That what I miss von abgemeldet ((Sasu/Saku)) ================================================================================ Kapitel 1: Die Erkenntnis ------------------------- Hi^^ Ja, das soll doch nun wahrhaftig mein erstes Naruto FF sein. Ich wollt eigentlich nur wissen, ob es sich lohnt das weiter zu schreiben. Ich wünsche euch viel Spaß. Na ja, es ist bis jetzt alles andere als lustig, finde ich. Aber egal. Verschlafen öffnete das Mädchen die Augen und lehnte sich im Bett auf. Die pralle Sonne schien durchs Fenster mitten in ihr Gesicht und so ließ sie sich wieder ins Bett fallen um dem Licht auszuweichen. Wie war sie eigentlich ins Bett gekommen? Was war gestern den vorgefallen? Sie war auf Inos Party gewesen. Ja genau, ihre Rivalin hatte ihr 18. gefeiert. Sie wusste gar nicht, warum sie dahin gegangen war. Schließlich bekamen sie sich noch oft genug wegen ihn in die Haare. Ihm, war der, in den sie beide verknallt waren. Sasuke. War es nicht gestern auch da? Ihre Erinnerungen waren einfach zu zerstückelt. So was blödes. Auf einmal fiel ihr auf, wie anders es war. Irgendwie stimmte was nicht. Sie hob die Decke ein wenig an und wagte einen Blick. Warum zum Teufel war sie denn NACKT!!? Schnell sah sie zur Seite. Ne, da war niemand. Also war nichts geschehen. Doch dann stieg ihr ein anderer Geruch in die Nase. War hier etwa doch wer gewesen. Schnell sprang sie auf und schlüpfte in ihre Kleidung, die auf dem ganzen Boden verteilt war und nicht wie sonst auf einem Stuhl sorgfältig zusammen gelegt war. Wieder ein Anzeichen dafür, dass hier etwas nicht stimmte. Doch keine Menschenseele befand sich außer ihr in diesem Zimmer. Was zu Teufel war Gesternabend geschehen. Ihr normalerweise gutes Gedächtnis ließ sie einfach im Stich. Jetzt wo sie es dringend brauchte. Sie atmete tief ein, um sich mehr Luft zu verschaffen doch in diesem Augenblick roch sie noch einen seltsamen Geruch. Alkohol. Hatte sie etwa....aber sie verabscheute dieses Zeug doch. Hatte sie sich etwa betrunken und dann hatte sie...weiter wollte sie gar nicht denken. Anscheinend hatte sie etwas ganz wichtiges verloren, ihr... wieder brachen ihre Gedanken ab, als ihr Tränen über die Wange liefen. Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. Sie wusste ja noch nicht mal, mit wem sie es getan hatte. In Zeitlupe ließ sie sich aufs Bett fallen und sah zur fanden Decke. Mit ihren Händen versuchte sie die Tränen zurück zu halten doch wie ein Wasserfall flossen sie weiter und schienen kein Ende zu nehmen. Nun halte ein lautes Wimmern in der kleinen Wohnung wieder. Es war alles ohne Bewusstsein geschehen. So hatte sie sich das alles wirklich nicht vorgestellt. Aber so wie es schien, war es so. So, und was meint ihr? Lohnt es sich? eure Sazuka Kapitel 2: Was ist passiert? ---------------------------- Und da bin ich, Hab total den Herzinfarkt bekommen, als ich gesehen habe wie fiele Kommis ich bekommen habe. Ich danke allen, die sich meinen Mist angetan haben und dazu ihr Kommi geschrieben haben. *euch alle knuffel* Ihr lasst mir ja gar keine andere wahl als weiter zu schreiben. Deshalb habe ich mich auch sofart dran gesetzt und das nächste Kapitel verfasst. Aber jetzt habe ich total die Angst zu versagen *heul* Ach, und noch was, nur weil es ein Sasu/Saku heißt das noch lange nicht, dass er es war. Sonst wäre die Überraschung ja dahin. Dann könnte ich gleich dran schreiben: Sasuke und Sakura haben miteinander geschlafen. Aber jetzt weiter. Psychisch total am Ende lag die rosa Haarige immer noch auf ihrem Bett. Sie konnte es nicht leugnen, es war wohl so gewesen. Aber wer war es denn nun? Naruto? Oh nein, wenn er es sein würde, würde sie von der nächsten Klippe springen. Er war zwar ein guter Freund, was sie mittlerweile zugeben musste. Jedoch das wäre das Schlimmste. An ihm so etwas verloren zu haben. Sie war sich noch nicht mal sicher, ob er es auch wenn zu schätzen wüsste. Aber das absolute Tief an der Sache wäre, dass er sich dann Hoffnungen machen würde. Und sie würde ihn dann Abweisen. Das täte ihm sehr weh und das wollte sie nicht. Ihr wahr klar, wie sehr er in sie verliebt war und auch sie hatte viele Probleme damit gehabt, als Sasuke sie abgewiesen hatte. Ja, Sasuke, was wäre eigentlich, wenn er es gewesen wäre? Dann glaubte sie, würde sie sich freuen, oder? Wenigstens hätte sie es ihm geschenkt....nein, das wollte sie dann auch wieder nicht. Wenn, wollte sie sich auch noch daran erinnern. Daran zurück denken, dass sie mit ihm geschlafen habe aber sich nicht mehr daran erinnern könnte wäre furchtbar. Wenn sie also so darüber nachdachte, würde sie sich über nichts freuen. Selbst wenn es ihre große Liebe gewesen wäre, könnte sie sich nicht glücklich schätzen. Und noch ein Problem gab es da, es waren nicht nur die beiden Jungs auf der Party gewesen. Da waren genug andere, die in Frage kommen würden. Hoffnungslos öffnete sie ihre verheulten Augen, die sie zuvor geschlossen gehalten hatte. Jetzt half es auch nichts mehr, darüber zu trauern. Es war weg, und es würde auch nie wieder kommen. Jetzt wollte sie nur noch eins wissen, wer war es? Halbwegs entschlossen rappelte sie sich auf und trottete ins Bad. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich eine Zeit lang. Irgendwie kam sie sich schmutzig vor. Kurzfristig riss sie sich die Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Doch all das Wasser und die Seife halfen nicht. Der Dreck blieb. Es war ja auch kein Schmutz, der mit so etwas weg zu waschen war. Das musste sie schon anders bewältigen. Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen und sie wäre bestimmt auf den Boden zusammen gekauert hätte es nicht in just diesem Augenblick geklingelt. Verstört hüpfte die junge Frau aus der Dusche und band sich in Windeseile ein großes Handtuch um den weiblichen Körper. Tropfend ging sie zur Tür und öffnete. "HALLO, Saku..." kam ihr eine fröhliche Stimme entgegen und wurde dann leise "...willst du dir nicht was anziehen?" mit großen Augen beäugte er die vor ihm stehende Schönheit. "Naruto..." verwirrt ließ sie ihn rein. "Ich geh mir kurz was anziehen..." sagte sie noch immer noch verdutzt und verschwand im Schlafzimmer. Der Blondschopf ließ sich derweil auf das kleine einfache Sofa nieder, dass zum großen Fenster gestellt war. Als sie wieder kam verschwand sie auch schon wieder in der Küche und kam mit einem Tablett, worauf Tee war zurück. "Tee?" fragte sie freundlich und bevor er geantwortet hatte, goss sie ihm schon großzügig ein. "Was machst du hier eigentlich?" mit der Tasse in der Hand ließ sie sich langsam ihm gegenüber auf einem Sessel fallen. "Was ICH hier mache? Warum bist du nicht beim Training?" Daraufhin schaute sie auf die Uhr "Oh nein" erschrocken sprang sie auf und die ganze heiße Flüssigkeit machte einen riesigen Bogen hin auf Narutos Schoß. Dieser war aber nun jetzt nicht mehr so tollpatschig und wisch gelassen und doch blitzschnell aus. "Mach dir keinen Kopf, Kakashi hat es Ausnahmsweise ausfallen lassen. (ja, wir wissen ja alle warum. Der hat bestimmt die neuste Ausgabe vom Flirtparadies und kann sich nicht zurück halten -.-) Er dachte sich, dass du bestimmt einen riesigen Kater hättest. Aber anscheinend nicht." "Kater? Ich muss wohl sehr viel getrunken haben" "Ich weiß es nicht. Aber nach meiner Meinung hast du nicht sooo viel getrunken sondern verträgst das Zeug einfach nicht. Das würde auch erklären, warum du jetzt noch gerade stehst." "Anscheinend" sie holte einen Lappen, um das versaute Sofa vom Fleck zu entfernen. "Aber warum bist du denn dann hier, wenn das Training ausgefallen ist" "Blöde Frage, ich wollte mal nach dir sehen" "Oh. Das ist nett aber ich brauche in dem Sinne keine Hilfe. Aber ich habe schon noch eine Bitte" "Sprich sie aus" "Was ist gestern auf der Party passiert" "Ja also, es wurde gefeiert, getrunken..." "Nein" unterbrach sie ihn "ich meine, was genau passiert ist" "Ich...." Röte bildete sich in seinem Gesicht. Sakura hatte eine böse Vorahnung. "Ist da etwa was zwischen uns..." sie schluckte hart. "...ich und Hinata...wir...." "Da hast du mit HINATA geschlafen?!!" sie sprang, wie von einer Biene gestochen aus der Hocke auf und sah ihn erwartungsvoll an. "NEIN!" rief der Junge nun Puterrot. "Wir haben uns................geküsste" das letzte Wort war kaum verständlich- "Das war alles? Du hast nur Hinata geküsst?" gelassen ließ sie sich auf einen Sessel fallen. "NUR?!" ( Mit 18 Jahren? Ja, dann ist das nur) "Nein, Naruto. Ist schon gut ich freu mich für dich. Aber jetzt mal was anderes? Was habe ich an dem Abend gemacht?" "Kannst du dich nicht mehr dran erinnern? Ist doch nicht so schlimm, oder?" "Doch es ist sehr, sehr wichtig. Bitte, mit wem hast du mich gesehen?" "Mit wem? Na ja, viel Zeit hast du am Anfang mit Ino verbracht. Ihr habt euch irgendwie, so seltsam es doch scheint, sehr gut vertragen. Da warst du übrigens noch nüchtern. Dann, habe ich nicht so ganz auf dich geachtet. Aber als ich dich dann das nächste Mal gesehen habe warst du etwas geknickt an der Bar..." Warum war sie denn geknickt gewesen? Was war da denn vorgefallen? ". .. Da hattest du schon ein Glas von dem tollen Getränk in der Hand. Ich wollte zu dir hin aber dann hat sich Lee zu dir gesellt und dann wollte ich auch nicht von Hinata weg..." "Habe ich den ganzen Abend mit Lee verbracht?" "Nein, später saß Neji neben dir. Aber er war anscheinend nicht so gesprächig. Na wie auch, du hast ja die ganze Zeit geredet. Da warst du schließlich schon ziemlich weggetreten." "Was ist dann passiert" "Keine Ahnung, ich habe mich dann von der Feier entfernt. Aber frag doch mal Neji" Sie verzog das Gesicht. Sollte etwa Neji...das konnte aber nur sein, wenn er auch sehr viel getrunken hätte. Und das traute sie ihm nicht zu. Aber wenigstens war Naruto schon mal aus dem Rennen. Jetzt musste sie wohl oder übel mit Neji sprechen. Aber auch Ino könnte ihr eine Hilfe sein. Auch wenn es ihr Missfiel, ihr davon zu erzählen. Sie sprang auf "Ich muss jetzt weg, du findest hier ja bestimmt selber raus" mit den Worten verschwand sie aus der Tür. "Was hat sie eigentlich?" Ja, das war's dann auch schon wieder. Wer ist es wohl? Das ist die Frage. Na ja, bis jetzt ist ja nicht sehr viel passiert. Aber ich denke Mal, das kommt noch. Ich bin mir noch nicht ganz so sicher, wie es weiter geht. Ich überrasche mich selber immer (dumm, ich weiß) na dann, bis zum nächsten Kapitel...wenn ihr bei dem Kapitel noch nicht eingeschlafen seid... Eure Sazuka Kapitel 3: Verschwinde!! ------------------------ Hi^^ Noch mal sooooooo viele Kommis. Wenn das so weiter geht findet ihr mich wegen meiner Herzinfarkte bald im Krankenhaus wieder. Aber das nehme ich sehr gerne auf mich. Ich kann einfach nicht anders und muss euch noch mal alles knuffeln^^. Und für die, die nicht wissen wie das geht, ich erkläre es sehr gerne: Erst lest ihr euch meinen gequirlten Mist durch. Wen euch etwas nicht gefallen hat oder auch wenn euch etwas gefallen hat (also immer) schreibt ihr mir ein Kommentar. Das geht so: Ihr klickt auf die blaue Schrift >****Kommentare< dort gebt ihr dann eure Beschwerde oder eure Begeisterung zum