Cast Away von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Hi Leutchen!!! Und schon wieder ein neues Kapi. Ich hoffe es stört euch nicht *fg*. Diesmal kommen nicht unsere beiden 'Fremden' vor, aber dafür im nächsten Kapi. Aber wie ich die meisten kenne, wissen die schon wer sie sind. Und wer es nicht weiß, muss bis zum nächsten Kapi warten. So jetzt genug mit meinem gelabbere,. Let's read!!! Kapitel 13 Kokos: Ruffy und Nojiko standen noch langen Hand in auf der Klippe und sahen aufs Meer. "Wann glaubst du kommen Zorro und Nami hier an?", fragte Ruffy sie nach längerer Zeit des Schweigens. "Ich denke, sie sind so in 2 Tagen da. Doch uns steht noch eine andere Überraschung bevor (nennen wir diese hellseherischen Fähigkeiten mal weibliche Intuition). "Was den???", fragte er erstaunt. "Keine Ahnung. Aber es steht irgendwie mit dir in Verbindung. Mehr weiß ich nicht. (Ok, sie ist eine Hexe! J)" Als die Sonne unterging setzte Ruffy sich hin und zog Nojiko auf seinen Schoß. Er schlang seine Arme um ihre Taille und spähte über ihre Schulter. "Es sieht wunderschön aus, nicht?" "Ja. Jeden Tag nimmt das Meer die Sonne auf und bringt sie am nächsten Tag wieder (Anlehnung an Sillmarillion)." Beide saßen dort, bis die Sonne untergegangen war und die Sterne leuchteten. Danach gingen beide zusammen zum Haus zurück. Eigentlich wollte Nojiko direkt ins Bett, doch hörte sie Ruffy' s Magen knurren und ging lächelnd in die Küche. "Wie viel hast du heute schon gegessen?" "Nicht viel. Als du vorhin weg gegangen bist, habe ich mir ein paar Orangen genommen." "Also hast du so gut wie nichts gegessen. Ich seh mal was ich dir zaubern J kann." Nojiko sah in ihren Regalen nach was sie da hatte und entschied sich für jede Menge Fleisch und Pfannkuchen. Innerhalb von 20 Minuten war sie fertig und stellte es vor Ruffy. Doch schnappte sie sich vorher noch einen Pfannkuchen. Ruffy schlug zu und hatte alles ratz fatz aufgegessen. Satt und müde lehnte er sich zurück. "Das war lecker!!" "Ich geh jetzt ins Bett. Willst du mit?" Nojiko stand schon auf der Treppe und lächelte ihn an. Zunächst glaubte Ruffy nicht was er gehört hatte, doch bei ihrem Lächeln war er sich sicher, dass sie es ernst meinte. Ruffy stand also auf und folgte ihr nach oben. Dort angekommen, drehte Ruffy sich von Nojiko um, damit sie ungestört war. Er zog sich bis auf die Shorts aus und Nojiko zog sich Pants und Spaghettishirt an. Sie legte sich ins Bett und sah zu Ruffy. Dieser stand immer noch mit dem Rücken zu ihr und war sich nicht sicher was er machen sollte. Nojiko musste lächeln, sie hätte nie gedacht, dass Ruffy so unsicher wäre. "Ruffy!?!", langsam drehte er sich um und sah sie an. Sie klopfte neben sich aufs Bett und meinte: "Kommst du jetzt ins Bett?" Er wusste nicht was er tun sollte, doch dann entschied er sich recht schnell und legte sich zu Nojiko ins Bett. Er lag auf dem Rücken und legte einen Arm um ihre Schulter. Nojiko legte ihren Kopf auf seine Brust und einen Arm über seinen Bauch. Sie kuschelte sich ganz eng an ihn und fühlte sich wunderbar. Ruffy ging es nicht anders und beide schliefen ruhig und zufrieden ein. Am nächsten Morgen merkte Ruffy sofort, dass etwas nicht stimmte. Und er bemerkte es sofort. Nojiko war nicht mehr da, doch hörte und roch er, dass sie unten in der Küche arbeitete. Er fühlte sich glücklich. Eigentlich wollte er noch im Bett liegen bleiben, doch der Hunger trieb ihn nach unten. Also ging er hinunter. Nojiko hörte ihn runter kommen und sah zur Treppe. Dort kam Ruffy nur mit Shorts runter und setzte sich an den Tisch. >Er sieht wirklich Hammer aus. Diese ganzen Muskeln.< Ihr lief ein Kribbeln den Rücken runter. Er saß ganz lässig am Tisch und sie dachte daran, wie es wohl wäre, wie sich seine Hände auf ihrem Körper anfühlten. Doch diese Gedanken verbot sie sich sehr schnell und kümmerte sich wieder um das Frühstück. Ruffy schaute ihr dabei zu und meinte, dass es so ganz anders aussah wenn Nojiko kochte, anstatt Sanji. >Irgendwie sexy!! Wie es wohl ist sie zu lieben?< Ruffy stellte es sich bildlich vor und lächelte. Was er sich dort ausdachte, gefiel ihm außerordentlich. Deswegen merkte er auch nicht, wie Nojiko ihm das Essen vor die Nase stellte. >Was kann so interessant sein, dass Ruffy so einen verklärten Blick hat, lächelt und sein Essen total vergisst? Das ist doch nicht normal.