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Ich möchte glücklich sein!

Komm zu mir zurück!!!
von

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Warum nur ?

Shinichi lief so schnell er konnte, der erste Tag wieder er selbst in Tokio und schon hatte er verschlafen. Er wollte Ran doch um halb acht abholen, wie er ihr es Gestern am Telefon gesagt hatte, doch nun war es kurz vor halb und er beeilte sich da er wirklich nicht zu spät kommen wollte. Doch irgendwie stimmte etwas Gestern am Telefon nicht mit Ran. Sie hatte nicht geweint, ihn auch nicht angeschrieen und gefragt wo er denn so lange gesteckt hatte, nein sie sagte fast kein Wort. Noch nicht einmal Freude hatte er in ihrer Stimme erkennen können, was war nur los mit ihr ?

Nachdem er von Ai das Gegengift bekommen hatte, war er auf Wunsch seiner Eltern für drei Wochen nach Amerika geflogen, um einen Crash-Kurs in Selbstverteidigung zu machen.

Nun trug er fast stets und ständig eine Waffe bei sich, da es so einige Leute in Japan gab die ihm vielleicht an den Kragen wollten. Selbst den Führerschein hatte er dort in L.A. gemacht.

Doch er wollte wieder zurück nach Tokio weil da immer noch seine große Liebe ihm den Kopf verdrehte und er ihr endlich ein Geständnis machen wollte.
 

Ein schneller Blick auf die Uhr machte ihm klar, das er pünktlich kam, noch einmal um die Ecke und er würde Ran schon sehen können wie sie wie immer überpünktlich draußen stand und auf ihn wartete. Doch als er abbog sah er nicht nur Ran nein er sah einen anderen Jungen der mit seiner Hand gerade ihr Kinn berührte und es zu seinem schob. Shinichis Herz wie er es erwartet hatte pochte nicht als ob es gleich explodieren würde, nein es stand still. Einmal leicht berührten sich die Lippen der Beiden doch dann öffnete Ran ihre Augen und sah das Shinichi schon gekommen war und sie zuckte schnell zurück und lief rot an. Shinichi jedoch machte kein geschocktes Gesicht mehr, nein er schaute betreten auf die Straße.

Und doch wusste er nicht mehr was er denken sollte er fühlte sich nur als ob ihm jemand ein Messer von hinten durchs Herz gerammt hätte.

"Oh.... hallo Shinichi ....ähm...ja ...also das ist Kiichiro !" stellte Ran den Jungen vor.

"Also bist du Shinichi? Ran hat ne Menge von dir erzählt, ich bin seit drei Wochen in eurer Klasse." Berichtete der Junge. Er sah ganz gut aus doch der zweite Eindruck von Shinichi auf ihn war, das er wohl nicht viel auf dem Kasten hatte. "Freut mich dich kennen zu lernen !" strahlte Kiichiro, und gab Shinichi die Hand doch Shinichi gab ihm seine nicht, nein er behielt sie in seiner Hosentasche und verharrte eine Minute, bis er schweren Herzens fragte

"Also... seit ....seit ihr Beiden zusammen?" Beide wurde rot doch dann antwortete Ran mit einem lächeln "Ja seit zwei Wochen!"

Nach kurzer Zeit gingen sie los zur Schule. Das Paar vorweg und dahinter trottete Shinichi traurig und zerrissen. Nach ein, zwei Straßen, trafen sie auf Sonoko. Die meiste Zeit lief sie neben den Beiden doch als sie einmal nach hinten zu Shinichi blickte bemerkte sie seinen traurigen Blick der in die Ferne oder besser gesagt in eine andere Welt gerichtet war. Sie brauchte nicht nachzufragen um zu wissen was in ihm vorging und schließlich tat er ihr sogar etwas leit. Denn für sie war es genau so plötzlich gekommen, eigentlich hatte sie auch immer gedacht das Ran was für ihren Sandkastenfreund empfinden würde, doch als sie plötzlich eines Morgens mit Kiichiro, Hand in Hand zur Schule ging, war selbst sie, ihre beste Freundin, abgeschrieben. Ran hatte keine Zeit mehr um sich mal mit ihr zu verabreden oder mit Sonoko ins Kino zu gehen. Nein sie hatte für keinen ihrer früheren Freunde mehr Zeit.

Die ersten Zwei Stunden verliefen zwar normal für den Rest der Klasse aber für Shinichi war es ein Alptraum von dem er hoffte wieder aufzuwachen. Ständig schrieben sich Ran und Kiichiro irgendwelche Zettel quer durch den Klassenraum.

Shinichi war verletzt. Vielleicht war er einfach zu naiv zu glauben sie würde auf ihn warten, aber zu seiner Conan Zeit hatte sie ihm doch erzählt das sie in ihn verliebt ist, nun kam er wieder und es gab jemand Anderen in ihrem Leben der sie glücklich machte. Ja glücklich als sie ihn noch liebte war sie nie glücklich gewesen zumindest nicht in der Conan Zeit, da hatte sie oft abends geweint weil Shinichi nicht an ihrer Seite war. War das der Grund gewesen ? Wurde ihre Liebe in dieser Zeit vielleicht so hart auf die Probe gestellt, dass sie es nicht schaffte dem Druck ihrer Trauer und ihrer Einsamkeit standzuhalten. Das ihre liebe zu ihm quasi erstickt wurde ? Und doch, fand er ,hatte sie zu schnell aufgegeben, hätte sie nicht noch etwas warten können bevor sie sich Trost bei einem Anderen Suchte. Hatte er sie denn so falsch eingeschätzt ?

Der Gong ertönte, das Zeichen für die Erlösung vom schreiendem Lehrer war gekommen und somit der Startschuss für die Flucht, vor der schmerzenden Wahrheit. Schnell packte Shinichi seine Sachen in die Tasche, denn als nächstes stand Sportkurs auf dem Stundenplan. Als erster verließ er den Klassenraum und sprintete richtung Jungentoilette. Nein er musste nicht dringend auf die Toilette weil er musste, nein er wollte nur niemandem sein Gesicht zeigen.

Aufs Waschbecken gestützt sah er sein trauriges und verletztes Gesicht im Spiegel und in diesem Moment überkam ihn die Wut. Kräftig holte er aus und schlug auf sein Spiegelbild.

Der Spiegel klirrte und die Scherben rieselten zu Boden. Langsam zog er seine blutende Faust aus dem kaputten Spiegel heraus, einige Scherben hatten sich sogar ins Fleisch zwischen seinen Handknochen gebohrt, doch all das schien ihn nicht zu interessieren.

Shinichi fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Er musste versuchen sich nicht so gehen zu lassen, sie liebte ihn nun mal nicht mehr und da gab es nichts was er mehr dagegen machen konnte.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog er Scherbe für Scherbe aus seiner blutüberströmten Hand.

Doch er konnte Ran doch nicht einfach ohne weiteres vergessen denn dafür liebte er sie viel zu sehr.

Wieder ertönte der Gong und Shinichi schnappte seine Tasche und machte sich auf den Weg richtung Turnhalle, um nicht zu spät zu kommen, doch er schaffte es noch rechtzeitig.

Er hatte einen Basketballkurs belegt und Ran ihren Karatekurs also musste Shinichi wie er dachte kein weiteres Liebesgezwitscher der Beiden ertragen doch ihn traf der Schlag als er Kiichiro in seinem Kurs erblickte.

Zu Shinichis Glück spielte Kiichiro in der anderen Mannschaft und irgendwie erhoffte er sich das er sich durch einen Sieg gegen diese besser fühlen würde, das er irgendwie beweisen würde das er besser war. Zwar gewann Shinichis Mannschaft hauptsächlich durch seine Körbe, doch die erhoffte Erlösung kam nicht und die Verzweiflung blieb.

Als Shinichi hinterher als letzter die Halle verlassen wollte und zur umkleide gehen wollte wurde er von seinem Basketballkurslehrer und auch Tutor Herrn Takumi [müsste den Shinichis-Tagebuch-Lesern nicht jetzt was auffallen?] aufgehalten:

"Shinichi du bleibst noch einen Moment hier!"

Shinichi drehte sich um und setzte sich auf die Bank. Sein Lehrer tat es ihm gleich.

"Was war Heute mit dir Los ?" begann er "Du warst zwar lange nicht mehr da aber trotz dem habe ich erkannt das etwas mit dir nicht stimmt, du kannst mir nichts vormachen also erzähl schon !" befahl er. "Es ist nichts!" sagte Shinichi und drehte nebenbei einen Basketball zwischen seinen Händen . "Das glaube ich dir nicht... Ich kenne dich jetzt schon fast fünf lange Jahre, seitdem du Damals in der Mittelstufe bei mir im Fußballclub angefangen hasst.

Und noch nie ... ich wiederhole, noch nie hast du so aggressiv gespielt wie heute!" schrie Herr Takumi schon fast. "Sie ... sie haben ja Recht!" antwortete Shinichi kleinlaut.

" Es ist wegen Ran." Fuhr Shinichi fort. "Lass mich raten... du hast heute erst erfahren das sie einen Freund hat was ?" fragte der Lehrer mit einem Ton von Mitleid in seiner Stimme.

"Ja genau so ist es..." antwortete der verzweifelte Schüler. "Pass auf Shinichi, in Sachen Liebe kann ich die zwar auch keine Ratschläge geben, aber ich kann dich verstehen!" antwortete der Lehrer und reichte ihm einen Schlüssel "Der ist für den Trainingsraum, nimm dir Zeit um über die Sache hinwegzukommen, aber vorher reagier dich ab damit du mir in der Pausenhalle niemanden zusammenschlägst! ich entschuldige dich für die nächste Stunde bei deinem Lehrer !" "Vielen Dank !" sagte Shinichi bevor er in den Trainingsraum ging.

Wiedereinmal prügelte er den Sandsack das der einem fast leittuen konnte. Wieder kam in ihm die Wut hoch doch mit ihr die Verzweiflung. Doch nun wehrte er sich nicht mehr dagegen nein er ließ ihr freien Lauf und mit ihr kamen die Tränen.

,Warum nur ?' fragte er sich ,Warum?'.
 

***
 

Bitte Kommentare schreiben ja ?

Blind vor Liebe ?

Das kalte Wasser welches aus der Dusche auf ihn herab regnete tat ihm gut. Seine Wut war weggeschwemmt, wie von seinem Körper gewaschen und seine Verzweiflung hatte sich in einen leichten Schleier von Traurigkeit verwandelt. Als Shinichi vom Wasser genug hatte ging er zurück in die Umkleidekabine, trocknete sich ab und zog sich an, dann schnappte er sich seine Tasche und verließ die Turnhalle. Als nächstes stand Englisch auf dem Stundenplan. Langsam ging er den Gang entlang zum Klassenraum der B-Klasse.

Er machte die Tür auf und setzte sich wie seine anderen Klassenkammeraden auf seinen Platz und holte seine Sachen heraus. Zu seiner Verwunderung entdeckte er nur Ran die in Englisch immer rechts neben ihm saß an ihrem Platz, Kiichiro aber war nirgendwo zu sehen.

"Wo hasst du denn deinen ach so geliebten Freund gelassen ?" fragte Shinichi fast desinteressiert mit einem Hauch von Sarkasmus in seiner Stimme. "Er hat kein English gewählt ! Er ist im Französischkurs!" antwortete Ran zickig und packte ebenfalls ihre Hefte aus. Doch dann plötzlich schnappte sie sich ihre Tasche stellte sie auf ihren Schoß und fing an hektisch in ihr zu kramen. "So ein Misst !" fluchte sie. Genau nach diesen Worten vernahm sie einen leisen knall und sie sah das Englischbuch was auf ihrem Tisch gelandet war. Sie blickte in die Richtung aus der es gekommen war und bemerkte als sie die erste Seite aufschlug das es Shinichis Buch war. Dann sah sie ihn an. Woher bloß hatte er gewusst das sie ihr Englischbuch suchte ? Und warum gab er ihr dann seines er brauchte doch auch eins ?

Als sie ihn jedoch darauf ansprechen wollte kam die Lehrerin herein und bat um Ruhe.

Doch dann kam die entscheidende Frage wer denn seine Hausaufgaben oder seine Sachen nicht dabei hätte, und Shinichi hob seinen Arm. Darauf predigte die Lehrerin wie unmöglich es wäre in der Oberschule noch seine Sachen zu Hause liegen zu lassen und das er sich jetzt im klaren darüber sein sollte, das er eine schlechtere Note im Mündlichen bekommen würde. Shinichi war das ganze völlig egal. Ran jedoch fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Sie wollte nicht das jemand Anderes für sie, wenn sie Misst gebaut hatte, den Kopf hinhält und besonders wenn Shinichi der jenige war, was nun nicht gerade selten vorkam, missfiel ihr das besonders. Doch was war das? ihr Herz es schlug ihr vor Aufregung bis zum Hals doch Warum? Shinichi beschäftigte sich inzwischen mit einer anderen Frage. Warum hatte er das gemacht? Was war plötzlich in ihn gefahren? Es machte ihn fast warnsinnig. In der einen Minute war er noch wütend auf sie gewesen und in der Anderen wollte er sie beschützen, ihr aus der Patsche helfen, doch warum? War es immer noch sein gutmütiges Herz was da in ihm pochte. Welches den Takt und somit den Grundstein für die Hoffnung, dass sie sich wieder in ihn verlieben könnte oder vielleicht immer noch etwas für ihn empfinden könnte, legte ?

