Ino und die Mädchen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Hinata-ni -------------------- So, hier bin ich wieder. Da ich in letzter Zeit erst keine Lust hatte und dann extrem viele Prüfungen zu überstehen hatte, bin ich leider nicht so viel zum schreiben gekommen, Sorry. Die Prüfungen habe ich jetzt- mehr oder weniger erfolgreich- hinter mir darum hier jetzt das neue Kapitel: Hinata-ni Viel Spaß und ich hoffe auf ein paar Kommentare. ----------------------------------------------------------------- Es war Dunkel um ihn. Das Bisschen Licht, das durch das Fenster ins Zimmer fiel verwischte die Konturen der Möbel und gab dem Bild, in seinen Augen, etwas Mystisches. Er war allein in dem riesigen Anwesen, das einst seiner Tante gehörte und das schon seit einigen Jahren Leerstand. Bis auf ihn. Er lebte immer noch hier, er war der einzige Überlebende. Ihm machte die Einsamkeit nichts aus, er war schlicht daran gewöhnt... Und doch, auch wenn ihm das Alleinsein nichts ausmachte, genoss er die Zeit die er mit seinen Kollegen und Kolleginnen verbrachte. Und genau das war sein Problem. 'Was soll das?' fragte sich Sasuke zum x-ten mal. 'Was ist bloß los mit mir? Was geschieht mit meinem Körper? Was sind das für Gedanken, die mich nachts verfolgen und mit denen ich am Morgen aufwache? Diese Gedanken und die Reaktion die sie bei mir auslösen und die sich nur mit einer kalten Dusche vertreiben läst...' Er verstand sich selbst nicht mehr. Und nochweniger verstand er den Hügel den seine Decke mittlerweile fast jeden Morgen schlug oder den feuchten Fleck der Morgens seine Unterhose zierte. Doch der Uchiha konnte einfach nicht anders. Er verstand es nicht, versuchte sich zu widersetzen und wieder der Gefühllose Eisklotz von früher zu bleiben, doch sein Verlangen nach dem, einmal gefühlten Hochgefühl siegte. Langsam streifte er seine Boxershort bis zu den Knien hinab und faste zögernd und vorsichtig sein prall angeschwollenes Glied. Schon jetzt spürte e wie die Erregung ihn zu übermannen begann. Bilder, Fantasien durchzuckten den Uchiha. Er sah Ino und Sakura als er und ihr Sensei sie in jener Nacht überrascht hatten, er sah die rosahaarige im Bad, an die Wand gepresst und nur mit einem Handtuch bekleidet. Sasuke lächelte. Damals hatte die drei versucht herauszufinden was sich unter Kakashis Maske verbarg. Naruto hatte nicht einmal bemerkt, dass er nur einen Mizu-Bunshin (Wasserdoppelgänger) zurück gelassen hatte um, im Suiton (Wasserelement) versteckt, Sakura zu beobachten. Er konnte sich damals nicht erklären warum er es tat, er tat es einfach, ohne nachzudenken. Er bewegte seine Hand. Nun sah er auch Szenen vor sich die nie geschehen waren und seltsamerweise sag er immer öfter Bilder seines blonden Teamkameraden. Er wusste nicht was er davon halten sollte und im Moment war ihm das auch herzlich egal. Inzwischen hatte er seine Handbewegung soweit intensiviert, dass er den Punkt überschritt an dem er noch zurück konnte. Sein letzter Widerstand schmolz dahin, und er ergab sich ganz der Lust, ließ sich fallen. Ein stöhnen durchdrang die Stille des Anwesens als Sasuke erschauderte, Und kam. Er besudelte seine Bettdecke ob seiner Lust. Eine bleierne schwere ergriff ihn und der letzte Gedanke der durch die Schwärze drang war: 'Verdammt! Warum... Warum nur... immer wieder...?' Dann schlief er ein. In dieser Nacht lag noch jemand wach, und auch sie bewohnte ein großes Klan-Anwesen. Hinata lag auf dem Rücken, in ihrem Zimmer. Leise Geräusche drangen an ihr Ohr und ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Neji