Visiting Of Old Friends or "Hello Kitty-Cat!"
Widmung: KoujiKimura *umknuffz*
Um Fragen diesbezüglich gleich vornweg zu klären: Die FF wird sich wohl im Rahmen von 13 Kapitel aufwärts bewegen, wird sich aber sicherlich nicht großartig von dieser Zahl entfernen. Vom Plot her rechne ich derzeit was mit cirka 15 - kommt aber darauf an, ob Kouji noch mehr Ideen hat ^____________^ Hat ja das Kap hier auch mit ihren Gedanken gestreckt *sie dafür umknuffz*
<<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>>
*A Neko-jin's Gift*
Chapter Two: Visiting Of Old Friends or "Hello Kitty-Cat!"
"Dann ist ja gut", redete Lee munter weiter. "Da ist es doch sicher in Ordnung, wenn wir euch mal für ein-zwei Wochen besuchen kommen, oder?"
Vor Schreck ließ Ray fast den Hörer fallen. Diese Idee fand er ganz und gar nicht gut! Es war für ihn schon schwer genug, seine Teamkameraden mit seinen momentanen Problemen zu belasten. Und Ray wusste nicht, wie er das seinen langjährigen Freunden erklären sollte, schon da er selbst nicht wusste wie...
"Ray? Bist du noch da?" Jäh wurde der Schwarzhaarige aus seinen Gedanken gerissen, nachdem für ein paar Minuten die Leitung still gewesen war.
"Ähm... ja, ich bin... noch dran...", stotterte Ray vor sich her, überlegte fieberhaft, was er dem anderen als Antwort geben sollte.
Lee atmete erleichtert auf, schien von Rays momentanem Gemüt nicht wirklich etwas mitbekommen zu haben. "Dann ist ja gut. Ich dachte schon, die Verbindung wäre wieder unterbrochen worden. Das passiert zurzeit häufiger. ... Und? Was sagst du zu meinem Vorschlag?", fragte der Chinese abermals.
Hilfesuchend sah Ray sich um, jedoch war keiner seiner Freunde, der ihm hätte Rat geben können, in der Nähe. "Tja... also, ich weiß... nicht..." Zu seinem Glück verließ in diesem Moment Kai das gemeinsame Schlafzimmer und betrat den Flur, in dem Ray saß. "Warte, Lee. Ich frage kurz Kai!", meinte der Schwarzhaarige schon fröhlicher. Ohne eine Antwort abzuwarten legte der Chinese eine Hand über die Sprechmuschel des Telefons und sah Kai, der ihn nun fragend anblickte, leicht verunsichert an. "Was sollen wir nun machen?", fragte er aus heiterem Himmel.
Der Russe war erst einmal vollkommen überrumpelt und schaute dementsprechend auch recht verwirrt drein. "Was meinst du?"
Im nächsten Augenblick wurde er von einem Redeschwall des anderen überrascht - Ray erläuterte alles wirklich haarklein, schien kein einziges Detail auszulassen. (A.d.F.: Aus diversen Platzgründen wollen wir dies nun nicht ausführlich beschreiben. Außerdem wollen wir niemanden langweilen *drop*) Kai wurde schon etwas unruhig, bis der Schwarzhaarige endlich auf den Punkt kam. "Und nun wollen Lee und die anderen uns besuchen kommen! Ich weiß nicht, was ich machen soll.", schloss er seine ,kleine' Rede theatralisch, indem er seine andere Hand, die nicht mit dem Telefonhörer in Kontakt war, wie wild hin und her schwenkte.
Kai, der sich in der Zwischenzeit neben dem Neko-jin gesetzt hatte, nahm diesem augenblicklich den Hörer aus der Hand, ignorierte den verwirrten Blick des anderen, als er anfing mit dem White Tiger zu sprechen. "Lee?"
Der Russe hörte den anderen erleichtert aufatmen. "Oh Mann, was hat Ray denn solange gefragt? Ich dachte schon, es geht gar keiner mehr ran!"
Ohne auf den anderen einzugehen, fuhr Kai fort. "Ihr könnt ruhig kommen, ich habe nichts dagegen. Jedoch hätte ich eine Bitte."
"Bitte?", fragte der Chinese nach, war sichtlich überrascht. Sonst bat Kai eigentlich nie nach etwas. "Was denn? Ein Kampf? Oder willst du gar ein Souvenir aus China?"
Leicht genervt stöhnte der Graublauhaarige auf. "Nein! Ihr habt doch sicherlich irgendwelche Schriften oder so über Neko-jins, nicht?"
"Das müsste ich mal nachfragen, aber ich denke schon. Warum?", antwortete Lee nach kurzem Überlegen.
Kai dachte zuerst nach, sah den neben ihm Sitzenden an, bevor er sprach: "Wir bräuchten dringend Angaben über Krankheiten und ähnliches, die nur Neko-jins kriegen können."
"Wieso? Ist Ray krank? Er hat doch gemeint, ihm ginge es gut!", wollte der Schwarzhaarige lauthals wissen. Selbst Ray konnte die Worte deutlich verstehen.
"Lee, das erklären wir dir, wenn ihr hier seid. Wäre nur wirklich gut, wenn ihr was mitbringen könntet. Bis dann also." Damit legte der Russe einfach auf, schnitt dem anderen förmlich das Wort ab und sah seinen schwarzhaarigen Freund grinsend an.
"Ist das wirklich so eine gute Idee?", fragte dieser noch einmal unsicher, legte seinen Kopf auf die Schulter des Graublauhaarigen und starrte die gegenüberliegende Wand an.
