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Aus Zufall Liebe?

Irgendwie ist der Titel komisch -.- , vllt. fällt mir ja noch was besseres ein ^^
von

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Final Countdown...

so, was gibt es sonst noch zu sagen? ^^

die ist das offizielle letzte kapitel *heul*

ich danke all meinen lesern und danke ihnen für die lieben kommis und ich danke euch auch, dass ihr mir die treue gehalten habt!

genug geredet, viel spaß beim lesen!

hel

~euer stoffkueken
 


 

Final Countdown

Kapitel 21 (Achtung viiiiiel zu lesen) (3199 Wörter *stolsei*)
 

"Ach Toni, dieser Strand ist einfach... wundervoll! Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so wohl gefühlt habe... naja, die letzten Tage waren ja auch ein wenig anstrengend", sagte sie und lächelte Toni an, der neben ihr in Sand lief.

"Wieso? Was war denn los bei euch?", fragte er neugierig.

"Ach nichts besonderes... lange Geschichte!", warf Mai schnell ein. Sie mochte Toni zwar sehr, aber das war doch zu persönlich, um es ihm gleich auf die Nase zu binden.

"Aha...", sagte Toni etwas beleidigt.

"Beleidigte Leberwurst!", sagte Mai lachend und nahm seine Hand.

Da grinste er wieder.

~ Alter Weiberheld ~ dachte Mai vergnügt.

"Seid ihr schon lange mit dem Wohnmobil unterwegs?", fragte er.

"Mhhh, nein, erst 4 Tage, aber ich bin ja eher zufällig dazu gestoßen", sagte Mai.

"Zufällig? Das musst du mir aber genauer erklären".

"Naja, ich wollte eigentlich allein von zu Hause weg... Urlaub machen, aber zufälligerweise habe ich Joey und so getroffen und wir haben beschlossen zusammen weiter zu fahren", sagte Mai.

~ Nicht alles davon war gelogen ~ dachte sie, um das schlechte Gewissen zu vertreiben.

"Achso", sagte Toni.

"Du bist aber gesprächig", sagte Mai.

?"ja, bei deiner Schönheit verschlägt es mir einfach die Sprache", sagte Toni und Mai lief rot an.

"Musst du mich denn immer wieder in Verlegenheit bringen Toni?"

Dieser zuckte mit den Schultern.

"Ich sage nur die Wahrheit... Komm, wir gehen die Dünen rauf, von da aus hat man einen tollen Ausblick!", sagte er und zog Mai hinter sich her, die Dünen rauf.

"Du musst es ja wissen großer Meister", sagte sie lachend.

Oben angekommen setzten sich beide in eine kleine Kuhle, die etwas abgelegen und versteckt vom eigentlichen Weg war.

"Damit man sich nicht so beobachtet fühlt", sagte Toni mit einem

Augenzwinkern.

Doch Mai wurde bei diesem Satz irgendwie unwohl. Was hatte Toni bloß vor?

"Die Aussicht ist wirklich schön", sagte Mai beim Anblick der sich vor ihr bot. Sie hatte den gesamten Strand sowie das Meer vor sich. Sie dachte an Joey, der das Meer genauso schön fand wie Mai. Sie hatte so viel mit ihm gemeinsam, dass hätte sie vor diesen 4 gemeinsamen Tagen nie für möglich gehalten.

"Wollen wir nicht mal wieder zurück zu den anderen? Wir sind jetzt schon bestimmt eine Stunde unterwegs...", fragte sie.

,,Warum denn? Die kommen auch wunderbar ohne uns klar."

"Naja, nicht dass sie sich nachher Sorgen um uns machen. Joey..."

"Was ist mit Joey?! Er ist doch nicht deine Mutter, Mai!"

"Nein, wenn dann meine Vater...", sagte Mai grinsend.

"Sehr witzig! Du weißt schon, was ich meine...", entgegnete Toni etwas genervt.

"Ja schon klar, aber er ist halt sehr wichtig für mich".

"Ist er dir etwa wichtiger als ich?", fragte Toni aufgebracht.

"Ganz ruhig Toni! Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen! Ich kenne dich halb so lange wie ihn...", sagte Mai eingeschüchtert.

Toni seufzte.

"Warum glaubst du veranstalte ich hier diesen ganzen Strandmist? Doch wohl nicht, weil ich deine Freunde so toll finde. Ich mach diesen ganzen Kram hier für dich Mai!"

