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Trunks & ich

von

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Probleme! Nicht nur in der Gegenwart

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. So ich beachte dich Teleri, also einen großen Dank geht an Teleri weil sie immer meine Fehler kritisiert und mir immer Kommentare schreibt, also fordere ich dich jetzt vor alles Öffentlichkeit (^^?) auf: Willst du mein Beta-Leser werden? Sag mir doch einfach bescheid, ja?

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 18 / Probleme! Nicht nur in der Gegenwart
 

"Wie habt Ihr geschlafen?" "Gut," murmelte sie. "Lügt mich nicht an, ich hab Euch weinen gehört." "Das ist nicht wahr." "Natürlich nicht," sagte Trunks, "Ihr seit ja auch ein mutiges Mädchen." "Natürlich ich habe mich schon immer meinen Herren widersetzt." "Das hat Euch also die Striemen auf eurem Rücken eingebracht." "Woher...?," fragte sie und hielt sich den Mund zu. "Als Ihr gestern an mir vorbei gingt, bemerkte ich den Riss in Eurem Kleid und dadurch sah ich ein paar Striemen. Ein paar sind ziemlich frisch, es muss sehr schmerzen, lasst mich....." "Das geht Euch nichts an," sagte sie als er versuchte ihr das Kleid an ihrem Rücken zu öffnen. "Stellt Euch nicht so an, ich sah schon mehr Frauen mit weniger auf dem Leib." Sofort errötete sie und schaute auf den Boden. "Ihr dürft das nicht," flüsterte sie. "Ich verspreche Euch, mich nur um die Wunden zu kümmern." "Schwört es." "Ich schwöre es Euch." Sie knotete die Bänder ihres Mieders auf und zog das Kleid am Rücken herunter. Vorne hielt sie es vor ihre Brüste gedrückt. "Sieht schlimmer aus als ich dachte. Wartet hier." Wie angewurzelt stand sie da und wartete bis er wiederkam. "Legt Euch mit dem Bauch auf das Bett." Sie gehorchte nach kurzen Zögern. Wie ein steifes Brett lag sie da. Trunks tauchte ein Stück Stoff in eine Schale mit Wasser, die er mit bestimmten Kräutern versehen hatte. Er wrang das Stoffstück aus und tupfte es vorsichtig über die Striemen an ihrem Rücken. "Au...nicht so fest." "Beklagt euch nicht so viel. Es wird nachher noch schlimmer." "Wie...?" "Die Salbe, Mädchen, sie brennt auf der Haut wie Feuer," grinste Trunks. "Ihr wollt mir doch nicht das Zeug auf den Rücken schmieren?" "Doch das hatte ich eigentlich vor." "Seid Ihr noch ganz bei Trost?" "Natürlich, doch Ihr scheint es mir nicht mehr. Die Wunden werden noch schlimmer wehtun als nur das brennen." Langsam verteilte Trunks die Salbe auf Ihrem Rücken. "Es brennt nicht." "Das tut es auch nicht, es war nur ein Scherz, um Euch ein wenig Angst zu machen." "Und Ihr wollt ein Ritter von Ehre sein!" "Natürlich. Ein wenig Spaß im Leben bringt einen nicht gleich um. So ich bin fertig." "Würdet Ihr Euch dann umdrehen, sodass ich mich anziehen kann." "Gewiss." Trunks drehte sich um. Irina zog sich das Kleid normal an und schnürte das Mieder wieder zusammen. Was sie nicht wusste war das Trunks sie durch einen kleinen verstaubten Spiegel beobachtete. ,Ich frag mich ob Iris Figur ihrer ähnlich ist? Ehrlich gesagt sehen Iris Brüste etwas kleiner aus.' "Ich bin fertig." "Ich sehe es.....Oh." Sie schaute schockiert zu Trunks und bemerkte dann aus den Augenwinkeln den verstaubten Spiegel. "Ihr habt mich beobachtet!," sagte sie empört. "Na und, dürfte ich bemerken das Ihr einen sehr verlockenden Busen habt und diese rosigen Spitzen erst." Er pfiff einmal. "Ihr seid ein Wüstling, schämt Ihr Euch nicht?" "Nein, wärt Ihr eine Dame wäre es was anderes......doch Ihr seit nur die Tochter eines gewöhnlichen Bauers." "Behandelt mich wegen meiner Herkunft nicht als wäre ich blöd." "Ihr seit alles andere als blöd." "Dann behandelt mich auch so." Er schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. "Lasst uns weiterreiten." Sie sagte nichts dazu und ging an ihm vorbei.
 

