Mad Life von -Neya- (Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-) ================================================================================ Kapitel 20: Knödel ------------------ Meow! =^;^= Ich bin wieder da mit dem nächsten Kapi. *grinz* Irgendwie komisch, aber heute morgen steh ich auf und dachte so 'hm... versuchste mal was zu schreiben' Ok, das Ergebnis seht ihr hier. ^^" Und vielen Dank für die Kommis zum letzten Kapitel!!! >^,^y Irgendwie werden es immer mehr. oO (57) Und die 700 Kommigrenze ist geschafft. *trööööt* Ich freu mich echt wie bescheuert darüber, dass ich zu einer Original-Story eine so große Lesergemeinschaft habe. T^T Dieses Kap ist noch nicht beta gelesen, da es Sonntag morgen ist und die Khana noch schläft. ^^" Hoffe der Teil ist daher nicht zu grottig geworden. >.> Fragen die ich noch beantworte: 1. Nein, ich werde nix mit Vaterschaftstest etc. machen. Die beiden sind Halbbrüder und bleiben es auch. ^^ 2. Patty und Mark... ich habe das Gefühl, dass die Mehrheit möchte, dass ich aus den beiden ein Paar mache... aber um ehrlich zu sein bin ich nicht so sicher, ob das so eine gute Idee wäre. Zur Zeit spiele ich nicht mit dem Gedanken die beiden zu verkuppeln. 3. Ein Lemon-Kapitel... öhm ja, ich persönlich habe noch nicht soviel Erfahrung mit sowas. ^^" Habe erst eine Lemonszene und einen Blowjob geschrieben... ob einer kommt kann ich nicht sagen, aber ich denke schon. o.o (aber ich fand es ur lieb, dass gesagt wurde, dass die Story keine Lemon braucht, weil sie so schon gut ist ;_;) Ok, soviel dazu und nun viel Spaß bei Kapitel 20. ^^ (doch schon so viele Teile o.O) Kapitel 20: Knödel Gähnend streckt er sich und blinzelt zaghaft bevor er langsam seine Augenlider hebt. Die hellen Sonnenstrahlen scheinen ihm wie schon des Öfteren mitten ins Gesicht, weshalb er auch fluchend die Decke über sich zieht. Murrend tastet er auf dem Nachtschrank nach seinem Wecker und zieht ihn zu sich unter die Decke. Ein kurzer Druck auf den Knopf und ein neonblaues Licht erhellt die Ziffern die ihm verraten, dass es bereits halb neun durch ist. Seufzend schält Ricki sich aus seiner Bettdecke und linst hinüber zu Patrick, der leise schnarchend auf seinem Sofa liegt und kurz davor ist einen Abflug gen Boden zu machen. Na, so wie er seinen besten Freund einschätzt, wird der nicht vor dem Mittagessen wach, immerhin kam er gestern erst gegen 23 Uhr von Mark wieder und hat sich anschließend auf die Terrasse verzogen um dort eine ganze Schachtel Zigaretten zu konsumieren. Seltsam war sein Verhalten schon, aber wenn Ricki eines gelernt hat, dann, dass man Patrick besser nicht anquatschen sollte, wenn dieser so schweigsam ist. Ricki gähnt noch einmal herzhaft und schwingt seine Beine über die Bettkante. Ein wenig dösig erhebt er sich und tapst leicht taumelnd auf die Zimmertür zu. Ok, liegen bleiben will er nicht, schließlich kann er ohnehin nicht wieder einschlafen, wenn er erst einmal wach ist. Vorsichtig schließt er die Tür hinter sich und torkelt hinüber in Richtung Badezimmer. Schwungvoll reißt er die Tür auf und stellt erst einmal den Wasserhahn an. Die eiskalte Flüssigkeit läuft über seine Hände und verursachen, dass sich eine leichte Gänsehaut auf seinen Armen bildet. Eilig schleudert er sich zwei Handfuhren