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Ich möchte glücklich sein!

Komm zu mir zurück!!!
von

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Ein Licht im Nebel ?

Als auch Ran zur Pause aus dem Klassenraum verschwant begegnete sie Kiichiro.

Kiichiro umarmte sie als hätten sie sich wochenlang nicht gesehen und zog somit die Aufmerksamkeit der an ihnen vorbeigehenden Schüler auf sich, was Ran irgendwie etwas missfiel. Sie mochte es nicht im Mittelpunkt zu stehen. Shinichi hingegen konnte damit immer sehr leicht umgehen, er ,der Sohn von weltberühmten Eltern hatte sein ganzes Leben irgendwie im Mittelpunkt gestanden, doch eines musste sie ihm lassen er hatte nie damit irgendwie angegeben seien es seine Eltern noch sein Können als Detektiv gewesen.
 

Der Gong ertönte und alle Schüler versammelten sich wieder in ihren Klassenräumen.

Es dauerte auch nicht Lange bis der Mathe Lehrer den Raum betrat. Sofort verstummte jeder und der Lehrer fing nach einem lässigem ,Guten Morgen' damit an etwas an die Tafel zu schreiben. Wieder wurden kleine Briefchen von Kiichiro zu Ran weitergereicht und unglücklicherweise führte der Weg der Briefchen immer über den Tisch des Meisterdetektiven. Natürlich hätte er sie lesen können aber das wollte er nicht , nein Shinichi wollte sich nicht selbst noch mehr Leid und Wut zufügen es reichte das was es so oder so schon verspürte. Doch nach unzähligen kleinen Zetteln packte ihn die Wut so, dass er den Bleistift den er in seiner rechten Faust hielt mit der bloßen Hand zerbrach, er versuchte sich irgendwie wieder zu fangen und schenkte der Matheaufgabe wieder mehr Aufmerksamkeit.

Komischerweise konnte er sich aber nicht richtig konzentrieren, er war sich dennoch sicher dass es nicht an der Ran- Kiichiro Geschichte lag. Nach einer Weile schmerzte sein Kopf wie aus heiterem Himmel und doch löste Shinichi die Aufgabe und wurde vom Lehrer aufgefordert sie an der Tafel vorzuführen.

Dies war Shinichi sehr recht zumal er dadurch eine Chance bekam der ,Briefchenschlacht' zu entfliehen. Als er dann an der Tafel stand und mit der Kreide ansetzte die Aufgabe anzuschreiben wurde ihm schwindelig. Zu Erst stützte er sich an der Tafel ab doch plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er brach zusammen. Das Einzige was er noch mitbekam war ein lautes "Oh Gott Shinichi ??!" von einer ihm sehr bekannten Stimme.

Ran war von ihrem Platz aufgesprungen, war zu ihm gelaufen und hatte sich neben ihn gekniet. Als sie mit ihrer Hand vorsichtig seine Wange berührte bemerkte sie wie heiß er war. Er glühte fast und Später als ein paar Schüler ihn in das Krankenzimmer gebracht hatten stellten sie fest das er hohes Fieber hatte.

Nach langer Zeit wachte Shinichi auf und als er sich umsah entdeckte er Sonoko an seinem Bett sitzen. " Na endlich bist du wach!" lächelte sie erleichtert. Doch Shinichi konnte nicht so recht lächeln und sich für die Sorgen die er den anderen gemacht hatte entschuldigen, denn im stillen hatte er gehofft das eine andere Person an seinem Bett sitzen würde. Sonoko bemerkte jedoch seinen Traurigen Blick und konnte sich denken wen Shinichi erwartet hatte.

"Ich habe Ran vor kurzem abgelöst deswegen sitze ich hier!" log Sonoko, um die Wahrheit das Ran sich nach Stunden(Schul)schluss aus dem Staub gemacht hatte zu vertuschen.

Nach einer kurzen Pause fragte Shinichi in einem durchdringendem Ton "Ran hat keine fünf Minuten an meinem Bett gesessen. Hab ich Recht?" Sonoko wusste jetzt nicht mehr was sie sagen sollte. Shinichi hatte ja Recht. "Einem Meisterdetektiven wie dir kann man halt nichts vormachen. Es stimmt ja! Doch du hättest sie sehen sollen wie aufgebracht und Sorgenvoll sie zu dir gelaufen ist!" versuchte Sonoko die Situation zu retten. Nun richtete sich Shinichi schnell im Krankenbett auf, zugleich wurde ihm wieder etwas schwindelig und so rutschte er im Bett weiter nach hinten um sich an die Wand lehnen zu können. An Aufstehen war da noch nicht zu denken, denn so bald er das tun würde, würde er wahrscheinlich wieder zusammenklappen, warum genau wusste er nicht. "Wie geht es dir denn überhaupt ?"fragte Sonoko. "Psychisch wie Physisch beschissen !" antwortete der Detektiv schon fast zickig.

