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After school- Children of dark

~*~When Darkness rules your life~*~
von

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Geschehnisse

Fröhliche Weihnachten euch allen!^-^

Ich möchte mich ganz mega dolle bei allen dafür entschuldigen, dass ich erst jetzt mit dem neuen Kapotel komme, aber ich hatte nicht wirklich viel Zeit in letzter Zeit, doch ich werde mich wuieder besser, versprochen! Ich hoffe jedenfalls, dass euch das nächste Kapitel gut gefällt!
 

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Harry war in seinem Zimmer angelangt und setzte sich an den Kamin in einen großen schwarzen Sessel und dachte nach. Wie konnte Hermine sich nur so verändert haben und wie meinte sie das mit der Prophezeiung. Der Junge der noch lebte konnte sich keinen Strick daraus drehen und starrte einfach weiter in die lodernde Flamme, welche ihm irgendwie ein beruhigendes Gefühl vermittelte. Der Schwarzhaarige wusste gar nicht mehr, wie lange er jetzt eigentlich schon hier war und konnte sich auch gar nicht mehr denken was er eigentlich machen wollte bevor er hier herkam. Die Ereignisse, welche ihm bis jetzt wiederfahren sind, waren zwar seltsam und noch vor einem Jahr wäre er sofort zum Orden oder hätte sich einen Plan ausgedacht, wie er Voldemort schaden könnte und nun, nun war er mitten drin. Er war hier unter einem Dach mit den gefurchtesten Zauberern, welche es zur Zeit gab und es machte ihm auch nichts mehr aus. Er selbst, Harry Potter hatte sich verändert, nicht nur äußerlich, nein, er merkte auch, dass sich seine ganze Art geändert hatte. Doch wer war daran schuld? Ist überhaupt einer Schuld, oder ist es am Schluss er selbst, der sich so ändern wollte? Diese Gedanken gingen ihm noch lange durch den Kopf, bis langsam seine Augen zufielen und er in einen unruhigen Schlaf verfiel.

Die Geschehnisse in seinem Traum waren nicht geordnet, sondern einfach nur verquer und verschwommen. Viele Menschen kamen darin vor, die meisten kannte er nicht einmal und es schien ihm recht real für einen Traum. Verschiedene Orte besuchte er und es schienen auch verschiedene Zeitepochen zu sein, welche sich ständig vor seinem Auge veränderten, oder gar auch Länder. Obwohl Harry nicht wusste wo er sich immer befand, war doch dieses komische Gefühl da, welches ihm sagte, dass er dies alles nicht verstehen musste. Dennoch wuchs die Neugier in ihm heran wissen zu wollen was dies alles zu bedeuten hatte. Als er jedoch am nächsten Morgen aufwachte erinnerte er sich an nichts mehr. Er wusste nur, dass ihm etwas seltsames in seinem Traum wiederfahren war.
 

"Ihr seit schon zurück?", Blaise sah seinen Cousin und den Sohn des dunklen Lord fragen an, als die Beiden ihm frühs auf dem Weg zum Frühstück begegneten. "Siehst du doch! Wir sind gerade angekommen, also frag nicht weiter so blöd Blaise!", Dracos Laune war nicht die aller beste und man konnte sehen, dass die Beiden eine lange Reise hinter sich hatten. Mürrisch ging Blaise weiter und obwohl er die Beiden noch weiter befragt hätte, wusste er, dass dies kein guter Zeitpunkt dafür gewesen wäre.