"Sieh es so, dann haben wir vielleicht die Chance herauszufinden, was mit dir los ist."
"Aber trotzdem..." Ray wollte etwas einwenden, doch Kai stoppte ihn indem er seinen Finger auf die weichen Lippen des anderen legte.
"Mach dir keine Gedanken, Ray. Überlege lieber, wie du Lee von weiteren Fragen abbringen kannst, wenn du ihn gleich anrufst", meinte Kai amüsiert. Ein schiefes Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er Rays verwirrten Blick sah. "Ich habe ihm nämlich keine Chance gegeben zu fragen, wann er und die restlichen White Tigers kommen wollen", erklärte er dann.
Der Chinese ließ nur ein leises "Oh" von sich hören, als der Russe wieder aufstand. "Ich werde den anderen Bescheid sagen." Damit verschwand er aus dem Flur, ließ Ray mit dem Telefon alleine zurück.
* * *
Ein paar Tage später wollten die White Tigers zu Besuch kommen und die Bladebreakers waren nun schon einige Stunden damit beschäftigt, alles vorzubereiten. Da Lee und die anderen gleich am Anfang übers Wochenende bleiben würden, musste genug eingekauft werden, es wurden die Gästebetten neu bezogen und so weiter - was man eben alles für einen längeren Besuch tat.
Eigentlich wollte Ray ja die Leitung des Ganzen übernehmen, immerhin waren es seine besten Freunde, die kamen, und seit den letzten Tagen ging es ihm auch wieder besser - sein Zeitgefühl hatte er wieder und die Schlafprobleme waren auch nicht mehr da. Doch zu seiner Missgunst hatte ihn an diesem Morgen etwas Neues heimgesucht.
Gleich nach dem Aufwachen hatte er sich in seiner Magengegend nicht gerade wohl gefühlt. Zuerst war es von ihm einfach ignoriert worden und er hatte einfach noch ein bisschen weitergedöst, doch als er dann mit Kai aufgestanden war, war das ungute Gefühl immer schlechter geworden und im nächsten Moment hatte er sich im angrenzenden Bad wiedergefunden, über die Toilettenschüssel gebeugt und betrachtete sich seinen ehemaligen Mageninhalt.
Kai hatte besorgt hinter Ray gehockt, diesem die Haare aus dem Gesicht haltend und beruhigend über den Rücken des Schwarzhaarigen streichend. Lange hatte der Neko sich nicht beruhigen können, nur nach und nach war es seinem Magen wieder besser gegangen.
Doch im Endeffekt hatte sich nicht wirklich viel verändert - nun saß Ray allein auf dem großen Sofa des Wohnzimmers und schaute den anderen bei ihrem regen Treiben zu - Anweisung von Kai.
Der Neko-jin hatte des Öfteren versucht mitzuhelfen, doch immer wieder war ihm leicht flau im Magen geworden. Zwar war es nicht so schlimm wie am Morgen, aber es reichte aus, sein Gesicht blass erscheinen zu lassen und dadurch von den anderen besorgte Blicke zu erhalten. So hatte er es nach einigen Versuchen gelassen.
Der Vormittag verging schnell und immer näher rückte die geplante Ankunftszeit der White Tigers.
Ray hatte sich für die letzten ein, zwei Stunden noch einmal hingelegt und war sofort wieder eingeschlafen. (Soviel zum ,gelösten' Schlafproblem...) Somit bekam er die Ankunft des anderen Teams gar nicht wirklich mit.
Kai und die anderen der Bladebreakers saßen zusammen im Wohnzimmer und warteten.
"Meinst du, Lee kann herausfinden, was mit Ray ist?", fragte Max an den Russen gewandt. Dieser hatte dem blonden Jungen von dem Telefongespräch erzählt, nachdem der Amerikaner vor ein paar Tagen das Thema selber angesprochen hatte.
Kai wandte seinen Blick nicht von der gläsernen Balkontür ab, als er dem anderen widerwillig antwortete - am liebsten wäre er in diesem Moment bei seinem Freund gewesen, doch wollte er diesen gleichzeitig auch nicht bei seinem Schlaf stören. "Ich weiß es nicht. Es kommt drauf an, ob Lee etwas mitbringt, wo was über Neko-jins drinsteht." //Oder ob das Ray dann im Endeffekt auch helfen kann...//, fügte der Russe in Gedanken noch hinzu, schloss daraufhin kurz die Augen.
In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Sogleich erhob Max sich von seinem Platz und ging auf den Eingang zu, dicht gefolgt von Kai. Doch dieser schlug am Fußende der Treppe des Hauses einen anderen Weg ein, lief nach oben, als er sich sicher war, dass es zumindest Lee war, der vor der Tür stand. Der Russe wollte Ray Bescheid geben.
Während sich also im Erdgeschoss freudig begrüßt wurde, öffnete der Russe leise die Tür zu dem gemeinsamen Zimmer und erspähte auch sofort den anderen, der auf dem großen Doppelbett saß und gerade beim Anziehen war. "Du hast sie schon gehört? Ich dachte, du würdest schlafen...", wunderte sich der Graublauhaarige.
Ray nickte und stand nun gänzlich auf, schlüpfte in seine Schuhe. "Ja, und wie auf Kommando geht es mir auch wieder besser", meinte er lächelnd und ging langsam auf den Russen zu.
