Ayasha von vampir (Ende: Inu X Kago) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Hallo, da bin ich wieder (ich hab noch nicht einmal 'ne Woche für dieses Kapitel gebraucht *freu*) und wie jedes Mal zuerst ein DANKE an all die lieben Kommischreiber da draußen (ist nun Mal sehr wichtig). Ich hoffe ihr seit weiterhin so fleißig mit den lieben Kommentaren (ich vertrage auch Kritik, also her damit *g*). Noch eine Frage an Kampfgunki: "Wer oder was ist ein Klimax *verwirrt umguck* ?" Ach ja und nur noch eine Erklärung an Kampfgunki, dass mit Kagomes Verhalten (ich meine, dass sie nicht rot anlief oder Inu-chan wegstieß oder ihn unsanft mit einen "Mach Platz!" auf den Boden schickte, das hat alles einen tieferen Sinn. OK, ich glaub, das war's. Viel Spaß und vergesst nicht Kommis zu hinterlassen... BIIIIIIIIIITTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEE. Erklärungen: "..." = jemand spricht = "Name" denkt Hanyou = Halbdämon (damit ist immer Inu gemeint) ----------Rückblende---------- Sie hob den rechten Arm und in ihrer Hand bildete sich eine Energiekugel, die sie auf Inu Yasha schleuderte, dieser konnte ihr nicht mehr ausweichen, wurde zurückgeschleudert, knallte mit voller Wucht, mit seinem Hinterkopf, gegen eine Felswand (hinter der Gruppe war eine), rutschte zu Boden und blieb tief bewusstlos liegen. Wieder zwang Naraku das Mädchen zum Angriff, doch auch dieses Mal gehorchte sie ihm nicht und brach weinend zusammen. Kagome schoss einen Pfeil auf den Raum zwischen Naraku und dem Mädchen und trennte damit ein dünnes Band aus Energie, das die Beiden verband (schöne Wortwiederholungen oder? *g*, sorry, mir fehlen Synonyme). Naraku sah das Mädchen verbittert an, verschwand dann aber. Das Mädchen rannte zu Inu Yasha und legte ihn auf den Boden. Dann fragte sie Kagome, ob sie Bandagen dabei habe, was diese bejahte und bat sie ihr welche zu geben, mit denen sie dann, nachdem sie die Platzwunde am Kopf verband, nachdem sie sie gereinigt hatte. Sie entschuldigte sich tausend Mal bei der Gruppe und vor allem bei dem Noch bewusstlosen Inu Yasha. Der allerdings hatte einen sehr aufschlussreichen Traum. ----------Ende der Rückblende---------- Inu Yasha öffnete seine Augen (in seinem Traum!). Er lag auf einer sehr alten und hohen Eiche, die inmitten eines Feldes stand. Er hörte einen Schrei, natürlich lief er sofort zu dessen Ursprung und da lag sie, ein eindeutig verletztes, siebenjähriges Mädchen, mit weißen Haaren, man konnte ihre Augen zwar nicht sehen, da sie bewusstlos war (und dadurch logischer Weise die Augen geschlossen hatte), aber Inu Yasha wusste sofort, dass sie golden waren und auch, dass sie das Mädchen war, dass ihn angegriffen hatte, bevor er das Bewusstsein verlor und von Kagome und den anderen getrennt worden war (er weiß nicht, dass er träumt). Er schaute sich etwas verwirrt um, kniete sich dann aber neben das Mädchen, um es aufzuheben und zum nächsten Dorf zu bringen. Er wollte sie hochheben, doch seine Hände griffen einfach durch sie hindurch. Ein kleiner Junge kam angerannt, der Halbdämon konnte es hören, fast fühlen, wie er auf ihn zukam. Das Kind lief einfach durch ihn hindurch, was bedeutete, dass Inu Yasha, in dieser Welt weder sichtbar, noch real zu seien schien. Der Hanyou starrte den Kleinen perplex an, denn was er dort sah, erschütterte ihn zutiefst. Der Junge sah genau so aus wie er; die langen weiß schimmernden Haare, die Hundeohren, selbst die Augen und die Kleidung (bis auf die Größe) waren identisch. "Inu Yasha!!! Wo bist du?!", ertönte eine Frauenstimme. Sowohl der kleine, als auch der große Halbdämon drehten sich um. "Mutter! Komm schnell, Ayasha, sie ist bewusstlos!", rief Small-Inu (ich wird den Kleinen Small-Inu nennen, damit man weiß, wer gemeint ist). Das Gesicht seiner Mutter wurde blass und sie rannte zu ihrem Sohn. "Was ist passiert?! Ich hab dir doch gesagt, dass du auf deine Schwester aufpassen sollst!", sie klang leicht sauer (verständlich). "......S......C......H......W......E......S......T......E......R......?!?!?!?!" schrie Inu Yasha entsetzt. Erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund, aber dann