Eiswasser ins Gesicht und trocknet es hinterher in seinem Shirt ab. Ein Blick in den Spiegel riskiert er besser nicht, immerhin sah er gestern schon beschissen aus, und nach dieser Nacht, die er zum größten Teil wieder schlaflos verbracht hat, wird sich sein Erscheinungsbild kaum verbessert haben. Stöhnend greift er nach seiner Hose und seinem Tanktop, die er gestern rücksichtslos über den Handtuchhalter geschmissen hat, und schlüpft ein wenig tollpatschig hinein. Alexander scheint auch noch zu schlafen, da seine Zimmertür noch geschlossen ist und von unten noch keine verdächtigen Geräusche zu vernehmen sind. Schlurfend verlässt Ricki das Badezimmer und bleibt schließlich ein wenig unschlüssig vor Alexanders Zimmertür stehen. Sollte er ihn wecken? >Ich glaube kaum, dass er erfreut darüber sein wird, von mir wach geküsst zu werden<, denkt Ricki seufzend und geht polternd die Treppe hinunter. Nein, nachdem sie sich gestern einigermaßen ausgesprochen haben, will er besser nichts überstürzen. Nachdenklich bleibt er auf der letzten Stufe stehen und starrt geistesabwesend auf die Haustür. Er bezweifelt, dass innerhalb der nächsten 30 Minuten einer von den beiden Langschläfern ihre Höhle verlassen wird. Ok, wenn er eh nichts Besseres zu tun hat, dann kann er auch mal eben schnell ins Dorf latschen und sich eine Schachtel Kippen besorgen. Die zwei Restziggis die er noch hat, werden ihm wohl kaum über den Sonntag hinweg helfen. Gott sei dank hat er so ein gutes Gedächtnis, sonst wüsste er nämlich nicht, wo er hier Zigaretten bekommt. Da sie ja gestern einkaufen waren und ihm auf dem Rückweg ein Automat angelacht hat, weiß er wohin er muss, um seine Sucht weiter zu fördern. Summend geht er zur Kommode wo zwischen mehreren Jacken auch sein schwarzer Mantel à la Matrix hängt. Ricki wühlt ein wenig in den Taschen herum, bevor er zufrieden grinsend sein Portemonnaie heraus zieht. Schön, sollen die anderen ruhig pennen, er geht jetzt erst einmal vor die Tür. Eilends schlüpft er in seine Boots und wuschelt noch einmal kurz durch seine zerzauste Haarmähne. Mit dem Portemonnaie in der linken und dem Hausschlüssel sowie seiner Zigarettenschachtel in der rechten Hosentasche, verlässt Ricki das Haus und zieht die Tür leise hinter sich zu. Ein angenehm lauer Wind fährt ihm durch die Haare und er atmet erst einmal tief durch. Vor sich sieht er wieder den nahe angrenzenden Wald und auf den Feldwegen einige Leute, die mit ihren Hunden Gassi gehen. Ricki gähnt einmal herzhaft und fummelt an seiner Rückfront herum, bis er sich eine Zigarette und sein Feuerzeug aus der Schachtel gepult hat und sie sich zwischen die Lippen steckt. Ein paar Sekunden später, steigt feiner Rauch auf und er nimmt erst einmal einen tiefen Zug. Nikotingeruch steigt ihm in die Nase und er fühlt sich gleich viel wacher als bis vor kurzem. Gemächlich schlendert er die Einfahrt hinunter und geht quert über die Straße in Richtung Fußweg. Das ist wirklich einer der wenigen Vorteile des Sonntages. Keine bescheuerten Autofahrer, die trotz dem Schild Zone 30 mit gut 60 Sachen die Straßen entlang preschen und hilflose Gruftis überfahren. Aber seltsam ist es schon, dass ihm noch kein Mensch entgegen gekommen ist. Es kann ja wohl nicht angehen, dass er der einzige Frühaufsteher in diesem Verein hier ist. Nachdenklich schnipst Ricki etwas Asche auf den Boden und kommt langsam am Ende des Neubaugebietes an. >Alexander hasst rauchen...