Das letzte Gefecht von Assija (Zum RPG Höllenschlund) ================================================================================ Kapitel 6: Traum des Fürsten ---------------------------- lalallalalla ***** Nefhelene hatte endlich das Zimmer mit dem Bann gefunden. Sie stand davor und legte ihre Finger auf die Klinke, nur um erschrocken zurück schrecken zu müssen. Ein leiser Schrei entrann sich ihren Lippen und dann starrte sie wütend auf ihre Hand. Da hatte sich aber jemand Mühe gegeben alle auszuschließen. Luzifer,,., wer auch sonst... der mit seinem Stolz überall prallte und sich vor niemandem eine Blöse gab. Nein das war er... er war hier drin und er war am schlafen,... das spürte Nef jetzt auch durch die Tür. Warum nur mußte er immer so sein... warum konnte er Schmerzen nicht ertragen wie es jeder Sterbliche es auch kann??? Aber nein ... das konnte er nicht. Er konnte eine Hölle erschaffen, er konnte jeden verführen den er wollte... er war so stark und doch gleichzeitig so verdammt schwach. Sie kannte ihn schon so so lange... das sie es nicht in Zeit auszurdücken vermochte. Ja sie kannte ihn noch vor dem Abstieg. Mit Deus und Luzifer war sie der letzte Rest der Geflügelten gewesen.... nun war sie die Herrin des Fegefeuers. Die jene die verdammte Seelen aufnahm. Die jene die mit jeder Sekunde die verstrich den jüngsten Tag erleben mußte. Auch sie besaß eines der Götterschwerter und hatte schon so oft Gelegenheit Luzifer zu töten... doch tat sie es nie... sie konnte nicht. Denn auch sie hatte das selbe Problem wie Janika. Sie liebte ihn... liebte ihn nach all der Zeit immer noch... und selbst diese lange Zeit konnte diese Liebe nicht löschen. Doch er wollte es nie wahr haben. Sie kannte ihn zu gut... würde sie jemals diese Worte sagen würden seine Augen schwarz werden und sie würde sich einen Kampf auf Leben und Tod leisten müssen. Doch sie tat sich nicht so schwer darin es ihm niemals zu sagen wie seine Tochter. Denn sie kannte die Gründe... oder besser gesagt sie kannte den Grund... Persönlich. Deus... der Grund hieß Deus... er hatte Luzifer die Fähigkeit zum Lieben genommen und ihn mit solchem Hass infiziert das dieser in der Lage war nicht nur seine eigende ...sondern auch die Seelen anderer mit Finsternis zu füllen. Sie selbst empfand trotz all des Leides das er ihm zugefügt hatte, ihm gegenüber keinen Hass. Sie sah darin nichts produktives. Hassen war nichts was sie je wollte... immerhin sah sie die Beiden täglich sterben. Und anschließend die Welt. All die Menschen... alles Leben... die Erde selber... der Himmel ... die Hölle. Sie könnte ja übrlig bleiben... und die Seelen mit einer neuen Heimat am Leben erhalten... sofern dann noch was übrig war davon... noch nie hatte jemand Luzifer oder Deus umgebraucht... also wußte sie nicht so ganz genau welche Auswirkungen es haben würde. Sie wußte nur ohne Luzifer wollte sie nicht Leben... auch wenn sie ihn vor 700000 Jahren verlassen hatte... es hat nicht einen einzigen Tag in dieser Zeit gegeben an dem sie nicht an ihn gedachte hatte. Sie seuftze abermals... der Grund ihrer Trennung waren ihre Tränen gewesen... das und die Bitte seinen Hass zu vergessen... doch das konnte er nicht,.. würde er niemals können. Sie legte sehnsüchtig die Hand auf die schwere Tür und verbrannte sich abermals die Finger. Doch diesmal ließ sie ihre Finger dort verhaaren. *** Der Dämon sass an der Bar und kippte einen Jim Beam. "Nicht genug Prozente!", ranzte er über die Tecke und erntete einen mehr als