Sollte er kämpfen ? Um ihre Liebe kämpfen ?Und doch er zögerte ... hatte sie ihr Urteil nicht schon gefällt... Er sah zu ihr herüber mit einem traurigen Blick und beobachtete wie sie der Lehrerin aufmerksam zuhörte und manchmal ihren Blick auf ihr Heft senkte um etwas mitzuschreiben. Doch plötzlich sah er einen leichten roten Schimmer auf ihren Wangen denn sie hatte seinen Blick bemerkt. Schnell wandte er seine Augen von ihr und schenkte dem Englischunterricht wieder Aufmerksamkeit, doch Rans Augen verfolgten diese Bewegung und nun war sie die jenige die beobachtete. Sie wusste nicht was aber irgendetwas faszinierte sie an dem Jungen den sie so gut kannte und doch merkte sie oder hatte sie ein Gefühl das, das was sie über Shinichi wusste nur ein kleiner Teil seines großen Geheimnisses war. Doch als sie ihn genauer musterte viel ihr auf das "Junge" nicht mehr zutraf, denn jetzt nachdem er so lange weg gewesen war, kam er ihr irgendwie reifer, männlicher vor. Wieder wurde sie leicht rot wegen ihrer Gedanken und wieder widmete sie sich ihrer Aufgaben.

Die Stunde verging schnell und weiterhin ohne irgendwelche Besonderen Vorkommnisse, und doch hatte diese Stunde in Ran alte Erinnerungen hervorgeholt.

Als der Lehrer dann aus dem Klassenraum verschwunden war und manche Schüler nun zur kleinen Pause in die Pausenhalle gingen wurde Shinichi von Ran aufgehalten.

"Shinichi ..ich... ähm..." stotterte Ran. Und wieder! Ihr Herz pochte laut und stark als sie ihn ansprach und als sein Blick auf sie traf hämmerte es so stark, das sie befürchtete Shinichi könnte es hören. Doch Warum stotterte sie nur so?

"Ja ?" fragte Shinichi "Ich ...ähm..." plötzlich dachte sie an sein Buch was sie die ganze Zeit in ihren Händen hielt und reichte es ihm. "Dein Buch... das wäre wirklich nicht nötig gewesen... und ich möchte nicht ..., das du deinen Kopf für meine Trotteligkeit hinhältst!"

sie wurde wieder leicht rot und bei dem letzten Satz konnte sie ihm noch nicht einmal mehr in die Augen sehen und schielte an ihm vorbei. "Ran. Vergiss es einfach, ok ? Sehen wir es einfach als währ nichts vorgefallen!" wiedersprach ihr Shinichi und schickte sich damit an, zu gehen. Mit beiden Händen in den Hosentaschen ging er lässig an ihr vorbei und ließ sie stehen. "Shinichi warte !" rief Ran ihm hinterher worauf er stehen blieb und sich noch mal zu ihr umdrehte "Ja?" fragte er fast hoffnungsvoll. " Ich wollte dir danken, glaub ich..." "Oh..." kam von Shinichi. "Genau, danke trotzdem!" redete sich Ran heraus.

Danach trennten sich die Beiden. Jeder in eine andere Richtung jeder vertiefte sich in einen anderen Gedankengang. Shinichi konnte nicht mehr, zwar war dieser Kiichiro nicht dabei gewesen aber dennoch hat ihm jedes Wort was er mit Ran gewechselt hat tief in der Seele weh getan. Gott, Warum merkte sie es nicht ?War sie so blind vor Liebe das sie es wirklich nicht bemerkte ?

Bei Ran jedoch sah es völlig anders aus. Bei jedem Wort oder sei es Augenkontakt mit Shinichi machte ihr Herz Luftsprünge, doch wusste sie nicht warum. Konnte es sein ? Das sie vielleicht immer noch was für ihn... ? Nein sie schüttelte den Kopf. Er hatte ihr wehgetan als er plötzlich verschwunden war und ab und zu dann mal anrief wenn er gerade Lust dazu hatte.

Er hatte ihr nie gesagt wo er gewesen ist ,als ob es sie nichts anginge und dann hatte er sie immer mit einer Lüge vertröstet. Von wegen Er hatte einen schweren Fall!!! Dachte sie und wurde leicht wütend, doch als sie an seine Gesten eben in der Stunde dachte verflog ihre Wut und ein leises Süßes Lächeln blieb.
 

***
 

Ich hoffe ihr seid zufrieden mit dem Kap ? Bitte schreibt mir Kommies ja ?

Ein Licht im Nebel ?

Als auch Ran zur Pause aus dem Klassenraum verschwant begegnete sie Kiichiro.

Kiichiro umarmte sie als hätten sie sich wochenlang nicht gesehen und zog somit die Aufmerksamkeit der an ihnen vorbeigehenden Schüler auf sich, was Ran irgendwie etwas missfiel. Sie mochte es nicht im Mittelpunkt zu stehen. Shinichi hingegen konnte damit immer sehr leicht umgehen, er ,der Sohn von weltberühmten Eltern hatte sein ganzes Leben irgendwie im Mittelpunkt gestanden, doch eines musste sie ihm lassen er hatte nie damit irgendwie angegeben seien es seine Eltern noch sein Können als Detektiv gewesen.
 

Der Gong ertönte und alle Schüler versammelten sich wieder in ihren Klassenräumen.

Es dauerte auch nicht Lange bis der Mathe Lehrer den Raum betrat. Sofort verstummte jeder und der Lehrer fing nach einem lässigem ,Guten Morgen' damit an etwas an die Tafel zu schreiben. Wieder wurden kleine Briefchen von Kiichiro zu Ran weitergereicht und unglücklicherweise führte der Weg der Briefchen immer über den Tisch des Meisterdetektiven. Natürlich hätte er sie lesen können aber das wollte er nicht , nein Shinichi wollte sich nicht selbst noch mehr Leid und Wut zufügen es reichte das was es so oder so schon verspürte. Doch nach unzähligen kleinen Zetteln packte ihn die Wut so, dass er den Bleistift den er in seiner rechten Faust hielt mit der bloßen Hand zerbrach, er versuchte sich irgendwie wieder zu fangen und schenkte der Matheaufgabe wieder mehr Aufmerksamkeit.

Komischerweise konnte er sich aber nicht richtig konzentrieren, er war sich dennoch sicher dass es nicht an der Ran- Kiichiro Geschichte lag. Nach einer Weile schmerzte sein Kopf wie aus heiterem Himmel und doch löste Shinichi die Aufgabe und wurde vom Lehrer aufgefordert sie an der Tafel vorzuführen.

Dies war Shinichi sehr recht zumal er dadurch eine Chance bekam der ,Briefchenschlacht' zu entfliehen. Als er dann an der Tafel stand und mit der Kreide ansetzte die Aufgabe anzuschreiben wurde ihm schwindelig. Zu Erst stützte er sich an der Tafel ab doch plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er brach zusammen. Das Einzige was er noch mitbekam war ein lautes "Oh Gott Shinichi ??!" von einer ihm sehr bekannten Stimme.

Ran war von ihrem Platz aufgesprungen, war zu ihm gelaufen und hatte sich neben ihn gekniet. Als sie mit ihrer Hand vorsichtig seine Wange berührte bemerkte sie wie heiß er war. Er glühte fast und Später als ein paar Schüler ihn in das Krankenzimmer gebracht hatten stellten sie fest das er hohes Fieber hatte.

Nach langer Zeit wachte Shinichi auf und als er sich umsah entdeckte er Sonoko an seinem Bett sitzen. " Na endlich bist du wach!" lächelte sie erleichtert. Doch Shinichi konnte nicht so recht lächeln und sich für die Sorgen die er den anderen gemacht hatte entschuldigen, denn im stillen hatte er gehofft das eine andere Person an seinem Bett sitzen würde. Sonoko bemerkte jedoch seinen Traurigen Blick und konnte sich denken wen Shinichi erwartet hatte.

"Ich habe Ran vor kurzem abgelöst deswegen sitze ich hier!" log Sonoko, um die Wahrheit das Ran sich nach Stunden(Schul)schluss aus dem Staub gemacht hatte zu vertuschen.

Nach einer kurzen Pause fragte Shinichi in einem durchdringendem Ton "Ran hat keine fünf Minuten an meinem Bett gesessen. Hab ich Recht?" Sonoko wusste jetzt nicht mehr was sie sagen sollte. Shinichi hatte ja Recht. "Einem Meisterdetektiven wie dir kann man halt nichts vormachen. Es stimmt ja! Doch du hättest sie sehen sollen wie aufgebracht und Sorgenvoll sie zu dir gelaufen ist!" versuchte Sonoko die Situation zu retten. Nun richtete sich Shinichi schnell im Krankenbett auf, zugleich wurde ihm wieder etwas schwindelig und so rutschte er im Bett weiter nach hinten um sich an die Wand lehnen zu können. An Aufstehen war da noch nicht zu denken, denn so bald er das tun würde, würde er wahrscheinlich wieder zusammenklappen, warum genau wusste er nicht. "Wie geht es dir denn überhaupt ?"fragte Sonoko. "Psychisch wie Physisch beschissen !" antwortete der Detektiv schon fast zickig.

"Ich kann auch gehen, wenn ich dich scheinbar sooo nerve !" reagierte Sonoko ebenfalls zickig. "Entschuldige bitte das war nicht so gemeint ... es ist nur so... das..." doch er wurde von Sonoko unterbrochen. "Du liebst Ran sehr .Oder ?" fragte Sonoko mit einem Ton von Mitleid in ihrer Stimme. Doch obwohl Shinichi zuerst überrascht war weil er mit so einer Frage nicht gerechnet hatte, senkte er seinen kopf etwas und nickte schließlich.

"Weißt du..." begann Sonoko. "Das was ich dir jetzt sage würd dir jetzt vielleicht nichts mehr nützen aber es gibt Hoffnung Shinichi !Hoffnung darauf das Ran vielleicht immer noch etwas im tiefsten Innern für dich empfindet." Shinichi wurde hellhörig. Wenn das wirklich stimmte was dann ? Ein langes Schweigen trat ein welches nach einiger Zeit von Sonokos Stimme unterbrochen wurde. "Ich denke das sie auch sehr verletzt ist, du hättest sehen sollen wie sehr sie dich vermisst hat in der Zeit in der du weg warst. Es ist schon etwas länger her, aber sie ist sich immer ziemlich dumm vorgekommen weil du ihr nicht erzählt hast wo du warst und dann irgendwann hat sie ihr Vertrauen in dich verloren weil sie dachte du würdest ihr nicht mehr vertrauen geschweige denn sie mögen." "Ich weiß..." gab Shinichi zu, denn auch er hatte dies ja alles mitbekommen in seiner Conan zeit. "Es war mein Fehler. Ich habe sie einfach falsch eingeschätzt. Doch hätte ich ihr gesagt wo ich steckte was passiert war, währ ihr Leben und auch letztendlich meines versiegt gewesen. Ich habe nur gehofft das sie auf mich warten würde nur leider ist meine Bitte nicht bei ihr angekommen." Sonoko traute ihren Ohren nicht also deswegen hatte Shinichi Ran nie etwas erzählt. "Aber warum sagst du ihr denn nicht jetzt zumindest warum du ihr nichts sagen konntest!" fragte Sonoko schon fast aufgebracht.

"Weil sie mir nicht glauben würde, jetzt nicht mehr. Und zumal glaub ich kaum, dass sie das überhaupt noch interessiert!" erklärte Shinichi. "Wie kannst du dir da überhaupt so sicher sein ?" löcherte Sonoko ihn weiter, jetzt jedoch kurz davor aufzugeben. "Weil sie glücklich ist deswegen. Denn wenn sie so froh ist wie jetzt kann neben ihr, ohne das sie es bemerkt, eine Welt zusammenbrechen. Das genaue Gegenteil ist wenn sie sich in einem Zustand der Trauer oder Einsamkeit befindet, denn dann versucht sie überall zu helfen und macht sich Sorgen um Gott und die Welt, um somit ihr eigenes Leid zu verstecken..." "Ich verstehe was du meinst." entgegnete das sprachlose Mädchen. "Weist du ich würde nicht gern mit ihr zusammensein weil ich vielleicht besser war als irgend ein anderer Kerl, denn ich möchte gern als Geliebter und nicht als Zweitwahl dastehen. Und überhaupt bin ich mir noch nicht mal richtig Sicher ob sie mit mir glücklicher währe." Beichtete Shinichi und gestand seine Unsicherheit.

"Ich kann dir auch nicht mehr raten als mit Ran endlich in Ruhe darüber zu reden.!" Wiederholte sich "Miss Lover".

Nach einer kurzen Pause Gedenkzeit nickte Shinichi und sprach : "Du hast Recht vielleicht sollte ich wirklich mir ihr reden. Vielleicht ist das die einzige vernünftige Möglichkeit wieder Klarheit zu schaffen. Selbst wenn die Wahrheit noch so schmerzhaft werden könnte.
 

***

ENTSCHULDIGUNG FÜR DIE VERSPÄTUNG KOMMT NIE WIEDER VOR VERSPROCHEN.

Bitte bitte sagt mir bescheit wenn ich weiterschreiben soll!!!

Die Traurigkeit der Zeit

Hell leuchteten die Sonnenstrahlen durch Shinichis Schlafzimmerfenster. Langsam richtete sich Shinichi von seinem Bett auf und fasste sich an die Stirn. Er glühte immer noch genau so wie am gestrigen Tag, es würde wohl noch etwas dauern bis er seine Grippe wieder los werden würde.

Doch trotz seiner Müdigkeit stand er auf und ging herunter in die Küche. Vielleicht würde ihn ein ordentliches Frühstück wieder auf den Damm bringen. Also briet er sich als erstes ein Rührei. Doch nach zwei Gabeln schob er den Teller von sich weg. Er war sich sicher das sein fehlender Appetit nicht an seiner Grippe lag, denn tief in seinem Inneren fühlte er ein Loch in seiner Brust. Eben ,als er aufgestanden war, hätte er eine ganze Kuh vertilgen können, doch jetzt bekam er noch nicht einmal ein einfaches Rührei in sich hinein. Warum bloß ließ er sich so gehen? Warum konnte er nicht einfach seine Gefühle runterschlucken wie er es bei einem Fall auch immer tat? Vielleicht weil er sich selbst in die Scheiße geritten hatte in der er jetzt steckte , oder war es einfach das Leid welches er verspürte weil ein anderer ihm seine Liebe genommen hatte ? Doch warum fragte er sich das alles wusste er es nicht schon ? Wusste er nicht schon das er verletzt worden war und nun eine schreckliche Eifersucht in sich spürte! Doch sein Stolz wollte es nicht zulassen und sein Herz konnte es nicht glauben.
 

