James needs Lily von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Brötchendienst ------------------------- "Nie wieder", murmelte Lily, "Nie wieder tu ich das." Sie streckte sich und sah sich um. Helles Morgenlicht flutete durch die Fenster. Sirius hatte sie vergrößert. Aber von Außen sahen sie immer noch genauso groß aus, sodass es nicht auffiel. Sie hatten gestern Abend beschlossen, noch die Wohnung fertig zu streichen und hier zu übernachten, damit Lily nicht mitten in der Nacht nach Hause musste, denn Sirius und James kamen ohne sie nicht klar. Zwar waren sie auch durch den Gebrauch von Pinseln und Farbeimern nicht gerade sauber gelblieben, aber dafür war der Grossteil der Farbe auf den Wänden gelandet, und alles was danebenging hatten sie anschließend weg gezaubert. Lily sah sich um. Rechts neben ihr lag James, links von ihr Sirius. Beide schliefen noch tief und fest. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es erst kurz vor sieben war. Ein Kasten Butterbier und ein Haufen leerer Chipstüten erinnerte sie an den gestrigen Abend. Nach ihrer fünften Flasche war das Streichen unglaublich lustig geworden, sie erinnerte sich noch. (A/N: Ich weiß, das Zeug ist eigentlich nicht so stark [HP 4] aber Feuerwhisky war mir zu übertrieben *lol* und was anderes ist mir nicht eingefallen). Sie stieg aus ihrem Schlafsack und lockerte ihre verspannten Schultern. Zum Glück war ihr Dad am Telefon gewesen, als sie zuhause anrief. Mum hätte nur nervige und peinliche Fragen gestellt. Zwar war Mr Evans auch nicht so angetan von der Idee, dass sein Tochter mit zwei gleichaltrigen Jungen in einer Wohnung einer kilometerweit entfernten Stadt übernachtete, aber Lily hatte ihm versichert, dass James und Sirius bestens erzogen waren und nichts passieren würde. Barfuss ging sie durch die Wohnung. Sie trug nur ein riesiges T-Shirt von James, das er schnell von Zuhause geholt hatte (er konnte ja apparieren). Es war noch kühl, da sie die "Heizung" nicht benutzt hatten und es noch frühmorgens war. Sie setzte sich auf die Fensterbank im kleinen Wohnzimmer und zog sich das Hemd über die Knie. Während sie hinausblickte, dachte sie nach. Es war jetzt Ende Juli. Vor anderthalb Monaten noch war sie ausgeflippt, wenn jemand sie mit James und dem Wort "mögen" in Verbindung brachte. Kurz darauf hatte sie zugegeben, dass sie nicht mehr ganz so schlimm waren wie früher und dass ihre blöden Scherze aufgehört hatten. Und am Anfang der Ferien hatte sie sich noch gefragt, ob die zwei wohl mit der Zeit doch erwachsen werden würden. Und jetzt zwei Wochen später, saß sie hier in James Potters T-Shirt in der Wohnung von Sirius Black und hatte die Nacht neben besagten Herren, die nur Boxershorts und T-Shirts trugen, verbracht. Ihr war klar, dass sie vorher nie viel über sie gewusst hatte. Nur dass sie nervig, laut und überheblich waren. Und inzwischen war sie sogar dazu bereit, die beiden ihre Freunde zu nennen. Wie sollte sie das Alice erklären? Und erst December? Lily schüttelte sich. "Ist dir kalt?" Lily fuhr herum. Sirius stand im Türrahmen, und dahinter konnte sie sehen, wie James sich aufrappelte und nach seiner Brille suchte. Sie schüttelte den Kopf, obwohl sie eine Gänsehaut hatte. Sirius rieb sich verschlafen mit den Händen übers Gesicht und trat neben sie. "Was liegt heute