Begegne dir selbst von Pei-Pei (es endet - der Zukunft entgegen) ================================================================================ Kapitel 6: Das Aufeinandertreffen --------------------------------- Hallo zusammen, da bin ich mal wieder. Hat mit den etwas länger gedauert. Hatte in letzer Zeit wahnsinnig viel zu tun. Hoffe die nächsten 2 Kapiel gefallen euch. Das Aufeinandertreffen "KAGOME!! NEIN." Inu Yasha Herz bekam einen Stich. Nein, so sollte es für sie nicht enden. Nicht hier und nicht so. Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Das ist dein Ende, du dreckiger Halbdämon." Die beiden Dämonen griffen an. "Verdammt nicht schon wieder." Er versuchte sich aufzurappeln. Was war das? Ein Licht erhellte den Platz. Er kannte dieses Licht. Es war das Licht, was Kagome's Pfeil immer umhüllte, wenn diese ihn abgeschossen hatte. Die beiden Dämonen wurden vollständig in dieses Licht eingehüllt und lösten sich auf. Aber wie konnte das sein? Mit dieser Wendung hatte niemand gerechnet und die Dämonen am aller wenigsten. "Ist mir dir alles in Ordnung?" Inu Yasha Ohren zuckten. Das war eindeutig Kagome's Stimme. Er sah auf. Und tatsächlich vor ihm stand sie. Jedoch sah sie anders aus, sie war vollkommen anders gekleidet. Aber dieser Geruch. Es war ohne Zweifel ihr Geruch. Kagome kam auf ihn zu und streckte ihm ihre Hand entgegen. "Inu Yasha alles ok?" Er nickte nur. "Komm, ich helfe dir auf." Immer noch streckte sie ihm ihre Hand hin. Inu Yasha griff zögerlich nach dieser und stand kurze Zeit später wieder auf seinen Beinen. "Wie ich sehe, hast du wieder ein Loch im Bauch. Also deine Standartverletzung." Mit diesen Worten zog sich ein Lächeln über Ihr Gesicht. "Kagome-sama, ist mit euch alles in Ordnung?" Beide drehten sich um und Kagome nickte Miroku (z) zu. Inu Yasha glaubte seinen Augen kaum. ºBilde ich mir das etwa ein oder sehe ich Miroku und Sango jetzt schon doppelt? Meine Verletzungen müssen anscheinend doch schwerer sein als ich dachte. º Und er fasste sich an seine Bauchwunde. Inu Yasha's Gesichtsausdruck war so zum Schreien, dass Sango (z) losprustete. "Also ich finde dazu haben wir jetzt überhaupt keine Zeit." Miroku (z) sah seine Frau streng an. "Entschuldige bitte." Mit diesen Worte wischte sie sich eine Träne weg. Inu Yashas(v) Blick richtete sich wieder auf Kagome(z). "Kagome wie bist du dem Feuer entkommen?" "Dass war nicht ich...Oh Gott! Da fällt mir ein, wo ist Inu Yasha?" Mit diesen Worten schaute sie sich fragend um. "Er ist noch gar nicht da." "Keh. Du Idiot. Was meinst du mit das warst nicht du? Und was meinst du mit "Wo ist Inu Yasha"? Ich stehe doch...." Weiter kam der Hanyou nicht, denn eine Stimme, die aus dem Wald hinter ihm kam unterbrach ihn. "Ich bin hier." Die kleine Gruppe richtete ihre Blicke Richtung Waldrand. Und da stand Inu Yasha. Im Arm hielt er eine bewusstlose Kagome. "Kagome-chan, was ist passiert?" "Es sieht schlimmer aus als es ist Sango." Inu Yasha ging auf sein jüngeres Ich zu und legte ihm Kagome in den Arm. Inu Yasha (v) wusste nicht genau was hier passierte. Sein Blick fiel auf Kagome. "Mach dir keine Sorgen. Ihr geht es gut. Es war etwas zu viel für sie." Sein Doppelgänger sah ihn an. "Inu Yasha." Miroku (z) gesellte sich zu den beiden. "Wir sollten den Rest hier noch schnell erledigen. Findest du nicht?" Inu Yasha nickte und sah sich um. Die restlichen Dämonen standen