Dieser erwiderte die Geste und drehte sich wieder um, wollte schon aus dem Zimmer gehen, als ein leises und gleichzeitig auch entsetzt klingendes "Kai!" an seine Ohren drang. Verwundert wandte er sich wieder um und weitete erschrocken seine Augen. //Verdammt...// Im nächsten Moment seufzte der Graublauhaarige leise, ging auf Ray zu und trug ihn wieder zum Bett. "Ich denke, du solltest wohl doch lieber hier oben bleiben. Ich werde die anderen schon irgendwie abwimmeln." Er wuschelte dem anderen noch einmal durch die Haare und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn.
"Ray, du machst mir zurzeit wirklich nur Ärger...", seufzte der Russe abermals, musste aber gleichzeitig auch lächeln. Damit verließ er das Zimmer und zog die Tür langsam hinter sich zu.
Im Wohnzimmer angekommen wurde er sogleicht von den White Tigers begrüßt - oder besser von denen, die auch da waren... Außer Lee und Mariah konnte er nämlich niemanden der anderen erblicken. Fragend wandte Kai sich an diese beiden.
"Es gab einige Probleme. Unsere alte Seherin hat gestern irgendetwas von Neuigkeiten und unserer Geschichte gesagt und meinte, Kevin und Gary sollten nicht mit uns fliegen. Wir würden eh bald wieder abreisen müssen", erklärte Lee etwas traurig - warum auch immer - und schüttelte langsam mit dem Kopf. "Keine Ahnung, was sie damit meinte..."
Bei diesen Worten beschlich Kai ein ungutes Gefühl, als ob die Aussage der chinesischen Seherin sich erfüllen würde.
"Wo ist eigentlich Ray?", fragte Mariah dann auf einmal, schnell das Thema wechselnd.
"Gute Frage, wir hatten eigentlich erwartet, dass er uns begrüßt. Ist irgendetwas mit ihm? Du wolltest mir ja schon am Telefon nicht sagen, was war! Und aus Ray habe ich auch nichts rausgekriegt.", stimmte Lee mit ein und sah den Russen schon fast vorwurfsvoll an.
Dieser setzte sich einfach auf einen der Sessel des Wohnzimmers und deutete den anderen es ihm gleich zu tun. "Ray geht es zurzeit nicht besonders", fing er an, ignorierte jeden aufkommenden besorgten Aufschrei seitens Mariah oder Lee, als er einfach fortfuhr. "Er liegt gerade im Bett und schläft. Aber deswegen habe ich dich auch gebeten etwas mitzubringen." Damit wandte er sich an Lee, der augenblicklich einen großen Rucksack hervorholte und in diesem rumkramte.
"Ich habe mit meinem Großvater darüber gesprochen und er hat mir einige Bücher und alte Schriften gegeben", meinte der Chinese, als er verschiedene Sachen auf dem kleinen Sofatisch aufstapelte. "In diesen Texten sind ab und an Krankheiten und so was ähnliches aufgelistet, doch Großvater sagte auch, dass wie ohne die Symptome nicht wirklich weiterkommen werden, dann suchen wir ewig. Außerdem sollen wir unbedingt Ray mit nach China nehmen, wenn es etwas Schlimmes ist."
Daraufhin wurde Kai mit einem Blick seitens Lee dazu aufgefordert, Zettel und Stift zu nehmen und die Sachen, die Ray belasteten bzw. die sich bei ihm einfach nur verändert hatten, aufzuschreiben, wobei der Russe allerdings eines absichtlich erst einmal wegließ.
Noch einmal überflog er seine Liste, als Max noch etwas auffiel. "Kai, vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass die ersten drei Dinge immer genau eine Woche da waren."
Gesagt - getan.
Diese Tatsache wurde noch vermerkt, so dass nun folgende Liste entstand:
- starke Kopfschmerzen (1 Woche)
- akute Stimmungsschwankungen (1 W)
- Schlafbedürftigkeit / Verlust des Zeitgefühls (1 W)
- Übelkeit (vor allem am Morgen stark, seit diesem Tag)
- Verschärfung von Gehör- und Geruchssinn
- ab und an Schwindelanfälle
Wenn man die Liste genauer betrachtete, fiel auf, dass sogar insgesamt zwei Dinge fehlten - außer der einen bestimmten Sache hatte Kai auch das Wörtchen "kuschelbedürftig" vorsichtshalber außen vor gelassen, wussten die White Tigers doch nichts von der Beziehung zwischen Ray und dem Russen...
Lee und Mariah studierten die Liste lange, die Sorge war ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben. Mit schon fast bösem Blick sah der Schwarzhaarige Kai an. "Warum habt ihr uns nichts gesagt?! Dann hätten wir doch schon eher kommen oder meinen Großvater fragen können!"
"Ja sicher, aber wir haben noch nicht wirklich daran gedacht, dass das alles mit Rays Herkunft zusammenhängen könnte. Das ist Kai erst eingefallen, als ihr miteinander telefoniert habt...", warf Max entschuldigend ein.
"Das ist jetzt auch egal!", meinte Kai zusätzlich. "Jeder nimmt sich jetzt am besten etwas zum Lesen und versucht was herauszufinden. Ich werde derweil noch einmal nach Ray sehen." Damit stand der Graublauhaarige schnell auf und verließ das Zimmer, um wieder nach oben zu gehen, gab den anderen keine Chance mitkommen zu wollen.