an?" fragte er, während er hinaus blickte. Lily zuckte die Schultern. "Möbel, würde ich sagen." Sie sah sich um. "Ansonsten ist alles fertig." "Wirklich?" Sirius Gesicht hellte sich auf. "Fantastisch! Wann geht's los?" "Sirius du bist mir zu schnell" brummte James hinter ihnen. Er blinzelte ins Sonnenlicht und schloss dann schnell die Augen. "Es ist jetzt gerade erst halb acht, und es ist samstags." Sirius zuckte die Schultern. "Wollen wir frühstücken?" "Hast du was zu essen?" fragte James zurück. Lily grinste. "Tja, einer von euch muss jetzt raus und zum Bäcker!" Beide sahen sie an. "Warum einer von uns?" schmollte Sirius. "Warum nicht du?" "Weil ich ein Mädchen bin." "Das ist kein Argument. Außerdem hat keiner von uns schon mal was ganz alleine in einem Muggelladen gekauft." Lily seufzte. "Na gut. Dann komme ich halt mit. Aber einer bleibt hier und räumt die Reste von gestern weg." "Okay, mach ich." Sirius gähnte und streckte sich. "Ich geh mich anziehen", meinte Lily zu James, "Dann können wir los." ~*~*~*~ Zusammen gingen sie die Hauptstraße hinunter zum Bäcker, den Lily schon vor einiger Zeit dort entdeckt hatte. "Aber du musst bezahlen", sagte Lily. "Außerdem ist es überhaupt nicht schwer. Gar nicht anders als bei den Zauberern." "Ist es wohl", brummelte James. "Zauberer haben keine Papierstückchen, mit denen sie bezahlen." "Das Papier ist aber auch Geld. Es ist sogar mehr wert als die Münzen", wies Lily ihn zurecht. James schüttelte den Kopf. "Aber es ist doch nur Papier wo eine Zahl darauf steht? Es ist doch nicht WIRKLICH etwas wert." Lily seufzte. "Es ist schwer zu erklären. Es hat einen gedachten Wert, weißt du? Ich meine- warum ist ein Papiergeldschein weniger Wert als eine Goldgalleone? Weil irgendwer mal beschlossen hat, dass Gold wertvoll ist." James schüttelte den Kopf. "Versteh ich trotzdem nicht." Lily zuckte die Schultern. "Macht nix, ich nämlich auch nicht wenn ich genauer darüber nachdenke." Sie öffnete die Tür zum Bäcker. "Kauf einfach eine Packung Toast oder so." Sie blieb an der Tür stehen und beobachtete, wie James das Brot kaufte. Sie freute sich diebisch, weil er so unsicher wirkte und immer wieder nervös zu ihr herüber sah. Ja, hier war der große, fantastische James Potter, wie er heldenhaft die Aufgabe bewältigte, eine Packung Toastbrot zu kaufen "War doch gar nicht schlimm", tröstete sie hinterher. "Doch" grummelte er. Lily kicherte in sich hinein. Wortlos gingen sie zurück. Aber es war kein unangenehmes Schweigen sondern ein Verständnis beider, die Stille zu genießen. Es war ein wundervoller sonniger Morgen Ende Juli, und es waren nur wenige Menschen auf der Straße. Es fuhren auch wenig Autos, so dass sie hauptsächlich das Rauschen der Blätter im Wind und die Vögel hörten. "Wann bekommen wir eigentlich unsere Bücherlisten?" fragte Lily irgendwann. James zuckte die Schultern. "Wahrscheinlich haben sie in der Schule Wichtigeres zu tun." Lily rümpfte die Nase. "Was soll denn bitte so wichtig sein?" James verzog spöttisch den Mund. "Sagt dir der Name Voldemort etwas?" Als Antwort erhielt er ein Schnauben. Natürlich kannte sie Voldemort. Jeder kannte Voldemort. Er beherrschte schließlich seit fast sieben Jahren die Zaubererwelt und versetzte die Leute in Angst und Schrecken. Aber es wunderte James nicht, dass das für Lily so weit