<, schießt es ihm durch den Kopf und er bleibt erst einmal stehen. Mit ernstem Blick starrt er auf den Glimmstängel in seiner Hand und legt die Stirn in Falten. Vielleicht sollte er... "Nein..." Grinsend geht er weiter und verwirft seinen Gedanken wieder. Bei aller Liebe, aber dass kann er nicht so einfach bleiben lassen. Pfeifend biegt er in die nächste Seitenstraße ab in der sich hauptsächlich alte, baufällige Häuser und Bauernhöfe befinden. Tierlaute dringen an sein Ohr und Stimmengeschwirr ist zu vernehmen. Ok, er ist also doch nicht der einzige Frühaufsteher in diesem Kaff. Neugierig wirft er einen Blick in die riesige Einfahrt und grinst breit, als er eine schon etwas ältere Dame mit Kopftuch und Gummistiefeln den Hof entlanglaufen sieht. Gerade will er weiter gehen, als sein Blick auf einem gelben Schild hängen bleibt. Mit großen Augen liest er die Aufschrift und zieht zögernd sein Portemonnaie aus der Hosentasche. Seine Hoffnung schwindet, als er das letzte bisschen Klimpergeld erblickt. Na ganz klasse, jetzt würden ihm genau 1,30 Euro fehlen, damit er sich auch noch seine Zigaretten kaufen kann. "Mist...", flucht Ricki leise und dreht sich seufzend um. Nein, Zigaretten sind jetzt wichtiger... Nach einigen Metern bleibt er wieder stehen und geht schließlich zurück zu der Einfahrt. Abermals liest er das Schild durch und ringt innerlich mit sich selbst um eine Entscheidung. >Zigaretten oder keine Zigaretten?< "Scheiß drauf", murmelt er und betritt ein wenig nervös den fremden Hof. Augenblicklich hört er auch schon Hundegebell, was ihn dann doch ein wenig erschrocken zusammen fahren lässt. Als er dann aber nur einen kleinen Schäferhund auf sich zutrotten sieht, atmet er erleichtert aus. Na Himmel sei dank kein Monsterhund der ihn umreißt und heißhungrig an seinem Arm oder Bein herumkaut. "Kann ich dir helfen?", vernimmt er plötzlich die Stimme der Bäuerin die mit einem Eimer auf ihn zukommt. "Ähm ja... ich habe das Schild gelesen und wollte fragen ob ich..." beginnt Ricki zögernd, bricht seinen Satz aber ab, als der kleine Hund zu seinen Füßen anfängt an seinem Bein hochzuspringen. "Ah, verstehe. Dann komm mal mit", sagt die Frau freundlich und schnipst kurz mit den Fingern. Augenblicklich rennt der Schäferhund zu ihr herüber und läuft nun Schwanz wedelnd neben ihr her. *~*~*~*~* "Der taucht schon wieder auf... spätestens wenn die Bullen hier anrufen, wissen wir wo er ist", meint Patrick gähnend und nippt an seiner Tasse mit schwarzem Tee. Alexander hingegen lässt sich unruhig auf dem Sofa nieder und greift nach seinem Glas O-Saft. "Wenigstens einen Zettel hätte er hinterlassen können", murmelt Alexander stöhnend und wirft einen kurzen Blick auf die Wanduhr, die bereits elf Uhr anzeigt. Wo um Himmels Willen treibt sich diese wandelnde Katastrophe nur herum? "Ist nicht seine Art... er kommt und geht wie es ihm passt...", entgegnet Patrick auf Alexanders Gemurmel und greift nach der Fernbedienung. Kurz darauf geht der Bildschirm an und Patrick beginnt gelangweilt hin und her zu zappen. "Was habt ihr eigentlich gestern so lange gemacht? Ich meine, ihr habt doch wohl nicht von 16 bis 23 Uhr DVDs geguckt, oder?", fragt Alexander neugierig und sieht zu Patrick hinüber, der plötzlich sichtlich angepisst auf die Mattscheibe starrt. "Doch... 