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Changes in Time...

Irgendwann kommt immer die Zeit der Veränderung...
von

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All what's left is hope ...

Hallodri ^-^ Hier kommt ein frischgebackener Teil meiner seltsamen FF X''''''D Ich konntz nich lassen, musste es jetzt endlich posten, weil ich es schon seit Tagen rumliegen hab *fg* Hoffe er gefällt wem... ich schocke mal wieder bissel besonders gegen Ende >P

YEAH I'm alive, you know it, ha? X'D *rumspinn*

Genießt es, zur Zeit bin ich fix, was das Schreiben angeht, mal sehen, wie lange ich das diesmal aushalte %D Baibaileinchen, schöne Grüße aus der Irrenanstalt, you know? %''''D

Man kann nur irre sein, wenn man das schreibt XD mal sehen, was ihr euch bei dem Teil denkt, muahahahahahahahahahahaa die beiden T's beachten und mal drüber nachdenken, bitte %D
 

Greets from DIvD XD

*platz* %D


 


 


 


 

Der Oktober hatte sich bemerkbar gemacht, die Kälte hatte sich ausgebreitet und bereitete alles schon auf den folgenden Winter vor. Es war einer der Tage, die besonders kühl und windig waren. Man konnte allmählich die Winterklamotten rauskramen und sich auf Erkältungen gefasst machen, wenn man zu dünn angezogen war. Die Sonne kam nur sehr selten zum Vorschein und wenn sie es tat, dann brachte das relativ wenig, es blieb schlichtweg kalt.

"Wenn das so weitergeht, ende ich noch als Frostbeule", beschwerte sich Kagura, die neben Yuji herging und keinesfalls auf ihren Lederminirock verzichten konnte. Die Kälte minderten auch die schwarzen Stiefel und der Mantel nicht. Sie trug ebenso pechschwarze Handschuhe, welche perfekt zu ihrer grauen Bluse passten. Fast ganz in Schwarz war sie unterwegs, genauso wie ihr bester Freund. Kenner hätten sie erkannt und gewusst, wohin sie gehörten. "Du bist selbst schuld. Du hättest dich ja etwas wärmer anziehen können", gab Yuji amüsiert zurück. Eigentlich waren ihre Worte fast eine Anmache gewesen, doch wie so oft ging er gar nicht erst darauf ein. "Du könntest mich ja etwas in deine Arme nehmen und wärmen", meinte die 34-jährige dann noch und klammerte sich an den Arm ihres gleichaltrigen Freundes. "Das hättest du gerne, nicht wahr?" fragte er mit einem extrem gemeinen Lächeln. "Du hast nie Mitleid...", beschwerte sich die Schwarzhaarige seufzend. "Tja, wieso auch? Ich frage mich ohnehin warum ihr Frauen immer so übertreiben müsst..."

"Damit wir euch Männern gefallen natürlich." Er seufzte, denn ihm war klar gewesen, dass so etwas dabei herauskommen würde. Yuji senkte etwas den Kopf und dachte über die Geschehnisse innerhalb der Organisation nach. Gin war momentan damit beschäftigt, Verräter umzubringen. Er fragte sich, wieso dieser Mistkerl noch nie bei ihm angekommen war. Anscheinend hatte man die Jagdsaison auf Vermouth und ihre Anhänger eröffnet. Die ganzen beschissenen Killer aus der Organisation suchten sie und konnten sie nicht finden. So ein Pech aber auch... Ihm war klar, dass Kagura da ganz anders drüber dachte, sie wäre froh, wenn man die Frau umbrachte. Dennoch, es hätte ihn interessiert, weswegen man sie jetzt jagte. Womöglich wusste sie schlichtweg zuviel, oder hatte einen Fehler gemacht. Er wusste, wie gefährlich das war, man musste fehlerlos sein, ansonsten verlor man schnell das Leben. Yuji hoffte für sie, dass sie es schaffen würde und nicht bald zu den Opfern der Organisation zählte. Allmählich hatte der Mann es Leid, immer wieder wurde er dazu benutzt, um anderen ihr Leben zu stehlen, er wollte raus aus der Organisation, aber er konnte nicht. Wenn es ganz dumm kam, dann würde man ihn auf Sharon ansetzen. Ob er diesen Auftrag erfüllen könnte? Wahrscheinlich eher nicht...

"Du, Kagura", meinte Yuji nachdenklich. "Hast du schon einmal daran gedacht aus der Organisation auszubrechen?" Sie war gerade damit beschäftigt etwas in einem Schaufenster zu bewundern, als er mit seiner Frage kam. Ihr wurde komisch zumute, denn in gewisser Weise musste sie ihn ja enttäuschen. Er brauchte nicht wissen, dass ihr das, was sie tat, auch noch Spaß machte. "Denkst du an einen Ausstieg, Yuji?" Er nickte leicht, was sie zu einem Seufzen brachte, denn sie hatte Angst um ihn. Niemand wagte es, die Organisation zu verlassen, auch er nicht. "Nein, das hab ich nicht, ich will nicht sterben..." Sie nahm seine Hand in ihre. "Du solltest nicht mal dran denken, ich will nicht meinen besten Freund verlieren. Man würde dich umbringen..."

