Der Sohn des Drachen von Honeyeater (~Vlad Tepez Dracul III.~ ( ÜBERARBEITUNG!!! ~Prolog bereits NV!)) ================================================================================ Kapitel 4: Let me yours (OV) ---------------------------- Sein weg führte ihn in sein Gemach, zu diesem er die Tür auftrat und hinein ging. Vlad legte ihren Körper auf sein mit rotem Samt überzogenes Bett, setzte sich neben sie und schaute ihr beim schlafen zu, während er eine Stähne schwarzen Haares aus ihrem Gesicht strich.Er wusste nicht wieso und weshalb er das tat... ein ganz gewöhnliches Frauenzimmer... Frauen bringen nur Ärger... warum... tat er das denn? Sie beim Schlaf beobachten... verließ ihn sein gesunder Menschenverstand? Was war nur passiert? Ehe sie sich versah war sie ohnmächtig geworden... Sie erinnerte sich... die Hinrichtung... sie wollte es aus ihrem Gedächnis verbannen, nie wieder daran denken! Sie öffnete langsam die Augen brauchte eine Sekunde um zu erkennen wo sie war und erblickte sogleich Vlad, der sie beobachtete. Er sagte nur einen kurzen Satz. "Du verträgst aber auch garnichts..." Es klang trocken, doch aufeinmal tat er etwas, was er noch nie getan hatte, seid sie ihn das erste mal gesehen hatte. Er lächelte... Rebbecca sah ihn ungläubisch an, richtete sich auf und hielt ihm die Hand an die Stirn. "Habt ihr Fieber..?" "Nicht, dass ich wüsste..." Vlad schloss kurz die Augen, öffnete sie sogleich wieder und schaute in ihre. Sie hielt ihm immernoch die Hand an die Stirn, doch er nahm diese und zog sie somit näher zu sich. Der Blick der jungen Frau wirkte etwas überrascht, über die Handlung Vlad's, doch Rebbecca wehrte sich nicht. Sie blickte ihn nur an und seine Augen wandten sich ebenfalls nicht ab. Er zog sie immer näher zu sich, bis ihre Gesichter nur noch Milimeter voneinander entfernt waren. Da sie wusste, was folgen würde, schloss sie langsam die Augen und überließ ihm den nächsten Schritt, den er auch sofort tat und seine Lippen sanft auf ihre presste. Sie erwiederte den Kuss und seine Lippen wurden fordernder. Beide dachten dasselbe in diesem Moment. Warum tat er es?! Was war nur mit ihm los, wieso tut er sowas... warum ist er so sanft? Warum tat sie es, wo sie doch genau wusste was er getan hatte und ihr angetan hatte! Wieso gab sie sich ihm jetzt hin? Wieso sehnte sie es herbei?! Er drückte sie sanft auf das Bett nieder, ohne dabei seine Lippen von den ihren zu lösen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und seufzte leise als seine Hände über ihre Schultern fuhren und das Kleid von diesen streifte. Sein Mund glitt über ihre Wange zu ihrem Ohr und dann zum Hals, wollte jeden Zentimenter ihrer Haut liebkosen. Sie konnte es nicht glauben dass, die Hände die ihr gnadenlos wehtun konnten und der Mund aus denen Wörter dringen können die sie schier in die Panik trieben, ihr jetzt so eine Wohltat bereiteten... Sie genoß seine Sanfheit über alle Maßen und ließ ihn diese auch spüren. Seine Hände glitten langsam zu ihrem Rücken, hob ihren Oberkörper leicht an und öffnete das fest geschnürte Band des Korsetts, dass sie trug. Er hatte nicht vor sich jetzt nocheinmal stören zu lassen, es wäre ihm auch egal gewesen, wer auch immer etwas von ihm gewollt hätte. Selbst den heutigen Feldzug ließ er fallen, nur um bei ihr zu bleiben, womit er sich selbst zu überraschen schien. Vlad zog die junge Frau langsam und zärtlich aus, ihm schien es ebenfalls zu gefallen, besonders wenn ihre Stimme, durch ein Seufzen, an sein Ohr drang. Sanft strichen seine Hände über ihre nackte Haut und als diese ihre Brüste berührten stöhnte sie leise und drückte sich etwas an ihn. Seine Lippen fuhren wieder an ihrem Hals hoch und versiegelten ihren Mund. Seine Zunge strich langsam über ihre Lippen und erbat Einlass. Als sie ihren Mund öffnete glitt seine Zunge hinein und erkundete ihren Mund. Sie seufzte wieder leise und schlang ihre Arme um seinen Hals. Eine seiner Hände vergrub sich in ihr seidiges Haar, die andere fuhr zärtlich über ihren Körper. Ihre Hände zerwühlten