Mai sah ihn entgeistert an. Dass er so ausrasten konnte hätte sie ja niemals geahnt.

"Aber ich habe dich nie darum gebeten Toni! Und wenn du das mit Joey und mir nicht verstehst, dann lass es, mir ist es egal...", sagte Mai und stand auf. Sie wollte einfach nur weg hier. Hätte sie das alles bloß eher gewusst! Aber das hätte sich Mai auch schon denken können... typisch Kerle, taten alles um einen rum zu kriegen!

"Bleib hier!", sagte Toni laut und packte Mai am Arm.

"Lass mich in Ruhe Toni...", sagte Mai und versuchte seine Hand von ihrem Arm zu lösen, doch Toni hielt sie fest.

"Hör auf damit, du tust mir weh...", sagte Mai verzweifelt. Sie wurde langsam panisch, denn das alles erinnerte sie viel zu sehr an Mark.

"Lass mich einfach gehen... bitte", flehte sie, doch Toni dachte gar nicht daran.

"Glaubst du, ich würde dich jetzt einfach wieder laufen lassen? Nach all den Mühen die ich mir gegeben hab?! Ich hab mich wirklich in dir getäuscht Mai, ich dachte du wärst nicht so eine Zicke. Ich dachte du magst mich...", sagte er und zog Mai wieder zu sich in den Sand.

~ Das dachte ich vor ein paar Minuten auch noch... ~ dachte Mai und wollte schon schreien, doch Toni hielt ihr den Mund zu.

"Wenn du einen Ton machst, dann setzt es was!", drohte er.

Mai wurde das alles zu viel. Was sollte sie bloß tun? Sie wünschte sich, Joey wäre hier... Aber sie hatte ihn zu sehr verletzt, warum sollte er ihr ausgerechnet jetzt zur Hilfe kommen?

"Nun sei ein braves Mädchen und lass uns ein bisschen Spaß haben...", hauchte Toni in ihr Ohr und Mai fühlte sich als müsste sie sich gleich übergeben. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet und sie bekam keinen Ton mehr heraus. Als Toni seine Lippen auf ihre presste hielt sie die Luft an und kniff ihre Augen zusammen. In was war sie da nur hinein geraten? Was sollte sie nur tun?!

Mai merkte, wie Tonis Hände unter ihren Rock glitten und sie versuchte ihn von sich weg zu drücken, doch Toni lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr im Sand, so dass Mai sich nicht währen konnte,

"Bitte Toni, tu mir das nicht an...", flehte sie leise und schluchzte.

"Du wolltest ja nicht lieb zu mir sein, du bist selber Schuld", sagte nur und zog Mai den Rock aus. Seine Hände waren überall auf Mais Körper und sie sah zum endlos blauen Himmel. Es hatte alles keinen Sinn. Schreien würde Mai nur noch mehr Probleme einbringen. Es war schrecklich einfach alles einfach nur so stumm zu ertragen und es über sich ergehen zu lassen. Es war alles wie Alptraum, doch sie wurde nicht wach. Mai wollte ja kämpfen, aber sie war viel zu schwach. Nicht körperlich, aber seelisch. Dieser Schmerz, der ihr erneut zugefügt wurde war unerträglich. Mai konnte sich nicht mehr spüren, fühlte sich, als könne sie nicht mehr atmen und Toni würde ihr die Luft abschnüren. Aber was sollte sie tun? Niemand konnte ihr helfen. Sie war ganz auf sich gestellt und allein, wie damals als Mark das gleiche mit ihr getan hatte. Mai fragte sich, warum sie nicht einfach tot sein konnte...?
 

"Mai und Toni sind schon ziemlich lange weg, oder? Bestimmt schon über 1 ½ Stunden...", sagte Joey, der schon längst wieder vom Imbiss zurück war.

Tristan und Serenity spielten Federball und Yugi und Tea waren auch noch unterwegs. Doch um diese beiden machte er sich gar keine Sorgen, doch Toni traute er keinen Meter über den Weg. Er hatte schon den ganzen Tag so ein komisches Gefühl gehabt, dass er jedoch nicht zuordnen konnte. Doch jetzt wusste er was es war. Toni hatte nichts Gutes vor, dass spürte Joey und deshalb machte er sich langsam Sorgen.

"Ach, Tea und Yugi sind ja auch noch nicht wieder da...", sagte Serenity, die gerade einem Ball vom Tristan hinterher lief.

"Das ist ja auch was anderes...", murmelte Joey und ging vor den Strandmuscheln auf und ab.

