Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 207: "Ich bin froh, dass du wieder da bist, Ran-kun" ------------------------------------------------------------ Close Distance (Teil 207) Titel: Close Distance Teil: 207/21x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Weil wir ihn eine Weile nicht gesehen haben, taucht auch Omi mal wieder auf. ^^ Ganz abgesehen von Crawford und Ran natürlich *grins* Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Nachdem ich jetzt weiß, dass du noch gesund und munter bist, hoffe ich, dass du bald mal wieder vorbeiliest *grins und knuffz* @Kralle: Du meinst so wie Schuldig damals von Farf in Empfang genommen wurde? *lach* In diesem Fall hat der Ire doch gar keinen Grund, schon so früh aus dem Bett zu sein. ^.~ @F4-Phantom: *snicker* Ich liebe Schneider auch, obwohl er in der Regel nicht besonders liebenswert ist. Ansonsten würde ich ja nicht so viel über ihn schreiben. Und wenn es dir um ihn geht, muss es dich nicht allzu viel kümmern, dass CD jetzt fast vorbei ist. In RftS wird er schließlich eine viel größere Rolle spielen. Keine Sorge, Omi ist noch nicht ganz aus der Story verschwunden *versprech und gleich mal nach unten auf das heutige Kapitel weis* @Lacu: Es lässt sich nicht ändern, dass CD jetzt dem Ende entgegengeht. Jede Geschichte ist einmal erzählt. Aber wie schon einmal erwähnt, irgendwo in meinem Kopf schwirren ja Ideen für ein Sequel herum und nach RftS werde ich es bestimmt auch schreiben ^^ Natürlich bin ich erleichtert, dieses Monstrum aber erst einmal zu einem vorläufigen Abschluss gebracht zu haben. Es ist kaum zu glauben, aber ich habe während meines gesamten Studiums daran geschrieben ^^# @Jemma: Wäre auch schlimm, wenn man das Ziel noch nicht absehen könnte, immerhin stehen nur noch ein Kapitel zwischen ihm und dem heutigen Teil ^^ Auf der einen Seite will ich auch nicht, dass es mit CD vorbei ist, aber auf der anderen ist es ein gutes Gefühl, so eine lange Fanfic wirklich zu Ende bringen zu können. Und wie sich schon zu Lacu sagte, du kannst dich ja einfach auf das Sequel freuen. Und bis dahin RftS lesen *zwinka* Teil 207 „Ich bin froh, dass du wieder da bist, Ran-kun“ Er legte sein Jackett und die Weste über die Armlehne der Couch, erstarrte kurz, als er hinter sich etwas hörte, doch gleich darauf entspannte er sich wieder. Schließlich gab es nur eine andere Person, die mit ihm im Zimmer war und von ihr drohte keine Gefahr. Langsam drehte er sich um, sah, dass Ran sich im Bett aufgesetzt hatte, die dunkle Silhouette hob sich deutlich gegen das dämmrige Grau ab. Ran schien ihn im selben Moment zu erspähen und Zähne blitzten auf, als der Jüngere lächelte. „Du kannst ruhig das Licht anschalten.“ Schlaftrunken noch, aber auf dem Wege zum Wachsein. Unwillkürlich erwiderte er das Lächeln und nach einem Abstecher zum Lichtschalter hin, näherte er sich Ran, begann dabei bereits, die Knöpfe an seinen Handgelenken zu lösen. Kaum dass er den Rothaarigen erreicht hatte, griff eine Hand nach ihm und bereitwillig setzte er sich zu Ran aufs Bett. Der setzte seine Arbeit fort, öffnete Knopf für Knopf, um ihm schließlich das Hemd über die Schultern zu streifen. Er war sich nicht sicher, welche Reaktion er erwartet hatte, doch es war bestimmt nicht die Faszination gewesen, die er kurz in den violetten Augen erkennen konnte, bevor diese sich wieder auf seinen Oberkörper richteten. Rans Blick tastete über die Andenken, die Schneider ihm hinterlassen hatte und dann folgte eine sehr viel realere Berührung. Die Fingerspitzen übten keinerlei Druck aus, wenn überhaupt kitzelten sie ihn ein bisschen. Ein tiefes Durchatmen, bevor Ran eine leise Frage stellte. „Tut das nicht weh?“ „Nicht besonders.“ Belustigung schlich sich in seine Stimme. Ran neigte den Kopf ein wenig. „Ich verstehe.“ Die violetten Augen suchten und fanden seinen Blick. „Ich hatte gedacht, du würdest länger bei ihm bleiben.