Draco und Hermine von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Wie alles begann --------------------------- Eines Morgens erwachte Hermine wie immer und merkte, dass sie ganz alleine im Mädchenschlafsaal war. Als sie den Wecker erblickte, wurde ihr auch klar warum: Sie hatte das erste Mal in ihrem Leben . . . VERSCHLAFEN!!! Sie beeilte sich mir dem umziehen und rannte dann so schnell sie konnte in Richtung Verwandlungszimmer. Plötzlich rempelte sie jemanden an, stolperte, all ihre Bücher fiehlen zu Boden und lagen nun im Korridor verstreut. Als sie aufsah, bemerkte sie erst, wen sie angerempelt hatte. "Falls du's noch nicht wissen solltest, Granger . . . Augen sind zum sehen da! Kannst du nicht aufpassen?", herrschte sie die Stimme von Draco Malfoy an. "Was machst du überhaupt noch so spät am Gang?" "Was interessiert DICH das? Hättest du jetzt wohl die Güte dich von deinem hohen Ross herab zu begeben und mir zu helfen die Bücher aufzusammeln?" Der Junge bückte sich und half ihr widerwillig. Als die beiden gleichzeitig nach einem Buch griffen, berührten sich ihre Hände und sie zuckten beide zurück. Über Hermines Lippen huschte ein Lächeln und nach kurzer Zeit hob Draco das Buch auf und reiche es ihr. "Danke . . . ähm . . . könnten . . . könnten wir uns später am See treffen?", fragte Hermine zaghaft. "Ich . . . ich müsste mal mit dir reden." "Wenn's sein muss." "OK . . . Danke. . . Aber jetzt sollten wir uns beeilen. Du weißt doch was passiert, wenn McGonagall gereizt ist." Die beiden liefen los in Richtung des Verwandlungszimmers und als sie eintraten, wurden ihnen jeweils 10 Punkte wegen zu spät Kommens abgezogen. Hermine setzte sich zu Harry, mit dem sie seit einiger Zeit zusammen ist. "Wo warst du so lang?", fragte der Junge misstrauisch. "Ich hab verschlafen!", herrschte sie ihn wütend an. Den Rest der Stunde sprachen sie kein Wort mehr miteinander. Plötzlich rief Prof. McGonagall Hermine auf, einen Zinnbecher in ein Foto dessen zu verwandeln, den sie liebte. Sie wollte gerade zum Zauberspruch ansetzen, als sie von einem seltsamen Gefühl in der Magengegend davon abgehalten wurde. Die Lehrerin ermahnte sie, meinte noch, dass dieser Spruch zum Test käme und beendete die Stunde. Nun hatten die Gryffindors und die Slytherins eine Freistunde und Harry,Ron und Hermine saßen gemütlich im Gemeinschaftsraum, als Harry Ron bat, die beiden alleine zu lassen und der Rtschopf zog mürrisch ab und setzte sich zu seinen Brüdern, die in einer Ecke saßen und wieder mal was ausheckten. "Was ist nur los mit dir? Du begerrschst den Spruch doch . . . Warum hast du ihn nicht gesagt?", fragte der Junge besorgt. "Ich bin einfach nur müde." "Leg dich ein wenig hin . . . Dann gehts dir bestimmt wieder besser." "Gute Idee.", sie stand auf, gab ihm einen Kuss und ging in den Mädchenschlafsaal. Für deisen Tag war die Schule aus, da Wahrsagen ebenfalls ausfiel. Das Muggle - Mädchen schlich sich, als sie Harry nirgends entdecken konnte, zum See hinunter. Als sie die Eingangshalle passieren wollte, wurde sie von ihrem Freund aufgehalten. "Wo willst du denn hin?" "Ich muss an die frische Luft." "Was dagegen, wenn ich dich begleite?" "Ich wollte ein wenig alleine sen. Tut mir leid." "Ach . . . schon gut." "Danke.", sagte Hermine, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Schloss. Am See wartete Draco schon auf sie. "Ähm . . . tut mir Leid für die Verspätung." "Du wolltest mit mir reden?", sprach der Junge unberührt und die beiden setzten sich in Bewegung. "Nun ja . . . es ist so, dass ich . . . ich . . . " Das Mädchen blieb stehen und sah zu Boden. Draco, der ein Stück weiter gegangen war, kam auf sie zu und stellte sich gegenüber von ihr hin. Er hob ihr Gesicht ein Stück an, so dass er ihr direckt in die Augen sah. "Was?", fragte er ein wenig besorgt klingend. "Ach . . . nichts . . . ", sprach das Mädchen, löste sich von Draco und ging weiter. Harry beobachtete die beiden vom Fenster des Jungeschlafsaals aus. >Was geht zwischen den beiden nur vor?