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Little By Little

last chapter is up!!!
von

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Unendlichkeiten

und wieder ein teil. ich danke hier für die lieben kommis. ich arbeite schon an den letzten beiden kapiteln. wird also nicht mehr allzu lange dauern, hoffe ich, dass sie folgen.

das kapi hier muss auch noch betagelesen werden. folgt also noch.
 

jut, jetzt aber. viel spaß beim lesen und ich würde mich über feedback freuen**
 

sayo

stoffel
 


 

Gute 3 Stunden später saßen Shinya und ich wieder hinter den Drums und gingen ein letztes Mal das Stück durch. Die anderen waren ebenfalls schon da. Kaoru hatte nicht schlecht geguckt, als er sah, dass Shinya und ich schon anwesend waren. Ihm begreiflich zu machen, dass wir im Proberaum übernachtet hatten, war eine andere Sache gewesen.

Ich warf einen kurzen Blick zu Kira rüber, während ich spielte, und musste feststellen, dass sie eher mit Toshiya Blicke austauschte, als Kaoru und Die zuzuhören.

Ich war gerade dabei den letzten Teil des Songs zu spielen, als ich merkte, wie Shinya begann mit seinen Händen unter mein Oberteil zu fahren, um dort meinen Bauch zu streicheln. Er konnte schon die ganze Zeit nicht an sich halten.

" Hey...", meinte ich spielerisch und lehnte mich etwas an ihn.
 

Nachdem wir für diesen Tag unseren Sold erfüllt hatten, das hieß alle Songs einmal durchgespielt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich brauchte dringend einmal eine Dusche und etwas zu Essen.

Kira und ich verabschiedeten uns von Die, Kaoru und Kyo, und dann gingen die Drei, während wir uns noch um die Ordnung kümmerten. Als auch das erledigt war, machte sich Toshiya ebenfalls mit Kira auf und davon.

" Wir sollten dann auch mal.", lächelte ich Shinya an, als er dabei war seine Sticks zu verstauen. Ich nahm nur meine Tasche und drehte mich an der Tür noch einmal um, nachdem Shinya an mich herangetreten war, um zu schauen, ob auch nichts vergessen wurde. Als dies auch nicht der Fall war, verließen wir den Raum.

Draußen auf dem Flur traf mich dann fast der Schlag. Gackt stand dort und schien auf mich zu warten. Er war ganz in schwarz gekleidet und seine glasigen Augen schienen mich zu durchbohren. Dennoch war mir nicht nach reden und somit ging ich mit Shinya einfach an ihm vorbei.

" Du solltest mit ihm sprechen.", hörte ich Shinya neben mir sagen.

" Keinen Bedarf." Den hatte ich wirklich nicht. Seine Aktion hatte mir über eine Woche meines Lebens gekostet.

" Hey...", zog Shinya mich zu sich herum, als er stehen geblieben war. " Sprecht euch aus. Wir sehen uns morgen." Shinya drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen ehe er mich einfach stehen ließ und verschwand.

Gackt stand nur zwei Meter von mir entfernt und schaute mich traurig an. Ich schüttelte nur den Kopf über seinen Anblick und fragte mich, wer hier eigentlich das Recht hatte zu heulen. Ich schaute kurz zu ihm, dann wieder auf dem Boden und ließ den Flur in ein unangenehmes Schweigen hüllen.

Im Augenwinkel sah ich, dass Gackt auf mich zukam.

" Lily.", hörte ich ihn leise sagen. Ich schüttelte nur abweisend den Kopf. Was dachte er sich eigentlich, dass er mich erst eiskalt stehen lässt und dann, nach einer Woche, dachte, dass er wieder ankommen konnte? Ich war kein Kind und keineswegs naiv und formbar.

Er schien meine Reaktion richtig gedeutet zu haben und blieb etwa einen Meter neben mir stehen.

" Sag mir nur eines.", flüsterte ich. " Hat es dir Spaß gemacht? War es toll mich an diesem Abend einfach so stehen zu lassen, ohne eine Antwort?" Meine Stimme war am Ende wesentlich lauter geworden. Ich war enttäuscht von ihm. Niemals hätte ich gedacht, dass er so etwas tun würde.

" Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war.", blieb Gackt ruhig und kam noch einige Schritte näher.

" Lügner!", schrie ich, mir kamen die Tränen. Ich glaubte ihm nicht, dass er selbst nicht wusste, was mit ihm los gewesen war. " Du wolltest doch, dass ich herausfinde welcher Name es war, oder?" Ich schaute ihn an und er schien völlig sprachlos. Dem großen Gakuto Camui fehlten die Worte. Was war nur los?

