Little By Little von Chingya (last chapter is up!!!) ================================================================================ Kapitel 3: Das Treffen ---------------------- ich hab es endlich geschafft weiter zu schreiben. is nich viel, aber ich gebe mir mühe demnächst mehr zu schreiben. hiermit danke ich wieder meine betaleserin. ich wüsste nich, was ich ohne sie tun würde. eine kleine anmerkung noch. ich hab mal so eben hyde etwas größer gemacht. sonst hätte das alles nicht mehr zwischen masa und kira funktioniert. jetzt aber viel spaß beim lesen. sayonara Masa zog plötzlich an mir vorbei, als auch ich ins Wohnzimmer gehen wollte. Aus Reflex folgte ich ihm einfach mal und stieß im Flur beinahe mit Chacha zusammen, welcher jemanden ins Wohnzimmer zu folgen schien. Ich hatte den Jenigen schon mal gesehen. Da fiel mit das Tattoo auf seinen Rücken auf. Gedanklich schlug ich mir gegen die Stirn. Wie konnte ich nur so blöd sein? ~*~ Ich hatte doch gar nicht Schlimmes gesagt. Oder doch? Nun standen Ren, You und Gackt vor mir, ich mit den Rücken zur Wand, und versuchten mich abzukitzeln. " Ey, kommt. Seit friedlich.", streckte ich einen Arm aus und versuchte sie so mir vom Leibe zu halten. " Friedlich sind die doch immer!", spürte ich plötzlich wie jemand zwei Arme um meine Hüfte legte und diese Worte sanft an meinem Ohr aus sprach. Okay, jetzt war das echt zuviel für meine Nerven. " Sag mal, Hyde, was macht denn Megumi so?", fragte Gackt plötzlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. " Ach, der geht es gut!", hörte ich wieder diese Stimme nah an meinem Ohr. Innerlich begann ich zu beten. Wenn Hyde mich nicht bald los lassen würde, dann könnte man mich tragen. Und zwar ins Krankenhaus. " Was ist denn los?", hörte ich Lily in ihrem fließenden Englisch sagen, und sie stand darauf auch leicht verwirrt mit in der Runde. Dementsprechend wütend schaute sie Hyde auch an, nachdem sie die Lage überblickt hatte. " Nani?", fragte er sie nur. " Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du meine Freundin los lassen würdest." Da waren sie. Die erlösenden Worte. Nicht, dass ich was gegen eine Umarmung von Hyde hätte, doch meine Knie gaben langsam ihren Geist auf. Und irgendwie wollte ich schon gerne noch zurück zum Hotel. Ich konnte regelrecht das Grinsen von Hyde an meinem Ohr vernehmen. " Freundin? Nur so Freundin oder Freundin?" Oh, oh. Lily schien über diese Frage recht wenig erfreut. " Freundin, Hyde, Freundin. Und jetzt lass sie los." " Du musst doch nicht eifersüchtig sein.", legte Gackt wieder einen Arm um Lily. Diese schloss kurz die Augen und schien innerlich von 20 rückwärts zu zählen. " Baka!", schlug Lily Gackts Arm weg und setzte sich auf die Couch. Klasse! Sie konnte doch nicht einfach kapitulieren und mich somit im Stich lassen. Mit einem Lächeln im Gesicht begaben sich auch GacktJob zur Couch, während ich immer noch in Hydes Armen lag. " Willst du dich nicht auch setzen? Du scheinst nicht mehr lange stehen zu können.", meinte Hyde amüsiert zu mir und streift dabei quälend mit seinem Atem meinen Nacken. " Du machst dir wohl einen Spaß daraus unschuldige Frauen in den Wahnsinn zu treiben, oder?" " Hin und wieder.", lächelte er wieder und küsste meinen Hals. Seine Lippen fühlten sich so sanft an, dass ich genussvoll die Augen schloss. Doch mein