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Sankaku no kankei

Îon Allandriel i edhel iell.....
von

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Wo ist der Gleis 9 3/4? oder ein neuer Freund Teil 2

Disclaimer: siehe Kapitel 1^^

Rating: Nichts besonderes^^''
 


 

Kapitel 3
 


 

"Wo ist der Gleis 9 3 /4" oder "Ein neuer Freund Teil 2"
 

Es war mittlerweile schon sehr spät und Luca überlegte, ob er den Brief nicht morgen lesen sollte. Er entschied sich aber anders und öffnete ihn.
 

Der Brief war dick, schwer und aus gelblichem Pergament. Seine Adresse war in smaragdgrüner Tinte, in geschnörkelter Schrift geschrieben. Auf der Rückseite erkannte man ein purpurnes Siegel aus Wachs, auf das ein Wappenschild eingeprägt war: Ein Löwe, ein Adler, ein Dachs und eine Schlange, die einen Kreis um den Buchstaben H schlossen.(Zitat aus Band1, Seite.41^^)
 

//Magie und Zauberei? Was soll das denn heißen?//
 

Es waren zwei Zettel darin, ein Fahrschein und ein Foto. Er nahm sich zuerst das Geschriebene und fing an zu lesen
 

Sehr geehrter Mr. Parker,
 

ich freue mich ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie ab diesem Schuljahr, dem 1. September, auf die Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei gehen werden.

Es tut mir leid, dass ich ihnen erst so spät schreibe. Normalerweise obliegt es unserer Aufsicht, jede(n) junge(n) Hexe und Zauberer ab dem elften Lebensjahr auf unsere Schule kommen zu lassen. Bei ihnen scheint es sich jedoch um eine Ausnahme zu handeln. Eine magische Barriere hat uns ihre Existenz unkenntlich gemacht. Mir ist außerdem bewusst, dass Sie bis zu dem jetzigen Zeitpunkt keinerlei magischen Kontakt hatten. Trotzdem halte ich es für besser, wenn Sie ihrem Alter entsprechend in den vierten Jahrgang zugeteilt werden. Über eventuelle Veränderungen, werden wir uns unterhalten, wenn sie in Hogwarts angekommen sind.

Den aktuellen Stundenplan und die Liste der Bücher, die Sie benötigen, bekommen Sie später von mir persönlich überreicht. Besorgungen dieser Art, werden dementsprechend später unternommen. Eine Liste der Dinge, die Sie sofort benötigen, Ich bitte Sie, diese in der Winkelgasse zu kaufen, ein Stadtplan, einen Schlüssel mit einem seperaten Brief, den sie bitte in der Gringotts Bank abgeben und einen Fahrschein liegen anbei.

Mir obligt außerdem ein persönliches Interesse an ihnen. Ich kannte ihre Mutter und würde mich darüber freuen, ihnen etwas über Sie erzählen zu dürfen. Ich hoffe innständig, dass Sie meiner Bitte nachgehen und nach Hogwarts kommen werden.
 

In Hochachtung und Freundschaft,

Direktor Professor Aldous Dumbledore
 

PS: Die Personen auf dem Foto sind Sie als Baby und ihre Mutter. Es ist magisch, wundern Sie sich nicht warum sich die Personen auf dem Foto bewegen.
 

Als Luca fertig war, war er verwirrt. Was war das bloss? Er sei ein Zauberer? Der Direktor, dieser Schule schreibt ihm einen Brief und lädt ihn dorthin ein? Er kennt seine Mutter? Was soll er nur machen? All dies und noch viel mehr ging ihm in seinen Kopf herum. Luca schaute in den Briefumschlag und entdeckte dort das Foto und den Fahrschein.
 

//Gibt es wirklich einen Gleis 9 3/4?//
 

Dachte er verwundert und nahm das Foto.

Auf dem Foto waren drei Personen abgebildet. Die dritte Person verschwand aus dem Bild, als Luca es genauer betrachtete. Der Hintergrund erblühte in den schönsten Farben und Blumen, die er je gesehen hatte. Wo dieses Foto wohl gemacht wurde?

Die eine Person war einewunderschöne junge Frau, wohl erst an die zwanzig. Die andere war ein kleiner Junge von vielleicht zwei Jahren, er schaute seiner Mutter in deren leuchtend blaue Augen. Was merkwürdig war an dem Jungen war seine Augenfarbe, sie erstrahlten in zwei leuchtende Amethyste.