" Ich will verdammt noch mal wissen was los war! Du hast keinen meiner Anrufe entgegen genommen, geschweige denn einmal selbst angerufen. Du hast mir damit wehgetan, verstehst du das nicht?"

" Es tut mir so leid.", kam es wieder nur von ihm.

" Das reicht nicht.", war das Letzte, was ich sagte und dann ging ich. Ich spürte seinen Blick, der auf meinem Rücken ruhte. Ich wusste, dass es nicht fair war ihn stehen zu lassen, aber es war ebenso wenig fair von ihm mir nicht die Wahrheit zu sagen. In seinen Augen konnte man sehr wohl sehen, dass er wusste was los gewesen war, er nur nicht den Mut hatte es mir zu sagen.

Draußen angekommen, ließ ich die Kawasaki stehen. Ich nahm den Schlüssel von dem Motorrad und legte ihn Gackt auf das Dach seines Autos. Ich entschloss mich somit meinen Weg zum Hotel per Fuß anzutreten. Die frische Luft konnte ich sehr gut gebrauchen und es war immerhin noch hell draußen.
 

Ich weiß nicht wie lange ich gelaufen war, aber ich kam im Hotel an. Dort nahm ich die Treppen in den zweiten Stock. Im Zimmer angekommen aß ich etwas und schickte dann meine ausgearbeitete Choreographie an Chris. Die Mail war gerade raus, als es an der Tür klopfte.

" Herein!", bat ich denjenigen und kurz darauf betrat Kira das Zimmer.

" Hey, du.", hob sie kurz die Hand und setzte sich dann neben mich auf die Couch.

" Ich dachte du wärst bei Toshiya.", war ich etwas überrascht sie zu sehen.

" Wollte ich ja auch sein, aber ich hab mich dafür entschieden, dass wir beide uns mal wieder einen schönen Abend machen sollten, denn so wirklich hatten wir ja nichts von unserem gemeinsamen Urlaub gehabt."

" Stimmt." Ich schaltete Kiras Laptop aus und klappte ihn dann zu. Zusammen machten wir dann noch einen schönen Spaziergang durch die Stadt und ließen einfach mal die Seele baumeln, wollten an nichts denken, außer daran Spaß zu haben. Es war wirklich ein schöner Abend gewesen.
 

" Lily?", lagen wir beiden auf dem großen Bett in meinem Hotelzimmer.

" Mmh."

" Du weißt doch noch...unser Plan, oder?", drehte Kira sich auf die Seite um mich besser zu sehen.

" Ja, ich weiß. Was ist damit?"

" Ich habe Masa eingewiesen und wir haben geplant, dass wir übermorgen uns zu viert bei Gackt treffen."

" Was?" Hatte sie sie noch alle? Ich wusste nicht was mich mehr in Rage brachte, dass Masa davon wusste oder, dass wir übermorgen bei Gackt eingeladen waren.

" Warte. Masa will es Gackt endlich sagen. Unser Plan hätte damit doch funktioniert, oder?", klang Kira total euphorisch.

" Sicher.", kam es leise über meine Lippen. Masa und Gackt. Jetzt, wo es zum greifen nah war, konnte ich es mir gar nicht mehr vorstellen, dass sie zusammen kommen würden.

" Was ist los? Du bist in der letzten Zeit so traurig.", strich Kira mir durch die Haare. Plötzlich musste ich an Gackt denken, er hatte es auch immer getan, mir durch die Haare gestrichen.

" Es ist schon okay. Ich bin eigentlich glücklich."

" Eigentlich? Was ist mit Shinya?"

" Deshalb bin ich ja glücklich, wegen Shinya. Es ist irgendwie ein schönes Gefühl mit ihm."

" Aber?" Ja, was "aber"?

" Ich weiß auch nicht. Sollte man nicht glücklich sein, wenn man von dem Mann, den man liebt, auch geliebt wird?", schaute ich Kira an.

" Sicher."

" Ich hatte mir die ganzen letzten 6 Jahre vorgehalten, dass ich nicht die Chance genutzt und mich auf Alex eingelassen hatte. Das mit Shinya ist für mich wie eine zweite Chance. Eine zweite Chance um alles besser zu machen."

" Aber du vergisst dabei eine Sache."

Ich schaute Kira nur fragend an. Zu mehr war ich irgendwie gerade nicht fähig.

" Shinya ist nicht Alex."

" Das weiß ich doch..."

" Nein, das weißt du scheinbar nicht.", unterbrach sie mich barsch. " Wenn du es wüsstest, dann würdest du Shinya nicht als eine zweite Chance sehen. Shinya ist nun mal nicht Alex. Auch wenn es hart ist, aber Alex ist nun mal tot und es wird ihn einfach kein zweites Mal geben. Tue Shinya nicht weh indem du ihn mit Alex gleichstellst. Das ist einfach nicht gerecht. Liebe ihn als Shinya oder lass es bleiben, denn sonst stürzt du nicht nur ihn ins Unglück."
 