Im gemeinsamen Raum angekommen, erkannte Kai schnell, dass sich an dem Zustand Rays nichts geändert hatte Nach dem Eintreten des anderen hob der Neko-jin langsam den Kopf und sah den Russen aus unergründlichen Augen an, bat den anderen somit zu ihm zu kommen.
Seufzend setzte dieser sich wieder in Bewegung, nahm den Platz neben dem Chinesen ein und sah diesem kurz in die Augen. Dieser Blickkontakt wurde jedoch unterbrochen, als Ray zu dem Graublauhaarigen rutschte und sich an ihn schmiegte, langsam wieder die Augen schloss.
"Du weißt schon, dass die anderen auf dich warten. Es sind übrigens nur Lee und Mariah da, die anderen konnten nicht kommen...", sprach Kai leise, während Ray keinerlei Anstalten zeigte, von ihm abzulassen. Doch nach weiteren Minuten schob der Russe den anderen dann etwas von sich und stand von seinem Platz auf dem Bett auf.
"Ich gehe wieder runter. Wenn es dir... besser geht, solltest du nachkommen", meinte Kai abermals seufzend, als er noch ein letztes Mal über den Kopf des Nekos strich, daraufhin sich der Tür des Zimmers zuwandte.
Gerade als er diese von außen schließen wollte, kam eine Person in sein Blickfeld, die er zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht gebrauchen konnte - voller Elan lief Mariah auf ihn zu.
"Ist Ray in seinem Zimmer?", fragte sie neugierig und wollte durch den kleinen Spalt der noch offenen Tür blicken, doch Kai stellte sich ihr genau in den Weg. Auch als das Mädchen mit allen Verrenkungen versuchte, an dem anderen vorbeizusehen, versperrte dieser ihr die Sicht.
"Ja, das ist er. Doch er braucht Ruhe und wir sollten wieder nach unten gehen", meinte Kai kalt und wollte sie nach hinten drängen, doch so schnell gab sie nicht auf. Die Pinkhaarige wollte unbedingt ihren langjährigen Freund sehen.
"Nur kurz, damit ich weiß, dass es ihn gut geht!", gab Mariah mürrisch zurück, versuchte immer wieder an dem Russen vorbeizukommen oder wenigstens einen kurzen Blick in das Zimmer zu erhaschen.
"Nein!" Kai verschränkte die Arme vor der Brust und gab keinen Millimeter nach.
"Aber~", fing das Mädchen wieder an, wurde jedoch schnell durch ein weiteres aufbrausendes "Nein!!" des anderen unterbrochen; diesmal war die Lautstärke des Graublauhaarigen um einiges höher. Außerdem schlug er gleichzeitig die Tür zum Zimmer vollständig zu (oder wollte es...), nahm Mariah somit die Möglichkeit des Hineinsehens in das Zimmer.
Bei diesem klaren Wort zuckte das Mädchen unwillkürlich zusammen, gab einen weiteren Versuch auf und drehte sich sauer um. Mit stapfenden Schritten lief sie wieder in das Wohnzimmer. Sie verstand Kai nicht. Was war an einem kurzen "Krankenbesuch" schon dabei? Doch irgendwie würde sie Ray schon zu Gesicht bekommen...
Kai atmete derweil erleichtert auf. Er war froh darüber, Mariah abgewimmelt zu haben, gab es ja nun einen bestimmten Grund, warum das Mädchen Ray gerade jetzt nicht sehen sollte. Außerdem behagte ihn der Gedanke, dass dann Mariah auch ihr großes Doppelbett gesehen hätte - Wer weiß, wie sie darauf reagiert hätte, hing sie doch sehr an seinem Ray... //Wir sollten es ihnen eigentlich mal sagen...//
Mit diesem Gedanken ging Kai ebenfalls wieder nach unten um beim Suchen zu helfen. Doch er bemerkte nicht, dass die Tür des Zimmers nicht vollkommen geschlossen war. Durch das starke Zuknallen ein paar Augenblicke davor war das Schloss nicht eingerastet, sondern wieder aufgesprungen. Aber Kai sah nicht noch einmal zurück...
* * *
Die Freunde hatten nun schon das meiste an Büchern, Schriften und Aufzeichnungen durchgesehen, doch gefunden hatten sie noch nichts. Zum Schluss blieb nur noch ein altes Tagebuch eines Urahnen aus längst vergessener Zeit übrig, welches sich gerade Lee anschauen wollte. Doch wurde der Chinese unbeabsichtigt von Mariah davon abgehalten.
"Ist die süß!", rief das Mädchen ohne jeglichen Bezug auf vorher Gesagtes.
Kai und die anderen sahen sie verständnislos an, wussten nicht, was sie meinte. Doch Mariah redete munter weiter, ging nicht wirklich auf die unausgesprochenen Fragen der Jungen ein, auch wenn sie gleichzeitig doch eine Antwort gab.
"Ich wusste gar nicht, dass ihr ein Haustier habt."
Während sich Kais Augen langsam weiteten, schauten Tyson, Max und Kenny noch verwirrter drein.
"Aber... wir haben doch gar keines", meinte der blonde Amerikaner, sein Blick glitt immer wieder zwischen Mariah und seinen Teamkameraden hin und her, schien den ungewöhnlichen Ausdruck auf Kais Gesicht nicht zu bemerken.
Nun war auch das pinkhaarige Mädchen leicht verwirrt. "Und was ist dann mit der Katze, die da sitzt?" Damit zeigte sie in die Richtung der Tür, die in den Flur des Hauses führte.