< Sie wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht, doch nichts. Sie überlegte kurz und entschloss sich kurzerhand dazu ihn zu küssen. Also stellte sie sich neben ihn und beugte sich zu ihm. Als ihre Lippen sich berührten, spürte sie einen kleinen elektrischen Schlag. Ruffy zog sie zu sich auf den Schoß, ganz fest an ihn ran und schloss die Augen. Auch Nojiko schloss ihre Augen und genoss den Kuss, der sehr schnell zu einem Zungenkuss ausartete. Doch beendete sie den Kuss auch wieder sehr schnell, da Ruffy mehr forderte als sie zu geben bereit war. Zumindest jetzt. Sie löste sich aus seiner Umarmung und trat einen Schritt zurück. Ruffy riss geschockt seine Augen auf und sah schwer atment zu Nojiko. >Das habe ich doch jetzt nicht wirklich gemacht. Oder etwa doch?? ...Doch ich habe es getan. Ich sehe es an ihren Augen.< "Nojiko ich wollte nicht..." Aber er sprach nicht weiter, da sie ihm mit einer Handbewegung schweigen gebot. Bei Zorro & Nami Nami wachte mitten in der Nacht auf und sah sich um. >Huch!!! Hier bin ich aber nicht eingeschlafen.< Sie dachte an ihre letzte gemeinsame Nacht mit Zorro und musste grinsen. Sie fühlte sich immer noch zerschlagen. Nach dem sie das Bad unter Wasser gesetzt hatten, war sie eingeschlafen vor Erschöpfungen. Scheinbar hatte er sie dann ins Bett getragen. Ihr Held lag jetzt neben ihr und schlief wie ein Toter. Sie sah zu ihm runter da er vor ihr lag und strich ihm durchs Haar. Er hatte ein wenig strubbeliges Haar, doch auch weich. Und erst die Farbe. So ein türkis hatte sie noch nie gesehen, bis sie ihn kennen gelernt hat. Dieses Haar hatte ihr auf anhieb an ihm gefallen. Aber auch seine verschwiegene und etwas mysteriöse Art. Doch langsam haben sich die Nebel um seine Identität gelüftet. Er hatte ihr zwar immer noch nicht erzählt warum er der stärkste Schwertkämpfer der Welt werden wollte. Doch sie wusste das es mit einer Freundin, Kuina, aus seiner Kindheit zu tun hatte. Nami legte sich wieder neben ihn und zog sich ganz fest an ihn ran. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie beide zusammen waren. Es war für sie, als wäre ein Traum für sie in Wirklichkeit geworden. Mit diesem Gedanken glitt sie wieder ins Reich der Träume. Zorro hatte alles mitbekommen, da er gemerkt hatte das Nami wacht geworden ist und er dadurch auch wach geworden ist. Er spürte ihren Blick auf sich und wie ihre Finger durch sein Haar glitten. Als sie sich wieder an ihn schmiegte, dachte er davon wie gerne er ihre Gedanken lesen würde. Als sie eingeschlafen war, lag er noch wach und dachte fast das gleiche wie Nami, kurz bevor sie eingeschlafen war. >Wie habe ich eine Frau wie Nami nur verdient?? Sie ist viel zu gut für mich.< Er dachte an den Tag als sie sich das erste Mal getroffen hatten. Er fand sie auf anhieb zickig und Geldgierig. Doch nachdem er wusste, wozu sie das Geld brauchte, dachte er ein wenig anders über sie. Sie war zwar immer noch Geldgierig, doch so was kann man eben nicht so schnell abstellen. Doch wurde sie auch immer lockerer im Umgang mit ihm und den anderen Jungs. Sie verteilte zwar immer noch Kopfnüsse, doch die wirklich nur in den passenden Situationen. Manchmal stritten sie sich ja auch wirklich über Mist. Nur schien ihnen das in dem Moment nie so. Aber eine Sache schein sie bei den Streiten, nie wirklich realisiert zu haben. Als er daran dachte musste er grinsen. Sie hat irgendwie nie mitbekommen, dass Sanji und er sich die meiste Zeit um sie stritten. Oder vielleicht dachte sie, das Sanji bei jeder Frau so reagieren würde. Wobei sie natürlich auch recht hatte. Und bei ihm, dachte sie bestimmt, dass er dies nur gemacht hatte um Sanji zu ärgern und um immer das letzte Wort zu haben. Was natürlich auch stimmte, doch noch mehr als Sanji, ärgerte ihn, dass er immer um Nami herumtänzelte mit seinen Herzchenaugen und ihr Komplimente machte. Das konnte er einfach nicht ertragen. Und was noch schlimmer war. Nami sprang auf diese Annäherungsversuche an. Von ihm würde sie so was nicht zu hören bekommen, den er konnte so was nicht. Er war ja schon schwer genug für ihn, ihr seine Liebe zu gestehen. Und dann auch noch zu versuchen ihr seine Gefühle rüberzubringen würde ihn umbringen. Es nagte an ihm, dass Nami