"Aber willst du denn dein ganzes Leben lang in dieser Organisation gefangen sein?" Sie ertrug es nicht daran zu denken, wie sehr ihr Freund unter dieser Gefangenschaft litt, er war nun einmal nicht der Mensch für eigennützigen Mord. "Ich dachte, du denkst nie an so etwas, weil man deinen Bruder töten könnte? Und ich sage dir, wenn du nicht gehorchst, wird genau das passieren! Willst du das echt riskieren?"

"Nein, ich will ihn vorher da rausholen... Und ihn beschützen. Ich hab da jemanden mit sehr viel Courage kennen gelernt, er hintergeht seinen Vater." Normalerweise sollte man Kagura so etwas besser nicht sagen, weil sie solche Dinge meist für sich selbst ausnutzte. "Ach ja? Wie kommst du denn jetzt auf so etwas? Wer ist dieser Jemand?" Wissensdurstig schaute sie den Mann an, welcher leicht deprimiert wirkte. "Chardonel, ich habe ihn gemeint. Er ist doch Chardonnays Sohn. Seine Mutter ist Seyval. Er hasst seinen Vater und bescheißt ihn nach Strich und Faden." Oje, Serenas verdammtes Balg machte also Ärger, wenn das rauskam, dann würde man als erstes sie bestrafen, denn Chardonnay würde es nie wagen seinem Sohn selbst etwas zu tun, dafür hatte er viel zu viel für diesen übrig. Noch dazu gehörte Seyval quasi zu Vermouth. Wenn man ihr wehtat, tat man auch gleichzeitig Sharon weh, das würde die Frau vielleicht aus der Reserve locken. Baileys wusste schon, wie sie Vermouth ganz schnell wieder hier haben konnte, damit die Organisation sie endlich in die Finger bekam. Gin würde sich freuen...
 

Syrah war in der Wohnung nun alleine, seit sie Vermouth aus dem Krankenhaus an einen weit entfernten Ort gebracht hatte, damit die Organisation sie nicht zu fassen bekam. Sie war jetzt mit etwas völlig anderem beschäftigt. Jetzt, wo ihre Mutter ihr keinen Riegel mehr vorschieben konnte, konnte sie mit ihrer Cousine tun und lassen, was sie wollte. Das musste sie natürlich ausnutzen. Wegen ihrer Gedanken erschien ein mehr als nur hinterhältiges Grinsen in ihrem Gesicht. Shinichi war ja bereits voll und ganz auf ihrer Seite und er würde es noch mehr sein, wenn sie ihm sagte, dass sie schwanger war. Er war anders als die meisten Typen, er war ein naiver Junge, auch das hatte sie vor, auszunutzen.

Syrah schrieb ihrer Freundin, die massive Probleme mit Shuichi Akai hatte, er war hinter ihr her, was Vermouth wohl zu ignorieren schien, also versuchte Syrah ihr nun Hilfe zu leisten, wobei es nicht sie selbst war, die dies übernahm, sondern jemand, der sowohl auf Vermouths Seite, als auch auf Chardonnays Seite stand. Er konnte dem FBI-Agenten sicher etwas anhaben. Auch wenn er Syrahs Exfreund war, so konnte sie ihn nun kontrollieren, indem sie sich als Vermouth ausgab, er hörte schließlich auf ihre Mutter. Ihr Ausfall hatte ihr Möglichkeiten eröffnet, die vorher nicht existiert hatten. Alles war so gekommen, wie sie es gebrauchen konnte. Der Mann würde ihr im Bezug auf Shina sicher auch helfen, immerhin war er ein Freund von Teran gewesen. Daher würde er auch Syrah helfen, wenn sie ihn brauchte. Er war jetzt quasi Terans Ersatz, weil sie Shinichi dafür nicht missbrauchen konnte und wollte, sonst würde man ihn noch umbringen...
 

Pinard war derweil aufgewacht, er lag in Syrahs Bett. Gestern Nacht war er einfach eingeschlafen, da er sich am Tag zuvor zuviel zugemutet hatte. Er war als Ermittler und als Retter unterwegs gewesen, was ihn sehr beansprucht hatte. Er hatte versucht etwas über die Organisation herauszufinden, was ihn weiterbringen konnte, aber viel war dies nicht gerade gewesen. Dennoch, er hatte erfahren, dass es mehrere Leute gab, die keinen Codenamen trugen. Rie Ozumé zum Beispiel. Dass die dabei war, hatte ihn schockiert. Wen diese Frau unterstützte, konnte er sich denken, immerhin wusste er, dass Baileys und die Chirurgin befreundet waren.

