Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 208: "Vielleicht bereitet er deswegen so vielen Leuten Kopfschmerzen…" ------------------------------------------------------------------------------ Close Distance (Teil 208) Titel: Close Distance Teil: 208/21x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Everyone… meet Schneider ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *winkz und knuffel* @Lacu: Eigentlich studiere ich nicht mehr *grins*, ich arbeite inzwischen schon. Nur die Diplomverteidigung steht noch aus. Aber ich habe BWL studiert mit Rechnungswesen und Steuern als Spezialisierung. Macht nix, wenn du unkreativ bist, ich freu mich schon, wenn ich irgendeine Rückmeldung bekomme. Beweist immerhin, dass du den letzten Teil gelesen hast *zwinka* Crawford wird dafür sorgen, dass Nagi und Omi noch ein bissl miteinander zu tun haben werden ^^ @Kralle: Also so würde ich Ran bestimmt nicht sehen. Schneider hat nur dafür gesorgt, dass Ran nicht über das nachdenken kann, was mit seiner Familie passiert ist. Aber er hat Ran nicht irgendwelchen Gehorsam eingeflößt. Schließlich weiß der Direktor, dass Ran sich sowieso schon ganz und gar Crawfords Sache verschrieben hat… @F4-Phantom: Omi hatte kaum eine Chance, Farfarello wiederzuerkennen. Anders als im Anime ist Weiß ja niemals gegen Schwarz angetreten. Daher hat Omi Farf nur genau ein Mal gesehen und das war auf dem Foto, dass ihm Perser (in Teil 183) gezeigt hat. Ganz abgesehen davon, dass es ein großes Wunder wäre, dadurch jemanden zu erkennen, von dem man zum Vergleich nur ein Kindheitsfoto hat, war Omi viel zu sehr durch die Erkenntnis abgelenkt gewesen, dass Nagi zu Schwarz gehört ^.~ Hm, ganz deiner Meinung *Schneider-Fähnchen schwenk* @Jemma: Ich hoffe, deine Prüfungen sind gut gelaufen. Wie viele waren es denn? Und Omi werde mehr von der Sache mit Ruth mitgenommen. Von Farf weiß er ja gar nichts. ^^ Weder Ken noch Omi hatten Farf in der Kirche gesehen, weil sie von Schuldig aufgehalten wurden und erst eintrafen, nachdem Farf, Ran und Schuldig schon weg waren. ^^ Teil 208 „Vielleicht bereitet er deswegen so vielen Leuten Kopfschmerzen…“ Crawfords Anruf hatte dafür gesorgt, dass er für den Tag mit Farfarello im Keller verschwand, um sich von dem Jüngeren in die Mangel nehmen zu lassen. So musste er wenigstens nicht über den bevorstehenden Besuch von Herrn Schneider nachdenken. Jedenfalls war das der Plan gewesen, nur leider erwies sich der Kampf nicht als ablenkend genug und bald hatte der Ire genug und pinnte ihn auf dem Boden fest. „Was ist los?“ Das bernsteinfarbene Auge funkelte ihn an, als wollte Farfarello unter die Gedankenleser gehen. Er wandte den Kopf zur Seite und starrte die Wand an. „Wir bekommen heute Besuch. Herrn Schneider.“ Er spie den Namen geradezu aus. „Das war zu erwarten. Du hast doch schon lange gewusst, dass er mit einsteigen wird.“ Es war in seiner Position gar nicht so einfach, mit den Schultern zu zucken. „Es reicht ja wohl, wenn Crawford sich mit ihm herumschlagen muss.“ Entblößte Zähne antworteten ihm darauf. „Wenn sie dich völlig außen vor lassen würden, würde dir das auch nicht gefallen.“ „Crawford könnte mir alles erzählen“, meinte er widerspenstig und merkte selbst, dass diese Unterhaltung allmählich absurd wurde, dazu hätte es nicht eines weiteren Grinsens von Farfarello bedurft. „Ich werde dich ab jetzt ein bisschen mehr ablenken“, versprach der Ire ihm, bevor er losgelassen und auf die Beine gezogen wurde. Er kam gar nicht mehr dazu, etwas darauf zu erwidern, denn in einem plötzlichen Energieausbruch stürzte sich der Jüngere auf ihn. Er hätte sich denken sollen, dass Herr Schneider nicht fair spielen würde… Noch während das Läuten der Türklingel durchs Haus hallte, flammten seine Schilde unter der Berührung des älteren Telepathen auf und so war er zu abgelenkt, um Farfarello vorzuwarnen. Der vielleicht längst wusste, wer genau da vor der Tür stehen würde. Langsam erhob er sich von der Couch und nicht viel schneller folgte er dem Weg, den der Jüngere genommen hatte. „Schuldig?