dachte scheinbar immer noch sie wisse nichts von seiner Beziehung zu TenTen, die mittlerweile bereits des Öfteren im Anwesen der Hyuugas übernachtete. Angeblich um die "Teamarbeit zu verbessern" und "neue Strategien auszuarbeiten". Hinata wusste es allerdings besser, schließlich lag ihr Zimmer direkt unter dem ihres Cousins. Sie wurde heute noch Rot, wenn sie an jene Nacht dachte, in der sie die beiden Liebenden mit ihren Byakugan beobachtet hatte. TenTens verzerrtes Gesicht und die nackten Körper der beiden Ninja unter Gais Führung hatten sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Doch Hinata musste sich auch eingestehen, dass sich sich damals selbst nicht beherrschen konnte, so erregt hatte sie der Anblick. Ihr Lächeln wurde wärmer als sie an die Blicke ihrer Mutter dache, die am nächsten Tag die Bettwäsche von Neji und Hinata waschen musste. Ihr Lächeln erlosch. Hinata dachte nach. Über sich, Ino und Sakura... Ihr Leben. Sie erinnerte sich an die Zeit nach dem Chu-Nin Examen, und sie dachte über die Geschehnisse in den letzten Wochen nach. ---------------------------Flashback--------------------------- Durch ihren Vater, der neuerdings wieder mit ihr sprach, sich jedoch weiterhin weigerte sie zu unterrichten, erfuhr sie von der Angelegenheit mit Ino und Sakura. Zwar waren es keine genauen Informationen, doch aus dem wenigen, dass ihr ihr Vater enthüllte erfuhr sie wenigstens, dass Sakura Sasuke aufgegeben hatte. Und das nachdem sie ihm jahrelang ihr Liebe aufzuzwingen versucht hatte. Der Hyuuga war klar das irgendetwas geschehen sein musste. Sie wusste nicht wieso, aber sie wollte unbedingt mit der rosahaarigen sprechen. An einem Sonntag, dem einzigen Tag an dem keine Aufträge erfüllt werden mussten, (ausgenommen A-Rank Missionen mit höchster Priorität), fasste sie sich ein Herz und begab sich zum Haus der Familie Haruno. Dort angekommen erfuhr sie jedoch von Sakuras Mutter, dass ihre Tochter nicht zuhause, sondern bei Ino anzutreffen sei. Hinata wusste erst nicht was sie tun sollte, doch dann rang sie sich dazu durch, die beiden aufzusuchen. Die Yamakas wohnten direkt über ihren Blumenladen und als Hinata dort ankam wurde sie auch gleich von Inos Mutter, die an der Theke stand, begrüßt. Frau Yamnaka zwar etwas überrascht (schließlich war dies das erste Mal das Hinata die Yamanakas besuchte!) aber keineswegs unfreundlich und begleitete die dunkelhaarige sofort zu Inos Zimmer zu mehr hatte sie jedoch keine Zeit, da bereits das Glockengeläute, dass das eintreffen eines neuen Kunden ankündigte, zu ihnen heraufdrang. Hinata stand eine ganze weile einfach vor der verschlossen Tür und rang mit sich. Sie konnte drinnen Ino und Sakura hören, die sich unterhielten und manchmal drang auch lachen an ihr Ohr. Kurz dachte sie daran ihr Byakugan zu benutzten, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. So tief würde sie nicht sinken! Also nahm sie allen ihren Mut zusammen und öffnete die Tür. Sie blieb wie vom Donner gerührt stehen als sie der Szene, die sich ihr bot, gewahr wurde. Ino saß auf ihrem Bett und hatte den Rücken an die Wand gelehnt. Sakura lag in ihren Armen, die Hände hinter Inos Nacken verschränkt und scheinbar um einen Kuss bittend, die Augen geschlossen. "G-Gomen-nasai" (sinngemäß: 'Ich bitte vielmals um Entschuldigung') stotterte Hinata und drehte sich mit hochrotem Kopf auf dem Absatz um und wollte das Zimmer verlassen, wurde jedoch von der Haruno zurückgehalten die sie bat doch hier zu bleiben. Langsam drehte sich Hinata zu den beiden um und sah sie so ruhig