Aber da war etwas, das ihn noch viel mehr beschäftigte. Als Syrah ihn eine Weile alleine ließ, hatte er ein paar Fotos gefunden. Es waren Ultraschallbilder. Er dachte schon seit gestern Nachmittag über die Sache nach. Anscheinend war er schuld daran und sie versuchte ihn rauszuhalten, obwohl ihr Kind ja einen Vater brauchte. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Dachte Syrah etwa auch, die Verantwortung wäre zu groß für ihn, so dass sie ihm nicht erzählte, dass sie schwanger von ihm war?
 

Die Tür öffnete sich, was Syrah nicht mitbekommen hatte, da es sehr leise geschah und sie sich auf den Text, der auf dem Bildschirm zu sehen war, konzentrierte. Gin hatte noch immer einen Schlüssel für diese Wohnung, was sich als brutaler Fehler herausstellte, als er hinter Syrah erschien und ihr eine Waffe an den Kopf hielt. "Aufstehen, sofort!" befahl ihr der Mann lautstark. Auch das noch, so etwas hatte ja kommen müssen. Sie hätte die Schlösser austauschen sollen. Syrah erhob sich lässig, sofort zog Gin sie vom Computer weg und warf sie gegen die nächstbeste Wand, die sich fand. "Wo ist sie?" fragte Gin knurrend, während er ihr die Waffe noch immer gegen die Stirn hielt, um gegebenenfalls abdrücken zu können. "Wer?" fragte Syrah mit funkelnden Augen zurück. "Vermouth natürlich, tu nicht so."

"Sie sagt mir nicht, wo sie hingeht, tut mir Leid für dich, Gin!" gab die 26-jährige patzig zurück, dieser entschied sich die junge Frau zu foltern und hielt seine Waffe gegen ihren Bauch.

Pinard hatte natürlich mitbekommen, wie etwas schepperte, was davon kam, dass man seine Cousine gegen eine Wand gedonnert hatte, so dass er leise die Tür öffnete und seinen Augen nicht trauen konnte. Gin war hier und bedrohte sie, nein, viel schlimmer, er bedrohte das Kind in ihr. Er als Vater des Kindes wurde natürlich fuchsteufelswild und knurrte etwas animalisch. "Lass sie in Ruhe, Gin", rief er dem Mann zu, der natürlich wissen wollte, wer ihn da störte und sich halb umdrehte. Ein halbes Kind hatte nun eine Waffe auf ihn gerichtet, was ihm gegen den Strich ging, so dass er von Syrah abließ, um seine Waffe auf Pinard zu richten, welcher aber schnell genug war, um Gin seine Waffe zu rauben. Ein Schuss fiel, die Kugel galt Gins Hand, woraufhin seine Waffe zu Boden ging und er sich das schmerzende Glied hielt und leise fluchte. "Kleiner Mistkerl!" Während Gin das gefährlich ausspie, grinste Pinard nur dreckig, er würde es ihm heimzahlen, das, was er damals mit ihm angestellt hatte. Feige von hinten niedergeschlagen hatte man ihn und ihm Gift eingeflösst, was denen nur möglich war, wenn er fast ohnmächtig am Boden lag. Feige Schweine! "Verschwinde, oder ich drücke ab, Gin! Das schwöre ich!" Der Mann war machtlos, es schien, als hätte dieser Junge ihn übertrumpft. "Du hast Glück, Kleiner, sollten wir uns wiedersehen, stirbst du." Die Kälte war in Gins Augen aufgetaucht, so dass Syrah ihm von hinten in die Kniekehle trat, um Shinichi zu beschützen. Man wusste ja nie, was Gin als nächstes plante. Was musste Shinichi auch so den Helden spielen? "Du Schlampe!" Er würde auch Syrah beim nächsten Mal umbringen, sollte er eine Gelegenheit bekommen, die war nicht besser als ihre Mutter. Angewidert verzog er das Gesicht und schaute in Syrahs dunkle Augen, die gefährlich funkelten. Sie sprach ihre Drohung nicht aus, aber er bemerkte es auch so, was sie ihm sagen wollte. Dieses Weib wollte ihm was antun? Wie lächerlich...

Gin stand auf und hob furchtlos seine Waffe vom Boden auf. "Dreh dich ja nicht noch mal um, dann sorge ich dafür, dass du in einer Blutlache liegst und langsam krepierst, Mistkerl!" versuchte Shinichi ihm zu drohen, aber Gin drehte sich dennoch herum, der Junge fackelte nicht lange und drückte ab. Diesmal traf die Kugel die Magengegend des Mannes, der es nicht wagte, noch einmal zu schießen. Wer zum Teufel war das? Nein, Gin würde all seine Vorhaben vergessen. Dieser Killer war gut, man würde ihm nichts antun, solange er die Organisation nicht hinterging, wer auch immer er war.