Luca erblasste.
 

//Das bin ich mit meiner Mutter. Wieso hat dieser Mann so ein Foto? Kennt er mich und meine Mutter wirklich?//
 

Dieser Direktor Dumbledore hatte ihm doch die Wahrheit gesagt!

Luca dachte nach. Bis auf das eine Mal ist doch nichts außergewöhnliches in seinem Leben passiert. Er fing an sich daran zu erinnern, obwohl es erst vor ein paar Tagen passiert ist.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Rückblick...........

Er war gerade in der Schule. Zu Unterrichtsende, wollte er mit Chris zum Training, als sie ein paar Jungen aus seiner Schule an einer Wand gelehnt , ansprachen.

,,Hey du kleines Genie. Hast dich ja wieder perfekt beim Alten eingeschleimt. Du hälst dich wohl für was Besseres. Ich hab schon lange die Schnauze voll von Typen wie dir. Denken nur weil sie nen' reichen Daddy haben, können sie sich alles erlauben" Die drei Jungs gingen zu Luca und Chris und bäumten sich vor ihnen auf.

Chris ging sofort vor Luca in Abwehrhaltung. Was dann geschah ist noch originalgetreu in Luca's Gedanken. Eine Schlägerei begann, die zwei größeren Jungs kümmerten sich um Chris, der andere war bei Luca.

Luca konnte sich ihn nur schwer vom Leib halten, dank seiner Reflexe versuchte er so gut wie möglich auszuweichen. Plötzlich zog einer der größeren ein Messer und Chris lag mit einer Hand, sich die blutende Wunde am Bauch haltend, am Boden. Ab diesem Moment schien die ganze Situation zu eskalieren. Um Luca herum begann sich eine starke Aura zu entwickeln, der Junge, der eben noch neben ihm stand wurde weggeschleudert, dann ging er zu den anderen beiden und schaute sie hasserfüllt an. Seine Augen leuchteten nun in einem dunklen Rot. Als sie das sahen, nahmen sie ihre Beine in die Hand und verschwanden. Luca bewegte sich zu Chris und kniete sich zu ihm, lehnte Chris' Oberkörper an seinen und legte seine Hand darauf. Die Blutung stoppte und die Wunde schien sich selber zu heilen. Chris schaute Luca an und sagte vorerst nichts, erst als sich seine Augenfarbe änderte und Luca sich zu beruhigen schien, begann er zu sprechen.
 

,,Luca....was war das eben?
 

Luca wusste nicht wieso er so austickte und warum er diesen Jungen wegschleudern konnte. Aber eines war ihm Klar, er war nicht normal und es grenzte an ein Wunder, das Chris noch bei ihm blieb und ihn nicht als einen Freak bezeichnete. Beide waren sich seit diesem Tag einig, dass keiner etwas davon erfahren durfte und glauben würde den anderen Jungen, das sowieso keiner....
 

Rückblick Ende

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

//Vielleicht kann mir dieser Dumbledore sagen was das zu bdeuten hat//
 

Dachte er während er sich umzog und auf sein Bett zusteuerte. Er entschloss sich dazu, ersteinmal zu schlafen.

Morgen würde er seinen Eltern davon erzählen und sicher eine Lösung finden....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Luca wurde von den Vögeln geweckt, die sich an seinem offenen Fenster scharten. Es war ein typischer Sommermorgen. Die erste Sommersonne erstrahlte und tauchte die ganze Landschaft in eine wohlige Wärme.

Nachdem er sich fertig gemacht hat, ging er hinunter in das Esszimmer. Seine Eltern erwarteten ihn schon.

Luca setzte sich zu ihnen und begann die Neuigkeiten zu erzählen
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Was nun geschah, kann sich wohl jeder denken. Luca's Mutter verschluckte sich fast an einem Bissen ihres Marmeladen Brötchens und Luca's Vater war einfach nur sprachlos.

Nach einer langen Zeit des Schweigens, fand Mr. Parker als erster seine Stimme.
 