immer noch völlig perplex da. Inu Yasha griff nach Tessaiga und lief auf die Dämonen zu. Damit hatten sie jetzt überhaupt nicht gerechnet. Inu Yasha hob Tessaiga über sein Kopf. "Kaze no Kizu." Lichtblitze kamen auf die Dämonen zu. Es war zu spät zum Ausweichen, alle zusammen lösten sich auf. Kagura und Baku hatten dies alles aus sicherer Entfernung beobachtet. "Was zum Teufel passiert da?" Hinter sich hörte er ein spitzes Lachen. Dieses Mal kam es von Kagura. "Wie sieht es jetzt aus mit deinen schlauen Sprüchen. Ich dachte du hast alle Faktoren bedacht." "Wie konnte ich auch wissen, dass sich ihre zukünftigen Ich's in das Geschehen einmischen." Kagura's Augen weiteten sich. "Ihre zukünftigen Ichs?" Baku nickte. "Sie müssen gewarnt worden sein. Aber wie kommen Sie hier her?" Lange konnte Baku jedoch nicht mehr überlegen, denn schon flog Sango's Hiraikotsu auf die beiden zu. Er und Kagura konnten gerade noch ausweichen. Und da standen sie. Die Gegenwart und die Zukunft waren aufeinander getroffen. Sango(z) streckte ihre Hand nach ihrem zurückkehrenden Hiraikotsu aus. Miroku (z) hatte sich inzwischen in Position gebracht. Von dieser Stelle aus, konnte er sein Kazaana perfekt gegen die zwei Dämonen einsetzen. "Verdammt was machen wir jetzt. Kagura flüsterte dies kaum hörbar Baku zu. "Ich würde sagen, eure Dämonenschar ist besiegt und somit auch ihr. Also ergebt euch und sagt uns genau, was ihr vorhabt." Inu Yasha(v) sah die beiden siegessicher an. "Du bis also Inu Yasha. Der Halbdämon, der kämpft als wäre er ein vollwertiger Dämon. Wir werden noch genug Zeit haben uns kennen zu lernen. Aber zu meinem Bedauern müssen wir uns jetzt verabschieden." "Was soll dass heißen?" Die Antwort folgte prompt. "Fushi no Mai." Während die Gruppe beschäftigt war Kagura, s Angriff auszuweichen, hatten die zwei Dämonen sich aus dem Staub gemacht. "Verdammt. Sie sind entkommen." Grummelte Inu Yasha(v) sauer. "Ärgere dich nicht. Wir sollten uns jetzt erst einmal um eure Wunden kümmern." Kagome sah in die Runde, wobei ihr Blick auf Inu Yashas Bauchwunde haften blieb. ºImmer wieder das Gleiche,º dachte sie bei sich. "Vor allem sollten wir jetzt erst einmal diesen Ort verlassen." Miroku (v) sah sich um. "Und dann könnte mir dann jemand vielleicht noch erklären, was hier vor geht." Die zukünftigen Ichs sahen erst sich an und nickten dann alle mit einem Grinsen im Gesicht. Etwas später saßen alle am Lagerfeuer. Alle Blessuren waren versorgt worden. Kagome war in zwischen auf den Beinen. Die Gruppe aus der Zukunft saß ihrer Vergangenheit gegenüber. Ein etwas komisches Gefühl wie sie fanden. "Also nun, wer seid ihr und warum seht ihr so aus wie wir." Miroku hatte das Wort ergriffen. Die wir aus der Zukunft sahen sich erneut an. "Wer...?" "Ich mache das", unterbrach Miroku (z) Sango. "Ich werde ihnen alles erzählen. Also wie fange ich am besten an? Mmh, ah ja. Also was ihr hier seht, ist die Zukunft. Genauer gesagt wir sind eure Zukunft. Seit dem Kagome das erste mal durch den Brunnen gekommen ist und wir auf der Suche nach den Shikon no Kakera waren sind mittlerweile 10 Jahre vergangen. Naraku wurde von uns damals besiegt und es kehrte eigentlich Ruhe ein. Kagome wurde zur neuen Hüterin des Shikon no Tama. Alles begann vor zwei Tagen. Eine alte Freundin von Kaede berichtete uns, dass eine Gruppe von Dämonen sich in die Vergangenheit begeben hatte, mit nur