sein rabenschwarzes Haar und fuhren dann zu seinen Schültern über seine Brust und öffneten sein Hemd. Sie schob ihm dieses von seinem muskulösen Oberkörper und strich sachte über ihn. Er zog sie vollends aus, sodass sie nackt unter ihm lag. Vlad lies kurz von ihr ab und betrachtete Rebbeccas weiblichen Körper. Sie sah ihn ungewollt verführerisch an, dass er sich zügeln musste nicht einfach über sie herzufallen. Er senkte sein Gesicht zu ihrem, küsste sie leidenschaftlich und wanderte dann mit dem Mund sachte über ihren Hals, hinab zu ihren Brüsten. Liebkoste diese und strich mit den Händen langsam ihre Beine entlang.Sie stöhnte etwas lauter und schloß wieder ihre Augen. Ihr Atem wurde schneller und sie begann sich ein klein wenig unter ihm zu winden, aber vor Lust. Er atmete schwer weil er sich konzentrieren musste nicht wie ein Tier über sie herzufallen. Er spürte deutlich wie das Verlangen in ihm größer wurde. Sie war die erste Frau der er auch Lust bereiten, sie befriedigen wollte. Er verstand sich selbst nicht mehr... Seine Zunge umspielte erst die eine dann die andere Brustwarze. Sie bäumte sich ein wenig auf und stöhnte dabei. Er rutschte gemächlich tiefer und übersähte ihren Bauch mit Küssen und zärtlichen Berührungen seiner Hände. Ihr Gesicht konnte den rötlichen Schimmer nicht unterdrücken, der sich unaufhaltsam über ihre Wangen ausbreitete, als Vlad mit seinem Mund immer tiefer rutschte. Während seine Hände wieder hochglitten, war sein Mund an ihrer Mitte angeommen und fing langsam an sie mit seiner Zunge zu massieren. Rebbecca stöhnte laut auf und verkrallte sich im Laken des Bettes. Die fast schüchternen Berührungen seiner Zunge trieben sie halb in den Wahnsinn.Von ihrem Stöhnen angetrieben machte er mit seiner Zunge weiter und versetzte sie in pure Ekstase. Ihre Finger verkrallten sich mehr ins Laken und sie hob etwas schüchtern ihm ihren Unterleib entgegen. Seine Hände fuhren wieder über ihren Bauch zu ihren Brüsten und massierten diese. Sie keuchte schon und ihr wurde heiß. Ein prickelndes erregendes Gefühl ging von ihrem Unterleib aus durch den ganzen Körper. Seine Zunge glitt weiter in und über ihre empfindlichste Stelle und sie wand sich lustvoll unter ihm. Für Rebbecca stand eines fest, sie wollte ihn, da war sie sich jetzt sicher. Obwohl sie sich fragte, woher der plötzliche Sinneswandel kam, wo sie ihn doch erst vor kurzem nicht leiden konnte. Andererseits war es ihr in diesem Moment auch wieder vollkommen egal. Sie war schon sehr erregt und erhob etwas ihre Stimme, so, dass er sie schwach hören konnte. "Vlad...bitte..." Sie flüsterte sehr leise, er erhob den Kopf und sah sie fragend an. "....bitte...nimm mich..." Sie kam sich bei diesen Worten merkwürdig vor, hatte sie sie doch zuvor noch nie Jemandem so frei heraus gesagt. Sie hatte sie noch nie gesagt! Er grinste. "Keine Eile..." Er liebkoste die Innenseite ihre Schenkel und sie ließ ihren Kopf seufzend in die Kissen sinken. Seine Hände fuhren langsam an ihren Beinen auf und ab. Ihre Wangen glühten wie die rote Glut des Feuers und ebenso heiß fühlte sie sich. Sein Mund glitt wieder höher und wie eine Raubkatze kroch er langsam hoch, verwöhnte dabei ihre Haut mit seiner Zunge und den Lippen. Seine Lippen spielten mit ihrer Brustwarze während die linke Hand sich ihrer anderen Brust widmete. Die Rechte glitt wieder ihren Körper hinunter. Sanft strich er wieder über ihre Schenkel, entlang der Innenseiten, hoch zu ihrer Mitte. Er fing langsam an, sie mit der Hand zu massieren, worauf ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund zu hören war, was ihn sehr erfreute. Seine Berührung wurden intensiver und Rebbecca wand sich immer mehr. Ihr wurde immer heißer und das Prickeln wurde stärker.Sie wand sich lustvoll unter ihm und ihre Finger verkrallten sich in das Laken. Sie bewegte sich schüchtern seiner Hand entgegen, erst langsam wurden ihre Bewegungen fordernder. "Bitte... Vlad.. bitte...", keuchte sie und wimmerte leise. Aber er gab ihrem Wimmern nicht nach. Dem ersten Finger