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Aims & Victims (vorher: Frau muss Opfer für ihre Ziele bringen)

Ein Macho, ein Eisbatzen und ein Sport
von

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Love Song

Kapitel 30: Love Song
 

Lily P.O.V
 

In dem Traum:
 

„Lily, Kleines, du brauchst doch nicht weinen. Ich werde jetzt bald zu Opa kommen. Ich freu mich doch schon so darauf ihn endlich wiederzusehen!“ „Oma, ich will nicht, dass du stirbst.“ schluchzte ich als achtjährige, als ich mich an das Lacken des Totenbett meiner Großmutter klammerte.

„Lily, bevor ich gehe, möchte ich dir noch zwei Dinge auf den Weg geben. Hör mir jetzt genau zu: Ich, deine Großmutter, bin eine Hexe. Ich kann zaubern. Deine Mutter und Petty haben diese Kraft nicht bekommen, aber du. Ich hab es bemerkt, als ich dich das erste Mal in meinen Armen hielt. Ich hab dir so viele Geschichten erzählt über die Magie und Kreaturen. Dich hat es begeistert. Petunia hat es nur als Wahnsinn abgetan. Du hast meine Kraft geerbt. Meine Hingabe. Meine Fantasie. Meine Sicht der Dinge.“ Sie machte eine kurze Pause, in der sie mir sanft über die Wange streichelte. „ Wenn ich dich immer sehe, meine ich, dass ich in einen Spiegel blicke und mich in deinem Alter sehe.“ „Oma...!“ schluchzte ich erneut. „Bitte verwende diese Kraft immer für die gute Sache und schließ dich nie den bösen Reihen an. Bitte.“ Ich nickte leicht und versuchte, dass was mir meine Oma mitteilte zu verinnerlichen.

„Und die zweite Sache. Ich möchte, dass du noch kurz etwas über mich und deinen Großvater erfährst. Dein Großvater war genauso wie ich ein Zauberer. Wie ich ihn doch geliebt habe, aber bis wir zu einander gefunden haben, hat es lange gedauert, denn er war so ein richtiger Weiberheld, weswegen ich mich nicht mit ihm abgeben wollte. Doch in einer ziemlich schweren Stunde ist er mir bei gestanden und hat an mich geglaubt und mich verteidigt, obwohl ich immer so biestig zu ihm war. Damals habe ich erkannt, dass ich ihn wirklich und immer schon geliebt habe. Doch warum erzähl ich dir dass jetzt oder? Lily, bitte, verlier nie den Glauben an das Gute in einem Menschen und glaube mir, es gibt den Richtigen. Du wirst ihn finden, genauso wie jede Person aus der Malchester- Sippe. Du wirst deinen Seelenverwandten finden und mit ihm glücklich werden. Du musst nur fest an die Liebe glauben. Versprich es mir. Du darfst nie die Liebe aus deinem Herzen verbannen.“ Kurz nickte ich noch, was meine Oma mit einem Lächeln quittierte, dann schloß sie die Augen und ich spürte, wie sie den letzten Funken Leben aushauchte.
 

Der Duft von frischen Kaffee ließ mich aus der Erinnerung an das Versprechen, dass ich meiner Großmutter gab, erwachen. Kleine Tränen bahnten sich noch den Weg über mein Gesicht und ich konnte mir einfach nicht erklären, wie ich dieses Versprechen vergessen hatte können. „Oh, Lily, du bist ja wach! Ich dachte du schläfst noch etwas!“ hörte ich die Stimme von Luke hinter mir. Schnell wischte ich die Tränen aus meinen Augen und wandte mich zu ihm um, schenkte ihm ein kleines Lächeln und antwortete ihm: „Was sehen, da meine wunderschönen Augen! Frischer KAFFEE!!!“ „Seit wann stehst du denn auf Kaffee? Du bist noch viel zu jung dafür!!!“ Ich blickte Luke bedröppelt, wie konnte er es nur wagen, mich so zu vergackeiern. „Ich mag schon immer gerne Kaffee, falls es dir entgangen ist und ich bin AUCH nicht ZU JUNG dafür!!!“ Ich war bei meinen Worten aufgestanden und hatte mir seine Tasse geschnappt, aus der ich einen großen Schluck nahm.
 