"Der nervt auch echt ständig!" "Ist doch auch egal Draco, man gewöhnt sich mit einer Zeit schon dran!" "Sagst du, er ist aber mein Cousin und nervt echt ständig, der steckt seine Nase echt überall hinein!" Draco und Malakei kamen endlich in Malakeis Zimmer an und gingen hinein. Beide setzten sich sofort auf das Sofa und waren froh, dass sie sich endlich etwas ausruhen konnten. "Tut das gut, oh man..." "Tja Draco, so ist das nun mal, aber auf jeden Fall haben wir das jetzt alles in Durmstrange geklärt und es ist auch endlich unter unserer Kontrolle!", Malakei hatte sich etwas zum Trinken hergezaubert und nahm einen großen Schluck, "damit ist wären nun eigentlich alle Schulen in unsere Gewalt und das Ministerium hält auch nicht mehr lange durch!" "Diese Trottel denken nun mal noch immer, dass sie einen Chance gegen uns hätten und dass Potter auch noch kommt und sie rettet!" "Doch sie wissen nicht, dass er hier ist, hier bei uns!" "War eben ein sehr guter Schachzug ihn zu uns zu holen bevor wir mit unseren Operationen richtig angefangen haben, so konnte er sich schon mal nicht gegen uns stellen!" Der Blonde sah Malakei nun an: "Was habt ihr jetzt eigentlich genau vor mit ihm, also er wird doch nicht immer einfach so hier bleiben und nichts machen?" "Du wirst es schon sehe Draco, ich persönlich weiß es auch nicht genau. In der Sache wurden wir nicht so sehr eingeweiht!" "Wir?", Malfoys Blick hatte sich verändert und der Schwarzhaarige seufze. "Cass und ich....wenn ich doch echt nur wüsste, wo sie ist, oder wenigstens ob und wann sie wieder auftaucht!" "Es ist echt schon komisch, dass keiner weiß wo sie ist, oder?" "Wie meinst du das?" Draco hatte sich nun auch etwas zum Trinken hergezaubert und nahm einen Schluck: "Ganz einfach, jeder Todesser den wir kennen weiß nichts, keiner hat irgendwas gehört, keiner hat was gesehen, gar nichts! Das ist doch echt nicht normal, man könnte fast schon denken, der Boden hätte die Drei verschlungen oder sie wären für alles und jeden unsichtbar!" "Und was willst du mir jetzt damit sagen?" "Ich denke, dass sie nicht gefunden werden wollen, oder jemand nicht will, dass wir sie finden!" "Mein Vater?" "Unwahrscheinlich, denn das wäre sicher auch nur einem aufgefallen. Sie müssen an einem Ort sein, zu dem nicht mal dein Vater kann!" Malakei stand auf und ging in seinem Zimmer umher: "Wir können nun mal nur warten, einfach nur warten!"
 

Snape betrat das Arbeitszimmer des Lord, als dieser gerade den heutigen Tagespropheten las und schloss leise die Türe hinter sich. "Was gibt es Giftmischer?" "Ich wollte euch nur mitteilen, dass der junge Maloy und euer Sohn zurückgekehrt sind und dass alles nach Plan gelaufen ist!" "Gut, sehr gut Snape! Ich möchte, dass du mit Sari nach Durmstrang reist um euch dort um den weiter Verlauf kümmert bis ich weiter Vorkehrungen getroffen habe!" Der Zaubertranklehrer sah den Lord fragend an: "Sari? Aber..." "Ich will keine Wiederrede hören, verstanden? Sie ist eine sehr talentierte Hexe und die Richtige dafür. Ihr werden beide, zusammen dort hin gehen und eure privaten Probleme gehen mich nichts an. Wenn diese eure Arbeit beeinträchtigen ist dies eurer Problem und hofft, dass dies nicht zu meinem wird!" Severus wollte lieber nicht wiedersprechen und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer und Lucius Malfoy trat in den Raum.

"Komm her Lucius, du musst unbedingt lesen, was diese Idioten vom Tagespropheten schreiben!", der Lord überreichte Lusiucs Malfoy die Zeitung und dieser begann zu lesen.
 

Dumbeldores Verschwinden weiterhin rätselhaft
 

Nach Abgaben des Zaubereiministeriums ist es noch immer rätselhaft wie Albus Dumbledore, derzeitiger Schuldirektor von Hogwarts verschwinden konnte. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist der Zauberschaft nicht bekannt und auch keine weiteren Hinweise auf dessen Verschwinden liegen vor. Der Hauptverantwortliche für diesen Fall William Hunks sagte in einerm Interview, dass rund um die Uhr daran gearbeitet wird um Dumbledores Aufenthaltsort ausfindig zu machen, oder jegliche Hinweise zu untersuchen, welche ihnen vorliegen.

Minerva McGonagall, welche eine langjährige Freundin und Kollegin Dumbledores ist, hat auch keinerlei Erklärung über das plötzliche Verschwinden des Schulleiters. Bis auf weiteres wurde jedenfalls Prof. McGonagall zur Schulleiterin ernannt, bis entweder ein neuer Schulleiter gefunden wurde oder Dumbledore wieder zurückkehrt.
 