~ Wenn ich sie jetzt suchen gehe, und es ist überhaupt nichts und ich störe sie vielleicht auch noch, wobei auch immer, ich hoffe nicht dabei, woran ich gerade denke, dann ist Mai tierisch sauer auf mich und das möchte ich mir nicht mit ihr verscherzen, wo sie sich mir doch gerade anvertraut hat. Dann denkt sie womöglich ich wäre so ein eifersüchtiger Idiot, der ihr immer hinterher läuft... nein nein, dass geht nicht ~ überlegte Joey und lief weiterhin auf und ab.

~ Aber wenn doch irgendwas ist und mich mein Gefühl nicht getäuscht hat? Mai hätte doch bestimmt was gesagt, wenn sie länger bleiben würde! Vielleicht ist ja etwas passiert und Toni der Blödmann hat sich verpisst und aus dem Staub gemacht und Mai braucht meine Hilfe, was dann? Mal davon abgesehen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wo die beiden hingegangen sind... ~

"Joey...!" rief seine Schwester.

Abrupt blieb er stehen und sah sie an.

"Ja?"

"Wenn du weiter so hin und her läufst, findest du noch Erdöl! Was ist denn los, dass du dir darüber so den Kopf zerbrechen musst?", fragte sie und unterbrach kurz das Federballspiel mit Tristan. Dieser und Serenity kamen zu Joey.

"Ach, ich mache mir nur Sorgen um Mai... ich habe schon den ganzen Tag so ein ungutes Gefühl und ich weiß nicht was ich machen soll. Völliger Unsinn, ich weiß", sagte Joey und versuchte über sich selber zu lachen.

"Das ist nicht lustig Joey. Dein Gefühl hat dich doch bisher noch nie getäuscht, oder?", sagte Tristan ernst.

,,Nein, aber das macht mir ja gerade Kopfzerbrechen".

,,Vielleicht solltest du denn doch mal gucken, wo Mai und Toni bleiben? Ich helf dir auch beim suchen...", sagte Serenity, doch Joey schüttelte den Kopf.

"Nein Schwester, das muss ich alleine machen, aber trotzdem danke. Tristan, bleib bei Serenity, ich komme bald wieder. Wollen wir mal hoffen, dass mein Gefühl sich zum ersten Mal geirrt hat... In welche Richtung sind Toni und Mai denn gegangen?"

,,Da hinten sind sie lang, aber weiter weiß ich auch nicht", sagte Serenity und Joey nickte.

"Bis später ihr zwei!", sagte Joey und war auch schon in die Richtung gelaufen, die Serenity ihm gezeigt hatte.

"Hoffentlich kommt er schnell wieder", sagte Serenity.

"Keine Sorge Serenity, dein Bruder weiß schon genau was er tut!", sagte Tristan. "Komm, wir spielen noch eine Runde Federball, ok?"

Serenity nickte und sah noch einmal Joey nach, doch sie konnte ihn schon nicht mehr sehen.
 

Inzwischen lag Mai immer noch regungslos in Sand, und musst ertragen, wie Toni ihr ein Kleidungsteil nach dem anderen auszog, und so viel hatte Mai ja nicht an.

Der Rock lag schon im Sand und auch Mais Bikinioberteil war ausgezogen. Sie hatte alles versucht, was in ihrer Macht stand, hatte versucht Toni von sich zu drücken, doch er war zu stark. Mai hatte auch noch einmal um Hilfe gerufen, doch Toni hatte ihr angedroht sie umzubringen, wenn sie nur einen Ton von sich gab. Es war aussichtslos. Verzweifelt versuchte Mai ihre Brüste mit den Armen zu verdecken, doch Toni lachte nur gehässig.

,,Versuchs erst gar nich Mai...", sagte er und zerrte ihre Arme vom Oberkörper. Mai fühlte sich schrecklich entblößt, was sie ja auch war.

,,So und nun das beste zum Schluss!", sagte Toni mit einem schleimigen Grinsen auf den Lippen. Er berührte Mai überall am Körper. Diese kniff nur die Augen zusammen und wünschte, es wäre alles schon vorbei.

Toni schob langsam seine Hand in Mais Slip.

,,Nein...", flüsterte sie, doch Toni überhörte sie einfach.

Noch ein verzweifelter Versuch von Mai sich gegen Toni zu währen scheiterte.

,,Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du keinen Chance hast!", sagte er und presste seine Lippen auf Mais die sie entsetzt zusammen kniff.

