That what I miss von abgemeldet ((Sasu/Saku)) ================================================================================ Kapitel 5: Lebwohl ------------------ ja, dieses Kapitel mag ich persöhnlich eigentlich nicht so dolle aber ich habe es jetzt schon zu siebten Mal ganz neu geschrieben und diese ist davon die beste Version. Vielleicht mag ich es ja auch einfach nicht, da ich Sasuke immer so schlecht darstellte. Na seht selbst Nun wartete sie schon eine Ewigkeit an dieser Stelle und traute sich nicht, sich von der Stelle zu bewegen. Hören oder wahrnehmen tat sie ungewöhnliches auch nicht mehr. Langsam wurde es ihr zu bunt. In Zeitlupe setzte sie sich auf und sah über die Ehren hinweg in die Dunkelheit. Nichts, gar nichts war zu sehen. Behutsam ging sie durch die Felder, immer darauf gefasst von einer auf die andere Sekunde angegriffen zu werden. Als sie endlich die gelbe Landschaft hinter sich gelassen hatte, fragte sie sich, ob da überhaupt was gewesen wäre. Nun kam sie sich blöd vor, da sie die ganze Zeit da gehockt hatte. Wesendlich gelassener machte sie sich auf den Heimweg. Aber Sakura hatte sich nicht geirrt. Noch immer verharrte eine Gestallt zwischen den Halmen... Am nächsten Tag stand Sakura vor Inos Tür. Sollte sie jetzt klingeln oder nicht? Sie musste es wissen. Kurzerhand betätigte sie den kleinen Knopf und ein lauter klang war zu vernehmen. Darauf folgten Schritte und die Tür wurde aufgerissen. Eine blonde Frau stand verblüfft im Türrahmen. "Sakura? Was machst du denn hier?" "Ich eh....brauche deine Hilfe" das sie genau diese Person darum bitten musste war ein seelisches Tief für sie. "Das ich das noch erlebe. Sakura bittet mich, mich ihre eigentliche Rivalin um Hilfe" viel Sarkasmus war aus ihrer Stimme rauszuhören. "Ino, hör bitte auf. Du weißt ganz genau, dass ich dich nicht fragen würde, wenn es nicht wichtig wäre." "Da hast du auch wieder Recht. Lass uns einen Spaziergang machen" sie schloss die Tür hinter sich und ging gefolgt von der rosahaarigen durch die Stadt. "Also..." kam es schließlich. "schieß los" "Es ist so, du weißt doch bei deinem Geburtstag, da ist etwas passiert, was mir nicht so recht war. Aber eigentlich weiß ich von nichts." "Drück dich ein bisschen klarer aus, wenn ich bitten darf" "Nun ja...sag einfach was passiert ist mit mir an diesem Abend. Was habe ich gemacht und mit wem habe ich mich aufgehalten" Sie seufzte leicht "Ja also, an dem Abend, ob ich will oder nicht haben wir uns sehr gut verstanden. Wir haben über alles und nichts geredet. Du weißt schon, so ein albernes Zeug. Dann musste ich mich noch um ein paar Dinge kümmern, also habe ich dich allein gelassen. Später habe ich dich mit Sasuke gesehen. Ich wollte dich schon umbringen, als..." "Als was?" unterbrach die Zuhörerin sie aufgebracht. Sasuke? Warum Sasuke? "Lass mich doch einfach ausreden, klar? Also, er hat dir irgendetwas gesagt, darauf warst du total am Boden zerstört und bist zur Bar gegangen." "Was hat er mir gesagt?" "Ich weiß nicht, ich hatte Besseres zu tun." Besseres als sich in Sasukes Gegenwart aufzuhalten? War Ino krank? Total perplexe blieb Sakura stehen. "Danke Ino, aber ich muss los" mit diesen Worten rannte sie los. "He was soll das denn jetzt?!!" schrie die Frau ihr noch wütend hinterher, doch sie war schon längst aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sasuke? Was hatte er ihr denn so schlimmes gesagt? Sie wusste doch schon, dass er sie nicht liebte. Was zum