Der Todesser hatte fertiggelesen und gab die Zeitung dem Lord wieder: "Sie sind wirklich noch unwissender als wir dachten!" "Nicht nur das, nirgends steht etwas über den Tod der Ordensmitglieder oder unserer Aktivitäten. Ich vermute, dass sie die Zauberschaft nicht in Panik versetzten wollen!" "Was aber unser Ziel ist!" "Nicht nur das Lucius, Chaos ist gut, gut für uns. Viele werden Angst bekommen und sich uns aus Angst anschließen oder ergeben. Und wie werden wohl alle reagieren, wenn sie von Dumbledores Tod erfahren?" Auf dem Gesicht von Lucius Malfoy machte sich ein breites fieses Grinsen breit und er nickte Voldemort zu: "Ausgezeichnet der Plan, einfach nur ausgezeichnet!" "Und das ist nur der Anfang Lucius, nur der Anfang, du wirst sehen, es werden noch viele andere Dinge passieren, welche dies übertrumpfen werden, bei weitem übertrumpfen!"
 

Snape klopfte an der Tür von Saris Zimmer an, doch es regte sich nichts. Als er gerade in das Zimmer eintreten wollte kam die junge Zauberin um die Ecke und wollte grade wieder umdrehen als sie ihn sag. "Warte doch mal!" "Worauf denn? Doch nicht etwa auf dich, oder?" "Vielleicht, ist mir aber egal was du meinst, ich bin hier, weil der Lord es do möchte!" Sari verzog ihr Gesicht und sah ihn nun an: "Verstehe....hätte mich auch gewundert, wenn du von alleine hier her gekommen wärst!" Der Zaubertranklehrer erwiderte mal lieber nichts auf diese seiner Meinung nach überflüssige Aussagen, sondern tat s, als wäre nichts gewesen. "Was will er denn?" "Etwas mehr Respekt! Wir sollen beide nach Durmstrang!" "Was? Wir beide? Das kann er sich abschminken, dass ich mit DIR dorthin gehe, was sollen wir da überhaupt, ich dachte sein Sohn und der junge Malfoy hätten das längst geklärt!" "Haben sie auch, doch der Lord wünscht, dass wir den weiteren Verlauf im Auge behalten und die Schule weiter unter unserer Kontrolle halten. Ich habe ihm ebenfalls vorgeschlagen, dass wir nicht zusammen dorthin sollten, doch er meinte, dass er es ausdrücklich wünscht!" Sari grinste in sich hinein, da sie wusste, dass der Lord eine recht gute Meinung von ihr hatte und da sie es auch dabei belassen wollte musste sie wohl oder übel diesen Befehl befolgen. "Von mir aus, dann gehen wir...ich hole nur noch schnell meinen Mantel, dann können wir von mir aus los!" Die Zauberin ging ohne ihn weiter eines Blickes zu würdigen an hm vorbei in ihr Zimmer und kam nach einer Weile wieder heraus. "Nun können wir gehen, aber nur dass eins klar ist, ich habe meine Meinung nicht geändert und ich komme nur mit, weil der dunkle Lord es so befiehlt!" Damit war für Snape und für Sari das Thema erst mal gegessen und sie gingen hinunter in die Eingangshalle. Unten angekommen warfen sich beide ihre Mäntel über und ein Hauself öffnete die große Haustür.
 

Der nasse Kies knirschte unter ihren Füßen und der Regen prasselte erbarmungslos auf sie herab, selbst die Sicht war dadurch recht beeinträchtigt. Snape und Sari gingen bis zum Torbogen hinaus, da erst nach dem Torbogen der geschützte Bereich des Schlosses zu Ende war. Sie traten nun durch den Torbogen hindurch und wollten sich gerade zum apparieren bereitmachen als vor ihnen wie aus dem Nichts mehrere Dementoren auftauchen und es schienen nicht nur Dementoren unter ihnen zu sein. Snape erhob seinen Zauberstab, doch bevor er in der Lage war etwas zu unternehmen spürte er schon, wie ein Lähmzauber ihn erfasst hatte. Wie zwei Statuen waren beide erstarrt und bekamen nur noch mit, wie diese geisterartige Gruppe sich an ihnen vorbei durch den Torbogen bewegten und als die Erstarrung nach gelassen hatte, konnten sie diese Gruppe nicht mehr erblicken und der Weg durch den Torbogen war ihnen verwärt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-12-28T21:35:42+00:00 28.12.2004 22:35
ja was is den jetz passiert?

super kapitel (mal wieder)
danke fürs bescheid geben..

ich freu mich aufs negste kap.

Annemie


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