Toni widmete sich wieder Mais Slip. Er schob seine Hand erneut hinein und wollte ihr das Höschen gerade ausziehen, als er eine Stimme hörte.

,,Aufhören!"
 

Mehr hörte Toni auch gar nicht, denn eine hart geballte Faust traf ihm mitten im Gesicht und er sank zusammen.

Es war natürlich Joey. Zwar etwas außer Atem, aber noch rechtzeitig.

Keuchend stand er vor Toni, der sich versuchte aufzurappeln.

Mai wusste gar nicht wie ihr geschah. Gerade eben hatte sie sich mit dem Gedanken abgefunden, von Toni vergewaltigt zu werden und im nächsten Moment war Joey da um ihr zu helfen. Ihr Joey! Aber wie kam er hier her?

,,Du bist so ein mieses Schwein!", schrie Joey und prügelte auf Toni ein. Einen Faustschlag ins Gesicht, den anderen in die Magengruben und wieder ins Gesicht.

Mai setzte sich auf und sah erstaunt, wie Joey außer sich vor Wut auf Toni ein prügelte.

,,Zieh dich an Mai!", rief Joey ihr zu und Mai sammelte etwas peinlich berührt ihre Sachen zusammen und zog sich schnell das Bikinioberteil und den Rock an.

Toni war wirklich zu bedauern. Joey war so wütend, er ließ Toni gar nicht mehr zur Ruhe kommen.

,,Komm Mai, wir hauen ab!", sagte er, verpaßte Toni einen letzten Schlag in den Magen. Dieser sank blutüberströmt zusammen. Mai stand unter Schock, sie konnte die Situation gar nicht wirklich begreifen. Doch dann griff Joey nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her die Düne wieder herunter.

Unten angekommen, zog Joey sie noch ein bisschen weiter von den Dünen weg, dann sank er erschöpft im Sand zusammen. Schwer atmend und keuchend kniete er im Sand und Mai sah ihn verblüfft an.

Woher wusste er wo sie war?

Aber das interessierte Mai gerade nicht im geringsten.

,,Oh Joey...", sagte sie und fiel ihm um den Hals. Sie heulte und heulte. Mal wieder. Joey streichelte ihr über den Rücken.

,,Jetzt ist ja alles in Ordnung, dieser Typ wird dir nie wieder etwas antun Mai" sagte er sanft und Mai nickte zögerlich.

Schweigend saßen sie noch eine Weile so da, bis Joey sich von Mai löste.

,,Geht's dir gut? Ich... ich bin doch rechtzeitig gekommen, oder?", fragte er und Mai nickte heftig.

,,Gerade noch...", sagte sie leise.

,,Es tut mir Leid. Ich hätte es ahnen müssen, ich hatte die ganze Zeit schon so ein komisches Gefühl bei Toni. Entschuldigung".

,,Du musst dich nicht entschuldigen, wenn dann muss ich das, weil ich mich dir gegenüber so blöd verhalten habe, und du hast mir trotzdem geholfen!", sagte Mai froh, dass alles vorbei war.

Joey wurde rot.

,,Aber, wie hast du mich gefunden, und woher wusstest du...?"

,,Naja, ich hatte halt so ein Gefühl, weil ihr schon so lange weg wart und das eigentlich nicht deine Art ist, einfach so zu verschwinden. Naja und dann bin ich dich einfach mal suchen gegangen. Ich hatte zwar keine Ahnung wo da warst, und ich wollte auch schon wieder umdrehen, aber dann habe ich am Anfang der Dünen deine Sonnenbrille gefunden und da bin ich einfach weiter gegangen. Hier, die Sonnenbrille habe ich mitgenommen", sagte Joey und hielt sie Mai hin.

Diese konnte nur staunen.

,,Wie kann ich das nur wieder gut machen?"

,,Lass dich am besten nicht mehr mit irgendwelchen Typen ein", sagte Joey und stand auf.

Er war so erleichtert darüber, dass Mai nichts passiert war. Als er gesehen hatte, was Toni da mit ihr tat, war er so sauer gewesen, wie noch nie. Das neulich mit Tristan war nichts dagegen.

Mai lächelte.

,,Warst du etwa eifersüchtig?", fragte sie süß.

,,Quatsch!", sagte Joey und drehte sich zu Mai um. Aber dann fiel ihm etwas ein.

,,Naja, du hast recht, ich war eifersüchtig. Und ich muss dir noch was sagen Mai", sagte Joey wieder mal zu verlegen um Mai anzusehen. Diese sah ihren Freund erstaunt an.