Verstand schrie recht schnell auf und ich fragte mich, was ich hier eigentlich machte. " Nicht!", bekam ich nur quälend hervor und drehte mich langsam zu ihm um. Zum ersten Mal konnte ich ihm in die Augen sehen. Ich ging einen kleinen Schritt zurück um ihn ganz zu bewundern. Von seinen Füßen aufwärts begann ich ihn genussvoll anzugucken. Dennoch, innerlich verfluchte ich mich bei jedem weiteren Schritt, dass der Mann verheiratet war. Er sah einfach zu gut aus. Schon verboten gut. Doch taten die Japaner das nicht alle? Bei seinen Augen wieder angekommen, beschlich mich ein unheimlich gutes Gefühl, das mich dazu zu verführen schien in seinen Augen und den Moment zu versinken. Aber ich durfte das nicht zulassen. Also lächelte ich ihn an und drehte mich dann wieder um, um zu den anderen zu gehen. ~*~ Ich unterhielt mich gerade mit der Band über einige neue Choreographien, als Kira zu uns rüber schlich. Da alle Plätze besetzt waren, setzte sie sich auf meinen Schoß und ließ sich nach hinten sinken, um ihren Kopf auf meiner Schulter zu betten. Ich legte meine Arme um sie und folgte dabei mit meinem Blick Hyde, der sich bei Gackt auf die Sessellehne setzte. So unterhielten wie uns noch ein paar Stunden. Um 5 Uhr beschlossen alle sich dann mal so langsam auf den Weh zu machen. Kira war auf meinem Schoß eingeschlafen. " Kira.", flüsterte ich ihr leise zu, um sie vorsichtig zu wecken. Ren und You waren derweil schon gegangen. Der Rest dagegen saß noch da. Nur Chacha stand am Türrahmen des Wohnzimmers gelehnt. Von allen dem ließ ich mich jedoch nicht stören und krauelte mit der einen Hand Kiras Nacken, während die andere unter ihr T- Shirt glitt, um ihren Bauch zu streicheln. Das hatte Erfolg, denn Kira begann sich in meinem Schoß zu strecken. " Hey, wir müssen los!", setzte ich sie rechts neben mich auf die Couch, da auf der anderen Seite von mir Masa saß. Darauf stand ich selbst auf, um mich ebenfalls mal so richtig zu strecken. " War wohl nichts.", grinste Gackt auf einmal und ich musste erst einmal schalten, dass Kira gemeint war. Die war nämlich wieder eingeschlafen. " So war das aber nicht gemeint!", stützte ich meine Hände neben ihren Kopf an der Rückenlehne ab. Da öffnete Kira einen kleinen Spalt ihre Augen: "Nicht?" " Nein!", spürte ich förmlich die Blicke der Männer auf meinem Rücken. Masas Blick war auch einfach zu göttlich. Man konnte regelrecht etwas Scham in seinem Gesicht sehen. Ich wusset ja nicht, was sie jetzt erwarteten, aber wenn sie was zum Sehen haben wollten, warum nicht?! Langsam beugte ich mich zu Kira runter und schaute sie fragend an, um ihr Einverständnis zu bekommen. Doch dafür war sie wohl scheinbar schon zu müde, also senkte ich einfach meine Lippen auf ihre und stahl ihr einen Kuss. Kira schien es gefallen zu haben und ließ uns einen Schritt weiter gehen. Bettelnd stieß sie mit ihrer Zunge gegen meine Lippen, um Einlass gewährt zu bekommen. Ich zögerte nicht lange und hieß ihre süße Zunge willkommen. Aus anfangs zarten Küssen entwickelte sich ein wahrer Machtkampf. Schwer atmend und die Männer schon fast vergessen, lösten wir uns voneinander. Kira lächelte leicht und zog mich noch mal zu sich runter, um mir ein: " Guten Morgen!", ins Ohr zu hauchen. Darauf stahl sich auch auf meine Lippen ein Lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)