Begegne dir selbst von Pei-Pei (es endet - der Zukunft entgegen) ================================================================================ Kapitel 8: Knappes Entkommen und unvorhersehbares Wiederssehen -------------------------------------------------------------- So hier ist das nächste Kapitel. Hatte die letzten zwei Wochen Urlaub und bin endlich mal wieder dazu gekommen weiter zu schreiben. Am Montag geht dann wieder der ernst des Lebens los. Diejenigen, die jetzt Ferien haben, können sich echt glücktlich schätzen. (Ich will auch.) Ach ja hatte bei den letzen beiden Kapiteln noch etwas vergessen zu erwähnen. Also das in klammern stehend v hinter einem Namen soll bedeuten, dass eine Person aus der Vergangenheit spricht oder gemeintn ist. z steht für die Personen aus der Zukunft, da ich ja Sango, Miroku, Inu Yasha und Kagome in dieser FF doppelt sind, musste ich sie irgendwie unterscheiden. Jetzt geht es los. Viel Spaß. Knappes Entkommen und unvorhersehbares Wiedersehen Zukunft "Es ist alles bereit Konatsu. Es kann losgehen." Kurai sah seine Schwester an. Diese nickte nur. "Also los gehen wir." Konatsu trat zusammen mit Kurai hinaus ins Freie. Dort stand schon eine Schar Dämonen bereit. Diese waren jedoch keine gewöhnlichen. Sie sahen fast aus wie Menschen. Fast, da sie eine schuppenähnliche Haut hatten. Sie waren einige von Konatsu's treusten Untergebenen. "Also los, das Ziel ist euch bekannt. Es darf nichts schief gehen." "Jawohl Herrin." Die Gruppe verschwand im Frühnebel. Kurai sah etwas skeptisch aus. "Mach dir keine Sorgen Kurai. Sie sind zwar nicht die stärksten aber gut und wie die weißt sind ihre Kampftechniken mit dem Schwert auch nicht zu verachten. Außerdem dürften Ihre Fähigkeiten für diese Aufgabe ausreichend sein." Shippo (v) trat aus dem Haus und streckte sich herzhaft. Die Sonne war gerade aufgegangen. "Guten Morgen Shippo." "Oh guten Morgen Koga. Was machst du denn schon so früh am Morgen hier draußen?" "Ich konnte nicht mehr schlafen und bin deshalb etwas spazieren gegangen." "Du machst dir wohl Sorgen um Kagome, was? Wo du ihr doch gar nicht helfen kannst oder sie gar beschützen." Koga verzog das Gesicht. Treffer. Shippo hatte mal wieder recht gehabt und lächelte. "Hör bloß auf." Er ging an Shippo vorbei und betrat das Haus. "Ah Koga, gerade rechtzeitig das Frühstück ist fertig. Setz dich." Kaede zeigte auf einen Stuhl. Shippo der ebenfalls ins Haus gekommen war setzte sich. "Wo ist Kikyo." Shippo sah sich um, konnte diese jedoch nicht entdecken. "Sie ist gerade oben. Hey, Frühstück ist fertig." Und schon konnte man Schritte auf der Treppe vernehmen. "Kaede, kannst du mir sagen wo die beiden schon wieder sind?" Wieso, sie müssten oben sein." Kaede sah ihre Schwester an. "Nein sind sie nicht. Die Betten sind leer. Und dabei habe ich Ihnen bereits vor Tagen gesagt, dass sie so früh am Morgen nicht im Wald herum streunen sollen. Die zwei sind schlimmer zu Hüten als ein Sack Flöhe." Mit diesen Worten stemmte Kikyo ihre Arme in die Hüfte. Koga war unterdessen wieder aufgestanden und Richtung Tür gelaufen. Er hatte etwas in der Luft wahrgenommen. "Wir sollten uns beeilen und sie finden." "Warum denn das Koga." Shippo sah in verdutzt an. Kikyo hingegen griff bereits nach ihrem Bogen und den Köcher mit Pfeilen. "Ich rieche Dämonen." Shippo der gerade herzhaft in sein Brötchen beißen wollte ließ dieses fallen und sprang auf. "Beeilen wir uns." "Hey Shinji, warte mal. Hast du nicht auch etwas gehört? Toya sah sich um. Ein Fehler, da er nicht mehr darauf achtete, wo er hinlief und Peng. Er