Das letzte Gefecht von Assija (Zum RPG Höllenschlund) ================================================================================ Kapitel 7: Die rechten Hände ---------------------------- ******** //JASPA!!! DEINEN HINTERN HIER HER!!!//, brüllte die Stimme des Fürsten in seinem Kopf. Jaspa war mit der 20 Pulle Alk im Arm eingeschlafen. Die Stimme bereitete ihm Kopfschmerzen... der Spanier kicherte über Jaspas verpeilten Blick. Auch der Biker grinste verschmitzt. "Alkoholimmun was???", es klang ziemlich sarkasisch. Doch Jaspa ignorierte ihn. "Waaas... ischt losch!!!", fragte er... seine Stimme klang irgendwas zwischen aufgebracht und kalt. //HIER HER!!!// "Luzifer... dasch isch niiiisch wittisch...!", zischte er in die Luft. Der Barkipper und der Biker tauschten vielsagende Blicke aus. Der Teufel knurrte abermals in Jaspas Kopf. "Stimmt nischt... isch bin... nüchtern!!!", behauptete der Dämon und kämpfte sich auf die Beine... Doch diese wollten nicht so ganz wie er... beinah wäre er gefallen. Ärgerlich starrte er auf den Fußboden. "Soll ich vielleicht ne Krankenwagen rufen???", grinste der Spanier. "Nein aber wie ... wärs wenn du deine Zunge verschlucken würdest... dann würdest du vielleicht endlich mal deine dumme Fresse halten!", schrie der alte Herr ihn an. Jaspa hatte sich etwas gefangen... er trank öfters so viel in so kurzer Zeit... aber noch nie hatte es diese Wirkung... ihm war leicht schwindlig. Doch er brauchte klare Sinne... sonst würde Luzifer nur noch wütender werden. Der Spanier zuckte zurück und stieß mit dem Ellbogen in den Spiegel und kippte eine Flasche auf den Boden. Doch statt sich danach zu bücken starrte er den Mann vor sich nur an. Der Biker andererseits kam etwas näher und Blickte Jaspa an. "Du klingst nüchternder... !", stellte dieser fest. "Ja natürlich tu ich das!!! Immerhin will ich meinem Chef nicht angetrunken oder wie immer man dieses Schwindelzeug bei euch nennt unter die Augen tretten!", auch dies war mehr gezischt als Gesprochen. Auch der Biker zuckte zusammenm verkniff sich aber das zurückweichen. Das hätte schließlich nicht zu seinem Lederoutfit gepasst. "Verschwinde!!!", meinte der Barkipper und sah den Mann mitte dreisig böse an. Jaspa grinste über die Einschätzung seines Alters nur um darauf hin noch weniger freundlich zu gucken. "Ich lass mich nirgends von so billigem Abschaum rauswerfen... wenn ich nicht eh gehen müßte!", knurrte er und und schnippte. Ein rotes Portal mit fremden Schriftzeichen erschien und höffnete den Weg in eine andere Welt. Die Tür die bis vor ein paar Sekunden nicht dagewesen war erschreckte alle in der Kneipe. Jaspa kümmerte sich nicht um die Rufe und verschwand mit dem roen Portal aus der Menschenwelt. Er tauchte bei Luzifer wieder auf. "So was gibt es jetzt schon wieder!!!" ***** In der KNeipe brach ein heilloses Durcheinander aus. Eine Person mit langen schwarzen Haaren saß in den Schatten und beobachtete das alles mehr als Gelassen. "Idioten...!", murrte er und trank etwas von seinem Bier. Dann starrte er wieder in das Glas und wurde melankonisch. //Ach würdest du doch nur mir gehören!!