Fast vier Tage danach schwieg sie ihn immer noch an. Saß vor ihm im Sattel und sagte einfach nichts. ,Wenn Bulma auch mal so die Klappe halten könnte, wäre das ein Segen für meine Ohren,' dachte Trunks und grinste. "Seht Ihr den Hügel?," fragte Trunks und zeigte nach vorne, "wenn wir den überwunden haben, sind wir in meinem Heim." Sie schwieg immer noch. Er seufzte. "Verhaltet Euch ja nicht so meiner Mutter gegenüber. Sie kann es nicht leiden, wenn man ihr nicht antwortet." Sie streckte ihm die Zunge entgegen. Trunks lachte kurz und ritt dann schneller. "Wir werden es wahrscheinlich bis zum Abendessen schaffen die Burg zu erreichen." Sie zuckte mit den Schultern und versank dann wieder in ihren Träumen und Wünschen, dass sie ihm überhaupt nicht zuhörte.
 

Langsam trabte der schwarze Hengst vor das Burgtor. "Ich grüße dich Arthur," sagte Trunks als er erkannte welcher der Soldaten Wache hielt. "Willkommen zu Hause, Herr. Eure Suche scheint von Erfolg gekrönt zu sein." "Das hast du richtig erkannt." Mit zusammengekniffenen Augen schaute Irina Trunks an. "Was meinte der Soldat?," fragte sie als man ihnen das Tor geöffnet hatte. "Ach Ihr redet wieder mit mir! Wie erfreulich," sagte Trunks und lächelte. "Ihr habt meine Frage nicht beantwortet. Welche Suche? Ich dachte Ihr suchtet eine Bra..." "Da habt Ihr recht, Ihr wart die die ich suchte." "Ihr lügt." "Gewiss nicht, warum meint Ihr nahm ich Euch mit? Aus Großzügigkeit?" "Das nahm ich an. Ihr könnt mich nicht heiraten." "Warum nicht?," fragte er gespannt auf ihre Antwort. "Ich bin eine Bauerntochter ohne Mitgift, warum solltet Ihr mich heiraten wollen, ich entstamme nicht mal dem Adel." "Das sind alles Nebensächlichkeiten." "Ich versteh nicht." "Ihr habt mein Herz erobert, Mädchen, schon als ich euch das erste Mal sah, war ich verrückt nach Euch und schwor mir wiederzukommen und Euch zur Frau zu nehmen." "Ihr macht Witze! Wenn schon ein Adliger Eures Standes ein Bauernmädchen heiraten würde, dann gewiss eins das überdurchschnittlich gut aussieht. Seht mich doch an, ich hab nicht mal eine ordentliche Figur und viele Söhne kann ich Euch auch keine gebären, dafür habe ich eine zu schmale Taille und...." "Jetzt macht euch nicht schlechter als Ihr wirklich seid, ich finde eure Taille bezaubernd. Wohl gerundet und perfekt platziert." Sie errötete und schaute auf die Mähne der Hengstes. Die Sonne tauchte die Gegend in ein hübsches Farbenspiel zwischen rot, gelb und orange. Sie näherten sich der Burg als die Menge anfing sich zu teilen (So mosesartig^^). Ein Mädchen mit einer bemerkenswerten Haarfarbe lief auf den riesigen Hengst zu. Trunks hielt den Hengst an und stieg ab. Das Mädchen rannte auf Trunks zu und hüpfte an seinen Hals. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Trunks ließ sich von ihr begrüßen und half danach seiner (angeblichen) Braut vom Pferd. "Bra darf ich dir Irina vorstellen, sie hab ich gesucht." Bra nickte Irina zu und machte einen etwas ungeübten Knicks. "Wo ist Mutter?," fragte Trunks. "Sie hatte etwas gesagt, was Vater nicht so gefallen hat, da warf er sie über die Schulter und schleppte sie in ihr Gemach," sagte Bra. "Also hat sich nichts verändert?! Schön zu wissen das alles beim Alten geblieben ist."
 