„HEY!!! Was fällt dir kleinem Biest ein!? Das war mein KAFFEE!!!“ „Fang mich doch, wenn du ihn zurück haben willst!“ stichelte ich und kaum hatte ich mich versehen, musste ich schon vor meinen Cousin flüchten, denn er hatte meine Worte ernst genommen. Über das Sofa, in die Küche, in sein Schlafzimmer, übers Bett, wo er mich dann leider erwischte und der ganze Kaffee auf der Decke landete. „LILY!!!“ „LUKE!!!“ schrie ich zurück, denn er hatte doch genauso viel Schuld wie ich. Kopfschüttelnd betrachte er mich. „Wenn ich dich nächstes Mal bei mir pennen, lasse erinnere mich dran, dass ich meinen Kaffee erst trinke und dann zu dir komme um dich aufzuwecken!“ antworte er mir leicht genervt und begann mit einem von ihm aus dem Badezimmer geholten Handtuch, den Kaffeefleck trocken zu reiben. „Ach, Lukilein, sei doch nicht böse!“ Ich pikste ihm in die Seite, woraufhin er leise zum Lachen anfing. „Ich hol dir auch eine neue Tasse!“
 

Das brauchte ich ihm nicht zweimal sagen, denn kaum hatte ich mich versehen, grinste er mich frech an, setzte sich auf eine trockene Stelle auf dem Bett und sagte: „Ich warte!“ „Gut, du verwöhnter Kerl!“ erwiderte ich ihm und stapfte in die Küche, wo ich ihm die Tasse erneut vollfüllte. „Zwei Stück Zucker, einen Schuß Milch!“, murmelte ich vor mich hin und brachte, nachdem ich meinen Worten gefolgt hatte, Luke seinen Kaffee. Wie ich daraufhin in Schlafzimmer kam, fiel mein Blick unweigerlich auf den Wecker, der neben dem Bett auf einem kleinen Abstelltisch stand. „Es ist ja erst halb 1. Ich dachte ich hätte länger als 2 Stunden geschlafen.“ „Kleines, das hast du auch. Es ist nämlich zu deiner Information bereits Samstag.“ Das verblüffte mich wiederum erneut. „Ich hatte doch tatsächlich einen ganzen Tag verschlafen und dass auch noch auf dieser unbequemen Couch von Luke. Also, dass ich da nicht auf gewacht bin, verwundert mich doch etwas.“ Doch meine Gedanken sprach ich nicht aus, denn einen gewisse Anstand hatte ich doch irgendwo in meinem Verhalten gespeichert. „Und warum machst du jetzt erst Kaffee?“ „Tja, ähmm... na, ja ... weißte es is gestern doch noch etwas arg spät geworden. War eine Razzia im Concret. War nicht gerade berauschend und davon war ich eben so ausgelaugt, dass ich auch erst gerade aufgestanden bin.“ Ich nickte ihm verständnisvoll, obwohl ich da so einen kleinen Geruch von Bier im Haus wahrnahm, aber ich konnte mich ja auch täuschen. Nachdem wir uns beide wieder aufgerafft hatten, beschlossen wir erst mal irgendwo in einem Restaurant Mittag essen zu gehen, denn ich war ehrlich gesagt zu faul zu kochen und Luke, na, ja, das Essen von ihm möchte ich lieber nicht so schnell wieder kosten.
 

Letztes Mal war ein riesiger Saustall in der Küche und das Essen hat na, ja wie man es nimmt, eher unköstlich als köstlich gemundet. In London Mittagessen zu gehen, ist echt etwas wunderbares und da ich Luke so wieso endlich einmal den Tropfenden Kessel zeigen wollte, machten wir uns auch sogleich mit unseren Motorrädern, meines hatte er ja voraussichtlich für mich vor Pettys Plänen, die ich nicht unbedingt wissen wollte, gerettet, auf den Weg dorthin. Überrascht blickte er mich an, als wir vor diesem unscheinbaren Haus anhielten. „Da soll dieses bekannte Gasthaus drinnen sein??? Das sieht mir eher nach einer alten Baracke für Gangster aus!“ „Tja, mein Lieber, als Polizist hast du anscheinend noch nie von einer Bekannten Regel gehört. Geh niemals nach dem Äußeren!!!“ erwiderte ich ihm frech, denn er hasste es, wenn ich auf seinen Beruf anspielte. „Also, dann zeig mir mal, ob die äußere Erscheinung trügt!“ „klar, doch!“ Ich packte seinen Arm und spazierte in den von außen kleinen Laden hinein. In dem von außen kleinen und schmuddelig wirkenden Pub war es sehr dunkel und auch ein bisschen schäbig, aber dies macht es gerade erst so heimelig. Diese vier Wände strahlten einfach Magie und Geborgenheit aus, genau, was ich jetzt brauchte. Nur wenige Leute waren hier anzutreffen, aber das war mir nur ganz Recht. Das Ministerium musste ja nicht gleich mitkriegen, dass ich Luke den Tropfenden Kessel und die Winkelgasse aus Spaß zeigen wollte.
 

