Wicked Game von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Dankeschön auf die andere Art ---------------------------------------- Chapter 5: Dankeschön, auf die andere Art "Mh... eigentlich hast du recht, aber wen stört es, dich ohne Hemd zu sehen?" Seto spielte sich an den Knöpfen des Hemdes und grinste hinauf, während er sanft Küsse über Joeys Hals verteilte. Er drückte sich leicht auf den Jungen. "Wir könnten aber auch in der Limo bleiben." lachte er leise und ließ von den Hemdknöpfen ab, da widmete er sich lieber dem Bauch von Joey, den er mit sanften Streicheleinheiten bedachte. Joey legte den Kopf schief, richtete sich leicht auf und drückte Seto etwas weg. Dann setzet er sich schräg, zog seine Beine auf den Sitz, welche er leicht spreizte, und dann zog er den Braunhaarigen an seinem Hemdkragen wieder zu sich. "Klar... könnten wir... Wie du willst." Er grinste leicht und hauchte einen kleinen Kuss auf die Lippen Setos. "Und was ist mit deine Chauffeur Heini? Hört der uns?" Joey ließ noch einmal von Seto ab und zog sich die Jacke aus, welche auch direkt auf dem Boden landete. "Sag dem mal, er soll einfach so ne Stunde durch die Gegend fahren..." Joey zwinkerte leicht und stupste mit seiner Nasenspitze gegen die Setos. "Sicher? Na ja dann gut... Allerdings würde ich mein Bett für angenehmer erachten, aber mir soll es recht sein!" Er richtete sich leicht auf "Hey, fahren Sie mal ein bisschen durch die Gegend. Ich habe hier ein wichtiges Meeting, und machen sie diese Trennwand wieder hoch!" knurrte Seto den Chauffeur an "und schalten sie die Gegensprechanlage aus, ich will unter keinen Umständen gestört werden, auch nicht für wichtige!" sagte er dann noch schroff. Er ließ sich wieder etwas nach hinten fallen und begann Joey wieder zu küssen, zu erst zart und sanft, und dann immer fordernder. Er spielte sich wieder mit Joeys T-Shirt und zog es ihm schließlich ganz aus. Achtlos fiel es zu Boden, während sich Seto wieder dem Oberkörper widmete. Sanfte Küsse verteilte er auf Joeys Brustkorb, und strich sanft über seinen Rücken. Der Blonde legte den Kopf leicht in den Nacken und seufzte tief. "Hm... Nein, dir soll es nicht recht sein... Du kannst bestimmen wo, wie und wann..." flüsterte er schließlich zurück und ließ sich zurück auf den Sitz sinken. "So so... Meeting nennt man das also hier so... ja?" der blonde grinste leicht und fuhr leicht durch Setos Haare. Er schob immer breiter grinsend sein Bein zwischen die Beine Setos, der nun über ihm kniete und fuhr mit seinem Knie leicht über dessen Schritt. Er kicherte leise, als er dort schon eine nicht zu überfühlende Beule bemerkte und Seto mit einem schmunzeln wieder hoch. Dann richtete er sich ebenfalls wieder auf, drückte den braunhaarigen zurück gegen die Rückenlehne des Sitzes und ließ sich mit einem schelmischen Grinsen auf dessen Schoß nieder. Denn beugte er sich vor, leckte erst zärtlich mit seiner Zunge über Setos Hals, bevor er dann an einer Stelle leicht hinein biss. Seto schnurrte fast und ließ sich Joey Berührungen gerne gefallen. Sanft strich er über die nackte Haut und massierte Joeys Rücken leicht,. Er strich über seine Seiten und küsste Joeys Halsbeuge, dann strich er mit der Zunge über Joeys Brust. "Was hast du denn gegen unser Meeting? Ist doch gemütlich" richtete sich Seto auf und grinste Joey an. Dann küsste wieder Joeys Mund und stupste seine Lippen mit der Zunge an. Ein wunderbares Spiel mit Lippen und Zungen begann. Das Spiel wurde immer wilder und heftiger, seine Hand glitt an Joeys Körper entlang und streichelte seine so warme, und sanfte Haut. Sein etwas muskulöser Oberkörper schmiegte sich an Joeys und in Seto machte sich ein unbeschreibliches Verlangen breit. Der Blonde keuchte leise auf und löste sich schließlich wieder von dem braunhaarigen. Er lächelte leicht und hauchte noch einen Kuss auf die, immer noch leicht geöffneten, Lippen Setos. Er