,,Nun, ich wusste doch, dass dieser Brief sehr wichtig für dich ist. Und ich wusste auch dass du etwas Besonderes bist. Aber ein Zauberer....das ist sogar für mich etwas ungewönlich. Was gedenkst du jetzt zu tun? Doch denk daran, es ist deine Entscheidung und ich werde dich in nichts aufhalten."
 

,,Ich..Ich..weiß nicht was ich tun soll Dad. Einerseits möchte ich mehr über meine Vergangenheit erfahren und auf diese Schule gehen andererseits habe ich Angst vor dem was ich vielleicht erfahren könnte und dass ich vielleicht nicht mehr zu euch zurück kann...." sagte Luca und schaute seine Mutter dabei an.
 

,,Nichts aber auch gar nichts kann dich von uns trennen. Egal wer oder was du bist, du bleibst unser kleiner Luca. Jeder der das Gegenteil behauptet kriegt es mit mir zu tun. Klar?

Du gehst auf diese Schule, lernst etwas Neues dazu und kommst wieder zu uns, wo liegen da die Probleme?" als Luca's Mutter dies zu ihrem Sohn sagte, umarmte sie ihn und schaute ihm in seine Augen.
 

,,Ok?"
 

Luca verstand, was seine Eltern ihm sagen wollten und nickte.
 

,,Ok! Mal sehen ob ich dort wirklich was neues lernen werde...ich gehe jetzt ein bisschen spazieren, ich muss nachdenken..." stand auf, ging zur Tür und verließ das Anwesen der Parkers.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~

,,Was wird wohl als nächstes kommen? Max. Ich weiß nicht ob es wirklich so gut wäre ihn dort hin zu schicken, ich spüre das etwas schreckliches passieren wird."
 

Michaela Parker sah ihren Mann an und ihre Unruhe war ihr anzusehen.
 

,, Wir müssen es einfach riskieren, er hat ein Recht etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Ihm wird schon nichts passieren. Glaube fest daran.

Morgen fahre ich mit ihm zu dieser Winkelgasse und besorge seine Sachen, die er braucht. Er hat nur noch drei Tage Zeit, da ist es besser man erledigt soetwas gleich. Außerdem habe ich morgen keine Termine."
 

Er ging zu seiner Frau, legte ihr eine Hand auf die Schulter und küsste sie auf die Stirn.
 

"Was die Tage wohl noch bringen mögen weiß keiner, aber was sein Schicksal angeht so steht es noch nicht geschrieben. Er ist stark und klug wir sollten ihm einfach vertrauen........"
 

~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Am nächsten Tag saß ein sehr unruhiger Luca Parker neben seinem Vater in der Limousine. Heute war es also soweit, erst gestern hat er erfahren, dass er ein Zauberer ist und heute schon wird er einige von ihnen treffen. Wie hieß diese Einkaufsstraße nochmal? Winkelgasse oder so ähnlich.

Dort würde er mit seinem Vater hingehen und seine Schulsachen besorgen, die laut diesem Dumbledore so wichtig für ihn sind.

Die Limousine hielt vor einem Pub. Der Chauffeur kam heraus, machte die Tür auf und deutete Luca und seinem Vater auszusteigen.
 

,,Wir sind da, Sir. Nach dem Plan, den sie mir gegeben haben, müsste diese Winkelgasse direkt hinter dem Pub sein."
 

,,Danke Arthur. Warten sie bitte hier auf uns. Es kann etwas länger dauern" wies Mr. Parker ihn an und ging dann mit Luca in den Pub.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Als sie den Pub betraten, fielen Luca sofort die merkwürdigen Personen auf, die sich an den Tischen und am Tresen befanden. Sie schauten ihn merkwürdig an und ließen ihn nicht aus den Augen. Einige schienen sogar Angst vor ihm zu haben.

Sein Vater ging zu dem Mann an dem Tresen und fragte ihn, wo sich die Winkelgasse befände.

Der Mann lachte und schickte die beiden über den Hintereingang nach draußen. Vor einer großen Steinwand blieben sie stehen.
 

,, Und was jetzt? Sollen wir einen Bohrer holen und uns durchbohren?" fragte Luca's Vater den Mann ironisch.
 

,, Nur jene, die wissen wie man den Durchgang öffnet, dürfen hinein." antwortete er, sah ihn ungläubisch an und ging wieder in den Pub.
 