Mein Freund stand völlig verwirrt neben mir und blickte sich suchend im Raum herum. „Und das soll es sein???!“ „Jo, nicht gerade ein angesagter Club, aber trotzdem perfekt.“, erwiderte ich ihm grinsend. Daraufhin packte ich ihn am Arm und zog ihn an die Theke, von wo aus mir Tom schon fröhlich zuwinkte. „Lily!!! Kleines!!! Schön dich zu sehen!!! Heute nicht mit Remus unterwegs??? Die Jungs haben mir doch tatsächlich letztes Mal, als sie da waren meine ganzen Barhocker verzaubert, aber zum Glück hat Mr Potter dann ein Machtwort gesprochen... So ein Donnerwetter haben die drei glaub ich noch nie erlebt!!!“ Ich grinste ihn frech an. „So, dass hat mir ja der liebe Remi noch gar nicht erzählt!!! Da sollte ich ihm mal auf den Zahn fühlen!“ „Ja...Solltest du!!! Wer ist denn der Kerl, da neben dir???“ „Ach, sorry, Tom, das ist Luke. Mein Cousin, wir müssen in der Winkelgasse schnell etwas Geld abholen.“ „Ach, schade und ich hatte mich auf einen kleinen Schwatz mit dir gefreut. Du weißt schon wer hat doch letztens seine Anhänger zu mir ins Pub geschickt und seit dem kommen keine Leute mehr, mit denen man sich unterhalten kann.“ „Die Todesser waren hier??? Oh, je... ich sollte mich wirklich mal mit einigen Personen unterhalten... Die hätten mir ruhig etwas erzählen können!!!“ „Lily, komm wir müssen weiter!“ Luke hatte anscheinend gespürt, dass etwas nicht ganz geheuer war, denn kurz als wir den Weg zu der Winkelgasse durchquert hatten, drang ein lauter Knall zu uns durch. Gerade als sich die Mauer wieder schloß, konnten wir noch erkennen, dass sein Mann mit schwarzer Kutte und weißer Maske, ein Todesser, uns gefolgt war. Ich schnappte mir den Arm meines Freundes und rannte los. Wir mussten so schnell wie möglich zu Gringotts.
 

In einem der unterirdischen Gänge waren wir am sichersten. Luke lief mir ohne großes Zögern hinterher und bewunderte aber trotzdem ab und zu die verschiedenen Geschäfte, da er ja nicht wirklich die Gefahr, in der wir uns befanden verstand. Kaum hatten wir das große weiße Gebäude erreicht erklang ein lauter Schrei durch die Menschenmasse. Zum Glück wurden wir sofort von einem Kobold bedient, wodurch wir schnell zu meinem angelegten Verlies fünfhundert vierundachtzig ankamen. Der Kobold drehte gelangweilt den kleinen goldenen Schlüssel um und öffnete somit die Tür. Luke blickte mir erstaunt hinterher, als ich auf den kleinen Berg mit Knuts und Sickel wie auch Galleonen zu ging. „Und das gehört dir???“ fragte er ungläubig. „Ja, is nicht viel, aber fürs Überleben in der Zaubererwelt reicht es!“ Immer noch verwirrt schaute er mir zu, wie ich einen schwarzen Samtbeutel aus meiner Umhängetasche holte und ihn mit verschiedenen Geldstücken füllte. „Ms, wären Sie dann soweit?“ „Ja, natürlich, es tut mir Leid, dass ich ihre Zeit solange in Anspruch genommen hab. Wir können sofort wieder zurückkehren.“ Ich zog an den Bändern des Säckchens und ließ ihn wieder in meiner Tasche verschwinden. Langsam schlenderten wir wieder aus dem Gebäude und konnten zu unserem Glück feststellen, dass die Anhänger Voldemorts sich bereits wieder zurückgezogen hatten.

„Puh! Sie sind weg!!!“ „Waren dies wirklich die Kerle???“ „Ja, aber wir sind ihnen entkommen!!!“ grinste ich ihn leicht an. Nach diesem kleinen Schock gingen wir zusammen in ein Restaurant in der Nähe und Luke bekam zum ersten Mal in seinem Leben Butterbier zu trinken, welches er sehr genoß! Danach bummelten wir noch etwas durch die Einkaufspassage, wobei ich mir einige Bücher kaufte und Luke genervt seine Augen verdrehte. Ich verstand immer noch nicht, wie man bloss so viele Bücher lesen bzw kaufen konnte. Tja, meiner Meinung nach sollte er froh sein, dass ich ihn nicht durch die vielen verschiedenen Modeläden der Winkelgasse gejagt habe. Gegen drei schauten wir dann erneut bei Tom vorbei und verließen daraufhin endgültig die Winkelgase und auch den Tropfenden Kessel. „UND???“ fragte ich ihn gespannt, da es mich brennend interessiert, wie er alles gefunden hatte. „Ich bin echt baff! Aber du hast echt nicht zu viel versprochen.“ „Das freut mich! Und wo fahren wir jetzt hin???“ „Na, ja, Lily, meinst du nicht, dass wir uns langsam auf den Weg machen sollten nach Birmingham?“ „Ähm... ja, Luke, du hast schon Recht“ murmelte ich vor mich hin und tat es ihm gleich und stieg auf mein Motorrad, setzte den Helm auf und startete es. „Also dann mal los!!!“ ließ ich noch einmal kurz verlauten, bevor wir nacheinander losfuhren.
 