ungläubigen Blick. "Das ist die dritte Flasche... Senjor??? Meinen sie nicht es reicht langsam???", fragte der Spanier. "Nein es reicht noch lange nicht!!!:.. Hast du Strohrum???", grüne Augen krochen dem Spanier tief unter die Haut. Dieser schlugte und griff Widerspruchslos in einen der Kühlschränke. Dort förderte er eine Flasche Strohrum zu tage. Diese war dunkel... so dunkel das man sie beinah für schwarz halten könnte. Er reichte Jaspa die Flasche und wand sich verängstigt den anderen Gästen zu. Jaspa hielt sich nicht mit dem Glas auf, nein er öffnte die Flasche und legte an. Dann lehrte er in einem kräftigen Zug die Hälfte der Flasche. Mit einem lauten Rümsen stellte er sie wieder hin. Er erntete wieder einen verwirrten Blick... diesmal allerdings von einem anderen Kerl. Dieser trug eine Lederkluft und überragte den kupferhaarigen Dämon um mindestens einen Kopf. "Du trinkst ziemlich viel!", kommentierte dieser. "Und???", der Dämon mass ihn mit einem leicht gefährlichen Blick. "Meinst es bringt dir was wenn du dich dermassen zu Tode trinkst??", fragte der Biker. "Nein bestimmt nicht... aber so leicht sterbe ich nicht... ausserdem wirkt das Zeug bei mir eh nicht!", wie zum demonstrieren nahm er die Flasche und kippte nochmals die Hälfte des verbleibenden Inhaltes. "Du willst mich verarschen oder??? Drei Pullen Beam und eine Stroh 80 ??? Und des wirkt nicht??? Hast dir wohl das Gehirn weggesoffen wat?=??" "Wie oft noch ... ich bin Alkoholimmun!", knurrte er langsam etwas entnervt "UNd warum trinkst du ihn dann???" "Weil ich verdammt noch mal nicht weiß wie ich meinem Chef das mit seiner Tochter stecken soll!" "Wieso hast du sie etwa geschwängern???", der Biker grinste leicht verschmitzt. "Schön wärs... das würde er mir sicherlich verzeihen... aber... mh... seine Tochter... sie ist Magersüchtig und kurz vor dem Abkratzen... und sie verweigert sich ihn zu sehen." "Komische Familie!" "Kannst du laut sagen... seine Ex reisst mir den Kopf ab.... und meine Freundin wird ihr dabei sicher helfen!", deprimiert starrte er in sein Glas und kippte etwas von dem dunklen Saft hinein. Dann trank er es in einem Zug aus. "Noch seltsamer!", kommentierte der Mann und setzte sich neben ihn. "Erzähl doch mal!", stichelte er den Trinker. "Wenn sie nicht bald isst stribt sie.. und er schläft wieder... sie macht sich Sorgen... und Red ist sauer das ich sie nicht befriedigt habe... ich hasse es wenn alles schlimme auf einmal kommt.!", knurrte er. "Bist du der bodyguard von seiner Tochter???" "Nein nicht direkt... ich bin seine rechte Hand!" "Hört sich nach Mafia an!" "So was in der Art", sagte der Dämon nüchter und lehrte den Rest der Flasche in einem Zug. Der Biker schwieg... mit der Mafia wollte er nun wirklich nichts zu tun haben... diese Art Geschafte lag ihm nicht sonderlich. Er drehte sich weg, schnappte sich das Bier das der Spanier endlich hatte rüberwachsen lassen und verschwand zu seinen Kumpel an den Billiardtisch. Jaspa blieb zurück und kippte noch eine Flasche Vodka nach. ***** Redania war sauer und wie... und nun wußte sie auch nicht was sie machen sollte. Sie setzte sich ins Fenster und grummelte vor sich hin. Als ein altbekanntes Gefühl ihren Magen streifte. Sie drehte sich nicht um... es war nicht nötig... "Chaos!", sagte sie leise. "HI Red was ist los???", das Wesen lehnte sich mit dem Oberkörper zu Red hinaus. Die Frau selber saß ausserhalb des Fensterts und starrte 20 Meter in die Tiefe. "Er mußte mal wieder ARBEITEN!", spückte sie das Wort