vielleicht so was von ihm erwartete. Deswegen drehte er sich zu Nami um und versuchte sie zu wecken. Doch bekam er sie nicht wach. Er überlegte, wie er sich wach bekommen könnte und da erinnerte er sich an ihre "Weckmethode" J. Er hielt ihr also die Nase zu und küsste sie. Dadurch wurde sie schlagartig wach und wunderte sich das Zorro sie weckte. "Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank? Wieso hast du mich geweckt?", meinte sie recht sauer, da sie gerade davon geträumt hatte, mit ihm und ihren 2 Kindern in einem wunderschönen Haus zu leben. "Ich muss mit dir sprechen.", sagte er ganz trocken. "Hätte das nicht bis morgen warten können??...Anscheinend nicht. Also worüber wolltest du mit mir sprechen?", fragte sie nun völlig entnervt. "Du bekommst doch immer von Sanji Komplimente und dir scheinen sie zu gefallen.", fing er an. "Ja und? Welcher Frau würden Komplimente nicht gefallen? Und warum weckst du mich eigentlich wegen so einem Mist?" "Weil ich dir ehrlich sagen wollte, dass du so was von mir nie hören wirst. Ich kann so was einfach nicht sagen, obwohl alles stimmt was Sanji sagt. Und..." Doch weiter kam er nicht, da Nami ihm einen Finger auf den Mund legt und grinsen muss. "Wie kommst du darauf, dass ich so was von dir erwarte? Ich weiß, dass du mir so was nie sagen würdest bzw. könntest. Doch dafür weiß ich, wenn ich in deine Augen sehe, soviel mehr sehe als solche Komplimente. Nämlich Liebe. Und mehr will ich gar nicht von dir. Obwohl? Etwas anderes könntest du mir vielleicht doch geben." Zorro war ein wenig irritiert. Er hatte eigentlich gedacht, dass Nami auch gerne solche Komplimente von ihm hören würde. Aber das wollte sie scheinbar nicht. Sie wollte nur seine Liebe und etwas anderes. Seine Liebe hatte sie schon. Doch was sollte das andere sein?? "Und was willst du von mir?" Nami rückte näher an ihn heran und legte ihre Stirn auf seine, damit sie sich direkt in die Augen sehen konnten. "Kinder!! Ich will Kinder mit dir haben.", sagte sie mit einem breiten Grinsen. Zorro war geschockt. Nami wollte Kinder mit ihm haben. So weit hatte er noch nicht mal gedacht. Er wollte das Jetzt mit ihr genießen und hatte noch nicht an die Zukunft gedacht. "Du willst Kinder?!?" "Ja. Ich hab so an zwei gedacht. Einen Jungen und ein Mädchen." "Aha. Und warum von mir??" (Typisch Mann, wie kann man(n) nur SO eine Frage stellen??? *totumkipp*) "Warum von dir?? Ganz einfach, weil ich dich liebe und ich Kinder von dir haben will. Punkt aus Ende." Zorro war immer noch ein wenig geschockt, doch langsam gefiel ihm der Gedanke Papa zu sein. "Du weißt aber, dass das erst geht wenn wir unsere Träume erfüllt haben." "Wieso das denn? Ok, du hast recht. Wenn die Kinder mit Ruffy und Lysop als Onkel aufwachsen, kann das noch recht witzig werden." "Oh Gott. Daran hab ich überhaupt nicht gedacht, aber du hast recht. Ich meinte eigentlich das es zu gefährlich für sie wäre." " Das ist klar. Doch was soll daran anders sein, wenn ihr Vater der beste Schwertkämpfer der Welt ist und jeder mit ihm kämpfen will. Die Kinder könnten entführt und als Druckmittel benutzt werden. Obwohl, wenn man es so sieht, sollten wir das mit den Kindern vielleicht doch lassen." "Wieso das denn? Ich freu mich schon auf unsere Kinder. Wehe, du machst jetzt einen Rückzieher. Wir werden Kinder bekommen. Komme was wolle. Ist eben nur eine Frage der Zeit." Mit einem wissenden Grinsen küsste er sie und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Zunächst machte Nami mit, doch dann drückte sie Zorro von sich. "Ich weiß worauf du hinaus willst und ich würde auch gerne. Doch fühl ich mich noch von unserem letzten Mal wie zerschlagen. Können wir das also bis auf morgen verschieben???" "Sorry. Wenn ich gewusst hätte, dass ich zu grob war dann..." "Ach halt den Mund. Du warst nicht zu grob. Es hat mir sogar sehr gefallen, doch ist mein Körper nicht auf solche Attacken gefasst wie deiner. Also verschieben wir es auf Morgen. Und sag nie wieder du würdest zu grob sein. Den wenn du es sein würdest, hätte ich es dir gesagt. So und nun schlaf endlich." Nach dieser Strafpredigt schliefen beide Hand in Hand ein. So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich erwarte ein paar Kommis!!!! Bye eure CAT Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)