Syrah schaute skeptisch dabei zu, wie Gin einfach zur Tür hinaus verschwand. "Sag mal, bist du bescheuert?" geiferte Syrah ihn an. "Er hätte dich umbringen können! Ist dir das klar?" Ein arrogantes Lächeln erschien auf den Lippen des 19-jährigen. "Ach was, wenn dann hätte ich ihn umgebracht, wenn er es darauf angelegt hätte. Ich habe keine Angst mehr vor dem..." Musste er immer so angeben? Syrah fragte sich wer schlimmer war, er oder ihre Mutter... Glaubte Shinichi denn wahrhaftig, dass er gegen Gin bestehen konnte? War das wirklich sein Ernst?

"Du bist abgehoben, Shinichi! Wenn Gin will bringt er dich um, schneller als du schauen kannst." Der Angesprochene fing an zu lachen, wie lächerlich. "Nein, ich lasse mich nicht umbringen, ich bin besser als Cognac." Die Frau schwieg, jetzt drehte er vollkommen durch, da er es einmal geschafft hatte...
 

Ein eisiger Wind zerrte an den rabenschwarzen Klamotten des Mannes, dessen Augen ziemlich hell grün waren. In seiner Hand hielt er ein Handy, mit dem er offensichtlich mit seinem Auftraggeber telefonierte. "Natürlich weiß ich das, ich habe schon begonnen aufzuräumen. Ich weiß, dass die Sache geheim ist und natürlich werde ich das Ganze vertraut behandeln, bis dann, Boss." Der Braunhaarige legte auf, die Sache war für ihn erledigt. Er war damit beauftragt worden, Pinard ausfindig zu machen und auch zu enthüllen, wer er wirklich war, der Auftrag gefiel ihm. Geheimnisse zu enthüllen, war so etwas wie ein Hobby für den 28-jährigen Mann. Er kam viel rum und wusste so ziemlich alles, was innerhalb der Organisation abging, er spionierte jedenfalls gerne, allerdings hatte er nicht vor bei der Polizei zu petzen. Er war ein Mörder mit Leib und Seele, da würde es ihm nie in den Sinn kommen seinem Unterschlupf zu schaden. Manche waren allerdings so dumm und versuchten es, so wie ein gewisser Pinard es seit geraumer Zeit tat. Dem würde er zeigen, dass niemand auf die Dauer damit in der Schwarzen Organisation überlebte...

Trivento stieg in sein Auto, da ihm etwas kalt geworden war und schloss die Tür hinter sich, daraufhin steckte er den Schlüssel ins Zündschloss. Mit einem finsteren Grinsen im Gesicht und einer Zigarette im Mund trat er aufs Gas, um einer alten Freundin einen Besuch abzustatten...
 


 

Bei diesem Wetter ging die Frau gar nicht gerne raus und doch musste es sein. Die blonde Frau hatte etwas wichtiges zu erledigen, das keinen Aufschub duldete. Sie war zufrieden damit, wie die Dinge gelaufen waren, auch wenn es ihr nicht gerade in den Kram passte, dass Chardonnay dank Vermouths Ausfall wieder da draußen rumlungerte, wo sie ihn so schnell nicht finden würde. In ihrem Zustand sollte sie allerdings besser die Finger von der Sache weglassen, in dem Fall konnte die 38-jährige auch noch eine Weile Geduld aufbringen. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an und einen Mantel darüber, doch auch das schien sie vor dieser Kälte nicht zu schützen, sie war eben gesundheitlich sehr empfindlich. Das Wetter war schon genug, da musste sie Kagura zusammen mit Yuji sichten. Gegen Yuji hatte sie nichts, dafür gegen seine beste Freundin umso mehr. Nun ja, sie würde versuchen freundlich zu sein und sich nichts anmerken zu lassen. Langsam ging sie über die Ampel und begegnete den beiden Personen dann auf der anderen Seite. "Hi, Yuji", sagte sie fröhlich, was Kagura schon mal gar nicht zu gefallen schien, da sie Serena mit Halbmondaugen betrachtete. "Pass auf, dass du dich nicht erkältest." Das musste ausgerechnet die sagen, und das, obwohl sie viel zu dünn gekleidet war. Serena schluckte den Hass runter und ignorierte die Frau. "Schön dich mal wieder zu sehen, Serena, hab dich ja ewig nicht mehr gesehen", meinte Yuji erfreut und legte einen Arm um die Blondine, was Kagura noch argwöhnischer beobachtete. Dieses Zuckerpüppchen musste ihr mal wieder dazwischen funken, aber das würde sie noch bereuen. Kagura fand es überhaupt nicht witzig, dass sie hier aufgetaucht war, um ihre Verabredung zu stören. "Sag mal, du weißt nicht zufällig, was die liebe Chris gerade tut?" fragte Kagura mit einem gehässigen Blick, ihr war klar, dass Vermouth die Frau eingeweiht hatte, sie wusste immer alles, sie war ja so was wie ihre Vertraute. Wie traurig, dass Sharon sich nicht traute die Wahrheit zu sagen, was die Frau betraf, wie peinlich. "No, why should I know?" Die sollte sie bloß in Ruhe lassen, dachte diese Intrigantin wirklich sie würde ihre Freundin verraten? Was verstand die überhaupt unter dem Wort Freundschaft? "Du bist doch ziemlich eng mit ihr befreundet..."