Er rutschte mit dem Stuhl vom Tisch weg und stand auf wobei er mit seinem Teller wieder in die Küche ging. Dort angekommen öffnete er den Mülleimer und schmiss sein restliches Rührei hinein. Den Teller stellte er in die Geschirrspülmaschine und die Pfanne platzierte er genau dahinter. Mit einem leisen klick schoss er die Maschine und seine Schritte in Richtung Badezimmer verschwommen in ihrem plätscherndem und summendem Geräusch. Im Badezimmer angekommen wusch er sich und putzte Zähne. Doch bevor er der Treppe zurück zu seinem Schlafzimmer folgte machte er einen Umweg durch die Bibliothek. Dort angekommen besah er sich eine Zeitlang die Regale bevor er auf eine Leiter stieg und an die oberen Fächer heran zu kommen. Mit einem Suchendem Blick glitt er mit einem Finger an den Bücherrücken entlang bis er schließlich ein älteres, dickes Buch herauszog. Vielleicht hatte er ja glück und ein Klassiker von einem Roman könnte ihn zumindest für eine Zeitlang seine Sorgen vergessen lassen. Doch beim herausziehen dessen viel ein anderes Buch aus dem Regal, und fiel auf den Boden. Mit einem gekonntem Satz sprang Shinichi von der Leiter um das heruntergefallene Buch aufzuheben, doch als er es sich genau besah entdeckte er keinen Titel geschweige denn ein Cover. Neugierig geworden öffnete er dieses und blätterte in ihm bis es ihm wieder einfiel wessen Buch es war. Leicht musste er lächeln als er nun darin blätterte und die Schriftzeichen las, die ihm doch so bekannt vorkamen.

Nach einer Weile stellte er das namenlose Buch wieder Zurück an seinen Platz und ging mit dem anderen in seiner Hand zurück in sein Schlafzimmer nach oben.
 

Währenddessen in der Taytan Oberschule:

Der Gong ertönte und die Gänge der Schule leerten sich da die Schüler wieder auf den Weg zu ihren Räumen waren. So war auch Ran mit Kiichiro auf dem Weg zum Biologie Raum.

Als der Kurs vom Lehrer hereingelassen wurde und alle ihre gewöhnten Plätze einnahmen bemerkte Ran das sie ihre Biologiehausaufgaben in ihrem Spinnt vergessen hatte. [Wo hat die nur ihren Kopf -.-...] Kiichiro allerdings hatte mitbekommen das sie ihre Hausaufgaben nicht da hatte und meldete sich. Ran dachte schon das Kiichiro das gleiche vorhatte wie Shinichi am gestrigen Tag, doch als Kiichiro vom Lehrer drangenommen wurde erzählte oder besser gesagt petzte dieser das Ran ihre Hausaufgaben nicht dabei hatte. Als Ran jedoch einwenden wollte das ihre nur im Spinnt liegen und fragen wollte das sie diese holen dürfte wurde sie vom Lehrer mit einem "Ich will keine Ausreden hören Miss Mouri! Sie haben wohl gedacht das sie damit durchkommen, aber bei mir nicht !" herausgeschmissen. Sonoko die das alles tatenlos mit angesehen hatte schmunzelte und flüsterte ein "Warte nur ab Kiichiro du wirst sie bald durch deine eigene Dummheit verlieren!" in sich hinein. Ran die mittlerweile auf dem Flur stand, kochte vor Wut und genau jetzt kam ihr die Geste von Shinichi mit dem Englischbuch angenehmer vor als Kiichiros in dieser Stunde und irgendwie kamen in Ran Schuldgefühle hoch weil sie Gestern einfach so nach Schulschluss gegangen war.

Aber sie war doch bis jetzt mit Kiichiro so glücklich gewesen und nun war Shinichi wieder da und alles geriet bei ihr durcheinander. Und nun als sie so genauer darüber nachdachte kamen ihr die Tränen. Sie wollte glücklich sein mit ihrem neuen Freund doch wenn Shinichi sie nur ansah oder berührte kamen plötzlich die alten, schon längst vergessenen Gefühle für ihn hoch.

Doch warum schon längst vergessen ? Wenn sie doch jeden Tag erneut mit ihnen kämpfte! Doch jetzt wenn sie mit ihm Sprach, wirkte er irgendwie anders zurückhaltender, distanzierter nicht mehr so offen wie Früher. Wahrscheinlich hatte er in der Zeit in der er weg war ein anderes Mädchen kennen gelernt! Genau so musste es gewesen sein und genau deswegen hatte er ihr dann wahrscheinlich nie gesagt wo er gewesen war! Doch auf der anderen Seite hatte sie all die Jahre so ein Gefühl gehabt das ihre Liebe zu ihm irgendwie auf eine bestimmte Art, auf seine Art erwidert wurde. Hatte sie sich so getäuscht? Kann sie denn erst glücklich sein wenn sie mit ihren Gefühlen für Shinichi einen endgültigen Schlussstrich gezogen hat?
 

In der Zwischenzeit bei unserm Krimi-Freak

Mit einem Dicken Kissen im Rücken blätterte er eine Seite nach der anderen um und verschlang regelrecht die Schriftzeichen mit seinem traurigen Blick doch all die Worte drangen nicht mal an seinen Kopf heran, denn dieser war gefüllt mit Liebeskummer und somit Isoliert von der Außenwelt. Nach einiger Zeit legte er vergebens den Roman auf seinen Nachttisch und blickte still und nachdenklich aus dem Fenster. Ihm kam es vor als würde es regnen, doch der azurblaue Himmel erstreckte sich bis zum Horizont. Vielleicht sollte er mal an die frische Luft oder gleich an die Küste fahren und ein bisschen Meerwasser schnuppern.

Er fühlte seine Stirn doch diese glühte immer noch also konnte er nur sehnlichst warten bis sein Fieber herunter gehen würde.
 

***

Fortsetzung ???????????????????????????????????????????

Ein sehr nachdenkliches Kapitel oder ?

Ich hoffe das ihr mit dem Kapitel zufrieden seid und mir eure Meinung dazu mitteilt bis zum hoffentlich nächsten Kapitel !!!! eure L-o-h-chan

Erinnerungen an eine heile Welt

Es dauerte lange bis sich dieser Tag endlich zum Ende neigte, und der Neue heranbrach...

Schrill läutete der Wecker um sieben Uhr morgens. Schnell griff eine Hand unter der Bettdecke hervor um das nervtötende Geräusch endlich zum schweigen zubringen. Mit einem lauten Rums flog der Wecker auf den Boden, doch anstatt aufzuhören läutete er weiter und hätte mit dem Krach sogar Tote wieder aufgeweckt so fand Shinichi. Genervt schlug er die Bettdecke bei Seite, stieg aus dem Bett und stellte endlich den Wecker aus. Danach schnappte er sich das Fieberthermometer und staunte nicht schlecht als er nachdem er gemessen hatte die Zahl 36,8 lesen konnte. Mit schlurfenden Schritten ging er ins Badezimmer, entblößte sich seiner Kleidung und stellte sich unter das warme, angenehmer Wasser der Dusche.

Heute! ja Heute sollte der Tag sein an dem er Ran alles erzählen würde und sie fragen würde was mit ihren Gefühlen für ihn passiert ist. Er würde ihr erzählen wie sehr sie ihn verletzt hatte und er würde ihr klarmachen wie wichtig sie für ihn ist, doch eines wird er nicht tun: Sie darum bitten mit ihm zusammen zu sein. Er würde auf ihre Reaktion warten und dann ja dann würde er spontan entscheiden. Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte schnappte er sich ein Brötchen schmierte es und packte es in Brotpapier eingewickelt, in seine Schultasche. Denn als er auf die Uhr sah bemerkte er das er unter der Dusche ziemlich getrödelt hatte und nun sich in fünf Minuten mit Ran treffen würde. Doch als er an Ran dachte kam ihm auch wieder Kiichiro und all das in den Sinn welches er endlich mal über die Nacht hinweg vergessen hatte. Würde Ran überhaupt wollen das er sie abholt? Er wusste es nicht und doch ging er den gewohnten Weg an ihrem Haus vorbei. Und als er um die Ecke kam sah er keinen von den Beiden dort vor ihrer Haustür stehen. Mit langsamen Schritten ging er in Richtung Haustür. Kurz bevor er jedoch die Klingel drücken konnte sprang die Haustür auf und Ran erschrak etwas als sie plötzlich Shinichi vor ihrer Nase erblickte. Doch nun verlor die Stürmische Ran ihr Gleichgewicht und kippte zu Shinichi die Treppen herunter. Dieser Jedoch fing sie auf und so landete sie wieder sanft auf dem Boden. Lange lehnte sie in seinen Armen und mit ihrem Kopf an seiner starken Schulter. Denn das Gefühl von Wärme und Geborgenheit was er ausstrahlte war ihr neu und wirkte auf sie beruhigend und verursachte in ihr eine Art von Innerem Frieden. Als Shinichi langsam seinen Griff um sie lockerte um sich von ihr zu lösen krallte sie sich nur noch mehr in seine Jacke "Lass bitte nicht los!" bat sie.

Doch er erhörte ihre Bitte nicht und drückte sie nun sanft von sich weg. "Hast du deinen Freund denn immer noch nicht bemerkt?" fragte er ohne Ran dabei anzusehen. In diesem Moment drehte sich Ran um und erblickte Kiichiro der fast etwas eifersüchtig und auf eine bestimmte Art und Weise verwirrt dreinschaute. "Oh... guten Morgen mein Schatz!" rief Ran und umarmte ihren Freund kurz zur Begrüßung. Doch von diesem kam gerade mal ein leises ,Morgen'. Shinichi senkte seinen Kopf um die Beiden nicht sehen zu müssen in seiner Brust aber vergrößerte sich das schwarze Loch, welches langsam begann ihn von innen heraus aufzufressen. "Hey was guckst du denn immer noch so ?Wegen Shinichi brauchst du doch nicht gleich eifersüchtig werden!" belog Ran ihren Freund doch zum Großteil sich selbst.

Und schon wieder spürte der Detektiv einen Schmerz in seiner Brust. Wenn es für sie keinen Grund gibt weswegen Kiichiro auf Shinichi eifersüchtig sein sollte, dann war es klar das sie nichts mehr für Shinichi empfand. Wurde ihm denn nun endlich die schmerzende Wahrheit bewusst? Und doch gab es etwas in ihm was noch nicht von der Dunkelheit verschlugen war, welches immer noch an einem Seidenen Faden gebunden, die Hoffnung in ihm weiterleben ließ, dass ihr Herz sich noch nicht entschieden hatte.

Schritt für Schritt folgte er dem Weg zur Schule. Brav wie ein Hund trottete Shinichi hinter den Beiden her den Blick starr geradeaus gerichtet.
 

Die Glocke läutete und die Schüler füllten den Pausenhof. Als Ran ihren Spinnt öffnete um sich andere Bücher zu holen, bemerkte sie einen Haftzettel an der Innenseite der Tür.

Sofort las sie die paar Zeilen die auf diesem standen: "Wir müssen unbedingt reden! Gleicher Ort , gleiche Zeit!" las sie leise den Namen allerdings brauchte sie nicht um zu erkennen wessen Handschrift es war. Dann als sie nach der Schule zum Treffpunkt gehen wollte wurde sie von Kiichiro aufgehalten. "Hey Ran wo willst du hin ?" fragte dieser als sie plötzlich einen anderen Weg einschlug. "Wir können heute nicht zusammen nach Hause gehen ich muss noch etwas erledigen!" log sie das zweite mal schon an diesem Tag. "Na dann... Ich ruf dich heute Abend an!" rief er ihr noch hinterher bevor sie hinter der nächsten Ecke verschwand.

Es dauerte schon eine Weile bis Ran im Park angekommen war, doch nun als sie sich umsah bemerkte sie das sie den Ort an denen sie sich immer trafen vergessen hatte. Oder besser gesagt fand sie den Baum nicht mehr an dem die meisten Erinnerungen mit Shinichi hingen.

Langsam kamen die Erinnerungen in ihr hoch die diesen Baum damals für sie etwas besonderes machten:

"Nicht gucken !" ermahnte der gerade mal 14 Jährige Shinichi die gleichaltrige Ran.

Nun liefen sie schon eine Viertelstunde durch Tokio und sie wusste immer noch nicht was für eine Überraschung er für sie hatte. "Shinichi sind wir denn bald da?" fragte Ran ungeduldig

"Ja doch dauert nicht mehr lange!" versuchte der Kapitän der Fußballmannschaft seine Freundin zu beruhigen. Die ganze Zeit schon schleppte Shinichi Ran an der Hand hinter sich her, doch nun blieb er plötzlich stehen und löste seinen Griff um ihr Handgelenk. "Sind wir nun endlich da ?" fragte Ran wieder .... keine Antwort... "Shinichi ?" rief sie laut denn plötzlich stand sie da und er war verschwunden. Oder durfte sie jetzt die Augen aufmachen? Blinzelnd öffnete sie die Augen und wurde leicht rot als sie entzifferte was vor ihr in die Baumrinde einer Eiche hineingeritzt war. Ein großes Herz umrahmte Shinichis und Rans Namen. Und nun als sie begriff was das bedeuten konnte lief sie so rot an wie eine überreife Tomate. Zwei Starke Arme umarmten sie von hinten. "Weißt du was ich mir vom ganzen Herzen wünsche ?" flüsterte plötzlich Shinichi in ihr Ohr. Ran wurde hellhörig und hoffte das er nun das sagen würde was auch sie sich von ganzem Herzen wünschte "Ich möchte das wir Beide für immer Freunde bleiben, egal was auch geschieht! Versprichst du mir das ?"fragte er. Ran war nun etwas enttäuscht da sie mit etwas ganz anderem gerechnet hatte und doch sagte sie "Versprochen!... doch wofür genau der ganze Aufwand ?" fragte sie ihn hoffend das er nun die heiligen drei Worte aussprechen würde. "Nun ja wie soll ich sagen... du bedeutest mir sehr viel und das möchte ich auf keinen Fall verlieren !"erklärte er. "Mir geht es genau so!" entgegnete sie ihm. Doch das verhoffte Wort ,liebe' war nicht gefallen....
 