und Shinji lagen längs auf dem Boden. "Aua. Kannst du nicht aufpassen." Shinji rieb sich seinen Kopf. "Dass wird bestimmt 'ne Beule." "Tut mir leid. Ich hab dich nicht gesehen." "Schon gut." Die beiden sahen sich an und begannen zu lachen. Doch dann war es wieder da. Dieses Rascheln. Doch dieses Mal war es näher. Was war das bloß. Shinji reckte seine Nase in die Luft. "Was ist." "Ich weiß nicht, aber irgendwie stimmt hier etwas nicht. Es riecht so komisch." Kiara, die bei Ihnen war begann zu fauchen. Flammen loderte auf und Kirara verwandelte sich. "Hey Kiara, was ist denn jetzt los?" Doch ohne noch weiter auf die Beiden einzugehen, setze sie einen nach dem anderen auf ihren Rücken und setzte sich in Bewegung. "Hey Kirara was soll das zur Hölle?" Shinji war etwas verärgert. "Ich glaub ich weiß was los ist." Toya schrie schon fast und riss die Augen auf. "Du musst nur hinter uns schauen." Shinji drehte sich um und stieß ein Schrei aus. "Kiara schneller, sie kommen näher." Die ersten Pfeile flogen den dreien um die Ohren. Kirara wisch diesen jedoch geschickt aus. Doch dann war der erste direkt neben ihnen. Er versuchte die Zwei von Kirara's Rücken zu reisen. Verfehlte sich aber knapp. "Was machen wir nur. Bis zum Dorf ist es noch ein Stück. Ich glaube das schaffen wir nicht." Shinji sah seinen besten Freund an. Doch dieser sah genauso ratlos aus. Es gab einen Ruck. Beide verloren den Halt, flogen über Kirara's Kopf hinweg und landeten unsanft auf den Boden. Was war bloß passiert? Kirara lag neben den Beiden. Einer der Dämonen hatte ihr die Füße weggerissen. Nun standen sie dar. Es waren acht Dämonen. Allesamt mit Schwertern und anderen Dingen bewaffnet. Kirara hatte sich vor die zwei Kinder gestellt und fauchte bedrohlich. "Hilfe!!" Der erste Dämon wollte sich gerade auf die drei stürzen, als er von etwas hellem getroffen wurde und sich auflöste. Einem Pfeil. Die Beiden drehten sich freudestrahlend um. "Oma Kaede, Kikyo, Koga," riefen die beiden gleichzeitig. "Ist euch auch nichts passiert?" Kaede kniete sich zu den beiden hinunter, während sich Koga, Kikyo und Shippo den restlichen Dämonen annahmen. Diese waren dann auch schnell erledigt. "Verdammt." Konatsu schlug mit der Faust gegen die Wand. "Sie haben sie alle erledigt." Sie hatte vor Zorn Tränen in den Augen. "War doch fast klar. Sie ist eine Miko und er ebenfalls ein starker Dämon. Ein Wolfsdämon." "Woher sollte ich wissen, dass sie die Kinder suchen. Diese Dämonen hätten vollkommen ausgereicht, um die Kinder zu entführen. Ich werde jetzt sofort weitere Dämonen aussenden. Ich werde sie vernichten. Ich werde an diese beiden Kinder kommen." "Konatsu dass ist doch..." "Nein Kurai, lass mich." Sie tat eine abweisende Geste und begann weitere Dämonen heraufzubeschwören. "Was fällt euch ein einfach so abzuhauen. Stellt euch vor wir wären nicht rechtzeitige gekommen. Es hätte alles mögliche passieren können." "Es tut uns Leid." Toya und Shinji hatten sich gerade eine mächtige Standpauke von Koga anhören müssen. Beide sahen betroffen zu Boden. Die anderen Drei hielten sich dezent zurück. Koga hatte ja schon alles gesagt. Koga wollte gerade seine Predigt fortsetzen, als er innehielt. "Es kommen noch mehr. Und dieses mal sind es viel mehr." Kaum hatte Koga diesen Satz ausgesprochen kamen auch schon die ersten Dämonen durch die Bäume geschossen und wurden auch so schnell sie kamen von Koga erledigt. Kikyo und Kaede hatten bereits auch einige erledigt. Und auch Shippo tat was er nur konnte. "Es sind zu viele." Kikyo sah sich um. ºVerdammt sie hat recht.