"Tze, and then? If I knew, then I wouldn't tell you. Sorry, Yuji, but I feel sick, because the air is very bad. See you soon."

"Du armes Ding", erwiderte Kagura mit einem gehässigen Laut. "Da seit ihr euch so nahe und sie verleugnet doch ihre einzige Schwester, die ihr Gott geschenkt hat." Serena, die gerade hatte gehen wollen und schon mit dem Rücken zu Yuji und Kagura stand, blieb abrupt stehen, sie fragte sich, was diese Worte zu bedeuten hatten...

Yuji hatte keine Ahnung, was in Kagura gefahren war, allerdings war sie nicht nett gewesen. "Was soll das? Das war nicht gerade feinfühlig. Wen soll Chris verleugnen?"

"Nein, nicht sie, sondern die Frau, die sie wirklich ist, hat eine Schwester... Anscheinend bist du ihr peinlich, Serena, so ist deine heißgeliebte Sharon Vineyard wirklich, egal wie du es drehst und wendest." Die 34-jährige war nun mit sich zufrieden, wenn sie anderen wehtun konnte...

Wie kam dieses verdammte Miststück jetzt darauf? Wie konnte sie es wagen? Serena wollte darauf keine Regung zeigen, sie würde tun, als wäre ihr egal, was sie da sagte. "Haha, very funny." Sie fing an zu lachen. "I can see into your evil heart, stupid woman!" Nun war sie doch ein klein wenig ausgetickt und brüllte die Frau an, gleich darauf stürmte sie in die entgegengesetzte Richtung davon.

"Wie naiv", meinte Kagura, um sich wieder etwas in Yujis Gunst anzuheben. "Das ist gerecht, vielleicht schnallt sie jetzt, wie man sie manipuliert hat." Manchmal verstand Yuji ihre Art nicht, wie konnte man sich bloß so über das Unglück anderer freuen? Allerdings war es mal ganz interessant zu erfahren, dass Seyval und Vermouth Geschwister waren...
 

Vor der Wohnung, in der sich Syrah momentan mit Shinichi aufhielt, parkte ein Porsche BOXSTER S. Der Mann in Schwarz, der ausstieg und eine Zigarette im Mund hatte, welche er in eine Pfütze warf, ging auf die Tür zu und klingelte anschließend. Syrah war gerade mit Shinichi beschäftigt und stöhnte genervt auf, als sie das Türgeklingel hörte. "Wer ist das denn jetzt?" fragte sie sich, dann schaute sie Shinichi lächelnd an. "Warte, ich schau mal nach, hoffentlich nicht schon wieder unangenehmer Besuch." Sie stand auf, ging zur Tür und öffnete sie schließlich. "Oh, du bist es... Torino, freut mich, dass du hierher gefunden hast, komm doch rein", sprach sie, was Shinichi etwas verwunderte, da ihm der Name Torino gänzlich unbekannt war. Vermouth hatte oft von anderen Mitgliedern geredet, aber diesen Namen hörte er heute das erste Mal. Wer das wohl war? Einer ihrer Feinde, oder Freunde? Er stand auf, ging zur Tür, öffnete sie einen Spalt und beobachtete Syrah und Torino, wie sie sich an einen Tisch setzten. "Ich hab dir ja schon gesagt, was ich von dir will. Du erinnerst dich?" fragte Syrah, nachdem sich die beiden hingesetzt hatten. "Logisch... aber wieso bist du denn so komisch?" Sie schaute ihn mit einem vielsagenden Blick an, so dass er kurz hinterlistig lächelte. So war das, es war jemand hier, der nichts von ihren Plänen wissen sollte, also würde er schweigen, das konnte er ja ohnehin sehr gut, immerhin war er ein Mitglied der Schwarzen Organisation.

Als sie nichts mehr zu sagen schienen, kam Shinichi das Ganze seltsam vor und er lauschte noch gewissenhafter, immerhin wollte er mehr über den Typen herausfinden. "Wie geht's dir, Aiko? Ich hab von Terans Tod gehört..."

"Ich hab 'nen Ersatz, falls du das meinst, ich vermisse ihn schon fast gar nicht mehr. Und seit Vermouth weiter weg ist, fühle ich mich wie im Urlaub." Ein gemeines Lachen war zu hören, Shinichi bemerkte natürlich, welche Art Lachen das war und fragte sich, was seine Cousine da plante.

