Cast Away von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Chapter 1 -------------------- Hi!!!! Also eigentlich war diese FF nur für ne Freundin von mir, aber da ich schon so viele FF's auf animexx gelesen hab, hab ich mir gedacht gibste was zurück. Ja und so kommt es das diese FF jetzt hier steht. Ich hoffe sie gefällt euch, da es um mein Lieblingspairing NamixZorro geht. So viel Spaß beim lesen!! Bye Cat Kapitel 1 Nami wachte auf und musst blinzeln, da sie genau in die Sonne sah. Der Boden auf dem sie lag war weich und ihre Füße wurden immer wieder naß. >Wo bin ich hier?< überlegte sie, da sie nicht wusste wie sie hier her gekommen war. Doch langsam konnte sie sich wieder daran erinnern, wie sie hier her gekommen ist. Ein furchtbarer Sturm war aufgezogen und sie stand an Deck, um den Jungs zu sagen was sie machen sollten. Doch dann kam von Backbord eine riesige Welle, die sie alle von Deck fegte. Selbst Ruffy, der sich mit seinen Gummiarmen am Mast festhielt, wurde von der Wucht der Welle mitgerissen. >Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er kann doch nicht schwimmen. Und was ist mit den anderen??< Erschrocken richtete sie sich auf, doch wurde ihr schwindelig und schwarz vor Augen. Doch das legte sich schnell wieder und sie sah den Strand runter. Aber niemand war zu sehen. >Scheiße. Nein warte, da hinten glitzert doch etwas. Vielleicht ist das...< Doch diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende bringen, da sie bereits aufgesprungen war und den Strand runter lief. >Lieber Gott. Wenn das wirklich Zorro sein sollte, dann lass in am Leben sein.< kurz bevor sie ihn erreichte blieb sie stehen, denn sie konnte nicht glauben was sie dort sah. Zorro lag auf dem Rücken am Strand und blutete aus mehreren Wunden an Beinen und Brust. >Oh mein Gott! Wie ist er zu diesen Verletzungen gekommen?< Sie kniete sich neben ihn und legte ihre Hand auf seine Brust. Beruhigend spürte sie das er noch atmete. >Zum Glück lebt er noch. Aber wenn er hier weiter in der Sonne liegt, nicht mehr lange.< ,Hey Zorro! Aufwachen.' Sie sah wie seine Augen zuckten, doch leider schlug er sie nicht auf. ,Scheiße, du sollst mir hier nicht abkratzen. Wehe. Wenn du nämlich stirbst, bin ich hier Mutterseelen alleine. Also wach gefälligst auf.' Sie rüttelte ihn ein wenig, doch er wachte immer noch nicht auf. ,Du hast es nicht anders gewollt.' Bei diesen Worten stand sie auf und schöpfte ein Hand voll Meerwasser und öffnete sie wieder über seinem Gesicht. Ruckartig wachte er fluchend auf ,Hey was soll der Scheiß, hast du noch alle Tassen im Schrank? Wenn ich dich in die Finger kriege, dann...' Doch da entdeckte er Nami und stockte. ,Was ist den mit dir passiert?' ,Häh, wieso?' ,Na, schau dich doch mal an.' Bei diesen Worten sah Nami an sich herunter. Ihr Rock war zerfetzt und aus ihrem T-Shirt ist plötzlich ein Bauch freies Spaghetti Oberteil geworden. Sie lief rot an, doch dachte sie >Das wird auch nichts an der Situation ändern.< 'Ich hab keine Ahnung wie das passiert ist, ich bin erst vor 5 Min. aufgewacht und hab nach den anderen gesucht. Und dabei hab ich dich entdeckt.' 'Aha' war das einzige was er sagen konnte. Da sein Gesicht vom Schmerz verzerrt wurde. 'Hey, alles in Ordnung mit dir? Am besten wir gehen mal die Insel erkunden und sehen wo wir was zu trinken und zu essen auftreiben können. Glaubst du das du das schaffen wirst?' 'Natürlich, ich hab schon schlimmere Verletzungen gemeistert. Also lass uns los gehen.' Aber als er aufstehen wollte wurde der Schmerz größer und er musste sich wieder in den Sand sinken lassen. 'Aha, du schaffst das also.' meinte sie schnippisch. Doch eigentlich leidete sie mit ihm mit. 'Na gut, dann helf ich dir jetzt mal....und nein, ich lass dich nicht in Ruhe. Ich helfe dir jetzt und damit basta.' sagte sie, als er Widerspruch erheben wollte. >Na gut, dann lass ich mir von ihr helfen. Aber nur dieses einzige mal.< Sie legte ihre Arme unter seine Achseln und hievte ihn hoch. 'Man bist du schwer, ich hätte gedacht du bist leichter.' 'Ach erst so großzügig sein und dann rum meckern. War natürlich klar.' 'Hey, wenn du weiter so nervst lass ich dich hier am Strand zurück. Also halt deine Klappe und helf mir.' Gemeinsam schafften sie es in den Wald und dort suchten sie erst einmal zwei Äste die sie als Krücken für Zorro benutzen konnten. Als sie endlich zwei passende gefunden hatten, machten sie sich auf den Weg durch den Wald um einen Fluss oder eine Quelle zu finden, damit sie endlich etwas trinken konnten. Doch da es erst früher Vormittag war, war das noch nichts im Gegensatz dazu, wenn die Sonne im Zenit stehen würde. 'Am besten wir machen uns Richtung Norden auf, dort werden wir am ehesten Wasser finden.' >Hoffe ich doch.< Sie machten sich also auf Richtung Norden, doch nach 2 Stunden hatten sie immer noch nichts gefunden und Zorro wurde auch immer schwächer. Immer wieder drehte sich Nami um, um sich zu vergewissern das er noch da war. Doch sah sie auch das er mit jedem weiteren Schritt furchtbare Schmerzen hatte. >Dieser Sturkopf. Typisch sagt kein Sterbenswörtchen und würde ehre zusammen brechen. Aber nicht mit mir.< 'Zorro, können wir eine Pause machen? Ich kann kaum noch einen Schritt weiter.' 'Wenn du unbedingt ne Pause brauchst, dann bitte.' Sie sah das er sich mit einem Seufzer der Erschöpfung auf einen Stein nieder ließ und sich gegen den Baum dahinter lehnte. Kurz darauf war er eingeschlafen. > Wenn er schläft sieht er wirklich süß aus. Aber nein, wie komm ich nur darauf? Am besten ich geh jetzt mal Wasser suchen, der wird so schnell nicht wieder aufwachen. Wär ja nichts neues.< Leise machte sie sich auf den Weg und nach kurzer Zeit fand sie auch Wasser. Oder besser gesagt hörte sie es. 'Na endlich. Wurd ja auch Zeit und ist auch nicht allzu weit von Zorro entfernt.' Sie ging weiter dem Geräusch nach und fand dann auch schlussendlich das Wasser. Doch bevor sie es sah, musste sie eine grüne Decke aus Lianen entfernen. 'Wow, ist das schön hier.' Vor ihr lag ein See mit einem wunderschönen Wasserfall, der mindestens 15 Meter hoch war. Rings um den See waren Pflanzen und wunderschöne Blumen. 'Siehst hier sehr geschützt aus. Oh, ist das da hinten eine Höhle?' Sie ging näher ran und wirklich es war eine Höhle. 'Perfekt! So jetzt muss ich Zorro nur noch irgendwie hier her bekommen. Aber das schaffe ich auch irgendwie.' Schnell ging sie zurück und fand Zorro immer noch am Baum schlafend vor. >Typisch, der kann überall schlafen. Selbst wenn er schwerwiegende Verletzungen hat. Aber jetzt ist Schluss damit.< Leise ging sie zu ihm rüber und flüstere ihm ins Ohr: 'Zorro, aufwachen!' Doch er rührte sich nicht. >Das war klar. Na dann muss ich wohl etwas lauter werden.< 'Zorro, aufwachen', schrei sie ihm ins Ohr. Doch auch diesmal nichts. 'Scheiße, noch nicht mal bei der Lautstärke wacht der auf. Ist aber auch nichts neues. Aber wie krieg ich ihn jetzt wache??' Das hieß erst mal nachgrübeln. Also setzte sie sich neben ihn und dachte nach. > Wie krieg ihn den jetzt bloß wach? Mach nachdenken. Kitzeln? Ne, er ist nicht kitzelig. Oder vielleicht doch? Mal ausprobieren.< Sie drehte sich zu ihm um, um ihn zu kitzeln. Doch auch darauf gab es keine Reaktion. >Beleibt mir nur noch ein Mittel. Obwohl es mich ne menge Überwindung kostet. Aber nichts anderes wirkt.< Langsam lehnte sie sich über ihn und gab ihn einen schnellen Kuss und hielt ihm dabei die Nase zu. Plötzlich schlug Zorro die Augen auf und sah direkt in Nami's Augen. Schnell löste sie sich wieder von ihm und setzte sich auf den Boden. 'Was sollte das den werden? Bist du jetzt ganz durchgedreht?', schrie Zorro sie an. Doch dadurch wollte er nur seine ausser Kontrolle geratenen Gefühle überdecken. Nami konnte nicht sofort darauf antworten, da ihr noch jede Menge Schmetterlinge im Bauch herum flogen. Doch so langsam fasste sie sich wieder. 'Ich hab versucht dich zu wecken. Und da ansonsten nichts gewirkt hat, musste ich zu diesem Mittel greifen. Ich wollte es nicht machen, aber mir blieb nichts anderes übrig.' 'Aha, und warum wolltest du mich wecken?' Er hatte sich langsam wieder unter Kontrolle und wollte nun endlich vom Thema weg kommen. Dies war Nami nur recht und meinte: 'Ich hab Wasser hier in der nähe entdeckt. Wir sind in 5 Minuten da. Ausserdem gibt es dort eine Höhle wo wir bleiben können. Wie hört sich das an??' 'Nicht schlecht. Also lass uns gehen.' Unter Schmerzen stand er auf, doch Nami achtete nicht darauf da sie wusste das er keine Hilfe wollte. Deswegen wartete sie bis er aufgestanden ist und machten sich auf den Weg zum Wasserfall. Kurze Zeit darauf waren sie dort angekommen, wo sie hinwollten. Zorro blieb kurz stehen und schaute sich alles an. 'Schön hier nicht?' Von ihm hörte man nur ein zustimmendes brummen und dann ging er weiter. >Das war zu erwarten.< In der Höhle war es recht dunkel, aber das erwartet man ja in einer Höhle. Aber sie war nicht feucht und nirgends konnte man Tierspuren sehen. 'Wie findest du sie??', fragte sie Zorro. Doch dieser hatte sich schon an eine Wand gesetzt und war eingeschlafen. ' Hey, soll ich etwa alles alleine machen? Ja, ja denn krieg ich jetzt nicht mehr wach. Aber was solls. Also was sollte ich jetzt am besten machen?? Genau erst mal Feuerholz besorgen, irgendwo Feuersteine finden, was zu Essen suchen. Und zu guter letzt geh ich ne Runde schwimmen.' Gesagt, getan. Nach etwa einer viertel Stunde des Suchens kam sie mit einem voll beladenen Arm mit Holz in der Höhle an. Selbst Feuersteine hatte sie gefunden. Und während des sammelns hatte sie eine Stelle mit Früchten entdeckt. Das Holz legte sie in eine Ecke und machte sich wieder auf den Weg, um die lecker aussehenden Früchte zu sammeln. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einem Haufen von Früchten, die sie neben das Feuerholz legte. Sie nahm sich eine und bis rein. 'Hhm, sind die lecker. Und so schön süß. Richtig saftig.' Sie aß mindestens 5 von den Früchten und kleckerte ihre ganzen Klamotten voll. 'Na toll. Ist aber auch egal. Ich wollte sowieso schwimmen gehen.' Kurz bevor sie die Höhle verließ ging sie noch mal zu Zorro rüber und schaute nach ob alles in Ordnung war. Und da er seelenruhig schlief, konnte nur alles mit ihm in Ordnung sein. 'Gut, den kann ich hier in Ruhe schlafen lassen.' Mit diesen beruhigenden Gedanken ging sie aus der Höhle und ging zum See. Dort zog sie ihre Sachen aus und ließ sich ins Wasser gleiten. 'Ahh, ist das angenehm kühl. Bei der Hitze da draußen, kann das ja auch nichts anderes sein.' Sie schwamm ein paar Runden im See und nahm danach ihre Sachen um im Wasser wieder sauber zu kriegen. Doch der klebrige Saft ging nicht ganz so gut ab wie sie wollte. Doch nach einiger Zeit bekam sie auch das hin. >Zum Glück, dass sind die einzigen Sachen die ich hier habe.< Sie legte die Sachen in die Sonne zum trocknen und schwamm an ein Flache stelle im Wasser, wo sie sich hinlegen konnte bis ihre Sachen trocken geworden sind. >So kann man es aushalten. Aber ich muss gleich wieder raus und nach Zorro sehen. Typisch Männer müssen immer bemuttert werden. Aber was solls.< Doch schlief sie kurz darauf ein und wachte erst wieder kurz vor Sonnenuntergang auf. 'Scheiße. Ich wollte doch nicht einschlafen.' Schnell schwamm sie zu ihren Klamotten und stieg aus dem Wasser und zog ihre jetzt staubtrockene Kleidung wieder an. Sie ging in die Höhle, doch konnte sie nichts erkennen, da es stockfinster war. Schnell machte sie ein Feuer an und sah Zorro immer noch an der Wand angelehnt schlafen. >Warum hab ich mir eigentlich solche Sorgen gemacht. Der schläft doch sowieso den ganzen Tag. Aber so langsam muss ich ihn mal wecken. Er hat noch nichts getrunken und gegessen. Ausserdem muss ich mir seine Wunden ansehen.< Sie ging zu ihm rüber und kniete sich neben ihm hin. 'Hey Zorro aufwachen!' und man staune, er wachte sogar auf. 'Hey, hat jetzt sogar beim ersten mal geklappt. Kannst du dir ruhig mal angewöhnen.' 'Häh, ich versteh nur Bahnhof.' 'Ist eigentlich auch egal. Hier.' Sie gab ihm eine Frucht die er auch gleich mit Heißhunger verschlang. 'Hey, nicht so gierig. Wir haben noch genug da. Wenn du was zu trinken haben willst musst du nach draußen gehen. Ich hab noch nichts was als Schale oder Gefäß benutzt werden kann. Kannst du mir mal dein Kopftuch geben?' 'Vielleicht. Wieso brauchst du es?' 'Blöde Frage. Ich wollte es naß machen, damit ich deine Wunden reinigen kann. Was hast du den gedacht wofür ich es brauche?' 'Keine Ahnung. An meine Wunden hab ich zumindest nicht gedacht, da ich sie kaum noch merke. Aber gut, hier hast du es.' 'Ich danke dir vielmals.' mit diesen Worten verbeugte sie sich spöttisch vor ihm. 'Wird jetzt bloß nicht zickig.' ' Wie kommst du den darauf das ich zickig bin?' Er wollte etwas darauf erwidern, doch war Nami schon aus der Höhle gegangen. >Typisch Frau, bei ihnen weiß man nie wo man dran ist.< Er sah sich in der Höhle um und sah was Nami alles geschafft hatte an nur einem Tag. >Tüchtig, tüchtig das muss man ihre lassen.< Da er immer noch Hunger hatte nach dieser armseligen Frucht, stand er auf was diesmal mit weniger Schmerzen bereitete. Neben dem Feuer ließ er sich nieder und aß weiter an den Früchten die neben ihm lagen. Kurz darauf kam Nami mit seinem nassen Kopftuch zurück und ließ sich neben ihm nieder. 'So und jetzt reinige ich deine Wunden. Wenn es wehtun sollte, sag mir Bescheid und tu nicht so als würdest du keine Schmerzen haben. Ich kenn' dich gut genug, Also lass das schauspielern bei mir.' Mit diesen Worten fing sie an seine Wunden zu reinigen und er zuckte auch des öfteren zusammen, aber er gab keinen Mucks von sich. >War ja zu erwarten.< 'So, fertig. Ich schau mal ob ich morgen irgendwo Heilkräuter finde, damit sie schneller heilen. Ich leg mich jetzt schlafen. Es war ein anstrengender Tag und ich bin müde. Passt du bitte auf das Feuer auf und wenn du schlafen gehst mach es bitte aus.' Sie legte sich an eine Wand und war kurz darauf eingeschlafen. >Sie sieht süß aus wenn sie schläft, aber wenn sie wach ist, ist sie eine Amazone. Doch was war das heute Nachmittag als sie mich geküsst hat. Irgendwie fühlte es sich richtig an, aber andererseits auch beängstigend. Naja, eigentlich auch egal. Am besten leg ich mich jetzt auch schlafen, bestimmt werde ich morgen wieder topfit sein.< Er löschte das Feuer und legte sich hin und schlief ein. So ich hoffe euch hat es gefallen und ihr werdet mir ein paar Kommis hinterlassen. (bei 5 Kommis kommt nen neues Chapter) Bye Cat Kapitel 2: Chapter 2 -------------------- Hi!!! Ich habs mir anders überlegt ihr bekommt jetzt schon den zweiten Teil. Nachdem ich zwei ganz nette Kommis bekommen haben. Gomen! Also,hier für euch beide Kapitel 2. Viel Spaß bei lesen!!! Kapitel 2 Doch fühlte er sich am nächsten morgen überhaupt nicht fit, sondern noch zerschlagener als am Tag zuvor. Er war vor Nami wach und ging aus der Höhle um sich zu erleichtern und ein wenig zu trinken, da sich seine Kehle anfühlte als würde sich eine Wüste darin befinden. Dabei sah er auch sein Spiegelbild im Wasser und machte gleich wieder die Augen zu. Er sah wie der Tod aus. >Nur das ich noch lebe.< Er machte die Augen wieder auf und sah hinter sich Nami stehen. 'Guten Morgen! Und wie fühlst du dich?' Sie sah aus wie das pure Leben und strahlte übers ganze Gesicht. >Wie schafft sie das nur? Wie sind hier auf einer Insel. Wissen nicht wo sie ist und ob wir jemals wieder lebendig von hier wegkommen. Und sie strahlt als ob sie in einem 5 Sterne Hotel übernachtet hätte und jetzt eine Shopping Tour macht. 'Morgen. Hab ganz gut geschlafen. Und du?' 'Großartig, nur ein bisschen hart war es. Deswegen werde ich nach her auch ein paar Matten machen. Vielleicht aus Palmenzweigen. Aber am besten wär es wenn wir heute noch mal den Strand abgehen. Mal sehen ob wir etwas brauchbares für uns finden.' 'Dich scheint es ja gar nicht zu stören das wir hier gestrandet sind. Wir wissen nicht ob die anderen noch leben und ob wir jemals von hier wegkommen.' Er wollte noch mehr sagen, doch sah er die Tränen in Nami' s Augen und musste schwer schlucken. 'Musst du mich daran erinnern. Ich weiß selbst wie ausweglos unsere Lage ist. Da musst du mich nicht noch dran erinnern.' Sie versuchte tapfer ihre Tränen zurück zu halten, doch schaffte sie es nicht. Und rannte weinend in die Höhle zurück. >Scheiße. Was hab ich jetzt nur wieder angestellt.< Mit hängendem Kopf ging er in die Höhle und setzte sich neben Nami an die Wand. Er wollte sie gerne in die Arme nehmen und trösten, doch traute er sich nicht und wüste auch nicht wie Nami darauf reagieren würde. 'Es tut mir Leid was ich gesagt habe. Nur konnte ich dich nicht verstehen. Da gerade du, die alles für eine schönes Leben und ne menge Geld macht. Sich so einfach mit dieser Situation abfindet. Echt sorry.' 'Danke. Aber ich bin nicht geldgierig.' 'Nicht? Dann war das scheinbar eine Fata Morgana. Komm lass uns zu Strand gehen.' 'Ok.' Sie schniefte noch ein wenig und dann gingen sie gemeinsam zum Strand. Zorro brauchte die Krücken nicht mehr und deswegen kamen sie schneller voran und waren innerhalb einer halben Stunde am Strand. Schon von weitem sahen sie jede Menge Sachen am Strand liegen. Sie fanden Sachen von Nami, Küchengeräte, Leinentücher, ein paar Sachen von Zorro. Und eine Kiste. Nami traute ihren Augen nicht. 'Das kann doch nicht sein.' Zorro sah sie schräg von der Seite an und meinte: 'Was kann nicht sein?' 'Weißt du den nicht was das für eine Kiste ist? ... Ach wie sollst du auch. Das is die Kiste mit meinen Landkarten.' Jetzt ging Zorro ein Licht auf. 'Ach so. Die Karten an denen du schon 8 Jahre arbeitest?' 'Genau die.' 'Na dann lass uns mal schauen wie wir das ganze Zeug zur Höhle bekommen, weil tragen können wir das nicht. Ausserdem wird das noch heißer, die Sonne ist noch nicht ganz im Zenit angekommen.' 'Ja du hast recht. Wie wär es wenn wir ne Trage bauen, dann können wir alles drauflegen und einfach transportieren.' 'Gute Idee. Und woraus willst du die bauen??' 'Streng doch mal deinen Kopf an und überleg' mal. Hier gibt überall jede menge Äste und wir haben Leinen die wir daran befestigen können. Und schon haben wir eine Trage.' Gesagt, getan. Der Weg durch den Dschungel mit der Trage war sehr umfangreich, da sie an vielen Stellen nicht durchkamen und sich einen neuen Weg suchen mussten. Doch schlussendlich fanden sie einen Weg zur Höhle. Dort brachten sie erst mal alles unter. Und Nami machte sich dran Palmwedel zu sammeln um ihnen Matten zu machen. Kurz vor der Abenddämmerung wurde sie fertig und Zorro hatte den ganzen Tag über geschlafen. Er sah schon ein wenig besser aus als am Morgen, aber noch nicht richtig gesund. >Am besten ich geh noch mal in den Dschungel und schau ob ich irgendwas finde.< Also machte sie sich eine Fackel, da die Sonne schon untergegangen war und ging mit ihr in den Wald. Doch fand sie dort nichts ausser Schwärze und ekelhafte Tiere. >Es hat nicht sollen sein. Am besten ich schau morgen noch mal nach solchen Pflanzen. Heute finde ich sowieso nichts mehr.< Langsam ging sie ihren Weg zurück und freute sich als sie das leuchten der Höhle sah. Es fühlte sich schon fast so an als würde sie nach Hause kommen. >Wie es scheint wird das jetzt auch mein zu Hause sein. Nur muss ich es mit einem dickköpfigen, aber zugegeben gutaussehenden Zorro teilen.< In Der Höhle aß sie noch ein paar Früchte und legte sich dann auf eine Matte und wollte einschlafen. Doch der an der Wand gelehnte Zorro wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Also stand sie noch mal auf und versuchte ihn auf seine Matte zu bekommen. Doch dabei fiel sie nach hinten und er landete auf ihr. Doch selbst das weckte ihn nicht. Vergebens versuchte Nami ihn von sich runter zu bekommen, da die Situation ja schon peinlich genug war. Aber so mit ihm am nächsten Morgen aufwachen wollte sie nicht. Doch ihre Mühe war vergebens, also musste sie wieder ihre verhasste Weckmethode einsetzen. Sie musste eine Hand in seine Nacken legen und ihn zu sich runter ziehen. Mit der anderen hielt sie ihm die Nase zu und dann küsste sie ihn. Schlagartig wurde er wach und spürte Nami' s Hand in seinem Nacken. Er sah sie ein wenig überrascht an. Doch dann intensivierte er den Kuss. Überrascht lies Nami seine Nase los und genoss seinen Kuss. Schwer atmend ließen sie voneinander und waren sehr verlegen und liefen bei rot an. 'Könntest du vielleicht von mir runter gehen?', fragte sie spitz. Doch konnte sie nur an eine Sache denken: >Oh mein Gott war dieser Kuss gut. Ich hab immer noch weiche Knie.< 'Ähm, natürlich.' Recht verlegen, weil er nicht wusste wie das geschehen konnte und warum der Kuss so süß war, stand er auf und ging aus der Höhle. >Wie konnte das nur passieren? Ich hab doch nur seelenruhig geschlafen und plötzlich wache ich auf Nami liegend und sie küssend auf. Wie zu Himmel bin ich dahin gekommen?< Hinter ihm räusperte sich jemand und er fuhr ruckartig um. Nami stand hinter ihm mit dem Blick zu Boden gesenkt. 'Tut mir leid was gerade passiert ist. Ich woll...' 'Stop. Sag mir lieber wieso es passiert ist. Ja! Das würd mir schon helfen.' 'Klar. Ich wollte mich schlafen legen und sah dich dort an der Wand gelehnt schlafen. Da wollte ich dich auf die Matte legen, damit du besser schlafen kannst. Dabei bin ich nach hinten gefallen und du bist auf mir gelandet. Ich wollte dich zur Seite schieben da du nicht aufgewacht bist, hab es aber nicht geschafft. Also musste ich dich wieder mit dieser Methode wecken. Und wie man sieht mit Erfolg.' 'Aha. Und Erfolg im welchen Sinne?' Nami wurde noch roter doch in der Dunkelheit konnte man das nicht erkennen. 'Na ich hab dich doch wach bekommen. Oder etwa nicht?' 'Ja. Aber unterlass ab jetzt diese Weckmethode. Klar?' 'Ja.' 'Gut. Dann lass uns jetzt schlafen es war ein anstrengender Tag.' Schweigend gingen beide in die Höhle und legten sich so weit wie möglich voneinander entfernt schlafen. Doch konnten beide nicht einschlafen, da sie noch über den Kuss nachdachten. >Hör auf dir darüber Gedanken zu machen. Sie wollte dich nicht küssen, nur wach bekommen. Aber warum geht mir dann dieser Kuss nicht aus dem Kopf. Ihr Lippen waren so süß und nachgiebig. Und haben noch nach Früchten geschmeckt. Außerdem hat sie den Kuss doch auch erwidert. Oder täusche ich mich da?< In der anderen Ecke der Höhle: >Mädel, so gut war der Kuss nicht. Also vergiss ihn. Aber er war so weich, andererseits auch fordernd. Ich wär fast geschmolzen. Ach und dann seine Augen. Nein Stop. Jetzt nicht weiter denken. Du bist nicht in ihn verknallt.< Und so schliefen beide über ihre Gedanken ein. So ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir wieder ein paar nette Kommis. Bye Cat Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Hi Leute!!! Also erst mal ein großes Dankeschön an alle die mir ein paar Kommis geschreiben haben. Ich hab mich sehr gefreut. Ich hätte nicht gedacht das meine FF soviel anklang findet. Also nochmals danke. So jetzt kommt mein 3 Chapter. Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen. Kapitel 3 Nami wachte am nächsten Morgen schon recht früh auf, die Sonne ging gerade über den Bäumen auf und kitzelte sie an der Nase. Langsam machte sie ihre Augen auf und sah nach draußen. Der See glitzerte und lud zum schwimmen ein. >Gute Idee. Das wird ich auch machen. Aber noch nicht jetzt.< Nami stand auf und sah zu Zorro rüber. Und was sie dort sah gefiel ihr überhaupt nicht. Er zitterte am ganzen Körper und wand sich von einer Seite auf die andere. Schnell lief sie zu ihm rüber und legte ihre Hand auf seine Stirn. 'Gott verdammt, der glüht ja regelrecht.' In Windeseile nah sie eine Schüssel und holte kaltes Wasser. Die Schüssel stellte sie neben Zorro ab und riss ein Stück Leinen ab um es ihm auf die Stirn zu legen. Doch war das nasse Tuch innerhalb kürzester Zeit wieder trocken, soviel Hitze strahlte Zorro aus. Also machte sie es wieder nass und legte es wieder auf seine Stirn. Dies machte sie bestimmt um die hundertmal, doch sein Fieber sank nicht. >Scheiße, was kann ich nur machen??< Da viel ihr siedend heiß ein das sie gestern doch ein paar Bücher gefunden hatten. Darunter war auch ein Buch über Medizin und Heilkräuter. Sie kramte in dem Stapel rum und wie nicht anders zu erwarten war es natürlich das letzte. Schnell ging sie das Inhaltsverzeichnis durch und fand es. 'Gut. Seite 287.' Also blätterte sie auf die Seite. 'So und was rät mir jetzt dieses nette Buch. Aha. Gegen Fieber Kamille und Minze. Super, da sind sogar Bilder. So kann ich sie schneller finden. Und gegen Wunden? Da steht es ja. Johanneskraut und Beifuss. OK. Irgendwie wird ich das Zeug besorgen. Zorro ich muss dich kurz alleine lassen. Hast du mich gehört? Na ja. Also ich bin gleich wieder da.' Doch bevor sie ging gab sie ihm noch was zu trinken und legte ein neues nasses Tuch auf seine Stirn. Dann nahm sie das Buch unter die Arme und ging in den Dschungel. >Na hoffentlich finde ich das hier alles.< Als erstes machte sie sich auf die suche nach Kamille, was nach dem Buch auf Wiesen wuchs. Sie sah nach oben und sah in einiger Entfernung eine Lichtung. >Da müsste eigentlich eine Wiese sein.< Mit schnellen Schritten machte sie sich auf den Weg dorthin und tatsächlich lag vor ihr eine Wiese mit jede Menge Blumen. 'So und wie sieht diese Kamille aus? Aha. Weißer Kopf mit gelber Mitte. Werd ich schon irgendwie finden.' Sie sucht die ganze Wiese ab und in einem verborgenen Eckchen findet sie die Kamille endlich. 'Ok, das wär schon mal geschafft. Fehlen nur noch Johanneskraut, Minze und Beifuss. Aha, Beifuss findet man also auch auf Wiesen. Hätte mir das nicht jemand früher sagen können? Na dann, auf ein weiteres.' >Hoffentlich geht es Zorro einigermaßen gut!!< Kurz nach diesem Gedanken fand sie auch den Beifuss gefunden. 'So und wo wächst jetzt dieses Johanneskraut?? Aha, an Geröllhaufen. Mal sehen wie ich die finden soll.' Währenddessen in der Höhle: Ab und zu wachte Zorro aus seinem Delirium auf und blickte nach ob. 