,,Dad, ich weiß wie man den Durchgang öffnet. Frag' mich nicht wieso, ich weiß es einfach, als wäre ich schon einmal hier gewesen." sagte Luca und begann mit einem Holzstock, welcher dort herumlag auf ein paar Steine zu tippen. Die Steintür verschwand und ein Durchgang öffnete sich. Eine Menschenmenge und viele altmodische Geschäfte wurden sichtbar. Die Menschen trugen eigenartige Kutten oder Umhänge mit ebenso eigenartigen Hüten, die Kinder tummelten sich herum und schauten sich all die schönen Dinge in den Schaufenstern an und weinten wenn sie sie nicht bekamen. Im Großen und Ganzen war es dasselbe wie bei all den anderen, mit einem Unterschied, deren Eltern konnten sie stumm zaubern, wenn es ihnen zuviel wurde, bemerkte Luca's Vater.
 

//Das hätte ich auch oft gebrauchen können//
 

Dachte er sich und sah seinen Sohn dabei an.

Sie machten sich zuerst auf und suchten die Gringotts Bank, wo Luca den Schlüssel abgeben sollte. Nach einigem Fragen und herumsuchen standen sie schließlich vor der Bank. Sie gingen hinein und standen in einer riesigen Marmorhalle.

Luca's Vater staunte nicht schlecht, als plötzlich ein kleiner Zwerg oder war es doch ein Kobold, eilig an ihm vorbeihuschte und ihn dabei sauer ansah.

Luca ging zielstrebig geradeaus und stand vor einem sehr großen Gebilde, einem Schemel an dessen Schalter, einer dieser Kobolde saß und einige Papier bearbeitete.
 

,, Entschuldigen Sie bitte. Ich soll hier etwas von einem gewissen Aldous Dumbledore abgeben." rief Luca und hielt ihm den Brief und Schlüssel hin.
 

,,Junger Mann bitte schreien sie nicht so. Einer unserer Mitarbeiter, wird die Sachen gleich abholen."sagte er und schaute Luca mit Misstrauen an.
 

Und schon kam einer der Mitarbeiter, deute Luca ihm den Brief und Schlüssel zu geben und brachte dem Obensstehenden, den Brief und den Schlüssel. Er schaute sie sich an, öffnete den Brief und las ihn sich durch. Sein Blick veränderte sich schlagartig und verwandelte sich kurzzeitig in pure Verwunderung.
 

,, Folgen sie ihm bitte. Er wird sie zu ihren Verliesen geleiten" und wies sie an dem eben erschienen Kobold zu folgen.

~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nach längerer Zeit auf einem kleinen Floß indem sie durch eine Art Grotte gefuhren wurden kamen Luca und sein Vater an.

Beide standen nun vor einem Verlies mit der Nummer 632 und warteten nach der Anweisung des kleinen Wesens, bis dieser das Verlies geöffnet hat.
 

,,Bitte. Gehen sie herein...."
 

Luca betrat das Verlies und fasste nicht was er dort sah. Berge von Goldmünzen, Silbermünzen und Kupfermünzen stapelten sich dort...Was hat das zu bedeuten. Er rief seinen Vater um ihm dies zu zeigen.
 

,,Wem gehört das alles?"fragte Luca.
 

,,Ihnen. Ihre Mutter hat ihnen das alles hinterlassen. Es liegen noch andere Verliese für sie bereit."kam die Antwort und Luca's Vater meldete sich zu Wort.
 

,,Nun ja, es scheint so als hätte deine Mutter vorgesorgt. Du solltest dir etwas von dem Geld nehmen, ich glaube du kannst es sehr gut gebrauchen und wir brauchen nicht extra Geld zu wechseln."
 

Luca nahm sich eine Handvoll Goldmünzen und ein paar von den Silber,- und Kupfermünzen, stpfte sie in seine Hosentaschen, ging hinaus, beobachtete wie der Kleine die Tür verschloss und ihm den Schlüssel wieder reichte. Danach gingen sie zurück in die Winkelgasse und kauften seine Sachen. Kurz vor dem Pub fiel Luca etwas ein und er blieb stehen.
 

,,Wir haben etwas vergessen. Diesen Zauberstab haben wir nicht gekauft, Vater."
 

