Ayasha von vampir (Ende: Inu X Kago) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Hallö, da bin ich wieder und hier ist wie versprochen das zweite Kapitel. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich bin nicht früher zum Schreiben gekommen. Danke an TiniChan, InuTaishou und Kampfgunki für die supilieben Kommis *vor Freude mit meiner Ich-hab-mich-lieb-Jacke gegen meine Gummiwand hüpf*... DANKE DANKE DDDDDDDDDDDDDAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKEEEEEEEEE. Sorry, ich vergaß beim letzten Kapitel die Erklärungen: "..." = jemand spricht (...) = Erläuterungen oder Kommentare von mir = Jemand denkt (Name wird vorher angegeben) So, ich glaube, das war's, aber so viel Zeit musste sein, jetzt will ich aber wirklich aufhören dummrumzulabern. Viel Spaß!!! "Inu Yasha, kannst du mich hören?", fragte Kagome leise. Keine Reaktion. "Bitte, sag was." Kagome machte sich große Sorgen um den Halbdämon, da dieser ohne jeden ersichtlichen Grund bewusstlos am Boden lag. Keine Spuren eines Kampfes, keine Verletzungen... "Was ist bloß passiert". Auch die anderen schienen besorgt und verwirrt. "Ich weiß nicht, aber es muss schlimm für ihn gewesen sein, denn so leicht kippt er ja nicht um.." antwortete Sango "Nicht wahr Miroku...?" Fragend blickte sie sich nach dem Mönch um, als sie diesen dann dabei entdeckte, wie er ein hübsches Mädchen fragte, ob es nicht die Mutter seiner Kinder werden wolle, zog sie ihren Hiraikotsu (der Bumerang) und verpasste ihm damit eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte. Langsam öffnete Inu Yasha die Augen. "Na, geht's dir wieder besser?", wurde er von Kagome begrüßt. Er richtete sich auf, was allerdings sofort mit netten Lichtreflexen und starken Kopfschmerzen belohnt wurde, deshalb übte er leichten Druck auf sein Nasenbein aus (1. er brach es fast; 2. hilft gegen Kopfschmerzen, wirklich). Die besorgten Blicke von Kagome trafen ihn. "Bist du OK?" Er nickte kaum merklich. Inzwischen war es auch Sango und Miroku aufgefallen, dass er zu sich gekommen war. Interessiert traten sie näher und fragten dann wie aus einem Munde: "Sag mal, was ist eigentlich passiert?" Der Hanyou gab alles wieder, woran er sich noch erinnern konnte, ließ allerdings den Traum aus (hab keine Lust alles noch mal zu schreiben *g*). "Na dann, auf geht's!!!" rief Kagome und sprang voller Energie auf. Inu Yasha tat es ihr gleich, wenn er auch noch etwas schwankte und sich dadurch wieder einige besorgte Blicke einhandelte, doch auch die anderen begaben sich dann langsam in die Senkrechte, und etwas später machten sich die fünf Freunde dann auf den Weg und Inu Yasha führte sie, denn obwohl er nicht wusste weshalb, wusste er, wo er langgehen musste. Als sie schon ein ganzes Stück von dem Dorf entfernt waren, fing plötzlich der Boden unter ihren Füßen an zu beben. Kagome sah sich entsetzt um, dann tat sie es den anderen gleich und fing an zu rennen so schnell sie ihre Füße trugen, denn hinter ihnen begann sich der Boden zu öffnen und sie wollte nicht erfahren, was geschah, wenn sie in die Spalten hinein fiel. Plötzlich begann auch vor ihnen der Boden aufzureißen. Jemand schwebte aus der Spalte heraus, allerdings konnten die fünf ihn nicht genau erkennen, da er von einem so hellen Licht umgeben war, das es ihnen schon schwer fiel, ihn nur anzusehen. Nach einer Minute, die Inu Yasha mindestens wie eine Stunde vorgekommen war, verblasste endlich das Licht und er hatte die Gelegenheit ihn genauer zu betrachten, allerdings nicht sehr lange, da der Fremde schon einen Energieball auf den Halbdämonen schleuderte, dieser schaffte es gerade noch auszuweichen und starrte seinen Gegenüber nun perplex an. Er kannte ihn. Diese feuerroten hochstehenden Haare, diese rot glühenden Augen und auch der Rest des ca. 1.70m großen Dämonen war unverkennbar. Er hatte ihn auf einem Bild in seinen Erinnerungen gesehen, doch Klarheit, wer da vor ihm stand, hatte er immer noch nicht. "Wer zur Hölle bist du? Und warum greifst du uns an? Was willst du?", schrie der Hanyou aufgebracht. Der Angesprochene schenkte ihm einen herablassendem Blick: "Ich wüsste zwar nicht, was dich das angeht, aber man nennt mich Isami (ist zwar eigentlich ein Nachname, aber ich finde, dass es auch als Vorname durchgeht, zumal Dämonen eh keinen Nachnamen haben...). Hast du schon mal was von den vier Elementaren Dämonen gehört? Kein normaler Youkai, geschweige denn ein Hanyou wie du, kann sie besiegen. Und ach ja, ich bin einer von ihnen und mein Element ist das Feuer, das heißt, dass du nicht die geringste Chance gegen mich hast. "WAS WILLST DU VON UNS?!" rief der inzwischen wutentbrannte Halbdämon. "Was ich will? Keine Angst, ich will euch nicht töten... Ich will nur ein bisschen meinen Spaß haben und dich eventuell aus deinen Tagträumen reißen, aber ansonsten nichts weiter." Der Feuerdämon schleuderte weitere Energienbälle auf die Gruppe und besonders auf Inu Yasha, doch mit sehr viel Mühe konnten sie ihnen ausweichen, allerdings wurde durch diese Aktion die gesamte Landschaft zerstört. Plötzlich war ein schrilles Pfeifen zu hören und Isami verschwand spurlos. "Was ist den jetzt mit dem Los? Warum verschwindet der so einfach?", fragte Inu Yasha empört. "Das weiß ich auch nicht! Ich glaube aber, dass es ganz gut so ist, denn wer weiß wie lange wir noch hätten ausweichen können." entgegnete Kagome gereizt, denn sie hatte den enttäuschten Unterton in der Stimme des Hanyous sehr wohl wahrgenommen. Sie folgten dem Weg, den sie genommen hatten (oder was davon übrig war), bevor sie von Isami gestört worden waren. Immer noch war das Pfeifen zu vernehmen, doch anstatt zu verschwinden, wurde es allmählich lauter, bis sie zu einem See kamen, an dem schon die nächste Überraschung auf sie warten sollte. So, das war's für heute. Ist leider nicht so gut geworden, wie ich es wollte *schnief*, aber: "Ich habe alles gegeben und schäme mich nicht!" Nochmals möchte ich mich bei allen Lesern und Kommischreibern bedanken. Bis zum nächsten Mal. Ich versuche mich zu beeilen, könnte aber trotzdem etwas dauern. Ciao Koisumi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)