Ino und die Mädchen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Sakura-ichi ---------------------- So das ist jetzt meine erste FF (Entschuldigt den Titel). Da ich keine Erfahrung in diesem Genre habe bitte ich euch nicht zu hart zu sein. Schreibt bitte viele Kommentare und gebt mir Verbesserungsvorschläge. Danke im Vorraus. Zeichenerklärung: "..." jemand spricht '...' jemand denkt (...) Übersetzung japanischer Wörter Es war ein normaler Tag in Konoha no kuni (Das Dorf unter den Blättern). Die Schüler in der Ninja-Akademie lernten und die Ninja-Gruppen erfüllten ihre Aufträge wie jeden Tag. Und Naruto stritt mit Sasuke. "Ich werde nicht hinter dir zurückstehen, Sasuke!" brüllte Naruto aus voller Kehle. "Wenn du das wirklch willst werde einfach stärker wie ich" konterte Sasuke gelassen. Sakura hatte all dies schon so oft gehört... Es langweilte sie. Sie wandte sich ab um nach Hause zu gehen. Da sie sich im Park vor der Ninja-Akademie befanden hatte sie nicht weit zu gehen. Doch plötzlich wurde die Stimmung eindeutig gefährlich, sie wandte sich um und erfasste die Situation mit einem Blick. Die Streithähne hatten sich etwas voneinander entfernt und nahmen ihre Kampfstellungen ein. Sakura wollte dazwischen gehen und den Kampf verhindern doch Naruto formte bereits Fingerzeichen: Hund, Hund, Vogel, Affe, Schaaf. Dann biss er sich in den Daumen, rief "Kuchiyose no jutsu" (Beschwörungstechnik) und knallte die Hand auf den Boden. Sofort erschien eine Rauchwolke die das Geschehen einhüllte. Als Sakura wieder etwas sehen konnte stand vor ihr ein 5 Meter großer Frosch der Pfeife rauchte. "Yahoo!!" rief Naruto "Bunta, kämpfe an meiner Sei...!" "Nee, keine Lust, Kleiner" brummte der Frosch und bewegte sich keinen Zentimeter. "..te" beendete Naruto den angefangen Satz nur um mit einem entsetzten "Waaaaas?" eine Diskussion über das für und wieder eines Kampfes anzufangen. Derweil entspannte sich Sasuke und ging locker davon. Das letzte das Sakura von ihm hörte hörte war ein gemurmeltes "Idiot". Sie seufzte, und ging dann auch und ließ Naruto mit seinem Frosch allein. 'Wieso müssen die Jungs nur immer aufs Kämpfen aus sein?' dachte das pink-haarige Mädchen geknickt 'Immer nur trainieren, trainieren, trainieren, was anderes haben sie nicht im Kopf. Dabei ist Sasuke so süß...' So in Gedanken versunken achtete Sakura nicht auf ihren Weg als sie durch einen Park ging und stieß promt mit jemandem zusammen, sodass beide das Gleichgewicht verloren. 'Pass doch auf, Sakura!' rief Ino. Doch es war zu spät, schon lagen beide am Boden und versuchten ihre Glieder zu entwirren. Als ihnen dieses -nicht ganz einfache und auch peinliche- Unterfangen gelungen war sagte Sakura, die inzwischen einen hochroten Kopf hatte, schnell "Gomen (Entschuldigung) Ino, ich war in Gedanken". "Kein Problem Sakura, woran hast du gedacht?" wollte Ino wissen und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Hab' über unsere Jungs nachgedacht" gab Sakura mit leicht geröteten Wangen zurück. "Sie haben ständig nur ihr Training im Kopf." 'Und denken nicht mal an die Liebe' fügte sie bei sich hinzu. "Ich weiß was du meinst" seufzte Ino. "In letzter Zeit haben sie sich von uns distanziert" "Ja" Sakura seufzte erneut. "Dabei wollte ich Sasuke doch meinen ersten Kuss schenken, ich glaube wenn das so weiter geht bleibe ich ungeküsst..." Es war ihr zwar peinlich das zu sagen aber sie konnte sich nicht zurückhalten, es musste einfach endlich raus. "Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit das zu verhindern" erwiderte Ino mit einem verschwörerischen Lächeln auf dem Gesicht. "Was meinst du, Ino?" kam es von Sakura. Sie hatte bereits ein ungutes Gefühl in der Magengegend. "Ich zeige es dir" sagte Ino leise und beugte sich schnell vor, verschrenkte beide Arme hinter Sakuras Nacken und zog sie mit sich zu Boden. "Ino, was soll das?!" rief Sakura erschrocken. "Das wirst du schon sehen, Kleine" flüsterte Ino und presste ihre Lippen auf Sakuras. Sakura versuchte sich zu wehren doch Ino presste sie zu Boden und steckte ihre Zunge in Sakuras Mund. Das war zu viel. Sakura warf Ino einfach von sich, sprang auf und zog ein Kunai (Dolch der oft als Distanzwaffe genutzt wird). Schnell sah sie sich um ob jemand in der Nähe war der sie beobachtet haben könnte, dies war jedoch glücklicherweise nicht der Fall. "Was soll das, Verdammt?!" schrie die Haruno ihr Gegenüber schließlich entrüstet an. Gelassen erhob Ino sich, strich ihre Kleidung glatt und antwortete "Sag nicht es hat dir nicht gefallen." Die Blondhaarige setzte bei diesen Worten einen gespielt verletzten Gesichtsausdruck auf. "Du hast doch selbst gesagt, dass die Jungs keinen Gedanken an Beziehungen verschwenden". So hatte sie das nicht gesagt, aber Sakura wusste was Ino meinte und antwortete "Auf was willst du hinaus?" "Wir können auch ohne einen Jungen Spaß haben, es ist ganz einfach" erwiderte die Angesprochene lächelnd. "Oder siehst du eine andere Möglichkeit? Und jetzt steck das Ding bitte weg." Zögend steckte Sakura ihr Kunai zurück in die Beinhalterung und schwieg einen Moment. Vielleicht hast du recht und er denkt nicht einmal an mich, das heißt aber noch lange nicht das ich lesbisch werden will! Ich liebe Sasuke schon jahrelang und..." "Er hat dich nie bemerkt" führte Ino den Satz zu ende. "Er schenkt dir keine Beachtung und behandelt dich als wärst du eine Last für ihn. Sieh es ein, er will nichts von dir!" "Aber, aber..." den Tränen nahe wusst Sakura nicht weiter. "Nichts aber, versuch nicht mich anzulügen ich habe deine Augen gesehen als wir uns geküsst haben, du hast es genossen!" behauptete Ino. "Warum wehrst du dich noch, lass dich zurück und küss mich, Sasuke ist für dich verloren." Jetzt rollte wirklich eine Träne über Sakuras Wange. In stummer Verzweiflung nickte sie, schloss die Augen und ließ sich zurück. "Ich wusste es" sagte Ino lächelnd, beugte sich über Sakura, wischte ihr die Träne vom Gesicht und küsste sie. Anfangs war Sakura unsicher und tat nichts doch nach kurzer Zeit begann sie ihrerseits mit Inos Zunge zu spielen und sie genoss dieses Gefühl. Die Zungen der beiden Mädchen umkreisten einander und die Freundinnen lagen bereits eine lange Zeit im Gras, als plötzlich ein Schrei die Stille zerriss. "SAKRUA-CHAN WAS TUST DU DA?" Es war Naruto der schrie. Er stand nur wenige Meter hinter den Beiden und war sichtlich entsetzt. "Naruto... wir haben... wir wollten" begann Sakura, sie wurde aber sofort von Ino unterbrochen die Naruto anfuhr: "Was geht dich das an BAKA (Idiot)? Verschwinde und lass uns in Ruhe!" Naruto rührte sich nicht, er schien nichtmal zu blinzeln und starrte weiter die Pinkharrige an. "Naruto.." begann Sakura. Sie warf einen kurzen Blick in Richtung Ino und fuhr fort "Es tut mir leid aber lass mich in Ruhe, ich will nichts von dir!" "Verschwinde endlich!" versetzte Ino. Verstört verließ Naruto den Park, für ihn war eine Welt zusammengebrochen. So, das war das erste Kapitel. Hab es nochmal etwas überarbeitet. mfg, Inuke. Kapitel 2: Sakura-ni -------------------- So jetzt fang ich mal mit Kapitel 2 an, is wieder mit Sakura und Ino. Es wird diesmal auch etwas mehr Aktion geben. Vielleicht wirds auch etwas länger wie das erste, mal sehen. ,,, Wollte noch sagen: Danke für die -zwei- Kommentare. (-.