º Koga hatte die Übermacht auch bereits bemerkt. "Wir müssen die beiden Kurzen in Sicherheit bringen. Los machen wir erst einmal, dass wir weg kommen." Und sie begannen zu laufen. Sie hatten schon etwas Abstand gewonnen als Kaede über eine Wurzel stolperte und ihr Gleichgewicht verlor. "Oma Kaede, ist dir was passiert?" Kirara war mit den Kindern als Erste stehen geblieben. "Ich glaube er ist verstaucht. Lasst mich hier. Ihr müsst verschwinden." "Nein." Kikyo trat auf ihre Schwester zu. "Wir lassen dich hier nicht liegen." "Aber versteht ihr denn nicht. Sie sind hinter den Kindern her. Sie dürfen sie nicht in die Finger bekommen, Es sind zu viele und ich bin jetzt auch noch verletzt." "Na und egal ob wir dich dabei haben oder nicht, sie werden uns so lange verfolgen bis sie uns haben. Sie wissen, dass sie in der Überzahlt sind." Koga hatte sich eingemischt. "Außer ihr verschwindet." Sowie Kikyo als auch Koga sahen Kaede verwundert an. "Ihr müsste zu Inu Yasha und den Anderen in die Vergangenheit reisen. Das ist eure einzige Chance zu entkommen." "Aber Schwester. Wie sollen wir das anstellen?" "Na mit dem hier." Kaede griff nach einer Kette um ihren Hals an der ein Amulett zum Vorschein kam. "Keema hat mir es gegeben. Für Notfälle. Ich glaube sie wusste, dass das hier passieren würde." Sie versuchte ein Lächeln auf ihrem schmerzverzehrten Gesicht zu zeigen. Dies gelang ihr aber nicht. "Nehmt es, na los." Aber was wird mit dir." "Macht ihr zwei euch keine Sorgen. Ich werde sie natürlich beschützen. Koga sah zu Shippo. "Bist du dir sicher?" Der Fuchsdämon nickte. "Also los." Kikyo nahm das Amulett. Die Dämonenschar war jetzt schon wieder bedrohlich nahe. Der Strudel erschien und alle außer Kaede und Shippo verschwanden darin. Kaede seufzte. "Passt auf euch auf." Vergangenheit Am vorherigen Abend war es spät geworden. Dies war auch der Grund, weshalb die Gruppe jetzt erst zusammen saß und ausgiebig frühstückte. Kagome hatte sich wieder beruhigt und auch Sango und Miroku hatten das Kriegsbeil wieder begraben. Nur Inu Yasha war noch eingeschnappt und grummelte nur vor sich hin. Alle dachten, dass es eigentlich ein friedlicher Tag werden würde, bevor sie bald wieder aufbrachen. Und so genossen sie die warmen Sonnenstrahlen. "Sag mal Kagome, warum bist du eigentlich in dieser Zeit geblieben? Doch nicht nur weil du die Hüterin des Shikon no Tamas wurdest. Du hättest ihn doch auch mit in deine Zeit nehmen können. Das war doch nicht der Hauptgrund." Kagome (z) sah auf. "Nein Kaede, da hast du vollkommen recht. Es gab einen ganz bestimmen Grund, weshalb ich mich entschied hier zu bleiben." Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Verzeih mir wenn ich jetzt etwas neugierig bin, aber sag mir dieser Grund...." und Kaedes Blick wanderte langsam zu Inu Yasha (z) der direkt neben Kagome saß. Dieser wich aber deren Blick geschickt aus und tat so als hätte er überhaupt nichts mitbekommen. "Nun ja, weißt du. Ich weiß nicht ob..." "Sie hat sich verliebt. Ganz einfach. Kagome-chan ist aus Liebe geblieben." "Aber Sango-chan, du weißt doch, dass wir nicht so viel verraten dürfen." "Ach hab dich doch nicht so. Ich glaube die Welt wird davon nicht untergehen." Sango (v) zwinkerte ihr zu. "Aha so ist das also. Und wer ist der Glückliche?" Kaede sowie alle anderen aus der Vergangenheit sahen Kagome gespannt an. "Pah. Dass werde ich euch jetzt verraten." "Ach komm schon Kagome." Shippo zog an ihrem Ärmel. "Shippo lass sie." Alle sahen auf. Inu Yasha hatte heute das erste Mal wieder mit Ihnen gesprochen. "Wahrscheinlich stimmt