'Nami?', flüsterte er mit kaum zu hörender Stimm, doch erhielt er keine Antwort. Da kamen ihm ihre Worte wieder in Erinnerung die er durch seinen Schlaf gehört hatte. >Ich bin gleich wieder da.< Erschöpft aber auch beruhigt viel er wieder in eine Art Koma. Wieder bei Nami: 'Scheiße, wo finde ich so nen Geröllhaufen'. Doch kaum hatte sie dies ausgesprochen, stand sie schon vor einem. 'Das war aber einfach. So und jetzt das Johanneskraut. Ah, da steht es ja schon. Gut, und wo gibt es jetzt Minze. Da steht an schattigen und feuchten Orten. Hört sich fast so wie unser Zufluchtsort an. Na dann nichts wie hin.' Innerhalb weniger Minuten war Nami wieder beim Wasserfall und suchte eine schattige, feuchte Stelle und da fand sie auch die Minze. Mit eiligen Schritten ging sie in die Hölle und legte alles neben die Feuerstellen. Sie setzte sich neben Zorro und fühlte ob sein Fieber gesunken war. Doch konnte sie keine Veränderung feststellen. Also erneuerte sie das Tuch und begann die Medizin für ihn herzustellen. Aus der Kamille und der Minze stellte sie einen Tee her und aus Johanneskraut und Beifuss eine Paste. Zwischendurch hörte sie wie Zorro ihren Namen sagte und redete mit ihm. Als alles fertig war verabreichte sie Zorro den Tee, den er auch bereitwillig trank. Doch ihm die Paste auf den Körper zu schmieren war nicht so leicht für sie, denn sie fand es ein wenig peinlich. Doch zu guter letzt wrang sie sich doch dazu durch. Denn schließlich wollte sie ja das Zorro wieder gesund wurde und stellte ihre blöden Gefühle zurück. Also verarztete sie alle Wunden und legte Leinenfetzen drauf, damit nichts anderes darauf kam. Doch dadurch das sie ihn verarztete, sah sie auch ne Menge von ihm und das was sie sah gefiel ihr außer ordentlich. Als sie endlich fertig war. Setzte sie sich neben ihn und trank selbst eine Schluck Wasser, doch da das langsam zu neige ging musste sie neues holen. Und Früchte hatten sie auch keine mehr. Nachdem sie neue Früchte und Wasser geholt hatte setzte sie sich wieder neben Zorro und aß ein wenig. Doch konnte sie nicht viel essen, da sie in tiefer Sorge um Zorro war. Hoffentlich wachte er bald wieder auf. Noch mal gab sie ihm von dem Tee zu trinken und versuchte ihm etwas zu essen zu geben. Doch konnte er es nicht kauen also lies sie es. Den ganzen Tag über saß sie neben ihm und gab ihm Tee und legte immer wieder ein nasses Tuch auf seine Stirn. Als die Sonne unterging wurde es recht kühl in der Höhle und sie deckte Zorro mit seiner Decke zu. Ihre holte sie sich eben falls und ließ sich wieder neben Zorro nieder als sie das Feuer wieder geschürt hatte und neues Holz darauf legte. Die Sonne war nun untergegangen und Zorro ging es immer noch nicht besser. Doch war er nicht mehr so heiß wie am Morgen. Die Nacht dehnte sich wie Kaugummi, denn Zorro wurde unruhig und drehte sich von einer Seite auf die andere. Und da er dabei seine Wunden wieder aufreißen konnte, nahm Nami ihn in ihre Arme und hielt ihn dort die ganze Nacht über. Sie erzählte von ihrem Leben auf Kokos und wie schön die Orangen Plantage im Frühling war, wenn alle Sträucher Blüten trugen. Und so erzählte sie ihm eine menge aus ihrem Leben. Darüber schleif sie ein und wachte mit schmerzenden Gliedern am nächsten Morgen auf. Zorro lag immer noch in ihren Armen, doch schlief er ruhig und auch sein Fieber war kaum noch spürbar. 'Zum Glück geht es die wieder besser.' Langsam ließ sie ihn auf seine Matte zurück gleiten und hockte sich neben die noch glimmenden Überreste des Feuers. Sie stocherte es wieder an und drehte sich zu Zorro um. Der sah sie mit großen aber noch glasigen Augen an. 'Hey du bist ja wach.' >Gott sei dank. Ich dachte gestern noch er würde sterben und mich hier alleine zurücklassen. Aber er hat es geschafft.< Zorro wollte ihr antworten, doch hatte er keine Stimme mehr. 'Oh, du hast deine Stimme noch nicht wieder. Keine Panik die kommt sicher noch. Was wolltest du?' Zorro zeigte auf die Schale neben sich, da er einen tierischen Durst verspürte. 'Ach du willst was trinken kannste haben.' Sie setze sich neben ihn und zog ihn ein wenig aufrecht, setzte ihm die Schale an die Lippen und er trank sie in wenigen Zügen aus. 'Nicht so gierig. Ich hab noch genug.' Zorro trank bis er dachte seine ganzer Magen bestünde aus Wasser. Danach lies er sich wieder auf die Matte sinken und schlief ein. 'Gut er schläft. Am besten geh ich jetzt mal baden. Ich riech furchtbar nach Schweiß und krank sein (weiß nicht wie ich da sonst nennen soll). Ihn könnte ich eigentlich auch baden, aber das sollte er lieber selber machen. Obwohl...' Im Kopf spon sie diesen Gedanken weiter und wurde ein wenig rot. Am Seeufer zog sie ihre Kleidung aus und sprang ins Wasser. Am Anfang war es noch recht kühl doch je mehr sie schwamm um so angenehmer wurde das Wasser. Sie schwamm bis ihr die Beine wehtaten und schwamm zurück zum Ufer. Dort zog sie ihre Kleidung wieder an, die an ihrem nassen Körper kleben blieben. Wieder zurück in der Höhle sah sie das Zorro immer noch schlief und das sein Fieber weg war. Doch schlief Zorro nicht, kurz bevor Nami wieder in die Höhle kam ist er aufgewacht und hatte gehört wie sie aus dem Wasser kam. Als Nami sich neben das Feuer setzte machte er die Augen auf und sah sie an. Ihr viel zu kurzer Rock und ihr Oberteil klebten an ihrem Körper, so da er jede Rundung sehen konnte. Und Nami saß auch noch seitlich zu ihn, so das er ganz genau die Rundungen ihrer Brüste. Und was er dort sah gefiel ihm. Er hatte schon viele Mädchen gesehen, doch keine (fand er) war so hübsch wie Nami. Doch schnell bevor sie merkte das er wach war, schloss er wieder die Augen. Doch im Geiste hatte er sie noch genau vor Augen und er überlegte sich wie sie wohl ohne Kleidung aussehen würde. Dabei schlich sich eine gewisse röte auf seine Wangen, doch sah man das im Schein des Feuers nicht. So das war Kapitel 3 und keine Panik ich schreib schön weiter. Hab schon ein paar Ideen im Kopf. Natürlich würd ich mich über weiter Kommis freuen. Bye sagt euch eure Cat Kapitel 4: Chapter 4 -------------------- Hi!!! Ich bedanke mich für die Kommis und da ich schon ein wenig weiter geschrieben hab, dachte ich mir ich lass euch nich so lange warten. Viel Spaß beim lesen!!!!!!!!! Black_Cat prodly presents Kapitel 4 Nami merkte das jemand sie beobachtete, doch vermutete sie nicht das es Zorro war und so blickte sie Richtung Höhlenausgang. Aber dort sah sie nichts und sah wieder ins Feuer. Dabei aß sie ein paar Früchte, die sie zwar sättigten jedoch nach 3 Tagen etwas fad schmeckten. >Wie kommen wir am besten an Fleisch dran? Wie können uns ja nicht die ganze Zeit von Früchten ernähren. Das ist zwar gut für die Figur, aber nicht für die Gesundheit. Vielleicht kann ich Netz herstellen und damit Fische fangen. Im Meer schwimmen schließlich genug rum.< Sie drehte sich zu Zorro um und fühlte noch einmal ob sein Fieber wirklich verschwunden war und tatsächlich es war weg. Jetzt mussten nur noch seine Wunden verheilen und dann war er wieder topfit. Doch bis es soweit war musste sie noch mal seine Wunden ansehen und neu verbinden. Also ging sie zu ihm rüber und rollte ihn auf den Rücken. Dabei öffnete Zorro die Augen und sah sie verwundert an. 'Ach du bist wach. Und gut geschlafen?' 'Ja, danke.', kam es von Zorro gekrächzt. 'Warte, ich hol dir schnell etwas Wasser.' Sie reichte ihm die Schüssel und er trank sie leer. 'Danke.' Schon konnte man seine Stimme besser verstehen. 'Gut. Ich wollte die neue Verbände anlegen und da du jetzt wach bist kannst du mir dabei helfen.' 'Und wie?' 'Ganz einfach. Ruhig bleiben und den Verband festhalten. Aber am besten ziehst du erst mal dein Hemd aus.' Zorro versuchte es doch waren sein Schmerzen so groß, dass er sein Hemd nicht über seinen Kopf bekam. 'Warte ich helf dir.' Nami knöpfte sein Hemd auf und zog ihm erst den linken Ärmel dann den rechten Ärmel aus. 'Am besten du legst dich hin damit ich mir deine Wunden besser ansehen und verarzten kann.' Gesagt, getan. So saß Nami jetzt über Zorro gebeugt und untersuchte seine Wunden. Zorro konnte nur an die Decke sehen, denn wenn er Nami angesehen hätte, wär es ihm noch peinlicher als es jetzt schon war. Er spürte ihren Atem auf seiner Brust und ihre Hände, die vorsichtig den Verband abnahmen und neue Paste auf die Wunde schmierten. Auch für Nami war die Situation nicht gerade angenehm, doch unangenehm fand sie, sie auch nicht. Sie merkte wie Zorro schneller atmete und das trieb ein Lächeln auf ihr Gesicht. Auch spürte sie unter ihrer Hand sein Herz rasen. Und dabei glichen sich ihre Herzschläge irgendwie an. Als sie den Verband erneuert hatte, müsste sie sich eigentlich noch um sein Beinwunden kümmern. Doch das überließ sie lieber Zorro, bevor der an Herzstillstand starb. 'So die Wunden sind versorgt. Du kümmerst dich lieber um deine Beinwunden. Ich geh solange raus. Wenn du Hilfe brauchst musst du nur rufen.' Nami drehte sich um und ging aus der Höhle. Am Ufer des Sees war ein großer Felsen auf den sie sich legte und sonnte. >Am besten wär es ich würde meinen Bikini anziehen. Dann wird ich wenigstens überall braun und hab mehr Beinfreiheit. Obwohl die ja schon zur genüge vorhanden ist.< Also erhob sie sich von dem Felsen und ging wieder in die Höhle. Doch da sie vergessen hatte das Zorro noch seine Beine verband stand sie plötzlich vor einem spärlich bekleideten Zorro. Der nur noch in seiner Boxershorts auf seiner Matte lag. Sofort drehte Nami sich um und 'Entschuldige, ich wollte nicht so rein platzen. Ich hab auch wirklich nichts gesehen (wer's glaubt wird selig)' Schon wollt sie aus der Höhle gehen, doch das unterdrückte Lachen von Zorro lies sie stehen bleiben und wieder umdrehen. In der zwischen Zeit hatte Zorro seine Decke über seine Beine gelegt und sah sie lächelnd an. 'Ich glaube nicht, das du das was du gerade gesehen hast nicht schon mal gesehen hast. Denn ansonsten wär ich nicht fachmännisch verbunden worden. Also kein Grund im Boden zu versinken. Ausserdem ist es so angenehmer, als mir Hose und Hemd den hier ist es tierisch heiß. Was wolltest du eigentlich hier?' 'Ich wollt mir meinen Bikini anziehen und mich was sonnen. Kannst du eigentlich wieder gehen?' 'Keine Ahnung. Lass es mich mal probieren.' Er versuchte aufzustehen, was ihm auch fast gelang. Doch dann fiel er wieder zurück auf seine Matte. 'Wie es aussieht kannst du nicht gehen. Und wie wär's wenn wir es mit den Krücken versuchen?' Sie gab ihm die Krücken und er schaffte es endlich aufzustehen. 'Gut. Und was willst du jetzt machen?' 'Ich setz mich nach draußen und schlaf ein wenig.' 'Schön. Ich nehm deine Decke mit und auf die kannst du dich dann setzen.' Sie nahm seine Decke und legte sie ihm Schatten des Felsens hin. Zorro kam hinter ihr her und setzte sich mit einem Seufzer auf die Decke und schloss die Augen. Nami ging zurück in die Höhle und zog sich ihren Bikini an und legte sich dann auf den Felsen um sich zu sonnen. Dabei muss sie eingeschlafen sein, denn als sie wieder aufwachte, war die Sonne fast schon wieder an den Bäumen angekommen. Sie sah runter auf Zorro, doch der schlief seelenruhig. Sie sprang vom Felsen runter und landete genau neben ihm. >Wenn er schläft, sieht er richtig süß aus. Selbst mit den Verletzungen sah er gut aus.< Sie stand wieder auf, doch hielt Zorro sie an ihrem Handgelenk fest. 'Na was gesehen was dir gefällt?' Nami drehte sich wieder zu ihm um. 'Kann sein.' 'Aha, kann sein. Und wegen einem kann sein siehst du mich so lange an. Das glaub ich dir nicht.' 'Jetzt bild' dir bloß nichts ein. Ich wollte nur sehen ob es dir noch gut geht.' 'Und wie du siehst geht es mir gut. Aber dafür brauch man nicht so lange.' 'Bei dir schon, denn man kann nie wissen ob du noch lebst oder nicht.' Langsam lies Zorro Nami' s Handgelenk los um sofort wieder fest zu zupacken und sie zu sich ziehen. Dabei landete sie auf seinem Schoß und sah ihn verwirrt aber auch sauer an. 'Kannst du mir sagen was das soll?' 'Nein.' Zorro beugt sich zu Nami vor und ihre Lippen berühren sich. Zuerst ist Nami geschockt, doch erwidert sie den Kuss. Zorro der nicht mit ihrer heftigen Reaktion auf seinen Kuss gerechnet hatte ließ sich gegen den Felsen sinken und Nami folgte ihm. Dabei dreht sie sich auf seinem Schoß so, das sie ihm jetzt genau gegen übersitzt und legt ihre Arme um seinen Hals. Zorro strich mit seiner Zunge über ihre Lippen und sie öffnete sie zögernd. Doch als sich ihre Zungen berühren, verliert sie jegliche Scheu und es entsteht ein ausgewachsener Zungenkuss. Doch irgendwann mussten sie mal Luft holen und die frische Luft lies ihre Gedanken wieder klar werden. Nami nahm ihre Hände von Zorro' s Hals und stand langsam auf. Dann rannte sie in den Dschungel. >Scheiße, was hab ich nur gemacht.< strafte sich Zorro in Gedanken. > Aber sie wollte es doch auch, sie hat mich grade zu dazu provoziert. Und ihr hat es doch auch gefallen, oder etwa nicht?< Langsam steht er auf und geht in die Höhle zurück, da er weiß das es nichts bringen würde Nami zu suchen. Er brachte das Feuer in gang und aß ein paar Früchte. Nami unterdessen lief immer weiter in den Dschungel bis sie nicht mehr konnte. Sie lehnte ihren Kopf an einen riesigen Baum und sah zur Krone hinauf. Langsam lies sie sich den Stamm runter gleiten und saß am Fußende des Baumes. >Wieso habe ich seinen Kuss erwidert? Es kam wie eine Welle über mich und ich wollte ihn überall spüren. Und sein Kuss war so süß und erst sein Geschmack. Wie Erdbeer - Sahne Eis. Süß, aber auch fruchtig. Einfach unglaublich. Aber das geht nicht. Wir mögen uns ja noch nicht mal. Oder vielleicht doch?< Sie sah in die Baumkrone und durch den Wind der da oben ging sah sie ab und zu die orangen Streifen des Sonnenunterganges. 'Ich muss zurück, den wenn die Sonne untergegangen ist finde ich den Weg nie wieder.' Also stand sie auf und ging gemächlich zurück zur Höhle. Dort angekommen sah sie das Zorro schon das Feuer entzündet hatte und schon fühlte sie sich besser. >Es ist fast so als komm ich nach Hause, wo jemand auf mich wartet.< Nami stand am Eingang der Höhle und Zorro schaute zu ihr rüber und dann sofort wieder ins Feuer. 'Es tut...' 'Nein, keine Entschuldigungen. Es ist passiert und daran können wir nicht ändern. Ausserdem müsste ich mich entschuldigen, da ich dich dazu gereizt habe.' 'Wieso das den? Ok, du hast mich gereizt, aber man muss doch nicht immer gleich handeln.' 'Das sagst ausgerechnet du, der immer mit dem Kopf durch die Wand will. Und über nichts nachdenkt, wenn er etwas unternimmt.' 'Das stimmt doch gar nicht, ich denke immer vorher nach.' 'Aha. Dann sag mir doch mal eine Situation bei der du vorher nachgedacht hast.' 'Ähmm, da fällt mir spontan keine ein.' 'Wie auch, da es keine solche Situation gibt.' Während des Gespräches setzte sich Nami neben Zorro und nahm sich eine Frucht, die sie in ihrer Hand herumdrehte. 'Am besten vergessen wir was vorgefallen ist und sehen morgen mal wie wir an etwas vernünftiges zu essen kommen. Denn nur von Früchten können wir uns nicht ernähren.' und damit biss sie genüßlich in die Frucht. 'Gut Idee. Aber wenn ich den Vorfall vergessen soll, dann schau mich nicht so an, wenn du die Frucht isst. Denn momentan kann ich für nichts garantieren.' Sie sah ihn erstaunt an. >Es macht ihn an wenn ich eine Frucht esse? Na dann, wird sofort katalogisiert.< Sie schluckte den Bissen runter und sagte: 'Schuldige, das dich das so erregt.' Dabei musste sie kichern. 'Nami!!!', sagte Zorro bedrohlich und sie sah ein glitzern in seinen Augen. 'Ist ja schon gut.' Und rückte ein Stück weg. Den Rest der Nacht verbrachten sie im schweigen. So gegen 12 schliefen beide ein und wachten erst spät am nächsten Morgen auf. Zorro war als erster wach und ging raus um sich zu waschen, doch so einfach war es nicht bei den ganzen Wunden. Also wurde es nur eine Katzenwäsche. Wieder in der Höhle wurde auch Nami endlich wach. 'Morgen.' 'Hhm...?', Nami drehte sich mit verkniffenen Augen zu ihm um. 'Morgen Zorro! Wie geht es dir heute?' 'Schon etwas besser. Aber alles kann ich noch nicht machen.' 'Verständlich, du bist seit gestern wieder auf den Beinen und das mit den Wunden wird noch etwas dauern. Aber bei dir verheilen alle Wunden sowie so schneller. Also mach dir keine Sorgen.' 'Wie meinst du das, bei mir heilen die Wunden schneller?' Nami räkelte sich auf ihrem Bett und legte sich auf den Bauch. Ihren Kopf legte sie in eine Hand und sah zu ihm auf. 'Ist doch ganz einfach. Nach deinem Kampf mit Mihawk hattest du doch diese furchtbare Wunde quer über deinen Oberkörper. Die Narbe haste immer noch. Ein normaler Mensch wäre alleine durch den Blutverlust gestorben. Du aber nicht. Du hast sie überlebt und warst innerhalb von 3 Wochen wieder auf den Beinen und hast auch noch regelmäßig trainiert. Jeder andere hätte dafür mindestens 8 Wochen Bettruhe gebraucht. Also was sagst du dazu?' Zorro hatte sich hingesetzt und sah zu ihr rüber. 'Na ja. Eigentlich hab ich mich nie als so besonders betrachtet. Doch aus eurer Sicht ist das bestimmt sehr komisch. Irgendwie sind bei mir die Wunden immer schnelle als bei anderen verheilt, war für mich also nur normal.' 'Siehste. Darum musst du dir auch keine Angst machen, bist morgen bestimmt wieder auf der Höhe.' >Und dann..(ihr könnt euch denken was sie denkt, oder?)< Bei dem Gedanken wurde sie ein wenig rot. Zorro hatte sich zurück gelegt und sah sie immer noch an. >Sie sieht süß aus wenn sie so rot wird. Was sie woll denkt? Vielleicht wie wir beide...< Auch er wurde jetzt rot. Doch beide vertrieben diese Gedanken ganz schnell und dachten gleichzeitig >ICH LIEBE IHN/SIE NICHT. Oder doch????< So waren beide in ihre Gedanken versunken und merkten nicht wie der Himmel sich draußen verdunkelte. Deswegen wurden die beiden auch erst von den ersten heftig Regengüssen wieder in die Realität gezogen. Beide starrten nach draußen und sahen sich danach an. 'Wie kommt das den? Grad hatten wir noch super Wetter und jetzt.' Er blickte wieder nach draußen. 'Lass mich mal überlegen. ... Ach ja. Wir habe doch Sommer und zu dieser Zeit ist auf solchen Inseln...' 'Was ist dann auf solchen Inseln? Sag schon!' 'REGENZEIT!!!' 'Und das heißt?' 'Jetzt stell dich nicht so blöd an.' Nami rannte an Zorro vorbei in den Regen um mehr Früchte zu besorgen. >Was meint sie bloß?< Er starrte weiter in den Regen und wartete grübelnd auf Nami. Als sie endlich wieder da war, war sie über und über mit Früchten beladen. 'Was soll das den werden??' 'Du bist immer noch nicht drauf gekommen oder?' 'Nein.' 'Regenzeit bedeutet da es 1 bis 2 Monate durchregnet. Und was hältst du jetzt davon?' Zorro sah sie entgeistert an. 'Das ist doch nicht dein ernst oder?' 'Doch!' Nami setzte sich in den Ausgang zur Höhle und sah in den Regen. Zorro ging zu ihr rüber und meinte: 'Wenn das so ist, sollten wir mehr Feuerholz besorgen. Meinst du nicht auch?' 'Scheiße, klar.' Und schon liefen sie beide in den Regen um mehr Feuerholz zu besorgen. Später kamen sie schwer beladen mit ner menge Feuerholz zur Höhle zurück und verstauten es in der hintersten Ecke, damit es trocken wird. Beide waren kletch nass und setzten sich deswegen ans Feuer. 'Und was machen wir jetzt die ganze Zeit?', fragte Zorro. 'Ich hab keine Ahnung. Aber für dich ist es eigentlich ganz gut. Du kannst dich ausruhen, da du sowieso die ganz Zeit pennst, und deine Wunden sind in null komma nix weg. Was sagst du dazu?' 'Langweilig.' 'Aha und was schlägst du vor?' 'Keine Ahnung. Ich leg mich jetzt aufs Ohr.' und grinste sie an. 'Das ist doch die Höhe!!' brauste sie auf, aber ein lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. >Typisch Zorro. Irgendwie bringt er mich immer auf die Palme, aber so ist da nun mal. Was sich neckt, das lie.. Nein ich liebe diesen Idioten nicht. Oder doch. Am besten ich denk da mal drüber nach, schließlich hab ich ja jetzt genug Zeit. Also las mich mal überlegen.< Sie sah in den Regen raus und dachte über ihre Gefühle über Zorro nach. >Er ist süß und sieht verdammt gut aus. Fast schon zu gut für diese Welt. (Da stimm ich ihr voll und ganz zu *gg*) Aber er bringt mich immer wieder auf die Palme. Und ein Kotzbrocken kann er auch sein. Aber eigentlich stört mich das nicht. Er ist genau so stur wie ich und lässt sich auch nie von anderen helfen. Ist eben der einsame Wolf. Aber auch die brauchen irgendwann eine Partnerin. Und die ist meistens genauso wie sie. So das sie sich perfekt ergänzen. Und genauso ist es auch bei Zorro und mir. Nur das er manchmal etwas länger braucht etwas zu kapieren. Aber das bessert sich schon.(Ich weiß der Teil ist Scheiße) Mein Problem ist aber immer noch nicht gelöst. Liebe ich ihn nun oder nicht. Wenn ich bei ihm bin fühle ich mich wohl und mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Das muss Liebe sein, ist doch eigentlich ganz einfach festzustellen. Also wär das endlich geklärt.< Sie seufzte und sah zu Zorro rüber, der seelenruhig schlief. >Er sieht aber auch zu anbeißen aus.< Sie betrachtete ihn noch einige Zeit und drehte sich dann wieder dem Regen zu, der immer noch stärker fiel. Ich hoffe es hat euch gefallen und würd gerne eure Meinung dazu wissen. Das nächste Chapter wird höchstwahrscheinlich ein adult. Also bitte nicht sauer sein wenn ihr es noch nicht öffnen könnt. Wer es haben will soll mir schreiben und ich schick ihm es. Bye eure Cat Kapitel 5: Chapter 5 -------------------- Hi Leute!!! Hier ist ein neues Kapitel von meiner kleinen FF. Ich bedanke mich bei allen die mir immer so nette Kommis schreiben. Herzlichen Dank. Und da ihr immer so schön geschrieben habt kommt gleich ein neues Chapter. Viel Spaß bei Kapitel 5. Eure Black_Cat Kapitel 5 Zorro schlief bis zur Abenddämmerung, soweit man das bei den bedeckten Himmel ausmachen konnte. Er sah sich noch etwas verschlafen um und sah Nami immer noch im Höhlenausgang sitzen. 'Ist dir nicht kalt?' Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. 'Ach du bist auch wieder wach. Und fühlst du dich schon besser.' 'Ein wenig. Aber ist dir nicht kalt?' 'Eigentlich nicht. Der Regen kühlt die Temperatur schön runter. Merkst du es??' 'Jetzt wo du es sagst. Ja es ist angenehm kühl.' Er setzte sich neben sie und sah auch in den Regen und dann wieder zu ihr hinüber. 'Was hast du die ganze Zeit über gemacht, als ich geschlafen hab?' (so ne frage würde Zorro nie stellen, aber bei mir schon) 'Ich hab nachgedacht.' 'Und worüber?' 'Das sag ich dir lieber nicht.' 'Und wieso?' 'Weil es privat war.' 'Ok. Kannst du mir wenigstens das Thema nennen?' 'Na gut. Es ging um Liebe.' Zorro musste schlucken. 'Hast du Dich verliebt? In Sanji?' 'Ja ich habe mich verliebt, aber es ist nicht Sanji.' Dies sagte sie, als sie ihm in die Augen sah. Zorro musste noch mal schlucken, als sie ihn mit diesem Blick ansah. >Verdammt, in wenn hat sie sich den dann verliebt?< 'Wer ist es dann?' 'Das werd ich dir wohl nicht auf die Nase binden. Aber eines sag ich dir, du kennst ihn, sogar sehr gut.' Ihr gefiel das Spiel was sie mit ihm trieb, denn sie konnte fast sehen wie sein Hirn anfing zu arbeiten. Sie lachte in sich hinein. >Der wird nie darauf kommen wen ich meine.< Und damit hatte sie verdammt noch mal recht. Den Zorro' s Hirn arbeitet auf Hochtouren, doch kam er auf keinen grünen Zweig. >Wenn meint sie nur. Es ist nicht Sanji. Dann bleiben ja nur Lysop und Ruffy übrig. Also ich glaub nicht das es Lysop ist, der hat doch seine Kaja. Bleibt ja nur noch Ruffy. Aber Nami und Ruffy. Ne das glaub ich nicht. Obwohl, manchmal sieht Ruffy sie so komisch von der Seite an. Trotzdem glaube ich es nicht.< 'Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben?' 'Lass mich mal überlegen. Er ist gutaussehend, stur, kann gut kämpfen und redet nicht viel. So jetzt überleg mal auf wen das passt. Ich wünsch dir ne schöne Nacht. Ich leg mich nämlich jetzt schlafen.' >Darauf kommt der nie.< Nami ging in den hinteren Teil der Höhle und lies einen schwer nachdenkenden Zorro zurück. >Er sieht gut aus, ist stur, kann kämpfen und redet nicht viel. Wer soll das den sein. Und ich soll den auch noch gut kennen.< Er grübelte die ganze Nacht darüber nach. Er versuchte sogar Nami noch ein paar Tipp aus ihr heraus zu bekommen als sie schleif. 'Nami, gib mir doch noch ein paar Tipp' s.' Verschlafen antwortete Nami: 'Vergiss es, ich sag dir nichts mehr.' Darauf hin versuchte Zorro es gar nicht mehr und dachte weiter nach. >Gut, lass mal überlegen. Welchen Typen kenn ich der gut aussieht? Vielleicht Johnny und Yosaku? Aber ich finde nicht das die so gut aussehen. Aber ich kenn Nami' s Geschmack nicht. Nur sind die nicht gerade schweigsam, sie hat ja gesagt er redet nicht viel. Und die beiden quatschen am laufendem Band. Und gut kämpfen können sie auch nicht. Also wer kann es sein?< Als es langsam heller wurde, den unterschied merkte man kaum, ging ihm aber ein Licht auf. >Warte mal. Er sieht gut aus, stur, kann kämpfen und redet nicht viel. DAS BIN DOCH ICH!!!!!...Sie findet mich gut aussehend, das muss ich mir merken.< Nun legte sich auch Zorro auf sein Bett und viel augenblicklich in einen Tiefen schlaf. Doch sah man an seinem Lächeln, das er froh darüber war, was er heraus gefunden hatte. >Sie ist in mich verliebt.< Dieser Gedanke riss ihn noch mal aus dem Schlaf, den er hatte über das ganze nachdenken wer es war, vergessen warum er nachgedacht hatte. >SIE IST IN MICH VERLIEBT!!!< Er konnte es nicht glauben. Er sah zu Nami rüber und merkte das sie wach wurde. Deswegen legte er sich wieder hin und schlief ein. >Ich lass sie noch ein wenig schmoren. Aber sie liebt mich. Wie komm ich bloß zu so einer Ehre.< Nami wachte langsam auf und sah aus der Höhle. >Und es regnet immer noch. Aber was hab ich auch erwartet.< Sie sah zu Zorro rüber und musste schmunzeln. >Der wird nie im Leben darauf kommen wen ich meine, nie.< Sie ging raus um sich zu waschen, wofür sie ja nicht viel machen musste. Einfach nur rum stehen. Die Welt war ein grau in grau, aber man konnte noch die Bäume des Dschungels erkennen. Aber es strahlte nicht mehr so wie 2 Tage zuvor. Nass von oben bis unten ging sie wieder zurück in die Höhle und trocknete sich ab. >Am besten ich zieh mir mal was wärmeres an, sonst hol ich mir noch nen Schnupfen. Sitz hier die ganze Zeit im Bikini rum.