Mit einem Mal drehten sich alle (abgesehen von Kai) um - und tatsächlich, neben der Tür saß eine kleine schwarze Katze, die sich gerade hinten den Ohren kratzte. Mit einem leisen Miauen setzte sie sich wieder in Bewegung und tapste auf die Gruppe von Jugendlichen zu, noch genauer gesagt: genau auf Kai zu.
Die anderen sahen dies wortlos mit an, sagten auch kein Wort, als das Tier auf Kais Schoß sprang und es sich dort bequem machte. Stattdessen sahen sie nun allesamt den Russen an, forderten stumm eine Antwort.
Doch Kai sagte nichts, hatte seinen Blick stur auf die Katze auf seinem Schoß gerichtet. Er kraulte dem Tier hinter dessen Ohren und am Hals, woraufhin dieses schnurrend ihren Kopf auf die Pfoten legte und die anderen aus wachen Augen ansah.
Max was der Erste und vorerst auch der Einzige, der dann das Wort ergriff. "Warum hast du uns nie etwas gesagt, dass du dir eine Katze angeschafft hast? Oder gehört sie Ray?", fragte der Blonde neugierig, während er sich zu dem Tier hinüberbeugte und es kurz über den schwarzen Kopf strich. Die Katze hatte die Hand des anderen zunächst skeptisch angesehen, bevor er sie gewähren ließ und sich der Streicheleinheit vollends hingab. "Wie lange ist sie denn schon im Haus? Wir haben ja wirklich nichts mitbekommen", fuhr Max munter fort, blickte den Russen nun direkt an.
Doch dieser sagte noch immer nichts, schaute die ganze Zeit nur zu dem Tier.
Nun war es Mariah, die sich vorbeugte und nach der Katze langte. Mit einem Lächeln auf den Lippen näherte sich ihre Hand immer weiter dem Kopf des kleinen Wesens. Doch im Gegensatz zu Max ließ die Katze das Mädchen nicht an sich heran. Auf einmal richtete sie sich auf Kais Beinen auf, bog den Rücken zu einem gefährlichen Buckel und fauchte bösartig. Erschrocken zog Mariah ihre Hand wieder zurück, sah Kai kurz verwirrt an, bevor sie sich wieder dem Tier zuwandte.
"Er scheint dich nicht zu mögen", meinte Kai spöttisch grinsend.
"Er? Das ist ein Kater?", fragte Mariah noch einmal nach, besah sich das Tier genauer, nachdem Kai mit einem leichten Nicken geantwortet hatte.
Auf einmal grinste Tyson breit. "Vielleicht steht er ja auf Kater, nicht auf Katzen. Das könnte jedenfalls die Reaktion auf Mariah erklären." Sein Grinsen wurde noch breiter, als er den geschockten Ausdruck des Mädchens sah, und lachte laut los.
"Oder sie hat irgendetwas an sich, was er nicht mag", meinte Lee ebenfalls lachend, ignorierte den beleidigten Blick Mariahs, deren Augen noch immer starr auf den Kater gerichtet waren.
Während die anderen noch weitere Möglichkeiten suchten, sah Max Kai skeptisch an. Er war der Einzige, der Kais Reaktion bei Tysons erstem Kommentar bemerkt hatte - der Graublauhaarige war sichtbar ein wenig rot geworden, auch wenn er es zu verstecken versucht hatte.
"Sagt mal, findet ihr nicht auch, dass der Kater eine gewisse Ähnlichkeit mit Ray hat?" So unvermittelt, wie diese Worte aus dem Mund der pinkhaarigen Chinesin kamen, so abrupt hörte auch das Gerede und Gelächter der anderen auf. Stattdessen sahen die Jungen nun das Tier an, suchten nach den Gemeinsamkeiten, die Mariah aufgefallen sein sollten.
Und tatsächlich, wenn man den Kater genauer betrachtete, konnte man Kleinigkeiten erkennen, die denen von Ray mehr als nur ähnelten.
Zuerst waren da die Augen - sie hatten zwar die katzenähnliche Pupille, doch war die Farbe der Opale etwas ungewöhnlich. Es war das gleiche Goldgelb wie bei dem Chinesen. Der übliche grüne Stich der meisten Katzen fehlte vollkommen, stattdessen war es wirklich eine rein goldene Farbe, die ihnen entgegenblinzelte.
Dann war da noch das Fell des Katers - nun gut, beim ersten Blick sah es aus wie bei jeden anderen Tier, doch wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass das Fell am Schwanz viel buschiger und um ein Vielfaches länger als am Rest des Körpers war. Doch das Auffälligste war die "Art" des Felles an der Stirn und auf dem Kopf - auch dort war das Fell länger, zusätzlich jedoch in der Mitte geteilt. Es sah ganz genau so aus, wie die Ponyfransen, die Ray hatte, nur nicht ganz so lang.
"Stimmt, er sieht aus wie unser Ray", meinte Kenny nach kurzer Zeit.
"Vielleicht hat Kai sich den Kater ja deswegen ausgesucht." Tyson grinste den Russen an, während dieser erst verwirrte Blicke von Lee und Mariah bekam und danach den Japaner seinerseits mit tödlichem Blick bedachte.
