Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 6: "Spiele" ------------------- Close Distance (Teil 6) Titel: Close Distance Teil: 6/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Sodele, heute gibt es auch wieder ein bissl was Neues von Weiß ^^ Disclaimer: not my boys, no money make... Greetings: @Andromeda: *lach* Da ich grade niemandem bei einer Facharbeit helfen muss, geht es bei mir weniger schön zu als bei dir ^^ *zwinka* Komischer Freund? *Kopf schief leg* Redest du von Yun-kun? Eigentlich finde ich nicht, dass er besonders komisch ist *gg* Ich dachte einfach, dass ich Ran doch nicht die ganze Zeit alleine rumlaufen lassen könnte, so als würde er niemanden kennen... _Das_ wäre merkwürdig ^^ Und zu Omi und Nagi sage ich nix ^_____^y Ich bin echt noch nicht so weit, dass ich dir eine klare Antwort geben könnte ^^ @Tulpenmolch: Ach, wie du siehst, bist du nicht mal so spät dran gewesen wie Andylein *grins* Hm... charakternah... ich würde sagen so allgemein ist das nicht schlimm, oder? o.O Dieser Einbau der eher laxen (oder so) Gedanken sollte den Teil etwas lockerer halten, habe gar nicht dran gedacht, dass auch die Empfindungen dadurch stärker eingebracht werden *zugeb* Ich bin übrigens nie davon ausgegangen, dass Brad zu diesen Menschen gehört, die tatsächlich keine/kaum Gefühle haben - was er zeigt ist eher eine Frage der Situation und des Gegenübers ^.~ @Arigata: Ich hätte nicht wirklich erwartet, dass das mal passiert... aber diesmal hast du es tatsächlich nicht rechtzeitig geschafft *sniff* Ich habe dir doch gesagt, dass du von dem Job als Stammkommentatorin nicht zurücktreten kannst! Dir sei nur verziehen, da du gerade für Chemie büffeln musst *nick* ^^ Übrigens wirst du sehen, dass in diesem Teil wenigstens ein bissl was vom Anime eingebaut ist ^^ @Maike: Sag mal, habt ihr euch abgesprochen, oder wie? o.O *dich und Gata-chan argwöhnisch muster* Nun ja, dann werde ich dich nachher in der ENS ganz dezent daran erinnern, dass du den letzten FF-Teil noch nicht gelesen bzw. kommentiert hast *grins* ^________^ @Furia: *grins* Ich gehöre zu den Glücklichen, die tatsächlich nur einen Wecker brauchen um aus dem Bett zu kommen ^^ Übrigens finde ich es nett von dir, dass du darüber nachgedacht hast, ob Ran wirklich drüber weg sein könnte... Das ist auch mein Prob gewesen - ob das nicht vielleicht ein bissl unglaubwürdig gerät ^^ Danke, dass du mit mir konform gehst *knuffz* Oh, das ist fies... nur weil Yun-kun ein bissl häufiger auftaucht, gehst du davon aus, dass ich ihn killen lasse ^^# *lach* Ich werde drüber nachdenken ^.~ Wir lesen uns im GB ^^ @nai-chan: Na, haste diesen Teil hier eingeholt? *snicker* Freut mich zu hören, dass du die Story weiterverfolgst, auch wenn es schleichender Weise geschieht ^.~ Hoffe, du hast wieder deinen Spaß beim Lesen *lieb sag* @Shatielthefirst: Apropos outtakes: das neue ist ja mal wieder zum wegschmeißen! *rofl* Den Commi bekommste noch, aber ich sage dir schon mal, dass ich es einfach großartig finde ^_____________^ Inzwischen haben sich ja auch neue Leser eingefunden, ich gehe also einfach davon aus, dass noch ein paar die Story lesen *grins* Vielleicht musst du deinen Hundeblick noch ein bissl üben? *mal vorschlag* *gg* Teil 6 "Spiele" "Warum nur eins von beiden? Der Typ würde sich nicht nur als persönlicher Bodyguard gut machen..." Yunshiros Grinsen wurde eindeutig anzüglich. "Aber leider hast du nicht die entsprechenden