"Hier ist Euer Bad," sagte eine etwas ältere, nette Frau. Ich nickte, es war mir mehr als unangenehm, dass man sich so um mich kümmerte, als sei ich etwas ganz besonderes. Dabei wollte ich doch nur die kleine graue Maus sein, die keiner beachtete. Es klopfte und eine Frau in einem schönen blauen Kleid und der gleichen Haarfarbe wie Bra trat ein. "Es freut mich Euch auf meiner Burg willkommen zu heißen." "Also seid Ihr die Burgherrin?!" "Die bin ich." "Oh es tut mir leid, das ich Euch so viele Umstände bereite und........" "Schon gut, wir freuen uns immer über so hübschen Besuch. Würdet Ihr mir den Gefallen tun und nach dem Bad mit uns ein wenig im Saal zu plaudern, wie ich erfahren habe habt Ihr noch nichts gegessen. Ich werde Euch etwas Fleisch warm machen lassen und vielleicht wollt Ihr ein wenig Gewürzwein!" "Aber ich......." "Meine Liebe ich akzeptiere kein nein, also kommt Ihr nachher." "Ich hab aber nichts Passendes zum Anziehen und......." "Wenn es nur das ist, damit kann ich dienen," sagte sie munter und ging wieder aus der Tür raus. Warum lässt mich keiner aus dieser Burg ausreden?
 

In einem braun-goldenen Kleid betrat sie den Saal voller Menschen. Sie blieb kurz am Ende der Treppe stehen und beäugte den Saal. Er war hübscher eingerichtet als der ihres früheren Herrn, verschiedene Teppiche schmückten den Raum an denn Wänden und die Tische waren auch sauberer als der von ihrem alten Herrn. Trunks kam ihr entgegen und reichte ihr seinen Arm. Sie nahm ihn an und ließ sich von ihm durch den halben Saal führen. Sie blieben bei seinen Eltern stehen. "Irina, dies sind meine Eltern Vegeta und Bulma Delacroix." "Wir kennen uns bereits nicht war meine Liebe!" Sie nickte stumm. "Na ja, hübsch ist sie ja," sagte Vegeta und betrachtete sie genauer. "Die würde ich jederzeit mit dir austauschen," sagte er zu seiner Frau. Dafür erntete er einen Klaps gegen seinen Kopf. "Sei nicht so unverschämt." "Schon gut Weib oder willst du, dass ich dich wieder so hart rannehme wie letztens?!" Irinas Wangen färbten sich tiefrot. "Nehmt das nicht zu ernst, meine Liebe, mein Vater ist immer sehr offen," flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte. "Hattet ihr schon das Vergnügen im Bett?" "Halt endlich deine vorlaute Zunge, Gemahl." "Sagt schon." "Nicht vor der Hochzeit, Mylord." Er nickte: "Schade eigentlich. Was haust du mich die ganze Zeit unnutzes Frauenzimmer?," schrie er. "Du kannst dich doch nicht so vor der Verlobten deines Sohnes verhalten," brummte sie ihn an. "Natürlich kann ich, gleich zeig ich dir noch mehr," sagte er, warf sich Bulma über die Schulter und schritt aus dem Saal. Verwirrt sah sie zu Trunks doch dieser grinste nur.
 