strich mit den Händen die Schultern des braunhaarigen entlang und begann dann langsam damit dessen Hemd aufzuknöpfen. Er küsste sich den Hals des größeren hinab und versah dann jedes neue Stückchen Haut, das er mit dem aufknöpfen des Hemdes freilegte, einen zärtlichen Kuss. Als er den letzten Knopf gelöst hatte, strich er mit seiner Zunge wieder nach oben, ließ seine Zunge noch kurz im Bauchnabel Setos verschwinden und widmete sich wieder kurz dem Ohrläppchen des größeren. Langsam machte sich das Verlangen des Blonden auch in dessen Lendenbereich bemerkbar. Er grinste leicht, als er Seto das Hemd von den Schultern strich und es einfach auf den Boden der Limousine sinken ließ. Seto drückte Joey sanft aber bestimmt auf den gepolsterten Sitz und strich mit seiner Zunge über Joeys Wange. Dann machte er sich an Joeys Hose zu schaffen und hauchte ihm dabei Küsse auf den Oberkörper. Sanft biss Seto in seine Brustwarzen und entlockte ihm ein Stöhnen, dass Seto nur noch verlangender machte. Seine Hände glitten wieder Joeys Brust hinauf, und über seinen Rücken hinab. Seto liebkoste Joeys Schultern, während er ihm die Hose gänzlich auszog und zu dem T-Shirt und seinem Hemd schmiss. "Wer sagt das eine Limousine nicht bequem ist..." nuschelte er in Joeys Haut und grinste. "Na ja... bis jetzt fand ich sie immer ziemlich okay..." Joey lächelte leicht und richtete sich seufzend auf. "Okay, das ist unfair..." damit ließ er sich mit einem schelmischen grinsen auf den Boden sinken, rutschte vor den braunhaarigen und schob dessen Knie auseinander. Er fummelte Setos Gürtel auf und öffnete den Reisverschluss. "Du wolltest doch, dass ich danke sage, oder...?" das grinsen auf Joeys Gesicht wurde etwas breiter und er zog Seto dann die Hose runter und strich durch den Stoff der Boxershorts über die immer deutlicher werdende Ausbeulung. Er wandte sich mit einem grinsen leicht ab, schnürte dem braunhaarigen die Schuhe auf und zog sie ihm schließlich ganz aus, bevor wenig später die Socken irgendwo in eine Ecke der Limo folgten. Dann richtete er sich wieder auf und schob den letzten Stoff auch noch hinab. "Das tu ich aber, wenn du nichts dagegen hast, auf meine Weise..." Damit senkte der grinsende Blonde seinen Kopf in den Schoß Setos und hauchte erst nur einen Kuss auf die Spitze der Erregung des größeren. "Solange du auch artig Danke sagst... ich hab nichts dagegen... gar nicht... ganz im Gegenteil!" Seto drückte sich dem kleineren entgegen und atmete tief ein. Eine unbeschreibliche Hitze breitete sich in seiner Lendengegend aus und der verzehrte sich nach seinem kleinen Hündchen. Und wie. Er ließ sich zurück auf den gepolsterten Sitz sinken und genoss jede einzelnen Berührung des kleineren. Dieser Druck und dieses Verlangen hörte nicht auf und Seto stöhnte leise auf. Lange konnte er sich sicher nicht mehr zurückhalten. Seto wand sich unter den zarten Berührungen wollte mehr, wollte den Jungen endlich spüren und stöhnte leicht auf. Er krallte sich in de Sitz und schloss genießerisch die Augen. "Joey.." flüsterte er leicht und drückte sich dem Blonden wieder entgegen. Der Blonde schmunzelte leicht und fuhr mit seiner Zunge der Länge nach über das mittlerweile ziemlich harte Glied des größeren. "Hm?" fragte er grinsend und widmete sich nun wieder der Eichel, welche er mit seiner Zungenspitze leicht umkreiste. Dann nahm er die Spitze der Männlichkeit Setos ganz in den Mund und senkte seinen Kopf etwas tiefer in dessen Schoß. Als er den braunhaarigen tiefer in sich aufnahm, fuhr er leicht mit seinen Zähnen über dessen Glied und strich mit seinen Händen nun zu Setos Hüften, wo sie auch liegen blieben und leicht über die haut dort streichelten. Seto wurde fast wahnsinnig unter Joeys Berührungen. So etwas hatte noch niemand in Seto ausgelöst. Er stöhnte leicht und ergriff Joeys Hände, die bis eben noch über seine Hüften streichelten. Er beugte sich leicht