Besten. Ja, mal sehen, wie viele diese schwierige Hürde meistern. (Ich selber packe das noch nicht so ganz XDDDD Muss mich ein bisschen mehr konzentrieren dann klappt das bestimmt auch mal) Schnelle Schritte hallten in den leeren Straßen Konahas wieder. Die Sonne ging nun langsam auf und tauchte alles in sanftes Rot. Der leichte Wind blies ein paar Kirchblüten durch die Gassen und diese Spiegelten sich im Licht. Doch all das Schöne blieb von der Frau unbemerkt. Sie hatte momentan ganz andere Sorgen. Bis sie endlich an dem gewünschten Ort angelangt war blieb sie keuchend vor der Tür stehen. Irgendwas hielt sie zurück. Sollte sie wirklich Neji fragen? Der würde sie doch gar nicht verstehen. Wenn er sich darüber überhaupt äußern würde. Die zitternde Hand kam der Tür immer näher. Kurz davor zuckte sie zurück, als die Tür geöffnet wurde, Eine dunkelhaarige Frau stand vor ihr. "Oh hallo, Sakura. Was machst du denn hier?" die damals so schüchternde hatte sich zu einer Willensstarken Frau aufgearbeitet und konnte ihrem so starken Bruder schon noch Widerstand leisten. "Hinata, ist dein Bruder da?" "Nein, der ist im Wald und meditiert. Warum?" "Kannst du ihn rufen?" "Ja, kann ich, wenn du willst. Aber ich sage dir jetzt schon, dass er nicht begeistert sein wird" ihr verwirrter Blick wurde ernst. Dann formte sie Fingerzeichen und schien geistich abwesend. Ihr Augen geschlossen, hielt sie bei einem Zeichen plötzlich inne. Darauf geschah eine ganze Weile nichts. Die beistehende kannte diese Technik nur allzu gut. Hinata kommunizierte gerade über den Geist mit ihrem Bruder. Schließlich, nach einer Ewigkeit, so schien es, öffnete die Frau die Augen und löste den Bann auf. "Er interessiert sich jetzt nicht für deine Probleme. Tut mir leid. Er meint, er hätte Besseres zu tun. Er hat nämlich schon einen Gast" ein Mitleidiger Blick huschte über ihr Gesicht. Der überraschende gast schien aber eher verärgert und ballte die Fäuste. "Dieser Mistkerl" fluchte sie und stampfte von dannen ohne sich zu verabschieden. "Dir auch noch einen schönen Tag" meinte Hinata noch und verschwand hinter der Tür. "Anderen Besuch? Interessiert sich nicht für meine Probleme? Hat besseres zu tun? Das werden wir ja noch sehen" im Wal angelangt konsentrierte sie sich, um sein Chara zu spüren. Er setzte es ja beim meditieren immer frei. Eine sehr starke Aura vernahm sie schnell.. Sie bahnte sich den weg, bis hin zu einer Klippe, wo der gesuchte Mann saß und noch jemand. Schon wollte sie Neji anschreien. Sie war jetzt dermaßen sauer und wollte ihn am liebsten von der Klippe stürzen. "Was willst du, Sakura" meinte auf einmal der langhaarige gelassen ohne sich zu ihr zu drehen. "Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin? Lass mich uns Sasuke alleine" Erst jetzt viel ihr der andere richtig in den Blick. Sasuke. Jetzt ließ ihr Mut nach. "Ich muss aber mal mit dir reden, es ist dringend" sagte sie nun gar nicht mehr so wütend sondern eher leise und ängstlich. Nun wandte sich wenigstens der stehende Mann zu ihr um. "Das geht jetzt aber nicht" raunte er. Aber es war doch wirklich wichtig. "Nun hau schon ab" sagte Neji schroff. "Unsere Angelegenheit ist wichtiger und geht dich nichts an" Sie wollte ja nicht stören aber, das war zuviel. Sie trat nun vor den im Schneidersitz sitzenden Mann, der die Augen geschlossen hatte und sie keines Blickes würdigte. "Es ist aber lebenswichtig für mich" "Das glaube ich kaum" Sie hockte sich jetzt vor ihn. "Sie mich bitte an" meinte sie nun ruhig "Du musst wissen, auf der Party ist was schreckliches passiert und dafür brauche ich jetzt deine Hilfe" sie sagte es so leise, dass Sasuke es nicht verstand, trotz seines gutem Gehörs. Immer noch hielt er die Augen geschlossen. "Was soll auf der Party schon schlimmes passiert sein, außer das du mir dein verdammtes Herz ausgeschüttet hast." Verdammt...? Wuttränen bildeten sich in ihren Augen und sie wollte zuschlagen. Aber er hielt ihr Handgelenk einfach fest. Nun endlich öffnete er seine Augen. Aber Sakura wünschte, er hätte es bleiben lassen. Sie waren Hasserfüllt und kühl. "Lass deine Pfoten von mir. Ich habe zu tun. Und das geht nur mich und Sasuke was an. Verstanden!?" er quetschte ihre Hand. Der Schmerz fuhr ihr durch die Glieder. Der andere, der daneben stand, machte keine Anstalten einzugreifen. Er blieb einfach locker daneben stehen und beobachtete das Schauspiel. Sakura hatte sich in Neji's Gegenwart schon immer unwohl gefühlt doch jetzt war sie erfüllt von Angst. Nein, eher Panik Aber sie wollte es doch wisse. "Nein, ich muss es wissen..." keuchte sie. "Dann tut es mir leid, ich möchte dir aber nichts sagen. Und jetzt verschwinde aus meinen Augen!" Er warf sie unsanft zurück. Ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft. Wie sollte sie ihn denn dazu bringen, dass er es ihr erzählte? Und das alles auch noch in der Gegenwart von IHM. Ihr wären nun fast wieder Tränen in die Augen gestiegen, wenn sie sie nicht mit aller Kraft zurück gehalten hätte. Langsam rappelte sie sich auf. "Du verstehst das nicht, ich..." "DU verstehst nicht. Ich habe langsam die Nase voll" er war sehr leicht reizbar, wie man sehen konnte doch wollte sie nicht locker lassen. "Aber..." "NEIN!" er stand nun ebenfalls auf. Aber jetzt schaltete sich der andere Mann doch ein. Er ahnte anscheinend das bevorstehende Übel. "Geh jetzt, Sakura. Sonst wird es hier unangenehm" er machte einige Schritte auf sie zu. "Du kannst von ihm jetzt keine Antwort erwarten" Sie sah zu Boden. Wenn die nur wüssten, was los ist...aber vielleicht wusste es ja einer von beiden..."Aber es ist dringend" "Geh jetzt einfach" er wandte sich nun wieder um. "..." sie biss sich auf die Unterlippe. Es half wohl wirklich nichts. Geknickt entfernte sie sich von den beiden. Noch ein Blick zurück sagte ihr, dass sie er schon wieder meditierte während er mit Sasuke sprach. In der Stadt angelangt fing es an zu regnen. Graue Wolken ergossen sich über der Gegend. Aber es war ihr egal. Wassertropfen perlten an ihr ab und trafen den Boden. Dann hob sie den Kopf an und starrte in die Ferne. Was sollte sie denn tun? Einfach ruhen lassen? Einfach alles vergessen? Nein, das wollte sie nicht...aber ...NEIN! Sie machte auf dem Absatz gehrt und rannte zurück zur Klippe. Als sie dann da ankam waren die beiden immer noch da. Ohne darüber nachzudenken, ging sie zügig auf sie zu. "Was willst du denn jetzt schon wieder?" fragte die genervte Stimme Nejis. "Ich habe selber die Nase voll von dem allen. Aber jetzt hörst du mir mal zu" diesen Mut, den sie da aufbrachte war sie gar nicht von sich gewöhnt "Ich bin heute Morgen aufgewacht und musste feststellen, dass ich so betrunken war, dass ich einen Fehler begangen habe. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher, was passiert ist. Und Naruto meinte, du könntest mir helfen. Ich verlange ja nicht viel, ich muss nur eins wissen. Ich bitte dich aus reinstem Herzen, sag es mir" __________________________STILLE________________________________________ "Ist mir egal" kam es nun als antwort. Wieder wurde sie sauer und stampfte auf ihn zu, nein sie lief. Sie wollte kurz neben ihm anhalten rutschte aber in einer großen Pfütze aus und viel den Abhang hinunter. Aber Gott sei Dank, konnte sie sich noch an etwas festhalten. Sie sah auf, das etwas war Sasukes Arm. Er hatte im letzten Moment noch ihre Hand gepackt. "Sag ich doch, es wird nicht gut enden, wenn du jetzt bleibst. Also geh" er zog sie hoch und stand dann selber aus der Nässe auf. Sie wollten es einfach nicht verstehen, oder? Ach, Sasuke, selbst er nicht. Obwohl sie so lange zusammen trainiert hatten und sie hatte geglaubt, er hätte sie endlich verstanden. Dass er ihre Gefühle nicht erwiderte hatte er ihr schon deutlich gesagt, als sie endlich den Mut aufgebracht hatte, ihm ihre zu gestehen. Seit dem war er aber wieder ziemlich abweiden und dachte nur noch ans seine Stärke als Ninja. Er wollte ja seinen Bruder Itachi besiegen. Sie blieb einfach im Schlamm hocken und ließ zu, wie sich der Dreck in ihr Kleid saugte. Nun kam noch ein starker Wind auf und wehte ihr jetzt wieder Schulterlanges Haar durch den nassen regen. Sie spürte dann auf einmal, wie sich die beiden Gestalten entfernten und sie dort zurück ließen. Anscheinend waren sie es Leid, mit ihr zu diskontieren. Als sie nicht mehr in reichweite waren begann sie zu wimmern. Warum musste das denn so enden? Sasuke hatte bestimmt jetzt noch ein schlechteres Bild von ihr und unter Nejis Augen konnte sie jetzt erst recht nicht mehr treten. Mit ihrer Schlamm verschmierten Hand wischte sie sich die Haare aus dem Gesicht. Dadurch verschmierte sie aber noch mehr ihr Gesicht. Sie wollte nur noch weg. Langsam stand sie auf. Da sie aber Seelisch so am ende war, hielt ihr Körper das auch nicht mehr aus und ihre Beine hielten dem Gewicht nicht stand und gaben nach. Mit dem Gesicht landete sie auf den nassen Boden und die braune dickflüssige Masse bedeckte sie nun ganz. Ihre Augen starrten zum Wald, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie schienen glasig und doch so gefühlvoll. (fragt mich nicht, wie das geht) Ihre Hände ruhten neben ihr. Bewegen wollte sie sich nun nicht mehr, geschweige denn, den beiden hinterher rennen. Ihr anscheinend lebloser Körper lag einfach nur da. Sie war schmutzig. Äußerlich, wie innerlich. Ihr Leben hatte für sie irgendwie keinen richtigen Sinn mehr. Alles hatte sie verloren... ....wirklich alles? Das letzte Wort war noch nicht gesprochen.... War das jetzt etwas interessanter als das letzte Kapitel? Ach, und meint ihr nicht, Neji ist ein wenig zu....seltasm? Ich muss mich glaube ich noch näher mit diesem schwierigen Charakter beschäftigen.(Müsste ich eigentlich bei allen) Ich verändere die alle immer etwas zu sehr....*heul* aber ich mach jetzt mal Schluss, sonst denkt ihr noch ich bin eine Quasselstrippe. (Bin ich ja auch -.-) Viele liebe Grüße, eure Sazuka Kapitel 4: Die Weizenfelder --------------------------- Hi^^ Na, wie geht's euch denn so? Wieder mal Dankeschön für eure lieben Kommis. Und noch was, das ist ja eine Sasuke Sakura FF. Keine Sorge, Sasuke wird noch ein große Rolle einnehmen, versprochen. Doch ich persönlich finde es etwas langweilig, wenn das alles schon von Anfang an so geht. Also noch ein bisschen Geduld^^ Das kalte Nass ergoss sich erbarmungslos über der hoffnungslosen Gestalt, die auf dem aufgeweichten Boden lag. Der Himmel schien keine Gnade zu kennen und so schien es, als würde die Sonne niemals mehr über ihr erscheinen. Wahrscheinlich wäre das Mädchen da auch noch länger der Kälte ausgesetzt gewesen, wäre da nicht ein nur allzu bekannter Mensch gekommen und hätte ihr den Regenschirm als Schutz über den Kopf gehalten. "Sakura..." die besorgte Stimme hallte in ihren Ohren wieder. Dann spürte sie sanfte Hände, die sie behutsam in den Arm nahmen. "Was ist denn passiert?" Erschöpft öffnete sie ihre Augen "Hinata..." entkam es ihrer schwachen Kehle. "Ja....na ja, Fragen kann ich später stellen. Bringen wir dich jetzt erstmal hier weg ins Warme. Du holst dir hier noch den Tod." Mühelos hob die Schwarzhaarige ihre Freundin hoch, die nicht mehr in der Lage war, selber zu laufen. "Egal was Neji gemacht hat, dafür wird er mir büßen!" beschloss sie, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte. Leicht öffnete die Rosahaarige ihre grünen Augen. Wo war sie denn? Sie konnte sich nur noch an Hinata's Gesicht erinnern. Sie sah sich langsam um und erkannte, dass sie in einem weichen Federbett lag. Das war doch Hinata'S Zimmer. Sie hatte sie anscheinend hier her gebracht. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. Sie hatte wirklich eine gute Freundin. Ja, sie konnte sich glücklich schätzen. Irgendwie fühlte sie sich auch erfrischt. Anscheinend hatte ihre Freundin sie in die Badewanne gesteckt und dann in einen ihrer Pyjamas. Verschlafe rieb sie sich die Augen und erhob sie leicht. Dann ging Plötzlich die kleine Holztür recht von ihr auf und der besitzen dieses Raumes trat mit einem Tablett, worauf sich tassen und eine große Kanne befanden, ein. "Geht es dir besser" "Oh ja" ein gespieltes Lächeln, das ihr schon so manches Mal entwichen war, gestalte auch jetzt wieder ihr Gesicht. "vielen Dank. Ich glaube, ich hätte da den ganzen Tag verbracht, wenn du mich nicht gefunden hättest. Woher wusstest du eigentlich, wo ich war?" "Ach, das war nicht so schwer" sie setzte das Tablett auf den Nachttisch ab. "Ich habe Neji mit Sasuke aus den Wald gehen sehen und da habe ich mir irgendwie schon Sorgen gemacht, da ich ja weiß, wie mein Bruder reagieren kann. Also bin ich dich Suchen gegangen" "Ach so..." "Was ist eigentlich passiert?" Schnell wich Sakura den Blick der anwesenden Frau aus. "Darüber will ich nicht reden. Bitte verzeih" "Ach kein Problem" lächelnd winkte sie ab "ich glaube ich lasse dich ein wenig allein. Deine Kleidung liegt hier auf den Stuhl gewaschen und gebügelt. Du kannst gehen wenn du willst" sie verschwand aus der Tür. "Danke" wisperte die Frau im Bett und erhob sich. Sie wollte ihrer Freundin nicht noch mehr zu last fallen. Es dauerte gar nicht lange und da war sie schon pikobello bereit. Doch anstatt aus der Tür zu gehen verschwan sie aus dem geöffneten Fenster. Sie hatte zufar aber noch das Bett wieder gerichtet und eine Tasse Tee getrunken. Schließlich war es unhöflich gebrachten Tee unberührt zu lassen. Geschickt landete sie auf dem Boden und machte auf den Weg zu ihr nach Hause. Es war bereits dunkel, doch das machte ihr keine weitern Probleme, sie hatte ja Augen wie eine Katze. Nur dachte sie einerseits auch gar nicht daran, nach Hause zu gehen. Sie wollte über alles Geschehende nachdenken. Also ging sie durch die endlosen Straßen, nicht wissend wohin. Diese ganze Situation zerstörte sie ganz schön. Jetzt, nach dem Gespräch mit Neji, wenn es überhaupt ein richtiges Gespräch gewesen war, war sie auch nicht sehr viel schlauer. Aber anscheinend war zwischen dem Gespräch mit ihre Feindin Ino und dem betrinken an der Bar mit Neji irgendetwas deprimierendes vorgefallen, sonst hätte sie sich niemals betrunken. Bei den Gedanken an Neji kam ihr wieder sein hasserfülltes und Sasukes gleichgültiges Gesicht in den Sinn. Bei diesem Gedanken fuhr es ihr kalt den Rücken runter. Sie wollte es vergessen....wollte..... Zurück zu der Party, dachte sie darüber nach, ob es nicht hilfreich wäre, mit Ino zu reden. Schließlich hatten sie sich ja sehr gut verstanden. Sollte sie sie jetzt besuchen. Nachdenklich trottete sie weiter durch die kleine Stadt, ehr ein Dorf. Schließlich kam sie am anderem End aus. Wie klein Doch alles war. Ihre Augen, die gelb leuchteten sahen auf weite Weißenfelder. Ein Teil der Ernte war durch den letzten Hagel zerstört worden doch immer noch waren diese gelben Weiten wunderschön. Besonders bei hellischen Tage, wenn die Sonne die einzelnen Ehren golden schimmern ließ. Doch jetzt war es dunkel und nur einzelne Tropfen Wasser schlängelten dich an den dünnen Halmen entlang gen Erde. Gelassen ging sie durch die nun dunklen Felder und wurde dabei nass. Mattem im Feld ließ sie sich auf den Boden fallen und betrachtete den Sternenhimmel. Die normalerweise gut sichtbaren Punkte blieben teilweise durch die Wolken verborgen. Ihr Leben lag in Scherben, und sie musste doch nur einen passenden Kleber finden, um es wieder zu reparieren. Damals hatte sie sich noch an so vielen Dingen erfreuen können doch jetzt schien ihr alles so egal. Warum nur? War es denn so schlimm, was geschehen war? Ja, war es? Aber sollte sie deswegen ihr Leben hinwerfen. Konnte sie es nicht einfach abstempeln? Wohl eher nicht. Ein leichter Wind kam auf und ließ sie erzittern. Aber da war nicht nur der Wind, was ihr die Gänsehaut auf die Haut brachte. Da war jemand. Nur Wer? Sie konnte sein Chara nicht stark genug spüren, um es zuzuordnen. Wenn sie es zugab, war es fast nicht da, Aber wenn ihr jemand etwas bösen tun wollte, hätte die Person es ganz unterdrückt. Ohne laute Geräusche zu veranstalten setzte sie sich in die aufrechte Position. Ihr Kunai gezückt hielt sie ihre Ohren gespitzt und sah sich vorsichtig um. Wer war jetzt noch unterwegs. Die Schritte kamen näher und ihr Herz schlug schneller. Sie hasste solche Situationen. Konnte er nicht einfach auftauchen und sie angreifen? Dann wüsste sie wenigstens woran sie war. Aber so steigerte sich die Angst, vor dem unbekannten nur noch mehr. Plötzlich verstummten die Schritte. Jetzt war die Situation noch heikler. Sie hatte noch nicht ausmachen können, aus welcher Richtung diese Schritte gekommen waren. Wenn sie aufspringen würde, würden der Weizen ihr nicht mehr die Sicht versperren. Doch dann wäre sie ein gefundenes Fressen. Hatte sie denn eine andere Wahl? Behutsam ging sie in die Hocke, um gleich blitzartig aus ihrem Versteck hervor zu springen. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und rann ihre Wange hinab. Jetzt galt es. Leben oder Tod.... Das war's schon wieder. Wer ist wohl diese Person Ist es wirklich ein Feind? Oder doch jemand völlig anderes. Wird Sakura noch erfahren, was passiert ist? Wie wird sie dann reagieren? Das seht ihr dann alles nächstes mal, wenn ihr es lest. Eure Sazuka Kapitel 5: Lebwohl ------------------ ja, dieses Kapitel mag ich persöhnlich eigentlich nicht so dolle aber ich habe es jetzt schon zu siebten Mal ganz neu geschrieben und diese ist davon die beste Version. Vielleicht mag ich es ja auch einfach nicht, da ich Sasuke immer so schlecht darstellte. Na seht selbst Nun wartete sie schon eine Ewigkeit an dieser Stelle und traute sich nicht, sich von der Stelle zu bewegen. Hören oder wahrnehmen tat sie ungewöhnliches auch nicht mehr. Langsam wurde es ihr zu bunt. In Zeitlupe setzte sie sich auf und sah über die Ehren hinweg in die Dunkelheit. Nichts, gar nichts war zu sehen. Behutsam ging sie durch die Felder, immer darauf gefasst von einer auf die andere Sekunde angegriffen zu werden. Als sie endlich die gelbe Landschaft hinter sich gelassen hatte, fragte sie sich, ob da überhaupt was gewesen wäre. Nun kam sie sich blöd vor, da sie die ganze Zeit da gehockt hatte. Wesendlich gelassener machte sie sich auf den Heimweg. Aber Sakura hatte sich nicht geirrt. Noch immer verharrte eine Gestallt zwischen den Halmen... Am nächsten Tag stand Sakura vor Inos Tür. Sollte sie jetzt klingeln oder nicht? Sie musste es wissen. Kurzerhand betätigte sie den kleinen Knopf und ein lauter klang war zu vernehmen. Darauf folgten Schritte und die Tür wurde aufgerissen. Eine blonde Frau stand verblüfft im Türrahmen. "Sakura? Was machst du denn hier?" "Ich eh....brauche deine Hilfe" das sie genau diese Person darum bitten musste war ein seelisches Tief für sie. "Das ich das noch erlebe. Sakura bittet mich, mich ihre eigentliche Rivalin um Hilfe" viel Sarkasmus war aus ihrer Stimme rauszuhören. "Ino, hör bitte auf. Du weißt ganz genau, dass ich dich nicht fragen würde, wenn es nicht wichtig wäre." "Da hast du auch wieder Recht. Lass uns einen Spaziergang machen" sie schloss die Tür hinter sich und ging gefolgt von der rosahaarigen durch die Stadt. "Also..." kam es schließlich. "schieß los" "Es ist so, du weißt doch bei deinem Geburtstag, da ist etwas passiert, was mir nicht so recht war. Aber eigentlich weiß ich von nichts." "Drück dich ein bisschen klarer aus, wenn ich bitten darf" "Nun ja...sag einfach was passiert ist mit mir an diesem Abend. Was habe ich gemacht und mit wem habe ich mich aufgehalten" Sie seufzte leicht "Ja also, an dem Abend, ob ich will oder nicht haben wir uns sehr gut verstanden. Wir haben über alles und nichts geredet. Du weißt schon, so ein albernes Zeug. Dann musste ich mich noch um ein paar Dinge kümmern, also habe ich dich allein gelassen. Später habe ich dich mit Sasuke gesehen. Ich wollte dich schon umbringen, als..." "Als was?" unterbrach die Zuhörerin sie aufgebracht. Sasuke? Warum Sasuke? "Lass mich doch einfach ausreden, klar? Also, er hat dir irgendetwas gesagt, darauf warst du total am Boden zerstört und bist zur Bar gegangen." "Was hat er mir gesagt?" "Ich weiß nicht, ich hatte Besseres zu tun." Besseres als sich in Sasukes Gegenwart aufzuhalten? War Ino krank? Total perplexe blieb Sakura stehen. "Danke Ino, aber ich muss los" mit diesen Worten rannte sie los. "He was soll das denn jetzt?!!" schrie die Frau ihr noch wütend hinterher, doch sie war schon längst aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sasuke? Was hatte er ihr denn so schlimmes gesagt? Sie wusste doch schon, dass er sie nicht liebte. Was zum Donner würde eigentlich noch auf sie zukommen? Aber jetzt musste sie erstmal mit dem schwarzhaarigen Jungen sprechen. Langsam war sie es Leid das ganze Dorf zu fragen, was auf der Party passiert ist. Jedoch hatte sie keine andere Wahl, wenn sie es wissen wollte. Als sie gerade um die Ecke bog rannte sie in irgentjemanden hinein und flog nach hinten auf ihr vier Buchstaben. Der angerempelte hatte sich auf den Beinen halten können und stand nur da. "Auh...." Jammerte sie und sah denjenigen an. Es war..."SASUKE!!!" "Pass nächstes mal besser au" kam es nur desinteressiert und er ging schon um sie herum. "Nein, warte. Ich muss mit dir reden" schnell sprang sie auf und stellte sich in seine Bahn. "Was ist denn los? Ist es etwa wegen der Party?" "Eh....ja. Könntest du mir sagen, was in unseren Gespräch drin vorgekommen ist?" fragte sie behutsam, um ihn nicht zu verärgern. Ein Schulterzucken folgte "Eigentlich haben wir über nichts geredet" "Wie meinst du das?" "Ich habe gedacht du bist so intelligent? Nichts heißt gar nichts, wir standen nur zufällig da und haben uns angeschwiegen" langsam wurde er etwas gereizt, als er wieder gehen wollte und sie abermals dazwischen trat. "Aber Ino meinte, du hättest etwas zu mir gesagt." "Du musst auch nicht alles glauben was man dir sagt" Das stimmte auch wieder. Ino hätte ja nicht die Wahrheit sagen müssen. Aber die Stelle mit der Bar stimmte mit Narutos Version überein. "Habe ich denn auch nichts gesagt?" "Wie oft soll ich es noch sagen, nein!" er schubste sie leicht beiseite und verschwand um die Ecke. Sie hingegen blieb wie angewurzelt stehen. Wie konnte das denn möglich sein? Warum hatte sie ich denn jetzt nun betrunken. Darauf hatte sie jetzt echt keine Lust mehr. Sie