einem Ziel, dem Ziel zu verhindern, dass Naraku durch uns vernichtet wird." "Das bedeutet, sie haben also vorhin versucht uns auszuschalten!" Sango(v) sah Miroku(z) mit ernster Miene an. Dieser nickte. "Ich denke sie haben sich bereits mit Naraku verbündet, da uns der Dämon, der mit Kagura dort war nicht bekannt ist. Deshalb sind wir ihnen nun in die Vergangenheit gefolgt. Wir müssen verhindern, dass sie die Zukunft ändern. Wir müssen verhindern, dass Naraku überlebt." "Was wisst ihr über die Dämonen." "Wir wissen, dass es insgesamt 5 sind." Inu Yasha sah sein jüngeres Ich an. "Ausgestattet mit enormen Kräften. Ihr Anführer heißt Zen. Mehr wissen wir aber auch nicht. Keema konnte uns sonst nicht viel berichten. Aber jetzt sind wir ja doppelt so stark, wenn man das so sagen kann." Er sah sich in der Runde um. "Keh und wer sagt uns, dass das keine Falle von Naraku ist. Wie ihr wisst, hat er auch schon Kohaku erfolgreich gegen uns eingesetzt." Mit diesen Worten schaute er auf Sango(v), die bei der Erwähnung diesem Namen zusammen gezuckt war. "Nun ja, dann müssen wir es dir wohl beweisen." Mit diesen Worten stand Kagome(z) auf und ging auf Inu Yasha zu. Dieser stand ebenfalls auf. "Und wie willst du das machen." "Nun ja." Sie trat noch näher an ihn heran, so dass Inu Yasha's Gesicht sich etwas rötete. "Sag mir Inu Yasha, was riechst du?" "Was?" Sag mir, welchen Geruch nimmst du an mir wahr?" "Na den von Kagome natürlich." "Und ist dir das nicht Beweis genug." "Was ist das den für ein Beweis?" Inu Yasha hob seine Augenbrauen an. "Ok, wenn es nicht anders geht, muss es wohl so sein. Aber glaube mir, es tut mir Leid." Alle anderen warteten gespannt darauf, was jetzt wohl passieren sollte. Doch Inu Yasha(z) konnte sich schon denken was seine Kagome vorhatte. "Was tut dir leid?" Inu Yasha sah Kagome fragend an. "Nun das hier! Inu Yasha...Osuwari." Es gab einen dumpfen Knall und Inu Yasha lag auf den Boden. "Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, sie ist echt." Shippo nickte bei diesen Worten mit seinem Kopf, um seine Aussage noch zu bestärken. Er saß bei Kagome auf dem Schoß, was ihn jedoch nicht davor schützte, dass er von dem bereits wieder aufgestandenen Inu Yasha eine Kopfnuss bekam, die sich gewaschen hatte. Shippo begann zu weinen. "Also Inu Yasha wirklich. Lass doch deine Wut jetzt nicht an ihm aus." Kagome (v) sah ihn mit bösem Blick an. "Das hat er verdient." Sein Blick wanderte von Kagome zu Kagome, die seinem Blick auswich und sich Sango(z) zuwand. "Inu Yasha, sieh es doch locker." Miroku (v) klopfte ihm auf die Schulter "Jetzt hast du wenigstens deine Bestätigung." "Ja eine ziemlich schmerzhafte Bestätigung." Dabei rieb sich der Hanyou den Rücken. "So jetzt reicht es mit der Rummeckerei." Inu Yasha's zukünftiges Ich erhob sich. "Wer hat Hunger?" In einem ganz anderen Teil des Landes herrschte eine ganz andere Stimmung. "Was heißt hier, es gab Komplikationen?" Zen bebte vor Zorn. Er stand genau vor Baku. Dieser hatte seinen Blick gesenkt. Er wusste wenn er jetzt ein falsches Wort sagen würde, dann würde er Zen's gesamten Zorn auf sich ziehen. Und er wusste Zen konnte grausam sein. Kagura hielt sich im Hintergrund. Sie genoss gerade zu den Anblick. Geschieht im Recht" Dachte sie bei sich und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem zu einem leichten Lächeln. Naraku beobachtete das ganze Geschehen. "Welche