familiären Strukturen, die so jemanden erforderlich machen." "Sauerstoffmangel, eindeutig", diagnostizierte er. "Dir ist der Lauf vorhin nicht bekommen und jetzt läuft dein Gehirn nur noch auf Sparflamme." Er beschloss das Gequatsche zu ignorieren bevor es noch richtig peinlich wurde und öffnete sein Fach um ein Buch herauszuholen. Allerdings fand er nicht nur das gesuchte Buch vor, sondern auch einen weißen Umschlag, auf den lauter kleine Herzchen gemalt waren. "Oh nein..." "Was hast du da?" Das bis eben noch ,interessante' Gesprächsthema vergessend, spähte ihm Yunshiro neugierig über die Schulter. "Ach wie süß, ich glaube du hast eine Verehrerin. Dann brauchst du den Kerl ja doch nicht..." Also doch noch nicht vergessen. Wäre auch zu schön gewesen. Er schnappte sich beides, warf die Tür seines Faches dann wieder zu. "Komm, die Stunde fängt gleich an." "Willst du den Brief denn nicht aufmachen?" Sein Freund versuchte danach zu greifen, allerdings erfolglos. Sie erreichten das Klassenzimmer und kämpften sich zu ihren Plätzen durch. "Na los doch!" Sein entnervtes Seufzen half überhaupt nicht und schließlich gab er dem flehenden Blick nach. "Wie kann man nur so neugierig sein?" Das Papier war schnell auseinander gefaltet, ein kleines Amulett freigebend, das mit Klebeband daran befestigt war. Rasch las er sich die wenigen Zeilen durch. "Nun, ich möchte doch wissen, ob ich ernsthafte Konkurrenz bekomme." Seine Frage war eigentlich nur rhetorischer Natur gewesen, doch er erhielt trotzdem eine Antwort. "Du und deine merkwürdigen Scherze..." Irritiert sah er seinen Freund an, konnte das Glitzern in dessen Augen nur zu gut erkennen. Der machte sich mal wieder lustig über ihn. Na warte, das ging auch anders herum. "Du musst dir keine Sorgen machen, ich bleibe dir weiterhin erhalten." Er schenkte seinem Freund sein nettestes Lächeln, dessen Wangen sich zu seiner Überraschung daraufhin leicht röteten. Ha, erwischt! Sein Lächeln wurde zu einem ausgesprochen breiten Grinsen. Leider klingelte es in diesem Moment zum Unterricht, so dass sein Banknachbar sich wieder sammeln konnte. "Tja, das Mädchen tut mir zwar Leid, aber gegen mich kommt eben keine an. Da hilft nicht einmal so etwas." Ein Finger deutete auf das Amulett. Bevor ihm die passende Antwort auf solche Großspurigkeit einfallen konnte, mischte sich jemand drittes mit einem dezenten Räuspern in ihre Unterhaltung ein. "Fujimiya, Miyato, ich wäre euch wirklich sehr verbunden, wenn ihr jetzt meinem Unterricht folgen würdet." Sento-sensei, der eindeutig wieder gesund war. "Ich bin mir sicher, dass einer von euch beiden die Ergebnisse der Aufgaben vortragen möchte, die ihr Montag aufbekommen habt." Sie erwiderten das schmale Lächeln etwas wacklig. ****** Er gähnte, starrte dann mit abwesendem Blick wieder zur Tafel. Konnte sich wirklich jemand ein so abartiges Spiel ausdenken? Und warum nur gab es Menschen, die sich dieses Blutvergießen ansehen wollten? Allein der Gedanke drehte ihm schon den Magen um und man konnte von ihm wirklich nicht behaupten, dass er sehr empfindlich war. Ein bitterer Zug erschien um den Mund des Blondschopfes, ließ das Gesicht des Jungen um Jahre altern. Doch dieser Eindruck verschwand rasch wieder, als stattdessen ein fast natürlich wirkendes Lächeln aufgesetzt wurde. Eine Maske über der Maske über der Maske... wer war er wirklich? Hastig lenkte er seine Gedanken zurück auf den gestrigen Abend. *flashback* "Es