< Sie sah zu Zorro rüber, doch der schlief tief und fest. Also suchte sie sich ein T- Shirt und ne Caprihose raus. Noch eine Blick auf Zorro werfend, drehte sie sich um und zog sich um. Danach aß sie ein paar Früchte und machte das Feuer wieder an, den es wurde schon etwas kühler. Und da sie sowieso nichts anderes machen konnte, nahm sie sich einen ihrer Liebesromane und fing an zu lesen. Gegen späten Nachmittag war Nami über ihrem Roman eingeschlafen und Zorro wachte auf. Er sah zu Nami rüber und glaubte seinen Augen nicht. >Die liest ja, Liebesromane. Hätte ich nie gedacht. Was man so alles über sein Mitmenschen erfährt wenn man auf einer Insel mit ihnen gestrandet ist.< Da traf es ihn wie ein Blitz. >Ich bin mit Nami, die in mich verschossen ist, auf einer einsamen Insel. Und ich glaube ich liebe sie auch.> Er nahm sich eine Frucht und biss mit Heißhunger in sie rein, schließlich hatte er seit mehreren Tagen, nicht nahrhaftes mehr in seinem Magen. Er aß mehrere Früchte und legte sich auf den Rücken um die Decke zu beobachten. Draußen fing ein heftiger Sturm an, doch zum Glück kam kein Regen in die Höhle, da sie einen Felsvorsprung hatte und so kein Regen rein kam. Es blitzte und donnerte, als würde der Himmel herunter kommen. Dadurch wurde Nami wach. Ganz erschrocken richtete sie sich auf. 'Was war das den?' 'Wir haben ein heftiges Gewitter dort draußen, das hat dich geweckt.' 'Aha. Und wie lange bist du schon wach?' 'Ich bin erst vor 10 Min. wach geworden. Seit wann liest du solche Liebesromane?' 'Ach. Damit hab ich angefangen als ich 14 wurde. Da ich keine Jungen kennen lernen konnte, musste ich sie eben woanders her nehmen. Und seit dem les ich sie.' 'Aha' 'Und hast du mein Rätsel gelöst?' 'Ich glaube ja.' Zorro stand auf und setzte sich neben Nami, die immer noch auf ihrer Matte lag. 'Wirklich??' 'Ich glaube schon.' Zorro rückte immer mehr zu Nami und diese bekam ein mulmiges Gefühl im Magen. >Er wird es doch wohl nicht wirklich heraus bekommen haben. Oder?< 'Und wer ist es?' Zorro beugte sich über Nami und ihre Lippen waren nur noch Millimeter von einander entfernt, doch sah er ihr direkt in die Augen. 'Ich bin es.' Nami riss erschrocken die Augen auf, was für Zorro die Bestätigung war. Er überwand die letzten Millimeter zu ihrem Mund und eroberte ihn. Nami war total geschockt. >Wie hat er das bloß raus bekommen?<, war der einzige vernünftige Gedanke bevor sich ihr Gehirn abschaltete. Nami schlag ihre Arme um Zorro' s Hals und zog ihn weiter zu sich runter. Zorro war sehr überrascht, aber im positiven Sinne. Ihr Kuss wurde sehr intensiver und einfallsreicher, den Nami ließ ihre Zunge über seine Lippen gleiten und er öffnete sie darauf hin. Aus ihrem bis dahin schon intensivem Kuss, wurde ein noch leidenschaftlicherer Kuss. Doch nach kurzer Zeit mussten sie voneinander loslassen, da sie beide keine Luft mehr bekamen. 'Ich hätte nie gedacht, dass du so gut Küssen kannst.' 'Nicht. Das glaub ich dir nicht. Da du mich ja schon zweimal vorher geküsst hast.' 'Da hast du recht, aber diesmal war es besser.' 'Ach wirklich. Aber ich glaub ich kann es besser. Wollen wir es noch mal probieren?', fragte Zorro sie mit einem schelmischen grinsen. 'Wieso nicht.' Aber anstatt ihn zu sich runter zu ziehen, schlug sie ihre Decke ein Stück zur Seite damit er sich neben sie legen konnte. Er sah sie ein wenig verwundert an, doch legte sich das schnell und er legte sich neben sie. Nami legte sich auf den Rücken und Zorro beugte sich über sie und nahm ihr Gesicht in seine Hände. 'Ich glaube ich liebe dich.', sagte er mit zitternder Stimme. Nami traute ihren Ohren nicht, doch sah sie in seinen Augen das es stimmte. 'Ich dich auch.' Glücklich stürzten beide übereinander her. Sie küssten sich bis sie keine Luft mehr bekamen. Doch Zorro' s Küsse zogen sich von ihrem Hals, über ihre Schulter bis zu ihrem Bauch runter. Dabei zog er ihr das T-Shirt aus. Doch Nami war auch nicht untätig, sie zog Zorro sein Hemd über seinen Kopf und bedeckte seinen Waschbrettbauch mit unzähligen Küsse. Sie legte seinen Schweiß auf und er erschauderte darunter. Sie grinste und machte damit weiter, denn so bekam sie seinen unvergleichlichen Geschmack auf die Zunge. Er schmeckte nach ein wenig Seife und nach Wald. Obwohl man nicht sagen kann wie Wald schmeckt. Sie fand es wunderbar wie seine Muskeln sich zusammen zogen als sie über sie herglitt. Doch auch Zorro fand ihren Körper exquisit. Sie schmeckte nach Blumen und Wasser. Ihre Brüste passten genau in seine Hände und ihre Haut war zart wie Seide. Ihre Körper passten perfekt zusammen, als wäre sie zwei Teile des selben Stückes. Wie Ying und Yang. Sie zogen sich noch die restlichen Sachen aus und Zorro wollte in sie gleiten, als er sich daran erinnerte das sie noch Jungfrau war. 'Wenn ich dir wehtue sag mir bescheid, ok?' Nami konnte nur nicken, da ihre Gefühle für ihn, sie in diesem Moment überrollten. Als er in sie glitt kam ein kurzer Schmerz, doch war der schnell vorüber und sie schrie vor entzücken. Zorro sah in ihre Augen und verlor sich in ihnen. Beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt und vielen einander müde in die Arme. Kurz darauf schliefen sich glücklich, in den Armen des anderen ein. So das wars erst mal. Aber ich bin schon an Kapi 8 dran. Also dauert es nicht lange bis die weiteren kommen. Bye eure Black_Cat Kapitel 6: Chapter 6 -------------------- Hi Leute!!! Und hat das 5 Chap gefallen??? Ich hoffe doch. Ich entschuldige mich nochmal bei allen die es zuerst nicht lesen konnten. Doch dafür können sie dieses lesen, ausser wenn die Leute von animexx finden es sollte unter adult stehen. Mal sehen. INFO!!!! ICh werd heute höchstwahrscheinlich noch ne neue FF von mir ins Netz stellen. Sie heißt L.A. History und war schon mal da. Nur ist sie scheinbar nicht gut angekommen. Diese FF hab ich mit ner Freundin von mir zusammen geschreiben. Die Handlung: Es geht um Orlando Bloom (Legolas) und ein Mädel namens Ava. Die ganze Story spielt nach dem Herrn der Ringe und ist reine fiction. So jetzt hab ich euch genug vollgelabbert, nun kommt mein 6 Chapter. Viel Spaß beim lesen, eure Cat!!!! Kapitel 6 Es war kurz vor Mitternacht als Zorro aufwachte, schätzte er zumindest. Er sah auf Nami runter die in seinen Armen lag. >Sie sieht super süß aus wenn sie schläft und sie ist in mich verliebt.< Er konnte es immer noch nicht glauben und doch lag sie in seinen Armen nachdem sie sich geleibt hatten. Zorro strich Nami eine Strähne aus ihrem Gesicht und betrachtete sie eingehend. >Sie ist so wunderschön. Ihre schönen grünen Augen (ich weiß sie hat schwarze Augen, aber bei mir hat sie grüne. Und Zorro bekommt blaue.) die je nach Laune ihre Farbintensität ändern konnten. Wenn sie gute Laune hatte, hatten sie ein sattes Grün. Doch wenn sie sauer war, wurden sie richtig giftgrün. Aber genau das mochte er bei ihr. Obwohl sie ihm auch auf den Geist gehen konnte, besonders mit ihrer Geldgier. Doch hier auf der Insel gab es kein Geld oder irgendetwas das glitzerte. Den selbst das zog Nami magnetisch an. Aber so war sie nun mal. Er liebte sie mit all Macken und sie ihn auch. Bei diesen Gedankengängen schlief er seelenruhig ein und schlief bis zum nächsten Morgen. Beide wachten gleichzeitig auf, doch wollten sie nicht aufstehen und die Nähe und Wärme des anderen missen. Sie kuschelten sich noch enger zusammen und Nami sah zu Zorro hoch. Der blickte zu ihr runter und ihre Blicke kreuzten sich. 'Morgen! Und wie fühlst du dich heute?', fragte Zorro. 'Fantastisch, bei so einem Liebhaber!', Nami lächelte ihn frech an. 'Na so gut kann ich gar nicht gewesen sein, den du scheinst noch top fit. Mal sehen wie ich dich müde bekomme?', erwiderte Zorro darauf und rutschte ein Stück zu ihr runter, damit ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. 'Glaubst du, du schaffst das??' 'Du hast den Mann vor dir mit der besten Kondition der Welt.' 'Ach wirklich??', fragte Nami mit neckendem Unterton. 'Natürlich.' Mit diesen Worten kam Zorro ihrem Gesicht immer ein Stück näher bis sich ihre Lippen trafen. Ihr eifriger Mund schob sich von seinen Lippen zu seinem Kinn zu seinem Ohr und zurück, wobei sie auf erregende Weise lustvoll zu wimmern begann. Wieder schmolzen ihrer beider Lippen zu einem rauen, verzweifelten Kuss. Er löste sich von ihrem Mund, beugte sich zu einer ihrer Brüste hinab und saugte gierig daran. Das dunkle Vergnügen, von ihm gekostet zu werden, bohrte sich wie die Spitze eine Speers in sie hinein. Dies war mehr, dachte sie, als das Blut, das durch ihre Adern schoss, wie ein kraftvoller Motor zu summen begann. Dies war mehr als sie erwartet hatte. 'Schnell', war alles was sie sagen konnte. 'Schnell.' Ihre Worte beschleunigten noch seinen bereits rasenden Puls. Schnell, schnell, hatte sie gesagt. Das wilde Klopfen ihres Herzens kam ihm wie eine Antwort auf das dröhnende Pochen seines eigenen Herzens vor. Inzwischen wurden sie beide von einem heißen Wahnsinn beherrscht und so rollten sie sich über den Boden. Keiner von ihnen dachte an sanfte Streicheleien, liebevolle Worte oder langsame Zärtlichkeit. Keiner von ihnen wollte sie. Gedankenlos zerrten sie die Decke von sich runter und bedeckten einander mit Küssen, deren Härte beinahe gewalttätig zu nennen war. Sie bäumte sich auf, rollte herum reckte sich und stieß keuchende Atemstöße aus. Seine Hände waren weich, obwohl er jeden Tag hart trainierte, und zu einer anderen Zeit hätte sich seine Berührung vielleicht wie sanft perlendes Wasser angefühlt, doch jetzt packte, quetschte und plünderte er sie, rief ein unaussprechliches Vergnügen in ihr wach, das wie der Blitz über den nächtlichen Himmel durch ihre angespannten Nerven fuhr. Wieder füllte er seine Hände mit ihren Brüsten, und nahm die feste Spitze in den Mund. Die Herrlichkeit des ersten harten, wilden Orgasmus traf sie wie ein Peitschenhieb, und über ihre Lippen drang ein lusterfüllter Schrei. Die schnelle und heftige Erfüllung überraschte sie ebenso wie die vollkommene Hilflosigkeit, die sie nach dem Sturm empfand. Ehe sie darüber nachdenken konnte, wallte neues Verlangen in ihr auf. Niemals hätte sie an eine derart überwältigende Begierde geglaubt, doch nun lag sie zitternd vor Sehnsucht, verletzlich, mit wächsernen Knochen und schwindelnd unter ihm, nachdem sie von der Gewalt ihres Höhepunkts in die vollkommende Unterwerfung getrieben worden war. Er jedoch verspürte nichts von dieser Veränderung. Er wusste nur, dass sie wie ein gespannter Bogen vibrierend unter ihm lag. Dass sie nass und heiß und unerträglich erregend war, dass sie ihm ihren geschmeidigen, weichen, biegsamen Körper mit all seinen herrlichen Vertiefungen und Rundungen zur gründlichen Erforschung bot, und von einem verzweifelten Eroberungs- und Besitzwunsch beseelt, ergötzte er sich am Geschmack ihres Fleisches, bis er meinte, dass ihre Essenz wie sein eigenes Blut durch seine Adern schoss. Er drückte ihre schlaffe Hand und ergriff voller Leidenschaft von ihr Besitz, bis sie abermals schrie und schluchzend seinen Namen rief. Schwindelnd entzog sie ihm ihre Hände, vergrub ihre Finger in seinem Haar, und wieder wallte gieriges Verlangen in ihr auf, so dass sie ihm die Hüfte entgegenwarf. 'Jetzt!' befahl sie mit rauer Stimme 'Zorro, um Gottes Willen...' Aber er füllte sie bereits mit seiner Härte an, so dass sie den Kopf in den Nacken warf und sich ihm entgegenschob, während eine neue Woge der Lust über ihr zusammenbrach. Stoß um verzweifeltem Stoß passten sich ihre Rhythmen in der Vereinigung ihrer Leiber aneinander an, und ohne die Schärfe ihrer Nägel in seinem Rücken zu spüren, beobachtete er ihr entrücktes Gesicht. Es ist nicht genug, dachte er, doch noch während er diesen Gedanken hegte, öffnete sie die Augen und rief seinen Namen ein zweites Mal. Woraufhin er in der grünen Tiefe ihres Blickes versank, das Gesicht im Feuer ihres Haares begruben und sich ihr vollständig unterwarf, während er gleichzeitig mit einem letzten Aufblitzen herrlicher Gier tief in ihrem Innern die letzte Erfüllung fand. Danach fiel er erschöpft neben sie um sie nicht unter sich zu begraben. Noch ganz außer Atem 'Und bist du jetzt geschafft?? Ich nämlich schon, den meine Kondition reicht bei weitem nicht an deine ran.' Doch Nami konnte keinen klaren Gedanken fassen und ihn nur von der Seite ansehen. 'Hey, alles in Ordnung mit dir??' Er drehte sich zu ihr um und sah Nami mit verklärtem Blick in ansehen. 'Zorro an Nami! Hallo??' Langsam konnte Nami wieder einen klaren Gedanken fassen und sah Zorro, der sie verwirrt ansah. 'Alles in Ordnung. Ich war nur grad woanders. Du hast mich wirklich geschafft. Danke, es war einfach fantastisch.' 'Das Kompliment kann ich nur zurück geben Aber lass uns jetzt am besten schlafen, ich bin nämlich fix und fertig.' Dabei grinste er sie an und legte sich neben sie. Dabei griff er nach der Decke, die sie vorhin weggestoßen hatten und deckte sie beide zu. Nami kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Kurz darauf waren beide eingeschlafen. Ich erwarte ein paar Kommis. Bye Kapitel 7: Chapter 7 -------------------- Hi Leute!!! ICh weiß es hat lang gedauert, aber endlich hab ich nen neues Chap fertig. Es is leider nich so lang wie die anderen, da ich momentan irgendwie ein Black Out bei der Story hab. Ich hoffe da legt sich bald wieder. So ich wünsch euch jetzt viel Spaß beim lesen. Chapter 7 Am Abend wachte Nami als erste auf. Ihr Körper fühlte sich immer noch sehr geschwächt an, aber es machte ihr nichts aus. Sie war glücklich. Sie hatte Zorro endlich ihre Liebe gestanden und er liebte sie auch. Ws wollte sie schon mehr im Leben. Doch durchzuckte sie ein Schmerz den sie nicht genau definieren konnte. Doch dann traf es sie wie der Blitz. >Ich weiß was mir fehlt. Es sind Ruffy, Sanji, Lysop und Chopper. Ohne sie ist es nicht das gleiche.< Sie hatte mühe die Tränen zurück zu halten. >Wie es ihnen wohl geht und ob sie auch irgendwo gestrandet sind??< Sie hoffte es aus tiefstem Herzen. >Wenn ihnen etwas passiert sein sollte und ich hier mit Zorro glücklich bin, dass könnte ich mir nie verzeihen.< /Was Nami nicht wissen kann, den anderen ist es sehr gut ergangen. Sie sind alle zusammen auf Kokos gelandet (keine Ahnung wie, obwohl ich mir die Geschichte ausgedacht habe). Sie werden von den Bewohnern wieder aufgepäppelt. Besonders schwer hatte es Ruffy getroffen, doch Nojiko kümmert sich rührend um ihn *fg*/ Nami stand leise und vorsichtig auf um Zorro und ging nach draußen, wo es eine kleine Pause vom Monsun gab. Die Sonne schaffte es durch die Wolkendecke zu kommen und schien genau auf Nami runter. Genau in dem Moment wurde Zorro wach und sah sie im Sonnenschein stehen. >Ich wusste das sie ein Engel!<, war das einzigste was er denken konnte. Doch sah sein Engel ein wenig traurig aus, den er sah sie von der Seite und somit die Tränen die ihr die Wange runter liefen. Zorro konnte sie nicht länger so stehen sehen und ging zu ihr rüber. Nami hatte gar nicht gemerkt das Zorro aufgewacht war. Sie hatte in den Himmel und an Ruffy und die anderen gedacht. Sie merkte auch nicht das ihr Tränen runterliefen, obwohl sie sich doch geschworen hatte nie wieder zu weinen. Erst als sie zwei starke Arme um ihre Hüfte spürte kam sie wieder in die reale Welt zurück. 'Was hast du Nami??'. Fragte Zorro sie vorsichtig. 'Ich hab an Ruffy und die anderen gedacht. Was wenn ihnen was passiert ist und wir die einzigen sind die überlebt haben. Das...' Doch konnte sie nicht weiter sprechen da die Gefühle ihr die Kehle zu schnürten. 'Schh. Mach dir keine Sorgen. Die bringt so schnell nichts um. Du kennst sie doch. Wie ich deren Glück kenne sind die irgendwo gestrandet und dort kümmert man sich um sie (wie war *fg*).' 'Du hast bestimmt recht. Aber diese Ungewissheit macht mich noch verrückt. Wenn ich nicht weiß was mit ihnen passiert ist, wird ich mir immer Sorgen um sie machen.' 'Das versteh ich. Ich mach mir auch Sorgen um sie, selbst um den blöden Kochlöffel. Aber was bringt uns das hier? Wir sind auf einer einsamen Insel und wissen noch nicht mal wo diese liegt oder wie wir von hier runter kommen. Also warum Sorgen machen, wenn wir sowieso nie eine Antwort bekommen werden.' Nami schwieg. Für sie war die Sache nicht so einfach wie für Zorro, doch verstand sie auch seine Sichtweise. 'Wir sollten wieder reingehen, es wird gleich wieder anfangen zu regnen.' So gingen beide wieder rein. Und wirklich keine 30 Sekunden später goss es wieder aus Kübeln. Nami und Zorro saßen am Feuer und aßen Früchte, doch die würden bald zu neige gehen. Das störte sie zur Zeit aber nicht. Sie schwiegen bis es ganz dunkel draußen wurde und das Feuer fast ganz runter gebrannt war, dann brach Nami die Stille. 'Und was wir jetzt aus uns beiden??' Zorro wollte ihr schon eine Antwort geben du öffnete den Mund. Doch kurz darauf schloss er ihn wieder, da er nicht wusste was er sagen sollte. Ende Chap 7 So ich hoffe euch hat es gefallen. Würde mich wieder über Kommis freuen. Bye eure Black_Cat Kapitel 8: Chapter 8 -------------------- Hi Leute!! Nach langer Zeit lass ich mal wieder was von mir hören. Also ich find dieses Chap nich gerade genial, ich weiß auch nicht. Aber ich hoffe euch gefällt es. Wenn nicht schreibt mir das einfach. So jetzt viel Spaß beim lesen!!! Chapter 8 "Das is ne gute Frage. Ich denke mal wir müssen versuchen von dieser blöden Insel runter kommen und die anderen suchen. Nur is die Frage wie wir hier runter kommen." Nami seufzte "Das is wirklich die Frage. Ich würde sagen in nächster Zeit kommen wir hier nicht runter. Es ist Regenzeit und es können Twister entstehen, da kann ich unter gar keinen umständen navigieren. Außerdem weiß ich noch nicht mal wo wir hier sind. Wenn ich bloß ein paar Sterne sehen könnte. Dann wüsste ich schon mehr." "Wie Sterne???" "Tust du nur so oder bist du wirklich manchmal schwer von Begriff? Mit den Sternen kann ich herausfinden wo wir uns befinden." "Aha. Gut das versteh ich. Doch wie wollen wir, wenn diese blöde Regenzeit hier runter kommen??" Nami stand auf und ging zu ihrer Truhe, dort suchte sie nach einem bestimmten Buch. Als sie es endlich gefunden hatte, ging sie zu Zorro und setzte sich neben ihn. "Hier, ich glaub das wird uns weiter helfen." Zorro schaute sich den Umschlag an und lass 'Bootsbau für Anfänger' "Du glaubst doch nicht wirklich das ich das schaffe?" "Natürlich schaffst du das. Bei deiner Kraft." Dabei hatte sie dieses bestimmte Lächeln drauf, dass ihn immer wieder umhaute. "Lächel mich bloß nicht so an, dann kann ich dir nie was abschlagen." "Wirklich?? Das muss ich mir merken. Aber bevor du damit anfangen kannst, müssen wir auf besseres Wetter warten. Und ich hab auch noch was mit dir vor." Sie lächelte wieder verschmitzt und beugte sich zu ihm rüber." "Ach wirklich du hast noch was mit mir vor??" Dabei sank Zorro immer weiter auf den Boden bis Nami auf ihm lag. "Und ob ich noch was mit dir vor hab." Sie küsste ihn leidenschaftlich und neckte ihn mit ihrer Zunge. Dabei strich sie mit ihren Händen über seine Muskeln die unter ihr zusammenzuckten. Durch beide schoss das Feuer der Leidenschaft und brachte ihr Blut zum brodeln. Mitten in der Nacht wachte Nami auf, weil Zorro unruhig schlief. Sie sah ihn an und stellte fest das sein Gesicht ganz verzerrt war. Sie versuchte ihn zu wecken, doch schaffte sie es nicht. Deswegen nahm sie ihn in ihre Arme und hielt ihn fest. Langsam beruhigte Zorro sich und wachte kurze Zeit später auf. Seine Augen waren ganz glasig und noch ein wenig orientierungslos. Doch dann sah er Nami und wurde langsam richtig wach. "Was war denn??", Nami sprach mit Zorro als wäre er ein kleines Kind. Doch ihn störte es nicht. Er hatte wieder von Kuina geträumt, von ihrem gemeinsamen Schwur und von ihrem Tod. "Ich habe von Kuina geträumt." "Ohh", war das einzigste was sie sagen konnte. Sie zog ihn fester an sich und merkte wie er weinte. Sie wusste wie viel sie ihm bedeutet hatte und wie schmerzhaft ihr Tod immer noch für sie war. Es war das gleiche für sie, wenn sie an Bellemere dachte. Sie wollte nicht einsehen warum sie gestorben war und gab sich die Schuld daran. Doch langsam verstand sie warum Bellemere es getan hatte. Sie würde das gleiche machen wenn sie so Zorro oder einen ihrer Freunde retten konnte. "Ich liebe dich Zorro", sagte sie leise. "Ich liebe dich auch" Beide wurde wärmer ums Herz und konnten für einige Zeit ihre Situation und ihre Trauer vergessen. Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich lang und innig. Sie kuschelten sich näher aneinander und schliefen so ein. Währenddessen auf Kokos "Halt doch endlich mal still." ,sagte Nojiko zu Ruffy. Den dieser war immer noch schwer verletzt und hatte Bettruhe verordnet bekommen. Doch wie wir alle Ruffy kennen, hielt er sich nicht daran. "Ich hab aber Hunger und mir ist langweilig.", quengelte Ruffy. Nojiko stöhnte, da sie diese Quengelei nicht mehr aushalten konnte. Obwohl, dabei sah er so süß aus. >Stopp!! Was denk ich den da gerade. Ich kann ihn doch nicht süß finden. Er ist doch so naiv und...Ähm, gute Frage was ist er noch?? Stark, hat Durchsetzungskraft, sieht gar nicht mal schlecht aus. Aber er ist ein Pirat.< Während sie so dagestanden hat und mit ihren Gedanken eine Diskussion führte, stand Ruffy leise auf und wollte verschwinden. Doch Nojiko war nicht so tief in Gedanken versunken, dass sie seine Aktion nicht bemerkte. "Stehen geblieben", sagte Nojiko bestimmt und drehte sich um. Ruffy bleib wie angewurzelt stehen und konnte sich nicht mehr bewegen. Nojiko stellt sich vor ihn und sah ihm tief in die Augen. "Du gehst jetzt sofort wieder ins Bett und schläfst ne Runde. Ich koch dir in der Zwischenzeit etwas. Is da ein Deal??" Ruffy überlegte kurz und dachte nach. "Ok. Aber nur wenn es Schweinbraten gibt." Nojiko stöhnte schon wieder auf und nickte zustimmend. Ruffy ging also ins Bett und Noijko ging in die Küche. Von dort aus hatte sie einen wunderbaren Blick auf ihre bzw. Bellemere' s Orangenplantage. Sie sah hinaus und schon fühlte sie sich besser. Doch musste sie auch an Nami denken, die jetzt irgendwo war und man nicht wusste wie gut es ihr ging. Aber sie spürte das es ihr gut ging. Sogar sehr gut. >Vielleicht ist ja Zorro bei ihr!!< (Wie recht sie hat *fg*) Sie musste lächeln. Sie hatte gehört das, als sie damals gegen Arlong kämpften, Nami Zorro gerettet hatte als er ins Wasser gesprungen war. Außerdem hatte sie gemerkt wie Nami Zorro immer wieder von er Seite ansah. Als sie Nami darauf angesprochen hatte, wurde die rot und stotterte das sie nichts von ihm wolle. Doch dafür kannte Nojiko Nami zu gut und bohrte weiter, bis diese endlich zugab das sie ein wenig in ihn verleibt war. Das war es was Nojiko hören wollte und hatte ein wissendes Lächeln aufgesetzt. Und jetzt stand Nojiko in ihrer Küche und dachte an Ruffy, der in der Ecke auf dem Bett lag und schlief. Ok, sagen wir lieber er tat so als ob er schlafen würde. Den in Wirklichkeit dachte er über dieses komische Kribbeln in seinem Bauch nach, das jedes Mal auftrat wenn er Nojiko ansah oder über sie nachdachte. >Was ist das bloß?? Jedes mal wenn ich sie ansehen bekomme ich so ein komisches Gefühl im Magen. Bin ich vielleicht in sie verliebt??? Sie ist süß und sieht nicht schlecht aus. Doch ist sie so anders als ihre Schwester. Nami ist so offen und lacht auch viel mehr. Und Nojiko ist etwas verschlossen und lacht auch nicht so viel. Aber wenn sie es macht, dann strahlt die Sonne. Scheinbar bin ich wirklich in sie verliebt.< Ruffy drehte sich um und sah zu Nojiko. Sie stand in der Küche und machte etwas zu essen für ihn. >Sie sieht wirklich gut aus.< Nojiko merkte das er sie ansah und drehte sich zu ihm um. "Hey du sollst schlafen." "Ich bin aber nicht müde." "Na gut. Setzt dich an den Tisch, das Essen ist bald fertig." Ruffy stand auf und setzte sich an den Tisch. Einige Zeit sagten beide nichts und dann fragte Ruffy plötzlich: "Hast du eigentlich einen Freund??" Nojiko die gerade eine Schüssel in der Hand hatte, hätte diese fast fallen gelassen. Denn mit so einer Frage hatte sie nicht von Ruffy erwartet. " Ich...ehm... ich habe...keinen Freund. Wieso fragst du??" "Hat mich einfach interessiert." "Aha." Nojiko befasste sich wieder mit dem Essen. So das wars. Sagt mir bitte wie ihr es gefunden habt. Bye eure Black_Cat Kapitel 9: Chapter 9 -------------------- Tata!!! Das neue Chap is da. Ich hab mich extra beeeilt für euch. Und damit ich es diesmal nicht schon wieder vergesse will ich mich bei allen Kommi-Schreiber für ihre Treue und immer wieder coolen Kommis bedanken. Besonders bei: HeeroKILLUAZorro zorro_chan Sassi-chan Dragon-Ninja Mariah_chan510 Jen1307 Amfa Yoela ruffy_kun Ankibaer Pink_Rabbit So das waren glaub ich die wichtigsten. Aber jetzt hab ich euch lang genug zugetextet. Also: Let's read!!!!!!!!!!!!!! Kapitel 9 Auf dieser blöden einsamen (ok nicht ganz einsamen) Insel Am nächsten morgen wachten beide gleichzeitig auf und sahen sich in die Augen. "Morgen Süße!! Und gut geschlafen???" "Wenn ich in deinen Armen liege immer. Und du??" " Mir geht es genauso." Da die beiden so ineinander vertieft waren merkten sie auch nicht das es draußen nicht mehr regnete und die Sonne schien. Doch irgendwann stand Zorro auf da er sich erleichtern musste. "Hey Nami!!!", rief er erstaunt, "Es hat aufgehört zu regnen und die Sonne scheint." Nami die es sich im Bett (wenn man Matten und Decken als Bett bezeichnen kann) noch mal bequem gemacht hat, drehte sich zu ihm um und sah erstaunt nach draußen. "Also wenn das heute den ganzen Tag so bleibt, muss ich mich scheinbar mit der Regenzeit geirrt haben. Dann waren das einfach normale Regengüssen." "Aha. Das heißt also im Klartext, ich darf mich heute dran machen dieses Boot zu bauen. Richtig???" Nami hatte wieder ihr berühmtes Lächeln aufgesetzt und meinte: "Genau das heißt es mein Schatz. Aber keine Panik ich wird dir helfen." " Ich weiß auch schon wie. Du wirst irgendwo sitzen und mir Anweisungen geben." "Kannst du meine Gedanken lesen???", rief Nami gespielt erschrocken. "Klar. Schließlich kenn ich dich jetzt schon lang genug, oder etwa nich???" Mit den Worten ging Zorro raus und wusch sich im See. Nami kam kurze Zeit später auch raus und ging ne runde im See schwimmen. Zu Zorro meinte sie: "Das würd dir auch mal gut tun, ne Runde schwimmen zu gehen." "Nein danke. Ich geh heute Abend ne Runde schwimmen. Kannst mich dann ja gerne begleiten.", antwortet Zorro mit einem schelmischen Grinsen. "Ich überleg es mir." Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen beide mit dem Buch über Bootsbau in den Wald. Doch bevor sie sich auf die suche nach den geeigneten Bäumen machen wollten, wollten sie noch mal den Strand entlang gehen. Da sie dort vielleicht noch Treibgut finden konnten. Sie gingen den Strand entlang und genossen die Sonne. Nami wurde es immer wärmer und zog erst ihr T-Shirt und dann ihren Minirock auf, den darunter hatte sie einen grün-schimmernden Bikini. "Willst du mich etwa hier am Strand verführen oder was machst du da???", fragte Zorro sie mit belegter Stimme, den ein Verlangen nach Nami ran durch seine Adern. "Nein." Doch nachdem sie in Zorro' s vor verlangen rauchigen Augen gesehen hatte und sie ebenfalls das Verlangen übermannte. Fügte sie noch schnell hinzu: "Eigentlich nicht." Dies konnte sie kaum noch aussprechen, so schwer war ihre Zunge. Sie nahm Zorro an die Hand und zog ihn in den Schatten der Palmen. Dort liebten sie sich leidenschaftlich bis sie beide vor Erschöpfung schon fast umkamen. "Wer hätte vor dieser verdammten Insel gedacht das wir die Finger nicht mehr voneinander lassen könnten. Die wären doch nie auf die Idee gekommen, das wir was voneinander wollte, so wie wir uns immer angegiftet haben.", meinte Nami in Zorro' s Armen und sah in die Baumwipfel. "Ja da hast du recht. Aber ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen es mir nicht so vorgestellt." "Hast du nicht. Also ich hab es mir genau so vorgestellt. Nur nicht das wir dazu erst auf eine Insel stranden müssen." "Du hast dir das wirklich so vorgestellt?? Und ich habe immer gedacht, du hättest lieber einen einfühlsamen und langsamen Liebhaber." "Na den habe ich doch auch fast bekommen. Du bist sehr einfühlsam, nur merkst du es nicht. Und langsam will ich es bestimmt nicht haben, dafür hätte ich bei dir nicht die Nerven. Ich mag es lieber schnell und intensive. Außerdem könnte ich dich jedes Mal auffressen wenn ich dich ansehe. Aber lass uns wieder aufstehen und weiter suchen." "Du könntest mich auffressen?? Bin ich den so anziehend?? Aber egal, dass muss ich mir merken. Aber du hast recht, wir müssen weiter." Also machte sich unser Paarchen wieder auf die Suche nach wertvollen Sachen. Und irgendwann vor Sonnenuntergang wollten sie ihre Hoffnung schon aufgeben und wieder zur Höhle. Da sahen sie es. Vor ihnen war lag ein BOOT!!!!!!!!!!!!!! Sie trauten ihren Augen nicht und liefen darauf zu. Das Boot sah genau so aus, wie das was Zorro und Ruffy am Anfang ihrer Piratenkarriere hatten. Nur etwas größer. Es hatte ein Unterdeck mit Küche, Bad und einem Schlafzimmer. Sie sahen sich alles genau an du Nami hatte Tränen in den Augen. "Zorro weißt du was das heißt??? Wir können innerhalb von 2-3 Tagen von dieser Insel runter und die anderen suchen." Zorro zog Nami in seine Arme und beide veranstalteten einen Freudentanz. Freudig erregt gingen beide zurück zur Höhle und aßen etwas, da sie am verhungern waren. Als die Sonne langsam unter gehen wollte zündeten sie ein Feuer an und gingen vor die Höhle. Nami die schon immer oben auf den Wasserfall stehen wollte, kletterte die Wand hoch und Zorro folgte ihr. Von da oben hatten sie einen atemberaubenden Blick über die ganze Insel. Sie lehnten sich an einen Stein. Oder besser gesagt Zorro lehnte dagegen und Nami saß zwischen seinen Beinen. Sie sahen zu wie die Sonne unterging und dachten daran wie es ist ihre Freunde wieder zu treffen. Nachdem die Sonne untergegangen war, kletterten sie langsam die Felswand wieder runter. Unten angekommen legten sie sich auf die Wiese und sahen sich die Sterne an. Nami zeigte Zorro verschiedene Sternzeichen und sagte ihm auch wo sie sich befanden. " Wir sind auf einer Insel im Osten des East Blue. Das heißt die nächste Insel die wir kennen is Kokos. (Ich weiß nicht ob das alles Geographisch passt, aber ich denk mir das mal so. Aber wer ne Karte hat, könnte die mir bitte zuschicken, damit alles seine Ordnung hat)" "Hört sich doch gut an. Du kannst Nojiko und Genzo mal wieder besuchen." "Ja. Ich hab sie ein wenig vermisst. Aber wenn wir sie jetzt besuchen ist das fantastisch. Aber bevor wir dahin kommen, muss noch ne menge gemacht werden. Am besten wir gehen jetzt ins Bett und stehen morgen früh auf." "Gute Idee. Um so schneller wir anfangen, desto schneller sind wir in Kokos." Also standen beide auf und gingen in die Höhle. Dort machten sie es sich in ihrem Bett bequem und kuschelten sich ganz eng aneinander, da es trotz des Feuers recht kühl war. In Kokos "Hey du sollst schlafen." "Ich bin aber nicht müde." "Na gut. Setzt dich an den Tisch, das Essen ist bald fertig." Ruffy stand auf und setzte sich an den Tisch. Einige Zeit sagten beide nichts und dann fragte Ruffy plötzlich: "Hast du eigentlich einen Freund??" Nojiko die gerade eine Schüssel in der Hand hatte, hätte diese fast fallen gelassen. Denn mit so einer Frage hatte sie nicht von Ruffy erwartet. " Ich...ehm... ich habe...keinen Freund. Wieso fragst du??" "Hat mich einfach interessiert." "Aha." Nojiko befasste sich wieder mit dem Essen. Kurze Zeit später war sie fertig. Innerhalb von 5 Minuten hatte Ruffy alles aufgegessen. Bis auf den letzten Happen. "Das war lecker. Gibt es vielleicht auch noch Nachtisch??" "Ehm, eigentlich nicht. Aber wenn du noch Hunger hast, könntest du noch ein paar Orangen essen." "Wirklich??? Nami hat uns das immer verboten und ich wollte die doch so gerne mal probieren." "Ich kann Nami verstehen. Aber ich hab genug Orangen. Doch wehe du isst alle Büsche kahl. Dann bist du tot." "Ich werd' s mir merken." Ruffy stand auf und ging in den Garten. Nojiko räumte den Tisch ab und spülte das Geschirr ab. Danach ging sie in die Stadt und besuchte Lysop und Sanji die beim Doc untergebracht waren. Beiden ging es noch nicht so gut wie Ruffy und lagen in ihren Betten. Sanji bekam sofort Herzchenaugen als er Nojiko sah und Lysop quatschte den Doc mit seinen Lügengeschichten zu. Doch als er Nojiko sah hörte er auf und begrüßte Nojiko herzlich. "Hallo Nojiko! Und wie geht es dir? Ich hoffe Ruffy geht die nicht auf die Nerven." Nojiko wollte schon antworten doch Sanji kam ihr zuvor. "Also wenn er dich nervt, komm ich sofort und bring ihn zu verstand. Du musst nur was sagen mein Nojiko- Mäuschen!!!! *herzaugenhaben*" "Nein, nein. Er geht mir nicht auf die Nerven. Und Doc, wie geht es den beiden??" "Ich würde sagen sie sind auf dem Weg der Besserung. Lysop gibt wieder seine Geschichten zu besten und Sanji. Na du siehst wie es ihm geht." Sanji' s Bett stand unter dem Fenster. Von dort konnte er auf die Straße sehen und er machte jedem hübschen Mädchen Komplimente. Diese kicherten und gingen weiter. "Ja ich sehe es. Ich muss jetzt wieder zurück, sonst isst Ruffy noch meine ganze Plantage leer." "Da stimm ich dir zu.", meldete sich Lysop. "Wenn der einmal anfängt zu essen hört der nicht mehr auf." "Danke für die Warnung. Also ich muss los. Bye." "Bis dann Nojiko!", meinten Doc und Lysop. Sanji bekam ungewöhnlicherweise davon nichts mit und sah weiter aus dem Fenster. An dem gerade ein besonders hübsches Mädchen vorbei ging. >Was hat Zorro damals mal gesagt? Ach ja, 'blöder verliebter Kochtopf'. Passt zu ihm. Ob er jemals die Richtige finden wird??< Mit diesen Gedanken ging Nojiko zurück zu ihrem Haus. Ruffy konnte sie nirgends entdecken, doch ihm würde schon nichts passieren. Im Haus setzte sie sich an den Tisch und dachte über Nami und Zorro nach. Doch wiederum auch nicht. Sie schweifte immer wieder zu Ruffy und wie es wohl wäre mit ihm zusammen zu sein. >Es wär bestimmt immer witzig und langweilig wird einem nie. Doch kann man mit ihm bestimmt nicht so gut reden, bei seiner Naivität. Aber ich glaube er kann auch ernst sein. Und sein Aussehen is auch nicht schlecht. Obwohl auch ein wenig komisch mit den Teufelskräften, aber bestimmt auch interessant im .....< Nojiko' s Wangen bekamen einen leichten rot Stich. Genau in dem Moment kam Ruffy mit einem Strauß Blumen ins Haus, den er ihr unter die Nase hielt. "Hier für dich. Warum bist du den so rot????" So ich hoffe euch hat es gefallen. Bis denn dann, eure Black_Cat Kapitel 10: Chapter 10 ---------------------- Hi Leute!!! Und schon wieder ein neues Chapter. Man ihr haltet mich wirklich auf Trapp. Also für alle: NATÜRLICH KOMMEN NOJIKO UND RUFFY ZUSAMMEN. Ich hoffe alle haben es mitbekommen. Nur erwartet nicht zuviel, das ist verdammt schwierig. Besonders bei dem Chara von Ruffy. Ich hab versucht an seiner Schablone zu bleiben und hoffe es hat funktioniert. Euch jetzt viel Spaß beim lesen!!!!!!!!! Kapitel 10 In Kokos "Oh...danke." Nojiko traute sich nicht in Ruffy' s Augen zu schauen. "Also! Warum bist du jetzt so rot??" "Ehm.. weißt du... ich hab... grad an... was lustiges gedacht. Genau das wars." "Und was war so lustig?????" "Ehm. Es hat mit Nami zu tun als sie noch ganz klein war. Das will ich dir nicht erzählen." "Och, bitte!!!!" bittete Ruffy sie mit seinem Hundeaugen Blick. >Shit!!! Was soll ich dem jetzt erzählen???......... Ach ich hab. Die Windmühle.< " Ok. Du kannst dich bestimmt noch an dein erstes Treffen mit Genzo erinnern, oder??" "Klar. Das war doch der Typ mit der Windmühle an der Mütze." "Genau der. Aber er hatte nicht immer die Windmühle and er Mütze. Als Nami noch ein kleines Baby war, hat sie immer geschrieen als sie Genzo sah. Deswegen hat Bellemere ihn auch immer weggeschickt. Und da hat sich Genzo gedacht, wenn er sich die Windmühle an die Mütze macht, dass Nami nicht mehr schreit. Bellemere wollt ihn schon für verrückt erklären, doch es hat funktioniert." Nojiko musste lächeln als sie daran zurück dachte. Wie glücklich sie damals alle waren. "Ach so." Ruffy hatte sich in der zwischen Zeit auf einen Stuhl gesetzt und sah zu Nojiko rüber. >Sie sieht noch süßer aus, wenn sie so verträumt in die Ferne guckt.< Er beugte sich zu ihr rüber, doch bevor er sie küssen konnte, wich sie erschrocken zurück. "Was sollte das den werden???" Nojiko stand hastig von ihrem Stuhl auf und holte eine Vase für die Blumen. >Was hab ich den da grade gemacht?? Wollte ich sie wirklich küssen?? Allein die Vorstellung...erregt mich.< Bei dem Gedanken musste er schmunzeln. So was war ihm noch nie bei einem Mädchen passiert. Obwohl schon viele seine Freundin sein wollte, doch er wollte lieber Piratenkönig werden. Nojiko' s Herz raste. ER wollte sie doch tatsächlich küssen. >Und du wolltest es auch, doch hast du im letzten Moment Angst bekommen.< Sie stellte die Blumen in eine Vase und stellte diese dann auf den Tisch an dem Ruffy saß. Sie setzte sich auf den Stuhl den sie eben so Fluchtartig verlassen hatte und sah Ruffy an. >Jetzt beruhig dich. Es gibt bestimmt für alles ne logische Erklärung. Nur nicht dafür das du weg gelaufen bist und dir jetzt die ganze Zeit vorstellst wie der Kuss gewesen wäre.< "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet." Ruffy schreckte aus seinen Gedanken wieder hoch und sah das Nojiko wieder ihm gegenüber saß. "Welche Frage den???", Ruffy war noch etwas irritiert. "Na warum mich küssen wolltest????", so langsam wurde Nojiko wütend. Ruffy kratzte sich am Kopf. "Wenn ich ehrlich sein soll. Ich weiß es auch nicht. Ich hab dich einfach nur angesehen und du hast so in die Ferne gesehen. Das fand ich so süß, dass ich dich einfach küssen musste." "Ach und das ist alles???", schrie Nojiko, den jetzt war sie auf 180. Sie hätte sich ja alles vorstellen können, aber nicht so was. Das war doch keine Begründung, das war einfach nur.... Sie konnte nicht mehr weiter denken, den plötzlich langen weiche Lippen auf ihren. Vor lauter Wut hatte sich ihr Blick verschleiert und sie hatte nicht gesehen, dass Ruffy ihr immer näher kam. Doch verrauchte ihre ganze Wut, als sie seine weichen Lippen auf ihren Lippen spürte. Sie riss zwar erschrocken ihre Augen auf, doch war sie schon in seinem Kuss verloren. Ruffy hatte Nojiko zu sich rüber gezogen du sie saß nun auf seinem Schoss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich näher an ihn. Als beide keine Luft mehr bekam, lösten sie sich voneinander. Nojiko schnappte verzweifelt nach Luft, weil sich immer noch alles um sie herum dreht. Auch Ruffy ging es nicht besser, nur fasste er sich schneller. >Oh mein Gott!! Hätte ich gewusst das ihre Lippen so zart sind, hätte ich sie schon bei unserem aller ersten Treffen geküsst. Wooh!!< Nojiko machte sich auch so ihre Gedanken: >Himmel kann der gut küssen. Das hätte ich jetzt nun nicht erwartet. Und er hat so starke Arme. Ich hab gar nicht bemerkt wie er mich hoch gehoben hat. Irgendwie kann ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen.< Nachdem beide sich wieder beruhigt hatten, wurde Nojiko erst die peinliche Situation klar. Sie saß immer noch auf Ruffy' s Schoß und er hielt sie in seinen Armen. Nojiko stand, mit verdächtigem roten Schatten auf den Wangen, auf und Ruffy ließ es zu. Er konnte sie ein wenig verstehen. Wem wär so was danach nicht peinlich, doch fühlte er sich auch gekränkt. "Bin ich den so Widerwärtig, dass du sofort die Flucht ergreifen musst???" (So kenn ich unseren Ruffy ja gar nicht *schock*) " Nein, du bist nicht Widerwärtig. Du bist sogar sehr süß. Aber ich... du... wir haben... uns... geküsst.", Nojiko wurde jetzt erst richtig klar was passiert ist. "Ja wir haben uns geküsst. Und du kannst sehr gut küssen. Also was ist jetzt so schlimm??" Nojiko war etwas irritiert. "Danke, das Kompliment kann ich nur zurück geben. Aber...." "Ach so. Mal wieder die warum Frage. Sagen wir mal so, ich wollte dich küssen. Und du schienst auch nichts dagegen zu haben. Das wär dann geklärt, oder?" Nojiko nickte, "Ich denke schon." Nojiko drehte sich um und ging eine Etage höher und legte sich in ihr Bett. Sie konnte es immer noch nicht glauben. >Ruffy wollte mich küssen. Und er kann verdammt gut küssen. Aber wieso??? Nur weil er es wollte?? Tolle Antwort. Aber vielleicht??< Nein, sie wollte sich keine falschen Hoffnungen machen. >Nein, er leibt mich bestimmt nicht. Ist höchstwahrscheinlich nur körperliche Anziehungskraft< Sie schloss die Augen und schlief sofort ein. Ruffy der unten saß, hatte ihr nur hinterher gesehen als sie nach oben ging. Er fuhr sich mit seinen Händen durch seine Haare. Er wusste nicht was in ihn gefahren ist als er sie küsste, doch als er ihre Lippen schmeckt, schaltete sich sein Gehirn aus. Für ihn gab es nur noch diesen Geschmack, denn sie schmeckt wie reife Orangen. Süße, fruchtige, aber auch ein wenig herbe Orange. Er wollte sie berühren, sie kosten. Doch zwang er sich zur Ruhe. Bei seinem ersten Versuch sie zu küssen, war sie zurückgeschreckt und er wollte nicht das sie Angst vor ihm bekam. Jetzt im nachhinein war es gut das er sein Verlangen gezügelt hatte, den das hätte sie noch mehr erschreckt. Aber was konnte er schon dagegen machen, wenn sie solche Bedürfnisse und Gefühle in ihm weckt. Ja, genau Gefühle. Er war in sie verleibt, nur war er sich noch nicht ganz sicher. Er wollte zu ihr hoch gehen und mit ihr sprechen, doch lag sein Verlangen in Wartestellung unter seiner Haut. Und er wüsste nicht, was passieren würde, wenn er sie jetzt wieder sehen würde. Also beschloss er zu der Klippe zu gehen auf der Bellemere' s Grab lag. Unsere nette Insel Nami und Zorro wurden von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die sie an der Nase kitzelten. Beide machten langsam ihre Augen auf und wischten den Schlaf aus ihren Augen. "Morgen Süße!!! Und gut geschlafen?? Ich nämlich schon." "Morgen Süßer!! In deinen Armen kann man nur gut schlafen.", sagte Nami und kuschelte sich noch enger an Zorro. "Wollen wir nicht heute im Bett bleiben. Ich hätte schon ein paar Ideen wie wir den Tag überbrücken könnten.", meinte Zorro mit einem bestimmten glitzern in den Augen. Und das verfehlte nie seine Wirkung auf Nami, den ein angenehmes Kribbeln stieg von ihrer Beckengegend auf. Aber sie schüttelte den Kopf. "Ich würde ja schon gerne, aber wir müssen alles für die Abreise vorbereiten." Sie stand auf du drehte sich zu Zorro um. Sie sah sein bedauern in seinen Augen. "Vergiss es Zorro. Je schneller wir von dieser Insel runter sind, desto schneller sind wir auf dem Schiff. Und dann haben wir Zeit genug glaub mir." Zorro gab sich geschlagen und stand dann auch auf. Draußen blinzelten sie, weil die Sonne sie blendete. Aber das legte sich bald. Sie wuschen sich schnell und aßen ihre letzten Früchte. "Zorro, du musst unbedingt irgendwelche Tiere jagen, den wir können uns nicht nur von Früchten ernähren. Außerdem bin ich sie bald satt." "Ich versteh dich. Ich kann sie auch nicht mehr sehen. Gut ich geh dann mal auf die Jagd. Wie viel Fleisch brauchen wir?" "Ne menge. Bring so viel du tragen kannst. Ich pack hier die Sachen schon mal zusammen und bring sie zum Schiff. Am besten wir übernachten auch dort. Das Bett ist bestimmt bequemer als das hier." "Bestimmt. Also dann bis später." Zorro ging aus der Höhle und dann Richtung Norden. "Mal sehen was ich für Viehcher finde, die man essen kann." Er hatte seine Schwerter mitgenommen, die wie gewohnt an seiner Seite hingen. >Komisch ich hab sie gar nicht vermisst. Wieso sollte ich auch, auf dieser Insel konnte die mir sowieso keiner klauen. Außer Nami, aber die hat bereits etwas anderes von mir geklaut.< Doch das störte ihn nicht, da er das gleiche von ihr bekommen hatte. Lautlos ging durch den Wald und sah plötzlich ein Reh auf einer Lichtung stehen. Langsam näherte er sich dem Tier und als er nah genug heran gekommen war, tötete er es. "So der Anfang wär gemacht. Mal sehen was ich noch finde." Währendessen bei Nami Nami hatte sich kurz nachdem Zorro gegangen war aus einem der Leinentücher die sie hatten einen Rucksack gebastelt. Darin verfrachtete sie alles was nicht Niet- und Nagelfest war in ihn. Ihre und Zorro' s Bettwäsche, ihre Klamotten, die Küchengeräte. Mehr hatten sie gar nicht. Außer vielleicht die Kiste, aber die konnte sie nicht alleine tragen, das mussten sie und Zorro machen. Mit ihrem 'Rucksack' ging sie aus der Höhle, Richtung Strand zu ihrem Boot. Nach 20 Min. war sie endlich dar. Die Sonne stieg immer höher und dadurch wurde es immer heißer. "Mein Gott. Warum kann sich nicht mal ne Wolke davor schieben und wenigstens ein wenig Schatten spenden." Im Boot leerte sie ihren 'Rucksack' und verstaute alles in den Schränken. Doch ihre Bettwäsche und ein Teil ihrer Klamotten wusch sie erst. >Wurd auch langsam auch Zeit. Haben ein wenig gemufft. Nachdem die Wäsche sauber war hängte sie sie draußen an eine Leine, die am Boot befestigt war. >Gut bei der Hitze wird die Wäsche innerhalb kürzester Zeit trocken sein. Und was mach ich jetzt?? Am besten Früchte suchen. Ich kann sie zwar nicht mehr sehen, aber wir können uns nicht nur von Fleisch ernähren. Vielleicht finde ich auch ein paar Bananen.< Doch bevor sie auf die Suche ging. Untersuchte sie den Vorratsraum. Dort lag noch etwas Gemüse, Mehl, Zucker und Gewürze. "Gut das wird hoffe ich reichen." Sie ging vom Boot in den Wald um dort nach Früchten und anderem Obst zu suchen. 2 Stunden vor Sonnenuntergang trafen Nami und Zorro sich am Boot als sie zurück kamen. Nami hatte den Rucksack, den sie vorsorglich mitgenommen hatte, vol mit Früchten wie Mango, Bananen, Kokosnüsse und sogar wilden Knoblauch hatte sie gefunden. Zorro war schwer beladen mit Rehen und Echsen. "Du hast aber ne Menge Fleisch gefunden. Alle Achtung. Am besten du bringst es in den Kühlraum. Ich komm auch sofort. Bevor Nami rein ging, nahm sie noch die staubtrockene Wäsche ab. "Noch nicht mal bügeln muss ich sie. Perfekt. Mit der Wäsche in der Hand und dem Rucksack auf dem Rücken ging sie rein. Zorro der seine Sachen schon längst abgeladen hatte, sah ihr durch das Fenster zu wie sie die Wäsche abnahm und wieder reinkam. >Ich hätte nie gedacht das sie so häuslich ist.< Dabei musste er grinsen. "Hey was grinst du so??? Nimm mir am besten die Wäsche ab und bring sie in unser Zimmer. "Sofort her General!", Zorro salutierte und grinste wieder. Nami lud ihre Sachen im Vorratsraum ab und ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. Kurz darauf kam Zorro und setzte sich auch. "Wir müssen noch was erledigen, bevor wir es uns bequem machen können." "Und was???" "Meine Kiste ist noch in der Höhle. Ich konnte sie nicht alleine tragen. Würdest du mir helfen???" "Klar. Aber nur wenn du mir danach was leckeres kochst. Aber bitte mit Fleisch." "Gut auf den Deal geh ich ein. Ich will nämlich auch keine Früchte mehr. Am besten wir gehen jetzt los, umso früher bekommst du dein Essen und ich auch." "Gut, dann lass uns gehen." Mit einem Ruck stand er auf und Nami tat es ihm gleich. Sie gingen zur Höhle und schleppten die schwere Kiste durch den Dschungel, was mindestens eine halbe Stunde dauerte. Völlig verschwitzt und fertig kamen sie endlich beim Boot an. Müde stellten sie die Kiste in ihr Zimmer und setzten sich Rücken an Rücken darauf. "Bitte mich nie mehr eine deiner Kisten oder einen Koffer von dir zu tragen. Versprochen???" "Das Versprechen geb ich dir gern. Ich geh jetzt duschen, das hab ich mir verdient." "Ich komm mit. Ich hab mir nämlich auch eine verdient." "Wenn du meinst." Mit einem Grinsen zog sie Zorro mit zum Bad. Vor der Tür stellte er seine Schwerter ab. Nachdem sie drinnen verschwunden waren, hörte man kurz darauf wie das Wasser lief. Kurze Zeit später hörte man Gestöhne und kleine spitze Schreie. Entspannt stand Nami am Herd und kochte etwas für sich und Zorro. Sie machte Schnitzel mit Gemüse. Zorro saß hinter ihr am Tisch und schliff seine Schwerter. Wir können morgen bei Flut auslaufen. Wenn wir guten Wind haben könnten wir in 5 Tagen in Kokos ankommen." "Hört sich gut an. Aber was ich hier rieche ,ist noch besser." "Find ich auch. Is gleich fertig. Könntest du bitte schon mal Teller und Besteck auf den Tisch legen??" "Kein Problem." Zorro legte seine Schwerter bei Seite und deckte den Tisch. Als er fertig war kam Nami mit den Töpfen und leckte alles auf die Teller. Sie stellte die Töpfe wieder weg und kam zum Tisch. "Na dann guten Appetit." Beide aßen bis sie fast kotzen mussten. "Mann war das lecker. Aber ich krieg keinen Bissen mehr runter.", sagte Zorro und lehnte sich zurück. "Danke für da Kompliment. Ich krieg auch nichts mehr runter. Beide standen auf und gingen gesättigt, im mehrfachen Sinne, ins Bett. So das war Kapi 10. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis denn dann,eure Black_Cat Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Hallo Leute!!! Es tut mir wirklich Leid das es so lange gedauert hat bis ich ein neues Kapi geschrieben hab. Doch irgendwie ist mir nicht mehr eingefallen. Ich hatte nen totalen Blackout. Und deswegen hoffe ich gefällt euch das neue Kapi. Kann ja sein das es euch nicht gefällt oder was zu beanstanden habt. Wenn das so ist dann bitte Kritik, wenn ihr wollt Lob und Änderungen zu mir als Kommi. So nun viel Spaß beim lesen. Kapitel 11 Auf Kokos: Nojiko schleif die ganze Nacht durch. Doch war es kein ruhiger Schlaf, denn sie träumte die ganze Zeit von Ruffy. Sie bekam ihn einfach nicht mehr aus ihrem Kopf. Seinen Kuss spürte sie immer noch auf ihren Lippen, als würden seine Lippen immer noch auf ihren liegen. Als dann die Sonne durch ihr Fenster auf ihr Gesicht viel, wachte sie auf. Sie räkelte sich und sah zur Decke hoch. >Warum kann ich diesen Kuss nicht aus meinem Gedächtnis streichen?< Diese Frage war leicht zu beantworten. Es war ihr erster und wunderbarster Kuss. Natürlich würde sie ihn nie vergessen. Aber warum musste ihr Ruffy unbedingt ihren ersten Kuss geben. Wenn es Sanji gewesen wäre, hätte sie ihn direkt wieder vergessen. Und wenn es Kenji dieser Trottel gewesen wäre, hätte der ein paar Zähne weniger. Ihre Stimmung hob sich ein wenig als sie an Kenji dachte. Dieser Typ kam aus dem Nachbardorf und war bestimmt schon seit 2 Jahren in sie verliebt, was er zumindest behauptet und wollte sie um seinen Finger wickeln. Doch nicht mit ihr. Der dachte doch wirklich sie wär interessiert, obwohl sie ihm immer wieder ne Abfuhr verpasste. Doch hielt diese Stimmungsbesserung nicht länger an. Ihre Gedanken fuhren immer wieder zu Ruffy. Also warum Ruffy?? Warum musste sie unbedingt der Junge küssen den sie mega süß fand und der sie irgendwann verlassen würde. >Warum???< Sie wusste es selbst nicht und seufzte. Sie musste runter gehen und in der Plantage arbeiten. Doch dort unten war Ruffy und ihn wollte sie jetzt nicht begegnen. Aber irgend jemand musste die Arbeit machen. Sie ging also runter, doch davor wusch sie sich und zog ihre Arbeitsachen an. Unten angekommen sah sie Ruffy, wie er seelenruhig in seinem Bett lag und schlief. >Er sieht wirklich süß aus, wenn er schläft.