"Übrigens hat Vermouth mich hierher bestellt, weil ich dir helfen soll." Syrahs Grinsen wurde noch breiter, da sie wusste, dass sie sich als Vermouth ausgegeben hatte, um sich selbst in Schutz zu nehmen, wie überaus clever von ihr. Niemand wusste, dass die Mail nicht von ihrer Mutter gewesen war, außer sie selbst, so konnte sie auch niemand verraten. "Hat sie das?" fragte Syrah scheinheilig und blickte Torino wissensdurstig an. "Ja, wegen Akai. Ihr sollt Probleme mit dem haben. Aber ich sag es dir gleich, ich werde mich nicht in seine direkte Nähe begeben, ich bin doch nicht lebensmüde." Es gab einen bestimmten Grund, weswegen er Shuichi Akai mied, er war mit ihm verwandt und wollte nicht, dass er wusste, was er nun tat, dass er ein Mörder war. Dann würde der Kôji nur wieder so was von toll finden, weil er so ein toller Mensch war, den Triumph musste man denen nicht gönnen. Shuichi hatte Kôji sowieso immer am liebsten gehabt, das hieß aber nicht, dass er sich jetzt verbiegen würde, er würde nur verhindern, dass der FBI-Agent herausbekam, dass er jetzt der Organisation angehörte. Torino schloss die Augen, als er sie geschlossen hatte, sprach er erst weiter, was dem etwas geheimnisvolles gab. "Und die Sache, die du meintest, ich werde Teran sicher würdig ersetzen... Glaub mir..." Für Shinichi war das alles nicht wirklich zu verstehen, über welche Sache redeten sie wirklich? Worin sollte er Teran ersetzen?

"Wer ist eigentlich bei dir, Syrah?" fragte Torino und tippte gelangweilt auf dem Tisch herum. "Pinard..." Seine Augen wurden groß... Er war hier? Wie überaus treffend, so wusste er auch gleich, wo sich Chardonnays Auftrag aufhielt. Das war doch mal ein glücklicher Zufall. Sein Lächeln wurde jetzt gemeingefährlich...
 

Serena war mit Tränen in ihren Augen dem Hotel entgegen gelaufen. Irgendwann jedoch wollte ihr Körper nicht mehr, was ihr das Seitenstechen verriet, das daher kam, weil sie so schnell und lange gelaufen war. Keuchend stützte sie sich an einer Parkbank ab, entschied dann aber im Hotel zu telefonieren. Sie ging bis zu ihrem Zimmer, schloss mittels einer Karte auf und warf die Tür danach gleich ins Schloss. Die 38-jährige kramte ihr Handy heraus und wählte eine ihr allzu bekannte Nummer an. "Hi, Mum, how are you?" fragte sie gleich, als jemand abgenommen hatte und bekam auch gleich Antwort. "I'm fine, and how are you, Sweetheart?"

"Not as fine as you, for the reason that a person said that Sharon is my sister, what does this mean??" Sie war gespannt auf die Antwort, welche wohl etwas auf sich warten ließ, da ihre Mutter das Schweigen eingeschlagen hatte. "Mum!" sagte sie vorwurfsvoll, fast gebrüllt, die Tränen rannen ihre Wangen hinab. "Reijiro isn't my father, why have you concealed this? Or aren't you my mother?" Angst schwang in ihrer Stimme mit, sehr große sogar. "Reijiro isn't it, darling, Richard was your father, and it's right, Sharon is your sister. I'm very sorry for that. It was just an affair to him, because..." Tja, warum hatte der Mann das getan? Ihm war danach, das konnte sie ihrer Tochter unmöglich sagen. "Richard ist eben so gewesen... And he didn't know it. No one has told him, it was much better." Serena verstand nicht, was ihre Mutter da sagen wollte und musste nachfragen. "Why was it better?"

"Because Richard is a bad father..." Sie schwiegen daraufhin beide. "Perhaps than you would have became a woman like Sharon is by herself, you know what I mean?" Was? Man hatte ihr die Schwester vorenthalten, weil man Angst hatte, dass sie mit Richard als Vater verdorben worden könnte? Das war schon fast eine Frechheit schlechthin. "Bye Bye, Mum", die blonde Frau legte auf und warf das Handy beinahe gegen die Wand, beherrschte sich dann aber durch tiefes ein und ausatmen. Sie wollte wissen, was Richard mit seiner Tochter gemacht hatte, so dass diese verdorben worden war, Kaguras Worte waren fast verdrängt worden. Auf die musste man sowieso nicht hören, die erzählte vieles in der Gegend herum, dass überhaupt nicht stimmte. Serena wählte die Handynummer ihrer Freundin und wartete das Freizeichen ab, das auch gleich kam. "Who is it?" fragte man sie, allerdings war ihre Stimme ein wenig verstellt. "Hi... Sharon", stotterte sie, beinahe hätte sie Sister gesagt, was sie unbedingt noch unterbinden wollte. "I had bad discussions with a few persons. Do you know the truth about us?" Sharon wechselte das Ohr und lehnte sich auf der Couch zurück. "Which truth do you mean?" gab sie zurück und wartete auf die Aufklärung ihrer Freundin. "About your father", ein Schluchzen war zu hören. "My mother and him... they had.. I am his daughter! Do you know it??!!" So laut wie sie war, war es wohl auch noch die Wahrheit, die Frau konnte erst mal nichts sagen, denn sie war zu baff dafür. "He?" fragte sie stattdessen. "Listen! Richard and my mother had an affaire. And this means, you are my... sister... Have you known this before?"