musste wohl eher auf den Punkt kommen und es einfach aussprechen, was sie bedrückte. Mit schnellen Schritten rannte sie um die Ecke zu Sasuke, der noch gelassen auf der Straße ging. "SASUKE!!!" "Der angesprochene war wenigstens so gnädig und drehte sich zu ihr um aber sagen tat er nichts. "Also, jetzt bring ich es mal auf den Punkt. Ich bin vorige Nacht in meinem Bett aufgewacht und meine Kleidung lag überall im Raum verteilt, auch meine Unterwä-" sie schluckte, das war jetzt wirklich ein wenig peinlich. Ein wenig, ne sie wollte am liebsten im Erdboden versinken. Aber wenn man was angefangen hat, dann muss man es auch zuende bringen " auch meine Unterwäsche. Ich hatte nichts an. Und deswege-" "Und was soll mich das angehen? Ist mir doch so ziemlich egal, ob du Sex hattest oder nicht. Und noch was, darauf willst du ja anscheinend hinaus. Ich war nicht derjenige" genervt drehte er sich ab. Wie konnte er das denn einfach so sagen und dann auch noch in diesem gleichgültigem Tonfall. Das es ihm noch nicht mal etwas unangenehm war. Oder das er nicht darauf einging, wie es ihr ging. Also langsam verstand sie sich selber nicht mehr. Wie konnte sie nur in so einen Typen verknallt sein. Damals, als sie ihm noch nicht ihre Liebe gestanden hatte war er wenigstens ein bisschen rücksichtsvoller. Warum musste er auf einmal so ein Mistkerl sein? In diesem Moment empfand sie keine Schwärmerei mehr für ihn. Das war der Augenblick, wo Sakura ihre Vergangenheit mit diesem Menschen Lebwohl sagte. Jetzt wollte sie sich nur noch für die eine Frage interessieren: Wer hatte ihr ihre Unschuld geraubt? Was soll ich dazu sagen? (das nächste Kapitel soll besser werden....) . Kapitel 6: Sakura vs. Naruto ---------------------------- Schlecht gelaunt hockte sie in ihrer Wohnung. Ach was soll's, hatte sie eben ihre Unschuld an irgendjemanden verloren. Konnte ihr doch egal sein. So scharf war sie jetzt auch nicht mehr drauf es zu wissen. Die ganze Sucherei hatte ihr nichts als Ärger eingebracht. Sie hatte keine Lust mehr, dass jeder sie anschnauzte oder als Nutte abstempelte, was Sasuke garantiert jetzt getan hatte. Aber er war für sie sowieso längst gestorben. So jemanden wie ihn brauchte sie nicht. Nicht heute und auch nicht in Zukunft. Wie konnte sie überhaupt all die Jahre von ihm schwärmen. Er war nie so wirklich nett zu ihr gewesen und wirklich wissen tat sie auch nichts über ihn. Aber vielleicht war es damals genau das, was sie so betörend an ihm fand, dass er so geheimnisvoll war. Dass er einem nicht alles direkt auf das Silbertablett servierte. Aber vielleicht lag es auch einfach nur an seinem Aussehen....ach, egal. Sie tapste mit den Fingern auf dem Holztisch in der Küche herum. Irgendwie wollte sie ihrer ganzen Wut und auch ihrer Trauer freien lauf lassen. Deswegen stand sie kurzer Hand auf und marschierte zum Trainingsplatz, wo sie eigentlich erst morgen wieder hätte antreten müssen. Aber dieser vorzügliche Trainingsmast musste jetzt für sie hinhalten. Ihre blanke Faust traf hart das Holz und ließ es ein wenig erschüttern. Daraufhin folgten weitere Schläge und Tritte. Nach, das wusste sie selber nicht mehr so genau, vielen Schlägen hielt sie erschöpft inne und ließ sich zu Boden gleiten. Noch nicht einmal ansatzweise hatte sie ihrer Wut freien Lauf gelassen aber leider war ihr Köper schwächer als ihr Geist. So musste sie erstmal eine Pause einschlagen. "Erschöpft?" fragte auf einmal eine Stimme hinter ihr. Blitzartig drehte sie sich um und schaute in die blauen Augen ihres Teamkameraden. "Naruto....ja, ich bin erschöpft" ein kleines Lächeln kam über ihr Lippen. Er setzte sich derweil neben sie. "Warum trainierst du hier so tatkräftig. Na, ich tue das des Öfteren, auch außerhalb des Trainings. Aber von dir bin ich das gar nicht gewöhnt." "Darf eine Frau nicht auch mal ein bisschen mehr Ausdauer bekommen?" "Na, wenn du meinst" "Ja...." "Dann mal los" er rappelte sich auf und hielt ihr die Hand hin. "Dann lass uns trainieren" Verblüfft sah sie ihn an. "Ok" kam es schließlich von ihr. Aber anstatt seine Hand anzunehmen stand sie alleine auf. "Fight?" "Von mir aus" Kampfposition wurde eingenommen. Auch sie zögerte nicht lange und machte sich bereit. Aber ein großes Gefühl bahnte sich in ihr auf, dass sie das doch lieber lassen sollte. Naruto war um einiges stärker als sie, und das wusste sie auch. Er könnte sie in weniger als einer Sekunde zu Boden bringen oder gar bewusstlos schlagen, wenn er es nur wollte. Ihre Hand begann schon langsam zu zittern. Seine Stärke war ja noch nicht mal das Problem, sondern dass er mit ihr nicht mit voller Kraft kämpfte. "Naruto? Eine Bitte habe ich noch: Wenn wir jetzt gegeneinander kämpfen, dann zögere nicht mit deiner Kraft und kämpfe auch nicht halbherzig. Also, wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann zögere nicht, OK?" "Aber..." "Nichts aber. Lieber hocke ich im Krankenhaus, als wissen zu müssen, das du nicht richtig gekämpft hast. Also, was sagst du." "Wenn du es so willst dann soll es auch so sein." "Gut!" sie grinste und holte eine kleine Tasche hervor, die sie an ihren Gürtel befestigte. "Was ist das?" "Meine Geheimwaffe" "Willst du nicht lieber dein Kunai zücken?" "nein, das werde ich nicht benutzen" sie öffnete die Tasche und griff hinein. Doch der junge Mann, der wirklich genau hinsah konnte nur etwas blitzen sehen. Sie spreizte ihre Finger vor dem Gesicht. "Nimm dich trotz meiner Schwäche in acht, denn ich werde keine Gnade zeigen." "ich werde sie acuh nicht zeigen, versprochen. Aber willst du dich denn nicht noch ein ganz klein wenig ausruhen, du siehst erschöpft aus" "Ach, Idiot. Wir ziehen das jetzt durch" meckerte sie. "Musst mich ja nicht direkt beschimpfen" nörgelte er beleidigt. "Ich bin jetzt dein Feind und ein Feind macht dir schließlich keine Komplimente" "Wer weiß" "jetzt lass endlich aufhören mit dem reden!" mit diesen Worten setzte sie sich in Bewegung und huschte im Zickzack an ihm vorbei. Er hätte reagieren können aber sie hatte ihn ja garnichtmal berührt geschweige denn angegriffen. Was hatte das denn jetzt für einen Sinn ergeben. Aber trotzdem grinste er und leichter Schimmer umgab ihn. "Jetzt wird es lustig" Sakura, die wieder stehen geblieben war grinste ebenfalls. "jetzt weiß ich bescheid und wie gesagt, es wird lustig" Er verstand zwar nicht aber nun zog er kurzer Hand seine Kunais hervor und schwang sie leichthändig durch die Luft. Sie reckte ihre Finger und rannte abermals auf ihn zu. Naruto blockte ihren Schlag mit dem rechten Arm ab und traf genau ihre ungeschützte Stell mit seiner Waffe. Ein wenig Blut spritze aus ihrer Schulter, bevor sie hinter ihm zum stehen kam. "Getroffen" meinte sie nur grinsend und hielt sich schmerzvoll die blutende Schulter. "Verzeih, aber war das schon alles? Irgendwie hatte ich mir mehr erwartet" seine Haltung lockerte sich und er stand in gemütlicher Position vor ihr. "Wenn du denkst, dass ich jetzt schon aufgebe, dann hast du dich geschnitten. Und außerdem meinte ich nicht meine Wunde mit getroffen." "Hä?" er legte seinen Kopf vor Verwunderung schief und eine Augenbraue huschte nach oben. "Aber ich bin nicht getroffen" "Denkste. Du hast beim Angriff für eine Millisekunde deinen Hals unbedeckt gelassen. Diese Chance nutze ich und traf. In etwas einer Minute wird dein Rückenmark ein falsches Signal an dein Gehirn weiterleiten. Und zwar werden deine Biene nachgeben" "Wie...." Erfühlte an seinem Hals herum und fand eine Nadel, die er raus zog "Du hast mich ver-" doch in dem Moment traf genau das ein, was Sakura eben vorher gesagt hatte. Er fiel zu Boden. "Ja, ich habe dich vergiftet. Das wäre jedoch nie passiert, hättest du ernst gekämpft. Du hast mich zwar verletzt aber die Gefahr hättest du normalerweise gesehen. Wenn ich Sasuke gewesen wäre, wäre dir dieser Fehler nicht untergelaufen." "Das stimmt nicht!" protestierte der blonde Mann am Boden. "Doch" sagte sie traurig. "Vielleicht wolltest du das ja gar nicht aber gegen mich hast du eben Hemmungen. Aber das ist nicht so schlimm i-" "Naruto!!!" rief auf einmal die herbei rennende Hinata und ließ sich neben ihm nieder. "Was ist passiert?" "Hinata, was machst du denn hier?" "Blöde Frage, wir waren verabredet." "Oh, hab ich glatt vergessen. Genau, deswegen war ich auch hierher gekommen" "Schön, dass du das einfach so vergisst. Und jetzt sag aber schon, was ist passiert?" "Ach nichts, ich hab nur eine Nadel abbekommen die mich betäubt hat. Aber du solltest mal nach Sakura sehen, die hat es schwerer erwischt" er wollte auf jemanden zeigen, doch da war niemand mehr. "Wo ist sie hin?" "Weiß nicht, ich habe sie nicht gesehen. Wurdet ihr denn angegriffen?" "Nein, nein, wir haben nur trainiert" "Ach so...." erleichtert setzte sie ihn dann aufrecht hin. "Tolles erstes Date" nörgelte sie dann und setzte sich neben ihn" "Tut mir leid...." Meinte er schuldbewusst. Währenddessen ging die Verschwundene hinunter zum Arzt, da Naruto sich zwar nicht gut verteidigt hatte hieß das noch lange nicht, dass die Wunde nicht tief war.... Kapitel 7: Ein anderes Ich -------------------------- Vielen dank für all die liegen Kommis^^ Deswegen kommt der Teil auch etwas früher als eigentlich vorgesehen. Okay, dann mal weiter, mit der irgentwie viel zu langen Story.... "Da war Naruto wohl etwas hart mit dir" witzelte der Arzt und verband Sakuras Schulter sorgfältig. "Nein, er war nicht bei er Sache und hat sich zurück gehalten" meinte die Befragte nur matt und starrte auf den Fußboden. "ach, dafür ist die Wunde aber ganz schön tief" "Hätte er mich ernsthaft verletzten wollen, dann wäre der Arm jetzt ab" "Nun übertreib mal nicht, Kind" "Ich übertreibe nicht und ein Kind bin ich auch nicht" sagte sie nun etwas gereizt und erhob sich schließlich, als der Verband fest saß. Dann verließ sie auch schon mit einer knappen Bedankung die Praxis. Dieser Arzt musste auch immer alles wissen. Das ging ihr allmählich wirklich auf die Nerven. Zu hause angekommen viel ihr ein Brief auf, der unter ihrer Tür hindurch geschoben war. Für so etwas gab es doch Briefkästen. Kurzerhand hob sie ihn auf. Kein Absender, kein Adressat. Verwundert ging sie in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Dann öffnete sie den Brief und zog einen kleinen Zettel hervor, worauf stand: ,Ich weiß, was passiert ist....' Total perplex sprang sie auf. Von wem zu Teufel war dieser Brief? Und warum teilte dieser Jemand es ihr mit? Doch diese Schrift....sie kam ihr so bekannt vor.... Nun völlig durcheinander öffnete sie das Fenster und hinaus, aus dem ersten Stock. Ohne jeglichen Kratzer unten angekommen drehte sie sich um. Sie glaubte zu wisse von wem die Schrift war und so rannte sie durch die halbwegs belebten Straßen. Hielt dann schließlich vor Lees haus stehen. Diese Klaue konnte nur ihm gehören. Da war sie sich fast sicher. Gereizt schlug sie gegen die Wohnungstür im Dritten Stock und wartete auf Rückmeldung. Doch seit fünf Minuten ging die Tür nicht auf. Aber er musste einfach da sein. Nun wollte sie doch wieder schlagartig wissen, was passiert ist und anscheinend hatte er die Antwort auf alle Fragen. Na, vielleicht