A Silence von abgemeldet (~.+Dir en grey+.~) ================================================================================ Kapitel 5: Emotion ------------------ Heyy... Hmmmmm.... kapitel fünf............. Mir ist langweilig, also lad ich ein neues Kapitel hoch... x.x; hmmm.. ich weiß, spaghetti sind etwas unüblich in Japan [jedenfalls unüblicher als sushi oder ramen oder... reis O.O], aber ich wollte, dass Kao Spaghetti kocht XD; gni.... das kapitel mag ich nicht... nicht so wirklich ^^°° Übrigens danke für die Kommentaaa~re... ^^ *freu* XD hab ashita genki ni naare gehört als ichs geschrieben hab XD XD ich liiiiiiii~ebe dieses lied XD und das PV is so niedlich O.O *mi-chanknuff* Und ich bin froh, dass das Kapitel etwas entwirrt hat oO Wusste nicht, dass es so verwirrend ist... alles.. blah..... *nurmüllschreib* *kriech* *schleich*.... laaaaangweiliiiiig.......... ah.. achja. kapitel fünf. Möp. Chapter five - Emotion Das Sonnenlicht fiel sanft in den Raum. Er blinzelte. Wie spät war es? War er eingeschlafen? Er rieb sich mit der Hand über die Augen und richtete sich auf. "Ungh..." Sein Nacken schmerzte. Er schaute auf die Uhr auf Die's Nachtisch. Halb sieben. "Gott.." Fast fünf Stunden. Fünf Stunden, die er zur Hälfte auf dem Fußboden und zur anderen Hälfte auf Die's Bett verbracht hatte. Sein Blick fiel auf einen roten Haarschopf, der nur zum Teil aus der Decke schaute. Kaoru lächelte und beugte sich über ihn, um sein Gesicht ganz sehen zu können. Lange hatte er Die nicht mehr so friedlich schlafen gesehen... den Mund halb offen, die rechte Hand sein halbes Gesicht verdeckend. Kaoru strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und betrachtete ihn. Bildete er sich das nur ein oder war das Kissen nass? Hatte Die geschwitzt? Oder.. Kaoru fuhr mit der Hand durch seine rote Mähne. "Was ist denn.... was hast du denn nur...", murmelte er und zuckte zurück, als Die sich auf einmal bewegte. Er kratzte sich an der Stirn, da, wo Kaorus Hand zuvor gelegen hatte, wachte aber nicht auf. ,Haaaaa... kawaii..!' Kaoru grinste und richtete sich wieder auf. Dann trabte er leise aus dem Raum, um in der Küche nach irgendetwas Essbarem zu suchen. Doch wie er erwartet hatte, waren Kühlschrank und Vorratsschrank leer [abgesehen von einem Glas eingelegter Chilis und zwei Tuben Ketchup vielleicht... was aber nicht unbedingt eine ausgewogene Mahlzeit darstellte.]. Kaoru schaute noch einmal ins Schlafzimmer um nachzuschauen, ob Die noch schlief, dann nahm er sich seinen Mantel und den Haustürschlüssel und verließ die Wohnung. - - - Ungefähr eine halbe Stunde später betrat er sie wieder, mit drei vollbepackten Einkaufstüten, die er keuchend in der Küche ablud. "Mou, Die. Ein bisschen Ordnung im Haushalt wäre auch mal angebracht...", murmelte er vor sich hin und hängte den Schlüssel zurück ans Schlüsselbrett, bevor er anfing, den Flur aufzuräumen. Immer wieder schaute er zwischendurch nach, ob Die mittlerweile aus dem Land der Träume aufgewacht war, doch er schien Schlaf wirklich nötig gehabt zu haben, denn auch als Kaoru gegen neun die schlimmste Unordnung beseitigt hatte, schlummerte er noch friedlich vor sich hin. ++ Da war sie wieder. Diese Stille. Diese bedrückende Stille, die ihn zu verschlingen drohte. Niemals hatte er Angst vor der Dunkelheit gehabt, doch jetzt... Er ballte die Hände zu Fäuste und spürte, wie seine Fingernägel sich tief in sein Fleisch bohrten. War er wieder allein? Wo waren denn all die anderen? Seine Augenlider waren schwer... Er spürte, dass es draußen dunkler geworden sein musste. Und er hörte, wie gelegentlich eine Tür geöffnet und geschlossen wurde. Mit einem Ruck öffnete er die Augen und sah sich um. War Kaoru weg? In Die zog sich etwas zusammen. Ja, er hatte ihn verflucht und ja, er hatte gehofft, Kaoru würde verschwinden, aber ohne ihn.. Er ertrug es nicht, ohne ihn zu sein, noch viel weniger, als wenn er bei ihm war. Irgendetwas in seinem Schlafzimmer hatte sich verändert. Hatte Kaoru aufgeräumt? Vielleicht war er doch noch nicht weg... Er schlug die Decke zurück