'nur' DVDs geguckt...", nuschelt er leise und man sieht ihm an, dass er darüber nicht gerade sehr erfreut zu sein scheint. "Klingt nicht gerade begeistert", meint Alexander und nimmt einen Schluck von seinem Saft. Patrick sagt daraufhin nichts weiter. Anscheinend ist da gestern etwas vorgefallen, was ihn schon ziemlich stinkig gemacht hat. "Da kam so ein blöder Typ namens Timo an...", entfährt es Patrick plötzlich und er verfrachtet die Fernbedienung wieder auf den Stubentisch. Missmutig verschränkt er die Arme vor der Brust und starrt beleidigt auf den Boden. "Timo? Aha, und was ist daran so schlimm? So bekloppt wie der immer tut ist er auch nicht", sagt Alexander verständnislos und fängt sich dadurch einen bitterbösen Blick von Patrick ein. Oh ha, da scheint aber jemand ganz gewaltig unzufrieden zu sein. "Aber MICH hat er gestört... und dann musste ich mir auch noch alle Teile von Alien ansehen", flucht Patrick säuerlich und leert seine Tasse in einem Zug. "Du hättest doch nicht bleiben müssen, oder haben sie dich ans Sofa gefesselt?", fragt Alexander grinsend und sieht Patrick ein wenig belustigt an. Wenn ihn Timos Anwesenheit gestört hat und er die Filme nicht sehen wollte, warum ist er dann nicht gegangen? Muss er das jetzt verstehen? "Man! Du schnallst es nicht, dass ich lieber mit Mark alleine gewesen wäre, oder?", erwidert Patrick kopfschüttelnd und lacht spöttisch. Oh man, dieser Junge ist entweder ziemlich naiv, oder er will ihn ärgern. "Ricki hat mir schon so einiges erzählt... über deine 'Macken'..." Ein wenig beschämt starrt Alexander auf den Fernseher und versucht die aufsteigende Röte in seinem Gesicht zu verdrängen. Ok, Ricki hatte da gestern so einiges erwähnt, aber der Gedanke, dass dieser durchgeknallte Freak wirklich etwas von seinem besten Freund will, bereitet ihm schon leichtes Kopfzerbrechen. "Wie dem auch sei... Fakt ist, dass ich so einfach nicht aufgebe", ruft Patrick selbstbewusst aus und haut mit seiner Faust auf die Sofalehne. Alexander will gerade etwas erwidern, als er hört, wie jemand die Haustür aufschließt. "Na endlich." Fest entschlossen Ricki jetzt mal gehörig zusammen zu scheißen, aufgrund seines Verschwindens ohne eine Nachricht zu hinterlassen, erhebt Alexander sich vom Sofa und verlässt das Wohnzimmer. Patrick starrt ihm ein wenig verdattert nach, bevor er sacht schmunzelnd den Fernseher ausstellt und dem Blondschopf folgt. Na das will er nicht verpassen, denn so wie Alexander vorhin durch das Haus gewuselt ist und nach Ricki gesucht hat, dürfte dieser nun gewaltig was zu hören kriegen. "Wo-" Alexander bricht den Satz ab und starrt mit großen Augen auf Ricki, der gerade auf dem Boden hockt und aus einem offenen Karton ein kleines, schwarzes Fellknäuel hervorholt und es auf den Arm nimmt. "Guck mal... hab ich gekauft", sagt Ricki gelassen und blickt lächelnd auf das kleine schwarze Zwergkaninchen, dass mit großen, schwarzen Knopfaugen zu ihm hinauf sieht. Die langen Schlappohren hängen an seinem Kopf hinunter und ein kleiner weißer Fleck ziert seine Nase. "Ist ja niedlich!", ruft Patrick quietschend aus und