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Fühle was ich fühle

denke was ich denke
von

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Der erste Schnee

Durch die Luft brennen meine Wangen heiß,

während mit leichtem Wind der Schnee fällt so weiß.

Er landet auf meiner Nasenspitze und es ist schön kalt,

wenn der Winter eine Schneelandschaft malt.

Der See ist gefroren und er knarrt und knackt in der Nacht,

die Dezemberkälte kommt mit aller Macht.
 

In meinem Haar verfängt er sich,

und ich lache, tanze, freue mich.

Das Haar verstruppelt und so wild,

meine Freunde lächeln alle mild.

Sie wissen wie ich bin, wie ich mich freue,

ich genieße den ersten Schnee ohne reue.
 

Sollen sie mich doch sehen und lachen,

heute werde ich mir keine Gedanken darum machen.

Sie können über mich reden und auf mich zeigen,

es ist egal, solang der Schnne fällt auf die Zweige(n).

Ich liebe ihn, den ersten Schnee, das erste weiß so unheimlich rein.

Ich bin sein und er ist mein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cheytuna
2004-12-17T16:52:09+00:00 17.12.2004 17:52
Wie die anderen deiner Gedichte finde ich dieses auch schon. Ich schätze so wie in diesem Gedicht geht es vielen^^

Chey


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