aus und einen Mann 9 Stockwerke tiefer auf den Kopf. "Ist das ein Grund aus dem Fenster zu springen???", Chaos griff in den Rahmen und mit eine schnellen Schwung saß auch es auf dem Fensterbrett und starrte runter. "NEin ist es nicht... aber als Dämonin kann ich doch gar nicht sterben!!", leise Zweifel krochen durch ihre Stimme. "Türlich kannst du... es ist nur ungleich schwerer.", genüsslich machte sich das Wesen auf der Metallplatte breit. "Was macht er???", fragte Red mit einem Mal. "Was wohl trinken!", Chaos grinste. "Das ist nicht witzig...!",kommententierte die Exträgerin. "Du weißt selber ganz genau das Alk bei ihm nicht wirkt... und das er nun mal ein Säufer ist ... ist selbst in der Hölle kein Geheimnis.!" Redania wußte das es Recht hatte... doch einen seuftzer vermochte sie trotzdem nicht zu unterdrücken. "Was ist eigentlich mit Janika???", fragte sie. Erntete nur einen komischen Blick. "Sag schon Chaos!!" "Magersüchtig... sie hat beschlossen sich zu Tode zu hungern..." "WAS=???", Red machte Stielaugen und starrte Chaos an. "Ja ist nicht zu ändern!!" Redania versuchte aufzustehen und vergass den Abgrund unter sich, um ein Haar wäre sie gestürzt, doch Chaos war schneller. Er strecke den Arm aus und hielt Red mit Leichtigkeit fest. "Vorsicht doch!", es grinste. "Bitte lass mich nicht fallen.", bettelte die Jungdämonen. NUr zu gut wußte sie das Chaos unbrechenbar war. Doch dieser tat nichts weiter als sie einfach wieder in den Raum zu hiefen. "Was hast du vor???", fragte Chaos. "Ich weiß es nicht..." "Red mit mir!!" "Man könnte Tod doch fragen ob er ihre Seele wieder rausrückt wenn sie stirbt oder???" "Tod gibt nicht zweimal die selbe Seele preis... das ist eine seiner Regeln!" "Aber du stehst doch so gut mit ihm." "Red ....Leid ... ist kein gut mit ihm stehen... es ist das einzige was er wegen mir tut und jemals tun kann.!", Chaos vermied es Redanias Blick zu streifen. "Erfüll ihm doch den Wunsch!" "Ich weiß es ist wahrscheinlich mein Schicksal... aber auch daran würde er zerbrechen ...!", Chaos schwieg nun behaarrlich. "Kannst du Janika nicht retten???", fragte sie ihn. Als Antwort kam nur eine zaghaftes Schulterzucken. Dann war es in den üblichen Spiegelsplittern verschwunden. Gelangweilt und sauer setzte sich Redania aufs Bett und versuchte zu schlafen. ***** Unten in der Hölle lag Luzifer im Bett und schlief. Zwei Gestalten erschienen. Eine davon Janika... die andere Blond und Dürre. Die eine war wenig erfreut die andere hochgradig besorgt. "Luzifer!!", flüsterte die Besorgte in den Raum. "Ich denke immer noch du solltest nicht mit ihm reden... er nutzt dich nur aus!!" "Das ist mir egal... ich ... ich will nur ihn!" Famis schüttelte nur noch nen Kopf und war mit einer Bewegung im Rauch verschwunden. Wer sich nicht helfen lassen wollte, dem konnte man auch nicht helfen. Also war Janika nun auf sich alleine gestellt. Taumelnd lief sie zum Bett und setzte sich zu ihm. "Luzifer!", flüsterte sie etwas lauter. Keine Reaktion. Leicht strich sie ihm Haar aus dem Gesicht. "LUzifer!!