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Fühle was ich fühle

denke was ich denke
von

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Hilferuf an Vigodan

Oh Vigodan,

hilf mir, ich brauche dich.

Nichts was mich trösten könnte kommt an mich ran...

Ich bins, Vilya dein kleiner Wirbelwind... erinnere dich an mich.
 

Alle um mich herum sind umgeben von einem silbernen Licht.

Es strahlt so viel aus - Wärme, Liebe, Glück und Geborgenheit.

Nur um mich befindet sich nichts Silbernes, ich erstrahle nicht.

Was sollte aus mir schon leuchten? Trauer und Einsamkeit.
 

Antworte auf meine Fragen! Warum bin ich so sehr in Trauer gefangen?

Warum ist mein Herz noch immer zerißen und zerfetzt?

Dein Tod, er ist schon so viele Jahre vergangen...

Bin ich etwa immer noch so sehr wie am ersten Tag verletzt?
 

Warum weine ich so viele Tränen? Warum kann ich es nicht kontrollieren?

Sie fließen ohne das ich es ihnen erlaube, ohne Grund.

Habe ich immer noch Angst, dass wenn ich glücklich bin, könnte ich dich vollständig verlieren?

So war es und wird es wohl noch immer sein, seit deinem Leichenfund.
 

Vigodan,

wenn du bei mir bist, um mich herum, so antworte mir!!

Ich bitte dich, ich flehe dich an.

Ich flehe nur dich an, bitte nur dich, ich vertraue dir!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dragoness
2004-07-28T13:06:08+00:00 28.07.2004 15:06
Ups! ^^
Ich hab hier ja ein paar deiner großartigen Gedichte noch garnicht kommentiert! ^///^ *schäm*
*schnell nachholt*

Dieses Gedicht mag ich sehr, es sagt eigentlich alles aus.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Vilya andauernd solche Gedanken durch den Kopf gehen. ^^ //Die Arme... *snieff*//
Es ist wirklich großartig! ^^
((Und was unsere Deutschlehrer irgendwann mal über Rhytmus und Versmaß von Gedichten erzählt haben vergessen wir einfach mal. *grins*))
Von:  Vogel_of_Darkness
2004-06-30T19:20:36+00:00 30.06.2004 21:20
*schnief*
*in taschentuch schnief*
Traurig...so furchtbar traurig....es spricht aber auch begierde und schmerz und verzweiflung aus dem Gedicht ô.o


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