-) Ino und Sakura liegen am Boden und küssen sich. Ihr Atem geht schwer und sie begannen ein wildes Zungenspiel. 'Was mache ich hier überhaupt??' dachte Sakura. 'Ich war doch immer in Sasuke verliebt und jetzt... Aber Ino ist so schön weich...' Sakura konnte nicht anders, sie musst Ino einfach in ihre Arme schließen und versuchen den Kuss zu intensivieren. Doch Ino löste sich von ihr und legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. "Nicht so schnell, Kleine. Sei nicht so gierig." belehrte sie Sakura lächelnd und küsste sie auf die Wange. Ino stand auf und ging einige Schritte. Sakura beobachtete sie mit nur halb-offenen Augen. Ihr Körper fühlte sich heiß an und sie konnte nicht klar denken. Sie wollte mehr, hier und jetzt. Diese lächelte jedoch nur und sagte leise: "Es ist genug für heute." da sie Sakuras Gedanken anscheinend erraten hatte. Daraufhin küsste die Blonde Sakura nocheinmal kurz und dann ging sie einfach davon und ließ Sakura allein mit ihren Gedanken. Diese ließ sich einfach fallen, blieb liegen und dachte schwer atmend nach: 'Was ist nur los mit mir? Ich bin doch sonst nicht so.. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Warum habe ich so ein Verlangen nach ihr?' Sie stelle sich noch viele derartige Fragen, fand auf keine eine Antwort. Als sich ihr Herzschlag und ihre Atmung wieder normalisiert hatten stand sie auf und ging nach Hause. Dort angekommen grüßte sie ihre Eltern mit einem halbherzigen "Hallo" und verschwand sofort in ihrem Zimmer, das im ersten Stock gelegen war. Doch nach einer Weile verließ sie es wieder da ihr ihre Gedanken keine Ruhe ließen, es war so als spürte sie Inos Körper immer noch an sich. Sie wollte ein Bad nehmen. Also ging sie ins Badezimmer, ließ sich Wasser ein, zog sich aus und legte sich ins dampfende Wasser. Sie genoss die Hitze. Lange blieb sie so liegen und dachte über den vergangenen Tag nach. 'Was ist bloß los mit mir?' Diese Frage stellte sie sich immer und immer wieder, sie fand aber auch diesmal keine Antwort darauf. Und immer wenn sie über den Kuss selbst und Inos Körper, der ihrem eigenen so nahe gewesen war, nachdachte rötete sich ihre Wangen und sie fühle wie ihre Brustwarzen langsam hart wurden. Beharrlich ignorierte sie ihre steigende Erregung, bis plötzlich ein Schock durch ihren Körper fuhr und sie ein leises Stöhnen ausstieß. Ihre Hand war ohne ihr zutun zwischen ihre Schenkel gewandert. Rasch zog sie diese zurück, doch ihr Verlangen wurde immer größer und so begann sie nach einer Weile ihrem Körper nachzugeben. 'Verdammt' dachte sie. 'Ich weiß das ich das nicht tun sollte!' Doch ihr Verlangen war stärker als ihr Verstand (Was bei Sakura etwas heißen will!). Zuerst vorsichtig und sanft, dann immer schneller begann sie sich selbst zu befriedigen, immer eine Hand am Busen und die andere im Schritt. Sie führte ihre Finger immer tiefer ein und stöhnte dabei immer lauter, bis sich schließlich ihre Wirbelsäule durchbog und sie sich endlich dem Orgasmus hinhab. 'Verdammt' dachte Sakura, als ihr das wieder möglich war. 'Ich habe es wirklich getan.. Und ich habe dabei auch noch an Ino gedacht!' verzweifelt ballte sie eine Hand zur faust und ließ sie auf den Boden krachen. 'Verdammt. Verdammt! VERDAMMT!! Wieso habe ich mich nur so verändert? Und das während nur eines einzigen Tages' bei diesen Gedanken stiegen ihr Tränen der Wut und Verzweiflung in die Augen. 'OK, ich muss mich beruhigen und einen klaren Kopf bekommen', dachte sie in einem Anflug ihrer gewohnten Logik. Also ließ sie das Badewasser -das sowieso nicht mehr verwendbar war- aus und ging dann sofort kalt duschen. Ihr war klar das es seltsam aussehen musste wenn ihre Eltern unten jetzt auch noch die Dusche laufen hörten, nachdem sie zuvor das Badewasser eingelassen hatte, doch das war ihr im Moment egal. Alles was zählte war das sie sich beruhigte und ihre Gedanken ordnen konnte. Nach dem Duschen trocknete sie sich sorgfältig ab, schlüpfte in einen Bademantel, wischte das Wasser vom Boden, das vorhin aus der Wanne geschwappt war und ging zurück in ihr Zimmer. Dort zog sie sich erst mal BH und Slip an und legte sich ins Bett. Sie war müde von den vielen Fragen auf die sie momentan sowieso keine Antwort fand und schlief dementsprechend schnell ein. Am nächsten Tag war ihr Kopf etwas klarer. Sie dachte 'Vielleicht hat Ino ja recht und ich bin wirklich nicht auf die Jungs angewiesen! Vielleicht war ich ja schon lange lesbisch und habe es nur nicht bemerkt!' Nach diesen Gedanken war ihr etwas leichter ums Herz, also zog sie sich an und ging ins Bad. Sie putzte sich die Zähne, kämmte sich die Haare und erledigte noch dies und das bevor sie ins Erdgeschoß frühstücken ging. Sie war sehr schweigsam und verschlossen, ganz mit sich selbst beschäftigt, was ihre Eltern zu einigen besorgten Blicken veranlasste, die Sakura aber geflissentlich ignorierte. Nach dem Frühstück verließ sie das Haus und ging wie jeden Morgen Richtung Akademie um Naruto und Sasuke zu treffen und ihre heutigen Aufträge zu erfüllen. Außerdem wollten sie danach noch essen gehen und noch etwas trainieren. Als sie auf dem Vorhof der Akademie ankam sah sie das die Jungs schon da waren und ihr entgegensahen. Ungewöhnlicherweise standen sie ganz friedlich nebeneinander und warteten bis Sakura sie erreicht hatte. "Ohayou (Guten Morgen), ihr zwei" rief sie als sie bei ihnen angekommen war. Ein halbherziges "Ohayo" kam über Sasukes Lippen, das war normal. Jedoch war von Naruto war nichts zu hören, was schon ein erster Grund zur Besorgnis war. Schweigend standen sie nebeneinander und warteten auf ihren Sensei "Lehrer" Kakashi, der wie immer, zu spät kam. Doch plötzlich durchbrach Sasuke das Schweigen indem er sie fragte "Ist es wahr was Naruto erzählt hat, hast du wirklich Ino geküsst?" Eine leichte röte stieg in Sakuras Wangen als sie ,halblaut aber nicht ohnen einen eisigen Blick in Narutos Richtung, antwortete "Hai (Ja), es stimmt" Wie leicht es ihr nun fiel es zuzugeben! Endlich gestand sich Sakura endgültig ein das Ino recht hatte, und sie wollte es mit Leib und Seele. Trotzdem blieb Naruto ein mörderischer Blick nicht ersparrt. "Und es war ein herrliches Gefühl, wenn ihr es genau wissen wollt!" fügte sie ungewollt scharf hinzu. Naruto war geschockt über ihr Geständnis, das war ihm deutlich anzusehen. Er schloss die Augen, ballte beide Hände zu Fäusten und unterdrückte seine Tränen, die ihm aus Verzweiflung in die Augen steigen wollten. "Oh, ich habe es für einen Scherz gehalten aber wenn es so ist: Herzlichen Glückwunsch das du eine Partnerin gefunden hast Sakura" sagte Sasuke locker, wenn auch mit gewohnt kaltem Unterton. Sakura war verwirrt "Du... ich meine... Es macht dir nichts aus? Du bist nicht geschockt oder irgendetwas?" "Nein, bin ich nicht." erwiederte er "Aber ich bin froh