Als Ran wider aus ihren Erinnerungen erwacht war wusste sie auch wieder wo die Eiche stand und lief zu ihr. Doch als sie ankam entdeckte sie keinen Shinichi! Hatte er vielleicht doch einen anderen Treffpunkt gemeint?
 

***

Na wie hat euch das Kap. Gefallen ?

Bitte sagt mir bescheit wenn ich weiterschreiben soll !!!!

Ein Leben ohne Liebe gleicht dem Tod

Ein paar tropfen benässten die Erde und schon bald fing es an wie aus Eimern zu regnen.

Hastig sah Ran sich um und noch immer war kein Shinichi in Sicht. Doch irgendwann gab sie es auf wendete ihren Blick zur Eiche, ging auf sie zu und fuhr mit ihrer Hand über Shinichis Namen, den man genau so wie ihren, noch immer gut lesen konnte. "Wenn ich nur wüsste wo du jetzt nur wieder steckst!" seufzte sie leise. Und genau in diesem Moment umarmten sie zwei starke Arme von hinten "Du hast es also nicht vergessen." Flüsterte Shinichi leise in Rans Ohr, wobei sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte.

Ihr wurde angenehm war ums Herz als sie ihn spürte und wieder holten sie ihre alten Gefühle ein. "Wieso sollte ich es vergessen?" fragte sie ihn leise und legte dabei ihre Arme sanft um seine. Eine lange Pause entstand bis Shinichi die Stille unterbrach."Weil du alles vergessen hast!" antwortete er ihr. Nun drehte sie ihren Kopf zur Seite um seinen zumindest annähernd erkennen zu können "Was meinst du?" fragte Ran. "Tu nicht so blöd!" wisperte Shinichi in einem schroffen Ton. "Ich weiß wirklich nicht was du meinst, bitte sag's mir !" flehte Ran schon fast, denn irgendwie hatte sie das Gefühl das genau das der Grund war, warum er sich in letzter Zeit so distanzierte.

"Du hast also alles vergessen ?!..." sagte Shinichi noch einmal. "Damals was wir uns hier versprachen, ... Meine vielen Zeichen, die dir zeigen sollten wie wichtig du für mich bist, Meine Gesten, die dir das Gefühl geben sollten das ich dich mag, Meine Anrufe während ich weg war, die Bitte auf mich zu warten und letztendlich das Versprächen das ich dir gab das ich zurückkehren würde... Das letzte was du mir damals versprochen hattest war auf mich zu warten, und genau dies welches für mich am wichtigsten war hast du gebrochen." Langsam löste er sich von ihr und drehte sie langsam zu sich um und sah ihr nun direkt in die Augen. "Und all das hat dir nicht bedeutet..." "Aber das stimmt doch gar nicht!..." rief Ran fast verzweifelt. "Glaub mir doch, du bist mir auch wichtig!" "Sag mal merkst du überhaupt nicht wie weh du mir mit deinen Lügen tust ? Jedes mal als du mir wehgetan hast, hast du nichts gemerkt oder gespürt. Ob du nur mit deinem Freund gesprochen oder Zettel geschrieben hast, oder ihn geküsst, vor meinen Augen von ihm geschwärmt oder mich ganz schlicht und ergreifen ignoriert hast!" Rans Augen weiteten sich denn was sie dort sah war nicht der Starke Shinichi den sie kannte mit dem ständigen grinsen auf den Lippen, sondern der traurige, verletzte der kurz bevor seine Tränen seine Wangen benässten stockte um nicht vor ihr zu weinen. "Wie...soll ich dich lieben... und dir glauben... wenn ich dir nicht mehr vertrauen kann ?! Wie soll ich dich lieben und dir glauben wenn ich dir so gleichgültig bin?" fragte er sie mit einer von Traurigkeit erregten und tränenerstickender Stimme. Doch irgendwie hatte Ran das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. "Genau so ging es mir als du nicht da warst, als du mich mit meinen Sorgen allein gelassen hast, denn genau da wusste ich das du mir nicht mehr vertraust." "Und schon wieder lügst du ,denn ich habe dir Vertraut als ich mit dir Essen ging, habe dir vertraut als ich dich danach wieder angerufen habe und ich habe dir immer noch wie ein Blöder vertraut und dich vom ganzen Herzen geliebt als ich dich eines Morgens abholte und du mir deinen neuen Freund vor die Nase gesetzt hast!" schrie Shinichi nun und drückte Ran fest an die Eiche und konnte nun auch seine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Und weißt du was das schlimmste ist? Das ich dir geglaubt habe als du sagtest ,ich liebe Shinichi' ... und das ich deinen Tränen am Telefon geglaubt habe die mir sagten, dass du mich genau so vermisst wie ich dich vermisst habe!" ... "Moment mal ... das erste, das kannst du doch gar nicht wissen ! Nein... also stimmte es was ich vermutet habe !"

Schnell holte Ran mit ihrer rechten Hand aus und der knall der Ohrfeige verhallte im Donner des Gewitters. "Es stimmt. Ja... Ich war Conan. Aber schlag mich doch noch ein zweites mal oder wie wär's mit einem kleinen Halbkreisfußtritt, den kannst du doch so gut! Ich hab ja schließlich nichts besseres verdient weil mich das Gift welches Verbrecher mir einflössten schrumpfte statt mich umzubringen, weil ich mich bei deinem Vater, der Detektiv ist und dir einquartierte um sie ausfindig zu machen und weil ich meiner großen Liebe nichts davon sagte weil man sie sonst umgebracht hätte !" Shinichi hatte sie losgelassen und stand nur noch mit gesenktem Kopf vor ihr und flüsterte nur noch die letzten Zeilen in den kaltnassen Regen sodass nur Ran sie hören konnte.

Ran traute ihren Ohren nicht, erst jetzt begriff sie wie sie alles missverstanden hatte, was sie alles falsch gemacht hatte und sie erkannte in Shinichi nun zum ersten mal in ihrem Leben einen emotionalen und auch sensiblen Menschen.

Langsam fing sie an zu schluchzen und nun weinte sie verzweifelt und versuchte Shinichi zu umarmen um ihm zu sagen das es ihr leid tue, doch das konnte sie nicht ihr schlechtes Gewissen plagte sie nun und sie war sprachlos wegen Shinichis Gefühlen die er ihr alle auf einmal offenbart hatte.

"Leb wohl!" hauchte Shinichi noch bevor er sich langsam umdrehte und im Regen und in den Schreien des Gewitters verschwand. Während Ran nur noch erschrocken da stand und mit ansah wie er sie endgültig allein ließ, lief eine letzte Träne über Shinichis Wange und das Schwarze Loch verschlang nun auch das letzte etwas welches an der Hoffnung der Glückseligkeit hing und das letzte Licht in seinem Herzen erlosch denn es sollte nie wieder die Herrlichkeit seines Glanzes verbreiten...

Doch sollte diese Dunkelheit für immer in seinem Herzen herrschen ?
 

...Es gibt Hoffnung...
 

***
 

Lasst die letzten Worte auf euch wirken ...

Denn es gibt immer Hoffnung und schließlich ist die FF noch nicht zu Ende,

doch noch weiß keiner, selbst ich nicht, wie das Leben der Beiden weitergehen soll.
 

Na wie hat euch das Kap gefallen ?

Schreibt mir bitte Kommentare denn ich habe mir mit diesem Kap sehr viel mühe gegeben und mich würden die Gefühle von euch interessieren die ihr beim Lesen empfunden habt.
 

Für den Abspann dieses Kapitels würde ich die Mondscheinsonate von Mozart empfehlen.

Die Ruhe Nach dem Sturm

Laut tobte das Gewitter über Tokio. Die Straßen waren lehr und verlassen. Keine Menschen Seele konnte man auf den völlig überschwemmten Wegen entdecken, bis auf zwei Liebende die sich in der Unwissenheit ihrer Gefühle nicht finden konnten...

Stets von einem platschendem Geräusch gefolgt, setzte Shinichi einen Fuß vor den anderen. Ohne dabei auch nur einen Augenblick seine Umgebung war zunehmen, denn er wollte einfach nur das Geschehene vergessen. Er hatte die Ohrfeige verdient gehabt, schließlich hatte er auch etwas überreagiert, doch eines wusste er immer noch nicht... Warum die ganzen Lügen?... Doch auf der anderen Seite hätte er ihr auch in ihren Worten keinen Glauben mehr geschenkt, denn diesen hatte er nun entgültig in ihr verloren. Warum nur ?

Desto mehr er nur darüber nachdachte desto mehr sammelte sich wieder die Traurigkeit in seinen Augen. Doch er wollte nicht weinen. Nein er war kein Weichei! Und doch kamen die Tränen und er fing an zu laufen und zu rennen, fest kniff er seine Augen zusammen. Nein er wollte das nicht mehr! Sollte er doch vor ein Auto laufen. Ihm war es egal. Er wollte nur nicht mehr weinen müssen. Plötzlich stolperte er und ein leises Winseln war zu hören, dicht gefolgt verlor Shinichi sein Gleichgewicht und flog, durch seine hohe Geschwindigkeit, hart auf die nassen Steine des Gehweges. Doch aufstehen wollte er nicht. Nein ihm war es egal ob er an einer Lungenentzündung erkrankte oder was nun mit ihm geschehen würde, schließlich war er ein Niemand, ein Idiot und ein Versager...und so schloss er die Augen und wollte für immer liegen blieben...
 

Und da war es wieder dieses Winseln... plötzlich kitzelte Shinichi etwas an der Nase und als er dann die Augen aufschlug sah er direkt in ein Hundegesicht zuerst musste er lächeln "Hey lass dass !" ermahnte er den Hund liebevoll, doch als dieser plötzlich sein Maul öffnete und in seine Nase biss, schrie Shinichi so laut vor Schmerz und richtet sich dabei auf sodass der Hund vor Schreck losließ und einen Meter zurück wich. Doch als Shinichi aufstand und sich mit seiner einen Hand die Nase hielt, bemerkte er das der Hund eher ein Welpe war, der ganz zerzaust und struppig vor ihm saß und ihn nur mit einem traurigen Labrador Blick ansah.

Zuerst wollte er noch schreien und ihn ausschimpfen, doch als er dieses Häufchen Elend sah, konnte er das nicht mehr. "Ja nun verschwinde schon !" bat Shinichi den schwarzen Labrador, doch dieser rührte sich nicht. "Na wenn du nicht willst geh ich halt!" rief Shinichi und machte sich auf den Weg nach Hause.

Als Shinichi zuhause angekommen war schloss er die Tür auf und betrat sein Haus. Als erstes tastete er nach dem Lichtschalter, denn im ganzen Haus war es stockfinster. Doch als er ihn umlegte tat sich nichts. "So ein Misst auch noch Stromausfall!" seufzte er und suchte sich als erstes, nachdem er die Tür geschlossen hatte, eine Taschenlampe. Und da war es wieder, das leise Winseln welches Shinichi so bekannt vorkam. ,Oh nein...' dachte Shinichi öffnete die Tür und der Welpe saß zitternd auf der Fußmatte vor der Eingangstür. "Na dann komm schon rein!" gab er nach und öffnete die Tür weiter, sodass der Welpe hereintreten konnte.

Schon komisch dachte Shinichi. Er selbst hatte sich schon längst aufgegeben, doch dann hatte dieser kleine Welpe in ihm etwas verändert. Er war genau so allein wie das kleine Hündchen, die Eltern weit weg, und alle die man liebt wollen einen auf einmal nicht mehr. Und doch hatte dieses Geschöpf seine Hoffnung nicht verloren glücklich zu werden. "Soll ich dir mal was sagen mein kleiner?" sprach Shinichi zu dem kleinen Hund der ihn darauf mit einem wedelndem Schwanz anblickte. "...Respekt!..." bei seinen eigenen Worten musste der Detektiv etwas grinsen, aber verfiel danach wieder in einen traurigen Blick.

"Komm mein kleiner wir wollen uns erst mal etwas trockenes anziehen!" mit diesen Worten nahm er das kleine Etwas auf den Arm und stieg mit ihm die Treppen zu seinem Schlafzimmer empor.
 

Währenddessen lief es bei Ran ganz anders ab. Mit einem lauten Rums stürmte sie weinend in die Wohnung, an ihrem schnarchenden Vater vorbei in ihr Zimmer. Auch bei den Mouris herrschte Stromausfall und so holte sie sich ein paar Kerzen aus dem Schrank, stellte sie auf ihren Schreibtisch und zündete sie mit einem leisen Zischen eines Streichholzes an.

Schluchzend zog sie sich ihren Schlafanzug an, schnappte sich ihr großes Kissen, setzte sich auf ihr Bett und weinte. Noch immer schwirrten Shinichis Worte in ihrem Kopf und noch immer konnte sie seine Gefühle die er ihr offenbart hatte noch nicht alle begreifen.> Und all das hat dir nichts bedeutet...< "... er irrt...es hat mir etwas bedeutet und zwar eine Menge!" schluchzte sie und drückte ihr Kissen fester an sich.

>Wie soll ich dich lieben und dir glauben wenn ich dir nicht mal mehr vertrauen kann?<

,Ich hab nicht gelogen! Ich hab nicht gelogen als ich zu Conan sagte das ich ihn liebe!' dachte sie und nur noch mehr Tränen tropften auf ihr Kissen. "Es tut mir doch so leid... so leid." flüsterte sie so schwach das man es unter all den Tränen kaum mehr heraushören konnte. "Ich habe ihn verletzt... verletzt als ich unsere Gefühle nicht mehr beachtete..." "Denn ich habe gedacht ... habe mir eingeredet... ich könnte ihn vergessen..." verzweifelte sie

"Aber ich liebe ihn noch immer!" "Oh Gott lass mich ihn vergessen! Mach das ich ihn vergessen kann! Ich will ihn nicht mehr lieben... ich war doch bis er auftauchte so glücklich!" weinte sie und blickte mit einem abwesendem Blick gen Fenster. "Was soll ich nur machen Gott ? Bitte hilf mir !" Und mit diesen letzten Worten schloss sie ihre Augen und schlief ein.
 