und setzte die Füße au den Boden. Dann erhob er sich und wäre beinahe wieder rücklings auf das Bett gefallen. "Gott, Die... du hast jetzt lange geschlafen, also steh gefälligst gerade... nicht, dass du nachher Kaoru in die Arme fällst.... Obwohl......." Er murmelte vor sich hin, während er die Tür öffnete und raus auf den Flur trat. Auf den Flur. Auf den Flur, dessen Boden er sehen konnte. Die seufzte. Kaoru war zu gut für diese Welt. Er schlurfte in Richtung Küche, aus der er meinte, Geräusche zu hören. Er öffnete die Tür. Kaoru drehte sich um. "Die! Du bist wach." "Sieht wohl so aus.", antwortete er. "Was.. machst du hier?", fragte er dann. Kaoru sah sich um. "Ich hab eingekauft, deine Wohnung ein wenig aufgeräumt und weil ich genau weiß, dass du seit Tagen nchts vernünftiges mehr gegessen hast, hab ich angefangen, zu kochen. Ich hoffe, das stört dich nicht, ne, Die-kun. Und wenn doch, hast du Pech, du wirst das nämlich essen, ob es schmeckt oder nicht." Kaoru grinste. ,Ich schmelze..' Die umklammerte die Türklinke. "Das... ist lieb von.. dir..", murmelte er und senkte den Blick, um zu verstecken, dass er leicht rosa anlief. "Ich weiß." Immer noch grinste er. "Ich bin zu lieb für diese Welt, ne?" Am liebsten hätte Die laut "JA" geschrieen, doch er hielt es für besser, sich stumm nickend an den Küchentisch zu setzen und die Hände faltend darauf zu warten, dass der Chefkoch das Essen servierte. Was immer es sein mochte. "Was kochst du denn?", fragte er sicherheitshalber, um nicht am Schock zu sterben, sollte er das, was ihn möglicherweise in wenigen Minuten von seinem Teller aus anstarrte, nicht unbedingt mögen. "Spaghetti. Einfach... und .. eh.. eigentlich das einzige, was ich aus dem Kopf kochen kann." Kaoru grinste verlegen. ,Aaaah.... Hör auf damit, Kao... sonst tu ich gleich etwas, dass ich mein Leben lang bereuen werde...' "So." Er stellte zwei Teller auf den Tisch und kippte das Nudelwasser ab. "Fertig... Hier.. " Er hielt Die Nudeln und Soße hin und wartete, bis er sich genommen hatte. Dann setzte er sich ihm gegenüber und starrte auf Dies Teller. "Was glaubst du, wozu ich ein ganzes Paket Nudeln gekocht hab? Damit du morgen noch was davon hast? Hier, mach den Teller voll, Die." Kaoru beobachtete stumm, wie Die die Spaghetti auf seine Gabel rollte. Schweigend saßen sie voreinander und aßen, bis Die sich irgendwann gähnend zurücklehnte und seinen Teller von sich schob. "Tut mir Leid, Kao, aber das ist zuviel..... Das krieg ich im Leben nicht mehr runter..." "Un.", machte Kaoru, der sich um einiges weniger auf seinen Teller getan hatte und schon ein paar Minuten früher fertig gewesen war. "Macht nichts... Wie.. spät ist es?" Die schaute auf seine Armbanduhr. "Kurz nach halb zehn.." "Ich bin nicht müde.. Kommt davon, wenn man den ganzen Tag schläft, ne?" Kaoru lächelte. Die schwieg. Ihm war nicht aufgefallen, wie die Zeit vergangen war und Kaoru.... "Sag mal...", fing er and und spielte mit seinen Fingern... "Ich will dich nicht rausschmeißen, will nur fragen.. wie lange... bleibst du denn?" Die warf ihm verlegen einen Blick zu, den Kaoru verdutzt erwiderte. "Umm... Hab nicht drüber nachgedacht, tut mir Leid..... Wenn ich dich störe, geh ich jetzt, tut mir Lei.." "Nein! Ich... eh.. ich meine.. nein. Mich störst du nicht.. ich.... mag nicht allein sein..." Den letzten Teil murmelte er so leise, dass Kaoru ihn kaum verstand. "Gut, dann... bleib ich .. noch..." Die nickte. Dann lächelte er. - - - "Uunnnn....", machte Kaoru, als er sich auf Die's Sofa fallen ließ und die Füße auf den kleinen Wohnzimmertisch legte. Die setzte sich ihm gegenüber und stellte zwei Bierflaschen neben Kao's Füße. "Aaaaaah..." Ein Leuchten ging über Kaorus Gesicht, als er sich aufrichtete und sich eine Flasche nahm. "Du denkst auch an alles, wie?" Er lächelte. ,Nein... ich denke nur an dich...' Die lächelte gezwungen zurück und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche. Kaoru verschränkte nachdenklich die Hände im Nacken und betrachtete sein Gegenüber. Die wich seinem Blick aus. Als er aber