wie möglich an. "Gomen-nasai" wiederholte sie "ich wollte euch nicht stören, ich habe nur das von eurer Mission gehört und wollte..." die Hyuuga brach ab und sah unsicher zu den beiden hin, die mittlerweile wieder nebeneinander saßen und sie beide, mit leicht geröteten Wangen, neugierig anblickten. "Ich wollte nur..." begann Hinata erneut, Sie war es leid. Sie war es leid nie das aussprechen zu können, was sie wollte und so zwang sie sich selbst zu sagen: "Ich habe gehört das du Sasuke aufgeben hast, Sakura und auch das ihr beide ein Paar seit und ich wollte wissen was das zu bedeuten hat und so..." Erneut breitete sich Schweigen im Zimmer aus. Sakura stand auf und schloss Hinata in die Arme, der mittlerweile bereits die Tränen in den Augen standen. "Setz dich doch. Ich denke wir haben viel zu bereden" sagte Sakura. Das taten sie auch und nach einiger Zeit wurden der Hyuuga die Beweggründe- und die Logik die dahinter steckte- der beiden Kunoichi (weibliche Ninjas) klar. So sehr sie sich auch dagegen wehrte es zu glauben, Ino und Sakura hatten recht mit dem was sie sagten. Was jedoch auch hieß, dass Naruto für sie verloren war. Sie brauchte viel Zeit um sich einzugestehen dass es immer eine einseitige Liebe gewesen war, und noch viel mehr Zeit um sich zu dem Entschluss durchzuringen, Naruto aufzugeben. Die Momente, bei denen sie in den Armen Inos oder Sakuras und schluchzte vor Verzweiflung halfen ihr ungemein. Sie traf sich jetzt oft mit den beiden und nicht selten lagen sie einander einfach in den Armen und unterhielten sich und langsam wurde Hinata leichter ums Herz, begann die Verzweiflung zu verblassen und sie verlor sich in den Armen ihrer Freundinnen. ------------------------Flashback Ende------------------------ Mittlerweile war ihr klar dass sie Naruto aufgegeben hatte und nur noch bei Ino und Sakura sein wollte. So sehr sie sich auch für den Vorfall im Wald schämte, sosehr zeigte er doch ganz eindeutig auf, was sie fühlte. Hinata gestand sich ein, dass sie eigentlich nur bei Ino sein wollte. Auch wenn sie Sakura mochte, die Hyuuga empfand etwas gänzlich anderes der Yanaka gegenüber. Sie wollte bei ihr sein, sie fühlen und mehr. Sie beneidete Ion und Sakure die Vertrautheit, die zwischen den beiden herrschte. Sei es beim erfüllen von Aufträgen oder in der Freizeit, im Kino oder zu Hause, immer sah man ihnen an was sie für einander empfanden und sie ergänzten einander mittlerweile so gut, das ernsthaft in betracht gezogen wurde, neue Teams zu bilden. Hinata stand immer nur daneben. Was sollte sie nur tun? Mit diesem Gedanken drehte sie sich auf die Seite und schlief bereits nach wenigen Augenblicken ein. Naruto stand im Regen. Er war durchnässt bis auf die Haut, doch das Fühlte er nicht. Er fühlte sich leer. Irgendwann begann er ziellos durch die Gassen Konohas zu schlendern, doch auch das half ihm nicht, den schwarzen Schleier loszuwerden, der sich über seine Gedanken gelegt hatte und ihr unfähig machte, klar zu denken. Alles was er mit unerschütterlicher Sicherheit wusste, war der Grund für diesen Zustand, auch wenn er auf dieses Wissen gerne verzichtet hätte. Er hatte heute, an einem Sonntag- Hinata besucht. Sie hatte ihr höflich empfangen und ihm dann jedoch ruhig erklärt dass sie sein Angebot, doch seine Freundin zu werden, nicht annehmen könne. Seit dem war er in diesem Zustand. Seit dem konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wusste nicht wie lange er schon durch den Regen wanderte, irgendwann rief ihn eine, ihm seltsam bekannte- Stimme etwas zu, doch er konnte nicht