das jetzt jemanden hast der deine Liebe erwiedert"- "Aha" mehr fiel ihr im Moment nicht ein. Doch Kakashi rettete sie vor einer Antwort indem er endlich auftauchte. "Ohayo, alle zusammen" rief er. "Es ist fast Mittag" stellte Sakura, immer noch etwas konfus, fest. "Ja wisst ihr, das war so..." begann er doch er spürte die untypische Stimmung, die im Moment herrschte. Also räusperte er sich und sagte "Ist ja auch egal, holen wir unsere Aufträge." Also begaben sie sich in die Akademie, genauer gesagt in den Verwaltungssaal. Dort angekommen holte Kakashi ihre Aufträge und erklärte "Der heutige Auftrag ist etwas besonderes, wir müssen heute nicht bei den Wiederaufbauarbeiten mithelfen (Konoha war bei einem Angriff Orochimarus stark in Mitleidenschaft gezogen worden). Sondern haben Aufgrund eurer guten Leistung bei der Chu-Nin (Mittelninja) Prüfung den Auftrag erhalten, nach Iwa-gakure (Felsenreich) zu reisen um dort einen Oberninja namens Furyoku zu finden, der scheinbar verschwunden ist. Sollte er gefangen gehalten werden, haben wir den Auftrag soviele informationen wie möglich zu sammeln und dann zurückzukehren. Furyoku stand unter dem Schutz des Friedens-Paktes zwischen Konoha und Iwa, deshalb wird, im Falle einer Entführung, eine Anbu-Truppe ausgesant. Als Kakashi Sakuras fragenden Blick sah fügte er hinzu: "Wir können im Moment keine Jo-Nin-Gruppe entbehren und es könnte als unbegründeter, kriegerischer Akt angesehen werden. Aber gegen zwei Ge-Nin Teams die sich das Land ansehen wollen, hat niemand etwas einzuwenden." erklärte Kakashi lächelnd. "Kakashi-sensei (sensei: Anredeform für Lehrer oder Ausbilder) wieso hast du zwei Ge-Nin Gruppen erwähnt?" wollte Naruto, der sich wieder etwas erholt hatte, wissen. "Da der Auftrag gefährlich werden könnte, werden wir mit Asumas Team zusammenarbeiten." erklärte der Angesprochene. Wie ein Blitz durchzuckte ein Gedanke Sakuras Hirn "Das ist Inos Team!" Ihr Herz schlug schnell als sie an sie dachte. Zeitgleich war ein Seufzer Narutos zu hören, der natürlich auch wusste das Ino in Asumas Gruppe war. "Angeblich wurde Furyoku zuletzt in einem Dorf im Westen Iwas gesehen. Alle weiteren Informationen stehen auf den Ninja-Wissenskarten (eine Art Speichermodul für Informationen). Wir starten um 15:00 unsere Reise, geht heim, holt eure Sachen und seit pünktlich wieder hier!" Er teilte die Karten aus und ging. Darüber, das Kakashi meistens der jenige war der zu spät kam, verlor niemand ein Wort. Also gingen sie, aßen zu Mittag und packten ihre Sachen für eine lange Reise. Sakura verabschiedete sich noch von ihren Eltern und ging um 14:45 zum vereinbarten Treffpunkt. Natürlich war Kakashi noch nicht hier und er kam auch in der nächsten Stunde nicht, was jedoch keinen Überraschte. Sakura hatte sowieso nur Augen für Ino und sie spürte das es ihr nicht viel besser ging. Also entfernte sie sich, unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, von der Gruppe. Ino, die ihr Vorhaben durchschaute spielte mit und rief "Ich begleite dich Sakura!" Sie gingen also Seite an Seite Richtung Toilette, auf halben Weg blieb Ino stehen. Sakura tat es ihr gleich, ihr Verlangen war mittlerweile so groß das sie sich gleich auf Ino stürzen würde wenn sie nichts unternahm. Doch Ino kam näher, schloss Sakura in die Arme und presste sie an sich. Sakura genoss dieses Gefühl, doch sie wollte mehr. Sie hob den Kopf, sah Ino in die Augen, schloss diese dann und spitzte ihre Lippen. Ino lächelte schloss ihrerseits die Augen und küsste sie. Sakura berührte mit ihrer Zunge Inos Lippen und schob sie schließlich ganz hindurch. Sofort reagierte Ino und begann mit Ihrer Zunge die Sakuras zu umkreisen, was Sakura ihr gleichtat. Sie begannen ein Zungenspiel das beide schwer Atmen ließ und schließlich wanderte Inos Hand unter Sakuras Top. Zuerst begann sie ihren Bauch zu streicheln, nur ganz leicht, was Sakura einen Laut zwischen Schnaufen und Stöhnen entrang. Dann wanderte Ino hinauf zu Sakuras Brustkorb und fuhr mit ihrer Hand Sakuras Brustbein entlang. Und schließlich ließ sie sie auf ihrem Busen ruhen und begann nach kurzer Zeit ihn zu massieren. Mittlerweile hatten sie sich ins auf die Wiese gelegt. Und wieder lagen sie im weichen Gras, doch diesmal lag Sakura unter Ino anstatt in ihren Armen zu liegen. Sie fasste unter ihr eigenes Top nahm Inos Hand und führte sie unter ihren BH. Währenddessen unterbrachen sie ihren Kuss nicht, er wurde im Gegenteil immer intensiver und leidenschaftlicher. Auch Sakura fasste unter das Top ihrer Gegenüber und begann gleich damit ihre Brust zu massieren, dem BH schob sie einfach beiseite. Außerdem winkelte sie ein Bein etwas an, sodass es ganau zwischen Inos Schenkel drückte, was dieser ein leises, lustvolles stöhnen entrang. Da lagen sie nun, küssend und jeder eine Hand auf der Brust der Anderen. Sie fühlten die Erregung der Anderen genau, streichelten sich und kniffen sich gegenseitig spielerisch in die Brustwarzen und steigerten die Erregung der jeweils anderen. Plötzlich zerriss ein Schrei der Überraschung die Stille, die zuvor nur durch das Stöhnen der Beiden Mädchen unterbrochen worden war. Sie sahen auf und sahen das gesamte Team vor ihnen stehen. Naruto war geschock- er hatte übrigens auch den Schrei ausgestoßen-, Sasuke war zwar überrascht versuchte aber cool zu bleiben -was ihm nur bedingt gelang- und Choji und Shikamaru (der Rest aus Inos Team) sahen sie an als wäre es keine große Überraschung sie so zu sehen. Von den Teamleitern war keiner in der Nähe. "Sa...Sakura-chan, Ino was TUT ihr da??" "Sie küssen sich, das siehst du doch, oder?" kam es von Shikamaru, der genauso gelangweilt klang wie immer. "Aber... Aber warum denn nur? Und warum seit ihr nicht überrascht?" wollte Naruto völlig verwirrt wissen. "Weil sie lesbisch sind du Idiot! Wir wissen von Inos Neigungen und sind sie gewohnt, darum sind wir nicht überrascht. Was denkst du was sie mit TenTen im Todeswald gemacht hat??" erklärte der Nara lächelnd ob der Errinerung. Choji stimmte kauend zu. "TenTen? Todeswald? Was meint er damit, Ino?" wollte jetzt auch Sakura wissen, sie sich gerade das Oberteil zurecht zupfte. "Na ja, das war so.." begann Ino "ich will es vornehm ausdrücken, ich habe schon vor dir Erfahrungen gemacht. Aber das waren nur Spielereien. Ich liebe dich Sakura, schon länger als seit gestern" 'Sie liebt mich?' dachte Sakura und fast ohne ihr zutun erwiderte sie "Ich liebe dich auch" 'Ja' dachte sie 'ich liebe sie! Ich liebe Ino!' "Da das jetzt geklärt ist" sagte Sasuke "können wir ja jetzt zu Kakashi und Asuma gehen, oder?" "Ja, du hast recht" kam es von Ino "lass uns gehen"! Sie stand auf und half Sakura auf die Beine. "Danke" murmelte diese noch etwas verwirrt. Also gingen sie zu ihren Teamführern. Der Anblick der sich Kakashi und Asuma bot war wirklich erstaunlich. Sakura ging mit Ino Hand in Hand, der sonst so coole Sasuke war etwas rot im Gesicht und Naruto stand scheinbar schon wieder unter Schock. Nur Shikamaru und Choji verhielten sich wie immer. Trotz der Ungewöhnlichen Atmosphäre