fern war. In Hogwarts spürte man nur durch die Feindlichkeit der Slytherins, dass nicht alles in Ordnung war. Die Schule war die letzte normale Bastion der Zaubererwelt. Hier ging das Leben weiter, ohne um es fürchte zu müssen. Nur hin und wieder kam es vor, dass ein Schüler aus dem Unterricht geholt und zum Schulleiter gebracht wurde, um die schreckliche Nachricht, die alle fürchteten, zu erhalten. Zuhause kannte James die Bedrohung Voldemorts. Sein Vater hatte einst im Ministerium gearbeitet, und er stand fest auf Dumbledores Seite. Die Potters waren Voldemort ein Dorn im Auge. Auch jetzt sorgte sich James um sie. Seine ältere Schwester Kathy war schon vor Jahren, als er in der zweiten Klasse gewesen war, bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Aber für Lily war das fern. Die Ferien verbrachte sie anscheinend sicher zuhause bei ihren Muggeleltern. Sie kannte Voldemorts Bedrohung, sie hatte gewiss ihrer Familie davon erzählt, aber er war nicht allgegenwärtig. Und hier, in dieser verschlafenen Muggelstadt, schien nichts weiter fern zu sein als die überall gefürchteten, maskierten Todesser. Sie bogen rechts ab und gingen den kurzen Weg zu dem Wohnhaus hinauf. Tatsächlich konnte man von außen überhaupt nicht erkennen, dass innen sämtliche Architektur in der Wohnung im Untergeschoss verändert worden war. "Das Ministerium würde einen Anfall bekommen, wenn es die Wohnung sehen würde", bemerkte James amüsiert. Selbst einem Muggel würde auffallen dass die Ausmaße von Sirius Wohnung nicht normal waren. "Tz, das Ministerium sollte mal wieder sehen dass es mehr Macht bekommt", brummte Lily. Sie zog eine Tageszeitung, die sie mitgenommen hatte, hervor. Während sie hineingingen, zeigte sie James das Titelblatt. Ein mysteriöser Massenmord von unglaublicher Brutalität in Nordengland machte Schlagzeilen. James las schweren Herzens, was den armen Opfern angetan wurde, und er spürte ein Gewicht im Magen. Er musste an Kathy denken. Er hatte sie nie richtig gekannt, weil sie soviel älter war als er, aber er wusste dass nach dem Anschlag nicht mehr viel von ihr übrig geblieben war, und es tat ihm in der Seele weh. "Die armen Angehörigen", sagte Lily leise, als hätte sie seine Gedanken gelesen. James nickte zustimmend. "Es ist - schwer. Sie müssen schrecklich leiden." Er spürte, dass seine Stimme nicht wie normal klang. Lily sah ihn von der Seite an. Plötzlich blitze Verständnis in ihren Augen auf. "Hast du- ich meine, war jemand außer deiner Familie auch...?" Er nickte. "Kathy. Meine Schwester. Ist aber schon lange her." Lily schluckte. "Oh Gott, James wie schrecklich!" Er nickte nur knapp und öffnete die Tür, denn durch ihr Mitgefühl fühlte er sich nur noch elender. "Komm, Sirius wartet schon", sagte er ruppig. "Und wir wollten ja nachher Möbel kaufen gehen." ~*~*~*~ Es war eine einzige Katastrophe. Lily fragte sich, wie sie je im Leben hatte zustimmen können, Sirius und James bei Sirius Wohnung zu helfen. Sie hätte es doch ahnen müssen! Jetzt war es zu spät. Die beiden Jungen saßen glücklich zwischen Unmengen halb zusammen gebauter Möbel und bastelten vor sich hin. Lily war kurz vor einem Schreikrampf. In der ganzen Wohnung türmten sich die Kartons, Regalbretter und Leisten lagen in der Gegend herum und man musste aufpassen, dass man nicht auf den zahlreichen