darauf reagieren. Eine Hand legte sich auf seine Schulter und riss ihn grob herum. Sasuke. Naruto stand immer noch unter Schock, doch dieser Name entstand plötzlich in seinem Kopf und er wusste von einer Sekunde auf die andere, dass der dunkelhaarige Junge im blauen Shirt Sasuke hieß. Naruto lächelte matt- und fiel in Ohnmacht. Als er wieder aufwachte lag er in einem großen Zimmer und war in eine Decke gehüllt. Alles was er anhatte war eine Boxershort, die jedoch nicht seine eigene war. Er war allein. Vorsichtig richtete er sich auf und Zuckte ob der Schmerzen in seinen Beinen zusammen. Er blickte an sich hinab und sah voll erstaunen, dass seine Beine bis zu den Waden verbunden waren und sich der Stoff an seinen Sohlen bereits leicht Rot färbte. Außerdem war sein Hals ausgedörrt und er fühlte sich schwach wie noch nie in seinem Leben. Langsam kehre seine Erinnerung zurück. Hinata! Er ließ sich wieder zurücksinken und stöhnte leise. Das durfte doch nicht wahr sein! Innerhalb kurzer Zeit hatte er den Menschen, den er liebte sowie jenen Menschen, der- angeblich- ihr liebte, verloren. Er fühlte sich einsam und verzweifelt und sehnte sich nach der Nähe eines anderen Menschen, denn erst jetzt wurde ihm endgültig klar, wie viel Hinata ihm wirklich bedeutet hatte. Er schloss die Augen vor Pein. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Sasuke trat zusammen mit der Hokage ein. "So, du bist also wach" stellte sie fest, als er die Augen öffnete. "Bleib liegen!" fuhr sie ihn an als er sich aufsetzten wollte und Tsunade ging mit steinernen Gesicht an die Arbeit, sie Bandagen zu lösen. "Was hattest du nur vor?" fragte sie scharf als sie seine Beine sah "Wolltest du dich umbringen?" "Umbringen? Wieso?" fragte der Blonde verwirrt. Tsunade schwieg nur und begann, seine Beine zu heilen. Danach sah sie ihm ins Gesicht und legte ihre Hand auf seine Stirn. Sofort wurde er unglaublich müde. Die Hokage drehte sich zu Sasuke um und fragte "Kann ich ihn heute bei dir lassen? Er wir jetzt eine Weile schlafen, ich möchte aber sobald er wieder auf den Beinen ist mit ihm sprechen." Sasuke nickte wortlos und Tsunade ging. Das letzte was Naruto sah war Sasuke der sich über ihn beugte und ihr seltsam zärtlich ansah. Dann schlief er ein. Sie lag in Inos Armen, ganz dicht an sie gepresst. Alles was sie fühlte war Glück und ein sonderbarer Drang nach mehr. Und doch musste sie nachdenken. Heute Morgen war Naruto zu ihr gekommen und hatte sie gebeten seine Freundin zu werden, er hat ihr seine Liebe gestanden und sie erwartungsvoll angeblickt. Es fiel ihr schwer gefasst zu bleiben, doch ihr Entschluss stand fest und so lehnte sie ab. Am Nachmittag hatte es zu regnen begonnen, doch zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich bereits an Ino geschmiegt und sich in ihren Armen verloren. Sie waren allein. Sakura war bei der 5. Hokage und Inos Eltern besuchten Freunde. Hinatas Herz schlug schnell. Sie drängte sich noch dichter an Ino sodass diese nach hinten zu kippen drohte. "Nicht so stürmisch, Hinata-chan" (-chan: Präfix für kleine Kinder und Mädchen; Niedlichkeitsform) lachte Ino und wollte sich aufrichten. Die Hyuuga wusste selbst nicht was mit ihr los war, doch sie konnte plötzlich nicht anders. Sie presste sich noch ein bisschen fester gegen Ino und ließ sich mit ihr auf das Bett sinken, sodass Hinata plötzlich über Ino lag. "Was..?" begann die Yamanaka, wurde aber sofort von der dunkelhaarigen unterbrochen "Gomen, aber ich kann einfach nicht mehr anders.." Hinata presste ihre Lippen auf Inos. Ino setzte zwar dazu an, sich zu wehren, lies sich dann jedoch im Gegenteil fallen, schlang ihre Arme um Hinata und erwiderte ihren Kuss. Hinata wusste das sie sich ungeschickt anstellte- schließlich war das ihr erster Kuss!