sagte Asuma "Gut, da jetzt alle anwesend sind können wir ja beginnen!" So das war jetzt Kapitel 2, is doch länger geworden als ich gedacht hätte... Und ich hab schon mit Kapitel Nummer 3 angefangen. Wird das letzte mit Sakura und Ino werden. Danach mach ich welche mit Hinata und Ino. Und: Schreibt bitte Kommentare!! Kapitel 3: Sakura-san --------------------- So hier bin ich wieder! Und hier ist das letzte Kapitel mit Sakura und Ino. Ach ja, arigato (danke) für die- durchwegs positiven- Kommentare und schreibt bitte wieder welche. So genug geredet: Hier ist Sakura-san! Nach den Worten Asumas machten sie sich auf den Weg. Von Kakashi erfuhr Sakura am zweiten Tag, dass sie wohl eine Woche brauchen würden um nach Iwa zu kommen. Dass sie keinerlei Sicherheit hatten dass Furyoku dann noch am Leben war wusste zwar jeder, doch aussprechen wollte es niemand. Na ja, Naruto denkt vermutlich nichtmal daran...' dachte Sakura lächelnd. "Du siehst so süß aus wenn du lächelst, Sakura-chan" hörte man Ino sagen, die- ganz untypisch für sie- etwas rot im Gesicht war. Sakuras lächeln wurde noch wärmer, sie nahm Ino an der Hand und verspürte einen starken Drang sie zu küssen. Außerdem spürte sie dass es ihrer Gegenüber genauso ging und das machte es nichtgerade leichter für beide. Doch als sie es fast nicht mehr aushielten und kurz davor standen sich wild zu küssen, rief Kakashi der einige Schritte hinter ihnen herging "Hey, ihr zwei da vorne! Seht euch doch nicht so sehnsüchtig an und hört auf Hand in Hand zu gehen, dadurch seit ihr nur abgelenkt und haltet uns auf!", seine Stimme war ungewohnt kühl bei diesen Worten. Die beiden angesprochenen erröteten und ließen sich los, doch die Sehnsucht in ihren Augen blieb unverändert. Kurz darauf schlug Kakashi ein strafferes Tempo an und sie mussten sich beeilen um den Anschluss nicht zu verlieren. So vergingen die Stunden und die Tage. Sakura und Ino waren sich während der Reise, des jeweils anderen nur allzu bewusst und es quälte beide, sich nicht gegenseitig berühren zu dürfen. Sakura wäre bestimmt in eine Träg-Depressive Stimmung verfallen, währen da nicht die Abende gewesen. In denen zogen sie und Ino sich zurück, suchten sich einen ruhigen Platz etwas abseits vom Hauptlager, bedeckten sie mit der Technik der Schattensphäre um sei vor fremden blicken zu schützen und genossen ihre Liebe. Sie küssten sich, betouchten und erregten sich. Und Sakuras Gier nach mehr wurde immer größer und größer, doch sie traute sich nicht den nächsten Schritt zu tun, in Angst davor zu weit zu gehen und ihre, noch junge Beziehung zu gefährden. Darum ignorierte sie die feuchte wärme die sie immer in ihrem Schritt verspürt geflissentlich. Was sie nicht wusste war das es Ino genauso erging und ebenfalls Angst hatte etwas Unüberlegtes zu tun. Und so lagen beide nachts in ihren Ein-Mann-Betten und kämpften gegen den Drang an zu masturbieren. Es gelang ihnen nicht immer. Dann, am vierten Tag, genauer gesagt in der Nacht zum fünften, hielt es Sakura nicht mehr aus. Sie wartete bis sie sicher war das die anderen- natürlich ausgenommen der Wache die jeden Tag aufgestellt wurde- schliefen und schlich aus ihrem Zelt. Sie hatte keinen Grund sich sorgen zu machen von der Wache aufgehalten zu werden, da Ino diese Funktion im Moment innehatte. So ging Sakura sicheren Schrittes Richtung Feuer und erblickte Ino schon von weitem. Und auch Ino wurde Sakuras gewahr. Sofort wurden beide feucht und verspürten wieder diesen Drang, übereinander herzufallen. Obwohl Sakuras Knie zitterten ging sie weiter und setzte sich neben Ino auf einen Baumstamm. "Hallo" fing Ino unsicher an. "Hallo" antwortete Sakura. Darauf folgte Schweigen... Langes Schweigen. Dann fasste Sakura sich ein Herz und legte einen Arm um Ino. 'Was ist bloß los mit mir?' fragte Sakura sich. 'Ich habe das doch schon oft getan, warum habe ich diesmal solche Scheu?' Endlich reagierte Ino und ließ sich zurück in Sakuras Arme und umarmte sie innig. Dabei spürte sie wie schnell ihr Herz schlug. "Ino, ich..." fing Sakura an, doch sie wurde sofort von Ino unterbrochen "Sag jetzt bitte nichts, Liebste." Die Angesprochene nickte. Ein tiefer Blick in die Augen und sie verstanden sich. Gemeinsam formten sie die Fingerzeichen und benutzten die Kunst der Schattensphäre. Völlige Dunkelheit umfing sie. Alles was sie sehen konnten war die Jeweils andere, doch das war auch genug. Sofort begannen sie sich zu küssen und streichelten einander liebenvoll über den Rücken. Ino legte ihre Hände auf Sakuras Hintern und begann ihn durchzukneten. Und jedes Mal wenn Ino ihre Finger aufdrückte ging ein Schauder des Glücks durch Sakuras Körper. Sie fuhr mit der Hand unter Inos Shirt und legte die Hand auf ihren Busen. Dann begann sie ihn zu massieren und spürte wie Inos Brustwarzen hart wurden als sie sie stimulierte. Sie konnte nicht anders, sie musste einfach hineinkneifen. Ino stieß die Luft aus und unterdrückte gerade noch ein Keuchen. "Gomen nasai (Entschuldigung)" sagte Sakura mit schwacher Stimme und wollte schon ihre Hand zurückziehen doch Ino legte ihre Hand auf Sakuras und drückte sie wieder auf. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es fühlt sich so gut an, domo (bitte) mach weiter", was Sakura auch tat. Inzwischen zog Ino ihre Hand zurück, was Sakura zu einem Enttäusch-Bittenden Blick veranlasste doch sie lächelte nur und schob ihre hand unter Sakuras Hose um weiter zu massieren. Sie erschauderte vor Glück. Jetzt zupfte Sakura an Inos Shirt und sah sie an. Lächelnd streckte sie die Arme in die Höhe und ließ sich das Shirt über den Kopf ziehen. Danach tat sie das gleiche bei Sakura und sie öffneten sich gegenseitig die BHs. Sie lagen eng umschlungen da, massierten sich die Brüste leckten daran, küssten und streichelten sich und Sakura konnte nicht anders, sie musste Ino ausgreifen. Sie löste eine Hand von Inos Brust und legte sie in ihren Schritt. Dann begann sie damit die Hand zu bewegen, Inos Kitzler zu suchen und ihn zu stimulieren. Ein Stöhnen entrang sich Inos Kehle. Sie lächelten und streifte sich die Hose vom Leib und dann tat sie das gleiche mit Sakuras. Wieder folgten wilde Küsse und Liebkosungen. Die Slips der beiden waren mittlerweile durchtränkt. Dann berührte Sakura mit ihrem Becken das Inos. Beide Stöhnten, rieben ihre Scheiden aneinander und erschauderten vor Lust. Dann waren auch die Slips beseitigt. Ino saß auf Sakuras ausgestrecktem Bein und hatte ihr anderes Bein auf der Schulter. Immer schneller und schneller rieben sie sich aneinander bis Sakura rief "Ino, Ino ich komme, Ich komme!!" "Ich... Ich auch!!" antwortete Ino atemlos. "Sakura, ich kann's nicht mehr halten!" "Zusammen!" stöhnte Sakura. "Jetzt reicht es aber!!!" schallte Kakashis Stimme über den Platz und plötzlich zerriss die Dunkelheit und vor ihnen stand niemand anderes als Kakashi und Sasuke, wobei letzterer ungewöhnlich viel Blut im Kopf und im Schritt hatte. Außerdem nutzten beide ihre Sharingan. Die beiden Mädchen waren völlig perplex, doch sie konnten nicht verhindern ein letztes