<, dachte sie nicht zum ersten mal. Doch bevor sie sich weiter Gedanken über ihn machen konnte, schüttelte sie den Kopf und ging hinaus. Ruffy hatte die ganze Nacht auf der Klippe bei Bellemere' s Grab gesessen und über Nojiko nachgedacht. "Bellemere du hast zwei wunderbare Frauen herangezogen. Die eine ist die beste Navigatorin der Welt und die andere...ja die andere ist eine ganz besondere Person. Sie ist freundlich, lebensfroh, unglaublich hübsch und verdammt süß. Wie hast du nur geschafft sie so hinzubekommen und vor der Welt verstecken zu können??" Irgendwie dachte er es ist verrückt mit einer toten zu sprechen. Doch irgendwie auch nicht. Mit wem sollte er den sonst reden. Mit Lysop und Sanji konnte er nicht über so was reden und wo Ace oder Shanks waren wusste er nicht. Deswegen blieb ihm keine andere Person übrig. "Weißt du Bellemere, ich glaub ich habe mich in Nojiko verliebt. Sie ist das erste Mädchen, was mich nicht für verrückt hält, obwohl ich es ja ein wenig bin. Sie hat mich in ihrem Haus aufgenommen als es mir schlecht ging und mich gepflegt. Sie hat alles hinten angestellt und sich um mich gekümmert. So was findet man nicht oft auf der Welt." So ging das noch ewig weiter, doch irgendwann ging Ruffy zurück zum Haus und wollte sich schlafen legen. Doch als er das Haus betrat musste er wieder an den Kuss denken. Er lag auf dem Bett und dachte nach. >Warum habe ich sie geküsst?? Ok, ich wollte sie küssen und hab es getan. Doch was denkt sie jetzt von mir?? Wenn sie mich nie wieder sehen will, das könnte ich nicht ertragen.< Über diesem Gedanken schlief er ein. Am nächsten Morgen wachte er sehr spät auf und hatte überhaupt keinen Hunger. Was reichlich seltsam für ihn war. >Was ist bloß mit mir los. Ich hab ja noch nicht mal Hunger. Ich muss wirklich verliebt sein.< Ruffy schaute sich um und hörte draußen jemanden miteinander reden oder besser gesagt streiten. Die eine Stimme gehörte definitiv Nojiko, doch wer war der andere?? Es war ein Mann das stand fest. Nur wer war es?? Neugierig geworden stand Ruffy aus und ging raus. Die Stimmen wurden immer deutlicher. "Wie oft muss ich dir noch sagen das du mich in ruhe lassen sollst?", das war Nojiko, die sehr genervt klang. "Noch hundert mal und dann noch mal so oft. Also wann gehst du mit mir essen??" >Wer bitte will mit meiner Nojiko essen gehen?? Der tickt doch nicht ganz richtig. Dem wird ich mal die Fresse polieren.< Ruffy war außer sich (nicht gedacht) er stürmte nach draußen. Doch er beruhigte sich sehr schnell. Vor Nojiko stand ein Junge der ungefähr in seinem Alter war, doch so aussah als wär er 14. Er hatte schulterlange braune Haare und braune Augen dazu. Doch er sah sehr total unscheinbar aus. Überhaupt nicht so selbstbewusst, wie er sich gab. Ein paar Meter von ihnen bleib er stehen und sah sich das Spiel zwischen den beiden an. Der Typ versuchte immer wieder Nojiko zum essen einzuladen oder ein Kuss von ihr zu bekommen. Doch Nojiko blockte ab und wurde immer wütender. >Wenn sie sauer wird, ist sie sogar noch süßer als sonst. Doch wenn der so weiter macht, explodiert Nojiko gleich. Und dann will ich nicht ihr Opfer sein.< Also trat Ruffy 1, 2 Schritte zurück. Denn tatsächlich, kurz darauf ließ Nojiko ihre ganze Wut an Kenji aus. Aber er hatte es nicht anders gewollt. Nojiko holte aus und gab ihm eine gepfefferte Ohrfeige. Das es nur so knallte. Kenji' s Kopf flog ein Stück nach hinten, doch dieser Idiot lächelte immer noch. Er dachte wirklich, dass wär Nojiko' s Art ihm ihre Zuneigung zu zeigen. >Wie kann der Typ nach so ner Ohrfeige noch so lächeln??<, fragte sich Ruffy. Doch es kam noch mehr. Den das war erst der Anfang von Nojiko' s Wutausbruch. "WIE KANN MAN NUR SO DÄMLICH SEIN? ICH WILL NICHTS VON DIR, KAPIER DAS ENDLICH. SONST VERGESS ICH MICH IRGENDWANN UND DU FLIEGST VON EINER SEHR HOHEN KLIPPE. Verstanden???" Kenji nickte lächelnd, nickte kurz Ruffy zu, da er mitbekommen hat, dass sie einen Zuschauer hatten und ging. Nojiko drehte sich überrascht um. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass noch jemand in der nähe war. Und als sie Ruffy sah dachte sie: >Oh nein. Jetzt nicht noch er. Als ob ich nicht schon genug für einen Tag hatte.< Da Ruffy keinen Kommentar von sich gab, sah sie ihn fragend an. Dann endlich merkte sie, dass Ruffy sich ein Lachen unterdrücken musste. "Was gibt es da zu Lachen?? Hhm?" Jetzt musste Ruffy erst recht lachen. "Du hättest deinen Gesichtsausdruck sehen müssen als du dich umgedreht hast. Erst total sauer, dann ein wenig verwirrt. Dann zog sich alles bei dir zusammen und dann hast du mich angefunkelt als wär ich der Teufel persönlich. Das war einfach zu herrlich." "Ach wirklich?? Willst' e auch noch eine gescheuert bekommen??" Nojiko' s Lauen war wirklich auf ihrem Tiefpunkt angekommen. "Nein, will ich nicht. Aber etwas anderes." Ruffy ging auf Nojiko zu und zog sie in seine Arme. Dort angekommen legte er ihren Kopf ein wenig in den Nacken und küsste sie stürmisch. Er machte eine kurze Pause und meinet: "Hab ich dir schon mal gesagt, dass du sexy aussiehst wenn du sauer bist?" Nojiko war verwirrt. Nicht allein durch seine Worte, sondern auch durch seinen Kuss. In ihrem Kopf überschlug sich alles und sie meinte sie würde schweben. Deswegen konnte sie ihn nur irritiert ansehen. Ruffy musste deswegen wieder lachen und küsste sie noch einmal. Auf einem gewissen Schiff "Wann glaubst du sind wir da?", fragte eine junge Frau den jungen Mann der am Steuer stand. "Wenn der Wind so bleibt sind wir in 3 Tagen da. Mal sehen was die schon wieder angestellt haben." "Ja das würd mich auch interessieren. Wie kommt es nur, dass das Schiff einfach so an den Strand geschwemmt werden konnte. Und die alle nicht da sind.", fragte sich die Frau. "Kann ja sein, dass ein Sturm aufgekommen ist und die alle von Bord gefegt wurden. Nur frag ich mich ob Ruffy das überlebt hat. Ich will es doch mal schwer hoffen." "Ja, da müssen wir die Daumen drücken und hoffen. Wir werden es ja in 3 Tagen sehen." "Du hast mal recht, wie meistens. Doch das mag ich grad an dir." Der Mann zu die Frau zu sich und küsste sie. Ein glitzern kam in seine Augen. "Wollen wir nicht unter Deck gehen und ein wenig Spaß haben??" Mit einem grinsen antwortete die Frau: "Wieso nicht." Und damit gingen beide unter Deck. Auf einem anderen Boot Beide waren wach, doch wollten sie nicht aufstehen. Sie lagen in den Armen des anderen und sahen sich an. "Ich denk schon die ganze Zeit über etwas nach, nur finde ich keine Antwort. Vielleicht kannst du mir ja helfen.", meinet Zorro. "Mal sehen. Schieß los." "Ich frag mich andauernd, warum wir uns beide immer so tierisch gestritten haben bevor wir auf diese Insel kamen. Und nachdem wir uns endlich unsere Liebe gestanden haben, alles so einfach ist. Warum konnte es vorher nicht schon so sein?" "Darüber hab ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht. Ich meine es kommt daher, dass wir uns noch nicht über unsere Gefühle im klaren waren. Und wir dachten, dass der andere uns auslachen würde, wenn wir es ihm sagen. Und stell dir mal vor, dass wär so gewesen. Wie könnte man dann noch gemeinsam auf einem Schiff. Geschweige den als Vize und Navigator arbeiten. Das wär nicht gegangen. Es hätte unsere Bande auseinander gerissen und das wollen wir beide doch nicht." "Ja du hast recht. Stell dir mal vor, wir wären Ruffy niemals begegnet. Dann hätten wir beide uns nie kennen gelernt. Kaptain Morgan hätte mich umgebracht und du würdest immer noch für Arlong arbeiten." Nami erschauderte bei dem Gedanken und kuschelte sich noch näher an Zorro. "Ich will gar nicht darüber nachdenken. Es ist schön wie es jetzt ist und so soll es bleiben. Wir werden die anderen finden und uns dann wieder auf den Weg machen. Den wir werden weitermachen, oder??" "Klar werden wir weiter machen. Wir haben alle noch Träume zu verwirklichen und das werden wir machen. Nur wird es einen kleinen Unterschied geben." Nami sah fragend zu ihm hoch. "Und welchen???" "Wir werden sie zusammen erfüllen. Komme was wolle." Zorro zog Nami noch ein Stück näher zu sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Es duftete nach Orangen und ein weinig nach ihm. Nami hatte ihr Gesicht an seine Brust, genau über sein Herz gelegt und hörte es schlagen. So bleiben sie noch einige Zeit liegen, doch irgendwann mussten sie auf stehen. Sie schoben das Boot gemeinsam ins Meer und stiegen wieder ein. Wieder an Bord stellte Nami den richtigen Kurs ein und ging danach in die Kombüse um ihnen beiden was zu essen zu machen. Zorro bleib an Deck um noch was zu trainieren. Den man(n) wurd ja nicht ohne harte Arbeit zum besten Schwertkämpfer der Welt. Als Nami das fertige Essen auf den Tisch gestellt hatte, ging Nami nach draußen um Zorro zu holen. Aber bei seinem Anblick vergas sie das Essen recht schnell. Zorro war total in sein Training vertieft, dass er mal wieder nicht mitbekam. Er führte Schwerthiebe, Finten und Drehungen durch. Er konzentrierte sich ganz darauf. Seine Muskeln schmerzten ein wenig, doch das kannte er bereits nach so langen Pause und übersah sie gekonnt. Nami konnten ihren Blick nicht mehr von Zorro wenden. Sein ganzer Körper glänzte in der Sonne, da er sich so anstrengte. Seine Muskel bewegten sich und er selbst bewegte sich wie eine Katze, die einen Gegner attackierte. >Zorro ist schon eine Augenweide. Und jetzt gehört er mir und keine andere wird ihn jemals bekommen (sei dir das nicht so sicher *dg*).< Sie sah ihm noch eine Weile zu und rief dann: "Zorro essen ist fertig." Zorro führte die Bewegung noch zu ende die er begonnen hatte und schaute zu Nami hoch. "Schon? Ich trainier doch grad erst seit 15 Minuten." "Du und dein Zeitgefühl. Du hast bestimmt schon ne geschlagene Stunde trainiert. Und nun komm endlich, das Essen wird sonst warm oder kalt." "Was wirklich schon ne Stunde?? Hät ich nicht gedacht." Mit einem gekonnten Sprung über das Geländer nach oben, stand Zorro vor Nami. "Dann lass uns jetzt essen." So ich hoffe es hat euch gefallen. Bye eure Cat Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Tata!!!! Ein neues, wie ich hoffe genials Kapi. Mal sehen wie ihr es findet. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 12 Bei Nami und Zorro Beide gingen rein und setzten sich an den Tisch. Zorro haute erst mal ordentlich rein, da er mächtig Kohldampf hatte. Nami hingegen aß normal, da sie ja nicht befürchten musste, dass Zorro wie Ruffy auch ihr essen wegnehmen würde. Nach dem Essen ging Zorro wieder trainieren und Nami nahm sich ein Buch und legte sich in die Sonne. Doch das Buch, ein Liebesroman, wollte ihr nicht so recht gefallen. >Die Wirklichkeit ist viel schöner als sie es jemals in Worte fassen könnten.< Sie blickte zu Zorro und ihr Herz klopfte schneller, wie immer wenn sie ihn ansah. Sie fühlte sich glücklich, endlich hatte sie den Mann den sie immer haben wollte. Nami sah Zorro noch eine Weile zu, doch irgendwann überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein. Stunden später beendete Zorro sein Training und sah zu Nami. Diese lag wie eine Katze zusammengerollt auf einem Liegestuhl und schlief. >Und dann sagen die anderen immer ich würde viel schlafen.< Zorro musste unwillkürlich lächeln. Doch auch er merkte wie müde er war. Also beschloss er sich zu Nami zu legen. Als sie merkte das er hinter ihr lag, kuschelte sie sich instinktiv an ihn und schlief weiter. >Es ist ein himmelweiter unterschied zwischen unserem Verhalten vor ein paar Tagen und jetzt. Damals hätte mich Nami sofort über Bord geschmissen und wenn sie es nicht gewesen wäre, hätte es der blöde Kochlöffel getan. Doch jetzt schmiegt sie sich wie eine Katze an mich.< Er sah noch ein wenig auf Nami runter und schlief dann auch ein. Irgendwann im laufe des Abends wachte Nami auf und war erstaunt, dass die Sonne bereits unter ging und das man schon ein paar Sterne sehen konnte. Geschockt, das sie nicht früher aufgewacht war sprang sie auf und wollte zum Steuer laufen. Doch davor konnte sie sich einen Blick auf Zorro nicht verwehren. >Er sieht so verdammt gut aus wenn er schläft. Warum ist mir das eigentlich nie früher aufgefallen?? Den er schläft doch ne Menge.< Sie ging zum Steuer und überprüfte den Blick. "Puh. Glück gehabt, der Kurs stimmt noch. Am besten ich mach jetzt Essen. Wenn Zorro aufwacht, will er bestimmt was zu essen haben." Doch nicht nur er würde Hunger haben, denn ihr Magen meldete sich auch. Mit viel Elan machte sich Nami dann ans Essen. Nach einer Stunde war sie fertig und wollte auf Zorro warte. Aber bevor sie ewig warten würde, ging sie ihn lieber selbst holen. Draußen war die Sonne bereits unter gegangen und es hatte sich merklich abgekühlt. Die Sterne standen alle am Himmel und leuchteten um die Wette. Zorro lag immer noch auf der Liege und schlief. Doch er hatte nicht wie die meisten Männer die ganze Liege belegt, nachdem sie aufgestanden war. Sondern war auf seiner Seite geblieben. Als hätte er darauf gewartet das sie zurückkommt. Nami überlegte: >Soll ich oder soll ich nicht???< Und sie tat es. Sie legte sich noch mal neben Zorro und schmiegte sich an ihn. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich und murmelte dabei: "Nami" Diese drehte sich in seinen Armen zu ihm um und küsste ihn. "Du bist wirklich süß!", flüsterte sie in sein Ohr. Ganz langsam öffneten sich Zorro Augen und er sah sehr verschlafen aus. Nami musste kichern. "Jetzt siehst du sogar noch süßer aus." Da Zorro noch nicht ganz wach war, wusste er nicht was sie meinte. "Wenn du meinst!?!" Er gähnte und wollte die Augen wieder schließen als Nami ihn stürmisch küsste. Jetzt war Zorro ganz schnell wach. Er wollte den Kuss erwidern, doch Nami entzog sich ihm. "Das können wir auf später verlegen. Ich hab da an ein heißes Bad gedacht. Das wird uns beiden gut tun." "Hört sich gut an. Aber warum hast du mich geweckt??" "Das Essen ist fertig." "Oh gut ich dachte ich verhungere noch." "Wie bitte??", Nami wurde sauer. "Wer kocht den hier die ganze Zeit?? Ich!! Wenn du Hunger hast, kannst du dir demnächst selbst was machen." (meine Mutter lässt grüßen) Aber Zorro störte sich nicht an Nami' s Wutausbruch. Er zog sie in seine Arme und legte einen Finger auf ihre Lippen. "Schhhh. Wenn du das machen solltest, lass ich dich mal hungern. Aber an einer ganz anderen Stelle." Und das zu untermauern küsste er sie. "Verstanden??" Nami konnte nur nicken. Ihr ganzer Streit war vergessen. Nur durch eine klitze kleine Berührung oder durch einen Kuss, konnte er sie alles vergessen lassen. Sie nahm Zorro an die Hand und ging mit ihm in die Kombüse. Dort aßen sie und gingen dann unter Deck. Nami verschwand im Badezimmer um die Wanne schon mal voll laufen zu lassen. Zorro ging in ihr Zimmer und zog sich schon mal aus. Nami kam grad in dem Moment rein, indem er nur noch seine Shorts an hatte. Nami stockte wie jedes mal der Atem. "Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du der bestaussehenste Mann der Welt bist, trotz der ganzen Narben???" Wie zur Bestätigung ihrer Wort, strich sie mit einem Finger über die Narbe die Falkenauge hinterlassen hatte. Ein Schauer lief über seinen ganzen Körper. Sein Atem ging schneller und er musste die Zähne zusammenbeißen um Nami jetzt nicht hier auf dem Boden zu nehmen. "Wirklich???" "Ja du siehst wirklich verdammt gut aus." Nami schaute hoch in sein Gesicht und lächelte. Sie sah das Zorro sich nur noch schwer beherrschen konnte und zog ihre Hand weg. "Komm lass uns ins Bad gehen. Die Wanne müsste gleich voll sein." Nami zog sich ihre Sachen aus bis auf Tanga und BH. Zorro musste schlucken, den seine Kehle war ausgetrocknet. "Nami ich hoffe doch du willst mich nicht umbringen??" "Wieso sollte ich???" "Gut. Dann bleib bitte einen Moment hier drin und komm gleich nach. Ich muss mich erst beruhigen." "Du musst dich beruhigen. Wieso???" Zorro konnte nur noch auf sie zeigen und verschwand aus der Tür. Nami sah an sich herunter und sah nichts besonderes. >Wenn ihn das schon um den Verstand bringt, wie ist es dann gleich im Bad wenn ich nichts mehr anhab???< Sie musste gemein grinsen. >Muss ich wohl gleich herausfinden. Sie nahm sich sein und ihr eigenes Handtuch, welches sie sich umband und ging zum Bad. Als Zorro vor der Tür stand musste er erst mal tief durchatmen und seine Augen schließen. Er war wirklich kurz davor durchzudrehen. Langsam ging er ins Bad und entledigte sich seiner Shorts (*sabber*, geil). Nami kam wenige Momente später und sah wie Zorro in die Wanne stieg. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden, so schön war er. Als er dann in der Wanne saß, sah er sie grinsend an. "Willst du nicht auch ins Bad kommen??" "Und ob." Nami grinste frech. Sie legte erst sein Handtuch beiseite und entledigte sich ihres eigenen. Sie sah zu Zorro und sah dieses glitzern in seinen Augen. >Das fängt ja schon gut an<, grinste Nami innerlich. Als erstes zog sie ihren BH aus und sah das Zorro ganz steif wurde. Und als sie ihren Tanga auszog, konnte er kaum noch an sich halten. Er streckte eine Hand aus und sie nahm sie und kam auf die Wanne zu. Sie stieg zu ihm hinein und saß ihm dann gegenüber. Doch Zorro zog sie zu sich und sie spürte sofort wie hart er war. "Du weißt was ich jetzt machen werde. Und es wird nicht so sein wie sonst.", sagte Zorro mit belegter Stimme. "Ja ich weiß, doch ich habe keine Angst davor. Den ich will es selbst auch so." Nach diesen Worten zog er Nami ganz fest an sich und küsste sich leidenschaftlicher und stürmischer als sonst. Dieses mal war er nicht weich und süß, sonder hart und grob. Doch genauso wollte es Nami. Sie wollte ihn ganz spüren, seine ganze männliche Kraft. Auf Kokos Als Ruffy und Nojiko sich aus ihrem Kuss trennten, fühlten beide sich wunderbar und unschlagbar. Ruffy wusste nun ganz sicher das er Nojiko liebte, den wenn er sie ansah begann sein Herz schneller zu schlagen und alles strahlte. Auch Nojiko wusste nun das sie ihn liebte, doch dachte sie das es nichts bringen würde ihm das zu sagen. Da er sie, sobald die anderen wieder gesund waren verlassen würde. Deswegen ging sie einen Schritt zurück und sah Ruffy traurig an. Ruffy sah das und fragte sie besorgt: "Was hast du den Nojiko??" "Nichts. Doch warum hast du mich geküsst??" "Nicht schon wieder diese Frage. Hast du es immer noch nicht gemerkt? Ich liebe dich." Nojiko sah ihn an als wäre er ein Geist und konnte nicht glauben was er grade gesagt hat. "Hab ich was falsches gesagt??" "Nein. Aber wieso ich?? Es gibt doch jede Menge Mädchen die du haben könntest." "Wirklich???", Ruffy war überrascht. "Ist mir niemals aufgefallen. Die haben alle entweder Sanji oder Zorro mit den Augen ausgezogen, aber nicht mich." "Nicht?? Dann stimmt mit ihnen etwas nicht. Aber zurück zu meiner Frage. Wieso ich??" "Ganz einfach. Du bist das erste Mädchen was mich so nimmt wie ich bin und dem ich mehr als nur freundschaftlich Gefühle entgegen bringe. Es ist nicht so wie bei Nami. Sie seh ich eher wie eine Schwester. Außerdem bist du sehr viel hübscher als sie." Das musste Nojiko erst mal verdauen. >Er liebt mich also wirklich.< Trotzdem wollte sie es nicht. "Lass mich erst mal darüber nachdenken." "Immer doch. Und da ich dich nicht stören will, zieh ich zu den Jungs." "Ja mach das...Nein wieso?? Du kannst ruhig hier bleiben." Doch Ruffy hatte sich schon umgedreht und ging ins Haus. Nojiko wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte ihn nicht hier haben und doch wollte sie auch nicht das er ging. Also ging sie hinter ihm her und sah, dass er schon am packen war. Sie ging auf ihn zu und hielt seine Hand fest die weitere Klamotten in die Tasche stopfen wollte. "Lass es. Ich will nicht das du geht's. Ich mag es wenn du hier bist, also bleib bitte. Ich geh jetzt spazieren um nach zu denken. Und wenn du nicht mehr hier sein solltest wenn ich wieder zurück bin, wird ich dich finden und ins Meer schmeißen. Haben wir uns verstanden??" Ruffy nickte, doch hatte er nicht sein fröhliches Gesicht drauf. Sondern sah er ein wenig sauer und genervt. Nojiko traf es ihn so zu sehen, doch ging es nicht anders. Sie drehte sich um und ging. Sie ging zu Bellemere' s Grab und setzte sich davor, fast so wie Ruffy die vorherige Nacht. Sie sah zu Bellemere' s Grab und auf Genzo' s Windmühle. "Hallo Bellemere! Wie geht es dir? Ich bin ein wenig durcheinander." Sie dachte an die Zeit zurück wo sie, Nami und Bellemere zusammen waren. Es war keine leichte Zeit, da sie kaum Geld hatten und doch war es eine schöne Zeit. "Ich vermisse Nami. Sie könnte mir jetzt bestimmt helfen. Denn ich glaube, sie hat Zorro endlich ihre Gefühle gebeichtet. Als sie damals hier waren, habe ich sofort gesehen das sie ein Auge auf ihn geworfen hat. Sie hat mir geschrieben, dass war nachdem sie in Alabasta ihre Gefühle noch gefestigt hatten. Ich freu mich für sie. Zorro passt zu ihr, er ist irgendwie das genaue Gegenteil von ihr. Er ist ruhig und beherrscht, aber er kann auch ausrasten. Doch eines haben sie gemeinsam. Sie lieben sich und wollen ihre Träume verwirklichen. Gemeinsam. Wäre Nami doch nur hier, dann könnte sie mir bestimmt helfen. Weißt du Bellemere. Ich habe mich in Ruffy verliebt und er sagt er liebt mich auch. Doch aus uns kann nichts werden. Er wird gehen. Das weiß ich ganz genau und das würde mein Herz nicht überstehen." Nojiko sah aufs Meer hinaus, in die blaue Weite. Sie mochte das Meer. Nein, sie liebte es. Genauso wie Ruffy. Sie war damals als Nami mit ihnen ging eifersüchtig auf sie. Sie wär auch gern mitgefahren, aber sie konnte sich nicht dazu aufraffen. >Vielleicht bekomm ich ja noch eine zweite Chance. Diesmal würde ich sie nutzen.< Da kam ihr plötzlich Ruffy wieder in den Kopf. "Bellemere, du weißt wie ich das Meer liebe und wie gern ich es bereisen würde. Ich hatte mal eine Chance, doch ich schlug sie aus. Doch jetzt hab ich eine neue Chance, in Form von Ruffy bekommen. Ich liebe ihn und er würde mich bestimmt mitnehmen. Was sagst du dazu Bellemere???" Doch nicht Bellemere antwortete ihr, sondern Ruffy. Er war ihr gefolgt, da er nicht wollte das ihr etwas passiert. "Warum konntest du mir nicht gleich sagen, dass du Angst hast, das ich dich verlassen werde und mit gebrochenem Herzen zurück lassen würde. Wie kommst du darauf das ich so was jemals machen würde. Ich liebe dich und du mich auch. Also warum sollten wir uns jemals trennen?? Und was hat es da mit Zorro und Nami auf sich?? Das versteh ich nicht??" Zuerst war Nojiko geschockt und verärgert, doch als sie seine letzten Fragen hörte musste sie lachen. Das war mal wieder typisch Ruffy. Erst ihr seine Liebe versichern und sagen das er sie niemals verlassen würde. Und dann fängt er plötzlich über Nami und Zorro an zu reden. Das war einfach Ruffy und deswegen liebte sie ihn. Er sah sie erstaunt an als sie aufstand und auf ihn zukam. Sie stellte sich vor ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. "Ganz einfach Ruffylein. Die beiden sind ein Paar. Zwar wisst ihr es noch nicht, aber ich als ihre Schwester weiß so was. Ach und noch was, wehe du verräts das Sanji, der tickt aus und nun entspann dich." Sie küsste Ruffy leidenschaftlich. Als sie kurz Atem holen musste, sagte sie "Ich liebe dich Ruffy!!!" Auf einem anderen Schiff Die beiden Personen saßen in der Kombüse und waren am essen. Der junge Mann meinte: "Morgen werden wir in Kokos ankommen. Wie ich gehört habe, sollen Zorro und Nami auch auf dem Weg sein. Und weißt du was das beste ist. Die beiden scheinen es endlich geschafft zu haben." "Wirklich????" fragte die Frau erstaunt. "Ja sie haben es endlich geschafft. Ich frag mich wie. Die sind sich doch immer an die Gurgel gegangen." "Hey wir haben es doch auch geschafft. Oder etwa nicht??", sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn. "Ja du hast recht. Ich frag mich wie die anderen darauf reagieren werden. Wir beide und Nami und Zorro. Das wird Sanji umbringen." "Und wie. Aber er wird es irgendwie überleben müssen. Es gibt noch genug andere Frauen auf der Welt die er anhimmeln kann." "Ja da hast du recht, für ihn wird es noch genug Frauen geben. Im Gegensatz zu mir und Zorro. Da wird es bei der einen bleiben. Und vielleicht wird mein Kleiner Bruder auch irgendwann eine haben." Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapi!!! Eure Cat Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Hi Leutchen!!! Und schon wieder ein neues Kapi. Ich hoffe es stört euch nicht *fg*. Diesmal kommen nicht unsere beiden 'Fremden' vor, aber dafür im nächsten Kapi. Aber wie ich die meisten kenne, wissen die schon wer sie sind. Und wer es nicht weiß, muss bis zum nächsten Kapi warten. So jetzt genug mit meinem gelabbere,. Let's read!!! Kapitel 13 Kokos: Ruffy und Nojiko standen noch langen Hand in auf der Klippe und sahen aufs Meer. "Wann glaubst du kommen Zorro und Nami hier an?", fragte Ruffy sie nach längerer Zeit des Schweigens. "Ich denke, sie sind so in 2 Tagen da. Doch uns steht noch eine andere Überraschung bevor (nennen wir diese hellseherischen Fähigkeiten mal weibliche Intuition). "Was den???", fragte er erstaunt. "Keine Ahnung. Aber es steht irgendwie mit dir in Verbindung. Mehr weiß ich nicht. (Ok, sie ist eine Hexe! J)" Als die Sonne unterging setzte Ruffy sich hin und zog Nojiko auf seinen Schoß. Er schlang seine Arme um ihre Taille und spähte über ihre Schulter. "Es sieht wunderschön aus, nicht?" "Ja. Jeden Tag nimmt das Meer die Sonne auf und bringt sie am nächsten Tag wieder (Anlehnung an Sillmarillion)." Beide saßen dort, bis die Sonne untergegangen war und die Sterne leuchteten. Danach gingen beide zusammen zum Haus zurück. Eigentlich wollte Nojiko direkt ins Bett, doch hörte sie Ruffy' s Magen knurren und ging lächelnd in die Küche. "Wie viel hast du heute schon gegessen?" "Nicht viel. Als du vorhin weg gegangen bist, habe ich mir ein paar Orangen genommen." "Also hast du so gut wie nichts gegessen. Ich seh mal was ich dir zaubern J kann." Nojiko sah in ihren Regalen nach was sie da hatte und entschied sich für jede Menge Fleisch und Pfannkuchen. Innerhalb von 20 Minuten war sie fertig und stellte es vor Ruffy. Doch schnappte sie sich vorher noch einen Pfannkuchen. Ruffy schlug zu und hatte alles ratz fatz aufgegessen. Satt und müde lehnte er sich zurück. "Das war lecker!!" "Ich geh jetzt ins Bett. Willst du mit?" Nojiko stand schon auf der Treppe und lächelte ihn an. Zunächst glaubte Ruffy nicht was er gehört hatte, doch bei ihrem Lächeln war er sich sicher, dass sie es ernst meinte. Ruffy stand also auf und folgte ihr nach oben. Dort angekommen, drehte Ruffy sich von Nojiko um, damit sie ungestört war. Er zog sich bis auf die Shorts aus und Nojiko zog sich Pants und Spaghettishirt an. Sie legte sich ins Bett und sah zu Ruffy. Dieser stand immer noch mit dem Rücken zu ihr und war sich nicht sicher was er machen sollte. Nojiko musste lächeln, sie hätte nie gedacht, dass Ruffy so unsicher wäre. "Ruffy!?!", langsam drehte er sich um und sah sie an. Sie klopfte neben sich aufs Bett und meinte: "Kommst du jetzt ins Bett?" Er wusste nicht was er tun sollte, doch dann entschied er sich recht schnell und legte sich zu Nojiko ins Bett. Er lag auf dem Rücken und legte einen Arm um ihre Schulter. Nojiko legte ihren Kopf auf seine Brust und einen Arm über seinen Bauch. Sie kuschelte sich ganz eng an ihn und fühlte sich wunderbar. Ruffy ging es nicht anders und beide schliefen ruhig und zufrieden ein. Am nächsten Morgen merkte Ruffy sofort, dass etwas nicht stimmte. Und er bemerkte es sofort. Nojiko war nicht mehr da, doch hörte und roch er, dass sie unten in der Küche arbeitete. Er fühlte sich glücklich. Eigentlich wollte er noch im Bett liegen bleiben, doch der Hunger trieb ihn nach unten. Also ging er hinunter. Nojiko hörte ihn runter kommen und sah zur Treppe. Dort kam Ruffy nur mit Shorts runter und setzte sich an den Tisch. >Er sieht wirklich Hammer aus. Diese ganzen Muskeln.