vor und begann sanft Küsse auf die Hände zu hauchen, während er sich wirklich beherrschte, nicht vor Erregung laut aufzuschreien. Jedes einzelne Stück Haut bedeckte er mit Küssen und strich behutsam mit der Zunge darüber. Er atmete schnell und flach und ließ das Joeys Hände wieder los, während er sich unter Joeys Berührungen mit seiner Zunge bebte. Er wusste, dass er kurz vor dem Höhepunkt war und presste sich noch enger an den Blonden. Doch diese Verlangen hörte nicht auf, sondern wurde immer stärker, er wollte Joey spüren, ganz nah. Er keuchte etwas lauter auf und bäumte sich leicht gegen Joey auf. Dieser schmunzelte leicht und hob den Kopf wieder leicht an, ließ so jedoch das Glied des größeren wieder ein Stück aus seinem Mund hinausgleiten. Er begann an der Spitze zu saugen und fuhr mit seinen Händen wieder zurück zu Setos Hüfte. Dann strichen sie zum Rücken des braunhaarigen und legten sich schließlich auf dessen Hinterteil. Joey drückte ihn näher an sich, nahm ihn so wieder etwas mehr in seinem Mund auf und fuhr zärtlich mit der Zunge über die Erregung Setos. Alleine seine Hände brannten wie Feuer auf Setos Köper. Sein Stöhnen wurde lauter, und er drückte sich Joey noch fester entgegen, er keuchte auf, und seine Hände krallte sich immer fester in den Polsterbezug. "Joey..." kam es erstickt aus seinem Mund und er versuchte Joey wieder ein wenig zu sich zu ziehen. Sein ganzer Körper pochte und verzehrte sich nach dem jungen, der sich zwischen seinen Beinen spielte. Der Blonde grinste leicht, knabberte noch einmal zärtlich an der Spitze von Setos Erregung und ließ dann kurz von ihm ab, um sich Schuhe Socken und Hose abzustreifen. Nur in Boxershorts kniete er sich dann erneut vor ihn. "Ich hoffe doch, mein Dankeschön gefällt dir bisher..." Joey grinste leicht, schlang dann seine Hand um die Erregung Setos und beugte seinen Kopf wieder in dessen Schoß. Mit einem leichten schmunzeln strich er immer wieder mit der Zunge über die Eichel und begann schließlich wieder daran zu saugen. Seto sah an sich hinab, wo er noch Joeys blonden Schopf sah. "Sagen wir so.... es ist noch nicht ganz abgezahlt, aber bis jetzt.... sehr angenehm..." nuschelte er leise und grinste vor sich hin. Dieser Kleine brachte ihn nun wirklich gleich um den Verstand, aber nicht, dass es Seto nicht gefiel, er wusste nur, dass auch das irgendwann wieder aufhörte, und das war nicht wirklich ganz in seinem Sinne. Seto grinste verschmitzt. "So lange du nicht aufhörst, gefällt es mir immer besser!" Seto verging fast vor Verlangen und Erregung und drückte seine Hüfte eng an Joey. Ein leichtes Kichern kam von Seiten des Blonden und er ließ seine Hand vom Glied Setos weiter hinauf zu dessen flachen Bauch wandern und dort ruhen. "Wie du willst..." er hatte sich kurz von ihm gelöst und nahm ihn nun wieder tief in sich auf, um seinen Kopf dann leicht vor und zurück zu bewegen. Seine Streicheleinheiten waren so sanft, und es war als würden seine Hände, die über Setos Bauch wanderten ihn nur noch mehr beflügeln. Er stöhnte leicht auf und bog sich Joey entgegen, der ihn wirklich noch wahnsinnig machte. Joey war so zärtlich, so einfühlsam und Seto kam sich vor wie im Himmel. Seto rutschte ungeduldig am Polstersitz hin und her. Dieser Junge quälte ihn nahezu mit diesen sanften, angenehmen Berührungen. Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und ergoss sich dann in Joeys Mund. Erschöpft sank er in den Polster zurück und schnaufte hörbar. Der Blonde löste sich dann mit einem zufriedenen grinsen von Seto und schluckte den Inhalt seines Mundes dann hinunter. Schmunzelnd kletterte zurück zu dem braunhaarigen auf die Couch und verwickelte dessen leicht geöffnete Lippen in einen gierigen Kuss. Als er sich wieder von ihm gelöst hatte, sah Joey Seto schief an und ließ sich wieder auf dessen Schoß nieder, jedoch nicht bevor er sich von seinen Boxershorts getrennt hatte, und