“ „Tatsächlich…“ Er beugte sich vor, um Ran zu küssen, der nicht vor ihm zurückwich. Was auch immer der Jüngere von seiner Beziehung zu Schneider hielt, offensichtlich musste er sich nicht mit einem Eifersuchtsdrama herumschlagen. Schuldig hatte mehr Recht gehabt, als dem Telepathen wahrscheinlich bewusst gewesen war. Ran würde ihn nicht aufgeben, egal, was geschah. Ran seufzte leise und zufrieden in den Kuss hinein und gleich darauf hatte er ihn auf dem Schoß, die Arme um seinen Nacken geschlungen. „Mm, aber so ist es mir lieber“, wurde ihm mitgeteilt, nachdem sie sich voneinander getrennt hatten, um wieder Luft in ihre Lungen zu bringen. Er lächelte schon wieder, in den roten Haarschopf hinein, so dass Ran es nicht sehen konnte. „Möchtest du mir beim Frühstück Gesellschaft leisten?“ Ran rutschte ein wenig auf seinem Schoß herum, so dass schnell deutlich wurde, was genau der Jüngere gerade von ihm wollte. Doch es blieb dabei, dass er nicht viel Zeit hatte, bevor er ins Büro musste. Und so fand er einen Kompromiss, der ihnen beiden entgegen kam. Seine Hand fand ihren Weg zwischen ihre Körper, in die Shorts des Jüngeren und Rans Stirn fiel gegen seine Schulter, als sich die Finger um die vorgefundene Erektion schlossen. Es bedurfte nicht viel, um Ran bis zum Abgrund zu bringen und ihn dann hineinfallen zu lassen und anschließend hielt er den Jüngeren fest, bis dieser sich wieder erholt hatte. Die Aktion hatte ihm weitere Spuren eingebracht, dort, wo Rans Finger sich in seine Haut gekrallt hatten, doch sie waren im Vergleich zu den anderen vernachlässigbar. „Besser?“ „Das ging viel zu schnell“, beschwerte Ran sich, ohne es besonders ernst zu meinen, forderte dann einen weiteren Kuss ein. Das schien dem Jüngeren zu reichen, denn danach gewann er seine Freiheit zurück und konnte sich wie ursprünglich geplant umziehen. Während Ran ins Bad verschwand, begab er sich nach unten in die Küche und sah als erstes nach dem Kaffee. Der war inzwischen vollständig durchgelaufen, so dass er sich um den Rest des Frühstücks kümmern konnte. Wochentags wurden die Brötchen glücklicherweise besonders früh geliefert und wie erwartet fand er sie auf der Türschwelle vor, nachdem er mit dem Decken fertig war. Kurz darauf erhielt er Gesellschaft in Form eines jetzt vollkommen munter wirkenden Rans, der sich dankbar an den Tisch setzte und zuzugreifen begann. „Musst du heute früher zur Arbeit?“ „Ich habe vor, nicht zu spät Schluss zu machen“, erklärte er und beantwortete so gleichzeitig Rans Frage. „Was denkst du, kannst du dein Training mal ausfallen lassen?“ Violette Augen richteten sich überrascht auf ihn, bevor Ran ihn anlächelte. ****** Nagi nahm mit ihm zusammen die U-Bahn und schien ihm ab und zu einen versteckten Seitenblick zuzuwerfen, bis es ihm schließlich zu viel wurde und er sich dem Jüngeren offen zuwandte. „Was ist los?“, erkundigte er sich, nicht irritiert sondern eher belustigt, weil Nagi sonst immer sehr viel gefasster wirkte. „Ich frage mich nur, warum du so zufrieden aussiehst.“ Dunkelblaue Augen musterten ihn intensiv. „Schließlich war Crawford die ganze Nacht über beschäftigt gewesen, an ihm kann es also nicht liegen.“ Ein Grinsen flog über sein Gesicht. „Wenn ich mal außen vor lasse, dass wir immerhin den Morgen für uns hatten“, an dieser Stelle schnitt Nagi tatsächlich flüchtig eine Grimasse, wollte sich _das_ wohl lieber nicht vorstellen, „ist da immer noch die Tatsache, dass er heute wieder mit mir zum Dojo fahren wird.“ Nach einem Moment des Überlegens fügte er noch etwas hinzu, ehrlich, auch wenn er es nicht allzu gerne zugab. „Ich werde sogar mein übliches Training dafür sausen lassen.“ Der Braunhaarige lächelte ein kleines Lächeln. „Crawford ist sowieso besser.“ Ohne jeden Zweifel. Wenn es um einen echten Kampf ging, hatte Nagi auf jeden Fall Recht. Und alles andere war nicht wichtig. Er nickte kurz, lenkte seine Gedanken anschließend weg von dem kommenden Nachmittag und hin zu dem neben ihm sitzenden Jungen. Er hatte am Wochenende keine Zeit gefunden, wirklich mit ihm zu sprechen und fand, dass es inzwischen wirklich keine Entschuldigung mehr dafür gab. Es verwirrte ihn weiterhin, dass der Blondhaarige, der nach Yunshiros Aussage eigentlich Tsukiyono hieß, zu den Takatoris gehören sollte. Aber das war ihn diesem Fall gar nicht so wichtig. „Magst du diesen Jungen?