“, klang eine leise Stimme vom Sessel her auf. Nagi hatte sich nicht wie üblich in sein Zimmer zurückgezogen, sondern ihnen mit seinem Laptop Gesellschaft geleistet. Er verharrte im Türrahmen, wandte sich zu dem Jungen um. „Das ist er, nicht wahr?“ Nagis Blick wirkte verschwommen, die Pupillen huschten in winzigen Bewegungen hin und her. „Ja.“ Ruhiger als er sich innerlich fühlte. Die dunkelblauen Augen richteten sich abrupt auf ihn, fokussierten sich. „Er ist wie Crawford. Aber gleichzeitig scheint ein Gewitter um ihn herum zu herrschen.“ Sein Lächeln wirkte gezwungen, das wusste er selbst. „Vielleicht bereitet er deswegen so vielen Leuten Kopfschmerzen…“ Damit ließ er Nagi allein und konzentrierte sich auf die Haustür, die gerade von Farfarello geöffnet wurde. „Jei. Wie schön dich wiederzusehen.“ Die Stimme des Direktors ließ ihn tatsächlich erstarren und er verfluchte sich innerlich selbst für diese Reaktion. Bevor er sich aber zu sehr verraten konnte, schaffte er es, sich gegen die Wand zu lehnen und die Arme vor der Brust zu verschränken. Farfarellos Antwort entging ihm völlig, drang nicht durch das Rauschen in seinen Ohren. Im nächsten Moment war Herr Schneider auch schon eingetreten und ein schmales Lächeln formte sich um dessen Lippen, als eisblaue Augen ihn entdeckten. „Guten Abend, Schuldig.“ „Guten Abend, Herr Schneider.“ Das begleitende Nicken geriet ein wenig abgehackt, aber wenigstens klang er nicht so atemlos, wie er sich gerade fühlte. Er wusste selbst nicht genau, was eigentlich gerade mit ihm los war, aber hinter seiner Stirn begannen sich bereits Kopfschmerzen zu entwickeln. Sein Körper hatte gelernt, dass Herrn Schneiders Nähe selten etwas Gutes für ihn bedeutete. „Ich nehme an, dass Crawford noch nicht zurück ist?“ Als ob Herr Schneider das nicht schon längst wusste. Erstens war dieser zu früh gekommen und zweitens konnte der Telepath ohne große Anstrengung alle im Haus befindlichen Personen orten. „Er müsste bald da sein.“ Stumm lobte er sich dafür, bei dieser Auskunft nicht mit den Zähnen zu knirschen. „Wenn Sie solange im Wohnzimmer warten wollen?“ Der Direktor lächelte schon wieder. „Natürlich, Schuldig.“ Abrupt wandte er sich ab und übernahm die Führung, während in seinem Nacken nicht nur der Blick des Älteren, sondern auch der von Farfarello brannte. Nagi war aufgestanden, wie er als erstes bemerkte, als er das Zimmer betrat. Der Junge sah aber an ihm vorbei, hatte Herrn Schneider klugerweise als eine Person eingeordnet, die man niemals aus den Augen verlieren sollte. Er kehrte zu seinem Platz auf der Couch zurück, während der Direktor sich Nagi näherte. „Du bist also Nagi…“ Warum überraschte es ihn überhaupt, Herrn Schneider Japanisch sprechen zu hören? Er wusste doch schon seit langem, dass der Direktor das konnte. Nagi jedenfalls reagierte kaum darauf, verbeugte sich lediglich vor dem älteren Mann. „Guten Abend, Herr Schneider.“ Die dunkelblauen Augen waren wieder unfokussiert und Herr Schneider schien nichts dagegen zu haben, dass der Telekinet sein Talent ein bisschen spielen ließ. Und erst als Nagi offensichtlich fertig war, was durch einen winzigen Schritt zurück verraten wurde, ergriff der Direktor wieder das Wort. „Machst du mit deinem Training Fortschritte? Ich könnte dich nach der Zeremonie“, an dieser Stelle wandelte sich Herrn Schneiders Lächeln zu etwas, das dafür sorgte, dass er sich unwillkürlich auf die Zunge biss, „sicherlich mit einem Heiler in Kontakt bringen, der dir dabei helfen kann.“ Nagis Augen weiteten sich und auch ihm wurde bewusst, dass Crawford Herrn Schneider tatsächlich von dieser neuen Entwicklung erzählt haben musste. Und gleich darauf verstand er diese Entscheidung, denn der Direktor hätte es sicherlich ohnehin erfahren, so wenig ihm dieser Gedanke gefiel. Ohne es zu merken, legte er eine Hand auf Farfarellos Schulter, der zu seinen Füßen Platz genommen hatte und suchte nach dem grauen Rauschen, ließ sich in den Sturm sinken, der immer noch im Verstand des Jüngeren herrschte. Ihre Blicke trafen sich kurz, dann wurde er von Nagis Antwort abgelenkt. „Vielen Dank für das Angebot, aber das muss Crawford entscheiden.