"Wieso sollte er das machen?", fragte die Pinkhaarige Tyson. Während dieser nach einer Antwort suchte, wurde Kais Aufmerksamkeit wieder auf den Kater gezogen. "Max, bringe mir schnell eine Decke!", sagte er in schon fast befehlendem Ton, während er den Kater nicht aus den Augen ließ. Er war der Einzige gewesen, der die Veränderung des Tieres mitbekommen hatte. Der Kater hatte mit einem leisen Miauen auf sich aufmerksam gemacht - Kai hatte deutlich sehen können, wie sich die Augen des Tieres kurz verändert hatten. Und genau das war für ihn das Zeichen. Im Inneren seufzte der Russe. //Ich weiß zwar nicht, ob du einverstanden bist, aber irgendwann müssen sie es ja erfahren...// Zwar hatte er zuerst überlegt mit dem Kater einfach zu verschwinden, jedoch hatte Kai sich dagegen entschieden. Mit Sicherheit war es wichtig, dass die anderen dies auch wissen. Abgesehen davon würde es sicherlich einige spätere Überraschungen ersparen...
In dem Augenblick kam Max mit einer großen Decke zurück und reichte sie an Kai weiter, welcher sie auf seinem Schoß ausbreitete, den Kater zur Hälfte verdeckte.
Was dann geschah, ließ die Augen der anderen um einiges weiten.
Irgendwie schien sich der Kater zu verändern, seine Gliedmaßen verlängerten sich, die schwarzen Ohren wurden etwas kleiner; das Fell lichtete sich immer weiter, bis nichts mehr von diesem zu sehen war; die Pfoten entwickelten sich scheinbar zu Händen und die Finger krallten sich sogleich in den Stoff von Kais Sachen; der Kopf des "Tieres" wurde platter, die Schnauze bildete sich zurück und man konnte deutlich ein menschliches Gesicht erkennen.
Für Mariah und den anderen kam diese Zeit der "Verwandlung" wie eine Ewigkeit vor, auch wenn es nur eine Sache von Sekunden gewesen war. Denn im nächsten Augenblick saß ein eindeutig nackter und ihnen bekannter Junge auf Kais Schoß, hielt sich noch immer an den Klamotten fest und atmete schwer. Er schien erschöpft zu sein, denn als der Russe ihm die Decke noch weiter um den Körper schlang, lehnte er sich geschafft an den Körper vor ihm, legte seinen Kopf auf die Schulter des Russen.
Mit weit aufgerissenen Augen sahen die anderen die beiden Jungen an, konnten gar nicht recht glauben, was gerade passiert war. Immer wieder holten sie sich die Bilder des kleinen Katers vor ihr inneres Auge, verglichen diesen mit dem nun lang- und schwarzhaarigen Jungen vor ihnen.
Lee war der Erste, der seine Worte wiederfand. "R-Ray?", stotterte er noch immer etwas neben sich, starrte weiterhin auf den anderen Jungen.
Dieser hob leicht den Kopf und drehte sich zu dem White Tiger, strich sich ein paar lange schwarze Haare, die nun offen über seinem Rücken und den Schultern lagen, aus dem Gesicht. Fast schon verängstigt und unsicher sah er Lee an, brachte jedoch keinen Satz über seine Lippen. Hilfesuchend wandte Ray sich an den Graublauhaarigen, der noch immer die Arme um den schlanken Körper geschlossen hatte.
Auch die anderen ließen ihren Blick nun kurz zu Kai schweifen, doch dieser sagte auch jetzt nichts zu der ganzen Angelegenheit. Stattdessen kräftigte sich sein Griff um Ray - ein Arm um dessen Hüfte, der andere unter dem Gesäß platziert. So stand er auf und hievte Ray mit einem leisen "Kommen gleich wieder" aus dem Zimmer, die Blicke der anderen deutlich im Rücken spürend.
Und kurze Zeit später kamen sie auch schon wieder. Ray hatte nun eine dünne Hose und ein T-Shirt an und die Haare zu dem bekannten geflochtenen Zopf gebunden. Mit einem flüchtigen Blickaustausch mit Kai, welcher direkt in die Küche ging, setzte sich der Schwarzhaarige auf das noch leere Sofa und lächelte die anderen schief an.
Zuerst sagte keiner etwas, zu geschockt waren die Freunde wahrscheinlich noch von dem Geschehenen. Doch nach einiger Zeit, in der Ray sichtlich stetig nervöser wurde und immer wieder zur Küche sah, wo Kai derzeit rumhantierte, sprach als Erster Kenny: "Was... was ist da gerade passiert? Warum... Wie...?"
Ray seufzte laut auf, schloss kurz die Augen, bevor er anfing zu erklären - oder er versuchte es zumindest. "Was passiert ist, müsste eigentlich klar sein... Doch auf das Wie und Warum kann ich leider keine Antwort geben. Ich kann lediglich sagen, dass ich es sicherlich nicht mit Absicht mache... Meist kann ich mich auch nicht wirklich daran erinnern, was ich in der Zeit als... Kater getan habe. Nur die ersten und letzten paar Minuten oder Sekunden bleiben in meinem Gedächtnis haften", begann er leise, den Blick starr auf seinen Schoß gerichtet, die Finger in den Stoff seiner Hose gekrallt. "Es ist... als würde irgendwer Fremdes meinen Körper in Besitz nehmen..." Die anderen konnten nur verstehend nicken, wussten nicht recht eine Antwort darauf.
In diesem Augenblick kam Kai wieder aus der Küche, reichte dem Neko-jin einen warmen Tee, den Ray auch sogleich anfing zu trinken.
Nun wandte sich Max an den Russen, sah ihn fragend und mit noch einem anderen Gesichtsaudruck an. "Seit wann...? Ich meine, das heute ist doch sicher nicht das erste Mal passiert. Immerhin schienst du nicht wirklich erstaunt zu sein! Im Gegensatz zu uns..."