James P.O.V
 

„Verdammte Todesser!“ murmelte ich vor mich hin. Nur weil diese blöden Kerle darauf gekommen sind, Hogsmeade einen kleinen Besuch abzustatten, hat jetzt dieser verdammte Zug zwei Stunde Verspätung und ich muss Lily noch länger alleine lassen. Ich halte es echt bald nicht mehr aus. Sie braucht jemanden der sie beschützt und der sie in die Arme nimmt. Ich will diese Person sein und warum muss dann immer irgend jemand dazwischen funken, in dem der Zug oder sonstiges zu spät kommt??? Aber zum Glück sind wir in 10 min in Kings Cross, den ich würde es bald wirklich nicht mehr länger aushalten. Seit acht Stunden grübble ich jetzt schon darüber nach, wie es ihr geht und ich komme immer noch nicht weiter, denn wenn ich sie sehen werde, ist es so wieso gleich wieder um mich geschehen.
 

Um genau 15 Uhr lief endlich der Zug in den Bahnhof ein und ich konnte durch die Absperrung auf den Muggelbahnsteig. Doch nun, da ich vor diesem großen Gebäude stehen, fällt mir erst ein wichtiger Punkt in meiner überstürzten Abreise ein. „Wie soll ich nun nach Birmingham kommen??? Ein Taxi oder wie die Muggel es nennen kann ich mir nie und nimmer leisten.“ In Gedanken versunken schlendere ich zu einer Bushaltestelle, die mir von dem Namen irgendwie bekannt vorkam. Wahrscheinlich waren Sirius und ich aus Spaß einmal mit einem Bus von hier aus gefahren. Mit dem ankommenden Doppeldecker fuhr ich an der Themse entlang und konnte mich immer noch nicht besonders orientieren, wodurch ich einfach ausstieg und mich an auf eine Randstein setzte, meine Reisetasche neben mir abstellte und nachdenklich den vorüber fahrenden Autos, die eigentlich in einem Stau standen, nachblickte. „Und, Krone, wie kommst du jetzt nach Birmingham??? Du mit deinen genialen Einfällen!!! Hättest du deine Eltern informiert!!! Hätten sie dich dort hingebracht!!!“ piesackte mich eine kleine Stimme in meinen Inneren. Solche Stimmen, die sich meistens nach der von Lily oder Remus anhörte, konnte ich überhaupt nicht leiden, denn meistens hatten sie zu meinen Bedauern auch noch Recht. Das Schild, was ich mir unter der Busfahrt gebastelt hatte, mit der Aufschrift „Birmingham“ brachte mich auch nicht weiter. Es war einfach zum Verzweifeln. Jetzt war ich schon so nah und doch so weit von ihr entfernt
 

Lily P.O.V
 

Zähflüssiger Verkehr hatte sich gerade vor uns in der Chelsea Bridge Road gebildet, wodurch ich mir die an uns vorbei kommenden Passanten näher anschauen konnte. Hierbei hätte mich beinahe wirklich der Schlag getroffen. Eine große, schlacksige Person mit verstrubbelten schwarzen Haaren saß dort doch tatsächlich auf dem Randstein. „Ist das etwas...? Nein, er kann es nicht sein. Niemals. Er würde nicht! Oder?!“ ging es mir durch den Kopf. Ich schob kurz das Visier hoch, um mir über die Augen zu reiben. Als ich nun das zweite Mal auf den Fleck sah, der mich kurz zuvor so verwirrt hatte, bemerkte ich, dass ich mich wahrhaftig nicht getäuscht hatte. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer und auch Luke, der inzwischen meine Aufmerksamkeit für diese Person bemerkt hatte, schaute ungläubig. Doch bevor ich noch irgend etwas sagen oder tun konnte, hatte mein Cousin schon sein Motorrad in Richtung dieser Person gelenkt und mich somit auch gezwungen nachzufahren.
 