nicht auf alle aber wenigstens auf einen Teil. "LEE!" rief sie nun lauthals. Doch so sehr sie auch Lärm machte, das änderte nichts an der Tatsache, dass die Wohnung momentan leer war. Nach etwa einer viertel Stunde begriff sie das auch und ging hinaus an die frische Luft. Wo könnte er sich momentan nur aufhalten? An der Akademie? Ja, das könnte schon möglich sein. Ohne weiter darüber nachzudenken war sie auch schon auf den weg dorthin. Die Akademie? Dort war sie eigentlich schon länger nicht mehr gewesen. Damals, als sie noch am Anfang ihrer Ausbildung war hatte sie in Betracht gezogen, mal dort zu unterrichten. Doch dieser Traum war für sie in weite ferne gerückt. Denn aus irgendeinem Grund wollte sie gar nicht mehr dort arbeiten. Die Vorstellung war ihr zu trist und öde. Auch wenn sie sehr intelligent war und Kakashi schon mehrere Male auf sie eingeredet hatte konnte sie sich jetzt nicht mehr dafür begeistern. Aber was sollte es...plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen schwarzhaarigen Mann etwa fünfzig Meter von ihr entfernt sah. Warum spielten ihre Gefühlte immer noch mit ihr so, wenn sie ihn sah. Sie hatte doch mit ihm abgerechnet. Und auf einmal, tat ihr Mund was, womit das Gehirn überhaupt nicht zufrieden war. "Sasuke?" sagte sie zwar nicht laut, aber doch gut hörbar. Der junge Mann, der eben noch mit den Rücken zu ihr gestanden hatte an den Eingang der Akademie gelehnt drehte sich jetzt zu ihr um. Lehre Augen sahen sie an. Ihr Mund öffnete sich abermals aber diesmal wollte ihnen kein Ton entweichen. Konnte denn dieses blöde Herz von ihr nicht endlich aufhören so schnell zu schlagen? Es schien, als wolle es ihren Brustkorb sprengen. "Was ist?" fragte nun eine dunkle Stimme seinerseits und näherte sich ihr sachte. Eine ganze Menge war: Sie wurde entjungfert und ihn konnte sie nicht mehr ausstehen, so dachte sie. "Geht es etwa wieder um diese Sa-" er verstummt, als er den Zettel in ihrer hand sah und las, was auf ihm stand. Plötzlich, die Mimik total gewandelt zischte er gereizt, so dass sie zusammen zuckte "Von wem ist das?!" warum regte er sich auf einmal so auf? In interessierte es doch eh nicht und außerdem hatte er mit der Sache doch gar nichts zu tun.....oder etwa doch. Nun kam ihre schlechte Seite hervor und ein hämisches Grinsen zierte ihr Gesicht. "Weiß nicht?" gab sie frech zurück und wedelte mit dem Wisch vor seiner Nase herum. Auch er war nun etwas überrascht, da er Sakura so noch nie erlebt hatte. Das sollte doch jetzt wohl ein schlechter Scherz sein... Leichthändig warf sie ihr langes Haar in den Nacken und trat einen Schritt auf ihn zu an sein Ohr. "Oder hast du vielleicht doch mehr mit der Sache zu tun, als es den Anschein hat" flüsterte sie nun hämisch in sein Ohr, nachdem sie den aus der Rolle gefallenen Sasuke einfach auf dem weg stehen ließ und zum Gebäude marschierte. Normalerweise ging eigentlich alles an ihn wie Butter vorbei nur das war zu viel des ganzen. War das jetzt wirklich Sakura gewesen? Und anscheinend, so schien es würde sie doch noch herausfinden was in der besagten Nacht vorgefallen war. Obwohl er doch so sehr gehofft hatte, es würde in Vergessenheit geraten. Ihm blieb nur eine Möglichkeit, denjenigen finden und ihn zum Schweigen bringen.... Oh mein Gott. Hatte sie das jetzt wirklich getan? Sie hatte doch tatsächlich in betracht gezogen, das es Sasuke war und es ihm auch noch auf diese doch eigentlich für sie untypische Art und weise auch noch mitgeteilt. Der kalte Schweiß lief ihr über das blasse Gesicht und ihre zittrigen Hände schlossen sich um sie. Ihr neues ich machte ich machte ihr angst und bange. Es war auf einmal da gewesen und dabei fühlte sie sich so stark und frei. Das war aber eigentlich nur so etwas wie eine Abwehr. Sie wollte nicht schon wieder verletzten lassen und war ihm deswegen wohl zuvor gekommen. Aber noch was war erschreckend, dass er in dieser Sache wohl doch noch eine große Rolle spielen würde, sonst hätte er nicht so reagiert. Aber es kam dann für ihn wohl nur eine Rolle in Frage, die Hauptrolle in ihrem unfreiwilligen inszenierten Filmdrama. Wieso musste ausgerechnet er den Alptraum der ganzen Story widerspiegeln? Zwar liebte sie ihn jetzt nicht mehr (das glauben wir jetzt alle....) aber irgendwas war da noch, was ihn von allen anderen unterschied.... Ja, ja, jetzt wird es, für die, die nicht wissen wie es wieter geht (also alle außer mir) etwas verwirrend. Ist Sasuke wirklich die Hauptrolle, oder was verschweigt er, und warum hat er gelogen.....? Kapitel 8: Wenn aus Liebe Hass wird ----------------------------------- Ui, da hat aber jemand gut aufgepasst. Freu mich über lob genauso wie über Kretik. Ich werde den Fehler dann mal beheben. Ihr wisst ja, danke schön für die Kommis. Aber jetzt weiter im Text... "Sakura?" riss sie nun endlich jemand aus den Gedanken. "Was....?"nicht bei der sache sah sie den überraschten Lee in die Augen. "Was machst du hier?" fragte er verblüfft "ach, ich suche dich" "Wenn ich ehrlich bin höre ich das sehr gern, aber warum? Willst du mit mir ausgehen?" seine Augen funkelten schon vor Freude und ein kindisches Lächeln breitete sich aus. "Tut mir Leid, aber ich muss ich enttäuschen. Ich wollte dich nur was fragen" sie fühlte sich dabei etwas unwohl und strich sich zur Ablenkung eine Strähne aus dem Gesicht. "Oh" eine etwas übertriebene Heulträne tropfte aus seinem Auge "Dann eben nicht. Und was willst du mich fragen?" "...können wir das nicht wo anders besprechen?" als die menge von Schülern aus der Akademie raus sprudelte wurde es ihr doch etwas unangenehm. Seine Miene wurde wieder heller "Sollen wir in ein Cafe gehen?" "Nein, eher wo wir zwei alleine sind" Der Mund des Jungen klappte runter und sein Gesicht wurde Puterrot "aber...aber....Sa-Sakura..." "Ach, Lee, so war das nun wirklich nicht gemeint und jetzt mach den Mund wieder zu, sonst fliegt dir da noch was rein" eine Handbewegung ihrerseits zeigte ihm, dass er ihr folgen sollte. Um einer Ecke dann blieb sie stehen. Ihr fiel auch auf, dass Sasuke schon längst wieder weg war. "Also..." begann die junge Frau und sah ihn ernst an "...hast du mir einen Zettel geschrieben?" "Woher weißt du, dass ich dir Liebesbriefe geschrieben habe?" total erstaunt sah er sie an. "Was....Liebesbriefe? Nein, nein, nein, völlig falsch. Ich rede von diesem Zettel hier." Sie hielt ihm diesen vor die Nase. Nach kurzer Pause, wo auch der schwarzhaarige endlich begriff was los war begann sie. "Und, ist dieser hier von dir?" "Ich weiß von nichts" kam es nur knapp "Sollte ich denn was wissen?" "Er ist nicht von dir? Aber das ist doch deine Sauklaue" "Sauklaue? Findest du meine wunderschöne Schrift so hässlich?" wieder war er den Tränen nahe. Aber das war er schließlich oft und so beachtete sie es gar nicht, sondern las sich abermals den Schriftzug durch. Sie war sich so sicher gewesen.... "Ist den irgendwas vorgefallen?" "Nein, nicht so wichtig. Danke Lee. Wir sehen uns ja?" sie winkte ihm zum Abschied und verschwand. "Aber Sakura...." Stehengelassen ging er wieder zurück zur Akademie, wo schließlich noch ein paar nervige Schüler ihn in etwa einer halben Stunde wieder benötigten. Er war nicht von Lee. Aber von wem denn dann? Geistesabwesend strich sie sich die verletzte Schulter. "Auh" wie dumm konnte sie eigentlich sein? Dämliche Wunde. Aber egal, wieder zurück zum Thema....das war ihr alles wieder etwas zu viel. Nur einer, von dem sie wusste konnte ihr jetzt noch helfen. Aber wollte sie ihn wirklich fragen? So wie sie mit ihm umgesprungen war. Und unter die Augen treten wollte sie ihn auch nicht. Vergessen, das war es. Aber schließlich wusste er mehr, als er zugeben wollte....ja, vielleicht war er es sogar gewesen, nach dem sie suchte. Missmutig betrachtete sie das Papier und zerriss es. Dieser jemand konnte ihr gestohlen bleiben...nein, konnte er nicht. Gott, wenn das so wieder ging würde sie noch durch die ganze Stadt laufen, um jeden zu befragen. Aber jetzt musste sie widerstrebend wohl Sasuke um Rat fragen. Er war der Schlüssel zu ihrem Rätsel... Nachdenklich saß der schwarzhaarige Mann auf seinem Sofa im dunklen Zimmer, dass nur durch ein kleines Fenster in der Ecke erhellt wurde. Schweiß bedeckte seine Stirn, Angstschweiß. Sie würde es, wenn es so weiterging, wirklich herausfinden. Ja, sie würde den Alptraum nochmals gedanklich erleben, wenn sie sich nur zurück erinnern würde. Er war so froh gewesen, dass sie sich an nichts mehr hatte erinnern können. Er schloss seine Augen und er erinnerte sich an die dunkle Nacht...alles war still doch dann....blitzartig öffnete er sie wieder und sah auf die leere Wand. Nein, sie durfte es nicht erfahren. Er musste nun das tun, wo vor es ihm graute. Die Sache beenden, bevor sie aus den Fugen geraten würde. Doch anscheinend tat sie das schon.... "Wumpf!" eine Vase, mit vertrockneten Blumen war gegen die Wand gedonnert. Er hatte doch tatsächlich gerade die Beherrschung verloren. Warum interessierte er sich so sehr dafür, dass es ihr gut geht? Konnte ihm doch egal sein, wenn sie es erfuhr und ihr Leben noch mehr in Trümmern lag. Was scherte er sich um andere. Er brauchte niemanden, und das wusste er. Aber wollte er es denn wissen? Wollte er niemanden brauchen?.....NEIN!!! ER brauchte niemanden und verflucht, diese Gedanken sollten verschwinden! SIE sollte verschwinden! Sie störte ihn doch nur. Man, er musste an was andere denken. An seine Rache, genau, er musste Itachi, den Mörder seiner Eltern, seinen Bruder, ins Grab schicken. Dieser Gedanke ließ ihn wenigstens jetzt nicht an sie denken. Kurze Ziet später, er wusste selber nicht wie er die Verbindung zwischen den zwei Themen gefunden hatte, war er wieder bei Sakura angelangt. Das war doch wirklich zum Haare rausreißen. Vergessen, einfach nur vergessen. Er stand auf und marschierte mit lauten Schritten ins Bad, wo er sich abkühlte, mit Kleidung. Anstatt die Klingel, die sowieso defekt war, zu betätigen, klopfte, nein schlug sie mit aller wucht gegen die Tür. Diese machte so ein Geräusch, als würde sie im nächsten Augenblick aus den Angeln fallen. Doch kein Geräusch aus dem inneren des Hauses war zu vernehmen. Wollte er nicht rauskommen, oder war er einfach nicht anwesend? Doch dann lauschte sie etwas genauer hin und konnte Wasser sprudeln hören. Also war er doch da und wollte einfach nicht an die Tür gehen. Nun trat sie mit dem Fuß gegen die Tür, doch keine öffnete ihr die Tür. Verflucht, er sollte doch jetzt mal die Tür auf machen. Sasuke!!! Eigentlich sehr seltsam. Aus ihrer Liebe zu ihm war Abgrund tiefer Hass geworden. Wie schnell so etwas eine Wendung nehmen konnte war verblüffend. Aber ihr war es egal. Sie war nur zornig und wollte endlich wissen, was er wusste. Am liebsten würde sie es auch aus ihm heraus prügeln, jedoch wusste sie, dass es wenn umgekehrt sein würde. Er war schließlich um einiges stärker als sie. So ließ sie weiter ihre Wut an der Tür aus. Wieder bin ich am ende angelangt. Mal sehen, wie es weitee geht....