"Ihr ließet mich rufen," sagte Trunks und öffnete die Tür. "Ich würde gern woanders schlafen." "Warum denn, ist das Bett nicht weich genug oder.....?" "Nein, nein, nein," fiel sie ihm ins Wort. "Warum dann?" "Ich bin an solchen Luxus nicht gewöhnt, ich würde viel lieber auf einem harten Bett in einem kleinen Zimmer schlafen." "Kommt gar nicht in Frage." "Aber.......!" "Mäuschen," sagte er und näherte sich ihr, "was wäre ich für ein Mann, wenn ich Euch in ein kleines Zimmer stecken würde?" "Einer der meine Wünsche beachtet." "Aber Ihr könnt nicht in irgendeinem Zimmer schlafen, Ihr seid meine zukünftige Frau, es wäre alles andere als sittlich Euch in ein kleines Zimmer zu bringen." "Gerade Ihr gebraucht das Wort sittlich, Ihr habt Euch mir gegenüber alles andere als sittlich benommen." "Mäuschen," sagte er und streichelte ihr über die Wange. "Ich bin doch auch nur ein Mann. Jeder macht Fehler." "Dann bringt mich in ein anderes Zimmer und verhindert damit einen weiteren Fehler." "Ich bitte Euch, das Zimmer ist doch in Ordnung." "Ich würde trotzdem viel lieber......ich meine.....ich bin nicht an solch einen Reichtum gewöhnt, es kommt mir merkwürdig vor. Ich verdiene so einen Luxus nicht." "Was redet Ihr da? Natürlich verdient Ihr dieses Zimmer, es ist absichtlich für eine so bezaubernde und liebreizende Braut wie Ihr es seid eingerichtet worden." Damit drehte er sich um, er hatte noch eine Menge zu tun. Eine unbändige Wut stieg in ihr hoch. "Dreht Euch sofort um, wir sind noch nicht fertig." "Doch, das sind wir. Ich habe nämlich keine Zeit mehr," sagte er und machte die Tür auf. Als ihn plötzlich etwas am Kopf traf und sein Kopf nach vorne gegen die Tür knallte. Er hielt sich den Kopf, obwohl er nicht genau wusste, was mehr weh tat sein Hinterkopf oder seine Stirn. "Seid Ihr nicht mehr ganz bei Trost, Weib? Was zum Teufel habt Ihr da auf mich geworfen?" "Den Nachtopf, Ihr solltet euch freuen, dass er nicht benutzt war." (Wär ja wohl noch schöner gewesen!^^) Trunks war wütend, sehr wütend am liebsten hätte er ihr jetzt den süßen kleinen Hals umgedreht. "Wagt es nie wieder etwas auf mich zu werfen, versteht Ihr? Nie wieder!," sagte Trunks so gelassen, wie er nur konnte. "Ich würde es jederzeit wieder tun." Sie zog ihren Schuh aus und warf ihn auf Trunks. Der Schuh prallte an seiner Brust ab. Langsam beugte er sich runter und hob den Schuh auf. Wie widerspenstig sie war! Sie wagte es wirklich ihn zu verletzten! Noch langsamer ging er auf sie zu, beugte sich runter und zog ihr den Schuh wieder an. Danach stellte er sich wieder aufrecht hin. Er stand so nah bei ihr, dass ihre Brüste fast seinen Oberkörper berührten. Mit glänzenden Augen starrte sie zu ihm auf. Als er diesen Blick auffing, verschwand seine Wut augenblicklich. "Mir gefällt Euer Temperament, Mäuschen," flüsterte er ihr ins Ohr, als er sich runter gebeugt hatte. "Mein Temperament wird Euch zum Verhängnis werden." "Das glaub ich nicht."
 

Gegen seinen Willen spürte er ein Ziehen in seiner Lendengegend (^^ tolles Wort). Er musste hier sofort weg, sonst würde sie sich auf ihrem Rücken mit gespreizten Beinen wiederfinden und das musste er mit allen Mitteln verhindern. Aber dieses Glitzern in ihren Augen, wie eine Herausforderung von der er wusste, dass er sie nicht verlieren würde. Das Verlangen in ihm machte ihn fast verrückt, es würde nicht mehr lange dauern und alle in dieser Burg würden wissen, dass er es nicht einmal bis zur Hochzeitsnacht aushalten könnte. Er kam noch näher zu ihr, sie berührten sich durch die Kleidung und er drängte sie leicht zurück, bis sie gegen die Wand stieß. Plötzlich sah sie sich panisch um. Was hatte sie so plötzlich? Wo war das Glitzern in ihren Augen? Hatte sie sein Verlangen bemerkt? Wusste sie, wie sehr er sie begehrte? Wie gern er sie jetzt auf das nächste Bett geworfen hätte, um mit ihr das zu tun, was Frau und Mann immer allein im Zimmer taten, bis sie einander überdrüssig wurden. Er griff nach ihren Armgelenken und drückte sie gegen die Wand. Nun sah sie ihn wirklich mit ängstlichen Augen an. Was hatte er vor? Ihre Haare hatten sich schon zu Beginn dieses Gespräches gelöst und hingen ihr wie ein dunkelblonder Fluss über die Schultern und den Rücken. Er legte seine Stirn an ihre und betrachtete ihre Augen. "Gebt zu, dass Ihr Angst habt!" "Hab ich nicht!," sagte sie entschlossen. Er hob ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie nur noch mit einer Hand fest. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und streichelten ihren weißen Hals an der Arterie entlang. Nervös fuhr sie sich mit ihrer Zunge über die Unterlippe. Wie reizend sie dabei aussah! Es steigerte sein Verlangen nur noch mehr, auch wenn sie es unbewusst tat. Er vergrub seinen Kopf an ihrem Haar, das an ihrem Hals lag. "Ihr riecht so gut," (für die damaligen Verhältnisse^^) lächelte er, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Sie schluckte und legte ihren Kopf zur Seite. Wie konnte er es nur wagen! Seine Hand streichelte ihr Gesäß. Ein Kribbeln, das sie schon oft wegen ihm verspürt hatte, wütete wieder durch ihren Unterleib. Sie schloss die Augen um das Ganze zu vergessen. Sie versuchte sich etwas Schönes vorzustellen, doch das unaufhaltsame Kribbeln wurde immer merkwürdiger und sie spürte etwas ganz tief zwischen ihren Beinen.
 