nach ein paar Minuten noch immer das Gefühl hatte, angestarrt zu werden, hob er den Kopf. "Was denn?!", fragte er und schielte Kaoru misstrauisch an. "Un... nichts.", antwortete Kao und führte die Flasche an die Lippen. "Diiiiiiiiiiiiiiie-kun.....?" ,Bist du jetzt schon betrunken, Kao? Nach einer Flasche Bier?' "Hmm..?" "Hast du noch was anderes da?" "Was anderes was?" "Was anderes mit Prozenten, ne." Kaoru grinste verlegen und trank die Flasche leer. ,Ist was, Kao?' "Warte." Die erhob sich und verschwand für ein paar Minuten in der Küche. Als er zurück kam, hielt er eine Flasche Bacardi und eine Flasche Whiskey hoch. "Links.", entschied Kaoru und deutete auf die Whiskeyflasche. ,Willst du dich jetzt wirklich betrinken? Was stimmt nicht, Kaoru?' - - - Eineinhalb Stunden später hatten sie die Flasche leer... und den Bacardi auch, auf den Kaoru noch bestanden hatte. Die hatte sich, entgegen der Gewohnheit, zurückgehalten und so saß er jetzt da in seinem Sessel, gegenüber seinem depressiven Bandleader, der am laufenden Band unverständliches Zeug von sich gab. "Neee... Die?" "Hmm...?" Kaoru zog die Knie an den Oberkörper und schlang die Arme darum. Dann legte er den Kopf auf seine Knie und schloss die Augen. "Was?", fragte Die noch einmal, doch Kaoru antwortete nicht. Seufzend stand er auf, machtedie paar Schritte auf Kaoru zu und rüttelte an seiner Schulter. "He, aufwachen, Kaoru.." "Lass mich..." "Komm schon, es ist spät und du bist betrunken und ich... hab keine Lust.. dich.. dich ins Bett zu bringen.." ,Und dein Inneres vom Teppich zu wischen....' Er seufzte. "Dann geh weg, Die...", murmelte Kaoru in seine Knie und regte sich nicht. ,Lass das... Kao... Warum tust du das? Warst es nicht eben noch du, der mich ins Bett gebracht hat? Was ist auf einmal los?' Die spürte, wie sein Herz schneller schlug als gewöhnlich, als er Kaorus Arme nahm und ihn vorsichtig hochob. "Grn... Die...", murmelte Kaoru und versuchte scheinbar, entrüstet zu klingen, doch er wehrte sich nicht, als Die seine Arme nahm und sie sich selbst um den Hals legte, damit er ihn hochheben konnte. Er brachte ihn in sein Schlafzimmer und legte ihn auf sein Bett. "Aber ausziehen tu ich dich nicht...", murmelte Die, mehr zu sich selbst, als zu Kaoru, "das kannst du vergessen.." Er versuchte, sein Herzklopfen zu ignorieren, als er sich auf die andere Seite des Bettes legte. Warum hatte er sich kein noch größeres Bett gekauft?! Kaoru lag mit dem Kopf auf seiner Hand, das Gesicht zu Die gerichtet. ,Du bist so hübsch, Kao... Verdammt, verdammt, verdammt.. Was machst du mit mir...' Er schloss die Augen und versuchte, den warmen Körper neben sich zu ignorieren, doch spätestens, als er eine Hand an seiner fühlte, es war für ihn vorbei. Wie sollte er schlafen, wie verdammt, wenn neben ihm Kaoru lag?! "Die-kuuun..", murmelte Kaoru und öffnete die Augen. Die spürte, wie er mit seinen Fingern spielte. Dann rückte Kaoru näher an ihn heran, sodass ihre Gesichter nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren. "Die....." Kaoru schloss die Augen wieder. Die hatte das Gefühl, er würde zerspringen, als Kaoru sich seinem Gesicht näherte und dann langsam seine Lippen auf seine presste. Er schloss die Augen. War das ein Traum? "Daisuki da yo...", flüsterte Kaoru und begann, Die's Wangen zu küssen. "Ne..." ,Kao... Kaoru.. Was... hör auf... bitte... bitte hör auf.... du bist betrunken, du... du weißt nicht... was du tust... Ich liebe dich... ich liebe dich...' Langsam erwidete Die den Kuss, legte seine Hände um Kaoru's Wangen und küsste ihn - diesmal richtig. Sie versanken ineinander, Die vergas sein Herzklopfen und alles um sich herum, jede Sekunde hoffend, dass dies kein Traum war, dass er nicht jeden Moment aufwachte... jeden Moment, in dem Kaoru "Ich liebe dich.." murmelte und jeden Moment, in dem er ihn küssen, ihn berühren durfte. Einige Zeit später schliefen sie Arm in Arm ein. (/Chapter five) mmm...kay. blahblubb. ich liebe kaoxdie. *weggeh* byebye. *kommieshoff* *duroppu* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)