In der Zwischenzeit hatte Shinichi sich etwas anderes angezogen und das Hündchen mit einem Handtuch trocken gerubbelt. Nun lief er mit dem Welpen auf dem Arm und einem Kerzenleuchter in der anderen Hand ins Wohnzimmer. Dort stellte er den Leuchter auf den Tisch und setzte den Hund auf einer Decke auf dem Fußboden ab. "Hier kannst du erst mal schlafen bis wir was besseres gefunden haben!" lächelte er, doch das Hündchen schaute ihn traurig an, was Shinichi aber nicht mehr mitbekam, weil er es sich in der Zwischenzeit auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Doch als Shinichis Gedanken zu dem Treffen mit Ran zurückführten und diese seine lächelnden Geschichtszüge in einen Traurigen Ausdruck verwandelten, vernahm er ein leises Gebell, und als er darauf seinen Kopf drehte, entdeckte er den kleinen Rüden vor seinem Sofa sitzend, mit einer Pfote auf diesem gelegt und ihn mit einem bettelndem Blick anstarrend. Darauf verstand Shinichi hob das Hündchen hoch und setzte ihn auf seinen Bauch "Du hast ja Recht es bringt jetzt nichts mehr darüber nachzudenken." Und so dauerte es nicht lange bis auch diese Beiden die Müdigkeit erfasste und sie unbewusst einschliefen.
 

***

Wie hat euch das Kapitel gefallen ???? bitte Kommentare schreiben ja ?!
 

Im Übrigen freue ich mich sehr über eure Meinung zum letzten Kapitel ich bedanke mich bei euch melaangel2002, Hitomi22, minnymay und ShiRan.

...Vielen Dank !!!!
 

eure L-o-h-chan

Ein Glücksbringer mit Namen Rai

Es war ein weiteres halbes Jahr vergangen. Shinichi und Ran jedoch hatten seit dem kein vernünftiges Wort mehr gewechselt und nun stand der Abschlussball kurz bevor. Die Abiturprüfungen hatte die B-Klasse nun hinter sich und Shinichi, Ran und all die anderen hatten bestanden. Die einen mit Einem besseren die Anderen mit einem schlechteren Durchschnitt. Aber insgesamt waren sie alle relativ gut.
 

,Doch bevor ich zum Alltag übergehe habe ich dir noch etwas zu erzählen. Ran und Kiichiro verstehen sich seit geraumer Zeit nicht mehr so gut. Und auch weiß Ich nicht ob ich darüber lachen oder darüber weinen soll... aber ich weiß nur das ich Ran immer noch nicht vergessen habe. Klar ich sah sie jeden Tag in der Schule aber ich sprach mit ihr kein Wort und versuchte zu schweigen wenn sie mich noch mal auf etwas ansprach. Und doch fällt es sehr schwer etwas zu beenden und Jemanden zu ignorieren der eigentlich bisher ein großer Teil seines eigenen Lebens war. Manchmal ins Geheim wünsche ich mir es währ wie Früher und ich hätte diesen Fehler Damals im Tropical Land nie begangen.

Aber dann kommt meistens Rai mein Hund und versucht mich abzulenken doch selbst wenn es ihm für eine Weile gelingt falle ich später nur in ein noch tieferes Loch von Trauer.

Und dann ist da noch etwas Anderes. Meine Gefühle zu ihr. Sie haben sich zwar geändert aber nicht um 180° gedreht und manchmal wünschte ich es währe so. Denn ich sehe sie jetzt mit anderen Augen. Manch Anderer sagt mit Traurigen und Leeren Augen. Doch mit dem Herzen seh ich sie immer noch gleich. Damals wünschte ich mir sie würde glücklich werden und zu dieser Zeit hatte ich ihr Lächeln tief in mein Herz geschlossen, doch nun hatte etwas Anderes gegen meinen Willen dieses Lächeln in meinem Herzen übermalt. Ihre Tränen. Ja ich hatte gehofft und gedacht Kiichiro würde sie glücklich machen, zu mindest glücklicher als sie mit mir je gewesen ist. Aber nun merke ich das ich mich in ihm getäuscht hatte denn öfters sehe ich Ran mit ihm streiten und nicht gerade selten hat sie dabei Tränen in den Augen. Aber dann wird mir klar das ich es selbst nie besser gemacht habe und sie auch mich dabei verletzt hatte. Denn es währe mit uns beiden nie gut gegangen.'

Langsam legte Shinichi den Stift bei Seite, klappte das schwatze, dicke Buch ohne Titel zu (Tagebuch)und legte sich längs aufs Sofa. Rai der Ausgestreckt an seinem Fußende auf dem Sofa lag, hob nun den Kopf und schaute ihn mit großen Augen an. Nach einem kleinen Gegrummel tapste der Welpe über Shinichis Körper zu seinem Gesicht, legte den Kopf schräg und schaute ihn mit einem Wedelndem Schwanz an. Shinichi musste schmunzeln als er in Rais Hundegesicht blickte und dann kam ihm die erste Begegnung mit dem Kleinen in den Sinn. Stimmt Damals hatte Rai ihn in die Nase gebissen weswegen er ihn auch Rai genannt hatte.( Rai ist Japanisch und bedeutet doch so viel wie Schwert oder Klinge ). ,Es währe nie gut gegangen!' Ja doch das hatte er sich immer zu eingeredet, doch manchmal zweifelte er an seiner Theorie. Schnell schaute Shinichi auf die Uhr. 20 Uhr 30. Dann sah er zu Rai der ihn immer noch mit einem bettelndem Blick anstarrte. "Du willst also jetzt noch mal raus Gassi gehen ?" fragte Shinichi den Hund worauf dieser vom Sofa sprang in den Flur lief und wenig später mit seiner Leine im Maul zurück ins Wohnzimmer kam. Dabei hatte sich aber der Welpe mit seinen Forderpfoten ein paar mal in der Leine verheddert und Shinichi konnte sich ein leises schmunzeln nicht verkneifen als er seinem Tollpatsch wieder heraus half.

Dann ging er mit dem Hund zurück in den Flur zog sich eine Jacke über und Schuhe an und ging mit ihm nach draußen. An der Leine ging Rai brav neben seinem Herrchen her, schnüffelte ab und zu an eine Mauer oder einem Busch und bellte mal wenn eine Katze vorbeistreunte. Doch genau gegenüber Rans Haus auf der anderen Straßenseite, auf dem Weg zum Park, musste der kleine mal ein Geschäft machen.

Plötzlich sprang die Haustür der Mouris auf und Kiichiro stolperte von Ran geschubst rückwärts die Stufen runter. "Ich hab genug von dir. Ich will dich nicht mehr sehen!" schrie Ran und Shinichi brauchte keine Sekunde um an ihrer Stimme erkennen zu können das sie weinte. "Na endlich sprichst du es aus. Du hast doch seit einem halben Jahr nichts mehr für mich empfunden !" schrie Kiichiro seiner Freundin entgegen. "Ich hasse dich!" schrie Ran noch weiter. "Und ich hasse deine ständige Eifersucht! Ständig misstraust du mir !" meckerte Ran an ihm rum. "Es ist dieser Shinichi hab ich Recht?! Er ist es doch der dir den Kopf verdreht hat !" provozierte Kiichiro Ran weiter. Zuerst war Ran sprachlos. Ja doch es stimmte seit Shinichi wieder aufgetaucht war und er ihr seine Gefühle offenbart hatte, hatte sich so manches in ihrer Beziehung verändert. " Ich wüsste nicht das dich das was anginge!" verteidigte sich Ran. "Ich aber !... Du bist schließlich meine Freundin falls du es vergessen hast!" schrie Kiichiro eingeschnappt " Nicht mehr mein Lieber NICHT MEHR !... Es ist aus mit uns und jetzt verschwinde ich will dicht nicht mehr sehn!" schrie Ran noch als letztes bevor sie im Haus verschwand und die Tür mit einem gewaltigen rums zuschleuderte.

Shinichi hatte alles mit angehört. Laut genug waren sie ja gewesen. Und nun hatte auch endlich Rai sein Geschäft erledigt und zog nun an der Leine weil er weiter wollte.

Endlich gab Shinichi nach und ging mit seinem Labrador weiter. Es währe mit uns nie gut gegangen, redete sich Shinichi erneut ein. Und selbst als er an diesem Abend in seinem Bett lag und lange darüber nachdachte kam er nur wieder zu dem gleichen Entschluss und somit zu der gleichen Lüge.
 

***
 

Na wie hat euch der Teil gefallen ???? schreibt mir bitte Kommentare ja ?!!!!

Ich hoffe nur das Kap hat euch gut gefallen !!! und noch mal entschuldigung das ich so lange kein neues Kap hochgeladen habe !!!! Aber ich war in frankreich und deswegen konnte ich es nicht bzw weiter schreiben sry noch mal !!!!

Ich hab euch alle super dolle lieb !!!!

Sorgen um eine verlogene Liebe

*Ding dong* und noch einmal läutete die Hausglocke bei den Kudos. Mühselig quälte sich der Meisterdetektiv aus seinem Bett. Und auch Rai bellte das sein Herrchen endlich die Tür aufmachen sollte. Mit halb geöffneten Augen rannte Shinichi die Treppe herunter zur Haustür. Dort wollte er das Licht anstellen welches anscheinend wegen Stromausfall nicht funktionierte. Es war immer noch dunkel und ein schneller Blick auf die Uhr machte ihm klar das es gerade mal zwei Uhr nach Mitternacht war. Es donnerte und blitzte und scheinbar trieb ein fürchterlicher Sturm draußen sein Unwesen. Und wieder läutete es. "Ja doch ich komme!" rief Shinichi, sperrte die Tür auf und staunte nicht schlecht als Kogoro Mouri vor seiner Tür stand. "Sagen sie mal haben sie überhaupt eine Ahnung wie spät es ist ? Und was treiben sie sich überhaupt bei so einem scheußlichen Wetter draußen herum?..." "Na kommen sie erst mal rein!" hängte Shinichi noch dahinter als er sah wie aufgelöst und trief nass Kogoro vor ihm stand. "Ich danke dir Junge, aber eigentlich wollte ich auch nicht lange deinen Schlaf stören. Sag ist Ran bei dir ?"fragte der verzweifelte Kogoro "Wieso sollte sie hier sein?" antwortete der Gefragte auf die Frage und zündete mit einem Feuerzeug ein paar Kerzen an die zu mindest etwas Licht spendeten. Kogoro trat ein und schloss dir Tür hinter sich.

"Scheinbar hat sie sich wieder mit ihrem Freund gestritten und nun ist sie unauffindbar sie ist einfach davon gelaufen! Ich selber war zu der Zeit bei einem guten Freund von mir, die Nachbarn haben mir das mit dem Streit erzählt!" erklärte der sorgenvolle Vater.

"Ich verstehe ..." hauchte Shinichi leise. "und bei Sonoko ist sie auch nicht?" fragte der Meisterdetektiv nach. "Nein Sonoko war die Erste die ich angerufen habe, aber auch dort ist sie nicht!" berichtete Kogoro. "Und was ist mit ihrer Mutter ?" erkundigte sich Shinichi weiter. "Negativ!" antwortete Kogoro verzweifelt "Um Ehrlich zu sein du warst meine Letzte Hoffnung!" hängte der Vater noch hintendran. "So ein Misst! Das passt gar nicht zu Ran besonders bei diesem Wetter... Ich dachte immer sie hat Angst bei Gewitter?!" fluchte Kogoro und hatte nun keine Ahnung wo er noch suchen könnte. "Das hat sie auch! Es währ aber möglich das sie das Unwetter überrasch hat! Wir sollten sie suchen gehen bevor ihr noch etwas zustößt!" sorgte sich nun auch Shinichi um Ran. Es dauerte keine Minute bis sich Shinichi etwas anderes angezogen hatte und sich nun Vater und Freund(?) der Gesuchten vor Shinichis Haus trennten um nach ihr zu suchen. Unterwegs traf Shinichi auf Sonoko die wohl ebenfalls auf der Suche nach Ran war. Auch diese Beiden trennte sich und nach ungefähr einer Stunde trafen sich Kogoro, Sonoko und Shinichi wieder vor dem Haus des letzteren.

Vergebens. Ran war unauffindbar. Da der Strom mittlerweile wieder ging, setzten sich die Drei in Shinichis Haus und tranken eine Tasse heißen Tee um sich auf zuwärmen. Doch das Unwetter wollte und wollte nicht aufhören. Der Regen war sogar stärker geworden und peitschte nun noch kräftiger gegen die Fenster. "Ich mache mir solche Sorgen um sie." Hauchte Sonoko verzweifelt und konnte nun ihre Angst um ihre beste Freundin nicht länger verbergen. "Das tun wir alle!" bemerkte Shinichi geknickt. Ratlos starrte er auf den Stadtplan der vor ihm lag und überlegte scharf wo Ran denn noch sein könnte. Doch ihm viel nichts mehr ein. "Ich sollte vielleicht noch mal zu hause anrufen vielleicht ist sie ja schon längst wieder da heim und wartet auf mich?!" wandte Kogoro ein. Schnell sprang Shinichi auf und reichte Kogoro das Telefon herüber in der Hoffnung sie könnte wieder zu Hause sein. Schnell wählte Kogoro die Nummer und wartete. Sonoko sowie Shinichi hofften und beteten Ran würde abnehmen doch es tat sich nichts. "Währ ja auch zu schön gewesen!" hauchte Sonoko enttäuscht. Noch einmal blickte Shinichi auf den Stadtplan und auf einmal fiel ihm ein Ort ein wo sie noch nicht nachgeschaut hatten. Sofort sprang er auf zog sich seine Schuhe an und zog sich eine Jacke über. "Wo willst du hin Shinichi?" fragte Kogoro völlig perplex. "Mir ist ein Ort eingefallen wo sie noch sein könnte!" "Warte ich komme mit!" rief Kogoro ihm vergebens hinterher doch Sonoko hielt diesem am Arm fest. "Las ihn allein gehen! Es wird schon einen guten Grund geben warum Ran wegläuft und mit ihrem Vater und ihrer besten Freundin nicht darüber reden kann. Deswegen ist es besser wenn Shinichi geht der sie mit anderen Augen sieht und vielleicht als ihre erste große Liebe einen anderen Einfluss auf sie hat.... er wird sie zurückholen ganz sicher!" Kogoro nickte vielleicht war es an der Zeit einem anderen seine Tochter anzuvertrauen.