gibt einen neuen Auftrag." Manx nickte ihnen zu, blickte sich dann suchend um. "Wo ist Yohji?" Ken kehrte in die Küche zurück um sich wieder auf sein Essen zu stürzen, wandte sich kurz Manx zu. "Der hat sich mal wieder in ein anderes Bett verabschiedet." In den braunen Augen stand keine Missbilligung sondern Gleichgültigkeit. Er unterdrückte ein Zusammenzucken. Eben noch hatten sie hier wie Freunde zusammen gegessen, doch jetzt war die Stimmung umgeschlagen und der Braunhaarige kam ihm fast wie ein Fremder vor. Und war er das nicht auch? Kannte er ihn, nur weil sie gemeinsam im Laden arbeiteten, weil sie gemeinsam töteten? Das konnte er vergessen... So sehr er sich auch eine Familie wünschte, er würde sie sicher nicht bei Weiß finden. Aber solange er nicht darüber nachdachte, konnte er heile - oder wenigstens nicht allzu zerbrochene - Welt spielen. "Ich werde ihn anrufen", bot er an und Manx nickte zustimmend. "In Zukunft werde ich mein Handy ausschalten...", grummelte Yohji ihn zur Begrüßung an. "Und stell dieses Grinsen ab, Omi!" "Was immer der Herr wünschen", mit einer Verbeugung winkte er dem Älteren vorzugehen - die Treppe hinunter in den Besprechungsraum. "Deine Freundin im Hintergrund klang übrigens wirklich nett." Grüne Augen funkelten ihn an. "Ja, ihre Reaktion zeugte tatsächlich von überschwänglicher Begeisterung als sie hörte, dass ich weg muss. Die ist sicher zum letzten Mal mit mir ausgegangen." "Mein herzlichstes Beileid", kam es von Ken, der unten gegen die Wand gelehnt auf sie gewartet hatte. Yohji ignorierte den Kommentar, lächelte stattdessen Manx an. "Ah, da ist sie ja schon, die Rettung dieses Abends." Manx musterte ihn nur kühl, um sich dann dem Abspielgerät zuzuwenden. Ein kurzes Schneegestöber, danach erschien eine nicht zu identifizierende Silhouette auf dem Bildschirm. "Weiß, Schrecken des Dunkels! Jagt den schwarzen Schwarm!" Das Bild erlosch und mit blassem Gesicht wandte er sich Ken zu. "Menschliches Schach... was für ein kaputtes Spiel." Der Braunhaarige hatte sich von der Wand gelöst und ein düsteres Lächeln zerrte an dessen Lippen. Nur die Augen erreichte es nicht, die blieben kalt. "Damit hat dieser Hikage Masaya sein Leben verspielt." "Ihr beide macht also mit?" "Ja." Unisono. "Und was ist mit dir, Yohji?" Eine dunkelblonde Haarsträhne wurde zurückgestrichen. Selbst hier unten trug der Ältere seine Sonnenbrille, als wollte er etwas dahinter verbergen. "Ich passe. Keine volljährige Frau dabei, also ist der Job nichts für mich." *flashback end* Was wohl Yohji-kuns wahres Motiv war, diesen Auftrag abzulehnen? Er wusste es einfach nicht. Solange die Mission trotzdem erfolgreich durchgeführt werden konnte, stand jedem von ihnen eine Ablehnung frei. Ihr Glück, dass sie sich bisher nie alle geweigert hatten. Die Organisation würde das nicht durchgehen lassen, das war ihnen schon am ersten ,Arbeitstag' klar gemacht worden. Nachdem nur noch Ken und er selbst im Besprechungsraum zurückgeblieben waren, hatten sie bis in die Nacht hinein die Unterlagen ausgewertet. Und so hatte er mal wieder zu wenig Schlaf bekommen. Was sich in den nächsten Tagen - oder vielmehr Nächten - auch nicht bessern würde, da er im Keller-Casino arbeiten würde um die örtlichen Gegebenheiten auszukundschaften. Wieder ein Gähnen bevor er sich auf den Unterricht zu konzentrieren versuchte. ****** "Willst du heute wirklich noch zum Training gehen?" Yunshiro saß neben ihm auf der niedrigen