"No, of course not. And now?" Sie seufzte.

"Do you hate me?" fragte Serena zurück. Alles vernichtende Stille herrschte, beide Seiten schwiegen und versetzten den jeweilig anderen in Angst. "Wie kommst du darauf, dass ich dich hassen könnte? Außerdem...", es erschien ein Lächeln in ihrem Gesicht, das im Moment niemand sehen konnte. "Leute, die ich hasse, bringe ich normalerweise um, das solltest du wissen."

"Why?" fragte Serena erleichtert. "What has our father done to you?" Vermouth verstand die Bedeutung ihrer Worte nicht wirklich und musste erst darüber nachdenken. "Er ist ein Egoist, der alles haben will. Wenn er es nicht bekommt, dann versucht er es mit miesen Mitteln, da wird er auch schon mal zum Mörder und tötet seine eigene Frau." Es war etwas verletztes in ihrer Stimme aufgetaucht, das Serena hellhörig werden ließ. "I won't forgive him, never. Er ist zwar tot, aber auch jetzt werde ich ihm nicht vergeben. Ich bin froh ihn los zu sein. Du solltest nicht allzu vielen Leuten davon erzählen, inwiefern wir zusammengehören, sonst kommen die auf verrückte Ideen." Die Angst war eindeutig herauszuhören. "It's too late, Baileys knows it. She was it, who said it to me the first time, that you are..." Sie brach ab und schluchzte wieder auf. "Das wird ihr nichts bringen, Serena. Außerdem gibt es ja noch Syrah, sie kümmert sich um Baileys, also mach dir keine Gedanken." Die hatte mal wieder gut reden. "Ok, I trust in you. Recover yourself. I'll phone you next time. Good bye."

Vermouth blickte das Handy an, als aufgelegt worden war. Ein schon fast seltsam wirkendes Lächeln war in ihr Gesicht getreten. Sie hatte eine Schwester, an den Gedanken musste sie sich erst einmal gewöhnen, aber andererseits hatte sie nichts anderes in Serena gesehen, als eine Schwester. Was würde sich dann auch großartig ändern?
 

Yuki Ichihara war in der Zwischenzeit ins Präsidium von Tokyo gefahren, weil er sich davon etwas versprach. Der junge Mann wusste, dass er unter dem Vorwand seinen Cousin zu suchen, dort hinein gelangen konnte, ohne Aufsehen zu erregen, weil Kôji zur Zeit in Tokyo war, um seinen Freund Wataru Takagi im Präsidium zu unterstützen. Er stand schon in der Tür und beobachtete die beiden, wie sie etwas in einen Schrank räumten. "Ich helfe dir doch gerne, wozu bin ich Detektiv? Das ist doch quasi mein Job, nicht nur in Osaka, weil dort Sêiichî Hilfe gebraucht hat..." Wataru war eine Akte runtergefallen, als Kôji auf Sêiichî zu sprechen kam... "Er ist mal wieder in den Reihen der Organisation verschwunden, ich finde ihn aber sicher bald." Wataru senkte betreten den Kopf und flüsterte ein paar Worte vor sich hin. "Das wird nicht möglich sein, Sêiichî wird nie wieder zurückkehren." Der Detektiv aus Osaka sah Wataru bedrückt an. "Was redest du da denn, Wataru-kun?" Nicht, dass er ihm nicht glaubte, er verstand nur nicht, was sein bester Freund da eben gemeint hatte. "Er ist tot!" Die Stimme des Angesprochenen war extrem Laut für seine Verhältnisse geworden, man musste seine Worte ernstnehmen, da er sonst nie so laut wurde. "Wie kommst du darauf?"

"Ryochi hat ihn sterben sehen, er hat es mir gesagt..." Der Kriminalist wusste, dass er seinen Freund jetzt unendlich verletzte, genauso wie Ryochi es hatte tun müssen, als er Wataru sagte, dass Sêiichî tot war. Bei dem schmerzhaften Gedanken ging er vor Kôji auf die Knie. "Es tut mir Leid, meine Aufgabe als Polizist wäre es gewesen, ihn von der Organisation fernzuhalten, aber ganz besonders hätte ich ihn von Vermouth fernhalten müssen, sie hat Schuld, weil sie zugelassen hat, dass er sich in sie verliebt, sie hat dem nachgeholfen..." Kôji ging mit einem verärgerten Gesichtsausdruck auf Wataru zu und gab ihm eine heftige Ohrfeige. Wachgerüttelt sah der 25-jährige seinen Freund an. Er hatte Recht, so etwas durfte er nicht sagen, sie hatte ihn ja nicht umgebracht. "Ich hab mich gehen lassen, gomen.."