Einige Meter vor der Person hielt er und ich verlangsamte mein Tempo auch stetig, bis ich präzise neben Luke zu stehen kam und dabei nicht den Verkehr behinderte. „Wohin des Weges?“ fragte Luke belustigt durch seinen Helm hindurch, woraufhin seine Stimme dunkler erklang. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht!“ erwiderte er in einem arroganten Ton, der sehr gut zu ihm passte. „Sollen wir dich mitnehmen???“ Genau wie die Stimme meines Freundes wurde auch meine Stimme leicht verzerrt, aber die Person vor mir erkannte mich trotzdem nicht. Während ich auf seine Antwort wartete, musterte ich den jungen Mann vor mir, um herauszufinden, ob er etwas bemerkt hatte. „Nur einer hat wirklich so widerspenstige Harre“ dachte ich mir und grinste dabei verschmitzt. „Wenn sie nach Birmingham weiterfahren! Ich muss dort meine Freundin treffen!“ „Wie heißt denn deine Freundin? Vielleicht kennen wir sie ja!?“ hackte Luke wieder mal nach. Dieser Schuft. Wenn man es auch nicht durch den Helm hatte sehen können, doch ich war mir sicher, dass sich ein sehr breites grinsen auf seinem Gesicht abgebildet hatte, was mir gegolten hatte. „Lily, aber ich wüsste trotzdem nicht was das SIE angeht!?“ „Hey, der Kleine wird frech, obwohl wir ihn doch mitnehmen wollten!“, wandte sich Luke an mich. Manchmal war er wirklich ein HORNOCHSE hoch DREI!!! „Halt die Klappe, Luke! Komm steig auf! Ich nehm dich mit! Hier setz den auf!“ „Ich hätt ihn auch mitgenommen!!! Für unser Lily- Schätzchen würde ich doch eh alles tun!!!“ „Wenn er dieses blöde breite Grinsen nicht bald absetzt, kann er mich mal kennenlernen!!!“, murrte ich innerlich vor mich hin, während sich die Person hinter mich setzte und sein Gepäck an der Seite verstaute.
 

Wie von mir geheißen hatte er auch den 2. Helm, den ich immer bei mir hatte, aufgesetzt und umarmte mich nun mit einem festen Griff, zwar nur um bei der späteren Fahrt nicht verloren zu gehen, aber ich genoß es trotzdem in seinen Armen zu liegen. „Hoffentlich kommst du mit der Geschwindigkeit auch klar!“, ermahnte ich ihn noch einmal kurz, dann ließ ich den Motor meiner Ducati aufheulen und reihte mich in den nun wieder funktionierenden Verkehr ein. Luke tat es mir gleich, nur dass er etwas langsamer fuhr. „Verdammt dieses blöde Kribbeln in meiner Bauchgegend!!! Da kann man sich ja gar nicht auf die Straße konzentrieren!!!“ fluchte ich in Gedanken vor mich hin, während ich weiter Gas gab und mich auf der Autobahn durch die Autos schlängelte.
 

James P.O.V
 

Kurz blickte ich der Person vor mir über die Schulter um auf den Tacho des Motorrads zu blicken. 180... 190... 200... und dieses verdammte Kribbeln in der Bauchgegend. Ich kenne diese Person vor mir doch überhaupt nicht. Die einzige Person, die ich liebe, ist doch Lily. Wie kann ich dann so aufgewühlt sein, obwohl sie nicht einmal in meiner Nähe ist. Aber dieses Motorrad und dieser schlanke weibliche Körper vor mir erinnert mich so sehr an sie. Ich vermisse sie einfach nur. Langsam verringerte sich wieder das Tempo, denn wir hatten die Autobahn verlassen und durchquerte im Moment die Straßen von Birmingham und ehe ich mich versah, hielten wir mit quietschenden Reifen vor Lily’s Haustüre. „So bitte absteigen!!!“ drang es zu mir hindurch. Ich tat wie mir befohlen, nahm meine Arme von ihrer Hüfte und holte das Gepäck heraus, als ihr vorheriger Begleiter auch endlich eintrudelte. „Danke für’s Mitnehmen!“ „No Problem, Kleiner, dass hat mein Schätzchen doch gern für dich getan!“ Der andere Fahrer, der mich bei der Abfahrt so blöd angemacht hatte, war abgestiegen, lehnte sich gegen seine dunkel blaue Suzuki und blickte kurz auf seine Mitfahrerin, bevor er seinen Helm abnahm. „DU!!!“ stieß ich hervor. Ich konnte es nicht glauben. Vor mir stand doch tatsächlich dieser Luke, der Lily damals einfach so abgeholt hatte und wonach sie mit einem blauen Auge wieder gekommen war. „Ich! Na, Jamsie, ist dir deine Freundin wieder mal davon gerannt???“ Ich musste mich wahrlich zusammen reißen, dass ich ihm nun nicht an die Gurgel sprang.
 

Er hätte damals etwas gegen Mike tun können und somit Lily helfen. „Nein, sie ist mir nicht davongelaufen!!! Sie ist hier her um sich von ihren Eltern zu verabschieden!!! Und ich bin ihr nach, um ihr bei zu stehen, denn ich bin nicht so ein Mensch, der einfach tatenlos zu sieht, wenn es einem geliebten Menschen scheiße geht!!!“ „Gute Antwort, Jamsie!“ erwiderte mir dieser Luke nun.
 