Mauer, die den Schulhof unterteilte und ließ die Beine baumeln. Er hielt sein Gesicht in die Sonne, zuckte dann mit den Schultern. "Es gibt keinen Grund zu schwänzen und nicht nur einen hinzugehen. Dort hatte ich gestern sogar Ruhe vor den neugierigen Fragen gehabt. Selbst wenn es anders wäre, würde ich nicht weglaufen." Sein Blick schweifte über die Ansammlung von Schülern, die aufgrund der Uniformen zu einer einheitlichen Masse verschwammen. Er war zutiefst dankbar, dass er nicht wieder bestürmt wurde doch zu erzählen, was passiert war. Zufällig hatten sich heute nämlich die anderen Jungs vom Katana-Club in seiner Nähe positioniert und demotivierten die paar Neugierigen, die ihn immer noch für _das_ Thema des Tages hielten. Ein Grinsen grüßte seine Freunde, die es mit einer Daumen-hoch-Geste erwiderten. "Stimmt, du würdest das sicher nicht tun..." "Hm?" Yunshiro riss ihn aus seinen Überlegungen und verwirrt sah er den Braunhaarigen an, bis es ,klick' machte und ihm aufging, dass dieser sich auf seine Äußerung bezog. "Du meinst, weil ich eh zu langsam wäre?" In gespielten Misstrauen stellte er den Kommentar in Frage. Ein breites Grinsen. "Du hast es mal wieder erfasst. Allerdings wollte ich es nicht so deutlich sagen." Sie lachten. "Du hast aber auch Glück gehabt, dass sich die beiden haben erwischen lassen. Damit hat der Klatsch neue Opfer gefunden." Dunkle Augen musterten ihn. "Du meinst dieses Pärchen, das in der Abstellkammer vom Hausmeister aufgescheucht wurde?" Er schüttelte den Kopf, nicht verneinend, sondern über die Dummheit dieser zwei. "Klingt wie aus nem schlechten Manga." Er streckte sich. "Aber ich will mich mal nicht beschweren." "Manchmal bist du eben doch ganz vernünftig", nickte sein Freund. "Doch um auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen... Eigentlich wollte ich wissen, ob du nicht lieber mit mir ins Kino gehen würdest statt zum Training." "Aha... drück dich doch gleich deutlicher aus." Neckend funkelte es in violetten Augen. "_Lieber_ würde ich natürlich ins Kino gehen, aber Freitagnachmittag ist doch der Wettkampf..." "Schade, da wirst du wohl noch ein bisschen üben müssen. Aber wehe du gewinnst dann nicht auch!" "Hey ihr beiden, seit wann seid ihr denn taub? Auf zum Unterricht!" Mizawa-san stand plötzlich vor ihnen und sah ungeduldig zu ihnen hoch. Überrascht bemerkten sie, dass der Hof sich schon fast vollständig geleert hatte. "Danke, wir kommen schon." Er lächelte sie an, sah ihr dann hinterher, wie sie sich wieder ihren wartenden Freundinnen anschloss. Danach ließ er sich von der Mauer gleiten. Yunshiro folgte ihm. "Na, würdest du einen Brief von ihr auch so einfach abtun?" Zu seiner Verlegenheit röteten sich seine Wangen leicht und unbehaglich winkte er ab. "Du weißt genau, dass sie schon einen Freund hat..." "Das muss nicht unbedingt ein Hindernis sein." Das Zwinkern verriet ihm, dass der Andere ihn nur aufziehen wollte. "Du bist mal wieder unmöglich!" Lachend hielt er seinem Freund die Tür auf. Erneut trat er in den lauen Frühlingsabend hinaus, erschöpft vom Training und gleichzeitig entspannt. Gestern war er ohne nach links oder rechts zu sehen nach Hause geeilt, doch jetzt hatte er mit seiner Angst abgeschlossen. Man konnte einfach so wie immer weitermachen, das hatte er heute sich selbst und allen anderen bewiesen. Er atmete mit geschlossenen Augen durch und die noch etwas Wärme in sich bergende Luft drang tief in seine Lungen vor. Sein Lachen war nicht mit einem Donnerschlag bestraft worden, niemand verbat ihm in Zukunft glücklich zu sein. Es war einfach... Pech, dass ausgerechnet er hier gewesen war. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein schmales Lächeln folgte diesem Gedanken, dann ließ er die Sporthalle hinter sich zurück. Bisher hatte es ihn nie gestört, doch in diesem Moment bedauerte er, dass keiner der anderen den gleichen Heimweg hatte. Die Schatten streckten sich lang aus, gingen in den Winkeln und Gassen in pure Dunkelheit über. Undurchdringlich. Irgendwo am durch die Häuser versperrten Horizont glomm die Abendsonne, färbte den Himmel mit einem Rot, das nach oben hin immer mehr verblasste und in gräuliches Blau überging. Er hatte ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt, als sich Gestalten aus den Schatten lösten und sein Herz losrasen ließen. Äußerlich blieb er ruhig, achtete darauf, wenigstens im Rücken eine Mauer zu haben, als er sich umzingelt sah. "Na, diesmal ganz alleine?" Trotz des spöttischen Tonfalls erkannte er die Stimme sofort, wenn auch nicht die Person, da das Zwielicht dies verhinderte. "Du glaubtest wohl ihr könntet mich einschüchtern... Ich habe genau gesehen, wie ihr euch über mich lustig gemacht habt!" Die Worte wurden jetzt von Wut durchtränkt. Gut so, wer wütend ist, denkt nicht nach. Also ließ er es darauf ankommen. "Glaubst du etwa, ich wäre so dumm hier alleine herumzulaufen?" Durch halbgeschlossene Lider beobachtete er, wie die drei näher traten. Vielleicht, wenn er sich keine Furcht anmerken ließ... Das waren sowieso ein paar Idioten, wenn sie tatsächlich glaubten, dass er etwas mit dem Tod ihres Freundes zu tun hatte. Ausgerechnet in diesem Augenblick fiel ihm auf, dass er den Namen des Toten nicht wusste. Er hatte ihn öfter als einmal gehört, aber irgendetwas ihn ihm hatte sich geweigert ihn im Gedächtnis zu behalten. Unwillkürlich biss er sich auf die Unterlippe. "Der Typ scheint ziemlich nervös zu sein..." Jemand, den er noch nicht kannte, mischte sich ein. "Du weißt also doch, was am Montag passiert ist. Also, was ist schiefgegangen?" Schiefgegangen? Wovon sprachen die bitte schön? Hinter der Sache steckte womöglich mehr, als er zunächst angenommen hatte... "Genug geredet, ich weiß schon wie wir ihn dazu bringen den Mund aufzumachen!" Der Dritte im Bunde meldete sich auch zu Wort. Und wie auf ein vereinbartes Zeichen hin traten alle gleichzeitig auf ihn zu. Seine klaren Überlegungen schalteten sich ab, während er sich so gut es ging gegen die Übermacht wehrte. Da sie sich gegenseitig behinderten und durch den Vorteil seines Trainings teilte er mehr Schläge aus, als er einsteckte - jedenfalls anfangs. Dann aber spürte er wie seine Kräfte nachließen, die er heute schon im Club zu sehr strapaziert hatte. "Gleich haben wir ihn." Verbissen landete er eine Faust im Magen seines Gegenübers, erhielt gleichzeitig einen Schlag in die Rippen. Und dann sackten alle drei plötzlich in die Knie, pressten die Hände an ihre Schläfen. "Wollt ihr mich nicht mitspielen lassen?" Er riss den Kopf zu dem Neuankömmling herum. ~TBC~ Langsam habe ich ja den Eindruck, dass es sehr unglaubwürdig wird... aber rein von der Überlegung her ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass man mit etwas Verstärkung wiederkommt, oder? o.O Wer der Neuankömmling ist könnt ihr euch sicher denken ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)