Fool In The Rain von Ayne ================================================================================ Kapitel 3: Kisses And Confusion ------------------------------- ~FOOL IN THE RAIN~ Contact Three: // Kisses And Confusion \\ Joha, da bin ick wieda! Hab mich doch ein bissel rangehalten... höhö. Konnt' euch ja net warten lassen, net wahr? ^_^ Aalso, was in diesem Kapitel passiert? Soll ich ganz ehrlich sein? Ganz, ganz, ganz ehrlich? Okay: Ich habe keine Ahnung. ^_^" Ich schreib jetzt einfach mal drauflos, mal sehen, was mir so einfällt... hihi. Let's go: Ray wusste wahrlich nicht, wie sie diesen Höllentrip überstanden hatte. Als sie morgens aufwachte, hing ihr Magen immer noch auf halb zwölf und sie musste sich zwingen, ihre Cornflakes zu essen. Schon nach einem Viertel der Schale hatte sie das Gefühl, dass alles bald wieder hochkommen würde. Warum musste er auch erst losdüsen wie ein Bekloppter und dann eine Vollbremsung starten, nur weil die Ampel im letzten Moment auf Rot umgesprungen war? Ray schüttelte den Kopf, schob ihre Schale in die Spülmaschine und wollte gerade wieder aus der Küche laufen, als ihr ein knartschgrüner Zettel am Pinbrett auffiel. Darauf hatte ihre Mutter in Sauklaue geschrieben: "Alan hat angerufen. Du sollst dich so schnell wie möglich bei ihm melden!" Rays Augen begannen zu leuchten. Alan! Was wollte er wohl von ihr? Gestern war er doch so deprimiert gewesen, wegen seiner Freundin, musste sie ihn wieder trösten? Lächelnd rannte sie in den Flur und haute mit Lichtgeschwindigkeit seine Nummer in die Tasten. Nach einem kurzen Tuten nahm er ab. "Hm?", murmelte er verschlafen in den Hörer. Wie niedlich! "Hi, ich bin's. Ray. Ich sollte dich anrufen?", fragend starrte sie an die Wand vor ihr, da sie ja nicht fragend in Alans Gesicht blicken konnte. Er schien eine Weile zu überlegen, dann viel es dem Morgenmuffel wieder ein: "Ah ja, genau. Ich wollte dich fragen, ob du heute Zeit hast?" Ray blieb fast das Herz stehen. "Wo-wozu?", hauchte sie in das Telefon. "Um mit mir in den Vergnügungspark zu gehen. Mir geht es momentan so mies, dass ich dringend mal eine Aufmunterung brauche. Kannst du vielleicht heute um zwei?" Er schien am anderen Ende der Leitung zu Lächeln. "Klar!", platze es aus Ray hinaus. Ein Date? Ein Date mit Alan? Ganz allein? Ohne jemand anderen? Natürlich wollte sie. "Ich würde natürlich auch den Eintritt bezahlen. Ich lade dich einfach ein, okay?" Alan schien sich über ihre Begleitung zu freuen. "Wenn du unbedingt willst..." Ray bekam ein schlechtes Gewissen. Sie hatte genug Geld, um das selbst zu bezahlen. "Ja, will ich." Damit legte Alan auf und ließ Ray in ihrer unerträglichen Vorfreude zurück. "Schau mal da! Wollen wir vielleicht mitfahren?" Alan deutete auf ein riesiges Karussell, das in allen erdenklichen Farben leuchtete. Er hatte besonders gute Laune. Auch wenn Ray wusste, dass sie zum Teil nur aufgesetzt war, freute sie sich darüber. Immerhin hing er nicht zu Hause in der Ecke rum und trauerte der Verflossenen nach, sondern amüsierte sich. Braver Junge. Die Sitzplätze in dem Karussell waren Zweisitzer, also musste sie sich direkt neben Alan setzten. Na ja, vielleicht war "neben" nicht das richtige Wort. Die Sitze waren ziemlich klein, da sie eigentlich für Kinder gedacht waren, also saß sie mehr auf seinem Schoß als alles andere. Nicht, dass sie das gestört hätte. Störend war nur der rote Kopf, den sie dabei unweigerlich bekam. Alan schlang zu allem Überfluss auch