Der Regen peitschte Shinichi unaufhörlich ins Gesicht und der Donner grollte und schrie in die wilde Nacht hinein und verband sich oft einem hellen Blitz der die völlig lehren und überschwemmten Straßen Tokios erhellte.
 

***
 

Fortsetzung ???

Na wie hat euch das Kap gefallen ? Bitte bitte bescheit sagen Ja ? dann gibts auch schnell das 10. Kap ( ist nämlich schon fertig geschrieben !)

Bis hoffentlich bald eure L-o-h-chan

verzweifelter Kuss

So schnell er konnte lief Shinichi in den Park. Hoffentlich, Hoffentlich ist sie dort betet er. Näher und näher kam er der großen Eiche und dann entdeckte er sie als wieder ein großer Blitz die Gegend erhellte und sie vor Schreck zusammen zuckte. Zusammengekauert saß sie am Baumstumpf und hielt beide Hände schützend vor den schreien des Donners über ihre Ohren. Ihr Gesicht hatte sie dem Stamm zugewendet und ihr kaltnasser Körper zitterte vor Angst und Kälte. "Ran !... Oh Gott Ran sag doch was !" besorgt kniete sich Shinichi zu ihr doch sie antwortete nicht. Doch sie flüsterte und als Shinichi genauer hinhörte verstand er was sie sagte. "...Shinichi wird nicht wiederkommen ! ... Nein er hasst mich... Alle hassen mich.... Ich bin allein...ganz allein..." schluchzte sie. "Was redest du denn da ? komm zu dir ! Ran !" doch sie hörte nicht und sogar als er sie an ihren Schultern packte und sie zu sich umdrehte und sie sogar versuchte wach zu rütteln wiederholte sie mit einem abwesendem Blick wie in einem Trauma ihre vorherigen Worte. "...Ich habe ihn verletzt.... er wird mir nie wieder verzeihen...wieso hab ich erst so spät gemerkt wie viel er mir bedeutet... warum nur ?... ich bin allein... so allein..." "Ran !" schrie Shinichi "Komm zu dir ! du bist nicht allein!" Shinichi war verzweifelt er hatte Ran nie zuvor so erlebt. "... Ich hab Angst... so schreckliche Angst...

Ich bin allein...ich..." Plötzlich rannten noch mehr Tränen ihre Wangen herunter aber ihr erschrockener und verlorener Blick wurde langsam klar und liebevoll. Deutlich spürte sie Shinichis Lippen auf ihren und deutlich spürte sie seine Liebe die sie langsam wieder in die Wirklichkeit brachte. Dann schloss sie die Augen und erwiderte seinen zärtlichen Kuss und seine Liebe und nun wusste sie was ihr an Kiichiros Küssen immer gefehlt hatte.

Wahre Liebe! Als Shinichi Rans Erwiderung bemerkte löste er sich langsam von ihr und stand auf und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen "Komm!" flüsterte er doch als sie ihm ihre Hand geben wollte Donnerte und Blitzte es wieder das sie vor Schreck zusammenzuckte. Doch der Regen war weniger geworden. Und doch kam in Ran die Angst wieder hoch.

Shinichi bemerkte das und ehe sich Ran versah hatte er sie hochgehoben und trug sie jetzt auf seinen starken Armen nach Hause. Und wieder spürte sie eine art von Liebe und Geborgenheit die sie nicht kannte und wieder vertrieb diese Liebe ihre Angst und es entstand in ihr ein innerer Frieden. "Ran ?" "Ja ?" "Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht !" "Wir?" fragte Ran etwas verwirrt. " Dein Vater, deine Mutter, Sonoko und ich ."erklärte Shinichi "Du auch ?" fragte Ran überrascht "Ja ich auch!" gab Shinichi zu. "Ich danke dir!" flüsterte sie noch bevor ihr Blick immer schwerer wurde und ihre Augen zufielen und sie ins Land der Träume versank. Als Shinichi in ihr schlafendes Gesicht blickte musste er lächeln doch er wunderte sich wie sie trotz des zwar schwachen Regens aber dem immer noch anhaltendem Gewitter schlafen konnte. Es würde nicht mehr lange dauern bis er bei sich zuhause ankommen würde und der Sorgenvolle Vater ihn vielleicht überglücklich umarmen würde. Shinichi musste wieder lächeln Kogoro ihn umarmen? Nein ganz bestimmt nicht. Dafür ist er viel zu stolz und eingebildet, aber als Shinichi weiter überlegte kam er zu dem Entschluss das sich Herr Mouri in dieser Situation wirklich sehr vorbildlich verhalten hatte. Als Shinichi bei sich zu Hause angekommen war und er seine Haustür aufmachte kam ihm sofort ein bellender Rai entgegen und auch Kogoro und Sonoko kamen angerannt. Bevor Shinichi jedoch etwas sagen konnte, fragte ihn Kogoro aufgebracht ob Ran bewusstlos sei. Doch Shinichi flüsterte ein "psst... sie schläft!" und so beruhigte sich der Vater. "Ich glaube wir legen sie erst einmal in meinem Zimmer auf mein Bett, dort kann sie in ruhe schlafen und Sonoko kann ihr dann etwas trockenes anziehen!" schlug Shinichi vor und alle nickten. So trug der Meisterdetektiv die Karatemeisterin die Treppe hoch in sein Zimmer und legte sie dort auf sein Bett. Danach drückte er Sonoko einen frisch gewaschenen Pyjama in die Hand und ließ das schlafende Dornröschen mit ihrer Freundin allein, zog sich etwas trockenes an und setzte sich wieder nach unten gegen über von Kogoro aufs Sofa.

"Wie kann ich dir Danken Shinichi, das du Ran gefunden hast?" fragte nun der glückliche Vater "Ganz einfach..." grinste nun Shinichi "geben sie, sie mir zur Frau!" "BITTE ?????????" schrie Kogoro aufgebracht und ihm fiel im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade herunter. Shinichi lachte nun, zuerst hatte er sich über seine eigenen Worte gewundert konnte sich aber das Lachen bei Kogoros Gesichtsausdruck nicht mehr verkneifen. " Nein Das sollte nur ein blöder Scherz sein!" lächelte Shinichi und nun fing auch der Herr Vater an zu lachen. "Und ich dachte das war ernst gemeint !" lächelte Kogoro eine kurze Pause entstand bis Shinichi in ein nachdenkliches und fast irgendwie trauriges Gesicht verfiel und dabei erzählte: " Glauben sie mir Herr Mouri vor einem Jahr währe die Bitte noch ernst gewesen!" Als Rans Vater das Hörte war er irgendwie überrascht ,denn mit so einer Ehrlichkeit und Offenheit hatte er sich mit Shinichi noch nie unterhalten. Doch obwohl es so spät war, war dieser immer noch in der Lage eins und eins zusammen zuzählen: Offenbar hatte Shinichi mal sehr viel für seine Tochter empfunden und dann als Shinichi wieder da war hatten sie sich anscheinend heftig gestritten und sich danach distanziert, denn auch Kogoro hatte an Rans verhalten in diesem Jahr etwas sonderbares festgestellt was ihn ebenfalls nur auf dieses Ergebnis schließen ließ. Wahrscheinlich hatte Shinichi auch deswegen mit der frage : ,Warum sollte sie hier sein?' geantwortet, als er fragte ob Ran bei ihm ist, denn sie hätte gar keinen Grund dafür gehabt .

Dann unterbrach Sonoko das Schweigen "Tschau ich werd mir ein Taxi nehmen, nach Hause Fahren und mich aufs Ohr hauen. Ach und ja Shinichi ?" "Ja ?" "Sag kommst du zum Abschlussball?" "Ich weiß noch nicht." "Ich fändt es Schade wenn du nicht kommen würdest schließlich kommt sonst der restliche Jahrgang und es währ wirklich blöd wenn dann einer fehlt!" " In Ordnung ich werde kommen!" entschloss sich Shinichi "OK dann bis in einer Woche!" rief Sonoko noch bevor die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. "Sag kann Ran über Nacht hier bleiben ? Ich will sie jetzt nicht hochscheuchen oder sie noch groß durch den Regen tragen!" fragte Kogoro. Shinichi war überrascht. "Seit wann sind sie damit einverstanden das sie bei mir übernachtet ?" fragte Shinichi immer noch perplex. "Soll ich dir mal was sagen Shinichi? Du hast Ran noch nie ein Haar gekrümmt und sie so manches mal beschützt und Heute sogar gerettet bevor sie da draußen vor Angst gestorben währe. Ich hab es eingesehen das ich dir vertrauen kann und in Prinzip konnte ich dich nur nicht leiden weil du mir meine Fälle weggenommen hattest, was ja nun auch ein Ende hat. Denn Kogoro Mouri der, der die fälle im Schlaf löst ist wieder da !!!!" und wieder verfiel Kogoro in sein selbstsicheres Gelächter. "In Ordnung sie kann hier ruhig übernachten!" gab Shinichi nach. "Gut dann werde ich mich jetzt auch auf die Socken machen... Tschau dann !" rief Kogoro noch als er ebenfalls die Villa Kudo verließ.

"Na Rai jetzt sind wohl nur noch wir Beide übrig was ?!" auf diesen Satz erhob sich Rai vom Fußboden, sprang neben Shinichi aufs Sofa und kuschelte sich an sein Herrchen. "Ach du kleiner verwöhnter Hund du !" sprach Shinichi und krauelte Rai dabei. " Na komm wir wollen jetzt auch in die Falle!" beschloss der Meisterdetektiv und ging die Treppe rauf ins Gestezimmer und es dauerte nicht lange bis auch er von Träumen eingeholt wurde.
 

***
 

Na da stellt sich doch die frage wie würd es am Morgen weitergehen ?????

Ich hoffe nur euch hat das Kapitel gefallen !!!!

Aber um fragen zu beantworten der Kuss bedeutet nich das sie jetzt zusammen sind, denn Shinichi wollte Ran mit diesem erst einmal wieder zur vernunft bringen und schlagen würde er sie nie.

schreibt bitte Kommentare das 11 Kap ist allerdings noch nicht geschrieben also bis denne

Eure L-o-h-chan

Liebe auf Umwegen

Es wahr gerade ein Uhr als plötzlich im Hause Kudo ein lauter Schrei ertönte. Shinichi der gerade in der Küche stand und mit dem kochen beschäftigt war wunderte sich warum Ran plötzlich geschrieen hatte, freute sich aber auch weil das Dornröschen endlich erwacht war.

Plötzlich aber kam Rai die Treppe herunter gerannt lief durchs Wohnzimmer in die Küche und versteckte sich mit eingekniffenem Schwanz hinter Shinichi. Dieser starrte seinen Welpen verständnislos an "Wann wirst du endlich ein Mann Rai? Du willst doch nicht dein ganzes Leben ein Weichei bleiben oder?" eine Viertelstunde später kam auch Ran endlich die Treppe herunter. "Shinichi ?"rief Ran laut. "Hier in der Küche!" rief der Gefragte. Als Ran in der Küche ankam blieb sie im Türrahmen stehen und sah Shinichi aufmerksam beim Kochen zu. "Guten Morgen!" gähnte Ran fröhlich aber auch irgendwie Schüchtern. "Guten Mittag wohl eher aber sag mal warum hast du denn eben so geschrieen wie am Spieß ?" fragte Shinichi und schmunzelte leicht dabei. "Als ich aufgewacht bin hab ich statt aus dem Fenster oder in dein Zimmer deinem Hund ins Gesicht geschaut der mich mit einem verwirrten Blick angestarrt hat und letzten Endes wegen meinem Geschrei geflüchtet ist." "Bei so einer Karatefurie wie du es bist auch kein Wunder..." sprach Shinichi leise zu sich selbst. "Ach so glaubst du das ?" fragte Ran eingeschnappt "Und du meinst Rai mag dich?" "Immer hin hab ich ihn im Regen gefunden und aufgenommen!" "Ach so und wie willst du ihm deine Liebe zeigen? In dem du Krimifreak nur in deine Bücher starrst und ihm Leichen zum Frühstück servierst ?..." wurde Ran unterbrochen. "So wie ich es deiner Meinung nach bei dir immer gemacht habe was?" nahm ihr Shinichi die Worte aus dem Mund "Dass... das hab ich nicht gesagt!" rechtfertigte sich die ertappte Ran. "Ach meinst du ? Dann will ich dich mal verbessern... das wolltest du gerade!" Ran war sprachlos es stimmte ja was Shinichi sagte.

"Es stimmt, ja." gab Ran nach, denn sie wollte nicht mehr lügen. "Doch wenn ich es jedoch selbst gesagt hätte dann hätte mir dieser Satz in diesem Moment leid getan in dem ich ihn ausgesprochen hätte!" Shinichi merkte das Ran die Wahrheit sagte. Sollte er ihr einfach vertrauen? Aber was überlegte er noch und warum tat er es nicht einfach? Shinichi sah Ran lange in ihre Augen bis er irgendwann laut ausatmete "Du Hast sicherlich Hunger oder?"