,,Du hast mich doch letztens gefragt, ob ich von dir geträumt habe... Ich habe dich angelogen und es tut mir Leid. Ich habe von dir geträumt und deshalb hatte ich wohl auch so ein schlechtes Gefühl..."

Mai sah Joey jetzt noch verwunderter an, als vorher.

,,Naja, nach diesem Tram habe ich mir halt selbst geschworen... dass ich auf dich aufpasse und dich nicht mehr anlüge und deshalb sage ich dir das jetzt..."

,,Joey, raus damit, was hast du geträumt?", fragte Mai ungeduldig und neugierig zugleich.

,,Ich hab geträumt, dass du vor meinen Augen von einem Typ mißhandelt wurdest, ich dir aber nicht helfen konnte...".

Als Joey dies sagte sah er so traurig aus, dass Mai ihn einfach in den Arm nehmen musste.

,,Ich habe mich so hilflos gefühlt", gestand er.

,,Aber in der Realität hast du mich beschützt und gerettet Joey! Wer weiß, was Toni mit mir angestellt hätte, wenn du nicht gekommen wärst?", sagte Mai und sah Joey an.

,,Du hast alles so richtig gemacht wie es nur ging. Ich bin dir nich böse, dass du mich angelogen hast, ich bin dir so dankbar Joey! Ohne dich wäre ich verloren gewesen. Ich weiß gar nicht, wie ich dass jemals wieder gut machen kann...",sagte Mai gerührt.

,,Ich wüsste schon was...?, sagte Joey und grinste Mai an. Diese zog ihre Augenbrauen hoch.

,,Gehen wir mal aus? Ich meine, wenn der Urlaub (toller Urlaub! XD ) hier zu Ende ist?", fragte Joey und wurde mal wieder rot.

,,Du willst ein Date mit mir?", fragte Mai verwundert.

Sie hatte ja alles von ihm erwartet, aber das nicht.

,,Wenn du nicht willst, denn ist das schon ok, du musst nicht, wenn du nicht willst Mai...", sagte Joey schon etwas enttäuscht.

,,Du Dummkopf. Nichts würde ich lieber tun, Joey Wheeler!"

Joey strahlte.

"Aber warum willst du so lange warten?", fragt Mai grinsend.

Joey sah sie nur fragend an.

,,Naja, du wolltest doch bestimmt nicht nur so mit mir weg gehen, oder? Ich meine, küssen muss man sich ja nicht unbedingt immer beim ersten Date", sagte sie und küsste Joey.

Dieser war im ersten Moment etwas überrumpelt, doch dann schloss er Mai in seine Arme und hielt sie ganz fest. Der Kuss zwischen ihnen kam ihm ewig vor, doch irgendwann trennten sich die beiden wieder voneinander.

"Weiß auch nicht, warum ich so lange warten wollte", sagte er grinsend. "Am Strand ist es ja eh viel schöner..." Erneut küssten sie sich.

"Komm, wir gehen zurück, Serenity und Tristan warten bestimmt schon auf uns. Yugi und Tea sind bestimmt auch schon wieder da", sagte er und stand auf. Joey hielt Mai seine Hand hin und sie nahm sie überglücklich. Die beiden strahlten um die Wette, als sie zusammen zurück zur Strandmuschel gingen.

"Wir sind wieder da!" rief Joey und sah in das innere der Muschel. Was er da sah, ließ ihm im ersten Moment schlucken. Dort saßen Tristan und seine Schwester und die beiden waren schwer mit küssen beschäftigt.

"Oh Joey... Ähm, ja schön dass ihr wieder da seid", sagte Tristan verlegen und Serenity sah ihren Bruder fragend an. Doch dieser grinste nur über beide Ohren und zwinkerte seiner Schwester zu.

"Du kannst dich glücklich schätzen Tristan, denn einem andern außer dir hätte ich das jetzt nicht erlaubt.", sagte er.

Tristan, Serenity, Joey und Mai lachten.

"Hy Leute!", hörten sie da auf einmal und sahen Yugi und Tea die auf sie zu gelaufen kamen.

,,Ach, ihr kommt auch mal wieder?", sagte Joey und alle grinsten.

"Naja, wir haben nur eine schöne Stelle gesucht, von der wir jetzt mit euch den Sonnenuntergang angucken wollen", sagte Tea.

,,Klar, und ich heiße Oskar", sagte Tristan.