legte seine Hände in den Nacken des braunhaarigen. "Ich nehme mal an, das reicht als Danke für deine kleine Rettungsaktion... oder?" "Ich nehme mal an, dass ich nicht genug von dir bekommen kann!" grinste Seto und begann Joeys Hals zu küssen, während er mit seinen Händen über Joeys Rücken strich und kleine Kreis darauf malte. Doch die Gegensprechanlage störte die Beiden. "Sir, ich bin jetzt geschlagene ein einhalb Stunden in der Gegend herumgefahren. Was nun? Wir sind am Rande von Tokio." meldete sich die mechanische Stimme. "Dann fahren wir nun nach Hause!" meinte Seto mürrisch, verärgert durch die Störung. "Ach wo wahren wir stehen geblieben?" grinste er, während er Joey sanft an sich zog. "Hm... kommt ganz drauf an, wie lang es dauert, bis wir bei dir sind..." Joey grinste vielsagend und fuhr Seto mit dem Zeigefinger leicht über die Lippen. "Also, wenn die Zeit reicht... dann waren wir gerade kurz davor Sex zu haben... und wenn nicht, dann wollten wir uns jetzt wieder anziehen und sind dann nachher bei dir, kurz davor welchen zu haben... also?" Er strich Setos Brust hinab und blieb dann an den Brustwarzen hängen, über welche er leicht drüber strich. Sein Blick sah herausfordernd in die blauen Augen. "Wie wäre es mit jetzt kuscheln, kurz vor zu Hause anziehen und dort dann da weitermachen, wobei wir jetzt kurz davor waren?" Setos Lippen zierte ein kleines schelmisches Lächeln und er zog Joey fest an sich, wobei er ihm immer wieder sanft über den Rücken strich und ihm leichte, sanfte Küsse auf die Haut hauchte. "Was meinst du?" Seine Stimme klang verführerisch und er grinste dem Jungen in seinen Armen zu. Joey seufzte leise und verdrehte gespielt die Augen. Dann grinste er jedoch und lehnte seinen Kopf in Setos Halsbeuge. "Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass du das bestimmen kannst, hn?" fragte er schließlich leise und gähnte leicht. Seine Hände strichen weiter hinunter, zu Setos Bauch und legten sich schließlich kurz auf dessen Hüften, wo sie jedoch nicht lange blieben und sich wieder den Weg nach oben, zu den breiten Schultern suchten. "Aber die Idee find ich trotzdem gut..." hauchte der Blonde noch und begann damit, den Hals Setos wieder zu küssen. "Vielleicht will ich aber mal deine Meinung hören. Du bist wirklich ein Hündchen, die rennen dem Herrchen auch immer Bedingungslos nach und haben kein Wort zu sagen.... also was willst du?" Fragte Seto und strich sanft über Joeys Bauch, während er sanft den Weg zu seinen Lippen suchte. "Aber du bist ein recht süßes Hündchen!" Joey grummelte leise und biss Seto in den Hals. "Bin nicht süß..." gab er dann noch von sich und strich die Arme Setos hinunter bis zu dessen Händen, die er dann auch mit seinen umschlang. "Mir ist das egal..." hauchte er noch leise. "Von mir aus auch zwei mal, eigentlich hättest du ja zwanzig mal, oder öfter gut, bei dem, was das Teil gekostet hat..." Er seufzte leise und sah den braunhaarigen von der Seite her an. "Und wie du süß bist... Das ist doch unwichtig, was das Teil gekostet hat!" Seto richtete sich auf und seufzte. "Das ist egal!" murmelte er weiter... und sah den Blonden an. Als ob es nur auf diese Vergeltung des Feuerzeuges ankam. Joey runzelte leicht die Stirn und sah Seto schief an. "Stimmt was nicht? Warum guckst du denn so...?" Er drückte die Hände des braunhaarigen leicht und schmiegte seinen Kopf etwas fester in die Halsbeuge Setos. "Also kuscheln, ja? Hm..." Joey lächelte leicht. "Das hab ich schon lang nicht mehr gemacht..." Seto war ziemlich schnell wieder versöhnt und der warme Atmen an seinem Hals tat seinen Beitrag dazu. Wie lange schon hatte er sich an der Wärme eines anderen gesehnt. "Alles Prima." meinte er nur noch und schloss die Augen. Er seufzte zufrieden und kraulte Joeys Nacken. "Dann ist ja gut..." nuschelte Joey noch und schloss ebenfalls seine Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)