“ Nagi war nicht einmal für eine Sekunde verwirrt, sondern wusste gleich, von wem die Rede war. Vielleicht hatte der Jüngere erwartet, von ihm darauf angesprochen zu werden. Nichtsdestotrotz erhielt er jetzt nur ein knappes Schulterzucken. „Er ist in Ordnung. Wenigstens kennt er sich mit Computern aus. Und auch mit dem, womit ich mich sonst so beschäftige.“ Nagi vermied es auszusprechen, was genau damit gemeint war. Er verstand, auch wenn seine Gedanken im nächsten Moment wieder zu den alltäglichen Dingen des Lebens zurückkehrten. „Versuch, ihn festzuhalten. Du weißt nicht, wie oft du noch die Chance hast, jemanden wie ihn zu treffen.“ Nagi sah ihn überlegend an. „Ich weiß nicht, ob ich überhaupt die Möglichkeit haben werde.“ In den Augen des Jüngeren stand kaum eine Emotion, als der das sagte. „Aber das ist kein Grund, es gar nicht erst zu versuchen.“ Weiter blieben die dunkelblauen Augen auf ihn gerichtet, als würde Nagi etwas betrachten, das nicht für jeden sichtbar war. „Du könntest Recht haben“, wurde ihm schließlich zugestanden. Yunshiro wartete am Schultor auf ihn, warf einen Blick auf sein Gesicht und platzte sofort mit einer Frage heraus. „Warum siehst du so fröhlich aus?“ Nagis Mundwinkel zuckten, der Jüngere sah aus, als würde er jeden Moment loslachen. „Guten Morgen, Miyato-sempai“, wurde sein Freund dann von ihm abgelenkt. „Oh, hallo, Naoe-kun. Was ist so lustig?“ „Nur, dass ich ihm eine ähnliche Frage auch schon gestellt habe. Anscheinend will er heute schwänzen und freut sich deswegen so sehr.“ Damit ließ Nagi sie beide stehen und spazierte durchs Schultor. Dunkle Augen verfolgten überrascht den Weg des Jungen, bevor sie sich wie ein Ziellaser auf ihn richteten. „Du hast _was_ vor?“ Yunshiro klang geradezu empört. Abwehrend hob er die Hände, ein Grinsen auf den Lippen. „Das kam jetzt etwas falsch rüber.“ Wieder Überraschung, bevor Yunshiro lächelte, ohne aber ganz sein Misstrauen zu verlieren. „Wenn das so ist, kannst du mir sicher erklären, was genau Naoe-kun damit gemeint hat.“ „Nur, dass ich heute nicht zum Training gehen werde. Oder besser gesagt, ich werde woanders trainieren. Also komm mir gar nicht erst mit dem Kommentar, ich würde hier abschlaffen.“ Sein Blick wurde mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck erwidert. „Wäre mir niemals in den Sinn gekommen.“ Gleich darauf schlang Yunshiro einen Arm um seine Schulter. „Ich bin froh, dass du wieder da bist, Ran-kun.“ Kopfschüttelnd setzte er sich in Bewegung. „Wir haben uns doch nur zwei Tage nicht gesehen.“ Yunshiro lächelte ihn von der Seite an. „Was immer du sagst“, erhielt er als Erwiderung, bevor die Hand von seiner Schulter rutschte, um durch seine Haare zu fahren. Er beschloss, dass es sinnlos war, sich über Yunshiros seltsames Verhalten den Kopf zu zerbrechen. Zudem lenkte ihn dessen nächste Frage sowieso davon ab. „Wo willst du eigentlich trainieren?“ Yunshiro schien noch nicht ganz überzeugt. „In einem Dojo, das Crawford mir gezeigt hat. Ich war Samstag auch da und die Schüler sind wirklich gut.“ Er hatte nicht vor, seinen Freund darin einzuweihen, dass das nicht der Hauptgrund seiner Vorfreude war. Es blieb dabei, Yunshiro würde ihm garantiert den Kopf abreißen, sollte der von den Kämpfen mit echten Katanas erfahren. Der Andere konnte zum Glück keine Gedanken lesen und reagierte nur auf seine offen ausgesprochenen Worte. „Aber du hast sie geschlagen, nicht wahr?