//, er seuftzte. Stocherte mit seinem blassen Finger in dem Getränk. Der Spanier rannte zum Telefon und rief die Polizei, diese kam mit lauten Sirenen an und begann löchernde Fragen zu stellen. Tod erhob sich von seinem Stuhl... nahm den Rest des bayrischen Bieres und ging zum Tresen Die Polizisten und der Barkipper guckten die langhaarige Figur komisch von der Seite an. "Hey was für Haare!!", sagte der Biker. Tod drehte sich um und sah den Biker mit traurigen Augen an. "Was ist damiT???", seine Stimme klang hohl und irgendwie leer. "Sie sind lang... und ... wie pflegst du die... das muß doch unglaublich schwierig sein oder???" "Ist der schwul???", fragte der Bulle den Barmann, dieser zuckte zur Antwort nur mit den Schultern. Der Biker guckte beide einmal böse an und wand sich dann wieder an den blassen Jüngling. "Ja sind aufwenig zu pflegen....", Tod griff sich Gedankenverloren in die Haare und spielte mit der Schwarzen glatten Pracht. "Du bist aber schwul ???", fragte der Bulle den jungen Mann mit den langen Haaren. Tod guckte ihn mit einem undeutbaren Blick an, eine Mischung aus egal und aufspiessen. Doch er schwieg und spielte nur mit seinen Haaren. Er hätte nicht trinken gehen sollen. Aber Bier mochte er schon immer... "Was interessiert dich mein Sexleben schon???", fragte er leicht zickig. Der Bulle guckte ihn leicht verwirrt an. "Also bist du es oder nicht???" "Und wenn es so wäre???", Der junge Mann hatte eine Mischung von verletzt sein und... einen Unterton von "MIR-IST-ALLES-SCHEISS-EGAL" in der Stimme. Er wand sich um und verließ die Bar. Seuftzend linste er in den Himmel. "Chaos wo bist du???", seine Stimme war fast nur ein wispern. Doch das einzigeste was antwortete war der kalte Wind. Tod umarmte sich selbst und schlang dabei den langen Mantel aus braunschwarzem Naturleder enger um sich. Doch der kalte Wind schnitt sogar durch den Stoff. Und dann zu allem Glücke noch die Stimme hinter ihm. "Stehen bleiben Polizei... sie haben die Rechnung nicht bezahlt!" Tod wand sein leicht femenines Gesicht dem Polizisten zu und schaute ihn völlig gleichgültig um. "Geh nach Hause zu deiner Frau!", sagte er... Traurigkeit und Neid schwangen in seiner Stimme mit. Der Bulle blieb kurz stehen und blickte dem Langhaarigen hinterher. "Woher weißt du das von meiner Frau???" "Weil sie innerhalb der nächsten Woche in meinem Terminkalender steht", eine Stimme kalt wie Eis, klang es völlig Gleichgültig. "Wie nächste Woche einen Termin bei dir???", der Bulle begann langsam sauer zu werden... hatte seine Frau etwa eine Affaire mit dieser Schwuchtel??? "Nein hat sie nicht... sie wird nur nächste Woche sterben!", sprach er wie vorher... nur ein ideechen Leiser. "Wehe du tust meiner Frau etwas!!", schrie der alte fette Mann den Jungen an. "ZU sterben ist etwas ganz natürlich... warum denkt eigentlich jeder ich will jemandem was antun???", der Klang fiel ein paar Launen tiefer, aus dem Gleichgültig wurde ein Niedergeschlagenheit. "Du wirst meiner Frau nichts tun... wieso redest du von ihrem Tod!" "Du machst doch auch nur deinen Job oder???", knurrte Tod nun leicht verärgert. "Ja aber ich rette Leben ich bringe niemanden um!" "Das mache ich auch nicht.... ich sammel nur die Seelen ein deren Zeit gekommen ist! So einfach ist das!", sagte er nun mehr ziemlich verstimmt. "Wer bitteschön bist du .... so einen Schwachsinn hab ich noch nie gehört... ich glaube ich werde dich einweisen lassen Freundchen!" "Und ich glaube ich habe noch etwas zu tun.!", entgegnete der Reiter trocken... "Wir sehen uns sicher bald wieder den in 13 MOnaten hast du deinen Termin....", Tod wußte nicht ob er nun ein finsteres Grinsen auflegen sollte