Schauben ausrutschte, die auf dem ganzen Boden verteilt waren. Sirius und James schienen sich sekundenschnell zurück entwickelt zu haben und waren wie kleine Kinder begeistert dabei, Sachen zusammenzustecken, schrauben und kleben und richteten dabei ein unglaubliches Chaos an. Und sie fanden sich darin auch noch zurecht! Trotzdem dauerte es lange. Es war jetzt schon spät am Nachmittag, und Mrs Potter hatte ihnen vor nicht allzu langer Zeit Tee und Kuchen vorbeigebracht. Mitleidig hatte sie Lily dafür gedankt, dass sie sich der beiden Idioten dort auf dem Fußboden so geduldig annahm. Und Lily hatte nur gelächelt und abgewinkt, es sei ja alles gar nicht so schlimm. Das war, bevor James den Sekundenkleber entdeckt hatte. Jetzt saß sie auf einem Sessel, auf dem Schoß ihre Verwandlungsaufgaben und ein Tablett mit Muffins und Kürbissaft neben sich. Als sie für eine Augenblick aufsah, um den beiden zuzuschauen, waren sie gerade dabei, Schubladen für eine Kommode zusammenzustecken. Sie schienen großen Spaß daran zu finden, alles auf Muggelart zu tun. Lily seufzte nur und machte ihre Hausaufgaben weiter. Wenn es ihnen denn Freude bereitete . . . Eine Weile starrte sie auf ihre Aufgaben. Sie war Klassenbeste in Hogwarts, und normalerweise fiel ihr die Zauberei nicht schwer. Aber Verwandlung war ihr ein Rätsel. Auch hier war sie nicht schlecht, aber es war das einzige Fach, in dem James deutlich die Nase vorn hatte. Er war ebenfalls ein guter Zauberer, und erhielt in jedem Fach Bestnoten, und Verwandlung war sein stärkstes Fach. Dafür lag ihm Zauberkunst nicht so sehr, womit sie wieder ausgeglichen waren. Vielleicht konnte er . . .? Sie räusperte sich. "Äh, James?" Sein Kopf tauchte aus der Schublade auf und wandte sich ihr zu. "Kannst du mir bei den Verwandlungshausaufgaben helfen?" fragte sie kleinlaut. Peinlich, peinlich, schließlich hatte sie die vergangenen Jahre so getan als wäre er nur ein Nichtsnutz, der nicht mehr als Stinkbomben im Kopf hatte, und jetzt fragte sie ihn nach Hausaufgaben. Sie erwartete eine spöttische Bemerkung, aber nichts kaum. Er klopfte sich nur die Hände ab und kam herüber. "Klar, was gibt's denn?" Lily deutete auf das Buch und vermied, ihm ins Gesicht zu schauen. Er schaute ihr über die Schulter und machte eine undeutbare Handbewegung. "Ach, dass ist nicht schwer. Pass auf..." ~*~*~*~ Lily trat aus ihrer Haustür und ging den Weg zum Gartentor hinunter. James und Sirius waren noch drinnen und unterhielten sich mit ihren Eltern. Sie wollten gleich Accessoires für Sirius inzwischen fast fertige Wohnung kaufen, und die beiden hatten bei der Familie Evans zu Mittag gegessen. Lily war froh das ihre Mum nicht wieder Anspielungen darauf gemacht hatte, dass James ihr Freund war. Trotzdem, sie schien ganz entzückt von den zweien zu sein, und Lily fragte sich, ob sie alles vergessen hatte, was Lily je über sie erzählt hatte. Petunia hatte sich zuerst geweigert, mit diesen "Freaks" an einem Tisch zu sitzen, aber schließlich hatte sie sich doch überreden lassen. Es war lustig gewesen. Sie hatten sich über die Zaubererwelt unterhalten, und ihre Mum hatte interessiert zugehört und alle möglichen und unmöglichen Fragen eingeworfen. Mutter und Schwester hatten beide entsetzt geguckt, als James von den Dementoren berichtete, die das Zauberergefängnis