noch seine Hände um ihren Bauch, damit sie Halt hatte. Früher hatte er das auch schon oft gemacht. Aber früher war das anders. Früher hatte er eine Freundin, jetzt aber nicht. Da war ein meilenweiter Unterschied. "Was ist los, du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd!", kicherte Alan und drückte sie noch ein wenig enger an sich, wobei ihr die Luft ausging. "Lass das!", murmelte sie, lachte aber. Es hätte so ein schöner Nachmittag werden können. Wenn das kleine Wörtchen "wenn" nicht gewesen wäre. Denn dann sah sie etwas, was ihr das Blut schier in den Adern gefrieren ließ. An einem Eisstand, hinter einer Traube von kleinen Kindern entdeckte sie ihn. Ihn, den geisteskranken Kamikazefahrer. Isaac. Ihr Herz schien für einen Moment stehen zu bleiben. Was wollte der denn hier?! Gerade wollte sich Ray kopfüber aus dem Karussell stürzen, da hatte sie Will auch schon entdeckt. Er war nämlich auch mit, und schien gerade seine ganze Rente in Eiskugeln umzusetzen. "Ray! Was machst du denn hier, was für ein Zufall!", schrie er durch die Mengen. Sie zog eine Grimasse. War man denn vor dieser Familie nirgends sicher?! Alan schaute sie zu allem Überfluss auch noch verwundert an und hatte sich von ihr gelöst. Blöder Will! Sie drehte sich schließlich um, sie wollte ja nicht unhöflich erscheinen, da Will ihr ja in ihrer misslichen Lage geholfen hatte. "Oh, was für eine Überraschung! Was führt euch denn hierher?" Dabei bemühte sie sich, möglichst freundlich zu klingen. Sie hatte Isaacs finsteren Blick wohl bemerkt. "Wir sind mit meinem kleinen Enkel hier! Er ist Isaacs kleiner Bruder und nur für einen Tag hier. Da muss ich als Opa doch was zu bieten haben." Daher das ganze Eis. Ray dachte schon, dass er das alles alleine essen wollte. Hinter Isaacs blauer Baggy kam ein kleiner Junge zum Vorschein, der vorsichtig hinter dem großen Bein hervorlugte und schüchtern lächelte. Ray beugte sich zu ihm hinunter. Irgendwie war er süß. Gar nicht so frech wie sein großer Bruder. "Hallo! Ich bin Ray, und du?" Anstatt seinen Namen zu nennen, schaute der Junge nur verdutzt und murmelte dann: "Du siehst aber gar nicht aus wie ein Junge." Ray schaute nun genauso verdutzt zurück. Ja, ihre Eltern hatten ihr einen Jungennamen gegeben. Aber das war Absicht. Es zählte bei ihrem Namen auch nur die Bedeutung. Lichtschein, ein toller Name. Aber sie hatte ja auch noch einen zweiten Namen bekommen. Bloß der war noch schlimmer. "Ich bin auch keiner. Wie heißt du denn?", fragte sie noch einmal nach, in der Hoffnung, dass ihr der Junge nun eine Antwort geben würde. "Ich bin Lukas." Er lächelte wieder so schüchtern und krallte sich in die Hose seines Bruders. Isaac fühlte sich in der Rolle sichtlich unwohl. Nicht, dass er was gegen seinen Bruder hatte, aber dass er Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Ray und Lukas war, machte ihn sichtlich nervös. Schließlich befreite er sich aus der Umklammerung seines Bruders und schlurfte langsam in Richtung Geisterbahn. "Ich hab kein Bock mehr auf diese Kinderkacke hier.", murmelte er kaum hörbar und stellte sich fordernd vor die Ticketverkäuferin. Die schaute unsicher zu ihm hoch und redete kurz mit ihm. Ray wollte sich gerade wieder auf Lukas konzentrieren, da rief Isaac über die Straße: "Kommt jemand mit? Ich kann hier nicht allein rein, der Waggon ist noch nicht voll!" Er schaute sichtlich genervt in unsere Richtung. Niemand meldete sich. "Bitte.", fügte er noch in scharfem Ton hinzu, damit