Prolog
Dies ist das erste Kapitel zu einem .hack//sign FanFic in dem es um neue Charas geht, aber die alten Bekannten könnten ja mal ab und zu auftauchen (Gruppe um Tsukasa). Ich werde auch mal zwischen den Charakteren springen, damit ihr Einblicke in ihre Gedankenwelt bekommt. Werde mich über jeden Kommentar freuen, egal ob positiv oder negativ. Also fragt, wenn ihr was zu fragen habt und schreibt was euch gefällt oder nicht gefällt, damit ich es vielleicht ändern kann - ich kann auch nicht alles wissen. Wenn ihr was zu bemängeln habt wäre es toll, wenn ihr Lösungsbeispiele bringen würdet. Wenn ihr nur sagt: "Das ist scheiße an der und der Stelle." Weis ich nicht was euch nicht an der Szene gefällt. Ich bedanke mich schonmal im Voraus bei allen, die einen Kommentar hinterlassen und sage zu denen, die nur schreiben: "Scheiße war das!" Selber Schuld, ich hab euch gesagt was ihr dann machen sollt, aber wenn ihr zu dumm seid, kann ich auch nichts daran ändern - PP. Natürlich möchte ich mich auch bei meinem Prereader Sephriot bedanken, der mir schon bei einigen Stellen geholfen und mich auf meine Fehler hingewiesen hat. Also: "DANKE Sephriot!" <...> = Gedanken (wenn nicht anders gekennzeichnet) "..." = Labern (wenn nicht erwähnt ist, dass es Gedanken sind) und *...* mal schauen. Genug gelabert und rein in "The World". Stop! Hab noch was vergessen, wenn ihr genug Anregungen für Veränderungen oder sogar Neues gegeben habt, könnte sich ein Kapitel ändern, aber dann sag ich Bescheid und für die "Anhänger" der alten Version, wird diese auch noch irgendwo zu lesen sein. Aber verändern müssen, muss ich natürlich nicht, weil ich mir bei manchen Sachen vielleicht was gedacht habe. So jetzt ist aber genug, ist schon zu langes Vorblabla, aber daher werde ich euch mit meinem Blabla zwischen den einzelnen Kapitel verschonen.
...BLA...BLA...BLABLA.........................
Prolog
Ein einzelnes weißes Himmelbett befand sich mitten auf einer grünen Frühlingswiese, die in voller Blüte stand. Die blauen Vorhänge waren an den Pfosten festgebunden und ermöglichten einen freien Blick auf die Blumen, die in der warmen Sonne, in den leuchtendsten Farben schillerten. Ein kleines Mädchen mit schneeweißen Haaren und himmelblauen Augen, die einen Stich ins amethystfarbene hatten, beobachtete die Bienen, die summend von Blüte zu Blüte flogen und die hunderte Schmetterlinge, die durch die Luft wirbelten und sich hier und da auf eine Blume setzten, um vom süßen Nektar zu schlürfen. Der süßliche Duft der Blumen lag in der Luft und das Mädchen musste lachte, als eine Gruppe bunter Vögel wild um seinen Kopf tanzte. Über die Blumenwiese hüpfte ein Kater und jagte den Schmetterlingen nach. Sein kurzes Fell war auf der rechten Gesichtshälfte lila und auf der linken Seite weiß und auf der linken Seite umrandete ein lilafarbener Stern das rubinrote Katzenaugen. An den Hinterpfoten trug er kleine Lederschuhe, eine knöchellange graue Leinenhose, wo hinten der Schwanz herausragte und darüber ein ebenso graues Hemd worüber er eine braune Weste gezogen hatten. Er trug auf seinem Kopf einen braunen Hut, wo die Kätzenohren an der Hutkrempe rausguckten und am ledernen Hutband war ein einfacher grüner Grashalm eingeklemmt.
Plötzlich blieb das Katzenwesen stehen und blickte auf einen vergilbten Kreis inmitten der voll Leben steckenden Wiese. Es beugte sich runter und inspizierte die Stelle.
"Miau!" Er streckte seine kleinen Pfoten aus, hob etwas vom Boden auf und ging damit zu dem Mädchen auf dem Bett.
Was bringst du mir da Maha," fragte das Mädchen in dem weißen Nachthemd.
"Maunz!" antwortete der Kater, hielt die Arme an die Kante des Bettes und öffnete langsam die Pfoten, die er vorsichtig um den Gegenstand geschlossen hatte. Ein Schmetterling kam zum vorscheinen. Aber dieser war nicht so schön bunt wie die anderen. Er war leblos, pechschwarz und die Flügel zerbröselten bei der kleinsten Berührung.
"Maunz," Maha rollte eine Träne die Wange herab und schaute zu den blauen Augen des Mädchens auf. Das Mädchen umarmte Maha und barg ihn an seine Brust, so dass er die wärme spüren konnte, die von dem Mädchen ausging. Dabei streichelte sie ihm über die kurzen Nackenhaare und sprach: "Ich habe auch die Veränderungen, die in der Welt vor sich gehen gespürt. Noch ist es schwach, aber es wird von Tag zu Tag stärker. Aber du brauchst keine Angst zu haben." Sie wischte Maha die Tränen mit ihren zarten Fingern aus dem Gesicht und deutete dann auf die Pfoten, die wieder schützend um den Schmetterling lagen.
"Miau?" Er öffnete sie.
Sie berührte die schwarzen Flügel mit einem Zeigefinger und der Schmetterling wurde von gleißendem Licht eingehüllt. Als das Licht schwächer wurde, saß auf Mahas Pfote der gleiche Schmetterling, nur noch bunter und schöner als vorher und flatterte wild mit den Flügeln.
"Siehst du Maha? Du brauchst dir keine Sorgen machen." Das Mädchen lächelte und Maha lächelte zurück. Und als der Schmetterling kurz darauf abhob, sprang Maha lachend auf und ab und folgte ihm hüpfend und Purzelbäume schlagend über die farbenfrohe Blumenwiese.
Das Mädchen sank zurück in das federweiche Kissen und schlief ein.