"Seit cirka einer Woche...", antwortete Ray an der Stelle des Graublauhaarigen.
"Und warum habt ich uns nichts gesagt?", fragte Tyson fast schon empört.
Nach einem kurzen Blick zu Ray erklärte dieses Mal Kai. "Was hätten wir euch denn sagen sollen? Ihr hättet uns das nie geglaubt... Außerdem wollten wir es euch eigentlich erzählen, doch fanden wir nie den richtigen Zeitpunkt."
Als der Russe seinen Satz beendet hatte, schreckte Max plötzlich auf. "Dann war das vor ein paar Tagen doch keine Einbildung, als ich dachte, deine Augen hätten sich für kurze Zeit verändert!?", wandte der Blonde sich an Ray, welcher ihn jedoch nur verwirrt entgegenblickte. "Ich meine an dem Tag, wo wir zusammen ferngesehen haben und du zwischenzeitig eingeschlafen bist."
Ray und Kai schüttelten mit dem Kopf, bestätigten somit die Annahme Max'.
"Und ihr meint, das hängt mit den ganzen anderen Sachen zusammen?", fragte Lee, mischte sich erstmals in das Gespräch ein. Erstaunlicherweise wirkte er sehr gefasst. Einen kurzen Augenblick später erhielt er dafür ein leichtes Kopfnicken seitens Ray. "Na dann werde ich mir das hier noch durchlesen. Wir können nur hoffen, dass dort etwas drinsteht." Damit wandte der Chinese sich dem letzten Schriftstück zu.
Die anderen sahen ihn mehr als nur erstaunt an. So etwas hatten vor allem Kai und Ray nicht erwartet. Doch kümmerten sie sich nicht lange darum, lieber fragten Mariah und die anderen Jungen Ray noch etwas aus...
Nach einer halben Stunde - Lee war fast am Ende des Geschriebenen - ließ dieser ein leises "Das kann doch nicht..." von sich hören, zog somit die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Nur Kai bekam davon nichts mit, er stand schon wieder in der Küche... Warum auch immer...
"Hast du was rausgefunden?", fragte Mariah hoffend.
Doch Lee winkte erst einmal nur ab. "Einen Moment." Scheinbar las er sich die Textstelle, an der er stehen geblieben war, noch einmal durch. Mit jedem Wort weiteten sich seine Augen noch weiter - ob vor Erstaunen, Entsetzen oder gar beidem konnten die anderen nicht sagen.
Nach kurzer Zeit sah er Ray durchdringend an, musterte diesen flüchtig von oben bis unten, bevor er sprach: "Ray, ich glaube, du musst uns etwas erklären..."
Chapter Two - End
<<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>><<>>
Wieder einmal länger als erwartet ^^" Hätte nicht gedacht, dass das Kappie solche Ausmaße annimmt ^^ Dafür bedanke ich mich hier noch bei KoujiKimura, die mir so einige Sachen genannt hat, die ich mit reingebracht habe und die wahrscheinlich das Ganze noch etwas gestreckt haben ^_____^ *knuffz* (ich sagte ja, die Widmung ist nicht unbegründet ^^")
Ah, sry für den kleinen Cliffy, der musste aber sein *griiiin* Kouji, Mali und hikari-chan haben ihn auch überlebt und sie mussten länger auf ne Fortsetzung warten *grin* Dafür erfahrt ihr dann endlich im nächsten Teil, was mit Ray los ist ^0^
Nyo, noch etwas - ich möchte mich wieder einmal für ne Empfehlung bedanken ^______^
Auch, wenn du das hier sicherlich nicht lesen wirst *lol* Der Danke geht an hikari-chan *umflausch*
Nu zu den Kommis:
Ein Danke geht an:
hikari-chan, Anukia, desan, TalaGirly, Campari, Tygerlady, NeoNira, Dreamgirl1001, Malinalda *umflausch*, A-chan, BlackWhiteAngel, Zoe15, TheDarkAngelRisa, Riane, Ciara-Chan
@all die ne Idee haben: Wenn im speziellen Kap das alles aufgeklärt wird, dann würde ich gerne wissen, was ihr gedacht habt *lol* Würde mich mal interessieren, ob ich genug Hints gegeben habe oder nicht ^.~
@KoujiKimura: *umflausch* ^_______________^
Du hast es wirklich mit den Wortwitzen, ne? *gerade an das ,rei kann Kai gut riechen' denkt* Findest immer wieder Stellen, wo ich im Nachhinein über meine eigene FF lachen muss *lol*
Ich weiß nicht, ob andere das Richtige ahnen, aber du weißt von der FF wohl mit hikari-chan trotzdem am meisten ^_____^" Ich glaube, ich erzähle dir irgendwann auch noch mal den groben Plot (den kennt hikari nämlich ^^"), vll. fällt dir ja noch was ein, was ich noch mit reinnehmen kann ^.~ Bist immerhin Co-Autorin *das nie genug sagen kann* *lol*
*umflausch* *knuffz*
@Blackychannn: Danke ^______^ Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie kompliziert es zwischenzeitig mal war, die ganzen Symptome, die Rei aufweist in eine einigermaßen logische Reihenfolge zu bringen. Da freut es mich wirklich, dass es gut rübergekommen ist ^.~