Lily P.O.V
 

Er ist mir wirklich nach gereist, um mir beizustehen!!! Um mir zu helfen!!! Um mich zu trösten!!! Ich glaube es gar nicht!!! Er hat sich um mich Sorgen gemacht! Und Luke, dieser kleine Sack, hat es genau gewusst und wollte es ihm bloss aus der Nase ziehen, um mir Klarheit zu verschaffen. Ah... ich könnte meinen Cousin gerade küssen dafür!!! „Luke!“ Ich stieß mich nun von meinem Motorrad ab, da ich mich auch gegen dieses gelehnt hatte wie Luke und schritt auf diesen zu. „Du sollst doch nicht immer deine Nase in meine Angelegenheiten stecken!!!“ Ich nahm meinen Helm ab, ließ mein Haar somit aus diesem gleiten und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, flüsterte ihm ein kleines Danke zu und wandte mich zu James um. Durch meinen Anblick und meine Tat brachte er nun vollends seinen Mund nicht mehr zu. Geschockt war nicht der einzige Ausdruck in seinen Augen.
 

Auch ein langsam immer größer werdendes Freudestrahlen breitete sich in diesen aus. Erst als er sich vollkommen wieder erholt hatte, umarmte er mich fest, als würde sich ein Ertrinkender an mich klammern und flüsterte meinen Namen. „Lily, ich bin ja so froh!“ Langsam erwiderte ich auch die Umarmung und ging auch dazu über mich nie mehr von ihm lösen zu wollen, wie James es anscheinend auch vorgehabt hatte, wenn nicht Luke uns nicht unterbrochen hätte. „Hey, ich will euch Turteltäubchen ja nicht stören, aber ich muss jetzt leider gehen!“ „Dann geh doch!“ meinte James patzig und drückte mich noch besitzergreifender an sich, was mir ein kleines Lächeln entlockte. Vorsichtig löste ich mich jedoch aus seiner Umarmung und schlenderte auf meinen Cousin zu. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und beugte mich zu seinem Ohr vor, in das ich flüsterte, so damit nur er es hören konnte: „Danke, dass du mich aufgenommen und mir geholfen hast. Ich werde dir das so schnell nicht wieder vergessen!!! Es wird jetzt alles gut! Ich werde glücklich, keine Sorge, ja!?“ Ein kleines nicken war von ihm zu erkennen, woraufhin er sich von mir endgültig löste und während er seine Suzuki Start klar machte, noch einmal an James wandte: „Wehe, du brichst ihr das Herz, denn dann brech ich dir das Genick, da es ihr Vater nun ja nicht mehr machen kann!!!“
 

Mit diesen Worten gab er Gas und fuhr Richtung Süden, wahrscheinlich zurück nach London. Kaum war dieser verschwunden wurde ich schon wieder von hinten von James umarmt und an seinen muskulösen Oberkörper gedrückt. Sein Kopf weilte in dieser Zeit des Genießens auf meiner Schulter. „Lily, du hättest es mir doch erzählen können. Ich wäre für dich da gewesen. Die ganze Zeit hindurch.“ Ich lächelte leicht. „James, es ist ok, ja? Ich bin übrigens sehr froh, dass du da bist, denn ich weiß nicht, ob ich mich alleine in die Hölle des Löwens gewagt hätte.“ „Komm, lass uns reingehen.“ Ich meine Ducati schiebend, er die Taschen tragend, schlenderten wir zur Haustüre. Zuerst stellte ich mein Motorrad in der Garage ab, eher weil ich mir noch etwas Zeitaufschub gönnen wollte, als wegen der Kälte, die sich auf den Motor auswirken konnte. James wartete geduldig auf mich vor der Haustür und nahm während ich langsam aufsperrte meine Hand und drückte sie aufmunternd. Vorsichtig öffnete ich diese und trat ein. Im ersten Moment, als ich einen Schritt wieder in dieses Haus gesetzt hatte, wurde ich von den ganzen Erinnerungen übermannt. Meine Eltern. Meine Kindheit. Unsere gemeinsame Zeit. Die vielen Erlebnisse. Alles war mit einem Schlag ausgelöscht worden, als sie gestorben sind. Nur noch ich bin jetzt von dieser Familie übrig, denn Petty würde sich so wieso bald von mir völlig abwenden. Dafür hatte ich ein Gespür. Ich brauchte ja nur an die Beerdigung meiner Eltern denken. Eine warme Hand, die ich von meiner zuerst losgemacht hatte, um die Tür zu öffnen, umschloß meine nun erneut. Ich blickte mich zu James um.
 

James P.O.V
 

Lily stand wie erstarrt vor mir, als sie ihr Elternhaus betrat. Was ihr wohl alles durch den Kopf gegangen war??? Vorsichtig fasste ich nach ihrer kleinen zierlichen Hand, in der so viel Kraft stecken konnte, und drückte diese. Daraufhin blickte sie sich zu mir um und ließ mein Herz fast vor Sorge zerspringen. Leise Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre weichen Wangen und ihr Gesicht war von einer einzigen Traurigkeit überzogen. Langsam und behutsam wischte ich ihr sanft diese Tränen weg und umarmte sie daraufhin.
 