“ „Wenn du dir sicher bist…“ „Das bin ich, Herr Schneider.“ Der Direktor drang nicht weiter auf den Jungen ein, sondern wählte den freien Sessel, um sich dort mit einer Zeitung niederzulassen, die zuvor vom Tisch genommen worden war. Erst als Herrn Schneiders Gesicht hinter dem Papier verschwunden war, wagte er, sich ein kleines bisschen zu entspannen. Auch Nagi setzte sich wieder, doch statt sich wie zuvor auf den Laptop zu konzentrieren, schien der Jüngere ganz und gar damit beschäftigt zu sein, sich ein Bild von Herrn Schneider zu machen. Er spürte eine Bewegung unter seiner Hand, Farfarello hatte den Kopf zu ihm umgewandt und schien seine Stimmung zu erforschen, bevor sich Zähne in seinen Unterarm gruben. Es rief ein Lächeln auf seine Lippen, denn jetzt gab es gleich zwei Dinge, die ihn erdeten, während Stille das Zimmer eroberte. Es machte das Warten ein bisschen erträglicher. Wahrscheinlich war er nicht der einzige, der Erleichterung empfand, als Crawford mit Ran heimkehrte. Der Rothaarige war es, der als erster das Wohnzimmer betrat und dessen ganze Haltung verriet, dass er sich verausgabt haben musste. Herr Schneider musterte Ran mit einem prüfenden Blick, nickte dann zufrieden und faltete die Zeitung zusammen. Die knappe Geste ließ ihn neugierig werden, so dass er sich kurz von Farfarellos Verstand löste und einen telepathischen Fühler nach dem Jüngeren ausstreckte. Gleich darauf zog er sich wieder überrascht zurück. Ran war… anders. Keine andere Person, aber sein mentales Muster schien mehr dem zu ähneln, das er in den ersten Tagen ihrer Bekanntschaft gesehen hatte. Ran schenkte ihm ein unbeschwertes Lächeln, ließ sich dann auf der Couch nieder. Gleich darauf gesellte sich auch Crawford zu ihnen, womit ihre Runde komplett war. Sein Magen zog sich zusammen, Aufregung, Erwartung und ein wenig Furcht schienen sich darin zu mischen. Es war so weit. Herr Schneider sah Crawford an, der sich zu seiner Verwunderung zwischen ihn und Ran gesetzt hatte und ihr Anführer schien nicht mehr an Aufforderung zu benötigen. Ein flüchtiges Lächeln zuckte über Crawfords Lippen, trocken und trotzdem nicht gänzlich humorlos, bevor ihm eine Hand hingehalten wurde. Er konnte nicht verhindern, dass seine Augenbrauen hochrutschten und wo er normalerweise einen Witz gemacht hätte, war er jetzt sprachlos. In einem Winkel seines Kopfes erwachte zugleich eine hungrige Stimme, doch er schob sie beiseite. Er konnte es sich nicht leisten, Schwäche zu zeigen. Nicht vor Herrn Schneider. Crawford neigte den Kopf ein paar Grad, eine stumme Frage, warum er nicht die Hand des Älteren ergriff und nach einem letzten Blick zum Direktor, dessen eisblaue Augen ihn mit schwachem Amüsement beobachteten, tat er genau das. Schwärze fiel wie ein Vorhang auf ihn herab, hüllte ihn in eine Stille, die so absolut war, dass er für einen Moment zu atmen vergaß. Die Kopfschmerzen verschwanden, weggeweht von einem Hauch klirrender Kühle. Und dann sprach Crawford zu ihm. „Bring mich auf die Ebene.“ Seine Augen waren ihm schon längst zugefallen und jetzt schloss er sie ein zweites Mal, konzentrierte sich auf die mentale Ebene. Fester Boden entstand unter seinen Füßen, überzeugte ihn, dass er sein Ziel erreicht hatte. Und so beschloss er, dass es an der Zeit war, seine Umgebung zu betrachten. Er hatte erwartet, den blanken Boden unbekannter Konsistenz wiederzusehen und wurde darin nicht enttäuscht, doch statt der Sonnenbälle war nur ein großes, weites Nichts um ihn herum. Das – und Crawford. Der Schwarzhaarige sah sich neugierig um, warf ihm dann einen beeindruckten Blick zu. „Ich wünschte, ich hätte das schon früher sehen können.“ Es folgte ein Stirnrunzeln. „Aber fehlt da nicht etwas?“ „Ja, normalerweise sollten wir Bälle aus Licht sehen, die die Anwesenheit anderer Menschen repräsentieren.“ Seine Stimme klang seltsam flach, als würden ihr hier gewisse Untertöne fehlen. Crawford nickte verstehend, legte auf einmal den Kopf in den Nacken. Und dann umspielte ein Lächeln dessen Lippen. „Sind das vielleicht die vermissten Lichtkugeln?