@TamChan: *lol* Der Cliffy hier ist noch gemeiner als der letzte *grin* Vor allem empfand ich den letzten gar nicht so schlimm, bis hikari mir das nach dem Beta gesagt hat *drop* Na ja, ich habe bei Cliffys eh ne andere Auffassung als andere ^^" Das kann Mali bestätigen ^____^ *knuffz*
@Megami: *lol* Also ich höre es sehr gerne und oft, dass ich gut schreien kann XD Nur her mit diesem Lob ^______________^ Und es hat wirklich Interesse entwickelt? Cool *___* Das freut mich tierisch *grin* Und ich kann versprechen, es wird noch Neko-jin-reicher *grin* Was ich aus den armen gemacht habe... Oder bzw. was ich ihnen auferlegt habe *drop* Irgendwie tut mir Rei ja ein wenig Leid ^^"
*dich auch knuffz*
@Kiara: Was denn, immer noch am Knabberzeugs knabbern? *lol* Na dann *neue schachtel hinhält* Wer weiß, wann ich das dritte Kap hochlade ^.~
Ja, bitte, du kannst so genial zeichnen *____* Würde mich freuen, wenn du mal was machen würdest XD Das lobe ich dann auch in den höchsten Tönen - versprochen ^_______^
*umknuffz*
@missbutterfly: Wai, nochwer, der ne FanArt zeichnen würde ^_____________^ Wie gesagt, ich würde mich tierisch freuen *grin*
Na ja, wie gelesen, die WTs wissen nicht unbedingt etwas ^.~ Sie finden es nur raus (oder besser: Lee findet es raus *lol*)
Nyo, ich wollte sie nicht streiten lassen, auch wollte ich Kai ein klein wenig anders schreiben, als ich es eventuell sonst immer tue ^^" Ist auch das erste mal, dass die beiden schon zusammen sind *lol* Denn um das Zusammenkommen geht es ja hier nicht *grin*
*knuffz*
@kadruen: *lol* Rei in eine Säule mit grüner Flüssigkeit *grin* ... *nachdenk* *kopf schief legt* ... *drop* Nee, geht nicht, passt nicht in den Plot *grin* Außerdem klingt das bei dir fast nach Biovolt Ôo Und die wird hier überhaupt keine Rolle spielen ^.~
@Ca: Lies dir einfach noch einmal den Prolog durch, da steht eigentlich alles wissenswerte über Rei und seine Rasse drin ^___________^ Neko-jins sind eben doch ein wenig kompliziert *lol*
@náre: Auch mal wieder ein Kommi von dir ^_________________^ Das freut mich *grin* Lange nichts mehr von dir gehört ó.ò
Aber ja, mit "Gift" ist das Geschenk gemeint ^.~ Und wie der Titel des nächsten Kaps schon zeigen wird - das wird dann geklärt ^____________^
@Ray-Chani: Rayaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *umrennt*
Oh ja, Rei macht so einiges durch und es wird noch schlimmer *muhahahahaha* ... *drop* Nyo, aber das muss sein ^__________^ Und ich find's so interessant *lol*
*umflausch*
@Glückskeks: Ich. Erzeuge. Spannung. Ôó ... ^__________________^ Wai, das ist schön *grin* Das mit der Sache außerhalb des Wohnzimmers müsste ja nun geklärt sein ^_____^ Oder... *nachdenkt* Ja, schon, das müsste es *grin*
*umflausch*
@Terriechan: Das habe ich extra so gemacht, dass sie schon zusammen sind, aber dass man es nicht gleich mitbekommt ^^" War aber wohl ein Fehler, es schon in die Charabeschreibung reinzusetzen *lol* Aber na ja, darauf kam es mir ja nicht wirklich an ^^"
Nyo, das mit dem Aufstehen... *an sich selber denkt* Stimmt schon, eigentlich steht er gar nicht so spät auf ^^" Aber mit Kai in einem Haus... Ob das da wohl was anderes ist? *lol*
*umknuffz*
@Taji-Nami: Mii, dann hast je Glück gehabt, dass ich den Teil nicht schon eher hochgeladen habe, wie ich es eigentlich wollte, hätte ich es nicht andauernd vergessen ^^""" *drop* Aber ich hätte mich auch über nen Kommi gefreut, wäre das nächste Kap schon da gewesen ^________^ *umflausch*
Nyo, warum Rei den Hörer hat runterfallen lassen? Wie du schon selber sagtest - ist irgendwie nach ner Überlegung verständlich, vor allem, da er ja ein Geheimnis hatte, welches damals nur Kai und er kannte ^_____~
Und du siehst, Mao doch da *grin* Aber Kai wäre nicht Kai, wenn er sie nicht hätte ,vertreiben' können *grin*
Wai, ich höre doch immer gerne, was anderen an meinem Stil so gefällt - finde ich einfach interessant so etwas zu wissen ^.~ Dann kann man in dieser Richtung auch mehr ausbauen *smile*
*feste umflausch* *re-schildchen hochhält* ^.~
@Beyblader-Rayw: Nyo, Rei-chan hat's nicht leicht ^_______^ Ich du weißt, ich mag es, meine Charas leiden zu lassen *grin* Und es hat ja seinen Zweck ^.~ Und nun dürftest du auf die meisten Fragen auch deine Antwort haben ^_________^
Mii, "Mariah hat mit Galux die nächste Stufe erreicht" = Galux / Mariah ist stärker geworden *lol* So einfach sollte man das verstehen *grin*
*umflausch*
So, dann bis zu ANjG Teil 3!! "A Neko-jin's Gift"
+*~Keira~*+