Wenige Sekunden gönnte sie sich anscheinend diese haltgebende Umarmung, dann löste sie sich wieder von mir und setzte ein leicht schiefes Lächeln auf. „Also, willst du wieder dein altes Zimmer haben?“ Leicht schüttelte ich den Kopf, da sie wieder versuchte etwas ihrer Fassung zurück zubekommen. „Jao, wär schon nicht schlecht einfach schlafen zu gehen. Der Schock, dass du weg bist, sitzt mir jetzt noch in den Knochen. Remus war auch nicht gerade begeistert von seinem Brief, aber dieser hat sich noch nicht mal aufgeregt, sondern war einfach nur die Ruhe selbst. Anscheinend hat er dich schon aufgegeben.“ „Tja, er vertraut anscheinend dir mehr, als mir!“ „Woher das wohl kommt?!“ erwiderte ich ihr mit einem frechen Grinsen. „Ich weiß überhaupt nicht was du meinst!“ entgegnete mir Lily mit einer Unschuldsmiene, woraufhin wir beide anfingen zu lachen. Es war schön sie zu lachen zu sehen, aber trotzdem hatte dieses etwas trauriges in sich. Leider. Kurz nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, meldete sie sich zu Wort. „Es ist zwar erst kurz nach 5, aber ich bin echt hundemüde! Macht es dir was aus, wenn ich ins Bett gehe?“ „Nee, keine Spur. Ich bin mindestens genauso müde wie du, wegen der ganzen Aufregung wegen einer ganz bestimmten Person, die ich ja jetzt nicht unbedingt nennen muss. Das hat mich echt geschafft.
 

Ich grinste sie wieder an und folgte ihr dann mit meiner Tasche nach oben. Als wir dann von ihrem Zimmer standen, kam ein kurzes „Gute Nacht“ noch von ihr und der kleine sanfte Kuss, der sich kurze Zeit später auf meiner Lippen befand, brachte mich völlig zum Stocken. „Gute Nacht!“ brachte ich, aber erst viel später heraus, als die Tür schon länger verschlossen war. Zuerst wollte ich ihr ja noch folgen, da ich sie nicht alleine lassen wollte, aber dann besann ich mich doch eines besseren, als ich mich kurz an ihre Kampfkünste erinnerte. Somit machte ich mich auf den Weg zu meinem Gästezimmer, wo ich für die nächsten zwei Tage schlagen sollte.
 

Lily P.O.V
 

Ich hab es wirklich getan. Ich habe ihm einen Kuss gegeben!! Ich kann es noch gar nicht richtig glauben. Mit einem leichtrosa Schimmer auf den Wangen lehnte ich mich mit dem Rücken gegen den Tür. Mein Herz klopfte jetzt noch wie wild, wobei ich hoffte, dass es von dem Kuss kam und nicht von dem Schock wieder in meinem Elternhaus zu sein. Wie ein Schlag trifft es mich nun wieder. Elternhaus. Das Haus, in dem meine Mum und mein Dad gelebt haben, bevor sie... Meine Augen füllten sich langsam erneut mit bitteren Tränen. Immer mehr bahnen sich von diesen ihren Weg über meine Wangen. Schützend legte ich meine Hände vor mein Gesicht und rutschte immer mehr an der Tür hinunter, da meine Beine weiter unter mir nach gaben. Während ich so vor mich hin weinte und mir immer wieder das Bild meiner Eltern vor die Augen erschien, glitt ich langsam in die Welt der Träume über. Doch einige wenige Minuten später wurde ich durch ein Rascheln aufgeweckt, welches mich nachdem ich noch benebelt nach diesem gesucht hatte, dazu brachte mich zu entkleiden und in mein Bett zu legen., wo ich auch ehe ich mich versah wieder zurück in den Schlaf versank.
 

James P.O.V
 

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein komisches, schlurfendes Geräusch aufgeweckt. immer noch völlig verschlafen und leicht von dem wunderschöne Traum von Lily benebelt, tastete ich nach meiner Brille und schaltete die kleine Nachttischlampe ein. Die Augen voller Tränen, die Arme um den Körper geschlungen, um das Zittern zu mildern und schluchzend konnte ich die sonst so aufrechte Gryffindor erkennen. Nun fiel mir erst so wirklich auf wie verletzlich und einsam dieses Mädchen, was vor mir stand, war. Langsam richtete ich mich von meinen Bett auf und schritt auf sie zu, dabei flüsterte ich einmal kurz ihren Namen und konnte danach vernehmen, dass sie immer wieder etwas vor sich hin murmelte. „Sie sind weg! Sie haben mich allein gelassen! Keiner liebt mich mehr! Alles ist vorbei!“ Diese für mich schockierenden Sätze wurden von Lily in ihrem tranceähnlichen Zustand immer wieder wiederholt.
 