"Schon gut, mir tut die Ohrfeige auch Leid, aber du solltest nie anderen die Schuld am Tod geben, wenn sie nicht der Mörder sind. Dann wirst du gehässig, ein nicht gerade schöner Charakterzug." Wenn man erst mal dabei war, anderen was schlechtes zu wünschen, ging man auch bald weiter und dachte darüber nach, ob man nicht nachhelfen sollte, was in Mordgedanken ausarten konnte, Kôji wusste das, davor wollte er jemanden wie Wataru bewahren. Sein gutes Herz sollte nicht durch solche Gedanken langsam aber sicher verschleiert werden...

"Du hast Recht..." Wataru stand wieder auf und versuchte seine Stärke wiederzugewinnen, immerhin wollte er nicht, dass jemand anderes, außer seine Freunde, sah, wie labil er manchmal war. Yuki hustete etwas, um auf sich aufmerksam zu machen. "Na, ihr Zwei, hattet ihr auch einen netten Tag?" Kôji stöhnte aufgrund der Worte seines Cousins, warum hatten alle seine Verwandten eigentlich auf eine gewisse Weise eine Schraube locker? "Sieht man doch, dass unser Tag toll war", gab Kôji sarkastisch als Antwort und wollte damit Yuki gleich ein wenig sticheln, da er ihn nicht besonders mochte. "Also, was führt dich her?"

"Ich wollte mal mit Shina Kudô reden..." Das wiederum fand Kôji nicht so besonders toll, da Yuki als hinterlistiger Mistkerl bekannt war, daher war es Kôjis Pflicht, Shina vor ihm zu beschützen, wenn man das so sehen konnte, immerhin war er hier der Einzige, der ihn besser kannte, Wataru hatte ja so gut wie nie etwas mit Yuki zu tun gehabt. "Nein, sie ist nicht da", sagte Kôji und schloss bedauernd die Augen, was aber eher eine Show für Yuki war. "Schade, aber da kann man nichts machen." Wataru fragte sich währenddessen, warum Kôji soeben den Mann belogen hatte. Was wurde ihm verschwiegen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hazel-rah
2004-11-19T17:32:03+00:00 19.11.2004 18:32
^^v...*mit Tee dasitz und rumschlürf*

Ich bin mal wieda etwas verwirrt X_x....von wem is denn nun Syrahs Kind..ich dachte das Teran der Papa is..und jetzt wird noch von nem Pinard gesprochen..oda wars doch wer ganz weranders (was für'n Wort -.-')..klär mich ma auf >_<'''..muss das wissen!!
Pinard..und jetzt wird Shini erwähnt..ich dreh durch Q_Q...mein Gedächtnis hat nen tiefes Loch v_v'''..

>>...because the air is very bad.<<...Der war gut..ich hab da erst was anderes gedacht..XDDDD

Der Teil war gut..war richtig spannend..und die Wahrheit über Sharon und serena >_<'''.....

^^vvvvvvvvvvvvvvvv
Von:  Jevi
2004-11-18T16:39:18+00:00 18.11.2004 17:39
Aiaiai, die Sache *drops*
Ich mag den jetzt schon nicht, dabei kenn ich ihn erst seit diesem Kapitel *lol*
Der spielt ja ein ziemlich hinterhältiges Spiel, voll der Spitzel, ich kann mir fast schon genau vorstellen, was Vermi mit ihm machen wird, wenn sie dahinter kommt, muhahahaha >DDD Dann hat sichs ausgespielt >]
Aber die Sache mit Serena und Kagura war gar nicht nett *drops* Diese dumme Kuh weiß zuviel, was hab ich mir nur dabei gedacht, so eine Hexe zu erschaffen? *drops* Hab ich vergessen, was ich mir dabei gedacht habe ^^''' Wahrscheinlich gar nichts XDDDDD
Man sollte Yuji so schnell wie möglich ihrem Einfluss entziehen, sonst wird der noch wie sie *schauder* >.< Nicht auszudenken *nick nick* Du weißt, ihre Gemeinheit und ihr schlechter Charakter sind hochgradig ansteckend >.> %DD
Aber Sharon tut mir ja mal voll nich Leid, dass sie nicht wusste, dass sie eine Schwester hat XDDDD Wenn sie sich besser informiert hätte, dann hätte sie das sicher rausgefunden >DDD
Allerdings tun mir alle Leid, die mit *dem* in irgendeiner Weise verwandt sind, oder eine Verbindung zu ihm haben >.< Furchtbar >.>
Kann es sein, dass Chantré Chardonnays Vorbild war, oder umgekehrt? Ich meine, die sind beide widerlich und kennen sich ewig, außerdem sind die fast beide gleich schlimm >.> Das legt die Vermutung nahe, dass...XDDD
Nya, ich bin mal gespannt, wie du weiter machst ^-^
Bis zum nächsten Mal, für dieses Kap hat es sich ausgedropst XDDD
Daisuki *knuddelknuff*
Cheerio
Dein Shinalein(chen) =)

P.S.: Kommt mir das nur so vor, oder wird mein Name Dank gewisser Personen *keinen genauer anseh, nur unauffällig zu Melo schiel* *lol* immer länger? *dropslol* XDD


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