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Schon fast wieder den Tränen nah. Noch immer kam keine Reaktion. Doch was sie in seinem Gesicht sah... ließ sie noch besorgter sein... es waren Tränen. Das kannte sie von ihm eher weniger. Er und weinen... er war doch der Teufel... zumindest mußte er jede Gelegenheit nutzen ihr das zu sagen. "Träume... dring in seinen Träume!", die Stimme... Janika kannte sie... als sie sich umdrehte stand Red in einer Ecke... Wie war sie durch den Bann gekommen??? Wie zur Hölle kam sie überhaupt in die Hölle. Ein seltsam befriedigtes Grinsen kräuselte sich um ihre Lippen. "Redania!!" "Seine Träume... sie sind die Lösung!", ihr Stimme klang so seltsam ... sie erinnerte nicht wirklich an Redania... aber auch an niemanden anderen. Luzifer zuckte und krallte sich enger in die Kissen... "Ja... ja...nnn...janika...!", flüsterte er und seine Tränen wurden stärker. In dem Augenblick in dem das Mädchen ihre Augen von der Jungdämonin genommen hatte... war diese auch schon wieder verschwunden. Janika schloss die Augen und versuche ihre letzte Kraft zu mobelisieren. Dann drang sie in seinen Geist. Schwärze ... Leid ... Kälte... das war was sie als erstes sah. Es ließ sie frösteln und stieß sie ab... am liebsten wäre sie sofort wieder Gegangen... doch wenn sie ihn wiederhaben wollte... dann müßte sie das jetzt ertragen. Sie schritt durch die Absolute Schwärze..., kein einziger Ton... kein Geruch... nichts was man Fühlen konnte. Janika bekam es leicht mit der Panik zu tun. "LUZIFER!!", schrie sie mit jeder Phaser ihres seins. Auf einmal erschien Licht um sie. Sie spürte Fußboden unter sich, Schwerkraft, leichter Wind. Sie rocht Blut und strakste durch eine riesige Lache der roten Flüssigkeit. Dann sah sie sich um. Es war ihr Zimmer... sie blickte weiter... an der Wand stand mit Blut etwas geschrieben. Sie benötigte drei Versuche dann hatte sie es entziffert. "Du bist Schuld... du bist Schuld an meinem Tod,.. schuld an allem ... du bist Schuld LUZIFER!!!" Janika wurde etwas blasser... Träumte er das wirklich grade??? Dachte er es sei real??? Ist es für ihn Real??? Sie ging drei Schritte weiter und stolperte, durch ihre Schwäche fiel sie hin. Und landete nicht weich aber auch nicht hard genug um es Boden sein zu lassen. Sie starrte auf das, worauf sie gelandet war. Und dann schrie sie. Sie sprang zurück und stieß die Lampe der visuelen Umgebung um. Sie ging zu Boden und zerbrach. Schatten hüllten das Zimmer ein, was Janika selber als recht erlösend empfand. Sie starrte auf sich selbst hinunter. NOch magerer als sie es jetzt schon war... und mit schwarzen Ringen unter den Augen. Blass und Blutleer... lag ihre Leiche im Zimmer-.. Entsetzen bildete in ihr einen Knoten... sie starrte an die Wand. "Er gibt sich die Schuld an meinem Tod....!", dabei war sie es doch noch gar nicht. "LUZIFER!!!", Verzweigelung stahl sich in ihre Stimme... und mit einem schlag klang sie verheult. "LUZIFER!!! BITTE!!! ...ICH BIN DOCH HIER!!!", kreischte sie. Doch stille war die Antwort. Die Farben und die Formen blieben gleich... doch hatte die junge Prinzessin gleichzeitig das Gefühl das es immer dunkler wurde. Schwärze... er ließ sich von ihr hinforttragen. Das wußte sie mit solcher Klarheit das es sich in ihrem Herzen schmerzhaft zusammenzog. Schwäre hüllte sie ein, panisch griff sie in die Leere und erfasste eine eiskalte Hand. Sie zog die Hand näher zu sich, und ein Licht erstrahlte aus ihrer Mitte und hüllte sie und das eiskalte etwas in Licht. "Luzifer!", erschrocken zog sie die Luft ein und starrte auf hin hinab. Er war blass und sah verweint aus. "Luzifer!", ihr Stimme wurde immer mitleidiger, dann legte sie ihre eigende warme Hand auf seine Wange. Das ließ ihn zusammenzucken und völlig verschreckt aufgucken ... dann sprang er aus ihrer UMarmung. Was ihn auch fast wieder in den Griff der Schwärze brachte. Doch Janika war schneller... sie umfasste seine Hand und schlang ihre dürren Ärmchen