre ich richtig?", schaltete sich Xellos ein. Inuyasha hob die Schultern: "Woher soll ich das wissen?", fragte er giftig. "Ihr wollt Kikyou nicht mehr folgen?" "Folgen ist gut", grinste Inuyasha, "ich weiß nicht mal wo sie nun ist, du Schlaumeier!" Ich fixierte beide genauer. Obwohl Xellos ein übernatürliches Wesen war, aus Magie erschaffen, sah er Inuyasha doch ähnlich. Selbst seine Art schien langsam auf Xellos überzugehen. "Ich will aber meine Rache!" Wie ein Kleinkind baute sich Xellos trotzig vor dem Hanyou auf. "Dann geh doch allein weiter! Ich will nicht mehr!" Inuyasha ließ sich auf dem Boden fallen. Ich schaute ihn verdutzt an. Sonst war er doch nie einem Kampf ausgewichen. Oder war es mal wieder dieses Thema "Kikyou"? Wollte er sie nicht umbringen, wenn es soweit kommen würde? "Du willst sie gar nicht töten?", brachte Xellos hervor, genau das, was ich auch heimlich dachte. "Schwatz nicht so ein Unsinn, Xellos! Wir werden sehen. Nur ich werde ihr nicht über die ganze Welt folgen, wenn du verstehst!" "Miroku braucht ärztliche Hilfe", meinte plötzlich Sango und unterbrach unsere Diskussion. "In der Nähe befindet sich ein neutrales Dorf. Dort können wir Hilfe erhoffen!", erklärte Xellos nach einer Weile. "Wenn das wieder so eine Lüge ist...", fing Inuyasha an und sah ihn giftig an. "Vertrau mir!", meinte der Hexenmeister und klopfte überraschend auf Inyuashas Schulter. Ich knirschte mit den Zähnen, glaubte nun, dass Inuyasha sicherlich ausrasten würde - aber er tat es nicht. "Mal sehen", gab er knapp zurück. Ich blickte mich erneut im Dorf um. Nur Schatten von den Hüttenfassaden waren zu sehen. Meine Angst war verflogen, ich fühlte mich sicher. Kirara brachte uns zu dem angegebenen Dorf, dass uns Xellos genannt hatte. Tatsächlich war es keine Lüge gewesen, das musste selbst Inuyasha eingestehen. + "Noch mal Glück gehabt, Hexenmeister!", meinte er funkelnd und trat durch das Hoftor. Wir folgten dem Hanyou und immer wieder fiel mein Blick auf Xellos. Ob er wirklich den Gefährten spielt oder etwas ganz anderes? Irgendwie wusste ich nicht, ob er wirklich gut gesonnen war. Ich wünschte es mir sehr. Mein Argwohn wuchs höher, denn aus den Augenwinkeln schaute ich in jede Gasse des Dorfes - Angst hatte - dass Dämonen hervorkamen. Oder aus Schatten hervorsprangen. Doch es kam niemand... Ich konnte Inuyashas Gedanken förmlich riechen. "Wo ist Kikyou - Wieso war sie weg? Wieso hatte sie Miroku zurückgelassen?" Miroku bekam ärztliche Hilfe - nicht so etwas, was ich darunter verstand, aber immerhin zwei Männer, die sich als Kräuterdoktoren ausgaben. Die Hygiene ließ auch zu wünschen übrig. Jedenfalls ließ Sango ihn nicht aus den Augen. Wusste sie nun, ob sie ihn liebte? Sah zumindest so aus. "Kagome...Komm schon!" "Was?" Meine Gedanken wurden unterbrochen. ich schaute zum Halbdämon, der mich lange anstarrte. "Wir haben zusammen ein Zimmer bekommen, du hast doch nichts dagegen?", meinte er schelmisch. "Nein!" antwortete ich vorschnell und wir beide grinsten kurz. Eigentlich war mir nicht zum Lachen zumute. Immerhin lauerte irgendwo Kikyou und Sesshomaru. "Keine Angst Kagome! Das Dorf wird gut bewacht und ich bin auch noch da!" Als ob er wüsste, was ich gedacht hätte.... Das Essen war verzüglich. Endlich wieder ein Festessen, nach Tagen....ich hab sie nicht gezählt. Mein Magen kannte das gar nicht mehr, soviel Essen aufeinmal verdauen zu dürfen. Lecker! Die Dorfbewohner waren so freundlich. "Ich kümmere mich um Miroku!", meinte Sango und blieb bei dem Schlafenden sitzen. Ich und Inuyasha tauschten Blicke aus und gingen ins Nebenzimmer. "Ich hab Angst!", sagte ich nach einer Weile. Wir lagen angezogen, nebeneinander im Bett. "Ich auch!" Verwirrt legte ich mein Gesicht schräg zu ihm. "Echt?" "Natürlich!" Er starrte weiter an die Decke, dann:"Ich habe Angst, dass sie einen Überraschungsangriff startet!" "Ich verstehe Kikyou nicht....das ist so verwirrend was sie macht!", meinte ich und versuchte selbst nach einer plausiblen Antwort zu suchen. "Ja...ich finde das alles so merkwürdig.", stimmte er mir zu und schaute mich endlich wieder an. Lange verhakten sich unsere Blicke ineinander. "Wir sind sicher - für diesen Augenblick - ich rieche und höre nichts!", meinte er mit fester Stimme. "Dann bin ich beruhigt!" und beugte mich zu ihm. Leicht küsste ich seine Lippen. Sie waren leicht trocken, doch als sein Mund mir Einlass gewährte, wurde der Kuss wieder so, wie ich ihn kannte. Leidenschaft pur! Ich weiß nicht, wie ich einen Kuss beschreiben soll, immerhin ist Inuyasha der erste Junge, den ich küsse. Doch es ist perfekt....als würde man im Himmelreich schweben. Er seufzte leise und zog mich an sich heran, als... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)