^^ Kapitel 9: Das Tier vor dem Busch ---------------------------------- Oh mein Gott, so viele Kommis und sogar zweistellige Zahlen. Und ihr lobt mich auch immer so lieb^^ ich danke euch vielmals *euch alle knuddel* Bin jetzt einfach super gelaunt und deswegen ist das Kapitel jetzt auch schon da und auch endlich mal etwas länger als die andere. Ich hoffe ihr findet es gut Als er endlich den Wasserfluss ein Ende gesetzt hatte, war es bereits abends geworden. (was für eine Wasserverschwendung -.-) Triefnass stieg er hinterm Vorhang hervor und warf seine Nasse Kleidung in die Ecke des Bads. Das Klopfen und donnern, das er nicht gehört hatte, waren schon längst verstummt, als hätte es sie nie gegeben. Doch al das kalte Nass hatte nichts gebracht. Unbekleidet stand er vor dem Spiegel, worin sich ein langer Riss durchzog. Was andere als ein ebenmäßiges und reines Gesicht beschrieben hätten, war für ihn nur eine hässliche Visage. Ihm war so heiß, das es irgendwie den Anschein hatte, das Wasser auf seiner Haut würde verdampfen. Nun, doch endlich nahm er sich ein Handtuch und trocknete sich soweit ab. Danach zog er sich nur ne Shorts und ein langes T-Shirt an. Schlafen wollte er zwar nicht, aber diese Sachen, so fand er, waren bequem. Seine schweren Füße stampften zurück in sein Zimmer. So eine Dreizimmerwohnung reichte für ihn vollkommen aus. Bad, Küche und Schlafzimmer waren nun wirklich für eine Person, die alles andere als viel Besuch bekam, wenn sogar eigentlich gar nicht, mehr als genug. Der Mond schien durch die Fenster und beschien sein dunkles Gesicht, dass man hätte Angst bekommen können. Dies vermaledeite Nacht ging ihm einfach nicht mehr aus den Kopf, obwohl er eigentlich gar nicht so viel damit zu tun gehabt hatte. Und warum hatte er sich überhaupt in die Sache eingemischt? Es war doch sowieso für ihn einerlei, was mit ihr war. Warum beschäftigte er sich mit ihr. Normalerweise war er doch um diese Zeit noch am Waldrand und rammte seine Faust gegen die Holzpuppe. Aber egal, morgen war wieder Training und dort konnte er schließlich, wenn es auch nur wenig war, etwas dazu lernen. Also, jetzt einfach nur noch ruhe. Zu viel, wie es den Anschein hatte, denn ein unerträgliches Piepsen machte sich in seinen Ohren breit. Nun noch schlechter gelaunt warf er sich auf das quietschende Bett und hielt sich die Ohren zu. Was eigentlich total unnütz war, denn schließlich kam das Geräusch aus seinem Kopf. So verharrte er schlaflos auf seinem Bett..... Total verschlafen rieb sich Sakura die Augen und sah sich um. Sie war nicht auf ihrem Bett. Wo denn dann? Ein Hausflur? Noch dazu ein ihr nur allzu bekannter. Sie stand aus der Hocke auf und merkte erst jetzt, wo sie sich bekannt, als sie die Tür sah, gegen die sie gelehnt hatte: Sasuke. Sie musste Gestern etwas müde bei der ganzen Hampelei geworden sein. Noch mal streckte sie sich. Es war sechs Uhr, wie sie es auf ihrer Uhr bemerkte. Oh, sie musste jetzt aber zum Training. Gerade wollte sie losstürmen, als sich die Tür öffnete und ihr mitten ins Kreuz gerammt wurde. Sie stolperte nach vorne und viel auf die Knie. "Was machst du denn hier" kam eine düstere Stimme aus dem Türrahmen. Jetzt war er da, jetzt konnte sie ihn ausquetschen. Doch leider dachte sie nicht über ihre Worte nach. "Das könnte ich dich genau so fragen" zischte sie gereizt und wandte sich zu ihm ujm, während sie sich erhaob. "ich wohne hier" antwortete er trocken. Ach, stimmte ja. Verflucht. Sie war einfach noch etwas bedeppert. "Also, ich will jetzt endlich wissen, was passiert ist, verstanden" Seine Augen wurden darauf zu Schlitzen und er ging schnurstracks an ihr vorbei und ließ sie ihm Flur stehen. Schließlich musste er zum Training. "..." was sollte das denn jetzt. Er wisch einfach ihrer Aufforderung aus. Also musste er tatsächlich etwas zu verbergen haben. Schnell stürmte sie ihn hinterher, doch hatte sie eine ganz andere Strecke zum vereinbarten Ort genommen als er, als sie ihn nicht gefunden hatte. Also stand er schon lässig wie immer da. Ein paar Meter neben ihm stand ein Blondschopf, der gut gelaunt wie immer war und sich wahrscheinlich schon wie ein kleiner Junge auf den Beginn freute. Wie immer eben. "Sakura" strahlte er "Hast du dir ernsthaft wehgetan?" fragte er dann besorgt und trat auf sie zu. "DU hast mich doch verletzt" meinte sie nur knapp und ließ ihn Lings liegen. Sie musste die Sache mit Sasuke jetzt ein für alle Mal klären. "So, und jetzt pack endlich aus. Ich hab schließlich nicht ewig Zeit" knurrte sie ihn an. War das wirklich Sakura? Naruto wollte seinen Augen nicht trauen. Wie sprang sie denn da mit ihrem ach so geliebten Sasuke um? Das war eindeutig unnormal. Doch er wollte sich nun wirklich nicht in diese Sache einmischen, denn immer war er es, der am Ende den Schaden davon trug. "Warum fragst du mich? Solltest lieber den Fragen, der dir das angetan hat" murrte er desinteressiert und steckte die Hände in die Hosentaschen. "Verdammt noch mal, ich weiß ja nicht wer es ist. Und anscheinend weißt du es, sag es mir!" schrie sie und ihr Gesicht wurde rot. "Warum sollte ich es wissen?" "Weil du so seltsam reagiert hast, als du den Zettel gesehen hast. Es könnte ja auch möglich sein, das du der bist, nachdem ich suche" Seine Augen blitzten auf "Bist du verrückt!!!?" schnauzte er sie beinahe an. Erschrocken sprang sie zurück. Was war denn jetzt auf einmal los? Auch Naruto hatte aufgesehen. Was war denn da jetzt wirklich los? Er wollte es schon gerne wissen und außerdem war Kakashi ja immer noch nicht da. Noch etwas irritiert fragte sie vorsichtig, und gar nicht mehr so selbstbewusst "Das heißt, du warst es nicht....?" "Das habe ich doch so eben gesagt" meinte er finster und wandte sich von ihr ab. Kakashi war endlich gekommen. "Und, wie geht es meinen drei erwachsenen Schülern?" lächelte er sie an und sprang vom Baum, worauf er bis eben noch gesessen hatte. War nur die Frage, hatte er schon die ganze Zeit über da gesessen? "Super" strahlte Naruto und daran war Hinata bestimmt nicht unschuldig. Sonst begann er immer mit einer Predigt, dass sein Meister zu spät kam. Der schwarzhaarige beachtete ihn nicht und würdigte ihn auch keines Blickes. Die junge Frau, wieder nüchtern, wischte sich leicht eine Strähne aus dem Gesicht und sah einerseits erleichtert aus andererseits aber wollte sie Sasuke noch gerne mehr ablocken. "Also heute machen wir mal etwas Lauftraining. Ihr müsst mir etwas in einer bestimmten Zeit besorgen" "Und woher" kam es neugierig von dem blonden Mann, der eher noch ein Kind war. "Das ist ja das interessante an der Sache. Das sag ich euch nicht. Ihr habt eine Stunde Zeit, um mir das Tier zu nennen, was sich vor dem Busch befindet" "Was für ein Busch? Es gibt schließlich tausend Büsche in Konaha und der Umgebung." Jammerte Naruto und schaute entgeistert drein. "Das müsst ihr ja alles herausfinden. Schließlich seid ihr jetzt wirklich alt genug für solche Kinderspiele. Und außerdem ist das auch nur das Aufwärmtraining. Danach wird es erst richtig lustig. Also, in einer Stunde im Cafe an der Ecke. Und noch was, Gruppenarbeit ist verlangt. Ich werde schon noch darauf achten. Viel Spaß" ohne auf weitere Fragen, die aus Sakura und Naruto nur so hervor sprudelten, zu beantworten verschwand er hinter den Bäumen. Toll, da musste doch irgendwas hinter stecken. Schließlich würde es total keinen Sinn ergeben, wenn sie jeden Busch des Dorfes unter die Lupe nahmen. Das war wirklich eine reine Laufarbeit, und das alles in einer Stunde. "Wir sollten uns trennen. Jeder übernimmt ein drittel der Stadt" schlug sie vor und sah runter auf das ach so kleine Dörfchen mit leider auch so vielen Büschen und Sträuchern. "Aber Kakashi meinte doch wir sollten zusammen arbeiten" "Tun wir doch. Wir teilen die Arbeit auf und so arbeiten wir zusammen." Sasuke hatte sich bis jetzt noch nicht an diese Sache beteiligt, und er wollte es auch gar nicht tun. "Noch was, Sakura. In Konaha laufen viele Tiere vor Büschen rum. Woher wissen wir, welches das richtige ist?" Das war eine gute Frage. Leider konnte sie sie nicht beantworten. Und außerdem wanderte ihr Blick wieder zu dem anderen Mann. Momentan interessierte sie sich eher für ihre eigenen Angelegenheiten. Warum sagte er ihr nicht einfach die Wahrheit und erzählte ihr was vorgefallen war. Und wieso war er eben so aus der Haut gefahren? Aber auf jeden Fall wusste er etwas....aber wenn er im Bezug der einen Sache die Wahrheit sagte, was spielte er dann für eine Rolle? "Sakura?" fragte Naruto sie und riss sie aus ihren Gedanken. "was?" "Sollten wir nicht langsam mal los?" "Oh doch." "Sasuke, kommst du?" er drehte sich nun auch zu dem desinteressierten Mann um. Dieser kam ohne ein Wort zu sagen einfach nur näher und alle drei gingen sie dann hinunter, nein, Sakura und Naruto rannten schon, weil sie nicht mehr viel Zeit hatten. Sie durchforsteten echt das Ganze bewohnte und auch das unbewohnte Gebiet und fanden keinerlei auffällige Dinge. Dann, fünf Minuten hatten sie noch kamen sie alle etwas erschöpft wieder bei der großen Kreuzung zusammen. "Nichts..." keuchte die junge Frau aus der Puste und lehnte sich gegen die Wand. "Zwar ein paar Mäuse und so, aber das kann es nicht gewesen sein." "Ebenso" meinte Naruto nur und war eigentlich noch recht gut bei der Puste. Ganz zu schweigen von dem dunkelhaarigen, der nur den Kopf schüttelte . "Scheiß Auftrag" nörgelte der 18-jährige "Last uns dsann mal gehen, sonst werden wir noch zu spät zu Kakashis Verabredung kommen." "Genau, ich will jetzt auch ein Eis" "Ach Naruto" sie schüttelte leicht belustigt den Kopf. Daraufhin gingen sie dann alle die Straße hinauf. Ihre Gedanken schweiften wieder ab. Sie hatte mit Sasuke jetzt noch kein Wort mehr gesprochen. Sie verabscheute ihn ja auch eigentlich noch zutiefst. Er immer mit seiner Stillen Art und weise. Als wäre er etwas besseres und wesendlich stärker als sie....na, das war er dann doch schon...egal. Am kleinen Cafe angekommen sahen sie schon den blonden mann sein Buch in der Hand und einen Kaffee vor sich winken. Da kam einen doch die Frage auf, wie trank er Kaffee, wenn er doch seine Maske nie abnahm. Wieder so ein Rätsel, was er wahrscheinlich auch noch mit in sein Grab nahm. Sakura schmunzelte nur. Dann setzten sie sich alle drei an den weißen Tisch und starrten ihren Meister an. "Ihr seht aber nicht so glücklich aus. Habt wohl noch nichts gefunden. Na ja, eine Minute habt ihr ja noch." Daraufhin fing er sich düstere Blicke von Naruto und Sakura ein. Eine Minute. Na toll. Sie sah auf die Speisekarte, die der Junge soeben geöffnet hatte. Dämliches Spiel, was er immer wieder mit ihnen trieb. Plötzlich wurden ihr Augen größer und sie starrte wie gebannt auf die Karte. Dann entriss sie diese dem Mann. "He!" maulte er "ich wollte mir gerade ein Eis aussuchen. "Ein Floh....es ist ein Floh" "Was ist ein Floh?" fragte er verwirrt. Kakashi lächelte etwas breiter und klopfte Sakura auf die Schulter. "Richtig" "Erklär es mir" wissbegierig starrte der Hungerleidende sie an. Selbst der anderer konnte nicht umhin. Er wollte auch wisse, was es mit dem Floh auf sich hatte. "Na hört doch mal. Die Straße, worauf dieses Cafe steht heißt >Flohbusch> Versteht ihr. Das Tier vor dem Busch. Damit war die ganze Zeit der