Auch wenn ich das Kribbeln genoss wusste ich, dass es nicht richtig war. "Bitte..." "Bitte, was?" fragte er nach und legte seine Lippen an meinen Hals. "Ihr dürft nicht."
 

Mit einer schnellen Bewegung riss er sich von ihr los. Wie konnte er nur? Er hatte es wirklich in Betracht gezogen sie jetzt sofort zu seiner Frau zu machen. Wäre sie nicht noch unschuldig gewesen wäre, hätte er sich auf sie gestürzt wie ein Verhungernder der neben einer reich gedeckten Tafel stand. "Verdammt," fluchte er und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer.
 

Ein Zittern breitete sich in meinem Körper aus. Ich betete zu Gott und dankte ihm, dass er mich vor dieser Schande bewahrt hatte. Nach einem Blick aus einem Fenster machte ich mich bettfertig.
 


 


 

Toll nich? Ich hab mir überlegt vielleicht irgendwann mal ein Trunks & ich/ Mittelalter Spezial zu schreiben, was haltet ihr davon? Könnt zwar noch Jahre dauern wär aber mal ne Idee, nich? Ich hätte nicht gedacht das das so gut ankommen würde. Ich freu mich aber voll darüber. Scheinbar bin ich nicht die einzigste die irgendwie voll aufs Mittelalter abfährt^^
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-09-24T05:16:26+00:00 24.09.2002 07:16
Okay, bin sowieso gerade mit dem letzten teil vom Mittelalter fertig^^
Von:  Teleri
2002-09-23T14:41:59+00:00 23.09.2002 16:41
Na hör mal, "Mittelalter" ist ein Begriff, bei dem viele erstmal denken, boooah, is das romantisch *g* deswegen kommt das auch gut an ^^
War wieder eine tolle Fortsetzung, ich finds lustig, wenn er total heiß is, aber nicht ran darf *fiiiesgrins* - mach ich immer mit meinem Freund *hähä*

Beta-Reader? Wenn du einen willst, immer her damit ^^ Is kein Problem für mich ---> teleri.cankuna@gmx.de

Liebe Grüße, Teleri
Von:  katjawa
2002-09-20T16:12:29+00:00 20.09.2002 18:12
Bitte schreib schnell weiter!!!
Mittelalter Spezial hört sich echt gut an!!!
Gruß Kathrin
Von: abgemeldet
2002-09-19T18:23:18+00:00 19.09.2002 20:23
Echt supi Story! Mhm, ein Mittelalter Spezial klingt nicht schlecht!!!!

mfg yvymaus
Von:  BabyG2005
2002-09-19T14:51:37+00:00 19.09.2002 16:51
schreibst du bitte ganz supi schnell weiter? büdde!
bussi

babyG
Von: abgemeldet
2002-09-17T19:43:56+00:00 17.09.2002 21:43
Total KLasse!
Ganz schnelle weiter!
Von: abgemeldet
2002-09-17T18:42:38+00:00 17.09.2002 20:42
Echt KLASSE!!! Ja! MITTELALTER SPEZIAL!!! *g* WEITER, aber schnell bitte!
Von: abgemeldet
2002-09-17T12:12:38+00:00 17.09.2002 14:12
Biiittttee schnell weiter schreiben ja:-)!

cu schollo


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