,, Geh und kauf in dir allein. Ich bin zu erschöpft, ich bleibe hier und warte auf dich." sagte sein Vater und ging in den Pub.
 

Luca ging zurück und suchte den Laden für Zauberstäbe. Er schaute nicht vohin er lief und stieß gegen jemanden, fiel rücklings auf den Boden und sah für einen Moment nur Sterne.

Er hielt sich seinen Kopf, als auch schon eine Hand vor seinem Gesicht auftauchte, die ihm anbot aufzuhelfen. Luca nahm sie an, wurde hochgezogen, hob seinen Kopf und blickte kurz darauf in zwei hellgrüne wunderschöne Augen, bedeckt von einer Brille. Der junge Mann den er angerempelt hatte, war bestimmt über 1.80m groß, dünn und wirkte etwas schlacksig, seine Haare waren strubelig und dann fing dieser auch noch an zu grinsen. Irgendwie erinnerte er ihn an Draco, die selbe beruhigende und selbstbewusste Art.
 

,,'Tschuldigung. Ich habe wohl nicht aufgepasst. Geht es dir gut?"
 

,,Ähm..Nein...ich meine Ja. Natürlich geht es mir gut. Es war meine Schuld, ich war so in Gedanken, dass ich dich nicht gesehen habe. Ich habe... einen Laden gesucht."stammelte Luca.
 

,,Hmm..schon gut. Wie heißt denn der Laden, vielleicht kann ich dir helfen"
 

Luca klopfte sich derweil den Dreck von der Hose und schaute den Unbekannten an.
 

,,Ja, bestimmt. Das wäre nett. Ich suche einen Laden indem es Zauberstäbe zu kaufen gibt."
 

,,Oh Zauberstäbe! Dann gehst du am besten zu Ollivander's. Komm ich geh mit dir hin. Wie alt bist du denn, normalerweise kriegt man doch viel früher seinen Zauberstab? Wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Harry."sagte er und nahm Luca bei der Hand und zog ihn mit sich.
 

Dieser erwiderte erst nichts, überrumpelt von all den Fragen, ließ er sich aber mitziehen.
 

,,M..mein Name ist Alexander Lucas Thomas...du kannst mich Luca nennen. Ist kürzer!

I..ich bin vierzehn und weiß eigentlich gar nichts über diese ganze Zaubersache."
 

Harry schaute ihn an, sagte ihm dass es ihm genauso erging vor fünf Jahren und er jetzt mit fast sechzehn auch nicht alles darüber wüsste, zog ihn aber weiterhin hinter sich her. Dann erzählte er ihm, dass er seinen Geburtstag morgen feiert und froh darüber ist, dass es nur noch ein Jahr dauert bis er siebzehn und somit in der Zauberwelt volljährig ist.

~~~~~~~~~~~~
 

Sie kamen vor einem Laden zum stehen. In großer Schrift stand 'Ollivander- Gute Zauberstäbe seit 382' darauf. Harry wies ihn an hinein zu gehen.

Nachdem beide im Laden waren, kam auch schon ein älterer Mann aus dem hinteren Bereich des Geschäftes. Er schaute Harry an und begrüßte ihn.
 

,,Mr. Potter schön sie wiederzusehen. Brauchen sie etwa einen neuen Stab? Oder will ihr junger Freund einen kaufen?"fragte er und deutete auf Luca.
 

Harry schob Luca nach vorne und flüsterte ihm in sein Ohr, dass er mit Herrn Ollivander reden sollte.
 

,,Hallo. Ich soll hier einen Zauberstab kaufen. Ich weiß aber nicht so recht, was zu tun ist. Es ist mein erster."
 

Herr Ollivander ging auf Luca zu und schaute sich ihn an. plötzlich wurde er unruhig, sah ihm in die Augen und fing an etwas zu murmeln.
 

,,Das kann doch gar nicht sein....Dumbledore muss davon wissen....sein Erster!"
 

Als er aufhörte, ging er in den hinteren Bereich zurück und kam mit drei länglichen Schachteln wieder. Luca probierte alle drei aus, doch es funktionierte keiner von den dreien. Der Erste ließ ein Fenster explodieren, der Zweite speihte Feuer und der Dritte ließ einen gewaltigen Windhauch entstehen. Hr. Ollivander ging zurück und kam erst nach langer Zeit mit einer weiteren Schachtel wieder. Luca probierte auch diesen Stab aus und plötzlich erstrahlte alles in einem hellen Licht und er spürte wie eine seltsame neue Kraft in ihn einströmte.
 

,, Sehr merkwürdig. Dies ist der einzige Stab, der als solcher existiert. Er ist eine Verbindung der letzten beiden Stäbe. Er besteht aus Einhornblut, Phönixfedern und einer Schlangenhaut."
 

,,Was ist daran so besonders?"
 

,,Nun Mr. Potter ich erzählte ihnen doch, dass der Phönix nur zwei Federn ließ und diese in ihren Stab und in den Stab von Sie-wissen-schon-wen eingearbeitet wurden. Hierbei handelt es sich um eine weitere seltene Art, jedoch von Salazar Slytherin höchstpersönlich angefertigt, es ist ein Zusammenwirken zweier Gegensätze. Die Stäbe vorhin gehörten ihrer Mutter und ihrem Großvater und dem der angeblich ihr Vater sein soll. Nur wenige wissen davon und nur ihre Aura lässt mehr andeuten Mr. Parker."
 

Luca wusste nichts damit anzufangen, er schaute zu Harry und dieser war genauso ratlos wie er selbst. Er nahm seinen Stab, bezahlte und ging dann hinaus.

