Die erste große Liebe von asuka-sama (Oder was auf einem Konzert alles passieren kann) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die erste große Liebe Oder was auf einem Konzert alles passieren kann Hi Leute! Da bin ich wieder und im Schlepptau hab ich ne neue Ff. Die spuckte mir schon seit einigen Tagen im Kopf herum und jetzt hab ich sie mal aufgeschrieben. Ich hoffe irgendwer liest diesen Schrott. Ich widme die Ff:allen die sie lesen, meiner Klasse, allen Saarländer und alle die mich kennen. Aber jetzt viel Spaß. Es war mal wieder einer dieser Tage: wir hatten 8 Stunden Schule und in der letzten auch noch das "Monster". Dieses war eigentlich nicht mehr als ein Lehrer der es liebte uns das Leben zur Hölle zu machen. Er schrie uns an und auch insgesamt schien er uns nicht sonderlich leiden zu können. Aber in der letzten Zeit ging das Gerücht um das wir einen neuen Mitschüler bekämen. Er war das Gesprächsthema Nummer eins und die Mädels schwärmten schon wie süß er doch aussehe. Mich interessierte mehr das Thema der Jungs: wie viel Alk der neue wohl verträgt. Bei uns war es an der Ordnung jede Woche eine Saufparty zu geben. Dort wurde geraucht und getrunken was das Zeug hält. Geraucht wurde weniger, aber getrunken wurde viel. Auf einmal wurde ich von der Seite angequatscht: " Was glaubst du wie der neue ist, Sarah?" ja ich war ein Mädchen auch wenn man es nicht gleich merkt. Das Girl das mich angesprochen hatte war Amy meine beste Freundin Nummer eins. Wir kannten uns schon seit...ja, seit ich denken kann kennen wir uns schon. Wir kannten uns zwar aber Freunde waren wir nicht immer. Früher hatten wir uns oft gestritten oder wir wurden für ein paar gehalten. Das lag hauptsächlich an mir. Ich hatte damals noch meine schwarzen Haare kurz und wurde oft mit einem Jungen verwechselt. Das lag aber nicht nur an meinem Aussehen sondern auch an meinem Verhalten. Ich wurde und werde immer noch Großteils von meinem Bruder erzogen, weil meine Eltern oft nicht Zuhause sind. Mein Bruder ist ein richtiger Raufbold. Er mag Schlägereien aller Art und in Sachen trinken kippt er auch nicht gleich nach einem Bier um. Viele Charakterzüge von meinem Bruder sind auf mich übergegangen. Aber mir macht da nichts aus. Zu meiner Freundin sagte ich: " ich hab keine Ahnung. Aber er soll kein Weichei und kein Macho sein. So ein gutes Ding dazwischen wär nicht schlecht." Meine Freundin grinste mich an und einen Moment schaute ich nur verwirrt zurück bis ich ihr Grinsen erwiderte. "Du bist so ein perverses Kind. Du denkst mal wieder sofort schief!" kurz darauf ertönte der Ruf "Saalfeld kommt"(ja, ja die liebe 7b.wer am Johanneum ist wird uns kennen^^) durch die Etage und die halbe Klasse kam ins Klassenzimmer zurückgestürzt. Es war jedes Mal ein lustiger Anblick wenn alle auf ihren Platz rasten und versuchten noch bevor de Saalfeld kommt ihre Sachen rauszuholen. Und da kam das Monster auch schon zur Tür herein und hatte den neuen Mitschüler dabei. Mich interessierte das aber ziemlich wenig, denn ich musste noch meine Hausaufgaben abschreiben. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf den Neuen geworfen und schrieb weiter. Hinter mir hörte ich schon die Mädels wie sie anfingen zu tuscheln, ich konnte Fetzen wie ,sieht der süß aus...' oder , ...Ob der schon ne Freundin hat... , heraus hören. Ich seufzte genervt aus. Aber ich entschied mich dann doch dem Neuen zuzuhören. Ich wollte schließlich keinen schlechten Eindruck machen. Unser Lehrer fing an zu sprechen: wie ihr wisst bekommt ihr heute einen neuen Mitschüler. Aber ich glaube er stellt sich am besten selbst vor." Der Braunhaarige begann zu reden: " Hi, mein Name ist Steven König und wir sind erst vor ein paar Tagen von Marpingen nach Homburg gezogen. Ich bin 16 Jahre alt und meine Hobbys sind Kampfsport und Sachen die ich vor dem Lehrer besser nicht sage", er grinste in die Runde und wir erwiderten sein Grinsen. " Habt ihr noch fragen, dann stellt sie jetzt.", machte de Saalfeld mit seiner tiefen Stimme. Lea meldete sich. " Hast du schon ne Freundin?" war ja klar das diese Frage von ihr kommen musste. Sie war eine verwöhnte, arrogante, eingebildete..., ich könnte die Liste ins unendliche weiterführen aber ich bin zu faul, Zicke die gewohnt ist alles zu kriegen was sie wollte. " Ja, hab ich" antwortete Steven ihr kurz und knapp. Er schien sie auch nicht sonderlich leiden zu können. Das machte ihn mir gleich noch viel sympathischer. Als Herr Saalfeld dann fragte wer Steven alles zeigen wolle meldete sich die gesamte Mädelschar nur ich nicht. Ich war noch zu sehr verblüfft Steven wieder zu sehen als das ich hätte etwas machen können. Genauso schien es Amy zu gehen denn sie starte ihn mit offenem Mund an aber sie meldete sich. De Saalfeld schaute sich kurz um und dann sagte er: "Sarah sei du doch bitte so nett und zeig ihm die Schule. E..." er wurde von mir unterbrochen. " ich bin aber nicht so nett und ich werde ihm nicht die Schule zeigen!" Ich schaute ihm entschlossen ins Gesicht. Auf seiner Stirn hob sich schon deutlich eine Ader ab und ich konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er holte tief Luft und fing an zu schreien: " UNFUG! DU MACHST WAS ICH DIR SAGE UND DAMIT FERTIG!!" Ich hielt mir die Ohren zu und schaute ihn gequält an. Ich stand auf und ging mit Steven aus dem Raum. Vorher zeigte ich noch auf eine Scheibe wo ein Window Color Bild hing. " Das ist Oernie. Er ist unser Gott." Auf dem Flur umarmte ich Steven erstmal freundschaftlich. " Schön dich wieder zu sehen, Alter. Was hast du denn die letzten Jahre so getrieben. Ich hab überhaupt nichts mehr von dir gehört. Ich hab schon angefangen mir Sorgen zu machen." Während ich ihm das ganze Gelände zeigte erzählte er mir was er die ganzen Jahre so getrieben hätte. Wir alberten herum und verstanden uns noch genauso gut wie früher. Dabei merkten wir nicht dass wir beobachtet wurden. Herr Saalfeld hatte denn anderen früher frei gegeben so das Lea und ihre Clique uns verfolgten. Sie war uns gefolgt und beobachtete uns mit eifersüchtigen Blicken. Viele der Mädels hatten schon aufgegeben Steven nachzuschauen, weil sie ja wussten dass er schon eine Freundin hatte. Aber nicht so Lea. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt Steven als Freund zu kriegen und sie würde alles dafür tun. Wahrscheinlich auch über Leichen gehen. " Du wirst Steven nicht bekommen, dafür werde ich persönlich sorgen." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. Mir aber brannte aber noch eine Frage auf der Zunge. "Hast du wirklich eine Freundin?" ich schaute ihn fragend an. " Nein, natürlich nicht!" er lachte mir wie immer ins Gesicht. Es war schon selten dass man ihn nicht glücklich sah. "Und warum hast du das dann vorhin behauptet?" mich interessierte seine Antwort wirklich aber ich konnte sie mir schon denken. " Ich hab doch gesehen wie mich die Mädchen angeschaut haben. Was glaubt wäre passiert hätte ich gesagt dass ich noch Single bin? Die hätten mich noch über den Haufen gerannt. Oder gefragt ob ich mit ihnen zum Ball gehe. So