mal wie aus einem Munden sie stöhnen "ICH KOMME!", und gemeinsam zu kommen. Beide Atmeten schwer und waren sich ihrer Nacktheit nur zu bewusst. "Nun, ihr beiden, ich warte auf eine Erklärung", sagte Kakashi. "Wir sind ihnen keinerlei Rechenschaft schuldig Sensei." antwortete Ino so kühl wie sie in dieser Situation konnte. "Na gut! Wie ihr wollt!" rief Kakashi erbost. "Ihr habt Recht, vor mir braucht ihr euch nicht zu verantworten, aber euren Eltern müsst ihr antworten!" Alle blickten ihn verwundert an. "Für euch ist diese Mission zu Ende!! Ihr verlasst morgen früh das Lager und geht zurück nach Konoha! Ich werde euch Schriftrollen mitgeben. Je eine für eure Eltern und eine für Tsunade-sama. (Tsunade war die fünfte Hokage geworden nachdem der vierte von Orochimaru getötet worden war) Sasuke, du begleitest die beiden!" "Was soll das heißen, Kakashi?" wollte Sasuke wissen. "Das heißt das du sie begleitest und darauf achtest das die zwei weder irgendetwas anstellen noch die Schriftrollen vernichten und du bist dafür verantwortlich dass sie sie auch wirklich abgeben. Und ihr zwei zieht euch jetzt wieder an!" Sie taten wie ihnen geheißen, denn keiner von ihnen hatte Kakashi jemals so aufgebracht erlebt. Am nächsten Tag zogen die zwei Mädchen mit ihrem scharfen Bewacher (Achtung, Doppeldeutigkeit!) wie befohlen los. Darüber das es einfacher wäre mit der Gruppe zu reisen und beim Auftrag zu helfen verlor niemand ein Wort. Ihre Reise verlief Reibungslos und abgesehen von gelegentlichen, kurzen Küssen waren Sakura und Ino in der Lage sich zusammenzureißen. In Konoha-gakure angekommen bekamen sie gehörigen Ärger von ihren Eltern und der Hokage und ihnen wurde verboten sich privat zu treffen. Doch das hielt sich natürlich nicht davon ab es trotzdem zu tun. Doch auch der Zorn der Erwachsenen verrauchte und nach einer Weile ging fast alles seinen gewohnten Gang. Doch eben nur fast, denn das Verhältnis zwischen den Teammitgliedern und Kakashi hatte sich erheblich verändert. Und nicht zum besseren. Doch davon abgesehen war alles wie sonst, an einem normalen Tag in Konoha-gakure... ENDE der Sakura-Sektion So, endlich geschafft1 Sorry das es so lange gedauert hat aber ich hatte noch Schulstress/ einiges zu tun und einfach keine Lust... Werde jedenfalls bald mit dem ersten Hinata/Ino Kapitel anfangen. Ryu-hono. Kapitel 4: Hinata-ichi ---------------------- Konbanwa! (Guten Abend) Da bin ich wieder! *Stille* ... Egal. Jedenfalls habe ich ein neues Kapitel hochgeladen, ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir viele Kommentare! Let's go: Naruto stapfte gedankenverloren durch die Straßen Konohas. ' Tja', ging es ihm durch den Kopf 'Sakura ist wohl wirklich verloren, zumindest für mich...' Er dachte daran wie glücklich sie immer wirkte wenn sie Ino ansah und daran wie sie regierte als er sie und Ino damals im Grass liegend vorfand und somit störte. Naruto seufzte. Doch plötzlich trat ein verschlagendes Lächeln auf sein Gesicht. 'Ich werde ihr beweisen, dass ich sie nicht brauche! Es gibt schließlich jemanden der sich für mich interessiert, auch wenn sie denkt dass ich es- oder besser gesagt sie- nicht bemerke. Ich werde sie besuchen... Aber zuerst werde ich ein paar Ramen (Nudeln) einwerfen!' Und so machte der sich blonde Ninja auf den Weg zur Ramenbude. Inzwischen im Wald der Konoha umgab: "Shintenshin no Jutsu" (Geist-Körper-Wechsel-Technik) schallte eine wohlbekannte Stimme durch die Flur. "Diesmal kriege ich dich, Vater!" rief Ino und zielte mit dem Fingerzeichen auf den Angesprochenen. Und schon löste sich Inos Geist aus ihrem Körper und flog gerade in Richtung ihres Vaters, Ihr Körper brach zusammen und blieb bewegungslos liegen. Der Vater der Blondhaarigen jedoch wich geschickt aus und verschwand für ein paar Augenblicke, er erschien dann ein paar Meter weiter wieder auf der Bildfläche. "Das war wohl nichts Ino!" rief er triumphierend. Das Lächeln Gefror ihm buchstäblich im Gesicht als ihn die Shintenshin no Jutsu von hinten traf und sein Geist ausgelöscht wurde. "Tja, Sorry... Vater", sagte Ino (Oder bessergesagt Inos Geist der den Körper ihres Vaters übernommen hatte). Dann spürte sie einen plötzlichen Schmerz und verlor das Bewusstsein. Als sie später aufwachte konnte sie sich nicht erklären warum sie- in ihrem eigenen Körper- auf dem Boden lag und sie ihr Vater spöttisch anlächelte. "Du hast Fortschritte gemacht, das muss ich zugeben Ino, du kannst deinen Geist jetzt im Flug steuern aber das ist noch kein Grund um überheblich zu werden." "Wa.. Was war das?" "Die Kunst der Geistesbefreiung, eine weitere Spezialität unseres Klans." "Aber" ,fuhr er rasch fort als seine Tochter aufbegehren wollte "du bist noch nicht bereit sie zu lernen. Also steh auf, das ganze gleich noch mal!" Seufzend stand Ino auf und trainiere weiter. Ein Kilometer weiter fuhr eine Gestalt vor Schrecken zusammen als sie sah wie Ino zusammenbrach und ihr Vater so leicht ausweichen konnte. Hinata dachte schon es währe aus für Ino, die sie schon den ganzen Tag lang mit Ihren Byakugan-Augen (Weiß-Augen) beobachtete. Ihr Herz schlug schneller vor Begeisterung als ihr aufging das Inos Jutsu doch getroffen hatte und setzte einen Moment aus als der Körper des Mädchens das sie beobachtete erbebte und nun die Geister wieder in ihren Angestammten Körpern waren. Ino hatte es wieder nicht geschafft. Doch sie wurde von Mal zu Mal besser und trickreicher, ganz im Gegensatz zu ihr... Sie wurde zwar auch stärker, doch bezog sich diese Stärke einzig auf das erlernen der Jutsus, denn da sich ihr Vater beharrlich weigerte sie zu trainieren blieben ihr die Geheimnisse des Hyuuga-Klans verborgen und das wenige was ihr ihre kleine Schwester Hanabi zeigen konnte brachte sie auch nicht weiter. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle als sie die Byakugan auflöste und die Adern, die bei dieser Kunst hervortraten, verschwanden. Lange saß sie da und dachte nach, und sie war bereits die dritte die einsah dass sich die Person die sie liebte nicht für sie interessierte. Verzweifelt schloss sie die Augen und versuchte die Lust, die der Gedanke an Ino immer mit sich brachte, zu unterdrücken was ihr- wie schon so oft- nicht gelang. Der Drang, der sie Ergriff wurde immer stärker und übermannte die Hyuuga schließlich. Hinata formte Fingerzeichen und aktivierte ihr Byakugan. Durch ihr Training war sie inzwischen imstande die Sehstärke so gut zu kontrollieren das sie imstande war mit ihren Blicken gezielt Kleidungsstücke zu durchdringen. Und das Tat sie auch. Ihre Augen suchten Ino und fixierten sie. Langsam ließ sie Inos Shirt verblassen, sah ihren BH, zog ihr mit ihren Blicken die Hose aus und ergötzte sich an dem Anblick. Hinata spürte wie ihr Schritt feucht wurde und ihre Hand unweigerlich dorthin wanderte. Sie griff sich zwischen ihre Schenken, rieb und streichelte sich. Leises Stöhnen durchdrang die Stille. Für Hinata begann nun auch der BH der Yamanaka zu verblassen und machte ihren wohlgeformten Brüsten platz. Inzwischen hatte Hinata sich auch ihrer