~~~~~~~~~~~~~~
 

,,So das wars dann. Wir müssen uns wohl voneinander verabschieden" sagte Harry.
 

,,Nein...ich meine wo wohnst du denn? Mein Vater wartet in einem Pub und unser Wagen wartet davor, wir könnten dich mitnehmen...ich meine nur wenn du willst. Und außerdem wollte ich dir noch soviele Fragen stellen. Wo z.B. ist dieser Gleis 9 3/4? Sowas gibt es doch gar nicht!
 

Harry fing an zu lachen, beugte sich dann zu Luca herunter und flüsterte ihm etwas in sein Ohr.
 

,,Du bist echt süß! Nein Danke ich wohne für drei Tage in dem Pub und treffe jetzt noch ein paar Freunde...danke für das Angebot. Nur soviel zu deinen Fragen. In zwei Tagen ist Schulanfang, wir können uns im Pub treffen und zusammen dorthin gehen. Ok? Dann bis in zwei Tagen!"
 

Er drehte sich um und lässt einen völlig roten, verdatterten Luca zurück, der erst nach ein paar Minuten realisierte was sein gegenüber ihm gesagt hatte.
 

//Ich bin süß? Wie kommt er denn darauf, dieser arrogante, unhöfliche, nach Vanille riechende....//
 

Argh...was dachte er gerade! Nun vielleicht war er ja gar nicht so. Harry war eigentlich ganz nett und er hatte ihm schließlich geholfen. Ihm kam ein Gedanke.
 

Erst hatte er gar keine Freunde und jetzt hatte er gleich zwei, oder vielmehr 1 1/2. Vielleicht will Harry ja gar nicht mit ihm befreundet sein....und was wird Draco dazu sagen?
 

//Fragen über Fragen und sowenig Antworten.........//

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Luca's Mutter wartete schon auf ihn als er zu Hause ankam. Sie wollte alles über seinen Tag wissen und fragte ihn über jede Einzelheit aus.
 

Auch dieser Tag ging zu Ende und die untergehende Sonne ließ alles in einem dunkelroten leuchtenden Rot erstrahlen. Der Mond, der sie in der Nacht ablöste wachte über die Bewohner und tauchte alles in eine wohlige Kühle und Stille...
 


 

TBC
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-21T20:47:16+00:00 21.08.2004 22:47
Auch nicht schlecht ....
muss schon sagen!!!!

*erleichtertausatmend*

*vorfreudeindieluftspring*
Von: abgemeldet
2004-07-30T18:03:58+00:00 30.07.2004 20:03
super hammer geil die ff
schreib bidde so schnell weiter wie's geht, ok?
*ganzliebdurchknuddeln*
deine rei-chan
Von:  Sinia
2004-07-30T11:37:00+00:00 30.07.2004 13:37
Wie schon gesagt, einfach nur geil! *sabber*
Bin richtig Sprachlos das du mich darin erwähnst *strahl* *knuddel*
Schreib weiter ja^^


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