es wie eine "Bitte" klang. Ray schüttelte den Kopf. "Wenn du darein willst, bitte. Aber ohne uns, wir tun uns diesen Mist nicht an, klar?" Auf Anhieb fielen ihr die richtigen Worte ein. "Stimmt.", murmelte Will. "Bei solchen Sachen bekomme ich immer einen halben Herzinfarkt." Alan stimmte ihm zu. Nicht, dass er auch einen Herzinfarkt bekam, nein, er hasste diese Teile. Gerade, als alle die Sache für erledigt abtun wollten, meinte der kleine Lukas plötzlich: "Ich will da rein." Ray erschrak. "Hm... Lukas, aber das ist bestimmt nicht nach deinem Geschmack da drinnen, wirklich. Du würdest dich fürchten!", meinte sie voller Sorge. Irgendwie war der Kleine so süß, dass er ihr sofort ans Herz gewachsen war. "Wenn mein Bruder dabei ist, hab ich keine Angst, ehrlich.", sagte er voller Stolz. Ray blickte zu Will, der nickte. "Wenn er unbedingt will.", meinte er und zuckte mit den Achseln. Dabei schaute er Ray auf eine seltsame Art und Weise an. "Was ist?", fragte diese unsicher. "Würdest du bitte mitfahren? Ich weiß nicht, inwieweit ich mich auf Isaac verlassen kann, wenn du verstehst. Ich würde den Kleinen in Guten Händen wissen, wenn ihr beide dabei seid." Er blickte erst Ray an, dann Alan. Ray verstand nicht so ganz, was Will damit meinte, dass er sich nicht auf Isaac verlassen konnte. "Du kannst ja auch mitfahren, wenn du willst." Alan schüttelte entschlossen den Kopf. "Ich steig da nicht ein." Ray brummte der Kopf. Sollte sie Will den Gefallen tun, oder nicht? Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass, falls sie noch mal was von ihm wollte, sie noch etwas gut hätte. "Okay.", murmelte sie und blickte entschuldigend zu Alan. Doch der hatte sich schon mit seinem Schicksal abgefunden und hielt nach einer Würstchenbude Ausschau. "Kein Problem.", lächelte er und meinte noch, dass er an der nächsten Bude mit Will auf sie warten würde. Also fügte sich Ray in ihr Schicksal und tat mal wieder das, was sie eigentlich nie im Leben gewollt hätte: Mit Isaac und seinem kleinen Bruder Geisterbahn fahren. Es war stockfinster. Mit einem lauten Knarren setzte sich der Waggon in Bewegung. Kühle Luft sauste ihr um die Ohren und erinnerte sie unweigerlich an ihre Motorradfahrt. Nur das Isaac jetzt nicht vor ihr saß, sondern neben ihr. Mit dem kleinen Bruder an der Hand, der schon jetzt zitterte. Isaac ignorierte sie immer noch. War er etwa noch sauer auf sie? Sie erkannte ihn nur Schemenhaft. Nur sein weißes T-Shirt leuchtete ein wenig in der Dunkelheit und gab ihr eine wage Orientierung. Schließlich begann sie leise ein Gespräch. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, dass er sauer auf sie war. "Bist du immer noch wütend?", fragte sie vorsichtig und versuchte, sein Gesicht auszumachen. Stille. Dann passierten sie das erste Monster, dass schreiend um die Ecke blinzelte und eine gutgebaute Mischung aus Angela Merkel und Regentonne zu sein schien. Ray ließ es vollkommen kalt. Sie wartete immer noch auf eine Antwort. "Nein, ich tu bloß nur so.", kam es dann irgendwann von rechts. ... Idiot! Doch anstatt dazu noch einen weiteren dummen Kommentar abzugeben, wartete sie lieber, bis er von sich aus reagierte. Doch leider schien er nicht die Absicht dazu zu haben. Als es schließlich etwas heller wurde, da ein besonders hübsches Monsterchen anfing, aus den Augen zu leuchten, erkannte sie endlich wieder sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt, sodass ihm seine blonden Haare in den Nacken fielen. Ray