- konnte sich aber dennoch nicht beherrschen. Ino störte sich nicht daran sondern brachte sie sanft auf den richtigen Weg. Die Hyuuga genoss die Nähe Inos, doch sie wollte mehr. Ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit ergriff sie die Initiative und strich zuerst Inos Hals entlang, über ihr Brustbein und begann schließlich ihre eigene Jacke aufzumachen. Ino war sich noch nicht ganz sicher was sie davon halten sollte, sie wollte jedoch abwarten. Inzwischen hatte Hinata ihre Jacke abgestreift und kniete sich über Ino. Langsam kamen ihr Zweifel, wie weit sie gehen sollte. Zögernd löste sie sich aus dem Kuss, beugte sich tief über Ino und leckte über ihren Hals. Sie konnte fühlen wie Ino erschauderte und fürchtete etwas falsch gemacht zu haben und wollte sich aufsetzten, die Yamanaka jedoch schloss sie fester in die Arme und drückte sie an sich. Hinata war erleichtert und hob langsam die Hand und legte diese auf Inos Brust. Ino dachte daran sie vielleicht aufzuhalten, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder, als Hinata begann erneut begann ihren Hals entlang zu lecken und ihre Brust massierte. Auch Ino hob ihre hand und legte sie auf Hintas Brust, begann sie zu massieren und Hinata hielt kurz inne und genoss die Lust die sie überkam. Ino richtete sich etwas auf und versiegelte Hinatas Lippen mit einem langen Kuss. Die Yamanaka fuhr mit ihrer Hand unter das Netzshirt, das neben ihrem BH das einzige war, das Hinatas Brust noch bedeckte. Ino umkreiste Hinatas Brustwarze und ein Schauder heißer Lust durchfuhr Hinata. Ino brachte sich über die Hyuuga und küsste sie. Hinata legte auch die zweite Hand auf Inos Brust und versuchte so gut wie möglich Inos Bewegung nachzuahmen und die Brustwarze der Blonden zu umkreisen. Plötzlich musste sie an jene Nacht, in der sie Neji und TenTen beobachtet hatte, denken. Hinata hob ihr Knie und schob es zwischen Inos Beine. "Hey, Hey! Nicht so schnell!" rief Ino und glitt von Hinata. Die Hyuuga hätte sich ohrfeigen können und sie war immer noch erregt wie noch nie... Doch Ino schmiegte sich sofort wieder an sie. "Wir wollen doch nichts übereilen, oder?" lächelte Ino und schmiegte sich dichter an Hinata. Diese lechzte immer noch nach ihrer Nähe und so legte Ino nach ein Paar Sekunden wieder eine Hand auf Hinatas Brust. Sie hatte gedacht, dass Ino sie nach Hause schicken würde, doch diese hatte sich im Gegenteil immer dichter an sie geschmiegt. Hinata hatte nicht nocheinmal versucht die Situation weiter zu intensivierten uns so waren sie einfach dicht aneinander gekuschelt dagelegen. Was sie jedoch nicht davon abhielt sich leidenschafftlich zu küssen und zu massieren. Es war Abend und Hinata war immer noch in Hochstimmung. Sie lag im Bett, Inos Geruch klebte noch an ihr und sie ließ den vergangenen Tag nochmals Revue passieren. Sie kuschelte sich in ihre Decke und begann, mit den Gedanken bei Ino, zu masturbieren. Sie schlief mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht und völlig befriedigt ein. ----------------------------------------------------------------- So, das war's, ich hoffe es hat euch gefallen! Ich bitte wie immer um Kommentare. Ach ja, noch was: Ich bin auf der Suche nach 'nem neuen Namen für die FF, Vorschläge sich erwünscht. mfg, Inuke (hab den Nick geändert). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)