~*~

Tränen rannen Lily über das Gesicht. Ich nahm sie wortlos in den Arm. Immer wieder wurde ihr Körper durch neue Schluchzer erschüttert. Sie tat mir so leid. Mir war bewusst, dass ich ihr somit jegliche Hoffnung immer wieder nahm, aber ich wollte auch nicht, dass sie unglücklich würde.

" Ich liebe ihn doch.", kam es auf einmal leise von Lily. Ich wusste nicht, wen sie damit gemeint hatte. Aber das war zu dem Zeitpunkt auch nicht wichtig. Lily sollte sich erst einmal im Klaren sein, dass das alles so nicht ging, wie sie sich das vorstellte.
 

Es war zwei Tage später, bei der Probe, als Lily mit Shinya den Proberaum verlassen hatte, um mit ihm zu reden. Der Rest der Truppe unterhielt sich derweil über die anstehende Feier in 4 Tagen.

Niemand hatte bis jetzt von den Bands abgesagt, also versprach es ein gutes Fest zu werden. Lily und ich hatten die Songs drauf, ohne Fehler. Das beruhigte nicht nur uns, sondern auch Dir en grey, Laruku und Gackt. Bei Gackt musste ich unwillkürlich an heute Abend denken. Lily hatte sich erst geweigert mit zu kommen, aber sie tat es im Nachhinein um Masas und meinen Willen.

Ich wüsste noch immer zu gern, warum sie sich geweigert hatte und was mit Gackt und ihr wirklich an diesem Abend gewesen war.
 

~*~
 

" Ich will nicht, dass du mich falsch verstehst, aber es ist einfacher so.", meinte ich leise zu Shinya. Wir standen draußen, vor dem Gebäude. Ich wollte mit ihm über unsere Beziehung sprechen. Ich wollte ihm das mit Alex klar machen und ihm somit die Möglichkeit geben, seinen Standpunkt in der Beziehung zu erkennen.

" Ich weiß. Und ich bin dir auch nicht böse.", lächelte Shinya plötzlich und nahm mich in den Arm.

" Du irritierst mich gerade.", musste ich kurz auflachen. " Ich sag dir hier, dass wir alles beenden und du nimmst es als eine Art Selbstverständlichkeit hin."

Shinya drückte mich ein Stück von sich weg: " Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich liebe dich dennoch, aber, wenn du mir sagst, dass du zu viel mit Alex verbindest, dann verstehe ich das auch. Schließlich hattet ihr beiden ja auch eine nicht ganz so einfache Vergangenheit und du in den letzten Jahren schon gar nicht."

" Es tut mir trotzdem leid. Ich meine, ich breche dir hier das Herz."

" Das lass mal meine Sorge sein. Ich hatte eine schöne Zeit mit dir und die bedeutet mir unheimlich viel."

" Danke.", biss ich mir auf die Unterlippe, um nicht in Tränen auszubrechen, denn irgendwie mutierte ich in den letzten Tagen zu einer Heulsuse.

" Ich hab zu danken.", nahm Shinya mein Gesicht in seine Hände und zog mich zu sich, um mir einen letzten innigen Kuss zu rauben.

" Hast du das eigentlich letztens mit Gackt geklärt?", ließ er mich wieder los und setzte sich dann mit einem sanften Lächeln auf die Treppenstufe.

" Was? Ey, erst mach ich mit dir Schluss und dann fragst du mich wegen Gackt?"

" Rede dich nicht raus. Los, antwortete.", lachte er darauf. Es war für mich unheimlich erleichternd, als ich Shinya so lachen sah. Ein wenig beruhigte es mich, dennoch tat er mir leid. Er hatte es einfach nicht verdient, nicht er. Ich spürte regelrecht die Wehmut in mir.

" Wir haben nichts geklärt. Er will mir einfach nicht sagen, was mit ihm los gewesen war." Ich hatte Shinya gestern von dem "Streit" erzählt. Nicht viel, aber immerhin soviel, dass er die Lage verstand.

" Ich kann es mir schon denken.", grinste er auf einmal. Doch ehe ich fragen konnte, winkte er ab und meinte: " Versuch es erst gar nicht. Ich sage nichts."

" Das ist nicht fair."

" Ich weiß.", wurde sein Grinsen noch breiter. Ich gab nach, wenn er nicht wollte, dann eben nicht. Jetzt, wenn ich darüber nachdachte, dann wäre es wohl besser gewesen, wenn Shinya es mir gesagt hätte, vielleicht wäre dann alles etwas anders gekommen. Besser.