beschlich ein dummes Gefühl. Warum hatte er die Augen zugemacht? Fürchtete er sich etwa doch vor den Spielzeugpuppen? Sie konnte sich das nicht vorstellen. "Isaac?" Er antwortete nicht. Die Angst beschlich sie. Was war mit ihm los? Ein Gespenst kreischte ihr direkt ins Ohr, so dass sie für einen Moment taub wurde. Ihre Angst wurde immer größer und wurde schließlich unerträglich. Sie beugte sich nach vorne, drehte sich panisch zu Isaac um und rüttelte seine Schultern. "Isaac!!!", schrie sie mindestens genauso laut wie das Gespenst eben. Lukas blickte ängstlich zu ihr auf und hielt sich die Ohren zu. Was hatte Will nun eben damit gemeint, dass er sich nicht auf ihn verlassen konnte? Ray sah gerade noch, wie Isaac erschrocken die Augen öffnete, als urplötzlich der Waggon stoppte und sie mit den Kopf gegen seinen Wangenknochen stieß. Beide stöhnten von dem harten Aufprall auf und im nächsten Augenblick fanden sie sich in tiefster Dunkelheit wieder. Von irgendwelchen Lautsprechern drum herum kamen scharrende und kratzende Geräusche. Doch die störten Ray eher weniger. Ruckartig wollte sie sich aufrichten, um von Isaacs Schulter wegzukommen, auf die sich ihr Kopf (wie von selbst^^) nach dem Aufprall gelegt hatte. Doch für einen Moment war ihr so schwindelig, dass sie ihn wieder sinken ließ und damit direkt in seiner Halsbeuge landete. "Verdammt, was machst du?! Bist du irre?", zischte er und fuhr sich mit der Hand zu seinem Wangenknochen, den sie so liebevoll gerammt hatte. Ray war nicht fähig, irgendetwas zu erwidern, ihr Schädel brummte so dermaßen, dass sie dachte, er müsste in der Mitte durchgebrochen sein. Lukas schien von den beiden Verletzten nicht weiter Notiz zu nehmen, man hörte zumindest nichts von ihm. Dann endlich fand Ray wieder zu Worten: "E-es tut mir leid.", presste sie mühsam hervor und verzog ihr Gesicht. Bevor sie sich selbst aufhalten konnte, etwas Falsches zu sagen, schoss es plötzlich aus ihr hervor: "Alles." Sie hatte sich doch eigentlich nicht bei ihm entschuldigen wollen. Warum zum Teufel hatte sie das nur gesagt? War sie wirklich so irre, wie er dachte? Zwischen den ganzen Gruselgeräuschen konnte sie seinen Atem hören. Sie spürte an seinem Hals die Pulsschlagader heftig pochen. Als er wieder nicht antwortete, fragte sie ihn schließlich: "Warum hast du denn eben die Augen zu gehabt und nicht reagiert?" Er ächzte und schüttelte fast unmerklich den Kopf. "Darf ich nicht die Augen zumachen, oder was?", fragte er in gereiztem Ton. Ray spürte, dass mehr hinter seinen Worten steckte, als er preisgab. "Natürlich darfst du, aber du hättest wenigstens antworten müssen!", warf sie ihm vor und richtete sich auf, sodass sie ihn vorwurfsvoll in der Dunkelheit ansehen konnte. Er sah es ja eh nicht. "Ich muss gar nichts! Hast du dir etwa Sorgen um so einen Idioten wie mich gemacht?", fragte er mit einer gehörigen Portion Ironie in der Stimme. Rays Magen krampfte sich zusammen. Sie wollte nicht lügen. Er hätte es ja eh nicht geglaubt, wenn sie "Nein" gesagt hätte, also war sie ehrlich: "Ja." Mit so einer Antwort schien er nicht gerechnet zu haben. Ray senkte den Kopf zu Boden. Na und, was war schon dabei, sich Sorgen zu machen? Immerhin hatte sie es gut gemeint. Plötzlich fing ihr Kopf wieder an, heftig zu summen und zu surren, sodass sie ihn ohne ihr zu Tun wieder nach vorne fallen ließ. Doch dabei hatte sie eines nicht bedacht: Direkt vor ihr war ja noch Isaac. Gerade, als sie es bemerkte, hatten ihre