"Ich kann auch gehen, wenn ich dich scheinbar sooo nerve !" reagierte Sonoko ebenfalls zickig. "Entschuldige bitte das war nicht so gemeint ... es ist nur so... das..." doch er wurde von Sonoko unterbrochen. "Du liebst Ran sehr .Oder ?" fragte Sonoko mit einem Ton von Mitleid in ihrer Stimme. Doch obwohl Shinichi zuerst überrascht war weil er mit so einer Frage nicht gerechnet hatte, senkte er seinen kopf etwas und nickte schließlich.

"Weißt du..." begann Sonoko. "Das was ich dir jetzt sage würd dir jetzt vielleicht nichts mehr nützen aber es gibt Hoffnung Shinichi !Hoffnung darauf das Ran vielleicht immer noch etwas im tiefsten Innern für dich empfindet." Shinichi wurde hellhörig. Wenn das wirklich stimmte was dann ? Ein langes Schweigen trat ein welches nach einiger Zeit von Sonokos Stimme unterbrochen wurde. "Ich denke das sie auch sehr verletzt ist, du hättest sehen sollen wie sehr sie dich vermisst hat in der Zeit in der du weg warst. Es ist schon etwas länger her, aber sie ist sich immer ziemlich dumm vorgekommen weil du ihr nicht erzählt hast wo du warst und dann irgendwann hat sie ihr Vertrauen in dich verloren weil sie dachte du würdest ihr nicht mehr vertrauen geschweige denn sie mögen." "Ich weiß..." gab Shinichi zu, denn auch er hatte dies ja alles mitbekommen in seiner Conan zeit. "Es war mein Fehler. Ich habe sie einfach falsch eingeschätzt. Doch hätte ich ihr gesagt wo ich steckte was passiert war, währ ihr Leben und auch letztendlich meines versiegt gewesen. Ich habe nur gehofft das sie auf mich warten würde nur leider ist meine Bitte nicht bei ihr angekommen." Sonoko traute ihren Ohren nicht also deswegen hatte Shinichi Ran nie etwas erzählt. "Aber warum sagst du ihr denn nicht jetzt zumindest warum du ihr nichts sagen konntest!" fragte Sonoko schon fast aufgebracht.

"Weil sie mir nicht glauben würde, jetzt nicht mehr. Und zumal glaub ich kaum, dass sie das überhaupt noch interessiert!" erklärte Shinichi. "Wie kannst du dir da überhaupt so sicher sein ?" löcherte Sonoko ihn weiter, jetzt jedoch kurz davor aufzugeben. "Weil sie glücklich ist deswegen. Denn wenn sie so froh ist wie jetzt kann neben ihr, ohne das sie es bemerkt, eine Welt zusammenbrechen. Das genaue Gegenteil ist wenn sie sich in einem Zustand der Trauer oder Einsamkeit befindet, denn dann versucht sie überall zu helfen und macht sich Sorgen um Gott und die Welt, um somit ihr eigenes Leid zu verstecken..." "Ich verstehe was du meinst." entgegnete das sprachlose Mädchen. "Weist du ich würde nicht gern mit ihr zusammensein weil ich vielleicht besser war als irgend ein anderer Kerl, denn ich möchte gern als Geliebter und nicht als Zweitwahl dastehen. Und überhaupt bin ich mir noch nicht mal richtig Sicher ob sie mit mir glücklicher währe." Beichtete Shinichi und gestand seine Unsicherheit.

"Ich kann dir auch nicht mehr raten als mit Ran endlich in Ruhe darüber zu reden.!" Wiederholte sich "Miss Lover".

Nach einer kurzen Pause Gedenkzeit nickte Shinichi und sprach : "Du hast Recht vielleicht sollte ich wirklich mir ihr reden. Vielleicht ist das die einzige vernünftige Möglichkeit wieder Klarheit zu schaffen. Selbst wenn die Wahrheit noch so schmerzhaft werden könnte.
 

***

ENTSCHULDIGUNG FÜR DIE VERSPÄTUNG KOMMT NIE WIEDER VOR VERSPROCHEN.

Bitte bitte sagt mir bescheit wenn ich weiterschreiben soll!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-11T19:52:35+00:00 11.08.2004 21:52
go Shinichi go!!!!
Von: abgemeldet
2004-06-13T17:15:00+00:00 13.06.2004 19:15
der teil war wieda ma echt geil, schreib bitte ganz lieb wieter, ja?
deine sunny
Von: abgemeldet
2004-06-13T16:18:29+00:00 13.06.2004 18:18
Das war auch wieder ein schöner Teil!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter!!!*liebschau*
Freue mich schon!!!

Greetz Hitomi *knuddl*
Von:  Faultierchen
2004-06-13T14:41:20+00:00 13.06.2004 16:41
mach ma weiter alte!
Von:  Laini
2004-06-13T13:52:30+00:00 13.06.2004 15:52
Ein trauriger Teil.
Schreib ganz schnell weiter.
Will unbedingt wissen wies weiter geht.


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