<, dachte er bei sich. >Sollte ich mich zu ihnen schleichen und sich belauschen? . . . Nein! . . . Nein, das würde Hermine mir nie verzeihen. Schließlich vertraue ich ihr . . .< Mit diesen Gedanken wandte er sich vom Fenster ab und ging in den Gemeinschaftsraum. Unterdessen am See: Hermine und Draco gingen schweigend nebeneinander her, als Draco die herrschende Stille brach: "Wie ist das eigentlich mit dir und diesem Potter?" Peinlich berührt und etwas rot im Gesicht antworete Hermine: "Na ja . . . in letzter Zeit ist es ein wenig angespannt, aber ich weiß nicht an wem es liegt . . . " Die Gryffindor blieb stehen, blickte über die Wasseroberfläche des Sees und setzte sich schließlich ins Gras. Der Junge tat es ihr nach und stellte ihr noch eine Frage: "Magst du 'nen anderen Jungen?" Kurzes Schweigen trat ein. "Ich bin mir nicht sicher . . . Ich meine . . . ich mag ihn aber ob er mich mag . . . Außerdem will ich Harry nicht vor den Kopf stoßen." Draco spielte mit dem Gedanken, das Mädchen zu fragen, wer dieser Junge sei, lies es dann aber auf sich beruhen. "Warum interessiert es dich plötzlich, was mit mir ist? Wie ich fühle? So kenn'ich dich gar nicht. Sonst verspottest und beschimpfst du mich immer zu." "Na ja . . . du bist gar nicht so übel wie ich bisher gedacht habe. Ich finde dich ganz nett." "Was 'n jetzt los? Willst du mich verarschen?" "Nein . . . Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du . . . na ja . . . hättest du Lust am Wochenende mit mir nach Hogsmeade zu gehen?" "Ich weiß nicht so recht. Aber wenn ich es mir recht überlege . . . Ich brauche ein wenig Abstand von Harry und . . . ja, ich komme gerne mit." "Also bis Samstag?" "Ja . . . bis Samstag. Hier?" "OK. Bis dann.", sprach Draco, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, erhob sich und verschwand in Richtung Schloss. Bis zum Wochenende waren es noch drei Tage. Drei lange Tage. Immer wenn sie den Unterricht verließen, zwinkerte Draco Hermine lächelnd zu. Harry wurde es langsam zu bunt und als er seine Freundin im Gemeinschaftsraum antraf, sprach er sie direkt darauf an: "Was läuft da eigentlich zwischen dir und Malfoy? Wieso zwinkert er dir immer zu und lächelt dich andauernd an?" "Bist du etwa eifersüchtig, dass ich noch mit anderen Jungen rede?" "Nein! Aber es ist Draco Malfoy! Ein Slytherin!" "Na und? Auch nur ein Mensch.", antwortete Hermine schlagfertig. "Wenn du dich noch einmal mit ihm triffst, brauchst du dir keine Gedanken mehr um uns machen." "Hey, ich rede nur mit ihm. Es ist doch nicht so, dass ich gleich mit ihm rum knutsche." "Sicher?", fragte Harry unsicher. "Ganz sicher!", bestätigte das Mädchen und Küsste ihn innig. Am Samstag wartete Draco schon am Ufer des Sees, als sich Hermine verspätete . . . Wieder mal. Aber der Junge war ihr nicht weiter böse und hauchte ihr zur Begrüßung einen leichten Kuss auf die Wange und fragte: "Wie geht's denn so?" "Danke, ganz gut." "Wollen wir gehen?" "Machen wir Hogsmeade unsicher!", eiferte das Mädchen und der Slytherin meinte zustimmend: "Auf geht's" Die beiden schlenderten durch die Gassen des kleinen Dorfes, als Hermine plötzlich merkte, dass Draco immer näher kam. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und sah ihn fragend an. Der Junge lächelte sie an, blieb vor ihr stehen und gab ihr als Antwort einen zärtlichen Kuss. Zu Beginn wollte Hermine ihn noch von sich wegstoßen, doch sie war so überweltigt, dass sie es nicht fertig brachte und den Kuss einfach genoss. Der Rest des Tages verging wie im Fluge und als sie sich dem Schloss näherten, sprach Draco, als er Hermine gegenüberstand und ihr in die Augen sah: "Danke, für diesen schönen Tag." "Ich fand's auch sehr schön . . . Wiederholen wir das nächstes Wochenende?" "Von mir aus gerne. Aber wie wäre es dann mit 'nem Picknick?" "Gute Idee.", willigte dieGryffindor ein und küsste den Jungen zum Abschied. ~FORTSETZUNG FOLGT~ Meine erste veröffentlichte Geschichte!!! Der Schluss ist etwas kitschig geworden aber sonst . . . nun, bildet euch eure eigene Meinung. Hoffe auf viele Komis!!! LG dark ^^ Kapitel 2: Der Traum -------------------- Sorry das die Fortsetzung so lange auf sich warten lies. . . ich hatte keine zeit bitte vergebt mir! *auf die Knie fall und fleh* jetzt ist sie ja da, also viel Spaß!!!! In dieser Nacht hatte Hermine einen furchtbaren Traum: Harry, Draco und sie standen in der Eingangshalle als Harry los schrie: "Was willst du von Hermine?! Sie ist MEINE Freundin!!" "Im Gegensatz zu dir mag ich sie wirklich." "Du willst sie mir doch nur ausspannen! Hab ich Recht?!" "Da liegst du falsch.", sprach Draco, zückte seinen Zauberstab und Harry tat es ihm nach. "Lass uns das regeln wie Zauberer!", schlug Harry hochmütig vor. Malfoy begann, genau wie der Gryffinor, zu fluchen. Plötzlich gab es einen Knall und Draco sank leblos zu Boden. "Neeeeein!!!", rief Hermine und stürzte zu dem blonden Jungen. "Verdammt, Harry! Was hast du getan? Er . . . er ist tot!", flüsterte die den letzten Satz den Tränen nahe, erhob sich und richtete ihren Zauberstab auf Harry. Sie erwachte, lag nun schweißgebadet und mit rasendem Herzen in ihrem Bett. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, Draco zu verlieren. Selbst, wenn sie Harry dafür töten musste. Sie liebte ihn. Das war ihr jetzt klar. Und Harry . . . Ja, Harry? Am darauf folgenden Tag hatte Hermine ein komisches Gefühl in der Magengegend. Das besagte Gefühl hielt bis zum Wochenende an und als sie zum See hinunter spazierte, um Draco zu treffen, sah sie eine ihr äußerst bekannte Szene: Harry und Draco standen sich gegenüber und der Gryffindor rief: "Hermine ist meine Freundin! Du willst sie mir doch nur ausspannen!" "Du liegst falsch! Im Gegensatz zu dir mag ich sie . . . Ich mag sie sogar sehr! Mit Sicherhei mag ich sie mehr als du!" Die beiden gingen ein Stück weiter auseinander und zückten ihre Zauberstäbe. Erst jetzt kam Hermine ihr Traum wieder in Erinerung. Sie musste eingreifen . . . sonst würde Draco sterben. "Verdammt noch mal, hört auf damit! Ihr bringt euch noch gegenseitig um!", schrie sie die beiden an. "Harry, was geht hier vor?! Was fällt dir ein?" "Ich dachte du wärst MEINE Freundin! Nich die dieser . . . dieser Schlange!" "Ich tu was ich will!", herrschte Hermine ihn an. "Im Moment will ich nichts mit dir zu tun haben. Hau ab!" Harry wollte noch was erwiedern, lies es dann aber bleiben und zog in Richtung Schloss ab. "Was sollte das eben?", fragte Hermine wütend und mit Tränen in den Augen. "Er hat was dagegen, dass wir uns treffen und wollte sich um dich duellieren." Sie ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seine Hüften. Er strich dem Mädchen eine eigenwillige Haarsträne aus der Stirn. "Ich will dich nur nicht verlieren!" "Ich dich doch auch nicht.", sprach Hermine und küsste ihn zärtlich. - E N D E - Hat mal wer 'n Tempo für mich??? *gg* Ich find dieses Kapiteletwas unlogisch aber trotzdem. . . hoffe euch gefällts trotzdem. LG dark ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)