Hose entledigt und konnte sich ihrer Erregung nicht widersetzen, sie masturbierte, so wie und wo sie war. Mitten im Wald. Ihr war es egal, sie verzehrte sich nach Ino. Ihr Slip war mittlerweile durchnässt und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt war auch Inos Slip dahin und bei diesem Anblick konnte Hinata- wie jedes Mal- nicht an sich halten. Die Bewegungen des Körpers, den sie so begehre waren zuviel für sie. Ihre Hand war mittlerweile unter ihrem Slip und die Blauhaarige erschauderte vor Lust. Sie wusste sie konnte so nicht weitermachen, doch das interessierte sie im Moment denkbar wenig. Hinatas Bewegungen wurden lüsterner und fordernder bis sie Schließlich einen halblauten Schrei ausstieß und kam, mit den Augen ganz bei Ino. Seufzend sank das Mädchen mit den Weißen Äugen zusammen und begann sich wieder anzuziehen. Lange lag sie so unter den Bäumen und dachte nach, was sie tun sollte. Sie gestand sich inzwischen ein, dass sie Naruto aufgegeben hatte und sich in Ino verliebt hatte, aber was wenn die Blondhaarige nicht auf Mädchen steht? Was wenn sie sie zurückweist, sie gar verspottet? Sie kam- wie immer- zu keiner Lösung. Plötzlich hörte sie leise Schritte im weichen Waldboden rechts von ihr. Sofort war sie aufgesprungen und hatte auch schon eine Verteidigungsstellung eingenommen doch als sie den Blonden Haarschopf desjenigen erkannte der da aus dem Wald trat, entspannte sie sich. Zumindest Äußerlich. Innerlich war sie so Aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie dachte ihr Gegenüber müsste es hören. Dann brach der Neuankömmling das, für beide Seiten, unangenehme Schweigen. "Hinata! Was machst du denn hier?" rief ihr Ino entgegen. "Ich... Äh... Ich wollte nur..." fing die Hyuuga an, sprach aber dann nicht weiter. "Was wolltest du?" fragte Ino etwas Verwirrt. "Ich... Äh" "Hmm?" "Es ist so..." Hinata konnte nicht mehr anders, es musste endlich raus "Ino ich habe mich in dich Verliebt!" sagte sie mit ungewohnt selbstsicherer Stimme. "Du hast..." begann die überrumpelte Yamanaka. "Ja, ich habe mich in dich Verliebt! Verspotte mich nur, aber ich musste es sagen!" Ino lächelte nur, trat auf Hinata zu und schloss sie sanft in ihre Arme. Neckisch stupste sie ihre Nase an und blickte ihr Tief in die Augen. "Warum sollte ich dich Verspotten, Süße" sagte sie sanft und hauchte Hinata einen Kuss auf die Lippen. "Ich... du meinst... du hast nichts dagegen?" war es von der Verwirrten Hyuuga noch zu hören. Dann Versiegelte ein langer Kuss die Lippen der beiden Mädchen. 'Endlich!' dachte Hinata, 'Endlich habe ich es Ausgesprochen.' Glücklich schloss sie auch ihre Arme um Ino und sie ließen sich zu Bodengleiten. Als sie an diesem Abend nach Hause gingen begann es Bereits dunkel zu werden und so mussten sich die Beiden Ge-Nins Beilen. Jede für sich und doch im Herzen vereint. Ino dachte noch was für ein Glück es doch war das ihr Vater zum Hokage bestellt worden war und sie so auf Hinata hatte treffen können. Etwas konfus ging Naruto in Richtung seiner Wohnung vom Clan-Anwesen der Hyuugas. Dort hatte ihm Hanabi erklärt dass Hinata nicht zu Hause sei und sie nicht wisse wann sie wieder zurückkäme. Er konnte es sich nicht genau Erklären doch irgendetwas störte ihn, er hatte ein seltsamen Gefühl in der Magengegend. So, das war's auch schon wieder! Ich bitte wie immer um viele Kommentare, Ryu-hono. Kapitel 5: Hinata-ni -------------------- So, hier bin ich wieder. Da ich in letzter Zeit erst keine Lust hatte und dann extrem viele Prüfungen zu überstehen hatte, bin ich leider nicht so viel zum schreiben gekommen, Sorry. Die Prüfungen habe ich jetzt- mehr oder weniger erfolgreich- hinter mir darum hier jetzt das neue Kapitel: Hinata-ni Viel Spaß und ich hoffe auf ein paar Kommentare. ----------------------------------------------------------------- Es war Dunkel um ihn. Das Bisschen Licht, das durch das Fenster ins Zimmer fiel verwischte die Konturen der Möbel und gab dem Bild, in seinen Augen, etwas Mystisches. Er war allein in dem riesigen Anwesen, das einst seiner Tante gehörte und das schon seit einigen Jahren Leerstand. Bis auf ihn. Er lebte immer noch hier, er war der einzige Überlebende. Ihm machte die Einsamkeit nichts aus, er war schlicht daran gewöhnt... Und doch, auch wenn ihm das Alleinsein nichts ausmachte, genoss er die Zeit die er mit seinen Kollegen und Kolleginnen verbrachte. Und genau das war sein Problem. 'Was soll das?' fragte sich Sasuke zum x-ten mal. 'Was ist bloß los mit mir? Was geschieht mit meinem Körper? Was sind das für Gedanken, die mich nachts verfolgen und mit denen ich am Morgen aufwache? Diese Gedanken und die Reaktion die sie bei mir auslösen und die sich nur mit einer kalten Dusche vertreiben läst...' Er verstand sich selbst nicht mehr. Und nochweniger verstand er den Hügel den seine Decke mittlerweile fast jeden Morgen schlug oder den feuchten Fleck der Morgens seine Unterhose zierte. Doch der Uchiha konnte einfach nicht anders. Er verstand es nicht, versuchte sich zu widersetzen und wieder der Gefühllose Eisklotz von früher zu bleiben, doch sein Verlangen nach dem, einmal gefühlten Hochgefühl siegte. Langsam streifte er seine Boxershort bis zu den Knien hinab und faste zögernd und vorsichtig sein prall angeschwollenes Glied. Schon jetzt spürte e wie die Erregung ihn zu übermannen begann. Bilder, Fantasien durchzuckten den Uchiha. Er sah Ino und Sakura als er und ihr Sensei sie in jener Nacht überrascht hatten, er sah die rosahaarige im Bad, an die Wand gepresst und nur mit einem Handtuch bekleidet. Sasuke lächelte. Damals hatte die drei versucht herauszufinden was sich unter Kakashis Maske verbarg. Naruto hatte nicht einmal bemerkt, dass er nur einen Mizu-Bunshin (Wasserdoppelgänger) zurück gelassen hatte um, im Suiton (Wasserelement) versteckt, Sakura zu beobachten. Er konnte sich damals nicht erklären warum er es tat, er tat es einfach, ohne nachzudenken. Er bewegte seine Hand. Nun sah er auch Szenen vor sich die nie geschehen waren und seltsamerweise sag er immer öfter Bilder seines blonden Teamkameraden. Er wusste nicht was er davon halten sollte und im Moment war ihm das auch herzlich egal. Inzwischen hatte er seine Handbewegung soweit intensiviert, dass er den Punkt überschritt an dem er noch zurück konnte. Sein letzter Widerstand schmolz dahin, und er ergab sich ganz der Lust, ließ sich fallen. Ein stöhnen durchdrang die Stille des Anwesens als Sasuke erschauderte, Und kam. Er besudelte seine Bettdecke ob seiner Lust. Eine bleierne schwere ergriff ihn und der letzte Gedanke der durch die Schwärze drang war: 'Verdammt! Warum... Warum nur... immer wieder...?' Dann schlief er ein. In dieser Nacht lag noch jemand wach, und auch sie bewohnte ein großes Klan-Anwesen. Hinata lag auf dem Rücken, in ihrem Zimmer. Leise Geräusche drangen an ihr Ohr und ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Neji dachte scheinbar immer noch sie wisse nichts von seiner Beziehung zu TenTen, die mittlerweile bereits des Öfteren im Anwesen der Hyuugas übernachtete. Angeblich