< Ihr lief ein Kribbeln den Rücken runter. Er saß ganz lässig am Tisch und sie dachte daran, wie es wohl wäre, wie sich seine Hände auf ihrem Körper anfühlten. Doch diese Gedanken verbot sie sich sehr schnell und kümmerte sich wieder um das Frühstück. Ruffy schaute ihr dabei zu und meinte, dass es so ganz anders aussah wenn Nojiko kochte, anstatt Sanji. >Irgendwie sexy!! Wie es wohl ist sie zu lieben?< Ruffy stellte es sich bildlich vor und lächelte. Was er sich dort ausdachte, gefiel ihm außerordentlich. Deswegen merkte er auch nicht, wie Nojiko ihm das Essen vor die Nase stellte. >Was kann so interessant sein, dass Ruffy so einen verklärten Blick hat, lächelt und sein Essen total vergisst? Das ist doch nicht normal.< Sie wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht, doch nichts. Sie überlegte kurz und entschloss sich kurzerhand dazu ihn zu küssen. Also stellte sie sich neben ihn und beugte sich zu ihm. Als ihre Lippen sich berührten, spürte sie einen kleinen elektrischen Schlag. Ruffy zog sie zu sich auf den Schoß, ganz fest an ihn ran und schloss die Augen. Auch Nojiko schloss ihre Augen und genoss den Kuss, der sehr schnell zu einem Zungenkuss ausartete. Doch beendete sie den Kuss auch wieder sehr schnell, da Ruffy mehr forderte als sie zu geben bereit war. Zumindest jetzt. Sie löste sich aus seiner Umarmung und trat einen Schritt zurück. Ruffy riss geschockt seine Augen auf und sah schwer atment zu Nojiko. >Das habe ich doch jetzt nicht wirklich gemacht. Oder etwa doch?? ...Doch ich habe es getan. Ich sehe es an ihren Augen.< "Nojiko ich wollte nicht..." Aber er sprach nicht weiter, da sie ihm mit einer Handbewegung schweigen gebot. Bei Zorro & Nami Nami wachte mitten in der Nacht auf und sah sich um. >Huch!!! Hier bin ich aber nicht eingeschlafen.< Sie dachte an ihre letzte gemeinsame Nacht mit Zorro und musste grinsen. Sie fühlte sich immer noch zerschlagen. Nach dem sie das Bad unter Wasser gesetzt hatten, war sie eingeschlafen vor Erschöpfungen. Scheinbar hatte er sie dann ins Bett getragen. Ihr Held lag jetzt neben ihr und schlief wie ein Toter. Sie sah zu ihm runter da er vor ihr lag und strich ihm durchs Haar. Er hatte ein wenig strubbeliges Haar, doch auch weich. Und erst die Farbe. So ein türkis hatte sie noch nie gesehen, bis sie ihn kennen gelernt hat. Dieses Haar hatte ihr auf anhieb an ihm gefallen. Aber auch seine verschwiegene und etwas mysteriöse Art. Doch langsam haben sich die Nebel um seine Identität gelüftet. Er hatte ihr zwar immer noch nicht erzählt warum er der stärkste Schwertkämpfer der Welt werden wollte. Doch sie wusste das es mit einer Freundin, Kuina, aus seiner Kindheit zu tun hatte. Nami legte sich wieder neben ihn und zog sich ganz fest an ihn ran. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie beide zusammen waren. Es war für sie, als wäre ein Traum für sie in Wirklichkeit geworden. Mit diesem Gedanken glitt sie wieder ins Reich der Träume. Zorro hatte alles mitbekommen, da er gemerkt hatte das Nami wacht geworden ist und er dadurch auch wach geworden ist. Er spürte ihren Blick auf sich und wie ihre Finger durch sein Haar glitten. Als sie sich wieder an ihn schmiegte, dachte er davon wie gerne er ihre Gedanken lesen würde. Als sie eingeschlafen war, lag er noch wach und dachte fast das gleiche wie Nami, kurz bevor sie eingeschlafen war. >Wie habe ich eine Frau wie Nami nur verdient?? Sie ist viel zu gut für mich.< Er dachte an den Tag als sie sich das erste Mal getroffen hatten. Er fand sie auf anhieb zickig und Geldgierig. Doch nachdem er wusste, wozu sie das Geld brauchte, dachte er ein wenig anders über sie. Sie war zwar immer noch Geldgierig, doch so was kann man eben nicht so schnell abstellen. Doch wurde sie auch immer lockerer im Umgang mit ihm und den anderen Jungs. Sie verteilte zwar immer noch Kopfnüsse, doch die wirklich nur in den passenden Situationen. Manchmal stritten sie sich ja auch wirklich über Mist. Nur schien ihnen das in dem Moment nie so. Aber eine Sache schein sie bei den Streiten, nie wirklich realisiert zu haben. Als er daran dachte musste er grinsen. Sie hat irgendwie nie mitbekommen, dass Sanji und er sich die meiste Zeit um sie stritten. Oder vielleicht dachte sie, das Sanji bei jeder Frau so reagieren würde. Wobei sie natürlich auch recht hatte. Und bei ihm, dachte sie bestimmt, dass er dies nur gemacht hatte um Sanji zu ärgern und um immer das letzte Wort zu haben. Was natürlich auch stimmte, doch noch mehr als Sanji, ärgerte ihn, dass er immer um Nami herumtänzelte mit seinen Herzchenaugen und ihr Komplimente machte. Das konnte er einfach nicht ertragen. Und was noch schlimmer war. Nami sprang auf diese Annäherungsversuche an. Von ihm würde sie so was nicht zu hören bekommen, den er konnte so was nicht. Er war ja schon schwer genug für ihn, ihr seine Liebe zu gestehen. Und dann auch noch zu versuchen ihr seine Gefühle rüberzubringen würde ihn umbringen. Es nagte an ihm, dass Nami vielleicht so was von ihm erwartete. Deswegen drehte er sich zu Nami um und versuchte sie zu wecken. Doch bekam er sie nicht wach. Er überlegte, wie er sich wach bekommen könnte und da erinnerte er sich an ihre "Weckmethode" J. Er hielt ihr also die Nase zu und küsste sie. Dadurch wurde sie schlagartig wach und wunderte sich das Zorro sie weckte. "Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank? Wieso hast du mich geweckt?", meinte sie recht sauer, da sie gerade davon geträumt hatte, mit ihm und ihren 2 Kindern in einem wunderschönen Haus zu leben. "Ich muss mit dir sprechen.", sagte er ganz trocken. "Hätte das nicht bis morgen warten können??...Anscheinend nicht. Also worüber wolltest du mit mir sprechen?", fragte sie nun völlig entnervt. "Du bekommst doch immer von Sanji Komplimente und dir scheinen sie zu gefallen.", fing er an. "Ja und? Welcher Frau würden Komplimente nicht gefallen? Und warum weckst du mich eigentlich wegen so einem Mist?" "Weil ich dir ehrlich sagen wollte, dass du so was von mir nie hören wirst. Ich kann so was einfach nicht sagen, obwohl alles stimmt was Sanji sagt. Und..." Doch weiter kam er nicht, da Nami ihm einen Finger auf den Mund legt und grinsen muss. "Wie kommst du darauf, dass ich so was von dir erwarte? Ich weiß, dass du mir so was nie sagen würdest bzw. könntest. Doch dafür weiß ich, wenn ich in deine Augen sehe, soviel mehr sehe als solche Komplimente. Nämlich Liebe. Und mehr will ich gar nicht von dir. Obwohl? Etwas anderes könntest du mir vielleicht doch geben." Zorro war ein wenig irritiert. Er hatte eigentlich gedacht, dass Nami auch gerne solche Komplimente von ihm hören würde. Aber das wollte sie scheinbar nicht. Sie wollte nur seine Liebe und etwas anderes. Seine Liebe hatte sie schon. Doch was sollte das andere sein?? "Und was willst du von mir?" Nami rückte näher an ihn heran und legte ihre Stirn auf seine, damit sie sich direkt in die Augen sehen konnten. "Kinder!! Ich will Kinder mit dir haben.", sagte sie mit einem breiten Grinsen. Zorro war geschockt. Nami wollte Kinder mit ihm haben. So weit hatte er noch nicht mal gedacht. Er wollte das Jetzt mit ihr genießen und hatte noch nicht an die Zukunft gedacht. "Du willst Kinder?!?" "Ja. Ich hab so an zwei gedacht. Einen Jungen und ein Mädchen." "Aha. Und warum von mir??" (Typisch Mann, wie kann man(n) nur SO eine Frage stellen??? *totumkipp*) "Warum von dir?? Ganz einfach, weil ich dich liebe und ich Kinder von dir haben will. Punkt aus Ende." Zorro war immer noch ein wenig geschockt, doch langsam gefiel ihm der Gedanke Papa zu sein. "Du weißt aber, dass das erst geht wenn wir unsere Träume erfüllt haben." "Wieso das denn? Ok, du hast recht. Wenn die Kinder mit Ruffy und Lysop als Onkel aufwachsen, kann das noch recht witzig werden." "Oh Gott. Daran hab ich überhaupt nicht gedacht, aber du hast recht. Ich meinte eigentlich das es zu gefährlich für sie wäre." " Das ist klar. Doch was soll daran anders sein, wenn ihr Vater der beste Schwertkämpfer der Welt ist und jeder mit ihm kämpfen will. Die Kinder könnten entführt und als Druckmittel benutzt werden. Obwohl, wenn man es so sieht, sollten wir das mit den Kindern vielleicht doch lassen." "Wieso das denn? Ich freu mich schon auf unsere Kinder. Wehe, du machst jetzt einen Rückzieher. Wir werden Kinder bekommen. Komme was wolle. Ist eben nur eine Frage der Zeit." Mit einem wissenden Grinsen küsste er sie und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Zunächst machte Nami mit, doch dann drückte sie Zorro von sich. "Ich weiß worauf du hinaus willst und ich würde auch gerne. Doch fühl ich mich noch von unserem letzten Mal wie zerschlagen. Können wir das also bis auf morgen verschieben???" "Sorry. Wenn ich gewusst hätte, dass ich zu grob war dann..." "Ach halt den Mund. Du warst nicht zu grob. Es hat mir sogar sehr gefallen, doch ist mein Körper nicht auf solche Attacken gefasst wie deiner. Also verschieben wir es auf Morgen. Und sag nie wieder du würdest zu grob sein. Den wenn du es sein würdest, hätte ich es dir gesagt. So und nun schlaf endlich." Nach dieser Strafpredigt schliefen beide Hand in Hand ein. So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich erwarte ein paar Kommis!!!! Bye eure CAT Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Hi!!!! Na wie geht es euch?? Mir gut. Danke für die ganzen Kommis, ich hab mich wirklich gefreut. So und da ihr nun so lange warten musstet kommt jetzt das neue Kapitel. Kapitel 14 Nojiko ging hinaus auf die Plantage und setzte sich unter einen Orangenstrauch. Sie war noch ein wenig geschockt, das sie nicht gedacht hatte das Ruffy so weit (?) war. Sie wollte es langsam angehen lassen und war scheinbar noch nicht so weit wie er. Sie wollte zwar schon gern mit ihm ins Bett, nur noch nicht jetzt. Dafür kannte sie ihn viel zu wenig. Es war schön gewesen, keine Frage, doch irgendetwas in ihr war zusammengezuckt. Nojiko saß also unter dem Strauch und dachte über sich und Ruffy nach. Deswegen merkte sie auch nicht, dass Ruffy auch heraus gekommen war und auf sie zuging. Ruffy sah, dass Nojiko ganz in Gedanken war. Er setzte sich neben sie und nahm sie in seinen Arm. Nojiko bekam davon nicht mit. "Nojiko, ich will dir erklären was da gerade passiert ist." Beim Klang seiner Stimm, erwachte sie aus ihren Gedanken. "Was gibt es da schon zu erklären? Du wolltest mich, aber ich dich nicht." "Da hast du recht. Ich wollte dich, aber welcher normale Mann würde das nicht wollen? Doch du hast abgeblockt. Das versteh ich auch. Ich weiß, dass du noch nicht soweit bist." "Wirklich??", fragte Nojiko. "Klar. Aber weißt du, ich saß dort am Tisch und hab dich beobachtet. Da kam ich eben ins träumen und hab meine Umgebung vergessen. Tja, und dann saßt du plötzlich auf meinem Schoß, genau wie in meinem Traum. Deswegen dachte ich nicht wirklich daran, dass du in Wirklichkeit auf meinem Schoß sitzt. Wenn ich es gewusst bzw. gesehen hätte, hätte ich sofort aufgehört. Obwohl es sich verdammt gut angefühlt hat." Beide mussten grinsen und sich ansehen. "Ja, da hast du recht.", meinte Nojiko. Ihre Gesichter kamen sich näher und sie küssten sich. Doch bevor beide zu weit gingen, hörten sie auf. "Und jetzt bekommst du was zu essen. Was hältst du davon Ruffy?" Also Antwort bekam sie ein Magenknurren zu hören und sah einen Ruffy der ein wenig rot wurde. Nojiko nahm Ruffy an der Hand und zog ihn hoch. "Na komm. Das Essen ist jeden Moment fertig." Nach dem Essen hatte Ruffy sich angezogen und beide gingen dann ins Dorf um Sanji, Chopper und Lysop zu besuchen. Dort angekommen sahen sie, dass alle ganz aus dem Häuschen waren. Es war auch schnell zu erkennen warum. Ruffy stürmte in Richtung Hafen, den dort lag "seine" Flying Lamb vor Anker. "Mein Schiff!!!!" Ruffy heilt sich an der Galionsfigur fest und knutschte sie ab. Nojiko lief ihm lachend hinterher und rief: "Ruffy, lass och das arme Schiff in Ruhe. Das kann sich doch gar nicht wehren. Frag doch lieber wer es hierher gebracht hat." "Da hast du auch wieder recht. ALSO WER HAT MEIN SCHIFF WIEDER ZURÜCKGEBRACHT????" "Das waren wir, Bruderherz." Ruffy drehte sich erstaunt um. Da standen doch wirklich....... Flashback Unsere beiden schwarzhaarigen waren nur noch 5 Meilen mit der Flying Lamb von Kokos entfernt. "Was glaubst du wie es Ruffy geht??", fragte die schwarzhaarige. "Solange er nicht zu viel Wasser geschluckt oder zu lang drin gelegen hat, müsste es ihm gut gehen. Er ist hart im nehmen.", antwortete ihr der schwarzhaarige. Schweigend liefen die beiden in Kokos ein und gingen von Bord. Plötzlich hörten sie jemanden nach ihnen rufen: " ACE!!! ROBIN!!! Was macht ihr den hier??" Die beiden drehten sich zu der Stimme um die Sanji gehörte. Dieser fiel schon fast aus dem Fenster an dem er gesessen hatte. Durch diesen Ruf hatte er Lysop und Chopper auf den Plan gerufen, die jetzt erstaunt aus dem Fenster sahen. "Was wir hier machen?? Wir haben euer Schiff gefunden und haben uns auf die Suche nach euch gemacht. Und auf Jaya hörten wir, dass ich in Kokos seit. Also haben wir uns auf den Weg hierher gemacht.", antwortete ihm Robin. "Aha. Und wie kommt es, dass ihr beide zusammen auf die Suche gegangen seit?" "Ganz einfach!", grinste Ace, "Wir beide sind zusammen." Sanji kippte nach hinten weg und fiel in einen Schock. "Mensch Ace. Hab ich dir nicht gesagt, dass wir es ihm schonend beibringen wollten?" Sie ging zu Sanji um den sich bereits Chopper kümmerte. "Na ja, eigentlich schon. Aber was hätten wir sonst darauf antworten sollen?" "Ok, da hast du recht. Lysop wo ist eigentlich Ruffy?" Lysop schaute sie etwas verwirrt an, da er noch verdauen musste das Robin mit Ace zusammen war. "Ehm. Also Ruffy ist bei Nojiko unter gekommen, da hier kein Platz mehr für ihn war. Aber er wollte uns heute besuchen kommen. Müsst also nur auf ihn warten." "Na dann. Habt ihr noch Platz für uns da drinnen?" Chopper sah Robin an und meinte: "Klar, kommt nur rein." Ace und Robin gingen also zu den drei rein und redeten miteinander. Sanji hatten sie wieder zurück in sein Bett gelegt, da er immer noch geschockt war. Kurze Zeit später hörten sie den erfreuten Ausruf von Ruffy. Flashback Ende "ACE!!! Bist du das? Ws machst du den hier?", fragte Ruffy und lief auf seinen Bruder zu. "Ganz einfach. Wir haben dir dein Schiff zurück gebracht." "Ja, danke. Wo war es den?" "Es schipperte auf der Grand Line herum. Und da ihr nirgendwo zu finden wart, haben wir gedacht das ihr von Bord gegangen seit. In der Gegend war kurz zuvor ein heftiger Sturm gewesen, also die einzige Möglichkeit was passiert sein könnte." Nojiko räusperte sich: "Was heißt hier 'wir'?" Ace sah sie verwirrt an und auch Ruffy, da er das 'wir' total überhört hatte. "Das kann ich dir beantworten.", mit diesen Worten trat Robin vor. "Cool. Robin du bist auch hier. Ihr habt also 'mein' Schiff zurück gebracht." Ruffy grinste über das ganze Gesicht. "Klappe Ruffy, dass Schiff gehört Kaya, sie hat es uns nur geschenkt.", schrie Lysop. "Ja, ja Lysop. Ich weiß. Doch nun zurück zu euch beiden. Nojiko, ist es richtig wenn ich annehme, dass die Überraschung mit den beiden zu tun hat?" Ruffy sah sie von der Seite an und Nojiko nickte. "Ja, es hat mit ihnen beiden zu tun." Jetzt guckten Ace und Robin ein wenig verwundert. "Was soll mit uns beiden sein?", fragten beide gleichzeitig. "Na ja, ich denke mal das ihr zusammen seit. Sonst hättet ihr das Schiff nicht gemeinsam hierher gebracht." Robin und Ace sahen sich an und grinsten. "Ja, du hast recht. Wir beide sind zusammen.", sagte Robin, "Und allein diese Tatsache hat deinen Koch aus der Bahn geworfen." "Das glaub ich dir gern. Doch an den Gedanken sollte er sich gewöhnen, da Nojiko und ich auch zusammen sind." Ruffy streckte die Hand nach ihr aus, die sie auch ergriff. "Wirklich?", schrieen alle. "Ja.", antwortete ihnen Nojiko. "Alle Achtung, Bruderherz. Ich hätte nie gedacht, dass du dir eine so hübsch Frau anlache würdest." "Ich danke dir. Du hast aber auch einen guten Treffer gelandet." "Ja, den hab ich" Ace zog Robin zu sich und gab ihr einen Kuss. "Das sollten wir feiern." "Nein, lass mal Ruffy. Lass es uns auf morgen verlegen, dann sind alle da.", mischte sich Nojiko ein. "Wirklich?! Aber wenn du es sagst, muss es stimmen. Also verlegen wir die Feier auf morgen." "Wieso sollen wir warten? Wer kommt den noch??", fragte Chopper. "Ganz einfach Chopper.", antwortete Nojiko. "Morgen sind Nami und Zorro auch da." "Und woher willst du das wissen?" "Ich bin eine Hexe. Deswegen weiß ich das alles." (Ich hoffe ich hab euch nicht all zu sehr geschockt. Aber irgendwie hab ich nen Tick mit Hexen. Hoffe es stört euch nicht.) Alle wichen einen Schritt zurück, nur Ruffy blieb neben ihr stehen und strahlte sie an. Zorro + Nami Beide schliefen sehr lange und wachten beide gleichzeitig auf. Sie sahen einander in die Augen und wussten das sie sich liebten. "Guten Morgen meine Süße! Und gut geschlafen?", fragte Zorro. "Wenn du bei mir bist, schlaf ich immer gut Süßer. Wie wär es mit was zu essen?" "Hört sich gut an." Nami stand auf und Zorro auch. "Ich helf dir." Nami sah ihn ungläubig an. "Schau mich nicht so ungläubig an, ich will dir helfen. Schließlich hast du die Arbeit immer allein erledigt." "D..danke." Das hatte Nami nie von Zorro erwartet. Früher, wenn sie ihn gefragt hätte, ob er ihr hilft, hätte e nur geschnaubt und wär trainieren gegangen. Sie freute sich darüber, dass Zorro sich ein wenig in diese Richtung geändert hatte. Nachdem sie gemeinsam das Essen gemacht und gegessen hatten, ging Zorro trainieren und Nami überprüfte den Kurs. "Gut, er stimmt noch." Nach der Überprüfung ging sie wieder raus und setzte sich in ihren Liegestuhl. Sie schaute in den Himmel und sah plötzlich einen Vogel mit der neusten Zeitung. Sie kaufte sich eine und sah auf den Hauptartikel. Dort stand groß und fett: STROHHUTBANDE PLÖTZLICH UNTERGETAUCHT! KEINER weiß WO SIE ABGEBLIEBEN IST. "Hey Zorro, hör dir das mal an." Doch Zorro hörte nichts, da er in sein Training vertieft war. "Zorro!!!" Aber er hörte immer noch nichts, deswegen holte sie sich einen Eimer Wasser und kippte ihn über ihm aus. Endlich hörte Zorro mit seinem Training auf. "Was soll das Nami, ich bin am trainieren." "Das habe ich auch gesehen, doch wollte ich dir etwas interessantes sagen." "Aha. Und was bitte ist so interessant?" "Sag ich dir nicht mehr.", sagte Nami sauer. "Na dann eben nicht." Zorro wollte schon wieder mit seinem Training beginnen." "Nein, warte." Nami' s Wut hatte sich in Rauch aufgelöst. "Ich hab grad die neuste Zeitung bekommen, in der groß und breit steht das unsere Bande verschwunden ist. Und da die Marine immer noch hinter uns her ist und uns nicht mehr findet, haben sie unsere Kopfgelder erhöht. Ruffy hat jetzt...warte lass mich nachlesen. Ja, also Ruffy hat jetzt 200.000.000 Mio. Berry, du hast 150.000.000 Mio. Berry, Sanji 100.000.000 Mio. Berry, Lysop 30.000.000 Mio. Berry, Chopper 20.000.000 Mio. Berry und ich hab 80.000.000 Mio. Berry bekommen." (alle ausgedacht, also keine Panik) "Hey, das hört sich gut an.", grinste Zorro. "Jetzt hör bloß auf zu grinsen. Wir werden jetzt von allen gesucht und nicht mehr nur von der Marine." "Ist doch toll. Endlich ein paar vernünftige Gegner." "Wie konnte ich mich nur in so einen Irren verlieben. Aber ich hab es getan, scheinbar bin ich auch verrückt." Sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn. "Weißt du eigentlich wie verdammt gut du aus siehst, wenn du trainierst?? Einfach überwältigend." Mit diesen Wort zog sie Zorro mit unter Deck. Dort verbrachten sie 2 angenehme Stunden im Bett. Danach lagen sie noch in den Armen des anderen und mussten nach Luft schnappen. "Deine Ausdauer wird immer besser Nami. Ich glaub ich sollte mehr trainiere, sonst bist du bald besser als ich. Und das wollen wir doch nicht, oder?" Nami grinste: "Ich bin noch lange nicht so in Form wie du, außerdem hast du vorhin bestimmt schon 1 Stunde trainiert. Klar das du nicht ganz fit warst, aber es hat alle mal gereicht. Wenn nicht sogar mehr als das." Zorro sah zu ihr und küsste sie. Nami schmiegte sich an ihn, wie eine Katze und träumte von ihrer gemeinsamen Zukunft. Der Tag zog dahin und beide lagen immer noch im Bett. Zorro war eingeschlafen und Nami war am dösen. Langsam wachte sie auf und stand vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken. Sie suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Danach sah sie zu Zorro und war so in seinen Anblick vertieft, dass sie gar nicht merkte wie sie sich auf einen Stuhl setzte, zu Papier und Stiften griff und anfing zu malen. Sie zeichnete Zorro wie er dort schlief, als sie fertig war, legte sie den Stift beiseite und besah sich das Bild. >Es ist gar nicht mal schlecht geworden, aber das Original ist 1000 Mal besser.< Sie ging zu Zorro und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Danach legte sie das Bild auf den Tisch und ging wieder an Deck, da sie Zorro schlafen lassen wollte. Nami setzte sich in ihren Liegestuhl und nahm die Zeitung wieder auf, die sie vorhin dort hingelegt hatte. Sie blätterte sie durch, entdeckte aber nichts interessantes mehr. Deswegen ging sie in die Küche und holte sich was zu trinken. Währenddessen wachte Zorro langsam auf und sah sich um. Nami war nirgends zu sehen. >Sie ist scheinbar schon nach oben gegangen.< Zorro stand auf und suchte auch seine Sachen zusammen. Sein Hemd lag auf dem Tisch, direkt neben der Zeichnung. Als sein Blick darauf fiel, erstarrte er. Seine Arme bewegten sich von alleine und nahmen das Bild auf. Nami hatte ihn gezeichnet als er schlief. Auf dem Bild lag er seitlich auf dem Bett. Den einen Arm unter seinem Kopf nach oben, den anderen nach vorn. Man konnte sehr gut seine Muskeln und seine ganzen Narben sehen. Das Lacken bedeckte gerade mal sein bestes Stück, ansonsten war er nackt. Das Sonnenlicht hinterließ auf seinem Körper Flecken, ließ aber auch Schatten entstehen. Was ihn ein wenig aussehen ließ, als wäre er nicht von dieser Welt. Zorro konnte nicht glauben wie ihn Nami dort gezeichnet hatte. Er dachte, das sie sich das nur ausgedacht hatte und nicht der Wahrheit entsprach. Er hatte sich noch nie in diesem Licht betrachtet, aber Nami scheinbar schon. Sie hatte dem Bild sogar einen Namen gegeben: "Kriegsengel!" Zorro zog sich sein Hemd über und ging mit dem Bild in der and nach oben. Er sah wie Nami in ihrem Liegestuhl lag und sich sonnte. >Sie sieht aus wie ein Engel. Aber eher wie ein Schöpfungsengel, anstatt wie ein Kriegsengel.< Als er daran dachte, musste er grinsen. Zorro ging zu ihr nach oben und stellte sich vor sie. Nami öffnete ihre Augen, da jemand ihr die Sonne wegnahm. Sie sah Zorro und lächelte, dann sah sie das Bild in seiner Hand und machte ihm Platz auf der Liege. Zorro setzte sich neben sie und reichte ihr das Bild. "Es ist wunderschön nicht?", fragte Nami. "Ja, doch hätte ich nicht gedacht, dass du mich so siehst." "Ich seh dich aber so. Selbst du bist nicht unsterblich, wie du immer meinst. Das beweisen deine Narben, denn bis jetzt hattest du immer Glück. Deine Narben, legen von deine Taten Zeugnis ab, doch bist du nicht hässlich, sondern wunderschön." Zorro nickte. "Doch wie bist du auf den Titel gekommen?" Nami lachte: "Das ist doch ganz einfach. Du bist ein Krieger und ich will dich auch nicht ändern. Den genau das mag ich an dir. Doch trotzdem finde ich auch, dass du ein Engel bist." Zorro wollte protestieren, doch Nami legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Nein Zorro. Keine Widerrede, ich empfinde es so und nun setzt dich damit auseinander." Er nickte und wollte aufstehen, doch hielt Nami ihn fest. Er legte sich neben sie und schloss die Augen. Nami sah ihn fragend an, doch langsam dämmerte es ihr. >Er muss nachdenken. War scheinbar doch ein bisschen viel auf einmal.< Sie nahm ihn in den Arm und schloss auch ihre Augen. Zorro dachte wirklich darüber nach was Nami gesagt hatte. >Wie kann Nami nur denken ich wäre wie ein Engel? Ich habe schon so viele Leute getötet und verletzt, so was würde ein Engel nie machen. (Doch würden sie. Denken wir doch einfach mal an Skypia) Ich bin viel eher der Krieger. Ich kann nicht sanft und nett sein, obwohl ich es in ihrer Nähe bin. Wie die Liebe einen doch verändert. Ich werde wirklich weich, doch soweit kann ich es nicht kommen lassen. Was ist den dann mir meinem Traum??< Nami machte ihre Augen auf, da sie merkte wie Zorro sich anspannte. Sie wusste was er dachte (Vielleicht ist sie ja auch eine Hexe?? Werdet ihr jetzt denken, aber nein, Nami ist keine Hexe. Sie weiß instinktiv was er denkt, genauso wie beim Wetter.) "Zorro, wehe du willst deine Gefühle jetzt wieder einsperren. Lass sie zu, sie machen dich Stärker als du denkst. Sie machen dich nicht schwach. Indem du etwas hast, was du beschützen willst, musst du härter trainieren um das zu schaffen. Denk darüber nach." So das war mein 14 Streich, aber bis der nächste folgt kann es noch was dauern. Aber verzweifelt nicht und lest mal meine andere FF 'L.A. History'. Bye eure Cat Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Hi Leute!!! Ohne viele Vorworte. Das neue Kapi von 'Cast Away'. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 15 Zorro + Nami Und Zorro dachte darüber nach. >Klar, Nami hat recht. Wenn man etwas so wertvolles wie sie beschützen will, muss man hart dafür trainieren. Außerdem würde es mir schwer fallen jetzt meine Gefühle wieder unter Verschluss zu bringen, wo ich sie einmal zugelassen habe.< Mit diesen Gedanken lag er noch den Rest des Tages bei Nami, die sich weiterhin sonnte. Da sie wusste, dass Zorro seinen Inneren Konflikt gelöst hatte. "Und bist du jetzt glücklich??", fragte sie ihn nach einiger Zeit. "Ja, ich bin glücklich. Wenn du bei mir bist, kann ich alle Sachen überstehen. Du bist mein Fels in der Brandung (nein, Nami arbeitet nicht bei Wüstenroth J)." Zorro stellte es sich bildlich vor und musste lachen. "Was gibt es denn da zu lachen? Bin ich so witzig??", fragte Nami etwas säuerlich. "Nein. Ich hab mir nur grad bildlich vorgestellt, wie du in der Brandung stehst." Zorro musste sich ein Lachen verkneifen, da er wusste das Nami bei so was recht ruppig reagierte. Doch auch Nami musste anfangen zu lachen, da sie es auch vor sich sah. "Du hast recht, dass ist wirklich witzig. Aber weißt du was noch witziger wär?? Lysop als Fels in der Brandung." Beide mussten los prusten, weil sie sonst vor lachen gestorben wären, hätten sie es weiterhin unterdrückt. Zorro wischte sich die Lachtränen weg und sah dann zu Nami und auch ihr liefen die Tränen runter. Er hob eine Hand und wischte sie ihr aus dem Gesicht. Dabei kamen sich ihre Gesichter immer näher und beide versanken in einem leidenschaftlich Kuss. Nach ungefähr 2 Minuten mussten beide voneinander lassen, da sie beide keine Luft mehr bekamen. Nami grinste und meinte: "Du bist wirklich ein fantastischer Küsser. Hab ich dir das schon mal gesagt?" "Nein. Aber es wurd langsam Zeit. Ach übrigens ich kann das Kompliment zurück geben." Nami legte ihre Hand an ihr Herz und meinte im Scherz: "Mensch Zorro, dass war das erste Kompliment das du mir gemacht hast. Ich dachte ich bekomm nen Herzinfarkt." "Tja, so ist das eben. Aber gewöhn dich nicht allzu sehr daran, es wird nicht oft passieren." "Das weiß ich doch Süßer. Aber wenn es passiert, dann sind sie um so kostbarer. Ich bewahr sie auf wie Schmuckstücke." Nami lehnte ihren Kopf an Zorro' s Brust und sah in den Himmel. Dieser begann langsam aber unaufhörlich sich zu verdunkeln. Sie drehte ihr Gesicht zu Zorro hoch, dessen Gesicht von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtet wurde. "Zorro???" "Hhm...?" "Jetzt siehst du wieder wie ein Engel aus." "Wirklich??", fragte Zorro. "Dann muss ich wohl einer sein." Er sah runter zu Nami die auch von der Sonne bescheinen wurde. "Aber du siehst auch wie einer aus. Das hab ich heute Nachmittag schon mal gedacht und jetzt weiß ich das ich recht hatte." Nami und Zorro schauten sich verliebt in die Augen und ihre Lippen trafen sich, wie von alleine. Dies war ein Kuss, der die ganze Liebe für den anderen in sich trug und auf den anderen überging. Nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten, kuschelte sich Nami noch enger an Zorro und der schloss seine Arme noch enger um sie. Als die Nacht hereingebrochen war und die ersten Sterne am Himmel standen, stand Zorro mit Nami in seinen Armen auf. Nami war sehr überrascht und schlang ihr Arme um seinen Hals, damit sie nicht runterfiel. "Keine Panik Süße, ich lass dich schon nicht runterfallen." "Das will ich die aber auch geraten haben. Doch bevor du mich jetzt ins Bett bringst, könnte ich vielleicht noch mal kurz den Kurs überprüfen??" "Immer doch.", mit diesen Worten ließ Zorro Nami runter und ging noch mal zurück zu Liegen. Den dort lagen immer noch die Zeichnung und die Zeitung und beides wollte er nicht draußen liegen lassen. Obwohl ihm die Zeitung eigentlich egal war. Nami ging ins Steuerhaus und überprüfte noch mal den Kurs. "Ach was für nen Scheiß. Hat sich um 2 Grad verschoben. Auch egal. Werden wir eben erst morgen Mittag in Kokos ankommen. Dann hab ich noch mehr Zeit alles mit Zorro zu besprechen." Nami richtete den Kurs und ging dann wieder nach draußen. Zorro wartete vor der Tür. "Was war??", fragte er neugierig. "Ach der Kurs hat sich um 2 Grad verschoben und deswegen kommen wir morgen was später an. Aber das ist nicht so schlimm, ich wollte sowieso noch was mit dir besprechen." "Was denn??", fragte Zorro erstaunt. "Lass dich überraschen. Und sag bloß nicht wir können das heute schon besprechen, denn ich hab die Nacht was anderes vor" Dies sagte Nami mit diesem bestimmten glitzern in den Augen. Zorro sah sie an und dieses glitzern übertrug sich sehr schnell in seine Augen. "Ich hab nichts dagegen." Beide verschwanden unter Deck und brachten die Nacht auf ganz besondere Weise um. Am nächsten Morgen fand man die beiden erst sehr spät am Frühstückstisch wieder, heftigst am diskutieren. "Du darfst es ihm nicht sagen. Das wird ihn umhauen." "Genau und gerade deswegen will ich es ihm sagen. Was glaubst du was das für ein Anblick wird?" "Du bist ein richtiger Kindskopf. Warum müsst ihr beide euch immer gegenseitig eine reinwürgen? Außerdem hab ich das Gefühl, dass der im Moment genug geschockt worden ist. (Wenn die wüsste!!! *Muhahaha*) Aber frag mich nicht wieso." Zorro sah sie genervt an, gab dann aber doch sein Versprechen Sanji nichts zu sagen. "Und was ist mit den anderen???" >Gut das wär schon mal erledigt.<, dachte Nami. "Den kannst du es ruhig sagen. Die werden bestimmt Augen machen." "Und wie!" Zorro beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen neckischen, kleinen Kuss. Nachdem sie den Kuss beendet hatten meinte Nami: "Zorro!!!" "Japp???" "Du könntest dich ruhig mal wieder rasieren, du pickst." Zorro fuhr mit der Hand zu seinem Gesicht. "Wirklich???...Ja, du hast recht. Gut dann geh ich mich jetzt rasieren." "Mach das. So sollen dich die anderen ja nicht sehen. Ich komm mit, ich müsste mal wieder duschen." So gingen die beiden ins Bad. Nami ging unter die Dusche und Zorro stellte sich vor den Spiegel und rasierte sich. Doch nach kurzer Zeit sah er nichts mehr, da der Spiegel beschlug. "Bist du bald fertig??", fragte Zorro genervt. "Wieso???" hörte man Nami aus der Dusche fragen. "Weil du mit deinem Wasserdampf das ganze Bad im Nebel verschwinden lässt." "Na dann mach doch einfach nen Fenster auf." Grummelnd ging Zorro zu einem Bullauge und öffnete. Schon zog er ganze Dampf ab und Zorro konnte sich wieder im Spiegel sehen. Kurze Zeit war er fertig und auch Nami stieg aus der Dusche. "Das hat gut getan." Nami griff zu ihrem Handtuch und trocknete sich ab, Zorro beobachtete das ganze Spiel im Spiegel. >Sie sieht wirklich aus wie ein Engel. Wenn nicht sogar wie eine Göttin.< Nami drehte sich zu ihm und lächelte ihn. Unter diesem Lächeln wäre Zorro beinahe geschmolzen, doch schaffte er es irgendwie cool zu bleiben. Nami kam auf ihn zu und ließ ihre Hand über sein Gesicht gleiten. "Hhmm...jetzt bist du wieder so sanft wie Seide." "Wirklich?? Ich und Seide. Passt irgendwie gar nicht zusammen." "Da hast du recht, aber so ist es nun mal." Es entstand eine kurze Pause in der sich die beiden einfach nur in die Augen sahen. Nami unterbrach die Stille. "Geh du schon mal nach oben. Ich zieh mich kurz an und dann müssten wir auch bald da sein." "Schon?? Das ging jetzt aber schnell." "Ja nicht? Mal sehen was denen alles passiert ist. Vielleicht geben sie auch ne Party." "Das hoffe ich auch. Und wenn die keine schmeißen, veranstalten wir unsere eigene." Zorro zog sie in seine Arme und küsste sie. Nami erwiderte den Kuss und merkte wie Zorro ihr das Handtuch vom Körper reißen wollte, doch trat Nami einen Schritt zurück. "Zorro ich hab gesagt das wir gleich da sind. Und ich hab jetzt keine Lust auf nen Quickie, verstanden." Zorro sah sie enttäuscht an und nickte aber dann. Er ging nach oben und Nami in ihr Zimmer. Natürlich war das eine Lüge, dass sie keine Lust auf Sex hatte. Den sie war schon ganz feucht geworden. Doch wär es bei ihnen beiden nicht bei einem Quickie geblieben, das hätte sich definitiv verlängert und dann wären sie in Kokos angekommen. Und so dort aufkreuzen wollte sie nicht. Nami seufzte in Gedanken und zog sich an. Danach ging sie nach oben und stellte sich zu Zorro der an der Reling stand. Doch der reagierte gar nicht darauf das sie da war, sondern blickte weiterhin aufs Meer. Nami folgte seinem Blick und sah Kokos. Die Insel musste nur noch ungefähr 5 Seemeilen entfernt sein. >Endlich wieder Zuhause. Nach 1 Jahr.< Bei Nojiko, Ruffy und Co. Als sie hörten das Nojiko eine Hexe war, fiel auch Lysop ins Koma. Den anderen fiel die Kinnlade runter und sahen sie erst mal erstaunt an. Die erste die sich wieder fing war Nico Robin. "Du bist also eine Hexe???" Nojiko antwortete mit einem nicken. "Höchst interessant. Wir beide müssen uns mal unterhalten und du musst mir alles sagen was du weißt." "Gerne doch.", erwiderte Nojiko. So langsam bekamen sich auch Chopper und Ace wieder ein. Ace meinte nur "Wenn ihr kein Problem damit habt, hab ich auch keins." Mit diesen Worten stand er wieder ganz locker neben Robin. Chopper gewöhnte sich auch an den Gedanken. "Dann kannst du mir auch bestimmt helfen mein Wissen über Heilkräuter zu erweitern." "Immer doch." Nun schaltete sich auch Ruffy wieder ein. "So wenn nun alles geklärt ist, dann kümmerst du dich bitte um Lysop Chopper und ihr." Mit diesen Worten zeigte er auf Ace und Robin kommt am besten mit." So gingen die 4 zu Nojiko' s Haus und Chopper kümmerte sich mit dem Doc um Sanji und Lysop. Bei der Plantage angekommen sah sich Ace erst mal erstaunt um. "Du hast ne eigene Plantage??? Cool." Er wollte schon los tigern um sich welche zu pflücken als Ruffy ihn aufhielt. "Hey schön hier bleiben du Vielfrass. Die gehören Nojiko und von Nami weiß ich, dass man da nicht so einfach dran darf." "Aha." Ace sah Ruffy nur irritiert an. "Keine Panik Ruffy. Ace kann sich ruhig welche nehmen. Nami hat ja nur 3 Sträucher auf eurem Schiff, ich hab hier ein paar mehr... Bedien dich nur." Ace schoss los als hätte er nur auf ihre Erlaubnis gewartet. "Aber Nojiko! Ich dachte, du magst es nicht wenn man an deine Orangen geht??" "So ist es auch meistens. Aber er ist dein Bruder. Da mach ich mal ne Ausnahme." Ruffy nickte. Robin hatte die ganze Zeit daneben gestanden und sah nun ein wenig verlegen hinter Ace her. >Wenn' s ums essen geht, benimmt er sich wie ein Kind. Liegt wohl in der Familie. Doch Ruffy scheint etwas erwachsener geworden zu sein.< Zusammen gingen sie ins Haus und setzten sich an den Tisch. Ace war immer noch draußen und futterte sich durch die Plantage. "Robin, kann ich dir was anbieten???" "Ein Tee wäre nett." "Immer doch. Ich hab auch noch Kuchen." "Kuchen!!!", Ruffy wirkte recht aufgekratzt. "Ja, Kuchen." Robin sah sie erstaunt an. "Wie hast du es hinbekommen, das Ruffy nichts von dem Kuchen wusste???" Nojiko sah sie wissend an. "Ein Hexengeheimnis.", sagte sie mit einem zwinkern an Robin gewandt, was bedeuten sollte 'Ich erzähl es dir später.' Robin nickte um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihre Botschaft verstanden hatte. "Krieg ich jetzt Kuchen??", fragte Ruffy der von all dem nichts mitbekommen hatte. "Klar Ruffy. Und wie ich dich kenne willst du bestimmt auch Sahne haben, richtig??" Ruffy strahlte sie an. Nojiko ging also in die Küche und machte Tee und Sahne. Kurze Zeit später kam sie dann mit einem Tablett mit Kuchen, Tee und Sahne zurück und stellte alles auf den Tisch. "Bedient euch." Nojiko ging noch mal in die Küche zurück um noch ein Gedeck für Ace zu holen, der auch schon am Tisch saß als sie zurück kam. Sie stellte es schweigend vor ihn hin und Ace griff auch schon gleich nach dem Kuchen, von dem Ruffy schon die hälfte gegessen hatte. "Robin??" Diese blickte auf, da sie gespannt zu gesehen hat wie die beiden Brüder zuschlugen. Es war jedes mal interessant zu sehen wie ähnlich die beiden sich waren. Zwar nicht äußerlich, aber vom Charakter hatten sie eine menge gemeinsam. "Kommst du mit nach draußen?? Die beiden werden uns bestimmt nicht vermissen." Robin stand auf und folgte Nojiko nach draußen und setzten sich auf eine Hollywoodschaukel (ok, die haben die eigentlich nicht da, aber egal) und sahen auf die Orangenplantage. "Was wolltest du genau von mir wissen Robin???" "Hhmm. Ach so. Ja ich wollte dich fragen, ob du weißt wo die Porneglyphen zu finden sind???" Nojiko überlegte ein wenig. "Ich weiß wo ein paar sind und haben auch Vermutungen gehört von Leuten, die meinen zu wissen wo noch welche sind. Doch das sind meistens Gerüchte. In wenigen steckt ein Funken Wahrheit, aber auch nur in den wenigsten." "Verstehe. Sagst du mir wo die Porneglypen sind, die du kennst??" "Nein." "Wieso???" "Ganz einfach.", meinte Nojiko mit einem Lächeln. "Ich zeige dir wo sie sind. Ich werde mitkommen, wenn ihr wieder auf die grüße Suche nach euren Träumen geht." "Aha. Und wieso." Wieder musste Nojiko lächeln. "Weil ich Ruffy nicht verlassen möchte und es schon immer mein größter Traum war über die Weltmeere zu segeln." "Verstehe. Jeder von uns hat einen Traum und das schweißt uns zusammen. Ich hätte, als ich zu Ruffy stieß, nie gedacht, dass das überhaupt gehen würde. Doch es funktioniert." "Ja. Aber so was würde nicht bei allen Menschen funktionieren. Ruffy' s Mannschaft ist etwas ganz besonderes. Jeder hängt an dem anderen. Selbst Zorro und Sanji, obwohl man das nie glauben würde. Und ich glaube, die beiden wissen es noch nicht mal selber, aber es ist so. Weißt du jeder von euch hat jemanden. Du hast Ace, ich habe Ruffy und Nami hat Zorro." Robin sah sie von der Seite an und meinte: "Wirklich???" "Ja. Nami hatte von Anfang an ein Auge auf ihn geworfen. Doch war sie sich noch nicht über ihre Gefühle im klaren. Das gleiche war bei Zorro auch. Doch mit der Zeit wurde Nami sich immer sicherer." "Woher willst du das den wissen. Wieder deine Hexenkräft??" Nojiko musste laut Lachen. "Nein. Nami hat mir regelmäßig Briefe geschrieben. Daher weiß ich es." Robin nickte. Beide wusste, dass sie das wichtigste jetzt hinter sich gebracht hatten. "Also?", fragte Robin Nojiko. "Wie hast du das jetzt mit dem Kuchen gemacht." "Soll ich dir das wirklich sagen???" Robin nickte wieder. "Nun gut. Aber nicht erschrecken. Ich hatte gar keinen Kuchen gemacht. Ich hab ihn hergezaubert. Deswegen konnte Ruffy auch nichts von dem Kuchen wissen... Komm lass uns rein gehen. So langsam müssten sie satt sein. Der Kuchen bildet sich nämlich immer neu, wenn er leer ist. Sehr praktisch bei solchen Fresssäcken." "Bestimmt. Außerdem sind solche Kräfte auch gut, bei Besuch der unerwartet kommt." "Und wie." Beide gingen wieder rein. Ace war am Tisch eingeschlafen und Ruffy hatte sich nach hinten gelehnt und strich über seinen dicken Bauch. "Nojiko der Kuchen war einfach fantastisch. Viel besser als der von Sanji." "Danke für das Kompliment. Könntest du deinen Bruder bitte in dein altes Bett tragen, er ist eingeschlafen." "Mach ich doch gern." So trug Ruffy seinen Bruder ins Bett und er setzte sich nach draußen unter einen Strauch und schlief. Nojiko und Robin saßen derweil am Küchentisch und planten die Party für den morgigen Tag. Das wars für's erste. Mal sehen wann ich wieder zum schreiben kommen. Bye, eure Cat Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- Es ist wirklich ein Wunder geschehen. Ich hab Kapitel 16 endlich fertig geschreiben und ich will es sofort vor die Füße werten, damit ihr darüber richten könnt. Viel Spaß beim lesen. Here it is!!! Kapitel 16 Nojiko und Robin überlegten fast den ganzen Nachmittag was sie morgen bei der Party machten sollten. Und was sie sich überlegt hatten war auch echt genial. Sie wollten die Band 'Linkin Park' (Ich liebe Sie!!!!) für die Musik besorgen und Nojiko kümmerte sich um das Essen, da ja Ace und Ruffy da waren. Außerdem wollten sie eine kleine Bühne extra für Lysop aufbauen auf der er seine Lügengeschichten zum besten geben konnte. Die Kinder liebten seine Geschichten, war fast wie ein Kasperletheater. Sie fanden es grandios. "Du hast es wirklich raus eine Party mit dieser Bande zu feiern.", meinte Robin. "Oh ja. Denn wir haben schon einmal gefeiert und da hab ich es noch nicht geplant. Das war das größte Tohuwabohu. Lysop ist auf einen Berg von Stühlen geklettert und hat seine Geschichten preis gegeben. Ruffy ist wie ein Irrer durch die gegen gelaufen und hat sich vollgefressen. Sanji ist den Mädels hinterher gerannt und Zorro hat sich in ne Ecke verzogen und hat gesoffen. Was bei ihm nichts neues ist. Er kann alle unter den Tisch saufen, außer Nami. An sie kommt er nicht ran." "Aha. Dann weißt du ja über diese Chaoten bestens bescheid. Das wird bestimmt cool morgen Abend." Nojiko nickte ihr zu. "Und ob der cool wird. Aber wir sollten Schluss für heute machen. Es wird bereits dunkel. Habt ihr nen Platz zum übernachten???" "Ja wir haben einen Platz. Ace und ich können zurück auf die Flying Lamb. Mein Zimmer ist wirklich bequem. (Ich hab die Raum Verteilung etwas geändert. Die Jungs pennen alle in einem Zimmer und die Mädels, das heißt Nami und Robin hatten jeweils ein eigenes Zimmer. Und dann ist da noch ein ungenutztes Zimmer, in das Nojiko ziehen wird. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen.) Besonders nachdem ich es ein wenig geändert hab. Ein paar Feuerfeste Stoffe und so besorgt hab. Ace ist recht leicht in der Hitze des Gefechts (ihr wisst was ich meine *dg*) entflammbar." Nojiko musste wie Robin grinsen und nickte. " Das kann ich mir gut vorstellen. So nun lass uns unsere Helden mal wecken und dann zauber ich ihnen noch was zu essen. Bevor wir ins Bett gehen." So standen beide auf und Robin ging zu Ace ihn wecken und Nojiko nach draußen zu Ruffy. >Er sieht wirklich süß aus wenn er schläft. Einfach göttlich.< Nojiko kniete sich neben Ruffy und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Doch wurde Ruffy von so was nicht wach, der schleif weiter wie ein Stein. (Muss was von Zorro abbekommen haben) Also schrei sie Ruffy jetzt ins Ohr: "Essen ist fertig!!!!" Schlagartig war Ruffy wach und drehte seinen Kopf in alle Richtungen, weil nicht zu essen sehen oder riechen konnte. "Wo ist das Essen???" fragte er verwirrt. "Noch nicht fertig, aber gleich. Also komm rein und lass uns essen." Beide gingen also rein und fanden Robin und Ace in einen Kuss vertieft am Tisch sitzen. Oder bessre gesagt, Ace saß am Tisch und Robin auf seinem Schoß. "Süß die beiden, nicht?", flüsterte Nojiko Ruffy ins Ohr. Der nickte nur und konnte sich sein grinsen nicht verkneifen. Ruffy setzte sich schweigend an den Tisch, da er die beiden nicht stören wollte und Nojiko verschwand in der Küche, wo sie das Essen herzauberte. Sie nahm Teller aus den Schränken und brachte sie an den Tisch. Robin und Ace hatten voneinander gelassen und nun saßen beide grinsend am Tisch. "Ich hoffe ihr habt noch Hunger, nach so einer Vorspeise?", fragte Nojiko mit Schalk in der Stimme. "Ich glaube schon" gab ihr Ace zur Antwort. >Das hätte ich mir bei ihm ja denken können.<, dachte Nojiko. Nachdem der Tisch gedeckt war half Ruffy ihr das Essen auf den Tisch zu stellen und alle hauten danach richtig rein. Nach dem Essen waren alle Pappsatt. "Das war mal wieder fantastisch", meinte Ruffy und gab Nojiko einen Kuss. "Ja, da muss ich meinem Bruder zustimmen." "Danke euch beiden. Aber jetzt ist es Zeit ins Bett zu gehen. Es ist schon spät geworden und morgen Abend steigt hier ne Party, da wollt ihr doch nicht übermüdet sein. Oder??" Die beiden Brüder schüttelten sie Köpfen und standen auf. Robin war ebenfalls aufgestanden und wollte das schmutzige Geschirr in die Küche bringen, als Nojiko sie davon abhielt. "Lass mal Robin, ich mach das schon. Geht ihr lieber zum Schiff. Braucht ihr ne Lampe??" Ace sah sie von der Seite an und bildete eine Flamme in seiner Hand. "Wie ich sehe eher nicht. Dann bis morgen." So verabschiedeten sie sich voneinander und Robin ging mit Ace zur Flying Lamb. Nojiko klatschte kurz in die Hand nachdem sie gegangen waren und der Tisch war leer und sauber. Auch das Geschirr stand wieder sauber im Schrank. "Du bist wirklich eine fantastische Frau Nojiko. Hab ich dir das schon mal gesagt???" "Soweit ich weiß nicht." "Gut, aber nun hab ich es gesagt und außerdem bist du auch noch die hübscheste die ich kenne." Nojiko wurde ein wenig rot, doch nicht aus Scham, sondern vor Rührung. "Danke Ruffy. So was nettes hat noch nie ein Mann zu mir gesagt." "Na dann wurd es aber langsam mal Zeit. Komm lass uns ins Bett gehen." Beide stiegen die Treppen rauf zogen sich aus bzw. um und legten sich dann eng umschlungen ins Bett, wo sie auch sogleich einschliefen. Nami und Zorro waren nur noch wenige hundert Meter vom Hafen entfernt und jetzt schon hörten sie wie ihnen ihre Freunde zuriefen. Irgendwie wussten sie, das Nami und Zorro an Bord waren. Nami wusste sofort wer es ihnen höchstwahrscheinlich gesagt hatte, hielt aber ihre Klappe. Sie wollte Zorro nicht zu beunruhigen auf seine zukünftige Schwägerin. Ja, genau. Nami hatte es sich in den Kopf gesetzt diesen Mann zu heiraten. Zwar noch nicht jetzt, aber in absehbarer Zeit. Sie wollte mit Zorro den Rest ihres Lebens verbringen und wenn er es nicht wollte würde sie ihn eben zu seinem Glück zwingen. Sie hatten noch nicht mal angelegt, da sprang Ruffy zu ihnen ans Deck und umarmte sie beide. Dabei hätte er sie beide fast erdrückt. Hätte Nojiko ihn nicht zurück gehalten. Alle ihre Freunde standen auf dem Deck. Selbst Ace war, der sehr dicht neben Robin stand. Als Nami dies sah musste sie grinsen. Als sie Ace damals kennen gelernt hatte, fand sie ihn auf anhieb sympathisch und auch ein wenig anziehend. Doch hatte sie bereits zu diesem Zeitpunkt ihr Herz an Zorro verloren. Sie hatten ein wenig miteinander gequatscht und Nami hatten ihm auch von ihren Gefühlen erzählt. Ace sah sie daraufhin nachsichtig an, meinte aber sie solle es Zorro bald sagen. Den von alleine würde dieser nie darauf kommen. Wie recht er doch hatte. Nami sah sich um. Neben ihren Schiff lag die Flying Lamb im Hafen, mit der wahrscheinlich Ace und Robin gekommen waren. Da nur diese beiden beim Sturm nicht an Bord waren. Nami und Zorro gingen mit Ruffy von Bord und wurden herzlich von allen begrüßt. Zuerst kam Sanji mit seinen Herzchen Augen auf sie zu, doch nicht geflogen, da seine Verletzungen noch immer schlimm waren. Nami machte einen kleinen Seitenblick zu Zorro, aber er übersah Sanji einfach und ging auf Lysop und Chopper zu. Nami freute sich, dass er sich am Riemen reißen konnte. Doch war es eine Frage für wie lange. Nachdem sie Sanji mit einem Lächeln begrüßt hatte, ging auch sie zu Lysop und Chopper. Lysop war schon dabei ihnen zu erzählen wie er die anderen vor dem Tod gerettet hatte und er sie in Sicherheit gebracht hatte. Doch ihm hörten Zorro und Nami nur mit halben Ohr zu, sie wandten sich lieber an Chopper. Der ihnen natürlich die Wahrheit erzählte. Zum Schluss begrüßte Zorro Ace und Robin noch mit einem Kopfnicken und stellte sich dann zu Ruffy, der sich neben Nojiko hingestellt hatte. Nami ging noch zu Ace und Robin rüber und begrüßte sie mit den Worten: "Also haben wir noch ein Paar in der Crew, oder hab ich mich verguckt??" Ace wurde ein wenig rot, da er Nami irgendwie als seine kleine Schwester ansah und er es so komisch fand das sie es sofort gemerkt hatte. Robin nickte nur und meinte, sie würden später darüber reden. Zum Schluss ging Nami zu Nojiko. Die beiden umarmten sich herzlich und weinten Freudentränen. Endlich sahen sie sich wieder. Sie hatten sich zwar ständig Briefe geschrieben, aber das war nicht das selbe als wenn man voreinander steht. Nachdem ihre Tränen versiegt waren meinte Nojiko: "Wir veranstalten heute Abend eine Begrüßungsparty. Für euch beide und Ace und Robin. Die beiden sind nämlich gestern angekommen und ich wollte auf euch warten." Nami strahlte und nickte nur. Alle gemeinsam gingen sie zu dem Haus in dem sie beide aufgewachsen waren zurück. Doch Lysop, Sanji und Chopper gingen zum Doc um sich für heute Abend auszuruhen. Die Mädels setzten sich auf die Veranda und unterhielten sich. Die Jungs saßen drinnen am Tisch und ranken schon mal ein wenig vor. Doch da uns das nicht unbedingt interessiert, gehen wir zu den Mädels raus und hören was sie so bequatschen. "Und wie geht es dir so Nami???" Nojiko sah sie an und blickte ihr in die Augen. "Oh mir geht es fantastisch. Wieso auch nicht. Bei so einem genialen Mann an meiner Seite. Und wie ist es bei euch gelaufen." Sie sah in die Runde. "Oh, du hast ja schon gemerkt, dass Ace und ich zusammen sind. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals solche Gefühle für eine Person hegen würde. Aber es hat mich einfach überrannt und schon waren wir zusammen. Ich kann es immer noch nicht glauben." Robin strahlte von innen heraus, sie sah ganz anders aus. Nicht mehr so Gefühlskalt und berechnend. "Und wie man sieht tut es dir gut. Und würdest ja fast vom Boden abheben, so glücklich bist du." "Sieht man mir es wirklich so sehr an???" Die beiden Schwestern nickten. "Is eigentlich auch egal. Nojiko, jetzt musst du deiner Schwester aber auch von deinem Glück erzählen." Nami sah Nojiko neugierig an. Und als sie sie so ansah, bemerkte sie das auch ihre Schwester ein strahlen in den Augen hatte. "Du hast dich also auch verliebt. Nun sag schon, wer ist es???" Nojiko richtete ihren Blick kurz ins innere des Gebäudes und sah dann wieder zu ihrer Schwester. Nami war dieser Blick aufgefallen und sie konnte nicht glauben, was sie sich da zusammen reimte. "Du wirst dich doch nicht in... nein das glaub ich nicht.. du wirst dich doch nicht wirklich..." "Doch ich hab mich in ihn verliebt und er liebt mich auch." Nami schüttelte ihren Kopf. "Unser Ruffy hat sich doch noch gemausert. Und wann hat er es dir gesagt???" "Vorgestern, also noch ganz frisch." Nami sah ihre Schwester glücklich an. Sie freute sich für sie, besonders da Nojiko in letzter Zeit so einsam war. "Ich freu mich für dich Nojiko und auch für dich Robin." "Und wir freuen uns auch für dich.", meinten Robin und Nojiko gemeinsam. "Und was machen wir jetzt?" fragte Nami. "Wie wär' s wenn wir ins Dorf gehen und schon mal alles vorbereiten." "Gute Idee. Aber das machen wir nicht alleine. Wozu haben wir jetzt Männer die uns helfen können.", sagte Nami. Gesagt, getan. Alle drei gingen ins Haus und holten 'ihre' Männer vom Tisch weg und scheuchten sie nach draußen. Diese murrten etwas, da sie von ihren Bieren weg mussten. Aber das sie endlich was zu tun hatten freute sie doch insgeheim. Sie legten den Arm um die Hüften ihrer jeweiligen Angebeteten und gingen runter ins Dorf. Doch kurz bevor sie ankamen hielt Nojiko die Truppe an. "Nami, Zorro ich will euch ja nicht zu nahe treten, aber könntet ihr vielleicht ein wenig so tun als wärt ihr nicht zusammen. Sanji hat gestern erst erfahren das ich mit Ruffy und Robin mit Ace zusammen ist. Und ist dann sofort ins Koma gefallen, aus diesem erwachte er erst wieder gegen Mitternacht wie Chopper mir erzählte." Zorro sah genervt aus, aber Nami nickte. "Ich hab Zorro schon gesagt das wir es nicht unbedingt vor Sanji zeigen mussten, der stirbt doch sonst." Alle anderen nickten und Zorro musste gezwungener Maßen auch nicken. "Gut dann hätten wir das geklärt." Alle gingen nun zusammen ins Dorf. Dort bauten sie am Hafen eine Bühne für die Band auf. Etwas weiter hinten im Dorf eine kleiner Bühne für Lysop. Doch der wusste noch von nichts. Das ganze Dorf half ihnen bei Aufbau. Zwischen den beiden Bühnen stellten sie die Tische an die sich die Leute setzten konnten und an den Seiten standen sie Büfetttische. Sie wurden schnell fertig und hatten noch eine Stunde vor der Feier Zeit. Nami ging mit Robin auf die Flying Lamb um sich umzuziehen und Nojiko machte das gleiche in ihrem Haus. Die Jungs saßen schon an den Tischen und unterhielten sich. Sie quetschten Zorro über Nami und ihn aus, das konnten sie machen, das Sanji immer noch beim Doc war. "Also wie war es bei euch auf der Insel??", fragte ihn Ruffy mit einem bestimmten grinsen. "Es war sehr heiß", meinte Zorro mit dem gleichen grinsen. "Das glaub ich dir gern, bei so einem heißen Feger wie Nami." "Pass bloß was du sagst Ace. Ich bin sehr besitzergreifend." "Keine Panik Kleiner. Ich bin vollauf bedient, bei so einer Frau wie Robin." "Das glaub ich dir gern." Ace und Zorro sahen Ruffy an. "Und wie weit seit ihr beide schon?", fragte Ace. "Oh, bestimmt nicht so weit wie ihr beide. Wir sind ja erst 2 Tage zusammen und wollen es langsam angehen. Also sind wir beim Küssen geblieben. Obwohl ich schon zu mehr bereit wäre, aber Nojiko nicht. Und ich will sie nicht bedrängen." "Das verstehen wir.", meinte Zorro. Er sah sich um. "Wo bleiben die bloß so lange???" Doch mussten sie noch lange Warten. Die Mädels gaben sich besonders Mühe ihre Freunde zu beeindrucken. Als sie dann schließlich in einer geschlossenen Reihe auf tauchten, bekamen die drei Herren ihren Mund nicht mehr zu und bekamen kein Wort über die Lippen. Robin hatte einen kurzen roten Rock und ein knappes schwarzes Oberteil an. Dazu trug sie schwarze etwas höhere Sandaletten und eine Kette mit einem silbernen Kreuz dran. Nami hatte ein chinesisches schwarzes Kleid an mit passender Frisur und Schuhen. Sie glitzerte im Licht der untergehenden Sonne, da es aus Seide war. Nojiko hatte diesmal kein Band in den Haaren und ließ es offen. Sie hatte violettes knielanges Kleid an. An der Seite hatte es aber einen langen Schlitz. Dazu trug sie schwarze Sandaletten und Schmuck aus schwarzen Strasssteinen. Den Jungs wurde ganz anders als sie sie so sahen und die Mädels setzten ein siegessicheres Lächeln auf. Nojiko dachte daran, dass sie irgendwie versuchen wollte Ruffy diese Nacht ins Bett zu bekommen. Nami dachte daran, wie sie heute mit Zorro tanzen wollte. Was er natürlich nicht mitmachen würde, doch das würde sie schon schaffen. Und Robin dachte an gar nichts, sie wollte einfach den Abend mit Ace genießen. Der Abend wurde auch fantastisch. Die Band (zur Erinnerung es ist Linkin Park) spielte fantastisch. Lysop unterhielt die Kinder bis tief in die Abendstunden. Sanji lief jedem Mädchen hinterher und bemerkte gar nicht wie Nami Zorro auf die Tanzfläche zerrte. Sie genossen alle den Abend. Ruffy fraß sich durch und setzte sich zum Schluss neben Nojiko und sie sprachen die ganze Zeit. Robin hatte sich mit Ace in eine lauschige Ecke verzogen und feierten den Abend auf ihre Art. Als das ganze Dorf müde wurde gingen alle wieder nach Hause. Auch unsere Crew machte sich auf den Weg. Chopper, Lysop und Sanji gingen wieder zum Doc. Ace und Robin auf die Flying Lamb, Nami und Zorro auf ihr Schiff und Nojiko und Ruffy zurück zum Haus. Doch bevor sie dort hingingen sprach Nojiko einen Zauber der alles wieder aufräumte. Danach gingen sie gemeinsam zum Haus. Nojiko hatte sich den ganzen Abend Gedanken, wie sie Ruffy zu sich ins Bett bekam. Aber ihr war noch nichts eingefallen (genau wie mir!!) Ich hoffe euch hat es gefallen. Das nächste wird bestimmt ein Adult Kapi. Also sagt bescheid wenn ihr es nicht lesen könnt. Aloha Cat Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Hi Leute!!! Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück und hab euch Kapitel 17 mitgebracht und ein Chap von einer neuen NamixZorro auch noch. Sie heißt Strangers. Da Cast Away langsam zu Ende geht hab ich mir gedacht, ich schrieb euch ne neue FF über die beiden. Ich hoffe sie gefällt euch. Aber hier jetzt Chap 17. Bye Cat Kapitel 17 Nojiko und Ruffy waren schon fast beim Haus angekommen, als Nojiko Ruffy anhielt und meinte er solle hier bitte 5 Minuten warten und dann zum Haus nachkommen sollte. Sie habe eine Überraschung für ihn. Ruffy der Überraschungen ja liebt, stimmte ihr schnell zu und dacht sie haben noch was leckeres zu Essen bei ihr zu Hause. Nojiko ging also zum Haus und dachte angestrengt nach. Sie wollte Ruffy zu sich ins Bett bekommen, nur wie???? Denn manchmal benahm er sich wie ein richtiges kleines Kind und verstand nun wirklich nichts. Doch se würde schon irgendwas finden. Und wirklich. Als sie im Haus ankam hatte sie eine Idee. Sie zauberte sich ne menge Kerzen her und stellte sie in einer Reihe auf, hoch zu ihrem Zimmer. Dort stellte sie eine riesige Kerze in eine Ecke, doch leuchtete diese nicht zu hell. Sie wollte ja auch noch das Mondlicht im Zimmer haben. Sie öffnete das Fenster und ebnete dem Licht, den Weg auf ihr Bett. >Ok, dass war der Anfang. Musik?? Ja wieso nicht.< Also zauberte sie einen kleinen CD Player mit Boxen (ich weiß die gibt es da nicht, aber bei mir schon) in eine andere Ecke des Zimmers. Dort ließ sie ne CD von Evanescene laufen. Doch nun kam das schwierigste. Was sollte sie anziehen. Am besten etwas, was Ruffy sofort klar machte was sie wollte. Sie überlegte und hörte plötzlich unten die Tür aufgehen. >Shit. Das hat doch gar nicht so lange gedauert. Aber Ruffy ist eben zu neugierig. Also am besten etwas transparentes.< Gedacht, getan. Nojiko hatte jetzt einen schwarzen Spitzen BH mit passendem String-Tanga an. Darüber hatte sie ein hellblaues (in der Farbe ihrer Haare) transparentes Kleid an, das ist bis kurz über die Hüfte ging. Sie hörte von unten Ruffy rufen, doch antwortete sie ihm nicht. Sie wusste das ihn die Neugierde nach oben treiben würde. Und sie behielt recht. Sie sah zum Treppenaufgang und sah Ruffy' s schwarzen Schopf dort. Nojiko wand sich zum Fenster und somit von Ruffy weg. Und wartete. Ruffy wurde es zu langweilig die 5 Minuten zu warten und beschloss schon früher ins Haus zu gehen. Im Haus roch er nichts zu essen, doch überall waren Kerzen aufgestellt, die direkt zu Nojiko hoch führten. Damit war seine Neugierde noch mehr geweckt. Er konnte sich denken, woraus Nojiko hinaus wollte. Nur hätte er nicht erwartet, dass Nojiko schon so früh dazu bereit war. Doch ihn störte es nicht. Er rief nach ihr, doch Nojiko meldete sich nicht. Deswegen folgte er den Kerzen nach oben, wo er sie vermutete und weil von dort die Musik kam. Also ging er die Treppe hoch. Den Kopf grad über der dem letzten Absatz, sah er Nojiko am Fenster stehen. Ruffy blieb die Luft weg. Er wusste ja, dass Nojiko schön war, wunderschön. Das hatte sie ja auch heute Abend wieder bewiesen. Doch was er jetzt sah war atemberaubend. Nojiko stand am Fenster und sah zum Mond hinauf. Sie war in ein silbernes Licht eingetaucht, was sie zum leuchten brachte. Außerdem hatte sie so gut wie nichts an. Und das was sie anhatte, konnte man(n) wahrlich nicht als Kleidung bezeichnen. Es war eher ein Lufthauch der sie umhüllte. Er trat auf sie zu und umarmte sie von hinten. Nojiko schmiegte sich in seine Arme und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. "Es ist eine wunderschöne Nacht. Nicht???", fragte Nojiko. "Ja, aber ich habe etwas gesehen was noch viel schöner ist. Und das bist du." Nojiko drehte sich in seinen Armen um und sah ihm in die Augen. Sie sah, das er wusste was sie wollte und wahr froh. Dies gab sie auch mit einem Lächeln wieder. "Danke für das Kompliment. Du weißt warum ich das hier alles arrangiert habe???" Ruffy blickte sich um und nickte. "Ja ich weiß warum du es gemacht hast. Bist du dir auch ganz sicher???" "Ja, ich weiß das ich nie jemand anderes als dich lieben könnte." Dieses Versprechen, besiegelte sie mit einem Kuss. Doch wurde aus diesem Kuss mehr, als aus ihren bis jetzigen Küssen. Die Leidenschaft riss beide mit sich und führet sie in ungeahnte Sphären. Zuerst küssten sie sich bis ihnen die Luft fast wegblieb, doch dann leckte Ruffy über Nojiko' s Lippen und forderte Einlass. Den sie ihm auch gerne gewährte. So entwickelte sich ein heftiger Zungenkuss, als Nojiko sich auch traute ihre Zunge zu benutzen. Sie erforschten die Mundhöhle des anderen und deren Geschmack. Nojiko schmeckte wie Ruffy merkte nach Orangen und nach Bäumen. Und Ruffy schmeckte nach Meer und auch ein wenig nach Orangen. Doch auch irgendwann geht der schönste Zungenkuss zu Ende, weil man Luft holen muss. "Bist du dir wirklich sicher??", fragte Ruffy Nojiko etwas außer Atem und wartete auf ihre Antwort. Nojiko schnappte nach Luft und sah Ruffy in die Augen und sagte: "Ich war mir in meinem Leben, noch nie so sicher wie jetzt." Nach diesen Worten hob Ruffy ein Stück vom Bode und trug sie zum Bett. Dort ließ er sie sanft darauf gleiten und legte sich neben sie. Langsam fuhr seine Hand von ihren Haaren ihren Hals hinunter zu ihrem Busen. Dort blieb seine Hand liegen und glitt unter den BH. Doch blieb sein Mund auch nicht untätig. Er versiegelte Nojiko' s Lippen mit seinen und entlockte ihr mit seiner Hand einen Seufzer, den er gleich mit verschlang. Seine Hand wanderte weiter hinunter zum Saum des Kleider und strich es langsam immer höher bis über ihren Kopf. Nun lag Nojiko nur noch mit BH und Tanga vor ihm und er betrachtete sie genauer. Nojiko war das ein wenig peinlich, doch genoss sie es auch so von ihm betrachtet zu werden. Sie sah zu ihm hinunter und genau in dem Moment sah Ruffy zu ihr hoch. Sie verloren sich beide in den Augen des anderen und ihre Lippen näherten sich wieder einander. Dieser Kuss war genauso leidenschaftlich wie die anderen, doch war er noch sanfter als die anderen zuvor. Nojiko ließ ihre Hände zu Ruffy' s Schulter gleiten und strich ihm die Weste herunter. Sein Oberkörper spannte sich dabei an und Nojiko musste lächeln, was Ruffy nicht sah. Sie ließ ihre Hände über seine Brust gleiten und merkte wie die Muskeln darunter zuckten. Beide küssten sich wieder. Eine Hand von Ruffy lag auf Nojiko' s Brust und er massierte sie. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie genoss seine Berührungen. Doch sie wollte mehr. Sie wand sich unter ihm und machte ihn dadurch auch ein wenig verrückt. Ruffy' s andere Hand glitt zum Verschluss an Nojiko' s Rücken und öffnete den BH. Der fiel auch schnell zu Boden und nun über nahm Ruffy' s Mund die Arbeit, die vorher seine Hand gemacht hatte. Er saugte an Nojiko' s Brust und leckte darüber um ihren unvergleichlichen Geschmack in sich auf zu nehmen. Seine Hand berührte die andere Brust und knetete diese. Langsam, ganz langsam begab sich sein Mund auf Reise Richtung Süden. Er leckte über ihren Bauch und ihre Muskeln zogen sich zusammen. Eine Weile verweilte er an ihrem Bauchnabel und ließ seine Zunge in ihn gleiten. Nojiko bäumte sich unter ihm auf und seufzte. Allein seine Berührungen machten sie Wahnsinnig, aber wenn er seine Zunge benutze, glaubte sie zu sterben. Ruffy' s Reise ging weiter. Er schob ihren Tanga hinunter und drang mit der Zunge in sie ein. In Nojiko explodierte etwas und sie verlor sich in den weiten ihrer Empfindungen. Doch Ruffy holte sie schnell wieder zurück. Den er trieb sie immer mehr an. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte diese und seine Zunge strich über ihren Kitzler. Nojiko bäumte sich ihm immer mehr entgegen. Ruffy hielt das nicht mehr lange aus, den allein ihre Seufzer trieben ihn in den Wahnsinn. Und erst ihr Geschmack, er dachte er wär im Schlaraffenland. Langsam ging sein Kopf wieder nach oben und er küsste sie. Nojiko wimmerte, da sie ihn verlassen hatte und meinte: "Bitte Ruffy. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte!!!!" Ruffy verstand sie, da er es ja selbst nicht mehr aushielt und zog sich die Hose vom Leib. Er sah Nojiko noch mal in die Augen und sah ihr verlangen nach ihm. Ganz langsam drang er in sie ein. Nojiko merkte ganz kurz einen kurzen Schmerz, doch der verging recht schnell. Ruffy sah immer noch in ihr Gesicht und sah wie sie es zusammen zog, es sich daraufhin aber auch wieder entspannte. Da Nojiko ihre Augen geschlossen hatte, öffnete sie sie jetzt und sah Ruffy über sich. Sie lächelte und nickte ihm zu. Jetzt wusste Ruffy das es ihr wieder gut ging und bewegte sich wieder in ihr. Zu Anfang langsam, damit er ihr nicht weh tat. Doch wurde er immer schneller, da er sich nicht mehr zurück halten konnte. Zusammen brachte er sie zum Höhepunkt und er legte sich neben sie. Nojiko kuschelte sich ganz fest an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. So schliefen die beiden ein. Am nächsten Morgen wachten sie auch wieder so auf. Ruffy wurde als erster wach und sah auf Nojiko hinunter. >Sie ist wirklich die wunderschönste Frau die ich je gesehen habe und ich bin ihr Freund.< Nojiko wachte kurz danach auf und merkte den Blick von Ruffy auf sich. "Morgen! Stimmt was nicht??" "Nein, alles in Ordnung. Ich hab nur daran gedacht, das du wunderschön bist du meine Freundin bist. Ich wird dich nie wieder gehen lassen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm ein paar Kommis von euch. Wär nett. Bye Cat Kapitel 18: Kapitel 18 ---------------------- Hi Leute!!! Ja das ist das letzte Kpaitel von Cast Away. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Ich danke allen Kommi Schreibern für ihre Treue und ihr werdet auch 'Strangers' lesen. So ich will euch nicht länger nerven. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 18 Nojiko lächelte Ruffy an und kuschelte sich noch enger an ihn. Ruffy genoss es doch meinte er: "Sollten wir nicht langsam aufstehen?? Die anderen sind bestimmt wach und ich will wieder los. Nun sind doch alle da." Nojiko wusste was er meinte, doch hing ihr Herz immer noch sehr an Kokos. Doch ihre Liebe zu Ruffy war größer und stärker, als ihre Verbundenheit zu Kokos. Außerdem sehnte sich ihr Herz auch nach der See. "Du hast recht, wir sollten aufstehen." Gesagt, getan. Nachdem sie sich angezogen hatten, gingen sie nach unten und frühstückten. Dabei sahen die beiden sich immer wieder glücklich an. Den das waren sie auch. Sie hatten endlich ihre große Liebe gefunden. Nach dem Frühstück ginge beide ins Dorf. Im Hafen trafen sie auf Ace, Robin und Nami. Die sich schon angeregt unterhielten. "Und glaubst du wir fahren bald zurück zur Grand Line??? Ich hoffe es, irgendwie vermiss ich unsere Abenteuer.", sagte Nami. "Ja du hast recht. Es ist zwar schön und gut hier, aber es ist irgendwie auch langweilig.", gab Robin ihr recht. Ace hielt sich aus dem Gespräch raus, da er sich darüber Gedanken machte wie er endlich Black Beard finden könnte. Ruffy und Nojiko gingen auf die 3 zu und hörten worum es ging. Ruffy grinste. Ja, dass war seine Crew. Immer auf der Suche nach Abenteuer. "Keine Panik Leute. Wir werden noch heute aufbrechen. Wo ist eigentlich Zorro???" Robin und Nami drehten sich erstaunt zu Ruffy und Nojiko um, die beiden hatten sie gar nicht gehört. "Na dann, nichts wie ran an die Arbeit. Ach ja, Zorro pennt noch. Die gestrigen Nacht hat ihn scheinbar etwas geschafft. *smile* Ihr wisst was ich meine. Wie es scheint, hattet ihr beiden auch eine etwas andere Nacht als sonst. Glückwunsch.", meinte Nami. Nojiko wollte schon antworten , als man von Nami' s und Zorro' s Schiff jemanden schreien hörte. "Von wegen geschafft. Das sollte doch ein Witz sein oder etwa nich??? Als ob du mich schaffen würdest, bis du das schaffst musst du noch ne Menge trainieren." Dieser jemand war eindeutlich Zorro. "Na dann warst du eben nicht geschafft, aber sehr müde. Ok??", rief Nami zurück. Man hörte Zorro nur irgendwas Murmeln und dann stand er neben Nami. Er wollte ihr wieder irgendwas an den Kopf werfen, als Ace sich einmischte. "Könnt ihr vielleicht euren Ehestreit auf später verlegen?? Ich würde gerne wissen, was jetzt mit Nojiko und meinem Bruder ist." Die beiden angesprochenen wurden sofort rot und verstummten, da sie eigentlich noch was sagen wollten und blickten nun auch zu Nojiko und Ruffy wie die anderen beiden auch. "Und wie wars nun??", hakte Robin nach. Nojiko schmunzelte und meinte einfach nur "Fantastisch. Fast schon überirdisch gut." Ruffy sagte dazu nicht, sondern strahlte nur und legte seine Hände um Nojiko' s Hüfte. "Na dann Herzlichen Glückwunsch" meinten alle und Ace klopfte Ruffy auf die Schulter. "Alle Achtung Bruderherz, dass hätte ich nich von dir gedacht." "Tja, dass ich dich noch irgendwie überraschen kann ist doch mal was. Und nun Leute lasst uns den anderen bescheid sagen, dass wir Abreisen." Gemeinsam machte sie sich auf den Weg zu Sanji, Lysop und Chopper. Sie erklärten ihnen das sie endlich weiter wollten und die anderen stimmten ihnen zu, da ihnen auch langsam langweilig geworden ist. Sanji und Lysop waren wieder Topfit und gingen gleich einkaufen. Sanji kaufte ne Menge Lebensmittel und Lysop alles was er eben noch brauchte. Chopper bekam vom hiesigen Arzt noch jede Menge Verbandszeug und Medikamente. Damit hatten sie alles was sie brauchten. Ruffy und Nojiko gingen zurück zum Haus um ihre Sachen einzupacken. Nachdem das geschafft war gingen sie nach draußen und Nojiko murmelte etwas. Ruffy staunte nicht schlecht. Plötzlich stand dort kein Haus mehr, es lag nur noch eine kleine Kapsel auf de Boden (Dragonball lässt grüßen). "Was hast du gerade gemacht??? Wo ist das Haus den hin??", fragte Ruffy total perplex. Nojiko lachte. "Ich hab das Haus in eine Kapseln gehext. So kann ich es mitnehmen und an jedem beliebigen Ort wieder hinstellen. Sehr praktisch so was, findest du nich??" "Doch sogar sehr. Doch was willst du mit den Orangenbüschen machen??? " "Ich werde sie hier lassen, damit die Leute vom Dorf was davon haben. Nami hat ja welche auf eurem Schiff, also wird ich die hier nicht vermissen." Ruffy nickte und ging mit Nojiko Hand in Hand zurück zum Hafen. Von weitem hörten sie schon einen Streit zwischen Zorro und Sanji. "Du wirst nicht mit meiner Nami in einem Zimmer schlafen Zorro. Du bleibst schön bei uns im Jungenzimmer. Es reicht ja schon, dass Ruffy mir Nojiko weggenommen hat und Ace Robin. Aber du nimmst mir nicht auch noch meine Nami weg." Du blöder Kochlöffel, du hast es wohl immer noch nicht gerafft. Ich hab dir Nami doch schon weg genommen. Aber scheinbar will das nicht in dein Hirn rein." "Du blöder Schwertfuchtler. Klar glaub ich dir das nicht, dass soll Nami mir schon selbst sagen." Du genau in dem Moment kam Nami an Deck. "Zorro wo bleibst du den?? Ich hab auf dich gewartet." "Frag diesen blöden Gemüseputzer doch mal." "Ach meine Nami. Dieser Hirni hier wollte grade einreden, er wäre mit dir zusammen. Aber das kann doch gar nicht stimmen da du mit mir zusammen bist." Zorro zückte ein Schwert, doch Nami berührte ihn nur am Arm und er steckte es wieder weg. "Sanji, jetzt hör mir mal bitte genau zu.", meinte Nami ganz ruhig. Sanji sah sie mit seinen Herzschenaugen an und nickte. "ICH BIN MIT ZORRO ZUSAMMEN UND BESTIMMT NICHT MIT SO JEMANDEM WIE DIR. DU BIST DOCH HINTER JEDEM WEIBLICHEN WESEN HER UND KANNST DICH NICHT ENTSCHEIDEN. Und wehe du sagst auch nur noch einmal du wärst mit mir zusammen, dann landest du im Kochtopf. Haben wir uns verstanden????" Jetzt liefen Sanji die Tränen wie Sturzbäche hinunter, aber er nickte. "Gut. Zorro lass uns nach unten gehen." So verschwanden die beiden unter Deck. Auf de Steck stand eine völlig überrumpelte Nojiko. "Ich hätte nie gedacht, dass Nami mal so was machen würde. Passiert so was öfters??" "Ja, eigentlich fast immer. Nur ist sie mit Zorro manchmal noch ein wenig härter umgesprungen. Obwohl sie in letzter Zeit immer mehr Sanji auf dem Kicker hatte. Und jetzt weiß ich auch wieso. Meistens hat Sanji immer diese blöden sinnlosen Streits angefangen (stimmt zwar nicht, beide sind darin gleich gut, aber ich sag das mal so) die er mit Zorro hatte. Und Nami ist immer diejenige gewesen die sie dann mit ner netten Kopfnuss beendet hat. Auch ich hab manchmal eine ab bekommen, aber meistens zu recht." Nojiko nickte und ging an Bord. Ruffy folgte ihr und zeigte ihr ihr Zimmer. "Ich komm gleich nach und bring meine Sachen, aber nur wenn du willst." Nojiko sah Ruffy erstaunt an. "Wieso sollte ich es den nicht wollen. Kannst du mir das sagen??" Ruffy schüttelte den Kopf. "Siehst du. Also nun geh und hol deine Sachen. Nami hatte mit Robin ausgemacht die Schiffe zu tauschen. Ace und Robin wohnten nun auf dem Schiff, dass Nami und Zorro gehört hatte. Und die beiden waren zurück auf die Flying Lamb gezogen. Sanji, Chopper und Lysop wohnten weiterhin zusammen im Jungenzimmer. Am späten Nachmittag war alles soweit. Die Vorräte waren verstaut und jeder hatte seine Sachen da hingebracht, wo sie hin sollten. Nun waren alle wieder am Hafen und verabschiedeten sich von den Bewohnern von Kokos. Nojiko hatte es am schwersten von allen, deswegen verabschiedete sie sich besonders heftig von Genzo und dem Doc. Doch auch das überlebte sie. Gemeinsam gingen sie wieder an Bord des Schiffes. Sie lichtete den Anker setzten Segel und legten den Kurs fest. Danach stand sie wieder am Heck und winkte den Leuten mit Tränen in den Augen zu. Nachdem sie die Insel nicht mehr sehen konnte ging auch Nojiko zu den anderen nach vorne die sich schon früher von dem Anblick der Insel gelöst hatten. Nami saß in ihrem Stuhl und lass, Zorro trainierte, Sanji hörte man in der Kombüse arbeiten in der höchstwahrscheinlich auch Chopper saß. Lysop saß unter dem Hauptmast und war irgendwas am zusammenbasteln. Ace und Robin schipperten mit ihrem Schiff nebenher und schienen auch mit der Welt zufrieden zu sein. Ruffy saß mal wieder auf der Galionsfigur und sah nach vorne. Nojiko stellte sich neben ihn und sah ebenfalls nach vorne. Ruffy stellte sich neben sie und nahm sie in die Arme. "Schau immer nach vorne, den dort liegt unsere Zukunft.", flüsterte er ihr ins Ohr. Fin Das wars. Nicht traurig sein. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm ein paar Kommis. Bye eure Cat Epilog: Epilog -------------- Epilog Als erstes segelten sie zu der Insel auf der Kaya wohnte, den Lysop wollte sie unbedingt wieder sehen. Sie schloss sich ihnen als 2 Ärztin an. Chopper freute sich, dass er endlich jemanden hatte mit dem er über alles reden konnte. Den Robin hatte sich dazu entschlossen mit Ace auf die suche nach Black Beard zu gehen. Nach dem Abstecher zu Kaya' s Insel segelten sie Richtung River' s Mountain. Diesen Berg überlebten sie wieder ohne Probleme. Auf der Grand Line angekommen trennten sie sich von Ace und Robin, doch versprachen sie sich irgendwann wieder zu treffen. Die Flying Lamb machte sich also wieder auf den Weg das One Piece zu finden. Doch zuerst fuhren sie nach Alabasta um Vivi zu besuchen. Diese war jetzt mit Corsa verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Sie freuten sich alle für sie, doch in den Mädels setzte sich der Wunsch fest eigene Kinder zu haben. Von Alabasta machten sie sich weiter auf den Weg zur letzten Insel der Grand Line. Was sie natürlich schafften. Ruffy hatte dort endlich das One Piece gefunden du war der König der Piraten. Auch die anderen hatten ihre Träume erfüllt. Auf der gleichen Insel hatte Sanji das All Blue gefunden und die Liebe seines Lebens, die den schönen Namen Nurzehra hatte. Zorro hatte endlich Mihawk besiegt, was ihn ne Menge Training und Herzensblut gekostet hatte. Lysop war endlich ein Held der Seefahrt geworden und lief nie mehr vor etwas weg. Was ihn irgendwann sein Leben kostete, doch das erst in sehr hohem Alter. Nami hatte ihre Weltkarte fertig gezeichnet und wurde mit Preisen überhäuft. Doch sie zog sich mit Zorro auf eine Insel zurück und gründete mit ihm eine Familie. Sanji ging mit Nurzehra zurück in den East Blue und übernahm das Baratie, da der alte Jeff gestorben war. Lysop setzte sich mit Kaya zur Ruhe genau wie Ruffy mit seiner Nojiko. Nur einer reiste weiter durch die Welt um allen Menschen zu helfen und das war Chopper. Er wollte den kranken Menschen helfen, da er die ultimative Medizin entdeckt hatte. Doch bevor sich alle ihre Wege trennten, gab es noch eine 4-fache Hochzeit. Zu der Ace mit Robin, Shanks mit seiner Crew und alle anderen Freunde kamen. Die ganze Festlichkeit dauerte über eine Woche an. Dann vielen alle erst mal ins Koma. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)