zwängt sich an Alexander vorbei, der immer noch wie eine Salzsäule im Türrahmen steht und erst einmal realisieren muss, was Ricki da gekauft hat. "Du... hast es gekauft?", wiederholt Alexander leise und sieht Ricki ungläubig an. Irgendetwas stimmt an diesem Bild nicht. Der kleine Grufti und ein Zwergkaninchen?! "Ich habe Ihn gekauft, jep. Das ist Knödel, sag hallo!" antwortet Ricki lächelnd und hält Alexander die schwarze Fellkugel entgegen. Knödel schnuppert sogleich drauf los und zuckt mit dem rechten Fuß hin und her. "Du hast ihn aber nicht für irgendwelche Rituale gekauft, oder?", fragt Alexander grinsend und nimmt Ricki das Kaninchen ab, der nun beleidigt eine Schnute zieht. "Und wo willst du ihn lassen?", mischt sich nun Patrick ein, der sich nun neben Alexander stellt und Knödel über die Schlappohren streicht. "Na in meinem Zimmer du Nulpe." "Auf dem Boden oder wie? Der braucht einen Käfig, sonst frisst er alle Kabel an...", entgegnet Alexander und gibt Ricki das Kaninchen zurück, der es sofort in den Arm nimmt und über den Kopf streichelt. "Dann fahren wir morgen in die Stadt und kaufen einen. Ich bring Knödel nicht zurück. Ich wollte schon immer ein Kaninchen!" "Keiner sagt, dass du es-" "IHN! Knödel ist kein ES sondern ein ER", sagt Ricki bestimmend und latscht mitsamt Knödel in die Küche. "Ist ja gut. Schön, fahren wir morgen in die Stadt und holen einen Käfig", seufzt Alexander resigniert und folgt Ricki in die Küche, wo dieser nun Knödel auf der Spüle abgestellt hat und nun im Kühlschrank nach etwas Essbarem sucht. "Wir können ihn ja etwas im Garten laufen lassen...", murmelt Patrick und geht zu Knödel hinüber, der nun neugierig den Wasserhahn betrachtet. "Wir müssen nur aufpassen, dass er nicht wegläuft... ich bezweifle, dass unser Zaun ein Hindernis ist", meint Alexander nachdenklich und sieht skeptisch auf Ricki, der nun einen Apfel aus dem Kühlschrank holt und Knödel diesen vor die Nase hält. "Iss." Ohne den Apfel eines Blickes zu würdigen, mustert Knödel weiterhin den Wasserhahn und hoppelt auf ihn zu. Panisch hebt Alexander ihn hoch, bevor er im Waschbecken landet. "Also... frei rumlaufen lassen, können wir ihn im Haus nicht. Der braucht nur die Treppe runter zu fallen oder ein Kabel anzunagen, schon kann er einen weg haben." Ricki nickt einsichtig und legt den Apfel beiseite. Stöhnend nimmt er Alexander Knödel ab und sieht ihn mahnend an. "Das Waschbecken ist tabu, kapisch?" Als Antwort beginnt das Kaninchen nun, an Rickis Shirt herumzuknabbern und reißt ein kleines Loch in den schwarzen Stoff. "Ich glaube du schmeckst ihm besser als der Apfel", sagt Patrick lachend und auch Alexander grinst breit, als Ricki auf sein malträtiertes Shirt guckt und wieder einen Schmollmund zieht. Na da hat er sich ja ein Biest zugelegt. "Idioten...", nuschelt Ricki beleidigt und tapst mit hoch erhoben Hauptes in Richtung Terrasse. Sollen die Beiden doch lachen, aber er muss sich das nicht antun. TBC So, das war mein Wort zum Sonntag. *g* Hoffe es hat gefallen... und Tierliebhaber, bitte schlagt mich nicht für den Namen. XD Ich warte mal auf Kommis und wünsche noch einen schönen Sonntag. By Klein Dilly ("^^) P.S.: Ich selbst hatte noch nie ein Kaninchen. nur Meersäue. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)