Teilname dieser Straße gemeint." "Das ist ja wohl gemein" nörgelte der Blondschopf und sank in seinem Stuhl zusammen. "Einfach nur mies" "Dafür bekommt ihr jetzt alle ein Eis" versuchte der Übeltäter die Stimmung der beleidigten Leberwurst wieder zu steigern. Und wie nicht anders zu erwarten freute er sich fast wie über Nudelsuppe und die Sache war vergessen. Währenddessen beschäftigte sich die Frau mit etwas anderem "Sasuke, sag's mir" forderte sie und stand auf. Jetzt erst sah er sie an. Doch nach längerem überlegen während der Rennerei war er zu dem Schluss gekommen, es ihr zu sagen. Deswegen erhob er sich ebenfalls und verließ das Cafe gefolgt von ihr. Die anderen beiden hatten das nachsehen. Eigentlich war das Training ja noch nicht beendet. Wird er es ihr jetzt wirklich sagen? Oder entschließt er sich noch um. Was ist denn jetzt wirklich passiert. Langsam wird die ganze Sache ans Licht kommen....aber nicht jetzt^^ Also, bis nächstes mal. Eure Sazuka^^ Kapitel 10: Die unerträgliche Wahrheit -------------------------------------- So, erstmal ein ganz dickes Sorry dfür, dass es so lange gedauert hat. Aber ich war einfach im Schulstreß. Und jetzt dürt ihr mich gleich noch mal lünchen, da das Kapitel so kurz ist. Aber es ist wirklich keine Absicht. Ich bin überhaup froh, dass ich endlcih eins zustande gebracht habe...also, tut mir echt leid*schludbewusstdreinschau*Ich hoffe ihr verzeiht nmir und genießt das kurze Kapitel.... Er ging weiter, bis sie in einer leeren Straße angekommen waren, dort hielt er inne. Sein Blick war neutral, so wie immer. Doch anstatt dies zu bewundern stellte sie sich ihn gegenüber. Bereit, auf seine Aussage. Die Stimmung war dennoch gespannt und ihr Herz schlug automatisch schneller. Jetzt würde sie endlich alles erfahren. Er öffnete den Mund, und sie hielt den Atem an. "Als ich von der dämlichen Sauffete auf den Weg nach Hause war...." Seine Miene verfinsterte sich etwas "...hörte ich..Schreie, laute Schreie, die durch die leeren Gassen halten" Was hatte das denn jetzt mit ihr zutun? Schreie? Na sie würde es ja jeden Augenblick erfahren. "Ich folgte den unerträglichen Geräusch und stand letztendlich vor deiner Wohnung." Ihre Augen weiteten sich. Sie wüste, was jetzt kommen würde. Die Schreckliche wahrheit war noch schlimmer als vermutet. "ich trat die Tür ein und sah etwas, was mir ich geheuer war-" "Hör auf" bat sie mit Tränen. Sie wollte es nicht hören. Ihr Blick hatte sich gesenkt "Ich wurde vergewaltigt, nicht war?" sie presste die letzten Worte gerade zu aus. Er nickte stumm. Seine Miene hatte sich kein wenig verändert. "Wer.....wer war es" sie versuchte die Tränen zurück zu halten, die pausenlos über ihre Wangen streiften. Dann schluckte sie und sah zu Boden. "Kabuto" antworte er tonlos. Was, wie konnte das denn sein? Er wurde doch verstoßen. Verwirrt sah sie auf. "Er ist im Gefängnis, wenn du mit ihm reden willst" er machte auf der Ferse kehrt und wollte gehen, doch sie hielt ihn fest. "Bitte, lass mich nicht allein" sie schluchzte. Sie wollte jetzt nicht einsam sein, nicht jetzt. Wie war es nur dazu gekommen? Warum sie, was hatte sie Kabuto getan? Man hatte ihn doch später gestellt, wie sie gehört hatte. Er wurde des Verrats ausgestoßen. Sie hatte kein mit ihm darüber nie ein Wort verloren. Gekannt hatte sie ihn nur als hilfsbereiten Ninja. Sasuke drehte sich zu ihr um. Was sollte er denn jetzt tun? Einfach gehen, und ihre Aufforderung ignorieren? Aber irgendwie wollten sich seine Beine nicht bewegen. Und dan ganz plötzlich fiel sie ihm in die Arme und krallte sich in sein schwarzes Shirt. Jetzt war er erst recht ratlos. Eigentlich wollte er sie zurück drängen, doch war er denn so herzlos. Stumm ließ er seine Arme runterhängen und blieb stehen, bei ihr. Das war einfach zu viel für ihre Nerven. Kabuto hatte sie entjungfert. Und das dann auch noch so.....sie wurde vergewaltigt. Das wollte irgendwie nicht in ihren Kopf rein. Ihre Hände krallten sich jetzt noch mehr in sein Shirt, das auch schon nass von ihren Tränen geworden war. Und dann hatte sie Sasuke auch noch dabei gesehen, wie sie....oh......nein.... Ein weiterer Fluss bahnte sich aus ihren Augen. "was, W-was hast du getan....?" Fragte sie verstört und schluchzend. "Rausgeworfen und dich ins Bett gelegt" gab er matt zur Antwort. Er hatte sie beschützt? Das hatte er getan? Aber warum wollte er ihr dann von der ganzen Sache nichts erzählt haben, wenn er Schluss endlich rein gar nichts getan hatte außer sie zu beschützen. Wollte er etwa nicht, dass sie sich schlecht fühlte? War er doch nicht so ein Gefühlskaltes Ekel? So vergingen Minuten, vielleicht auch Stunden, dass wussten sie beide nicht so genau. Die Sonne drehte sich über sie hinweg und nun lagen sie nicht mehr im Schatte. Staub wurde durch die enge Straße gewirbelt und hauchte alles in mattes Ocker. Wie lange sie da wohl noch so stehen würden wusste keiner. Er traute sich nicht sie wegzustoßen und sie brauchte ihn und wollte ihn nicht loslassen. Gedanken machten sich beide gedrängter Maßen sich jetzt über den jeweils anderen. Über das ganze Geschehen und über ihre Handlungen, während dieser Zeit. Fehler, welche nicht rückgängig gemacht werden konnten und so weiter. Es war einfach zu viel geschehen. "Sakura?" fragte er nach einiger Zeit mit ruhiger Stimme. Ein leises "Ja?" kam aus ihrem vertrockneten Hals zustande. Ja, was sollte er jetzt sagen? Alles in Ordnung? Das konnte er sich wirklich schenken. Es war ja wohl total offensichtlich, dass es alles andere als in Ordnung war. Sie hatte gerade eben erfahren müssen, dass sie brutal von jemand sexuell vergewaltigt worden war. Und auch wenn sich der schwarzhaarige das bei sich selber nie vorstellen konnte war ihm doch klar, dass man so etwas nicht ohne weiters überwinden konnte. "Lass uns zurück zu den anderen gehen" brachte er letztendlich zu Sprache, ohne viel darüber nachgedacht zu haben. Sie nickte nur und löste sich endlich von ihm. Doch noch immer sah sie ihn nicht an. Sie hatte Angst davor, dass er sie so sah. Verheult, ausgemerzt und am Boden zerstört. Langsam setzte er sich in gang, in der Hoffnung, dass sie ihm folgen würde. Aber warum machte er sich eigentlich immer noch solche Gedanken um dieses Mädchen? Es war vorbei, sie wusste es und jetzt....fühlte er sich in keiner Weise besser als zuvor. Er hatte gedacht, wenn er es hinter sich bringen würde, wäre es vorbei. Doch nein, jetzt fing sein Kapitel in der ganzen Geschichte erst richtig an. Ob er es nun wollte oder nicht. Denn es war zu spät, um zurück zu kehren. Denn obwohl er nicht die zuerst platzierte "Hauptrolle" war, musste man doch sagen, es gibt immer jemanden, der mindestens genauso wichtig ist... Ja, wie ich schon sagte, kurz. Bitte, packt nicht die Kettensägen aus....ich werde das nächste länger machen, versprochen. Bis dann und schöne Grüße, eure Sazuka Kapitel 11: Du bedeutest mir in mancher Hinsicht doch etwas.... --------------------------------------------------------------- Gott, endlcih habe ich mal wieder ein Kapitel on geschaltet...hat schließlich lange genug gedauert.Es tut mir wirklich leid, und ich hoffe, ihr reißt mir nicht den Kopf ab.... Seid sie die schreckliche Nachricht erfahren hatte, war schon eine knappe Woche vergangen. Glauben tat sie es immer noch nicht wirklich. Verdrängung war die ersten Tage gefolgt, doch das hatte leider nachher nicht mehr so funktioniert, leider. Dann folgte die große Depri-Phase, die bis gestern noch angehalten hatte. Jetzt, da sie es äußerlich halbwegs verdaut hatte, ging sie wieder gezielter Dingen nach, und hatte sich mal entschlossen, vielleicht doch noch an der Akademie zu unterrichten. Intelligenz hatte sie ja genug...aber wollte sie diesen Weg wirklich einschlagen? Das konnte sie später auch noch machen und jetzt lieber etwas aktiver handeln. Nicht gleich zur Anbu, wie es Sasuke, ihrer Meinung nach bestrebte und bestimmt auch niemals Hokake, was Narutos Traum war, aber so etwas, zwischen all dem wäre nicht schlecht. Aber das war auch nur ein kleiner Teil ihrer Gedankengänge gewesen. Einen großen Teil nahm doch dann eher Sasuke ein. Er hatte von der ganzen Sache von Anfang an gewusst, ihr sogar auch noch geholfen und es dann verschwiegen. Wieso bloß? Hatte er sie auf die Folter spannen wollen. Gewiss nicht, so ein Mensch war er nicht. Er musste also ein anderen, plausibleren Grund vorhanden sein. Aber welcher? Wollte er sie damit nicht belasten? Machte er sich Gedanken, um ihr Wohlergehen? Nein, nicht so dramatisch. Er war der, der einem sagte, wenn was los war, egal was für Gefühle dahinter steckten. Aber diesmal hatte er es eben nicht getan. Es machte sie gerade zu wahnsinnig. Diese Gedanken waren schon die ganze Woche durch ihren Kopf geschwirrt und auf alle Fragen gab es keine Antwort. Nur er, Sasuke selbst konnte ihr die Fragen beantworten. Jedoch traute sie es nicht mehr. Ihr Hass auf ihn war verflogen, als sie gehört hatte, dass er sie gerettet hatte. Aber von Liebe wollte sie auch nicht sprechen. Sie wusste, da war etwas im Busch. Aber was? Noch eine unbeantwortete Frage. Schweißgebadet sah sie Naruto an, mit dem sie die ganze Zeit trainiert hatte. Jetzt hielten sie beide inne und starrten keuchend den jeweils anderen an. Seid sie das letzte mal gegeneinander angetreten waren hatte der blonde Junge sehr behutsam darauf geachtet nicht wieder eine Nadel in seine Nerven zu bekommen. Das erforderte fiel Aufmerksamkeit und so achtete er manches Mal nur auf die mit Händen übersäten Nadeln, und nicht auf die Füße. Großer Fehler. Da waren ja noch ihre Beine... Er wusste, wenn er mit ihr wirklich ernsthaft Trainieren würde, hätte er kein Problem. Aber er wollte ja auch auf solche Kleinigkeiten besser acht geben. Ihre Augen huschten jetzt zu den Schwarzhaarigen, der an einer riesigen Eiche angelehnt war. Was er wohl dachte? Das war wie ein geschlossenes Buch lesen. Genauso unmöglich war es seine Gedanken zu erahnen. "Sakura?" riss sie Naruto aus den Gedanken. "Ja?" sie wandte sich zu ihm. "Wir sollten Schluss machen, ich muss noch weg...du weißt schon: Hinata. Sie ist wegen letztens noch ein wenig mürrisch...wenn ich sie noch mal versetzte, dann wird sie aggressiv...." Er schien etwas rot und war auch schon halb auf den Weg, den Hügel hinab. "Klar, dann bis morgen" rief das Mädchen ihm noch zu. Oh nein, Kakashi war ja kurz weg...jetzt waren nur noch Sasuke und sie anwesend....oh,oh. Stille. Niemand sagte ein einziges Wort. "Schönes Wetter heute" meinte sie nach einer Zeit. Sie redete doch nicht etwa übers Wetter?! Toll, so konnte sie doch kein Gespräch anzetteln. Seine Augen huschten zu ihr rüber und verweilten auf ihr. Er sah sie ausdruckslos an und deutete auf den Himmel. Dunkle Wolken kamen auf sie zu und ergossen ihren Inhalt über den beiden. Noch besser konnte es ja wohl kaum noch werden. "..." Sie machte ein paar Schritte auf die Bäume zu, um nicht nass zu werden und näherte sich ihn damit unfreiwillig. Den Jungen schien der Regen nicht zu stören. Seine Augen ruhten weiterhin auf ihr. Als würde er sie dadurch durchschauen. Unbehagen machte sich in ihr immer breiten und am