Erst jetzt bemerkte Ran ihren knurrenden Magen. "Ja sehr sogar.." antwortete eine leicht errötete Ran "So was hab ich mir schon gedacht!" entgegnete der Meisterdetektiv. "Kann ich dir noch irgendwie helfen?" fragte Ran vorsichtig. "Das Essen ist so oder so gleich fertig, aber du könntest mal den Hund suchen und ihm klarmachen das er vor dir keine Angst haben brauch!" schlug Shinichi vor. "Gute Idee !" lächelte Ran und war kurz darauf verschwunden.

"Rai ... Rai wo bist du ? komm her !" hörte er Ran rufen und wieder musste Shinichi leicht schmunzeln und er wandte sich wieder dem Herd zu.

Rans Herz schlug ihr wieder bis zum Hals. Sie wurde einfach nicht schlau aus ih..., aus Shinichi. Ja schon fast hätte sie ihn wieder als ihren Shinichi bezeichnet. Seine Blicke, sein Lächeln, der Kuss alles machte sie angenehm nervös und verursachte in ihr ein explodierendes Kribbeln. Sie liebte ihn also immer noch, doch trotz dem würde es nicht gut mit ihnen gehen selbst wenn er für sie immer noch etwas empfinden würde. Klar sie hatte den Kuss als sie das Trauma und ihre Angst überfallen hatte, der sie aus ihrer Einsamkeit befreit hatte. Doch irgendwie hatte sie trotz der Liebe die sie gespürt hatte das Gefühl das dieser Kuss nicht ganz vom Herzen kam, er war ihr eher unentschlossen vorgekommen, eher so als ob er selbst noch daran gezweifelt hatte. Sie seufzte. Und trotz alle dem hatte sie sich auf seinen Armen wohl gefühlt, geborgen gefühlt. Es war eine andere Geborgenheit die sie bei ihren Eltern verspürte, eine die sie bei Kiichiro nie gespürt hatte. Und nun musste sie sich eingestehen das sie ihm immer noch vertraute.

Als sie noch einmal rief kam Rai angetrottet. "Na da bist du ja mein kleiner!" lächelte sie den Welpen an der darauf vor ihren Füßen stehen blieb und sie mit dem Schwanze wedelnd anbettelte. Darauf kniete sich Ran zu dem Welpen herunter und streichelte ihn liebevoll.

Shinichi der mit dem Geschirr im Türrahmen stand sah dem Schauspiel mit einem liebevollen Blick zu und hatte ein süßes lächeln aufgelegt Welches zu einem grinsen wuchs als Rai Ran durchs Gesicht schlabberte. "Hey... das kitzelt lass das !" kicherte Ran, doch bevor Shinichi noch etwas einwenden konnte war es zu spät und der Hund hatte ihr bereits in ihre Nase gebissen. "Auu !" schrie Ran und in dem selbigen Moment ließ Rai los und wich ein paar Meter zurück und legte wieder den gleichen Labrador-Blick auf der auch Damals Shinichis Herz erweicht hatte. Auch sie hielt sich ihre Nase und konnte letztendlich nicht mal mit dem kleinen Rüden schimpfen als sie in das Gesicht des Welpen blickte. "Hey Rai du kommst sofort hier her !" schimpfte Shinichi. Und Rai gehorchte wiederwillig und nach der dritten Aufforderung. "Wie oft hab ich dir nun gesagt das du das lassen sollst!" ermahnte er den Welpen weiter. Und sofort legte sich Rai vor Shinichis Füße und fing an leise zu winseln.

"Ja, ja ist ja schon gut entschuldige dich lieber bei deinem Opfer nicht bei mir!" Doch anstatt zu Ran zu gehen verpieselte sich der kleine Köter ins Wohnzimmer. "Lass gut sein Shinichi er mag mich wohl anscheinend nicht besonders." "Ach iwo der schmollt jetzt nur ne Runde, das ist alles." Lächelte Shinichi zurück, als er die kleine Schramme auf Rans Nase entdeckte.

Als Ran sich auf einen Stuhl im Esszimmer setzte, setzte sich Shinichi zu ihr und besah sich die Schramme genauer. Nah waren beide Köpfe bei einander. Und als Shinichi ihr Gesicht leicht festhielt um ein kleines Pflaster drauf zu kleben sah sie tief in seine dunkelblauen Augen und verlor sich in ihnen und als das Pflaster richtig saß trafen sich lange ihre Blicke und Ran wurde verlegen als Shinichi auf sie zukam. Sie spürten schon ihren gegenseitigen Atem doch bevor sich die Lippen der Beiden berührten, senkte Shinichi seinen Blick und entfernte sich wieder von ihr. "...Das essen brennt an...." flüsterte Shinichi noch bevor er in der Küche verschwunden war. Ran seufzte. Ihr Herz hatte Luftsprünge gemacht als er aus sie zukam doch nun hatte er wieder gezweifelt. Ihr war zum Heulen zu mute doch aussprechen wollte sie es nicht. Und selbst als die Beiden gemeinsam aßen viel kein einziges Wort welches nicht wirklich notwendig war. Und auch als Ran zu sich nach Hause ging war nicht mehr als ein Dankeschön und ein Auf Wiedersehen zu hören, was sie austauschten.
 

***
 

Na wie hat es euch gefallen ????? würde mich wie immer sehr über kommentare freuen !!!! Ich habe uch alle super dolle lieb *festknuddel*

und ich hoffe das wir bald wieder von einander hören

eure L-o-h-chan !!!!

und nun wirds Romantisch

Eine halbe Stunde saß Shinichi nun auf seinem Stuhl und blickte auf seinen Smoking vor ihm auf seinem Bett. Sollte er oder sollte er nicht ? Öfters stand er auf, ging auf und ab und überlegte wieder und sah letzten Endes wieder zu seinem Smoking herüber. Es war zum Haare raufen. Noch eine gute Stunde bis der Abschlussball offiziell im Beikahotel begann. Was sollte er nur Machen? Hingehen sich langweilen einen über den durst trinken und sehen wie sich alle amüsierten? Oder lieber zu Hause bleiben sich langweilen wild in der Glotze rumschalten und letzten Endes mit einem Buch auf dem Kopf auf dem Sofa liegend mitten in der Nacht einpennen und um sich am Morgen über einen verrenkten Hals beschwären zu können? Es dauerte lange bis er sich fürs erste entschied warum wusste er allerdings auch nicht.

Noch zehn Minuten und Spike und Kenji [Frei erfunden], seine Freunde, würden ihn abholen kommen. Schnell schlüpfte der frisch geduschte Shinichi in seinen Smoking und ging herunter ins Wohnzimmer. Doch als er im Flur am Spiegel vorbei ging blieb er noch einmal stehen richtete seine Krawatte und kämmte sich noch mal sein ständiges zerzaustes Haar. Plötzlich aber hielt er Inne. Warum legte er eigentlich so Wert auf sein Äußeres wenn er sich doch sowieso nur langweilen würde? Und zum Tanzen würde er sowieso Niemanden auffordern?!

Doch ehe er darüber weiter nachdenken konnte klingelte es an der Haustür und Shinichi ging Hinaus durch den Vorgarten durch das Tor und stieg zu seinen Freunden ins Auto.

"Hey Shinichi währe es für dich in Ordnung, wenn du Heute nüchtern bleibst und uns nach Hause fährst ?" fragte Kenji während der Autofahrt. "In Ordnung Jungs...!" willigte der Meisterdetektiv ein. Und so dauerte es auch nicht lange bis die drei Freunde vor dem Beikahotel standen und zwei von ihnen hinein gehen wollten. Doch der dritte drehte sich um , nein Shinichi konnte da nicht reingehen. Denn plötzlich hatte ihn die Aufregung überfallen. Er würde Ran mit Sicherheit sehen wie sie sich amüsierte, wollte er sich das wirklich antun? Kenji und Spike blickten sich verwundert um als sie sahen das Shinichi mit beiden Händen in den Hosentaschen die entgegen gesetzte Richtung eingeschlagen hatte. "Hey Moment mal Freundchen, Du wirst mit uns da jetzt rein gehen!" zischte Spike und kaum hatte Shinichi sich versehen wurde er von seinen Freunden hineingeschoben. Jeder Versuch sich zu Währen war zwecklos.

Währenddessen lief Ran im Festsaal auf und ab. Sie hatte ein wunderschönes hell-cremfarbendes Satinkleid angezogen welches auf ihrem Dekolté geschwungene Falten schlug. Der Lange Rock wurde zuerst nach unten hin etwas enger und verbreiterte sich im letzten Viertel so das auch das Ende von geschwungenen Falten nach außen geziert wurde und so ihren attraktiven Körper nur betonte. Dazu trug sie lange weiße Handschuhe bis kurz über den Ellbogen.[wenn ihr wollt zeichne ich gern ein Bild dazu ^.^] Ihre Haare hatte sie gedreht und elegant hochgesteckt.

Sie war sehr aufgeregt. Zu erst hatte sie sich gefragt warum?... bis ihr klar wurde das es wohl daran lag das Shinichi sie sehen würde. Immer und immer wieder lief sie langsam auf und ab blickte bei jeder Person die den Saal betrat auf und wurde immer wieder vom neuen enttäuscht als sie bemerkte das es nicht Shinichi war. "Sonoko bist du sicher das er kommt?" fragte sie ihre Beste Freundin. Die darauf nur in ein grinsen verfiel und zess antwortete: "Wer weiß das schon, der Meisterdetektiv überlegt es sich doch jedes mal anders...!" Sonoko war ja schon gemein, aber sie genoss es Ran so aufgeregt hin- und herlaufen zu sehen. "Du bist gemein und so was schimpft sich meine beste Freundin!" motzte Ran und gespielt beleidigt.

"Wenn du meinst!" entgegnete Sonoko und lächelte dabei nur wieder. Ran war allerdings viel zu aufgeregt um die Worte ihrer Freundin ernst zu nehmen und sich wenn möglich noch aufzuregen, denn sie war viel zu sehr damit beschäftigt auf die Eingangstür des Saals zu achten. Und dann sah sie ihn, ihren Shinichi. Wie er langsam und etwas verunsichert den Saal betrat und sich nach kurzer Zeit mit einem Grinsen mit ein Paar Kumpels unterhielt.

Und dann war es soweit... Die Musik erklang mit ruhiger Melodie und eine Sängerin erfüllte den feierlichen Saal mit ihrer wundervollen Stimme und erschuf mit gedämpftem Kerzenlicht eine angenehme romantische Atmosphäre. Dann sahen sie sich. Shinichi konnte seine Augen kaum mehr von seiner Ran abwenden wie sie dort schüchtern stand und öfters verlegen zu ihm herüber schaute. In diesem Moment als sich ihre Blicke trafen erfüllte sich für Beide ein wunderschöner Traum in dem sie hofften zu versinken.

"Hey Shinichi Mann ... Hörst du mir überhaupt noch zu?... Shinichi!?" wurde er aus seinen Träumen gerissen und schaute etwas peinlich berührt wieder zu seinem Freund der ihn nun zuerst etwas angrinste und dann in seiner Unterhaltung fortfuhr. Ran jedoch war verstört als er sich wegdrehte, denn plötzlich hatte sie das Gefühl das Shinichi ihr immer noch nicht wieder verziehen hatte. Diese romantische Aufregung in ihr zerplatzte in diesem Moment wie eine Seifenblase und ihr Traum zeriss. "Ran du musst gleich deine Rede halten!" wurde sie in ihren Gedanken von Sonoko unterbrochen. "Es tut mir leid Sonoko ich glaub ich kriege das nicht hin!" schluchzte sie und unterdrückte ihre kommenden Tränen. "Mädchen ich will dir jetzt mal etwas sagen... du musst endlich lernen Entscheidungen nach deinem Herzen zu treffen! Du Hasst dein Herz ein ganzes Jahr lang unterdrückt mit Kiichiro Damals hat es angefangen und man sieht ja was letzten Endes dabei herausgekommen ist, glaub mir Ran wenn du nach deinem Herzen gehst, dann wirst du es nicht bereuen. Und soll ich dir Sagen was ich sehe?" fragte Sonoko und Ran schaute sie auf die Antwort wartend an. "Ich Sehe meine Beste Freundin die ihr Herz schon vor langer Zeit ihrem Krimifreak geschenkt hat und nun ist es an der Zeit das sie seines öffnet!" sprach Sonoko auf ihre Freundin ein und Ran ließ sich ihre letzten Worte durch den Kopf gehen. "Ich danke dir Sonoko!" lächelte Ran mit ein Paar Tränen im Gesicht und Umarmte ihre Freundin. "Ich versuch's ...!flüsterte Ran in Sonokos Ohr und eine letzte Träne bahnte sich ihren Weg....
 

***

Sorry hab mein komment vergessen XD

Hi Leute wie hats euch denn gefallen ???????????????????????????

Bitte Bitte Kommentar schreiben dann gehts auch schnell weiter !!!!

Tanzen ist wie Träumen mit dem Beinen

Ich wünsche euch viel spaß dieses Kapitel zu Lesen !!! Ich hoffe es gefällt euch und ich höre eure Meinung dazu ^^ Ganz wichtig ist meine Nachfolgende Anmerkung zu lesen !!!
 

***
 

Der ganze Saal klatschte wild in die Hände und Ran verließ mit einem Lächeln die Bühne.

Alsbald fing die Musik wieder an zu spielen und viele Pärchen begaben sich Hand in Hand zur Tanzfläche um eng umschlungen ihre Körper im seichten Rückmuss der Musik zu bewegen.