oder ob er doch besser traurig guckte. Er entschied sich für nichts und lösste sich in schwarzen Staub auf. Der Bulle kreischte einmal laut und glaubte seinen Augen nicht. *** Michael betrat die Erde diesmal in seiner eigentlichen Gestallt. Langes lockiges... dunkelblondes Haar umrandete sein Gesicht und verlieh seinen blauen Augen eine seltsame Tiefe. Am Leb trug er nun mehr einen weißen Armanieanzug. Dazu weiße Lederschuhe. Er mochte die Erde nicht wirklich... aber irgendjemand mußte Luzifer ja stoppen... sonst würde er wieder versuchen sich die Erde untertan zu machen... so wie er es schon ein paar mal Versucht hatte. Michael mochte ihn überhaupt nicht... ihm war egal wer er war... gefallender Engel... er hasste ihn. Obwohl... das sollte er als Engel ja nicht tun. War bestimmt nur der Einfluß der Weltbewohner. Michael drehte sich zu dem Videoteksfenster um und betrachtete sein Spiegelbild. Er liebte diese vollen Locken und noch mehr liebte er die Art wie sie sich um sein Gesicht schmiegten. Er schloss kurz die Augen und beschloss sich dem wichtigen zu witmen. Als erstes mußte er etwas über Luzifers letzen Aufenthaltsort in Erfahrung bringen. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Er schnupperte wie ein Hund mit hoch erhobender Nase in der Luft und versucht seine verruchte Existens zu finden. Da ... da war es... ebend... aber nur ganz schwach. War er hier richtig. Neben ihm lief eine Fette Frau mit einem kleinen dicken Dackel lang. Der Hund hob sein Bein und markierte einen Hydranten. Michael beobachtete diesen Vorgang und schüttelte angewiderte den Kopf... wie unrein.. er sehnte sich nach dem Himmel... der Freude... der Reinheit,.. all diesem Perfekten. Doch da Gott es nicht mehr tun konnte oder wollte... irgendjemand mußte es ja schließlich tun. Also wer würde da bitteschön besser für geeignet sein als seine Rechte Hand... der zweitälteste Engel nach Luzifer.... Er lächelte und warf seine Locken in einer unschuldigen Geste zurück. **** Chaos lehnte an einer Laterne und schaute dem Engel hinterher.. es schüttelte den Kopf. //Ist es wirklich schon an der Zeit???//, fragte sich der Anführer der Reiter und schlick den Engel nach. Unsichtbar... verborgen... selbst für ihn. Nur Reiter oder seine Exträgerin war in der Lage es zu sehen. Chaos schlich sich ein paar Ecken weiter... dann sah sie was sie suchte. Ein Sprechrohr... für ihre Botschaft. Einen Untergangsprofeten. Ein herruntergekommender Penner... er stand an der Ecke und guckte grummelnd, murmelnd und angewidert in die Menschenmenge. Chaos blickte ihn an, doch der Penner sah nur durch es durch. Das stellte Chaos allerdings zu frieden. Ein fieses Lächeln lag auf den Lippen des Reiters. Die glühend hellblauen Augen frassen sich in die Tafel des Penners. ----rüstet euch der tag der profezeihung ist nah--- Chaos konnte sich ein Lachen nicht verkneifen... wie nahe könnte dieser Mensch an der Wahrheit sein. Aber niemand kannte den genauen Zeitpunkt des Untergangs. Nicht einmal Chaos kannte ihn... Der Reiter... der auch genauso gut eine sie war streckte seinen Finger nach dem Mann aus. Er berührte seine Wange und ließ Energie in ihn fließen. MIchael bog um die Ecke. Er bedachte den bedauerntswerten Menschen mit einem Mitleidigen Blick... doch hatte er besseres zu tun als sich ihm zu witmen ... er mußte Luzifer finden. Die Augen des Mannes verloren jegliche Ausdruckskraft, starrten den Engel an. Michael spürte das Starren auf seiner Haut und wand sich zu dem Mann um. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Doch er achtete nicht darauf, der Engel lass das Schild. ---rüstet euch der Tag der profezeihung ist nah--- Ein glockenhelles Lachen ertönte. "Ich glaube da irrst du dich mein Freund!", sagte der Engel... seine Stimme so schön wie seine Erscheinung. Doch das machte auf den Reiter keinen Eindruck. "Da wäre ich mir nicht so sicher...... Du weißt ... wenn du Luzifer findest wird er dich töten...", der Stimme des Penners fehlte es an jeglicher Betonung...es klang als würde ein Zombie mit ihm reden. "Wer bist du das du das weißt???", fragte dieser dann auch gleich erschreckt. "Tut das was zur Sache Engel Michael... dies ist nur eine Wahrnung... mehr nicht..." "Wer bist du Sterblicher das du dir herraus nimmst mich zu wahrnen???" "Die Wahrnung eines Sterblichen kann genauso viel wert sein wie die eines Gottes!", Chaos schob ein Lächeln auf des Penners Gesicht. "Ich banne deine unwürdige Existens aus dem Körper dieses Menschen!!!", trällerte der Engel und legte konzentriert einen Hand auf des Penners schweißnasse Haut. "Das bringt dir nichts Engel.... suche Luzifer nicht... versuche ihn nicht aufzuhalten... was auch immer er macht.... bleib weg von ihm... oder du bist Schuld am Untergang des Himmels... der Hölle und der Erde!", die Stimme klang noch immer genauso tot wie vorher... doch irgendwie hörte er die Tiefe in diesen Worten. "Pah... was weißt du schon!!! Ich muß ihn aufhalten!!! Für alle Menschen dieser Welt... er ist einen Gefahr... und er darf nicht die Herrschaft an sich reissen!" "Sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt Michael!", sprach der Reiter aus dem Mund des Sterblichen. Dann entließ er diesen aus seiner Berührung. Daraufhin erlangte dieser sein eigendes Bewußtsein wieder, doch dummerweiße lag noch immer die Hand des Engels auf seiner Stirn. Er schrie auf und taumelte zurück. Michael versuchte ihn noch rechtzeitig zu erreichen, doch alles war viel zu schnell. Seine eigende Verwunderung nahm ihm die Zeit. Ein lautes Quitschen und ein KNall, laute Schreie und ein paar Tropfen Blut, die sich auf Michaels Schuhen niederließen. Er starrte auf die Stelle wo der Mann bis eben gestanden hatte nur um jetzt einen Bus dort zu sehen. Jemand schrie, die Türen des Buses öffneten sich. Menchen stiegen aus und gingen zu dem Mann. "Ruf mal einer einen Krankenwagen!!!", schrie eine Frau. Der Busfahrer stieg ebenfalls aus, sein Gesicht bleich wie einen Kalkwand. "Was habe ich getan?" MIchael starrte auf die Blutflecken, auf einen Schlag war ihm heiß und kalt ... beides zusammen. Er folgte den vereinzelten Blutflecken die immer mehr wurden bis sie in einer Person auf dem Boden mündeten. Der Engel wurde noch blasser als er dies eh schon war und wich etwas zurück. Er sah es... er sah das dieses Wesen keine Seele mehr in ihren Überbleibseln hatte. "Er ist,... er ist ... er ist Tot!", flüsterte der Engel und ließ seine Locken ins Gesicht fallen. Er hatte noch nie einen Menschen sterben sehen... noch nie... jedenfalls nicht als Engel... als Jesus ja... aber niemals als Engel. Des erfüllte ihn mit Schmerz... leichte Tränen hell wie Kristall flössen seine Wangen hinab. Und tropften auf den Boden. Das erste Mal als Engel fühlte er Schmerzen und er mochte dieses Gefühl nicht. Er