folgte ein zweiter und ein dritter. Sie stöhnte lauter und ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, ihre Beine um seine Hüften. Die Lust übermannte sie und während sie den Höhepunkt erreichte, verkrallten sich ihre Finger in seine Schultern. Er hielt kurz inne, schaute ihr in die glühenden Augen und küsste sie. Dann nahm er seine Hand von ihrer Mitte und strich an ihren Seiten entlang, berührte abermals ihre Brüste, massierte sie leicht. Leckte ihr über die Lippen und küsste die junge Frau dann richtig. Sie öffnete ihren Mund und seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen. Während seine Zunge mit ihrer spielte, fiel es ihm immer schwerer seine eigene Erregung zu unterdrücken. Hastig öffnete er seine Hose und entledigte sich dieser. Er sah ihr noch einmal in ihr Gesicht, mit ihren glühenden Wangen und den feurigen Augen. Wieder trafen Lippen auf Lippen. Als er langsam in sie drang, verzog sie etwas das Gesicht und stöhnte in seinen Mund, da sich beider Lippen noch nicht voneinander gelöst hatten. Es war bei weitem nicht ihr erstes mal, aber so ein großes und starkes Glied wie seines spürte sie zum ersten mal in sich. Er verharrte kurz und drang dann mit seiner vollen Härte in sie. Sie stöhnte und klammerte sich an ihn. Ihre Nägel kratzten über seine starken Schultern und hinterließen blutige Striemen. Vlad hielt wenige Augenblicke inne, bevor er anfing sich leicht in ihr zu bewegen, auch wenn es ihm schwerviel zärtlich und zurückhaltend zu bleiben. Seine Begierde lies nicht nach, sie wurde bei ihrer stöhnenden Stimme sogar verstärkt. Ihr ganzer Körper machte ihn verrückt, wie sie sich unter ihm wand , der Geschmack ihrer Lippen, einfach alles, was an ihr war. Er genoß es ihre Stimme fast vor Erregung zittern zu hören. Das brennende Gefühl im Unterleib wurde stärker und er konnte nicht anders als sich allmähliche schneller zu bewegen. Mit der Schnelligkeit stieg auch seine härte. Rebecca klammerte sich an ihn, stöhnte und keuchte. Er spürte ihren heißen Atem auf seiner nackten Haut und stöhnte leise. Sein Mund glitt wieder ihren Hals hinunter und steigerte ihre Lust zusätzlich ins unermässliche mit seinem Zungenspiel an ihren Brüsten. Seine Lippen schlossen sich sanft um ihre Brustwarzen und saugten an ihnen, was das Stöhnen von ihr noch lauter werden lies. Seine Bewegungen hatten sich wieder ein wenig verschnellert und ihre Beine klammerten sich fester um seine Hüften. Sie warf ihren Kopf in wilder Lust hin und her und bewegte sich mit ihm in seinen Rhythmus. Sie kratzte ihm sanft über den Rücken und Schultern und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Sie liebte es... liebte ihn, noch nie war sie so dermaßen von Lust eingenommen gewesen. Er gab ihr schon einen Hohepünkt und trieb sie nun in den zweiten, es war unglaublich... Rebbeccas Haut war mit einem Schweißfilm überzogen und kleine Tropfen rannen an ihr hinab. Vlad leckte diese mit seiner Zunge von ihr, auch er schwitzte vor Anstrengung. Bei jedem seiner Stöße stöhnte er laut, da er sich selbst schon fast bis zur Spitze getrieben hatte. Sie spürte wie sie langsam den Höhepunkt erreichte. Sie drückte ihren Unterleib eng an seinen und ihre Finger krallten sich in seinen Rücken als sie laut stöhnend kam. Er folgte ihr nur binnen Sekunden und ergoß sich in ihrem Körper. Vlad presste die Augenlider aufeinander und sackte leicht über ihr zusammen. Nach Luft ringend sah er sie verschwitzt und etwas weggetreten an. Sein Gesicht war nur Milimeter von dem ihren entfernt und Rebbecca zog ihn zu einem Kuss zu sich. Erst jetzt realisierte er was er da eigentlich eben getan hat... Er löste sich aus dem Kuss, zog sich aus ihr zurück und setzte sich aufrecht. Er atmete einmal tief durch und begann dann damit sich wieder anzuziehen. Sie sah ihn nur verständnisslos an. "Was?!", fragte er. "Hast du nicht selbst gesagt du wärst das Mädchen für alles?", sagte er und ein teuflisches Grinsen umspielte seine Lippen. ~Fortsetzung folgt~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)