That what I miss von abgemeldet ((Sasu/Saku)) ================================================================================ Kapitel 12: Bewusstsein der eigenen Gefühle ------------------------------------------- So, ich glaube es wird das letzte Kapitel sein, bin mir aber noch nicht so ganz sicher...werde unten ein wenig genauer auf das Thema eingehen. Aber jetzt erstmal viel Spaß und eine dicke Entschuldigung, da ich so lange im Urlaub war.... Ein lautes Schlucken ihrerseits war zu vernehmen. Dann, ganz leise, fast unhörbar kam ein Schluchzen. Ja, sie weinte heftig. Aber wieso denn bloß? Es waren nun wirklich keine Weltbewegenden Worte...oder doch? Aber andere hatten so ähnliche Worte ihr gegenüber schon oft geäußert. Warum weinte sie, wenn er sie sprach. Ein kurzer Gedanke blitze durch ihren Kopf, dass er sie ja gar nicht weinen sehen konnte, da ihr Gesicht ja sowieso klitschnass war und ihre Haare die Sicht versperrten und trotzdem kamen diese Worte. "Warum weinst du?" diese waren weder sehr sanfte noch gefühlsvolle Worte gewesen. Sie klangen matt und irgendwie desinteressiert. Aber, er erkundigte sich. Ihre Lippen schienen wie zugeschweißt und waren nicht in der Lage eine Antwort preiszugeben. Doch am liebsten hätte sie sie herausgeschrieen. Aber nein, ihr viel zu Schnell pochendes Herz verschlug ihr auch noch den Atem. Hätte sie sich nicht wieder besinnt, wäre sie vielleicht sogar erstickt. Hört sich zwar etwas übertrieben an, aber so war es wirklich. In Zeitlupe wischte sie sich die Wassermassen, inklusive Tränen und Schweiß aus dem Gesicht. Abermals versuchte sie die Antwort los zu werden...vergeblich. Er wusste nicht genau, warum er dies doch für ihm so unnatürlichen Sätze geäußert hatte. Sorge hatte er nicht wirklich dabei empfunden aber irgendetwas ihn ihm hatte danach verlangt. Es war nicht sein Gehirn gewesen, dass hatte sofort danach Einspruch gegeben. Aber leider zu spät. Sein kopf wurde von Fragen überschwemmt, und sein Mund hörte nicht mehr auf ihn. Aber das schlimmste an der Sache war, dass er für eine Millisekunde das Bedürfnis verspürt hatte zu ihr hinzugehen, da sie aus welchem Grund auch immer doch offensichtlich weinte. Sie vergoss Tränen...wegen dem, was er gesagt hatte. Sie schien weder wütend, wie vor kurzem noch, noch traurig. Aber wie konnte man ohne Trauer zu verspüren weinen? Nach einer Weile, da keiner von beiden sich zu diese Sache geäußert hatte und die Zeit still zu stehen schien, da sie sich nicht bewegten strömten beiden die wahnwitzigsten Gedanken durch den Kopf. Dinge, auf die sie nicht wirklich so gekommen waren. Er stand immer noch regungslos da, seine Augen geschlossen. Man könnte glatt meinen, dass er schliefe. Sie, auf dem Boden zusammengesunken versuchte endlich ihren Tränenfluss Einhalt zu gebieten. Ein mancher könnte wirklich meinen, dass es nie zu einem Ergebnis kommen würde hätte es nicht abermals geblietz, und zwar direkt neben dem Mädchen. Vor Schreck schrie sie auf und sprang zu drei Meter weit weg. Lodernde Flammen richdeten sich vor ihr auf und verschlangen den Baum. Ihr Herz hatte für Sekunden das Schlagen vergessen und schien still zu stehen. Doch dann, fing es laut Hals an zu pochen, als sie eine Hand spürte, sie ihren Arm ergriff und sie hoch zog. "Du solltest nicht so nah bei Gewitter an einem Baum stehen" abermals war seine Stimme ausdruckslos. Aber wieder waren es doch freundlich gemeinte Worte. Als sie wieder auf beiden Füßen stand drehte sie sich zu ihm um. Sein Gesicht sah durch den Feuerschein gerade zu dämonisch aus. Und würde sie seine Art nicht kennen hätte sie jetzt garantiert die Flucht ergriffen. Dann, bemerkte sie, dass seine Hand immer noch ihren Arm umklammert hielt. "Danke" kam nun nach einer