liebsten wäre sie weg gerannt. Doch dann würde sie nie so etwas erfahren. Also einfach raus mit der Sprache. "Was denkst du?" fragte sie ohne überhaupt wirklich darüber nachgedacht zu haben. Verflucht, sie wollte doch was ganz anderes sagen. Warum er ihr nicht von Anfang an alles erzählt hatte.... Wütend, über ihre Worte wischte sie sich hastig die nassen Strähnen aus dem Gesicht. "Warum du nicht gehst" erklomm auf einmal seine düstere Stimme, die sie zusammenzucken ließ. Wer hätte gedacht, dass er die Frage beantworten würde? Aber warum sollte sie gehen? "Warum?" wieder ein unüberlegtes Wort, was ihr Stimmbänder hervor gebracht hatten. "Du wirst nass, und es gibt für dich keinen Grund, länger hier zu verweilen" immer noch schien sein Blick leer und emotionslos. Aber aus einen Unerklärlieschen Grund, hatte sie das Gefühl, er würde sich um sie sorgen. Sorgen machen, dass sie nass würde. "Du solltest nach Hause gehen" Ja, er wollte nicht, dass sie sich erkälten würde. "Neji wird gleich kommen, und es wäre dann besser, wenn du nicht da wärst....wir wollen alleine mit einander reden" Wut entbrannte in ihr. Er machte sich keine Sorgen, sondern wollte, dass sie nicht da sein würde, damit er und Neji allein waren!?? "Noch eins, bevor ich gehe..." zischte sie durch ihr Haare behangendes Gesicht. "...warum hast du mir das mit Kabuto nicht von Anfang an erzählt und hast es solange hinaus gezögert?!" ihr letzten Worte waren mehr geschrieen und ihre Fäuste waren geballt. Die Antwort wollte sie jetzt sofort. Nun hatte sein eines Auge etwas zusammen gezuckt. Er kannte doch selber die Antwort auf diese Frage nicht. Wie sollte er sie dann ihr erklären? Lügen wollte er nicht, das war nicht seine Art. Leicht atmete er ein Und aus und wollte gerade ansetzten, als er den Mund wieder schloss. Diese Sätze sollten gut überlegt sein und nicht darauf los geplappert sein. Ein falsches Wort, und sie könnte alles falsch verstehen...aber das konnte ihm doch egal sein .Schon wieder machte er sich zu fiele Gedanken ihres wegen. Das war sowieso die größte Frage an sich selbst: warum dachte er so an sie? Warum war ihm ihr Schicksal nicht egal? Es lag nicht nur allein daran, dass er mit ihr so lange in einem Team gekämpft hatte. Über Naruto machte er sich nicht so viele Gedanken...Gott sei dank. Das wäre ja noch schöner. Lag es daran, dass sie so schwach und zerbrechlich war? Warum hatte er gewollt, dass sie dieses schlimme Ereignis nicht erfuhr? Eine kleine Ahnung machte sich in ihm breit, doch wollte er der nicht folgen.... Das war zu absurd in seinen Augen, dass es schon ans lächerliche Grenzte. Nie würde er sich solchen schnulzigen Gefühlen hingeben. Leider gehorchte ihn sein Körper nicht so ganz und seine Gedanken fanden durch seinen Mund einen weg an ihr Ohr. "Du bedeutest mir in mancher Hinsicht doch etwas...." Innerlich wurde er sich erst jetzt über diese Worte klar. Sakuras Fäuste ließen locker und ihr Gesicht wurde wieder sanft und Überraschung machte sich in ihr breit. Und...ein warmes Gefühl, was für sie unerklärlich war. So hatte sie sich noch nie gefühlt. Tränen, keine Trauer, rannen ihre Wangen hinab, auf den Boden....Boden der Tatsachen. Für sie war das, was er von sich gegeben hatte wie eine Liebeserklärung: Ein Blitz fiel vom Himmel und traf irgendwo im Wald hinter ihnen ein. Das Licht der Energie ließ sie beide in helles Licht erscheinen, bevor wieder etwas Dunkelheit eintrat und nur noch das Feuer in der Ferne sie beleuchtete.... Doch dieser Moment des Lichtes reichte, um sich gegenseitig zu erhaschen und die Gesichter zu erkennen... So, es geht aufs ende zu....ncoh ein zwi Kapitel, so denke ich...wir werden es sehen...und, ich wollte mich noch für die Schnulze entschuldigen: Sorry XD. viele liebe Grüße, Sazuka^^ Kapitel 12: Bewusstsein der eigenen Gefühle ------------------------------------------- So, ich glaube es wird das letzte Kapitel sein, bin mir aber noch nicht so ganz sicher...werde unten ein wenig genauer auf das Thema eingehen. Aber jetzt erstmal viel Spaß und eine dicke Entschuldigung, da ich so lange im Urlaub war.... Ein lautes Schlucken ihrerseits war zu vernehmen. Dann, ganz leise, fast unhörbar kam ein Schluchzen. Ja, sie weinte heftig. Aber wieso denn bloß? Es waren nun wirklich keine Weltbewegenden Worte...oder doch? Aber andere hatten so ähnliche Worte ihr gegenüber schon oft geäußert. Warum weinte sie, wenn er sie sprach. Ein kurzer Gedanke blitze durch ihren Kopf, dass er sie ja gar nicht weinen sehen konnte, da ihr Gesicht ja sowieso klitschnass war und ihre Haare die Sicht versperrten und trotzdem kamen diese Worte. "Warum weinst du?" diese waren weder sehr sanfte noch gefühlsvolle Worte gewesen. Sie klangen matt und irgendwie desinteressiert. Aber, er erkundigte sich. Ihre Lippen schienen wie zugeschweißt und waren nicht in der Lage eine Antwort preiszugeben. Doch am liebsten hätte sie sie herausgeschrieen. Aber nein, ihr viel zu Schnell pochendes Herz verschlug ihr auch noch den Atem. Hätte sie sich nicht wieder besinnt, wäre sie vielleicht sogar erstickt. Hört sich zwar etwas übertrieben an, aber so war es wirklich. In Zeitlupe wischte sie sich die Wassermassen, inklusive Tränen und Schweiß aus dem Gesicht. Abermals versuchte sie die Antwort los zu werden...vergeblich. Er wusste nicht genau, warum er dies doch für ihm so unnatürlichen Sätze geäußert hatte. Sorge hatte er nicht wirklich dabei empfunden aber irgendetwas ihn ihm hatte danach verlangt. Es war nicht sein Gehirn gewesen, dass hatte sofort danach Einspruch gegeben. Aber leider zu spät. Sein kopf wurde von Fragen überschwemmt, und sein Mund hörte nicht mehr auf ihn. Aber das schlimmste an der Sache war, dass er für eine Millisekunde das Bedürfnis verspürt hatte zu ihr hinzugehen, da sie aus welchem Grund auch immer doch offensichtlich weinte. Sie vergoss Tränen...wegen dem, was er gesagt hatte. Sie schien weder wütend, wie vor kurzem noch, noch traurig. Aber wie konnte man ohne Trauer zu verspüren weinen? Nach einer Weile, da keiner von beiden sich zu diese Sache geäußert hatte und die Zeit still zu stehen schien, da sie sich nicht bewegten strömten beiden die wahnwitzigsten Gedanken durch den Kopf. Dinge, auf die sie nicht wirklich so gekommen waren. Er stand immer noch regungslos da, seine Augen geschlossen. Man könnte glatt meinen, dass er schliefe. Sie, auf dem Boden zusammengesunken versuchte endlich ihren Tränenfluss Einhalt zu gebieten. Ein mancher könnte wirklich meinen, dass es nie zu einem Ergebnis kommen würde hätte es nicht abermals geblietz, und zwar direkt neben dem Mädchen. Vor Schreck schrie sie auf und sprang zu drei Meter weit weg. Lodernde Flammen richdeten sich vor ihr auf und verschlangen den Baum. Ihr Herz hatte für Sekunden das Schlagen vergessen und schien still zu stehen. Doch dann, fing es laut Hals an zu pochen, als sie eine Hand spürte, sie ihren Arm ergriff und sie hoch zog. "Du solltest nicht so nah bei Gewitter an einem Baum stehen" abermals war seine Stimme ausdruckslos. Aber wieder waren es doch freundlich gemeinte Worte. Als sie wieder auf beiden Füßen stand drehte sie sich zu ihm um. Sein Gesicht sah durch den Feuerschein gerade zu dämonisch aus. Und würde sie seine Art nicht kennen hätte sie jetzt garantiert die Flucht ergriffen. Dann, bemerkte sie, dass seine Hand immer noch ihren Arm umklammert hielt. "Danke" kam nun nach einer Ewigkeit des Schweigens hervor. Sie beglückwünschte sich innerlich zu diesen Worten. Im nächsten Augenblick bereute sie es dann aber wieder ihre Sprache wieder gefunden zu haben, denn es drang etwas hervor, was mit Verstand wohl nie aus ihr heraus gekommen wäre. "Du bedeutest mir auch etwas..." zwar waren diese Worte leise und im Hintergrund war ein Heidenlärm, durch das verbrennen des Holzes, aber er musste schon taub sein, um den Satz überhört zu haben. Sie hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er irgendeine Regung zeigen würde, aber ein knappes Nicken brachte er hervor. Wieder hatte sein Körper ohne Einverständnis seines Kopfes die Oberhand ergriffen. Aber er bereute es nicht. Menschen, so wusste brauchten ein Zeichen dafür, dass man sie verstanden hatte. Aber das er sich darum scherte war für ihn das beunruhigende. "Wir sollten es bekämpfen" "Was...?" sie verstand im ersten Augenblick nicht so recht, was ermeinte, bis hinter ihr ein Lauter >Rumps< zu vernehmen war: Ein Baum war umgestürzt. "Oh ja...du hast recht" Und wie auf ein Zeichen hörten die beiden Stimmen. Stimmern von Dorfbewohnern. Sie kamen näher. Einige da war sie sich sicher riefen wohl nach ihnen, doch es drang ins eine Ohr hinein, und aus dem anderen wieder hinaus. Beide machten keine Anstallten den Menschen zu helfen, die den Brand zu löschen versuchten und es ihnen schließlich auch gelang. Nein, Sasuke und Sakura standen da, im Schein des Feuers, der immer dunkler wurde, bis er schließlich erlosch. Sie sahen sich an. Nicht so, als würden sie sich gleich umarmen, um einen Kuss auszutauschen. Noch nicht einmal freundlich oder liebenswert. Ruhig sahen sie sich an. Einen Schritt von einander entfernt. Seine Hand war längst wieder an seiner Seite. Für sie schien momentan das drum rum nicht zu existieren. Sie war einfach von Gefühlen übermannt und er...na ja, sein Blick war zwar neutral aber bei einem war sie sich sicher, er war nicht kalt. Warm war er nicht, das musste sie wohl leider zugeben und ein Lächeln wäre etwas zu viel verlangt gewesen, aber in diesem Moment fühlte sie sich wohl mehr zu ihm hingezogen als jemals in ihrem Leben zuvor. Bei ihm war Anziehung eindeutig das Falsche Wort. Da würde er wohl eher einen brennenden Baum umarmen. Aber er wusste jetzt wirklich etwas, was er zuvor nie so ganz verstanden hatte. Seine Worte, dass sie ihm etwas bedeutete waren richtig, auch wenn er nicht damit einverstanden gewesen war sie zu äußern. Er verstand ihre Bedeutung jetzt aber mehr den je. Liebe? Nein. Aber da war ein klares Gefühl in ihm, was ihm sagte, dass dieser Mensch der vor ihm stand, ihm nicht egal war. Das war für diesen Zeitpunkt eine weiter Schritt. Er hatte es verstanden und akzeptiert.... *****ENDE***** So....jetzt ist natürlich die Frage. So eine Richtige Lovestory ist es nun wirklich nicht gewesen und vielleicht erwarteten die meisten das von euch. Deswegen bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich an dieser Stelle Schluss machen soll....oder vielleicht noch ein wenig weiter geh...ihr müsst mir helfen...aber wenn ich weiter mache wird es nun wirklich kitschig und ich kann nciht mehr garantieren, dass man Sasuke ibn irgendeiner weise wieder erkennt. Also überlegt gut, bevor ihr antwortet. Also die Frage lautet genau: Soll ich weiter schreiben? in der Form eines Epiloges eines ganz neuen FFs, wa shierran anschluss nimmt, oder ob ich nun wireklich schluss machen....ich hab wirklich keine Vorstellung....ich flehe euch gerade zu an.... Aber eins ist Gewiss: Hiemit verneige ich mich vor allen die diese Story bis hier her gelesen haben, und ihre Meinung geäusert haben. Vielen Dank^^ alles Liebe, eure Sazuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)