“ Er folgte Crawfords Blick, um einen Sternenhimmel zu erspähen. Nur war er viel besser als das, was man nachts zu sehen bekam. Strahlender, farbiger. Echter. Hier und da jagten sich kleine Wirbel gegenseitig, woanders bildete einige wenige Sterne Konstellationen, die nur für sich zu existieren schienen, so perfekt gehörten sie zusammen. Er setzte sich unwillkürlich auf seinen Hosenboden, ohne es wirklich mitzubekommen. „Ich hätte dich früher hierher bringen sollen“, meinte er schließlich leise, immer noch gefangen in dem außergewöhnlichen Anblick. Als nächstes schien nicht nur der Himmel, sondern auch die Ebene zu wabern und als sich ihre Umgebung dazu entschloss, wieder an Schärfe zu gewinnen, hatte sich alles verändert. Desorientiert fand er sich auf der Couch wieder und dachte zuerst, dass Crawford ihre Verbindung gelöst haben musste. Aber so war es nicht. Crawford schien von der Veränderung gar nicht beeinflusst, warf nur einen kurzen Blick auf Ran, der gegen die linke Seite des Älteren gelehnt dasaß und mit geweiteten Augen das Verschwinden des Wohnzimmers registrierte. „Es freut mich zu hören, dass du meinen Befehl nicht missachtet hast.“ Und in diesem Moment fiel ihm erst auf, dass Herr Schneider hinter der Couch stand, eine Hand auf Crawfords Schulter. Womit er endlich wusste, was passiert war. Durch den direkten Kontakt zu Crawford war es dem Direktor gelungen, nicht nur die parataube Blase um sie herum zu betreten, sondern sie auch noch auf die anderen auszuweiten. Etwas zog an seinen Mundwinkeln und er erlaubte dem Grinsen zu Tage zu treten, weil es die Bewunderung verbarg, die er für diese Leistung empfand. Ihm selbst wäre es mit einiger Mühe vielleicht auch gelungen, aber der Energieverbrauch musste enorm sein. Und nichts davon zeichnete sich auf dem Gesicht des Direktors ab. Sein Gehirn hatte die restlichen Beobachtungen zusammengefügt, bevor er Herrn Schneider antwortete. „Es erschien mir die vernünftigste Entscheidung…“ Amüsement blitzte in den eisblauen Augen auf und er wandte sich hastig davon ab, sah stattdessen zu Nagi hinüber. „Netter Touch. Was kommt als nächstes, fügst du ein paar Achsen ein?“ Nagi sah ihn nur fragend an und so war er so nett, auf den Boden zu deuten. „Glaub mir, diese hübschen Quadrate waren vorher nicht da. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand anderer dazu beigetragen hat als du.“ Er verschwieg, dass auch die Schwärze zwischen den hell leuchtenden Linien neu war, genauso wie die von ihr entweichende Kälte. Der junge Telekinet verstand schneller als erwartet und schenkte ihm ein schmales Lächeln. „Ich kann nichts dafür, dass in meinem Verstand Ordnung herrscht.“ Im Gegensatz zu deinem, verstand er auch die unausgesprochenen Worte dahinter. Farfarello, der schon wieder – oder immer noch – zu seinen Füßen saß, lachte auf. „Da hat er dich.“ Ran entkam ein Laut, der verdächtig nach einem Kichern klang und schnell an Crawfords Schulter erstickt wurde. Er löste seine Hand von Crawfords, weil sich in der Realität nichts ändern würde und verschränkte beide Arme vor der Brust. „Wenigstens muss ich keine Möbel mit mir herumschleppen.“ Das an Ran gerichtet. Der ebenso lächelte wie Nagi zuvor, nur um einiges offener. „Aber es ist um einiges bequemer so, denkst du nicht auch?“ Für einen Talentlosen hatte sich Ran nicht nur ausgesprochen schnell an die neue Umgebung gewöhnt, sondern war auch noch in der Lage gewesen, seine Unterhaltung mit Nagi zu interpretieren. Er wollte nicht zugeben, geschlagen worden zu sein, doch bevor er den Mund auftun konnte, um etwas zu erwidern, stoppte ihn Crawfords Geste. „Genug von diesen Kindereien. Wir haben Wichtigeres zu besprechen.“ ~TBC~ Wie euch sicher schon aufgefallen ist, ist der Teil nen Tag früher on gewesen. Hab Sonntag nämlich kein Net aber ich wollte euch ja nicht hängen lassen *grins* So und hiermit hätte ich meine persönliche Erklärung für diesen seltsamen Raum im Weltraum geliefert, in dem man Schwarz im Anime sehen konnte ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)