Ewigkeit des Schweigens hervor. Sie beglückwünschte sich innerlich zu diesen Worten. Im nächsten Augenblick bereute sie es dann aber wieder ihre Sprache wieder gefunden zu haben, denn es drang etwas hervor, was mit Verstand wohl nie aus ihr heraus gekommen wäre. "Du bedeutest mir auch etwas..." zwar waren diese Worte leise und im Hintergrund war ein Heidenlärm, durch das verbrennen des Holzes, aber er musste schon taub sein, um den Satz überhört zu haben. Sie hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er irgendeine Regung zeigen würde, aber ein knappes Nicken brachte er hervor. Wieder hatte sein Körper ohne Einverständnis seines Kopfes die Oberhand ergriffen. Aber er bereute es nicht. Menschen, so wusste brauchten ein Zeichen dafür, dass man sie verstanden hatte. Aber das er sich darum scherte war für ihn das beunruhigende. "Wir sollten es bekämpfen" "Was...?" sie verstand im ersten Augenblick nicht so recht, was ermeinte, bis hinter ihr ein Lauter >Rumps< zu vernehmen war: Ein Baum war umgestürzt. "Oh ja...du hast recht" Und wie auf ein Zeichen hörten die beiden Stimmen. Stimmern von Dorfbewohnern. Sie kamen näher. Einige da war sie sich sicher riefen wohl nach ihnen, doch es drang ins eine Ohr hinein, und aus dem anderen wieder hinaus. Beide machten keine Anstallten den Menschen zu helfen, die den Brand zu löschen versuchten und es ihnen schließlich auch gelang. Nein, Sasuke und Sakura standen da, im Schein des Feuers, der immer dunkler wurde, bis er schließlich erlosch. Sie sahen sich an. Nicht so, als würden sie sich gleich umarmen, um einen Kuss auszutauschen. Noch nicht einmal freundlich oder liebenswert. Ruhig sahen sie sich an. Einen Schritt von einander entfernt. Seine Hand war längst wieder an seiner Seite. Für sie schien momentan das drum rum nicht zu existieren. Sie war einfach von Gefühlen übermannt und er...na ja, sein Blick war zwar neutral aber bei einem war sie sich sicher, er war nicht kalt. Warm war er nicht, das musste sie wohl leider zugeben und ein Lächeln wäre etwas zu viel verlangt gewesen, aber in diesem Moment fühlte sie sich wohl mehr zu ihm hingezogen als jemals in ihrem Leben zuvor. Bei ihm war Anziehung eindeutig das Falsche Wort. Da würde er wohl eher einen brennenden Baum umarmen. Aber er wusste jetzt wirklich etwas, was er zuvor nie so ganz verstanden hatte. Seine Worte, dass sie ihm etwas bedeutete waren richtig, auch wenn er nicht damit einverstanden gewesen war sie zu äußern. Er verstand ihre Bedeutung jetzt aber mehr den je. Liebe? Nein. Aber da war ein klares Gefühl in ihm, was ihm sagte, dass dieser Mensch der vor ihm stand, ihm nicht egal war. Das war für diesen Zeitpunkt eine weiter Schritt. Er hatte es verstanden und akzeptiert.... *****ENDE***** So....jetzt ist natürlich die Frage. So eine Richtige Lovestory ist es nun wirklich nicht gewesen und vielleicht erwarteten die meisten das von euch. Deswegen bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich an dieser Stelle Schluss machen soll....oder vielleicht noch ein wenig weiter geh...ihr müsst mir helfen...aber wenn ich weiter mache wird es nun wirklich kitschig und ich kann nciht mehr garantieren, dass man Sasuke ibn irgendeiner weise wieder erkennt. Also überlegt gut, bevor ihr antwortet. Also die Frage lautet genau: Soll ich weiter schreiben? in der Form eines Epiloges eines ganz neuen FFs, wa shierran anschluss nimmt, oder ob ich nun wireklich schluss machen....ich hab wirklich keine Vorstellung....ich flehe euch gerade zu an.... Aber eins ist Gewiss: Hiemit verneige ich mich vor allen die diese Story bis hier her gelesen haben, und ihre Meinung geäusert haben. Vielen Dank^^ alles Liebe, eure Sazuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)