Ein leerer Gesichtsausdruck war kurz bevor ich sie umarmte und ihr streichelnd über den Rücken, noch zu erkennen, da ich sie nun genauer betrachten konnte. Einfach starr ließ sie meine Berührungen über sich ergehen, doch ich merkte, dass um so länger ich ihr zu flüsterte wie ich sehr sie liebte und dass sie nicht allein war, dass sie sich entspannte. Langsam wurde sie ruhiger und auch die nun weniger gewordenen Schluchzer fanden ein Ende und ihre Kräfte, die sie gerade noch so auf den Beinen gehalten hatten anscheinend auch. In meinen Armen brach Lily einfach so zusammen. Gerade noch konnte ich sie auf meine Arme hieven, um sie so auf mein Bett zu tragen, wo ich sie neben mich legte und mit der Decke wie mich auch zu deckte. Dabei ließ ich sie in meinen Armen ruhen und meine Hand, die ich am Anfang versucht hatte aus ihrer zu lösen, was jedoch vergeblich gewesen war, fest die ihre umschließen ließ.
 

Lily P.O.V
 

Ein warmer Windhauch, der immer wieder gegen meine Augen trat, weckte mich am nächsten Morgen auf. Nach einigen Augenblicken, in denen ich blinzeln musste um wieder klar zu sehen, blickte ich in das Gesicht, der Person, die mein Herz erobert hatte. Sein ganzes Gestalt konnte von mir außerdem nur schlecht erkannt werden, da die Sonne genau auf ihn strahlte. Dabei fiel es mir wie Schuppen von den Augen, als ich ihn so vor mir sah und mich an das gestern gesehene dunkel erinnerte. „James war die leuchtende Person, die mich aus der Dunkelheit befreien würde!“ schoß es mir durch den Kopf. „Ja, er ist es!“ stellte ich noch einmal nach kurzer Überlegung gedanklich fest und flüsterte ihm daraufhin leise zu. „Ich liebe dich, James Potter!“ Eigentlich wollte ich ihm bloss einen kleinen Kuss auf seine Lippen geben, um noch einmal in meine Erinnerung zu rufen, wie sanft und gut sie schmeckten, aber Kurz bevor ich mich wieder von ihm lösen wollte, schlossen sich seine Arme fester um mich und der Kuss wurde von meinem Freund erwidert. Und genau in diesem Moment wusste ich, dass sich noch nie in meinem Leben so richtig angefühlt hatte, wie dieser leidenschaftlicher, inniger Kuss von uns beiden. Nach einigen Minuten lösten wir uns schwer atmend wieder von einander, woraufhin sich James zu meinem Ohr vorbeugte und mir im gleichen leisen Ton in dieses wisperte: „Ich dich auch, meine Lily Evans und du kannst dich darauf gefasst machen, dass du mich nie wieder los bekommst!!!“ Schmunzelnd erwiderte ich ihm: „Das will ich auch schwer hoffen, Mister!“
 

Erzähler P.O.V.
 

Diese Worte besiegelten beide erneut mit einem Kuss, wobei beiden durch den Kopf fuhr, dass sie für einander bestimmt waren.

Den ganzen Tag verbrachten sie daraufhin kuschelnd und küssend im Bett, wobei es auch dabei blieb. Nur abends eine Stunde, bevor sie sich beide auf den Weg zurück zu King’s Cross und somit nach Hogwarts begeben sollten, besuchten sie die Grabstätte von Lilys Eltern, was für das Mädchen, da ihr Freund nun ihre Hand drückend neben ihr stand, nicht eine zu starke Qual geworden war. Im Sonnenuntergang verabschiedete sich die Tochter von beiden und machte sich daraufhin gelöster und unbeschwerter auf den Weg zurück zu der besten Schule für Zauberei und Hexerei, Hogwarts, wo alles begann und nun ein glückliches Ende gefunden hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarcAngel
2007-05-04T14:00:33+00:00 04.05.2007 16:00
süß ist das falsche Wort für den Teil und dennoch sind Lily und James süß. Warum du den Teil allerdings Love SONG genannt has, habe ich nich so ganz verstanden.
vom Inhalt her genial. wie luke und lily james auf dem motorras mitgenommen und luke nachher mit ihm gespielt hat, war toll. wobei ich vielleicht noch erwähnt hätte, dass die Visiere der Helme dunkel sind, sodass man nich durchsehen kann.
freut mich, dass die beiden es endlich geschafft haben zusammen zu kommen. sie passen doch einfach perfekt zusammen.
lilys traum war wunderschön. obwohl das schicksal ihrer Oma doch dem von Lily sehr ähnelt...
schade nur, dass du die Szene auf dem Friedhof nich näher beschrieben hast.
bis bald Darc Angel


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