Donner würde eigentlich noch auf sie zukommen? Aber jetzt musste sie erstmal mit dem schwarzhaarigen Jungen sprechen. Langsam war sie es Leid das ganze Dorf zu fragen, was auf der Party passiert ist. Jedoch hatte sie keine andere Wahl, wenn sie es wissen wollte. Als sie gerade um die Ecke bog rannte sie in irgentjemanden hinein und flog nach hinten auf ihr vier Buchstaben. Der angerempelte hatte sich auf den Beinen halten können und stand nur da. "Auh...." Jammerte sie und sah denjenigen an. Es war..."SASUKE!!!" "Pass nächstes mal besser au" kam es nur desinteressiert und er ging schon um sie herum. "Nein, warte. Ich muss mit dir reden" schnell sprang sie auf und stellte sich in seine Bahn. "Was ist denn los? Ist es etwa wegen der Party?" "Eh....ja. Könntest du mir sagen, was in unseren Gespräch drin vorgekommen ist?" fragte sie behutsam, um ihn nicht zu verärgern. Ein Schulterzucken folgte "Eigentlich haben wir über nichts geredet" "Wie meinst du das?" "Ich habe gedacht du bist so intelligent? Nichts heißt gar nichts, wir standen nur zufällig da und haben uns angeschwiegen" langsam wurde er etwas gereizt, als er wieder gehen wollte und sie abermals dazwischen trat. "Aber Ino meinte, du hättest etwas zu mir gesagt." "Du musst auch nicht alles glauben was man dir sagt" Das stimmte auch wieder. Ino hätte ja nicht die Wahrheit sagen müssen. Aber die Stelle mit der Bar stimmte mit Narutos Version überein. "Habe ich denn auch nichts gesagt?" "Wie oft soll ich es noch sagen, nein!" er schubste sie leicht beiseite und verschwand um die Ecke. Sie hingegen blieb wie angewurzelt stehen. Wie konnte das denn möglich sein? Warum hatte sie ich denn jetzt nun betrunken. Darauf hatte sie jetzt echt keine Lust mehr. Sie musste wohl eher auf den Punkt kommen und es einfach aussprechen, was sie bedrückte. Mit schnellen Schritten rannte sie um die Ecke zu Sasuke, der noch gelassen auf der Straße ging. "SASUKE!!!" "Der angesprochene war wenigstens so gnädig und drehte sich zu ihr um aber sagen tat er nichts. "Also, jetzt bring ich es mal auf den Punkt. Ich bin vorige Nacht in meinem Bett aufgewacht und meine Kleidung lag überall im Raum verteilt, auch meine Unterwä-" sie schluckte, das war jetzt wirklich ein wenig peinlich. Ein wenig, ne sie wollte am liebsten im Erdboden versinken. Aber wenn man was angefangen hat, dann muss man es auch zuende bringen " auch meine Unterwäsche. Ich hatte nichts an. Und deswege-" "Und was soll mich das angehen? Ist mir doch so ziemlich egal, ob du Sex hattest oder nicht. Und noch was, darauf willst du ja anscheinend hinaus. Ich war nicht derjenige" genervt drehte er sich ab. Wie konnte er das denn einfach so sagen und dann auch noch in diesem gleichgültigem Tonfall. Das es ihm noch nicht mal etwas unangenehm war. Oder das er nicht darauf einging, wie es ihr ging. Also langsam verstand sie sich selber nicht mehr. Wie konnte sie nur in so einen Typen verknallt sein. Damals, als sie ihm noch nicht ihre Liebe gestanden hatte war er wenigstens ein bisschen rücksichtsvoller. Warum musste er auf einmal so ein Mistkerl sein? In diesem Moment empfand sie keine Schwärmerei mehr für ihn. Das war der Augenblick, wo Sakura ihre Vergangenheit mit diesem Menschen Lebwohl sagte. Jetzt wollte sie sich nur noch für die eine Frage interessieren: Wer hatte ihr ihre Unschuld geraubt? Was soll ich dazu sagen? (das nächste Kapitel soll besser werden....) . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)