um die "Teamarbeit zu verbessern" und "neue Strategien auszuarbeiten". Hinata wusste es allerdings besser, schließlich lag ihr Zimmer direkt unter dem ihres Cousins. Sie wurde heute noch Rot, wenn sie an jene Nacht dachte, in der sie die beiden Liebenden mit ihren Byakugan beobachtet hatte. TenTens verzerrtes Gesicht und die nackten Körper der beiden Ninja unter Gais Führung hatten sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Doch Hinata musste sich auch eingestehen, dass sich sich damals selbst nicht beherrschen konnte, so erregt hatte sie der Anblick. Ihr Lächeln wurde wärmer als sie an die Blicke ihrer Mutter dache, die am nächsten Tag die Bettwäsche von Neji und Hinata waschen musste. Ihr Lächeln erlosch. Hinata dachte nach. Über sich, Ino und Sakura... Ihr Leben. Sie erinnerte sich an die Zeit nach dem Chu-Nin Examen, und sie dachte über die Geschehnisse in den letzten Wochen nach. ---------------------------Flashback--------------------------- Durch ihren Vater, der neuerdings wieder mit ihr sprach, sich jedoch weiterhin weigerte sie zu unterrichten, erfuhr sie von der Angelegenheit mit Ino und Sakura. Zwar waren es keine genauen Informationen, doch aus dem wenigen, dass ihr ihr Vater enthüllte erfuhr sie wenigstens, dass Sakura Sasuke aufgegeben hatte. Und das nachdem sie ihm jahrelang ihr Liebe aufzuzwingen versucht hatte. Der Hyuuga war klar das irgendetwas geschehen sein musste. Sie wusste nicht wieso, aber sie wollte unbedingt mit der rosahaarigen sprechen. An einem Sonntag, dem einzigen Tag an dem keine Aufträge erfüllt werden mussten, (ausgenommen A-Rank Missionen mit höchster Priorität), fasste sie sich ein Herz und begab sich zum Haus der Familie Haruno. Dort angekommen erfuhr sie jedoch von Sakuras Mutter, dass ihre Tochter nicht zuhause, sondern bei Ino anzutreffen sei. Hinata wusste erst nicht was sie tun sollte, doch dann rang sie sich dazu durch, die beiden aufzusuchen. Die Yamakas wohnten direkt über ihren Blumenladen und als Hinata dort ankam wurde sie auch gleich von Inos Mutter, die an der Theke stand, begrüßt. Frau Yamnaka zwar etwas überrascht (schließlich war dies das erste Mal das Hinata die Yamanakas besuchte!) aber keineswegs unfreundlich und begleitete die dunkelhaarige sofort zu Inos Zimmer zu mehr hatte sie jedoch keine Zeit, da bereits das Glockengeläute, dass das eintreffen eines neuen Kunden ankündigte, zu ihnen heraufdrang. Hinata stand eine ganze weile einfach vor der verschlossen Tür und rang mit sich. Sie konnte drinnen Ino und Sakura hören, die sich unterhielten und manchmal drang auch lachen an ihr Ohr. Kurz dachte sie daran ihr Byakugan zu benutzten, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. So tief würde sie nicht sinken! Also nahm sie allen ihren Mut zusammen und öffnete die Tür. Sie blieb wie vom Donner gerührt stehen als sie der Szene, die sich ihr bot, gewahr wurde. Ino saß auf ihrem Bett und hatte den Rücken an die Wand gelehnt. Sakura lag in ihren Armen, die Hände hinter Inos Nacken verschränkt und scheinbar um einen Kuss bittend, die Augen geschlossen. "G-Gomen-nasai" (sinngemäß: 'Ich bitte vielmals um Entschuldigung') stotterte Hinata und drehte sich mit hochrotem Kopf auf dem Absatz um und wollte das Zimmer verlassen, wurde jedoch von der Haruno zurückgehalten die sie bat doch hier zu bleiben. Langsam drehte sich Hinata zu den beiden um und sah sie so ruhig wie möglich an. "Gomen-nasai" wiederholte sie "ich wollte euch nicht stören, ich habe nur das von eurer Mission gehört und wollte..." die Hyuuga brach ab und sah unsicher zu den beiden hin, die mittlerweile wieder nebeneinander saßen und sie beide, mit leicht geröteten Wangen, neugierig anblickten. "Ich wollte nur..." begann Hinata erneut, Sie war es leid. Sie war es leid nie das aussprechen zu können, was sie wollte und so zwang sie sich selbst zu sagen: "Ich habe gehört das du Sasuke aufgeben hast, Sakura und auch das ihr beide ein Paar seit und ich wollte wissen was das zu bedeuten hat und so..." Erneut breitete sich Schweigen im Zimmer aus. Sakura stand auf und schloss Hinata in die Arme, der mittlerweile bereits die Tränen in den Augen standen. "Setz dich doch. Ich denke wir haben viel zu bereden" sagte Sakura. Das taten sie auch und nach einiger Zeit wurden der Hyuuga die Beweggründe- und die Logik die dahinter steckte- der beiden Kunoichi (weibliche Ninjas) klar. So sehr sie sich auch dagegen wehrte es zu glauben, Ino und Sakura hatten recht mit dem was sie sagten. Was jedoch auch hieß, dass Naruto für sie verloren war. Sie brauchte viel Zeit um sich einzugestehen dass es immer eine einseitige Liebe gewesen war, und noch viel mehr Zeit um sich zu dem Entschluss durchzuringen, Naruto aufzugeben. Die Momente, bei denen sie in den Armen Inos oder Sakuras und schluchzte vor Verzweiflung halfen ihr ungemein. Sie traf sich jetzt oft mit den beiden und nicht selten lagen sie einander einfach in den Armen und unterhielten sich und langsam wurde Hinata leichter ums Herz, begann die Verzweiflung zu verblassen und sie verlor sich in den Armen ihrer Freundinnen. ------------------------Flashback Ende------------------------ Mittlerweile war ihr klar dass sie Naruto aufgegeben hatte und nur noch bei Ino und Sakura sein wollte. So sehr sie sich auch für den Vorfall im Wald schämte, sosehr zeigte er doch ganz eindeutig auf, was sie fühlte. Hinata gestand sich ein, dass sie eigentlich nur bei Ino sein wollte. Auch wenn sie Sakura mochte, die Hyuuga empfand etwas gänzlich anderes der Yanaka gegenüber. Sie wollte bei ihr sein, sie fühlen und mehr. Sie beneidete Ion und Sakure die Vertrautheit, die zwischen den beiden herrschte. Sei es beim erfüllen von Aufträgen oder in der Freizeit, im Kino oder zu Hause, immer sah man ihnen an was sie für einander empfanden und sie ergänzten einander mittlerweile so gut, das ernsthaft in betracht gezogen wurde, neue Teams zu bilden. Hinata stand immer nur daneben. Was sollte sie nur tun? Mit diesem Gedanken drehte sie sich auf die Seite und schlief bereits nach wenigen Augenblicken ein. Naruto stand im Regen. Er war durchnässt bis auf die Haut, doch das Fühlte er nicht. Er fühlte sich leer. Irgendwann begann er ziellos durch die Gassen Konohas zu schlendern, doch auch das half ihm nicht, den schwarzen Schleier loszuwerden, der sich über seine Gedanken gelegt hatte und ihr unfähig machte, klar zu denken. Alles was er mit unerschütterlicher Sicherheit wusste, war der Grund für diesen Zustand, auch wenn er auf dieses Wissen gerne verzichtet hätte. Er hatte heute, an einem Sonntag- Hinata besucht. Sie hatte ihr höflich empfangen und ihm dann jedoch ruhig erklärt dass sie sein Angebot, doch seine Freundin zu werden, nicht annehmen könne. Seit dem war er in diesem Zustand. Seit dem konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wusste nicht wie lange er schon durch den Regen wanderte, irgendwann rief ihn eine, ihm seltsam bekannte- Stimme etwas zu, doch er konnte nicht darauf reagieren. Eine Hand legte sich auf seine Schulter und riss ihn grob