Lippen schon seine gestreift. Er zuckte unter ihrer Berührung zusammen und sie richtete sich blitzartig wieder auf. Was hatte sie nur getan? "E-es tut mir so leid! Das, das war keine Absicht, ehrlich! Ich- ich bin einfach nach vorne gefallen, weil m-mein Kopf so... so wehtat!" Aus Ray brach ein plötzlicher Redeschwall heraus. Es war ihr grenzenlos peinlich. Sie wartete gar nicht erst auf seine Antwort, sie redete immer weiter und weiter, schmiss im Entschuldigungen an den Kopf und verneigte sich vor ihm, was er ja sowieso nicht sah. Doch er brauchte auch nichts mehr darauf zu antworten, denn plötzlich setzte sich die Bahn wieder in Gang, beendete die Fahrt und sie bekamen endlich wieder ein wenig Tageslicht zu Gesicht. Sofort richtete sich Ray auf und betrachtete ihr Werk: Isaacs Wangenknochen war rot angeschwollen. Er sah aus, als hätte sie ihm eine gepfeffert. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand Isaac auf, zog seinen kleinen Bruder aus dem Waggon, der nach Rays Meinung ein wenig verstört drein blickte (nicht der Waggon!), und kehrte ihr den Rücken. Im Weggehen murmelte er noch lässig: "Dickschädel." Ray wusste, dass er dieses Wort absichtlich gewählt hatte. "Nein, was hat er denn mit dir gemacht?", murmelte Alan und nahm Ray besorgt unter die Lupe. Eigentlich hätte sie jetzt etwas klarstellen müssen, doch sie hatte keine Lust, ihm die peinliche Geschichte zu erzählen. Richtig wäre gewesen: Ray, was hast du Trottel mit dem armen Jungen gemacht? Doch sie beließ es dabei. Zu ihrer Erleichterung fragte Alan auch nicht nach, sondern holte einen kühlen Waschlappen hervor und legte ihn ihr auf die Stirn. Sie befanden sich wieder in Alans Apartment. Nach dem Zusammenstoß war Isaac wieder zu Will gegangen und Alan kam ihr schon auf halber Strecke entgegen, sodass sie Will nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Gott sei Dank. Sie überließ es mit Vergnügen Isaac, die Sache mit seiner Wange bis in alle Details zu erläutern. Na ja, die Sache mit dem Fast-Kuss konnte er getrost weglassen. Der kalte Waschlappen fühlte sich auf ihrer erhitzten Haut verdammt gut an. Auch wenn es ihr bei dem Gedanken an ihr Äußeres einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie musste ein gewaltiges Horn haben. "Na, schon besser?", fragte Alan und zwinkerte ihr vergnügt zu. "Hmmm... ja. Etwas.", murmelte sie und schloss die Augen. Alans Couch fühlte sich toll an, sie war fast bequemer als ihr Bett. Doch immer musste sie an Isaac denken. An diese überaus peinlich Sache. Er dachte doch nicht wirklich, dass sie ihn küssen wollte? "Nur Etwas? Muss ich pusten?" Alan lachte und riss sie wieder aus ihren Gedanken. "Ja, bitte.", kicherte sie und streckte ihm ihre Stirn hin. Doch anstatt gegen ihre Stirn zu pusten, küsste er sie. Contact Three/ End =================================================================== Joha... endlich fertig. Ich mag das Kapitel irgendwie, aber irgendwie auch wieder nicht. Wenn ich es mit dem nächsten vergleiche (das ich ja zweifellos schon fertig hab), ist es... na ja, es geht so. Für Romantik-Fans wird das nächste Kapitel der Knüller...^^ Besonders für Isaac-Fans. Tjoa, was soll ich noch schreiben? Vielen Dank für die lieben Kommies, ich habe mich total gefreut über so viel Rückmeldung! Äh... ja, das nächste Kapitel kommt diesmal ziemlich schnell... *es nicht mehr aushalten kann*! Ja, dann bis dann, en-chan (reimt sich sogar^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)