Askaban bewachten. Aber er hatte schnell das Thema gewechselt, denn alleine schon bei der Erwähnung schien sich der Raum bedrohlich zu verdunkeln. Lily trat auf die Straße und sah sich um, hielt ein bisschen das Gesicht in den Wind und schlenderte auf und ab. Plötzlich wurde sie angesprochen. "Hey, Lily? Bist du es?" Erstaunt blickte sie sich um. O nein. Oh NEIN. OH NEIN! Das war schlimm - Das war Martin McHalley. Früher war er in der Grundschule in ihrer Klasse gewesen. Sie hatte ihn ab und zu in den Ferien gesehen. Er war einer der Typen, die Abends rauchend durch die Straßen zogen und verbotene Sachen taten, meistens einen Haufen Kumpel hinter sich stehen hatte und sich selbst obercool fand. Ein James Potter der Muggelwelt. Obwohl sie zurzeit ihm James deutlich vorziehen würde. "Hey Martin", murmelte sie. Bloß keine Konversation anfangen! Außerdem würden gleich James und Sirius herauskommen! >Lass ihn bitte gleich weiter gehen! < dachte sie. Aber Martin schien nichts dergleichen vorzuhaben. Er lehnte sich an die Gartenpforte. "Lange nicht gesehen", bemerkte er. "Was machst du denn so?" "Nichts Besonderes", murmelte sie, den Blick auf den Boden gerichtet. "Hast du gerade Ferien? Auf welche Schule gehst du jetzt überhaupt?" fragte er neugierig. Verdammt! Wieso hatte er plötzlich so ein Interesse an ihr? "Uhm- ich habe jetzt Sommerferien. Aber sie sind bald zu Ende; Dann fahre ich zurück ins Internat." Schließlich sah sie doch auf und blickte ihn mit soviel Desinteresse und Langeweile an wie es ihr möglich war. Das störte ihn nicht. "Wirklich? Na ja, wenn du mal Abends nichts vor hast- du könntest doch mal mit kommen. Da sind viele Leute aus der Grundschule da, deine Freundin Mary-Kate zum Beispiel." Einladend blickte er sie an und legte den Kopf schief. In Lily regte sich Abscheu. Im Sommer vor ihrem vierten Jahr in Hogwarts war sie einmal abends unterwegs gewesen und war auf ihn und seine Gang getroffen. Es war keine schöne Erinnerung, und sie wollte es nicht wiederholen. Dann fragte er leiser: "Oder sind wir immer noch so enthaltsam und männerfeindlich wie früher, Miss Evans?" Er lächelte spöttisch und herausfordernd, und Lily trat einen Schritt zurück, weil er ihr unangenehm nahe war. Als sie Schritte auf den Gartenweg hörte, wandte sie gleichzeitig mit Martin den Kopf. James und Sirius waren endlich herausgekommen. Martins Blick flog von ihnen zu Lily, und sie konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Martin benahm sich immer selbstsicher, sah gut aus und flirtete mit jeder und war unglaublich cool und beliebt, und in der Stadt gab es keinen, der ihm den Titel als Nummer 1 streitig machen konnte. Aber er war noch nicht auf die Meister dieses Faches getroffen. Ein einziger herablassender Blick von dem ein ganzes Stück größerem Sirius genügte, um ihn zusammenschrumpfen zu lassen. James zog nur eine Augenbraue hoch, sah von Lily zu ihm, und selbst ohne Worte schien seine ganze Gestalt zu sagen: Was willst Du denn noch hier? ICH bin jetzt da! Sirius berührte Lily an der Schulter und sah Martin herablassend an. "Gehen wir?" Lily nickte und griff nach ihrer Tasche, die sie an der Gartenpforte abgestellt hatte. Ohne ein Wort oder einen letzten Blick ließen sie Martin stehen und gingen davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)