es sowieso nicht. Wieso sollte sie sonst so ein großes Geheimnis draus machen. Wer sollte Kagome schon heiraten." "Was!!" Kagome's jüngeres Ich war aufgestanden und hatte ihre Faust drohend erhoben. Sie wollte gerade wieder ein Kommandoregen über Inu Yasha ergehen lassen, als ihr älteres Ich sie mit einer Handbewegung zurückhielt. "Na gut ich sag es dir Inu Yasha." Dieser wandte seinen Kopf neugierig zu Kagome. Dass was ihm am meisten interessierte. Gleich würde er es erfahren. "Koga." Inu Yasha verlor seinen Halt und fiel zur Seite. Während Miroku (z) und Inu Yasha (z) versuchten sich krampfhaft mit Ihren Brötchen zu beschäftigen, saß der Rest geschockt daneben. Kagome (v) sah aus als hätte sie sich in eine Steinstatur verwandelt. "Wie meinst du das mit Koga." "Ganz einfach Koga und ich sind verheiratet." Mit diesen Worten stand sie auf und begann das Geschirr abzuräumen. "Warte ich helfe dir Kagome-chan." Sango schnappte sich einige Teller und lief ihrer Freundin nach. Nach ein paar Schritten hatte sie diese eingeholt. "Sag mal meinst du nicht das war etwas zu hart? Der Arme steht glaube ich unter Schock." Doch Kagome grinste Sango nur an. "Was denn? Jetzt hat er wenigstens wieder etwas über das er grübeln kann." "Wenn du meinst." Inu Yasha (v) stand nun wie angewurzelt da. Hatte er eben richtig gehört. Koga. Dieser Idiot. Dass konnte er nicht glauben. Mit diesem Gedanken verzog sich sein Mundwinkel noch mehr. Er sah zu seinem älteren Ich. Inu Yasha bemerkte seinen Blick. Und dieser lies ihm alle Haare zu Berge stehen. Mit einem Satz war er aufgesprungen und packte Miroku am Kragen. "Ich glaube wir sollten den Beiden etwas zur Hand gehen", und schon waren beide im Haus verschwunden. Inu Yasha (v) hingegen drehte sich ohne ein weiteres Wort um und lief in den Wald hinein. Er brauchte jetzt etwas Zeit zum nachdenken. Er hinterließ eine immer noch total erstarrte Kagome. "Autsch. Noch ne Beule, dass darf doch nicht wahr sein." Genauso wie Inu Yasha und Co. zuvor waren die jetzigen Ankömmlinge aus der Zukunft genauso unsanft aufgekommen. Koga half den beiden Kleinen auf. "Na alles in Ordnung?" "Ja." Toya murrte und rieb sich seinen Hintern. "Kannst du mir sagen wo wir hier genau gelandet sind Kikyo?" Koga sah die besagte Person an. "Dass müsste eigentlich Inu Yasha's Wald sein. Wir müssen überhaupt nicht weit von Goshinboku gelandet sein." Ja, Kikyo hat recht. Seht doch da vorne." Toya zeigte mit dem Finger auf eine Lichtung. Und tatsächlich, dort stand er. Goshinboku. Shinji und Toya wollten gerade loslaufen, als sich hinter Ihnen im Gebüsch etwas bewegte. Kikyo hatte bereits wieder ihren Bogen gespannt, doch Koga legte seine Hand auf ihre Schulter. "Nein, warte. Komm raus Inu Yasha. Ich weiß dass du da bist." Es raschelte wieder und Inu Yasha trat mit einem sehr verwunderten Gesichtsaudruck aus den Büschen. Sein Blick blieb bei Kikyo haften. " K....Kikyo, du..." "Ah Hundejunge schön dich zu sehen. Wie ich sehe bist du noch wohl auf." Inu Yasha blickte den Wolfsdämon an. "Halt deine Schnauze Koga. Darf ich fragen was du hier machst? Und wer sind diese Kinder? Und vor allem was machst du hier." Sein Blick viel wieder auf Kikyo. "Es ist also sein Ich aus dieser Zeit." Kikyo ging auf den Hanyou zu, der immer noch ein sehr verwundertes und zugleich irritiertes Gesicht machte. " Inu Yasha also ich bin zusammen mit Koga und den Kindern gerade hier angekommen. Denn der Koga, den du hier siehst stammt nicht aus dieser Zeit, genauso wenig wie ich." "Soll das etwa heißen ihr kommt wie die Anderen aus der Zukunft." "Jep. So ist es Hundejunge. Du hast doch mehr Grips als ich dachte." "Grrrrrr. Ich sag's dir jetzt ein letztes Mal kleines Wölfchen halt deine Schnauze." "Willst du Ärger du räudiger Köter. Kein Problem den kannst du haben." Und Beide begaben sich in Kampstellung. "Hört auf ihr zwei." Kikyo stellte sich dazwischen. "Dafür ist jetzt echt keine Zeit. Wir müssen zu Kagome, Sango und den anderen." "Kikyo hat recht. Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder." Shinji hatte sich zu Kikyo gestellt. "Und wer bist du, wenn ich fragen darf ?" "Tja, dass wüsstest du jetzt gerne, was?" Shinji begann zu grinsen. Inu Yasha wollte gerade ausholen, um ihm eine Kopfnuss zu geben, als er von Koga zurück gehalten wurde. "Hey mach mal schön langsam. Wenn ich dich wäre würde ich das nicht tun. Du wirst es bereuen." Ach warum dass denn?" Inu Yasha sah in sauer an. "In dieser Beziehung solltest du mir glauben. Los gehen wir erst einmal zu den anderen. Ich habe Kagome gewittert." Inu Yasha sah sich den kleinen Jungen, der immer noch vor ihm stand an. Er war komisch gekleidet. Seine Kleidung sah aus wie die aus Kagome's Welt. Auf dem Kopf trug er eine Baseballmütze unter der sein kurzes weißes Haar zum Vorschein kam. Seine Augen waren so ähnlich wie die seinen. Doch sie wahren braun. Er kannte diese braunen Augen. Sie kamen ihm so bekannt vor. Und was ihm jetzt ebenfalls auffiel war dieses Leuchten in den Augen dieses Kleinen. Was hatte das zu bedeuten "Was ist jetzt. Kommt schon." Inzwischen hatte sich der Rest der Gruppe wieder draußen versammelt. Kagome (v) war aus ihrer Trance einigermaßen wieder erwacht. Inu Yasha horchte auf. Es kam jemand aus dem Wald auf sie zu und er kannte den Geruch nur zu gut, Er wandte sich dem Waldrand zu. Und tatsächlich da waren sie auch schon. "Sango an deiner Stelle würde ich mich jetzt ganz schnell Richtung Waldrand umdrehen." "Mmh. Wie meinst du das denn Inu Yasha?" Sango (z) sah in an. "Sieh doch." Und er hob seine Hand. Sie sah sich um. "Oh mein Gott." Sie ließ den Teller, den sie in der Hand hielt fallen und rannte los. "Da ist Mama." Toya begann seiner Mutter entgegen zu laufen und fiel dieser überglücklich in die Arme. "Ich hab dich so vermisst." Einige Tränen liefen Sango über die Wange. Miroku hatte sich jetzt ebenfalls erhoben. Shinji brauchte gar nicht zu fragen, wo sich seine Mutter befand. Er hatte sie schon an Ihrem Geruch ausfindig gemacht. Zielstrebig rannte er auf die kleine Hütte zu. Kagome räumte gerade das letzte Geschirr weg, als sie von draußen Stimmen hörte. Sie trat hinaus ins Freie. Doch bevor sie richtig Ausschau halten konnte, zog sie schon jemand an ihrem Rock. Sie blickte nach unten und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Da stand er vor ihr, der Mensch, den sie neben Inu Yasha am meisten liebte. Der kleine Junge sah sie über beide Ohren lächelnd an. "Hallo Mama." "Shinji mein Schatz." Mit diesen Worten fiel sie auf die Knie und umarmte ihren Sohn. Dieser erwiderte ihre Umarmung so fest er nur konnte. Er hatte seine Eltern so vermisst. Der Rest sah nur von der einen zur anderen Seite. Was ging hier nur vor. Kagome und Shinji liefen Hand in Hand zu Inu Yasha. Sie hatten den anderen jetzt eine ganze Menge zu erklären. Sie waren fast bei der Gruppe als eine Stimme ertönte. "Ich muss sagen du bist nachlässig geworden Inu Yasha." So dass wars. Wollte mich noch für die letzten Kommis bedanken. Und dieses Mal hätte ich gerne auch ein paar Kommis mehr. Bitte, bitte, bitte. ganztraurigguck Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)