viel ich gesehen hab findet doch bald der Winterball statt." Ich musste schmunzeln. Das war total typisch für ihn. Aber dann grinste ich ihn an, " Jetzt musst du aber mit deiner angeblichen Freundin zum Ball kommen oder deine Lüge fliegt auf. Dann hast du erst Recht ein Problem. Ich will nicht mit dir tauschen müssen." " mit wem gehst du denn hin. Hast du schon einen Partner?" Steven sah mich fragend an. " nein hab ich noch nicht. Aber was mich wirklich wundert ist das du keine Freundin hast. Hattest wohl mal eine und die hast du vergrault. Hätt ich de Hass." Ich drehte mich um und ging schon mal vor. Steven blieb stehen. Er hatte seine eigenen Gedanken ° Ich hatte noch nie eine Freundin. Ich hätte jede haben können aber ich habe gewartet. Auf dich. Aber du bist nicht gekommen. Wenn du doch nur wüsstest was ich für dich empfinde. Warum kann ich es dir nicht einfach sagen. Vielleicht werde ich es irgendwann schaffen die meine Gefühle zu gestehen. ° Seine rehbraunen Augen hatten einen traurigen Glanz bekommen. Aber der verschwand wieder als er mich rufen hörte. Er kam von hinten angerannt und ich lächelte ihn an. " was hast du denn da hinten getrieben. Ich habe schon gewartet. Ich wollte noch schnell Tschüss sagen. Bis Montag dann." Ich winkte ihm und rannte zum Bus. In dem setzte mich auf einen freien Zweier und der Bus fuhr los. Ich musste 2 Bushaltestellen warten bis meine beste Freundin Nummer zwei einstieg. Die setzte sich dann auch gleich neben mich und holte ihren tragbaren DVDPlayer raus und legte die DVD ,Live in Texas' von Linkin Park(*kreisch* Chester i love you!!) ein. Wir schauten sie uns an und sangen bei einigen Liedern leise mit. Kurz vor Mareike, so heißt sie, ausstieg fragte sie mich noch, ob ich morgen Zeit hätte. Ich bejahte ihre Frage und sie erklärte mir dass morgen im Freibad ein Konzert von Linkin Park sei. Sie hätte drei Karten und fragte ob ich vielleicht wüsste wer mitfahren wolle. Wenn mir einer einfiele solle ich ihn morgen mitbringen. Ich dachte nach aber mir fiel keiner ein. Am Abend klingelte das Telefon. Meine Mutter hob ab. "Schatz es ist für dich!" "Komme schon" ich nahm von meiner Mutter den Hörer " wer ist den dran?" " Hi, ich bin's Steven. Ich wollte fragen ob du morgen schon was vorhast." Erklang es vom anderen Ende der Leitung. Ich dachte kurz nach. Amy würde morgen nicht mitkommen. Sie hatte Hausarrest. Und Saskia wollte ich nicht fragen. Ich faste einen Entschluss. "Du Steven, hörst du gerne Linkin Park?" "Klar! Warum?" " weißt du, morgen findet nämlich im Freibad ein Linkinparkkonzert statt und Mareike hat eine Karte übrig. Würdest du mit uns ins Freibad gehen?" " klar. Wann soll ich da sein" " um 10:00 Uhr am besten. Schlaf gut" " Du auch" Ich legte auf. Also würde Steven morgen mit uns zum Konzert gehen. °Irgendwie hab ich das komische Gefühl, Steven würde sich verändern aber das bilde ich mir sicher nur ein. Und schließlich ist er nicht mehr der zehnjährige Junge der er mal war. Es sind 6 Jahre vergangen. Wir alle haben uns verändert. Nicht nur äußerlich sondern wir sind auch reifer geworden. ° Mit diesem komischen Gefühl in der Magengegend ging ich schlafen. Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf. Ich wollte mich in Ruhe für das Konzert fertig machen. Als ich vor dem Kleiderschrank stand kam die für mich alltägliche Frage ,Was zieh ich heute an? '. Ich entschied mich für einen weißen Tankini auf den ein japanischer Drache über die linke Seite gedruckt war. Ich stopfte ihn in meinen Eastpack. Dazu flogen nacheinander Sonnencreme, Handtücher, ein Buch und meine Sonnenbrille. Ich zog mir noch einen blauen Jeansrock und eine weiße Bluse an. Meine langen schwarzen Haare band ich mir zu einem Pferdeschwanz zusammen. Wenn ich aus dem Haus ging trug ich nur sehr selten meine Haare offen. Ich ging ins Bad und putzte mir die Zähne und machte eine Katzenwäsche. Danach ging ich runter in die Küche und machte mir noch etwas zu essen. Aus dem Keller holte ich mir noch eine Flasche Mineralwasser. Beides verstaute ich in meinem Eastpack. Die Zeit war ziemlich schnell vergangen und ich musste mich beeilen damit ich noch den Bus bekam. Als ich am Schwimmbad ankam waren meine beiden Freunde schon da. Es war schon ein lustiger Anblick wie sie da nebeneinander an der Wand lehnten und anscheinend auf den je anderen warteten. Ich ging auf die beiden zu uns grüßte sie. Zusammen gingen wir ins Schwimmbad. " Ich freu mich total auf das Konzert. Aber zuerst gehen wir uns umziehen." Das machten wir dann auch. Mareike hatte einen schwarzen Bikini angezogen der ihre gute Figur zur Geltung brachte. Bei Steven musste ich erst mal schlucken. ° Man hat der nen Körper° dachte ich und musterte ihn kurz. Er hatte auch schwarze Badeschorts an. Ich kam mir ein wenig wie ein Außenseiter vor. Die beiden hatten etwas schwarzes an und ich das krasse Gegenstück etwas weißes. Bei Steven drehten sich reihenweise Mädchen um. Kein Wunder bei so nem Body. Er war gut trainiert und auch ich musste mir eingestehen dass er gut aussah. Aber was dachte ich den da überhaupt. Ich verscheuchte den Gedanken und dachte wieder an das Konzert. Steven bemerkte, dass sich bei und Mädels auch die Jungs umdrehten. Manche pfiffen uns sogar nach, weshalb sie böse Blicke von ihren Freundinnen bekamen. Als wir einen schönen Platzt gefunden hatten legten wir unsere Handtücher aus und gingen ins Wasser. Kurz bevor das Konzert anfing gingen wir an unseren Platzt um uns abzutrocknen. Mareike und ich zogen uns noch unsere Röcke über und dann gingen wir zusammen zum Konzert. Es war ein ganz schönes Gerangel und so kam es wie es kommen musste. Ich wurde angerempelt und bereitete mich schon auf den Aufprall vor als ich von zwei starken Armen gefangen wurde. Und diese gehörten zu Steven. Ich schaute erst etwas irritiert und realisierte erst jetzt das ich in seinen Armen lag. Dazu spielte die Band jetzt auch noch ein sehr langsames Lied sodass mich Steven noch näher an sich zog und wir anfingen zu tanzen. Es war ein schönes Gefühl in seinen Armen zu liegen und so schloss ich die Augen. ° sie sieht verdammt niedlich aus wenn sie so in meinen Armen liegt. Von mir aus könnte das Lied nie mehr aufhören. Ich sage ihr am Besten heute Abend was ich für sie empfinde. Dann hab ich es hinter mir. Hoffentlich erwidert sie meine Gefühle. ° jetzt schloss auch er die Augen um das Gefühl zu genießen. Was wir nicht wussten war das Lea auch da war und uns neidische und eifersüchtige Blicke zuwarf. Sie drehte sich zu ihrer Anhängerschaft um und begann zu sprechen. " Ihr kennt doch Aaron. Ich lenke Steven ab und ihr lockt Sarah raus aus dem Schwimmbad. Dort lasst ihr sie mit Aaron allein." Ihre Anhänger nickten und so machten sie sich auf den Weg. Steven und ich hatten eine kurze Pause vom Tanzen gemacht und er fragte mich ob ich nicht etwas trinken wolle. Ich bejahte die Frage. Als Steven weg war kam auch schon Saskia. ° Ich weiß genau, warum mich Lea ausgesucht hat, Sarah in eine Falle zu locken. Ich bin ihr treuster Untergebener. ° laut aber sagte sie. " Hi