fiel ihm ein, dass ihn ja niemand sehen oder hören konnte und er atmete erleichtert auf, da er sich nicht verraten hatte und das Geschehen nun noch weiter verfolgen konnte. "Also, zuerst heilst du Ayasha und dann erzählst du mir, was passiert ist.", sagte Inus Mutter jetzt wieder mit ihrer gewohnt ruhigen Stimme (ist sie ruhig?). Der Kleine sah sie verwirrt an: "Wie soll ich das denn machen, dass kann ich doch gar nicht." "Lege deine Hände auf ihren Kopf, dann musst du deine Energie in ihren Körper leiten und dir wünschen, dass ihre Wunden heilen. "Small-Inu tat wie ihm geheißen (hab 'nen Deutschlehrer gefragt, die Form ist richtig, sorry, dass ich sie bisher immer falsch schrieb) und tatsächlich, nach dem zweiten Versuch heilten die Wunden von Ayasha allmählich und sie öffnete die Augen. Die Mutter der Kinder lächelte zufrieden. "Was ist nun eigentlich passiert?" "Da tauchte plötzlich ein Dämon auf, es war eine Frau sie begann mich anzugreifen und Ayasha hat sich dann, bei einem ihrer Angriffe, vor mich geworfen und mich damit gerettet, denn diesem Angriff hätte ich nicht mehr ausweichen können. Nachdem Ayasha, allerdings das Bewusstsein verloren hatte, verschwand sie und ich sagte einem Mann aus unserem Dorf, der sich in der Nähe befand, er solle dich holen." "Wie sah dieser Dämon aus, vielleicht kenne ich ihn ja.", sagte die Mutter. Eine junge Frau trat hinter einem Baum hervor: "Nun ja, der Dämon, oder besser gesagt, die Dämonin, war ich." "Ich bin Hime, der Elementdämon des Wassers. Ich wollte ihren Sohn testen, da auch er die Macht ein Element zu beherrschen in sich trägt und durch meine Angriffe wollte ich sie erwecken. Allerdings wollte ich niemanden ernsthaft verletzten und da sich dieses kleine Mädchen zwischen Inu Yasha und eine Energiekugel meinerseits warf, können sie sicherlich nachvollziehen, dass ich dachte, ich habe Inu Yasha (Small-Inu) für einen Tag genug strapaziert. Aber nun müssen seine Kräfte nicht mehr von mir geweckt werden, das haben sie ja übernommen, denn sie erwachten, als er seine Schwester heilte. "Soll das etwa heißen, dass ich als Elementdämon erwacht bin, nur weil ich meine Schwester geheilt habe? Das können doch sicher viele, was ist daran so einzigartig?", fragte der Kleine verwirrt. "Du irrst dich kleiner Halbdämon, die Gabe der sofortigen Heilung ist sehr selten. Meines Wissens nach sollte es nur zwei Personen geben, die in der Lage wären sie zu beherrschen: Eine davon bist du und die andere wurde noch nicht einmal geboren..." "Wer wird die andere Person sein?" "Das wirst du früher oder später noch erfahren..." Die etwas perplexe Mutter von Inu Yasha meldete sich nun wieder zu Wort: "Was wird nun mit ihm geschehen? Wird er so weiterleben können wie bisher?" Sie sah Hime flehend an, doch diese schaute nun traurig zu Boden und schüttelte langsam den Kopf: "Es tut mir leid, aber er wird zusammen mit mir zu den anderen Elementen gehen müssen um Kontrolle über sein Element zu erlangen." "Aber wieso, was ist daran so wichtig?" fragte seine Mutter energisch. "Er hat einen Rivalen und dieser wird früher oder später versuchen ihn zu vernichten und wenn jener Zeitpunkt gekommen ist, muss er bereit sein, ihn im Kampf zu besiegen, damit er nicht unendliche Macht erlangt." (Wer könnte dieser ominöse Rivale nur sein? Verrate ich später...) Inu Yashas Mutter liefen stumme Tränen das Gesicht herunter und sie umarmte ihren Sohn ein letztes Mal, bevor er von Hime mitgenommen wurde. Plötzlich umgab Inu Yasha (den großen), ein helles Licht und er schloss für einige Sekunden seine Augen, als er sie wieder öffnete, befand er sich auf einem Burginnenhof. Etwas entfernt von ihm sah er alle vier Elementdämonen: Hime des Wassers, Isami des Feuers, Yuu (weiblich) des Windes und Akira (auch weiblich (die Männer scheinen!!! leicht im Nachteil zu sein)) der Erde. Jemand lief auf die Gruppe zu und auch Inu Yasha ging näher zu ihnen, da sie ihn nicht zu bemerken schienen war der Hanyou der Meinung, dass er auch hier nicht real sei. "Sorry, das ich zu spät komme! Tut mir wirklich leid! Ich wurde aufgehalten!" rief der Junge. , dachte er entsetz und sah sich (den anderen Inu) verwirrt an. Wahrscheinlich hätte unser Halbdämon das Gespräch noch etwas weiter verfolgt, aber schon wurde er wieder weggerissen. Wieder trieb es ihn weiter in Richtung Gegenwart, das glaubte er zumindest. Aber was er sah, entsetzte ihn zutiefst, da stand Naraku und bei ihm alle Elemente. "Haben wir dich endlich gefunden, du bist das sechste und somit letzte Element, die Finsternis.", offenbarte ihm Hime. Aber der angesprochene lachte nur und es war ein finsteres, hohles Lachen. "Ich wusste schon seit langem, dass ich ein Wesen höherer Macht bin (dieser hochmütige, affektierte, eingebildete, selbstgefällige, anmaßende, arrogante (zensiert)...). Da ihr mir nun verraten habt, wie ich meine Macht nutzen kann, habe ich keine Verwendung mehr für euch!" "DAS DARF NICHT WAHR SEIN! AUSGERECHNET EIN ELEMENT WIRD ZU UNSEREM GRÖßTEN FEIND", keuchte Hime entsetzt. Doch Naraku beachtete sie gar nicht und schleuderte je einen schwarzen Blitz auf Akira und Yuu, welche von diesen auf der Stelle getötet wurden. Ja, gegen die Finsternis waren sie machtlos. "So, das war's. Euch kann ich ja am Leben lassen, da ihr zu zweit keine Gefahr für mich darstellt." wieder grinste er fies. Es folgte ein weiterer Zeitsprung. Da stand Naraku und neben Inu Yasha. Naraku legte ein fieses, wenn auch respektvolles Grinsen auf: "Endlich habe ich dich gefunden Inu Yasha und nun ist es Zeit dich zu töten, denn von den Elementardämonen, bist du der einzige, der eine Bedrohung für mich darstellt, denn nur du kannst die Finsternis besiegen, doch ich habe vorgesorgt. "Wieder war sein Lachen zu hören und ein junges Mädchen schwebte hinter seinem Rücken hervor genau wie im letzten Kampf gegen Naraku (der in Kapi 4). (wer auch sonst) Es folgte ein langer Kampf zwischen Naraku (durch Ayasha) und dem Hanyou. Nach einer kleinen Unachtsamkeit von Naraku verlor dieser die Kontrolle über die Schwester des Halbdämons und dieser nutzte seine Chance und schleuderte einen weißen Energieball auf Naraku. (siehe Kapi 1) Sein Kontrahent konnte jedoch ausweichen und entgegnete nur ein wütendes: "Dafür wirst du teuer bezahlen!", und schleuderte einen schwarzen Blitz auf Ayasha und wieder sah ihr Bruder sie sterben (erstes Mal in Kapi 1). Dann löste Naraku eine Druckwelle aus. Inu Yasha wurde weitergeschleudert und zum ersten Mal (in diesem Traum) sah er ein ihm bekanntes Szenario: Kikyo heftete ihn gerade mit einem Pfeil an einen Baum. Dann sah er endlich wieder die Realität, er lag am Boden und seine Augen waren geschlossen. Shippou, Sango, Ayasha und Miroku saßen vor einem kleinen See und sahen irgendwie sehr traurig aus. Kagome lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und weinte bitterlich. Was war passiert? Der Hanyou ging auf seinen Körper zu und "legte sich hinein" (sorry für den Ausdruck). Langsam begann er wieder zu atmen, öffnete die Augen und richtete sich vorsichtig auf. Kagome sah ihn verwirrt an. "Du lebst?" Noch mehr Tränen flossen ihr die schönen Wangen herunter (nur für Kampfgunki (der wollte das hier unbedingt stehen haben):die hat 'nen Tränenfluss). Erst jetzt begann sie zu begreifen, dass Inu Yasha doch noch lebte und sie umarmte ihn überglücklich. "Aber wie kann das sein? Ich meine, du hast nicht mehr geatmet und auch dein Herz schlug auch nicht mehr." Wieder begann sie zu weinen. "Shhhh. Es ist alles in Ordnung." sagte Inu Yasha und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss. (YEAH! Es ist vollbracht, sie küssen sich *freu* *in Zimmer rumhüpft und versucht die Ich-Hab-Mich-Lieb-Jacke dabei auszuziehen (für alle die es nicht wissen, das ist eine Zwangsjacke)) OK (sag ich immer, wenn mir nichts weiter einfällt ^o^, sorry), das war's für heute, versuche mich mit den restlichen Kapis etwas mehr zu beeilen... Eigentlich wollte ich die Story noch vor den Sommerferien in Sachsen-Anhalt fertig kriege, ich weiß allerdings nicht, ob ich das schaffe. Aber ich werde mir alle erdenkliche Mühe geben. Noch Mal: Danke für's Lesen dieses Kapitels und (hoffentlich) bis zum nächsten Mal. Ciao eure Koisumi (auch: -Kisuna-chan-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)