“ „Natürlich“, gab er nonchalant zurück und ihm gefiel das Lachen, in das Yunshiro daraufhin ausbrach. ****** Die Mittagssonne fand ihn unter seinem gewohnten Baum, schickte ihm ein paar Strahlen durch die leise rauschenden Blätter. Er hatte ein Buch bei sich, doch es lag an seiner Seite, während er wartete. Natürlich hatte er keine Garantie, dass Bombay auftauchen würde, aber der Ältere enttäuschte ihn nicht, sondern näherte sich ihm, nur wenige Minuten nachdem er seinen Platz eingenommen hatte. „Naoe-san“, erhielt er ein ziviles Nicken. Ein Lächeln begann seine Mundwinkel zu kurven, auch wenn man es nur sehen konnte, wenn man genau hinsah. „Tsukiyono-san. Du hast es dir übers Wochenende nicht anders überlegt?“ „Unsere Auftragslage ist unverändert.“ „Mm… ich denke, es freut mich, das zu hören.“ Nun lächelte auch Bombay und es reichte bis in die himmelblauen Augen hinein. „Unsere Verabredung für morgen steht also weiterhin?“ „Gewiss doch.“ Er machte eine einladende Geste, woraufhin der Ältere sich neben ihm niederließ. Bombay war innerlich fast genauso ruhig, wie er sich nach außen hin gab und er begrüßte diese Tatsache. Er könnte mit niemandem etwas anfangen, der vor ihm Angst hatte. Aber ein Fehlen jeglicher Vorsicht hätte Bombay nur als Dummkopf abgestempelt. Sie schwiegen für eine Weile, nebeneinander sitzend, ohne überflüssige Bewegungen. Bis er selbst es war, der wieder das Wort ergriff. „Was hast du so am Wochenende gemacht?“ Er hatte noch nie versucht, mit jemandem Smalltalk zu betreiben, aber bisher hatte er auch nie das Bedürfnis dazu empfunden. „Nichts Besonderes… Einer meiner Mitarbeiter musste sich um eine ältere Frau kümmern, die Zeuge eines Verbrechens geworden ist. Ich habe ihm dabei geholfen.“ Für einen Moment starrte Bombay ins Nichts, auch wenn dessen Blick eine Gruppe von Schülern zu mustern schien. Dann schien dem Älteren einzufallen, mit wem genau er sich gerade unterhielt und etwas, das nicht ganz ein Lächeln war, verzerrte für einen flüchtigen Augenblick dessen Lippen. „Du hast bestimmt von diesem Killer gehört, der sich auf Geistliche spezialisiert hat. Anscheinend ist sie in eine Kirche hineingewandert, kurz nachdem der dort ein Opfer gefunden hatte.“ Er glaubte seinen Ohren kaum zu trauen, doch nichts davon spiegelte sich auf seinem Gesicht wider. Es war direkt ungewöhnlich für Schuldig, sich nicht darüber zu beschweren, dass Weiß ihnen beinahe in die Quere gekommen war. Auf der anderen Seite war der Telepath wahrscheinlich in Gedanken zu sehr bei Herrn Schneider gewesen. Er gab nicht einmal vor sich selbst zu, dass sein Herz gerade ein bisschen schneller schlug. Denn heute würde er dem Direktor zum ersten Mal begegnen. Hastig löste er sich von diesen Überlegungen. „Geht es ihr gut?“ „Den Umständen entsprechend.“ Bombay stieß ein leises Schnauben aus. „Ruth-san wird wieder nach Hause fliegen. Der Junge, den sie zu treffen gehofft hatte, war wohl nicht gekommen. Ein Glück für ihn, wer weiß, was ihm sonst zugestoßen wäre.“ Er dachte über die Ironie nach, dass Bombay gerade über Farfarello sprach, ohne es zu wissen. Und der war zwar manchmal eine Gefahr für sich selbst, doch er bezweifelte, dass Bombay darauf hinausgewollt hatte. „Junge?“, stellte er sich unwissend. Und der Ältere erklärte ihm bereitwillig, was genau Weiß ebenfalls zu der Kirche geführt hatte, offenbar froh, ein unverfängliches Gesprächsthema gefunden zu haben. „Ich habe sogar ein Bild von ihm gesehen, das sie für die Suche übers Internet verwendet hat“, schloss Bombay schließlich die Ausführungen ab. Hatte er das. Und anscheinend, ohne die Verbindung zu Farfarello herzustellen. Nicht wirklich verwunderlich, wenn man bedachte, dass der Ire sich in der Zwischenzeit deutlich… verändert hatte. „Das Ganze klingt für mich sowieso wie ein verzweifelter Versuch ohne große Erfolgschancen. Sie hätte gleich zu Hause bleiben sollen.“ „Das ist kalt von dir.“ Aber Bombay lächelte. „Es ist die Wahrheit.“ ~TBC~ Yunshiro hat natürlich die Veränderung in Ran gemerkt. Ich hoffe es ist ein bissl rübergekommen, dass Schneiders Block ganz einfach besser ist als der von Schuldig zuvor und Ran deshalb zurzeit mehr seinem früheren Selbst ähnelt. ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)