Komplikationen verdammt noch mal. Bist du jetzt nicht mal mehr fähig drei normale Menschen und ein Hanyou aus dem weg zu räumen? Dass kann ich einfach nicht glauben!" Seine Hand begann zu zittern. Kleine Lichtblitze erschienen. Er hob seine Hand und eine gewaltige Energie entlud sich. Der Energiestrahl verfehlte Baku nur knapp und riss ein riesiges Loch in die Wand. Kagura und Naraku staunten nicht schlecht. ºPuh war das knapp. Einen Moment später und ich hätte das zeitliche gesegnet. º Schweißperlen rannen dem großen Dämon die Stirn hinunter. "Es tut mir leid Zen. Niemand hat damit gerechnet, dass Ihre zukünftigen Ichs auftauchen und uns in die Quere kommen. Sie standen plötzlich völlig überraschend da und .. und." Baku wusste nicht mehr was er sagen sollte, Zen's Blick verdunkelte sich immer mehr. Die anderen drei Dämonen hatten sich bis jetzt herausgehalten. Sie waren ja nicht blöd und reizten Zen noch mehr. Sie wussten, dass er ein ziemliches Temperament hatte. Doch dann trat Konatsu hervor. "Zen bevor du jetzt etwas unüberlegtes tust, hör mich zuerst an." Zen's Blick viel von Baku auf Konatsu, die dadurch einige Schritte wieder zurückwich. "Ich habe einen Plan wie wir Inu Yasha und den Rest erledigen können ohne noch weiter Dämonen zu opfern." "Und wie möchtest du das anstellen?" "Ganz einfach, wir treffen ihn an seiner empfindlichsten Stelle und zwar mit dem, was ihm am wertvollsten ist." Zen war neugierig geworden. "Ach ja, und du hast natürlich herausgefunden was das ist?" In seiner Stimme lag Skepsis und man konnte immer noch seinen Zorn heraushören. "Ja. Sieh her." Ihre Kristallkugel erstrahlte und in Zens Gesicht bildete sich ein Grinsen. Naraku und Kagura waren näher getreten. Und da sahen sie es. Naraku begann ebenfalls hämisch zu Grinsen. Dieses mal, so war er sich sicher, würden sie ihm Inu Yasha vom Hals schaffen. Der Plan war perfekt. "Ich benötige jedoch etwas Zeit Zen, um meinen Plan auszuführen." Der Anführer sah wieder auf. "Wie lange?" "Ungefähr fünf Tage. Es muss alles vorbereitet werden und die Heimreise ist etwas schwieriger, da ich alleine reisen werde." "Nicht ganz, "Kurai wird dich begleiten." Er trat auf Konatsu zu und legte seine Hände auf ihre Schultern. Diese errötete bei seiner Berührung. "Ich vertraue dir, also enttäusche mich nicht." Konatsu nickte nur. Dann wandte sie sich zu Kurai. "Gehen wir." "Ich hoffe nur, du hast deinen Plan gut durchdacht." Kurai sah seine kleine Schwester an. Deren Wangen waren immer noch leicht errötet. "Konatsu hast du mich gehört?" Seine Schwester zuckte zusammen. "Entschuldige was hast du gesagt?" "Ob du deinen Plan auch gut durchdacht hast. Du weißt, falls etwas schief läuft, bekommst du dieses mal seine ganze Wut ab. Und es wird dann noch schlimmer sein." Konatsu nickte nur. Sie war sich dessen bewusst. Doch was sollte sie tun. Sie liebte Zen nun mal und versuchte alles um sein Herz für sich zu gewinnen. "Es wird funktionieren. Selbst wenn es bedeutet, dass ich alles auf eine Karte setzen muss." ºAch Schwesterchenº. "Sei unbesorgt ich stehe dir zur Seite, egal was passiert." Er nahm sie in die Arme. ºIch danke dir Bruderherz.º Kurai wollte jetzt kein weiteres Wort darüber verlieren, da er wusste das es sinnlos war. Das wichtiges war jetzt, dass Konatsu's Plan in die Tat umgesetzt wurde. "Also los Konatsu." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)