Und so dauerte es auch nicht lange bis Sonoko auf ihre Freundin zukam. "Deine Rede war klasse !" Lobte sie Ran die darauf etwas errötete. "Ach nein das sagst du doch nur so!" wollte diese ihre Freundin von ihrer Meinung abbringen doch bevor Sonoko etwas einwenden konnte wurde sie von der tiefen und weichen Stimme Shinichis unterbrochen. "Da muss ich dir aber entschieden wiedersprechen!" Ran lief ein warmer Schauer über den Rücken, bis sie sich fasste und wieder zess antwortete "Das währ ja nicht das erste Mal!" "Jetzt geht das wieder los... ich glaub ich lass euch zwei hübschen mal allein und such mir irgend Jemanden zum Tanzen!" seufzte Sonoko und war auch kurz darauf in der Menschenmenge verschwunden. ,Immer lässt die mich alleine' dachte Ran und drehte sich endlich zu Shinichi um. "Eigentlich wollte ich mich ja amüsieren und nicht wieder nur mit dir über irgendwelche Nichtigkeiten diskutieren !" zickte Shinichi nun wieder zurück. "Ach ja mit welchem Mädchen denn wenn ich fragen darf ?" zickte nun auch Ran und sah ihren Krimifreak mit wutentbrannten Augen an. Doch dann verwirrte sie ein süßes Lächeln auf seinen Lippen.

"Mein kleines Dummerchen, Wenn dann mit dir !!!" antwortete Shinichi auf ihre Frage. Sofort wurde Ran verlegen und ihr böser Blick verwandelte sich zu einem liebevollem und noch immer schaute sie noch etwas perplex von seiner offenen Antwort in seine dunkelblauen Augen. "Ach gut das ich auch mal davon erfahre !" verstellte sie ihre Stimme wieder zu einem empörten Ton was ihr leider nicht richtig gelingen wollte. Und wieder stieg ihr die röte in den Kopf als Shinichi wieder leicht lächelte. Schnell drehte sie sich vor Verlegenheit um und wandte dem Meisterdetektiv den Rücken zu. Doch nun verschwand das Lächeln des Detektivs und Dieser wurde langsam unsicher. ,Was ist denn nun los?' fragte er sich bis er die initiative ergriff und sie langsam von hinten umarmte. Ganz sanft schloss er sie in seine Arme und Ran schmiegte sich etwas an ihn und schloss die Augen. Die Geborgenheit war wieder da. Die Geborgenheit die sie Beide immer verspürten wenn sie zusammen waren. Und dafür nötig war nur das kleinste Wort oder die kleinste Berührung. Doch nun verlangte es in Beiden nach noch mehr, noch mehr Liebe, noch mehr Zärtlichkeit. Langsam drehte sich Ran in Shinichis Armen doch als sie in sein Gesicht blickte welches so liebevoll von einem lächeln geziert wurde errötete sie und kam nicht zu dem Kuss den sie ihm eigentlich geben wollte. Stattdessen fragte sie nun, auch mit einem lächeln: "Und was würd jetzt mit dem amüsieren wollen wir tanzen?" "Wenn du mit schmerzenden Füßen umgehen kannst gerne !" grinste Shinichi zurück. Ran musste darauf kurz kichern "So schlimm wird es schon nicht sein!"

"Na dann..." meinte Shinichi mit einer weichen Stimme und hielt ihr seinen linken Arm hin damit sie sich einhaken und er sie auf die Tanzfläche führen konnte...
 

Die Musik fing an und wieder setzte die Sängerein mit ihrer Stimme einen romantischen Akzent. Wenn man Shinichi und Ran so betrachtete, wie sie sich doch unbewusst verliebt in die Augen blickten und eng aneinander und trotz dem leicht als würden sie schweben tanzten, waren sie wohl das schönste Pärchen auf der ganzen Tanzfläche. Der Tanz vergrößerte die Begierde nach dem jeweils anderen. Und als das Lied zu Ende wahr standen sich die Beiden eng aneinander gegenüber. Die Blicke hatten sich schon längst in den Augen des anderen verloren als ihre Gesichter sich immer näher kamen und sich zu erst leicht und Zart und dann romantischer und leidenschaftlicher die Lippen der Beiden zu einem Kuss verbanden.

Sie bemerkten nicht die überraschten Gesichter ihres Jahrgangs und auch nicht die entsetzten Blicke von Eifersüchtigen, denn so etwas gab es in ihren Träumen nicht.
 

Es schien so als seien ihre Träume wahr geworden, doch als sie sich von einander lösten drängte sich ein anderes Gefühl in ihren Traum, die Unsicherheit war es die in zerlegte und die Verlegenheit der Beiden schien die Teile nur wieder in unerreichbare Ferne zu stoßen.

Doch Shinichi nahm Ran bei der Hand und führte sie aus der Menschenmenge, gefolgt von einigen Pfiffen und blöden Bemerkungen, verließen sie den Festsaal und gingen zur Hintertür heraus in den Garten. Als sie nun alleine waren küssten sie sich noch ein zweites mal und wieder war es Wunderschön. Da nach umarmten sie sich für lange Zeit. "Ich kann es noch gar nicht glauben..." flüsterte Ran ihrem Geliebten in Ohr. "...Nein... ich auch nicht..." Beide sahen sich an und lächelten leise alsbald folgte ein Liebevoller Blick und zum Ende ein leidenschaftlicher Kuss.

Man weiß nicht wie viel Zeit verging aber irgendwann als der Ball sich dem Ende neigte kam Sonoko in den Gerten um sich zu verabschieden, weil sie nach Hause wollte. Leise verschwand sie mit dem Satz : "Ich wünsch euch Beiden viel Glück!" Ran lächelte dankend zu ihrer Freundin. Ja sie wollte hoffen das dieser Wunsch erhört würde und auch Shinichi gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Als Shinichi dann später am Abend nicht nur seine besoffenen Kumpels sondern auch Ran nach Hause fuhr durchfuhr ihn eine Vorahnung die er nicht richtig als gut oder Böse deuten konnte. Da der Wagen Keiji gehörte liefen Shinichi und Ran von diesem aus nach hause. Hand in Hand gingen sie den Weg zur Detektei Mouri Rans Zuhause.

Als die Beiden Vor der Tür standen schloss Ran sie auf und zog Shinichi sanft mit hinein.

Zum Glück war Kogoro nicht da und würde erst am nächsten Abend zurückkehren. Also küssten sie sich ohne bedenken immer leidenschaftlicher. Langsam entblößten sie sich ihrer Kleidung und ihr Verlangen nach dem Anderen wuchs bis ins unermessliche sodass sie in Rans Zimmer verschwanden und sich in einer Leidenschaftlichen Nacht

ihrer Liebe hingaben....
 

*** ENDE ERSTER TEIL ***
 

Eine WICHTIGE Anmerkung von mir:

Wer mehr ein Fan von kurzen FFs ist sollte hier besser aufhören und den nachfolgenden Epilog nicht lesen. Denn ich habe vor einen 2. Teil zu schreiben unter einem anderen Titel versteht sich!!!!!

DER 2. TEIL WIRD DIESEN TITEL TRAGEN : "DAS TOR ZUR GLÜCKSELIGKEIT"

Doch bevor dieser veröffentlicht wird gibt es ja hier noch den Epilog der gleich in den 2. Teil überleiten wird. Ich fändt es auf jeden Fall klasse wenn ihr weiter lesen würdest

Bis zum Epilog Eure

L-o-h-chan

Epilog-Ich möchte glücklich sein!

Tief in der Nacht waren Shinichi und Ran noch immer wach. Ran hatte ihren Kopf auf die Brust des Detektivs gebettet und dieser umarmte sie und strich ihr dabei mit seiner Hand durch ihr Haar. Beide konnten nicht schlafen zu viel war an diesem Tag passiert ... "Shinichi?" flüsterte Ran leise ohne dabei aufzuhören seinen Oberkörper zu streicheln. "..Ja?" "Ich weiß nicht... wie ich es sagen soll...ich hab so ein komisches Gefühl..." versuchte sie ihm etwas zu erklären. "hmm?" sie sprach seiner Meinung nach in Rätseln. "Ich weiß nicht...wie soll ich es sagen... ich... habe das Gefühl, dies hier hätte nicht passieren dürfen." kam es leise aus ihr heraus. Zuerst machte der Detektiv einen schockierten Blick bis dieser leicht traurig wurde. "Ich weiß das hörte sich sehr schroff an aber ich... ich habe Angst!" versuchte sie es Shinichi zu erklären. "Ich habe Angst das wir uns nur wieder trennen weil wir nicht mehr mit einander klarkommen und dies für uns Beide nur noch schlimmer und verletzender wird als das letzte Mal!" Bei dieser Erklärung klammerte sich Ran leicht an Shinichi. Doch dieser hörte auf über ihr Haar zu streicheln und schwieg um über das soeben gesagte nachzudenken. Lange überlegte er und als er endlich auch seine Meinung äußern wollte bemerkte er das Ran eingeschlafen war. Zuerst musste er leicht schmunzeln ihr Süßes Gesicht sah so friedlich aus doch als er an ihre Worte dachte: 'Dies hier hätte nicht passieren dürfen', fiel sein lächeln wie ein Schleier von seinem Gesicht. Dieser Satz hatte ihn kalt erwischt, denn er wusste nicht wie er ihn deuten sollte. Hatte ihr diese Nacht etwa Nichts bedeutet? Sie hatte gesagt das sie Angst hat, Angst vor einer Beziehung mit ihm und dann wie ein Blitz durchfuhr ihn das was auch er sich immer eingeredet hatte: 'Es würde mit uns Beiden nie gut gehen' Nun erkannte der Detektiv das diese Ausrede der Wahrheit entsprochen hatte nur Damals hatte er es immer nicht wahrhaben wollen...

Als Ran an diesem Morgen aufwachte und sich zur Seite drehte spürte sie keinen Shinichi neben sich und so dauerte es nicht lange bis sie hellwach war. "Shinichi???? Shinichi ?!" rief sie doch von nirgendwo aus der Wohnung hörte sie eine Antwort. Schnell sprang sie aus dem Bett zog sich etwas über und ging ins Wohnzimmer und ins Bad doch nirgends war Shinichi zu finden. Und noch einmal rief sie doch auch nun tat sich nichts. Als sie dann wieder ihr Zimmer betrat entdeckte sie ein schwarzes dickes Buch, eine rote Rose und einen Brief auf ihrem Nachttisch liegen. Sofort eilte sie zum Nachttisch schnappte sich den Brief und zog langsam das Papier aus dem Umschlag...leise fing sie an zu lesen...
 

Liebe Ran,

Du hattest Recht. Dies hätte nie passieren dürfen nun hab auch ich es eingesehen.

Aber trotz allem liebe ich dich und möchte dir sagen das ich die letzte Nacht wohl nie vergessen werde. Ich möchte glücklich sein, und du möchtest es auch und zusammen würden wir es wohl nie werden. Deswegen ist es besser wenn wir uns wohl jetzt, mit einer schönen Erinnerung Lebe wohl sagen als später mit Hass und einem gebrochenem Herzen.

Von nun an will ich mein eigenes Leben leben, doch mein altes Leben welches du immer begleitet hast, möchte ich dir schenken...

Ich danke dir für die schöne Zeit... Mein Engel...
 

Dein Shinichi
 

Leise legte Ran den Brief zurück. Shinichi hatte sie verstanden ohne das sie es direkt in der gestrigen Nacht erwähnt hatte. Und trotzdem fühlte sie sich elend.

Denn schließlich liebte sie ihn genauso wie er sie.
 

Doch dann setzte sie sich und blickte zu dem Buch welches neben der Rose lag. Ein Krimi? Oder ein Roman ? fragte sie sich. 'Mein Krimifreak'... dachte sie 'das währ ja für dich wieder mal typisch' doch als sie es sich genauer besah und die erste Seite aufschlug lächelte sie liebevoll als sie die ersten paar Wörter in Shinichis alter Kinderschrift entzifferte...
 

Hi Tagebuch...
 


 

*** 2. Teil kommt bald ***
 

Hoffe ihr findet den Epilog gut und freut euch auf den 2. Teil genauso wie ich mich freue, ich kann nur sagen es gibt ne Überraschung !!! ^^



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Von:  Stoechbiene
2004-11-27T20:02:18+00:00 27.11.2004 21:02
Fortsetzung, ich komme!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Halt, bevor ich es vergesse: Großes Lob an dich und deinen Schreibstil. Gefällt mir sehr gut!
Jetzt muß ich aber weiterlesen, sonst platze ich vor Neugier.
Von: abgemeldet
2004-09-26T18:57:03+00:00 26.09.2004 20:57
zum glück hast du den 2 teil schon n bisschen fertig! sonst würde ichs nich aushalten lol
kann den anderen nur zustimmen die FF IST hamma!!
Von: abgemeldet
2004-09-26T18:52:22+00:00 26.09.2004 20:52
wie romantisch....traumhaft schön wie im märchen! respect!
Von: abgemeldet
2004-09-23T18:21:29+00:00 23.09.2004 20:21
jaa mal ein bild dazu!! gute idee!! ;) ich les dann ma morgen oder so weida! aba echt gut respect!! *knutscha*
Von: abgemeldet
2004-09-23T18:11:00+00:00 23.09.2004 20:11
hmm..ich kann mich den anderen nur anschließen..kann dazu nicht viel mehr sagen^^ voll geil! weida so!
Von: abgemeldet
2004-09-23T12:46:15+00:00 23.09.2004 14:46
ey ich kann echt gut raten XD war suupersüß bin echt gespannt auf morgen!!
Von: abgemeldet
2004-09-23T12:39:28+00:00 23.09.2004 14:39
ran is im park! bei dem baum da! denk ich ma ;)
Von: abgemeldet
2004-09-23T12:36:15+00:00 23.09.2004 14:36
jaa'jetzt wo sie getrennt sind kann ran ja mit shini gehn!!! XD cool!^^
Von: abgemeldet
2004-09-23T12:28:16+00:00 23.09.2004 14:28
süüüß die idee mit dem hund!! das find ich echt niedlich!
ich hoffe die finden wieder zusammen..weil ich mein vergessen ist nur weglaufen!!

sry dass ich mich schon sooo lange nich gemeldet habe...hatte keine zeit!! gomen!
Von:  Punika
2004-08-29T10:50:28+00:00 29.08.2004 12:50
Die FF ist hammer, aber voll traurig, würd gerne mal wissen was alles in dem Tagebuch steht...*g*


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