"Hallo Oskar", sagte Serenity und küsste ihn lachend.

Dann ging sie zu ihrem Bruder und flüsterte ihm zu : ?War eigentlich alles in Ordnung mit Mai? Ihr wart so lange weg??

"Lange Geschichte...", sagte Joey und sah Mai an. Sie würde Serenity später alles unter 4 Augen erklären, dass wusste Joey.

,,Wollen wir dann mal los? Sonst verpassen wir noch den Sonnenuntergang!", sagte Yugi.

"Ja los! Endlich geht ein Tag mal ruhig und friedlich zu Ende!", sagte Serenity und alle dachten genau das gleiche.

Also gingen alle mit Tea und Yugi zu der Stelle, die sie ausgesucht hatten. (Paarweise, alle schön hintereinander ^^)

"Jetzt fängt der Urlaub erst richtig an, was?", fragte Mai Joey und lächelte.

"Ja, den Stress den wir hatten, konnte man ja keinen Urlaub nennen", sagte Joey und drückte Mais Hand.

"Sehen wir also entspannten Tagen entgegen...", sagte Mai und sah sich zusammen mit ihren Freunden und ihrem (neuen) Freund den wunderschönen Sonnenuntergang an...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2005-04-09T15:57:17+00:00 09.04.2005 17:57
*big smile* ^____^ wai, wie unerwartet XDDD *gggg* das joey und mai noch zusammen kommen hätte ich ja niiiieeeee gedacht XD ;D *zwinker* ich dachte die beiden wollten immer nur freundschaftlich zusammen von ner klippe springen.. XDDD *roflz* *ggg*
jaja, jedenfalls wars voll mega tollo sweeto ^.^b
ild *nutsch*
*peAch
Von: abgemeldet
2005-04-06T16:24:58+00:00 06.04.2005 18:24
Das Kappi is ja einfach nur soooooooooo sweet!!! Also das mit Toni natürlich nicht.. der is ja auch einfach nur voll gemein! So ein Macho!!! Puh! ^^ Jedenfalls freu ich mich schon auf die nächsten Kapis! Bin auf jeden Fall mit von der Partie!
Bye Miya
Von:  nüs-schen
2005-04-01T20:27:32+00:00 01.04.2005 22:27
wai is das lieb!!! *schmacht* joey und mai sind sooo süß zusammen! *nickncik*
*angeheulten taschentücher wegräum*
echt ein perfektes ende für eine perfekte ff! *dich knuddl* *smile* werd deine andren storys auf jeden fall weiterverfolgen^^ *dich nomal knuddl*
also bis dann

sweety^-^

ps: *irgendwo bei ner verlassenen düne*
*geier kreisen über toni* h-hilfe....

das hat noch gefehlt *lol*
Von: abgemeldet
2005-03-31T18:32:41+00:00 31.03.2005 20:32
wie quit^^
schreib bitte schnell weiter, bin schon aufs nächste kapi gespannt XD

*knuff* babybell
Von: abgemeldet
2005-03-31T17:44:10+00:00 31.03.2005 19:44
Hi!!!
Die beiden Kapitel waren echt gut und süß. Besonders der Schluss von diesem hier.
Ich finds gut das Toni einen auf die Fresse bekommen hat, geschieht ihm recht. Wieso sind Männer auch immer so brutal und zwingen sich Frauen auf die sie gar nciht wollen. Mal wieder typisch.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi.
Bye Cat
Von: abgemeldet
2005-03-30T15:56:31+00:00 30.03.2005 17:56
kawaii ^^
und joey, unser nachwuchsheld!! und was soll das, toni??? *bratpfanne raushol* du mistkerl!! *auf ihn eindrisch* perverser macho!!! und *rest zensiert ^.~*!!!!
*toni völlig fertig zusammenklappt*
so!!! ^///^ sorry für die klitzekleine unterbrechung ^^ jetzt bin ich wieder voll da!! einfach geilo!! schreib weiter so!!
hdl keara
Von: abgemeldet
2005-03-30T11:33:33+00:00 30.03.2005 13:33
Nein, wie süüüß, kommt mir wie in einer Seifenoper vor. Der Strand, der Sonnenuntergang und drei überglückliche Pärchen! Wie schnulzig! Aber mal ehrlich, wer hat nichts für Schnulzen übrig?! Ich jedenfalls ne ganze Menge! Freue mich schon auf die *sniff* letzten beiden Kapitel.

Bye, Hillary


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