schloß die Augen und drehte seinen Körper von dem Unfall weg. Er verfluchte sich praktisch selber dafür das er so dumm gewesen war hinunter auf die Erde zu kommen... er hätte jemanden anderen schicken sollen... aber das .... das würde er wirklich jemanden anderen antun??? Er schüttelte den Kopf und vertrieb diesen Gedanken... natürlich würde er das nicht... er war ein Engel und soetwas taten Engel nicht. Er ließ seine Tränen im Winde trocknen und ging ohne ein Wort weiter. Chaos hing an einem Wasserrohr. Es hatte alles eingefädelt... alles gesehen ... und vor allem dieser Ausdruck in dem Gesicht des Engels... unbezahlbar. Und nun lachte es... das Irre Lachen das nur Chaos drauf hatte... Chaos Herr des Lebens... Königin des Wahnsinns... Und es lachte... lachte lachte und lachte. Bis eine kühle Hand seinen Schulter berührte. Grüne Augen blickten es Fragend und besorgt an. "Alles in Ordnung???", fragte er. Blasse Haut... dunkle lange Haar eine Sense in der Hand. "Tod???", fragend und auf einen Schlag ernst ... mass ihn Chaos. "Ja aber natürlich... wer auch sonst... du mußtest ihn ja umbringen!", er zeigte auf die Stelle wo die Polizei versuche die Leiche mit einem weissen Tuch abzudenken. "Seine Zeit war eben gekommen!" "Du gehst mit dem Leben um als sei es deins!" "Also hör mal Tod ... ich habe ihn nicht vor den Bus geschupst falls du das denkst!", Chaos mass ihn mit einem völlig neutralen Blick. Tod begann leicht zu zittern und umarmte sich und seine Sense fester. "Bitte guck mich nicht so an!", sagte er leise. Doch Chaos blick verblieb so. "Der Engel MIchael ist auf der Erde... er wird versuchen dem Höllenfürsten Steine in den Weg zu legen... vielleicht ist bald der Tag der Zusammenkunft!" MIt nüchtender Stimme erkärte es das fast besiegelte Ende der Welt und ihrer Selbst. UNd blickte diesem Engel nach. Doch Tod ließ das nicht kalt. Tod hasste zwar seine Existens... weil er nur einsam war... aber er wollte auch nicht sterben... zumindest nicht endgültig. "Wenn die Entscheidung gefallen ist.... können wir nichts machen Tod.... dann müssen wir uns fügen!", sagte Chaos leise und betont, die Hand immer noch auf der Schulter von Tod verweilend. "Aber du hast bereits so oft den Untergang verhindert... wieso sollte es sich diesmal anders verhalten???", Tods Gesicht förderte die Unschlüssigkeit zu Tage, die seine Stimme zu verbergen wusste. "Der Anteil derer die den Untergang wünschen wird täglich größer... und auch diesen Wunsch muß ich erfüllen!", augenblicklich füllten sich die Augen des anderen Reiters mit Wut. "Du erfüllst diesen Wunsch... aber meinen das du bei mir bleibst... den erfüllst du mir nicht.... ", Tod ließ eins seiner seltenden Knurren vernehmen. "Es gibt für alles eine rechte Zeit und einen rechten Ort!", entgegnete das Geschlechtlose etwas. "Aber für mich gibt es so etwas nicht!", sagte Tod traurig und schaute zu Boden, im Nächsten Augenblick löste er sich in schwarzen Staub auf und entschwand in den Hades. Chaos blieb zurück... die Gute Laune längst verflogen.... wieso mußte Tod so sehr auf diesen Wunsch drängen... es gab Wünsche die erfüllte Chaos sofor... andere später... bis es jene gab die es gar nicht erfüllte. Vielleicht gehörte Tods Wunsch ja zu der dritten Kategorie.... aber Chaos entschied das spontan. Und das würde auch weiterhin so bleiben. ***** end 7 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)