" Nun komm.", zog er mich zu sich, auf die Treppenstufe vor sich. Ich nahm das Angebot an und ließ mich von ihm, von hinten, umarmen.

" Du könntest ruhig mal weinen. Ich fühle mich elend.", meinte ich leise zu Shinya. Irgendwie kam mir das doch schon wie in einem schlechten Film vor.

" Das kommt noch, keine Angst.", verschränkte er seine Hände mit meinen.

" Es tut mir so leid. Du hast das nicht verdient. Ihr seid alle so liebevolle Kerle und ganz anders, als ich immer gedacht hatte. Als Alex immer von eurer Musik geschwärmt hatte, da hatte ich immer nur die Augen verdreht. Jetzt weiß ich, dass wenigstens noch mehr hinter der Musik steckt, die ihr macht. Viel mehr. Viel Leidenschaft und Hingabe für euren Traum."

Shinya zog mich noch ein bisschen näher an sich heran und flüsterte dann in mein Ohr: " Das hast du schön gesagt. Danke!"

" Ich weiß nicht, was ich in 5 Tagen ohne das alles hier machen soll. Alles wird weg sein und ich werde in Deutschland Däumchen drehen. Kira ist weg, ihr seid weg, einfach alles." Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich wollte nicht weg, aber ich wusste auch, dass ich noch Verpflichtungen in Deutschland hatte, die ich nicht fallen lassen konnte. " Das ist nicht gerecht. Ich wollte eigentlich nur einen einfachen Urlaub machen und dann das alles hier. Früher hatte ich immer, als Kind, Heimweh gehabt, wenn ich im Urlaub war. Ich wollte immer schon am zweiten Tag zurück. Diesmal ist es anders. Ich würde am liebsten nie wieder weg.", lautlos liefen die Tränen in kleinen Rinnsalen über mein Gesicht. Shinya bemerkte sie trotzdem.

" Wir werden uns sicher wieder sehen. Ich verspreche es dir, ich habe das so im Gefühl, dass hier noch lange nicht Schluss ist.", drückte er mir einen Kuss auf die Wange. " Ich will nicht, dass es hier zu ende ist." Sein letzter Satz war kaum zu hören gewesen.

" Und so etwas lasse ich einfach abblitzen.", schüttelte ich den Kopf darüber, dass ich so einen liebevollen Menschen wie Shinya einfach gehen ließ.

" Man trifft jeden Menschen zweimal im Leben.", drückte er mich. Das war immer Kiras Satz. Und es hatte sich bis jetzt immer bewahrheitet.
 

Ich weiß nicht wie lange, aber wie hatten noch lange dort gesessen. Die kam irgendwann heraus, um uns zu suchen. Kaoru hatte ihn angeblich losgeschickt, aber Shinya und ich wussten, dass Die selbst die Idee hatte mal nach uns zu suchen.
 

An diesem Tag war die vorletzte Probe gewesen. Samstag in vier Tagen sollte schon das Fest sein und am Sonntagmorgen musste ich wieder zurück nach Deutschland.

Ich stand in meinem Zimmer und starrte auf das Flugticket. Ich wollte nicht zurück, zumindest jetzt noch nicht. Ich legte meine Hände an die obere Hälfte des Tickets. Sollte ich es einfach zerreißen und hier bleiben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-11-17T13:35:23+00:00 17.11.2004 14:35
ahrg! wassen das jetzt? ich konn noch nid ma das nähst kap lesen... und wer sagt mir jetzt wies weiter geht QQ.... sooo schöne ff... auch wenn ich seh erst viel zu späht gesehn hab... <.<...gehts nach dem nähsten kap noch weiter oo...
anna
Von:  capricious
2004-11-02T13:08:41+00:00 02.11.2004 14:08
JAAAAAAAAAA DU SOLLST ES ZERREIßEN UND EINFACH DA BLEIBEN, MÄDCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!*HEUL*

man man shinya.......soooooooo lieb? wow......*träum* mannoman hachja.........er tut mir sooooooooooooo leid

hmm...hatte ich also doch recht mit alex*im-kreis-hüpf*


hmm............und gackto??? ich habe wirklich keinen schimmer was mit dem los ist........ich meine du hast mri ja schon vieles erzählt;)
aber so wie er sich verhält????
echt komisch..........

also ich freue mich schon ganz dolle aufs nächste kapitel
hoffentlich geht das genauso schnell*knuddelz*
Von:  _Jenji_
2004-11-02T05:49:26+00:00 02.11.2004 06:49
hier bliben!*lilys gewissen is*

nya, spass beiseite. geiles kappi! ich kann zwar wirklich nich verstehen, weshalb sie shinshin abblitzen lässt, aber du wirst dir was dabei gedacht haben ^^
schreib schnell weiter!

sayonara *wink*


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