herum. Sasuke. Naruto stand immer noch unter Schock, doch dieser Name entstand plötzlich in seinem Kopf und er wusste von einer Sekunde auf die andere, dass der dunkelhaarige Junge im blauen Shirt Sasuke hieß. Naruto lächelte matt- und fiel in Ohnmacht. Als er wieder aufwachte lag er in einem großen Zimmer und war in eine Decke gehüllt. Alles was er anhatte war eine Boxershort, die jedoch nicht seine eigene war. Er war allein. Vorsichtig richtete er sich auf und Zuckte ob der Schmerzen in seinen Beinen zusammen. Er blickte an sich hinab und sah voll erstaunen, dass seine Beine bis zu den Waden verbunden waren und sich der Stoff an seinen Sohlen bereits leicht Rot färbte. Außerdem war sein Hals ausgedörrt und er fühlte sich schwach wie noch nie in seinem Leben. Langsam kehre seine Erinnerung zurück. Hinata! Er ließ sich wieder zurücksinken und stöhnte leise. Das durfte doch nicht wahr sein! Innerhalb kurzer Zeit hatte er den Menschen, den er liebte sowie jenen Menschen, der- angeblich- ihr liebte, verloren. Er fühlte sich einsam und verzweifelt und sehnte sich nach der Nähe eines anderen Menschen, denn erst jetzt wurde ihm endgültig klar, wie viel Hinata ihm wirklich bedeutet hatte. Er schloss die Augen vor Pein. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Sasuke trat zusammen mit der Hokage ein. "So, du bist also wach" stellte sie fest, als er die Augen öffnete. "Bleib liegen!" fuhr sie ihn an als er sich aufsetzten wollte und Tsunade ging mit steinernen Gesicht an die Arbeit, sie Bandagen zu lösen. "Was hattest du nur vor?" fragte sie scharf als sie seine Beine sah "Wolltest du dich umbringen?" "Umbringen? Wieso?" fragte der Blonde verwirrt. Tsunade schwieg nur und begann, seine Beine zu heilen. Danach sah sie ihm ins Gesicht und legte ihre Hand auf seine Stirn. Sofort wurde er unglaublich müde. Die Hokage drehte sich zu Sasuke um und fragte "Kann ich ihn heute bei dir lassen? Er wir jetzt eine Weile schlafen, ich möchte aber sobald er wieder auf den Beinen ist mit ihm sprechen." Sasuke nickte wortlos und Tsunade ging. Das letzte was Naruto sah war Sasuke der sich über ihn beugte und ihr seltsam zärtlich ansah. Dann schlief er ein. Sie lag in Inos Armen, ganz dicht an sie gepresst. Alles was sie fühlte war Glück und ein sonderbarer Drang nach mehr. Und doch musste sie nachdenken. Heute Morgen war Naruto zu ihr gekommen und hatte sie gebeten seine Freundin zu werden, er hat ihr seine Liebe gestanden und sie erwartungsvoll angeblickt. Es fiel ihr schwer gefasst zu bleiben, doch ihr Entschluss stand fest und so lehnte sie ab. Am Nachmittag hatte es zu regnen begonnen, doch zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich bereits an Ino geschmiegt und sich in ihren Armen verloren. Sie waren allein. Sakura war bei der 5. Hokage und Inos Eltern besuchten Freunde. Hinatas Herz schlug schnell. Sie drängte sich noch dichter an Ino sodass diese nach hinten zu kippen drohte. "Nicht so stürmisch, Hinata-chan" (-chan: Präfix für kleine Kinder und Mädchen; Niedlichkeitsform) lachte Ino und wollte sich aufrichten. Die Hyuuga wusste selbst nicht was mit ihr los war, doch sie konnte plötzlich nicht anders. Sie presste sich noch ein bisschen fester gegen Ino und ließ sich mit ihr auf das Bett sinken, sodass Hinata plötzlich über Ino lag. "Was..?" begann die Yamanaka, wurde aber sofort von der dunkelhaarigen unterbrochen "Gomen, aber ich kann einfach nicht mehr anders.." Hinata presste ihre Lippen auf Inos. Ino setzte zwar dazu an, sich zu wehren, lies sich dann jedoch im Gegenteil fallen, schlang ihre Arme um Hinata und erwiderte ihren Kuss. Hinata wusste das sie sich ungeschickt anstellte- schließlich war das ihr erster Kuss!- konnte sich aber dennoch nicht beherrschen. Ino störte sich nicht daran sondern brachte sie sanft auf den richtigen Weg. Die Hyuuga genoss die Nähe Inos, doch sie wollte mehr. Ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit ergriff sie die Initiative und strich zuerst Inos Hals entlang, über ihr Brustbein und begann schließlich ihre eigene Jacke aufzumachen. Ino war sich noch nicht ganz sicher was sie davon halten sollte, sie wollte jedoch abwarten. Inzwischen hatte Hinata ihre Jacke abgestreift und kniete sich über Ino. Langsam kamen ihr Zweifel, wie weit sie gehen sollte. Zögernd löste sie sich aus dem Kuss, beugte sich tief über Ino und leckte über ihren Hals. Sie konnte fühlen wie Ino erschauderte und fürchtete etwas falsch gemacht zu haben und wollte sich aufsetzten, die Yamanaka jedoch schloss sie fester in die Arme und drückte sie an sich. Hinata war erleichtert und hob langsam die Hand und legte diese auf Inos Brust. Ino dachte daran sie vielleicht aufzuhalten, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder, als Hinata begann erneut begann ihren Hals entlang zu lecken und ihre Brust massierte. Auch Ino hob ihre hand und legte sie auf Hintas Brust, begann sie zu massieren und Hinata hielt kurz inne und genoss die Lust die sie überkam. Ino richtete sich etwas auf und versiegelte Hinatas Lippen mit einem langen Kuss. Die Yamanaka fuhr mit ihrer Hand unter das Netzshirt, das neben ihrem BH das einzige war, das Hinatas Brust noch bedeckte. Ino umkreiste Hinatas Brustwarze und ein Schauder heißer Lust durchfuhr Hinata. Ino brachte sich über die Hyuuga und küsste sie. Hinata legte auch die zweite Hand auf Inos Brust und versuchte so gut wie möglich Inos Bewegung nachzuahmen und die Brustwarze der Blonden zu umkreisen. Plötzlich musste sie an jene Nacht, in der sie Neji und TenTen beobachtet hatte, denken. Hinata hob ihr Knie und schob es zwischen Inos Beine. "Hey, Hey! Nicht so schnell!" rief Ino und glitt von Hinata. Die Hyuuga hätte sich ohrfeigen können und sie war immer noch erregt wie noch nie... Doch Ino schmiegte sich sofort wieder an sie. "Wir wollen doch nichts übereilen, oder?" lächelte Ino und schmiegte sich dichter an Hinata. Diese lechzte immer noch nach ihrer Nähe und so legte Ino nach ein Paar Sekunden wieder eine Hand auf Hinatas Brust. Sie hatte gedacht, dass Ino sie nach Hause schicken würde, doch diese hatte sich im Gegenteil immer dichter an sie geschmiegt. Hinata hatte nicht nocheinmal versucht die Situation weiter zu intensivierten uns so waren sie einfach dicht aneinander gekuschelt dagelegen. Was sie jedoch nicht davon abhielt sich leidenschafftlich zu küssen und zu massieren. Es war Abend und Hinata war immer noch in Hochstimmung. Sie lag im Bett, Inos Geruch klebte noch an ihr und sie ließ den vergangenen Tag nochmals Revue passieren. Sie kuschelte sich in ihre Decke und begann, mit den Gedanken bei Ino, zu masturbieren. Sie schlief mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht und völlig befriedigt ein. ----------------------------------------------------------------- So, das war's, ich hoffe es hat euch gefallen! Ich bitte wie immer um Kommentare. Ach ja, noch was: Ich bin auf der Suche nach 'nem neuen Namen für die FF, Vorschläge sich erwünscht. mfg, Inuke (hab den Nick geändert). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)