um seine Brust. "Was???", seine Stimme ausdruckslos und nahezu Tot. "Ich bin hier...!", flüsterte sie leise und erfürchtig. "Ich ... ich bin Schuld... schuld an ihrem Tod...", hauchte er und ließ sich auf den Fußboden sinken. Janika behielt ihm im Arm. "Ich bin doch hier... ich bin nicht Tot!!" "ICH haben dich auf dem Gewissen.", verzweifelt krallte sich der Höllenfürst an sie und weinte. "Luzifer... ich bin nicht tot... bitte glaub mir doch... ich bin hier... du bist nicht Schuld!", Verzweifelung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Dann breitete sich das Licht wieder aus und hüllte den Raum in Licht. "Siehst du ... das bin ich nicht... ich bin hier... bitte glaub mir,.. du träumst nur!", das Flüstern wurde immer leiser... immer intimer. Luzifers blau-lila Augen wanderten von der Gestallt die ihn hielt zu der seiner Tochter. Dort lag ihre Leiche... blass, blutleer .. kalt. Er zog die andere die seiner Tochter ähnlich sah an sich und hielt sie fest. Janika strich ihm daraufhin mit ihren Fingern über die Wange. "Ich bin hier... bitte komm mit mir zurück... bitte!", in ihren Augen sammelten sich schon wieder Tränen. Langsam klärte sich der Blick des Fürsten und fixierte ihr leicht eingefallendes Gesicht. "Janika???", völlig unbegreiflich legte er seine Finger an ihre Wange. "Ja... ich bin nicht tot... du bist nicht Schuld.... das ist nur ein Traum!", sagte sie. Und innerlich gab sie sich die Schuld an allem... am liebesten hätte sie sich für die Schmerzen die er wegen ihr litt getötete, aber das hätte es nur noch schlimmer gemacht. "Du ... du lebst???", unglauben lag in diesen tiefen Augen. Janika beschrenkte sich auf ein schwächliches nicken. Er schloss sie noch enger in die Arme und der Traum lösste sich langsam auf und hinterliess schwärze. "Kommst du mit zurück???", Janikas Stimme war gedrängt mit Sorge... sie mochte die Schwärte in seiner Seele nicht, weil sie der Meinung war das diese ihm nicht gut tun würde. Womit sie nicht zwangsläufig unrecht hatte. Er nickte nur leicht und stieß sie dann unsanft aus seinem Geist. Wenige Sekunden später öffnete er in seinem schwarzen Seidenbett die Augen und schaute auf Janikas leicht träniges Gesicht. Er hatte Mühe dem Drang des wegsehens zu Widerstehen. "Was ist los??" "NIchts!", log er ... war aber leider nicht sonderlich überzeugend. Janika drehte seinen Kopf zu ihr und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich will nicht das du so etwas noch mal machst!", seine Stimme klang leicht zitternd. Janika wurde wieder etwas schwächer in seiner Umarmung und schaute leidvoll zu ihm hoch. Er griff zaghaft nach ihrer Seele und langte dann nach aussen. Wie einen Strudel ergossen sich die Seelen in Janikas. Ihr Körper zuckte zusammen und fügte ihr Schmerzen zu, laut keuchte sie und versuchte ihre Lippen dazu zu bewegen Luzifer ums aufhören zu bitten. Doch dazu fehlte ihr die Kraft. Die Seelen wirkten auf ihren ausgemergelten Körper wie Feuer... es tat weh... sie krallte sich in die Kissen und atmete flacher. Doch der Fürst ließ sich nicht beeirren und leitete weiter Seelen in sie. Bis er selbst seiner dunklen Seite so nah gekommen war, das sein eigender HUnger ihn zu überwältigen droht. Er brach ab... er hatte bereits eine fünfstellige Summe in sie geladen und noch immer erschien sie ihm schwach. "Du mußt etwas essen!", sagte der Fürst. Angewidert verzog die Prinzessin ihr Gesicht und schüttelte den Kopf. ********** end 7 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)