Sarah. Steven hat gesagt, du sollst draußen auf ihn warten. Er hat was mit dir zu besprechen.". noch bevor sie geendet hatte, nahm sie mich am Arm und zog mich nach draußen. Dort sah ich nicht Steven sondern Aaron. Er kam auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen. " Hi! Lange nicht mehr gesehen" damit beugte er sich vor und küsste mich grob auf den Mund. In der Zwischenzeit versuchte sich Steven von Lea zu befreien. Diese versuchte mit Steven zu flirten, der zeigte ihr aber nur die kalte Schulter. Er fragte sich wo ich steckte. Mir liefen in der Zeit wo er sich Gedanken machte wo ich steckte die Tränen über die Wangen. Ich hatte es aufgegeben mich zu wehren. Aaron war zu stark. Er hatte mich an eine Wand gedrückt und hielt mir meine Hände mit einer Hand an die Wand. Seine andere Hand war unter mein Oberteil geglitten und knetete jetzt meine Brust. Es tat weh. Es tat sehr weh. Er wollte nur seinen Spaß. Ich hatte Angst. Wenn das so weitergehen würde, würde ich das Konzert nicht mehr als Jungfrau verlassen. Dabei wollte ich mir meine Unschuld bis zu meiner Hochzeit aufheben. Ich wollte ein weißes Kleid tragen und einen Strauss weißer Lilien tragen. Weiße Lilien.... die Blumen der Unschuld. Mir liefen immer noch die Tränen übers Gesicht. Ich hatte meine Augen geschlossen und beschlossen es einfach still über mich ergehen zu lassen. Als seine Hand dann auch noch unter meinen Rock glitt, presste ich die Augen fest zusammen. Doch plötzlich spürte ich einen Ruck und das Gewicht von Aaron war nicht mehr da. Ich öffnete leicht die Augen um zu sehen was los war. Ich sah Steven und einen Aaron, der gerade davon kraxelte. Ich war total erleichtert aber der Schock war noch zu groß. Ich lies mich an der Wand runter rutschen und zog meine Knie an mich. Diese umschloss ich fest mit meinen Armen. Steven kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er wiegte mich wie ein kleines Kind und langsam beruhigte ich mich wieder etwas. Nach ca. einer halben Stunde war ich eingeschlafen. Steven nahm mich auf die Arme und trug mich nach Hause. (die hat ne eigene Wohnung, die Mama war gestern nur zu Besuch.) er legte mich auf mein Bett und setzte sich neben mich. Er strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht, wovon ich aufwachte. Ich schaute ihn müde und traurig an. Ich hörte meine eigene Stimme die fragte: " kannst du heute Nacht bei mir bleiben?" Er nickte und ich rutschte ein Stück zur Seite. Er legte sich neben mich und legte und deckte uns beide mit meiner Decke zu. Ich kuschelte mich an ihn und er schloss fest in seine Arme. Aber mir lag noch etwas auf der Seele. "Steven, ich muss dir was sagen.", ich rutschte ein Stück von ihm weg. Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich glaubte auch etwas Hoffnung in seinen Augen zu sehen. Aber das bildete ich mir sicher nur ein. "Steven ich...ich.. ich.." " Was ist denn?", fragte er mich liebevoll. Ich holte noch einmal tief Luft und sagte dann: " ich liebe dich Steven." Ich drehte mich von ihm weg, weil ich wusste dass er meine Gefühle nicht erwiderte. Steven war sehr überrascht. Sein größter Traum war in Erfüllung gegangen. Ich war überrascht, als er mein Gesicht mit zwei Fingern anhob und mich zärtlich auf den Mund küsste. Es war als hätte ich tausende von Schmetterlingen im bauch. Er löste sich wieder von mir und lächelte mich an. " ich liebe dich auch" er zog mich wieder an sich und ich kuschelte mich an ihn. Mit einem Lächeln schlief ich ein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)