Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 205: "Es ist nicht so einfach, wenn man sich wirklich für jemand anderen interessiert, hm?" --------------------------------------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 205) Titel: Close Distance Teil: 205/21x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Heute gibt es paar mehr Eröffnungen. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr auch Crawfords ursprüngliche Pläne aus dem folgenden Kapitel herauslesen ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *winkz* Hab jetzt den ersten Tag im neuen Job hinter mir und es sieht ganz so aus, als würde es nächste Woche gleich so richtig zur Sache gehen… @Lacu: Ich hätte beinahe verpeilt, dass ich noch die Szene mit Farf und Schuldig schreiben muss. Aber beinahe heißt ja nicht ganz, ne? *grins* Irgendwie war ich erleichtert, als ich mit den Vergangenheitskapiteln endlich fertig war. Ich hoffe bloß, mir ist jetzt nix anderes entwischt, was eigentlich noch hätte geschrieben werden müssen ^^# @Kralle: Da es ne halbe Ewigkeit her, wundert es mich überhaupt nicht, dass du nicht mehr an Ouka gedacht hast. ^^ Anfangs hatte ich das Mädel einfach nur loswerden wollen, weil ich keine Lust hatte, doll was über sie zu schreiben. Und dann kam mir die Idee, dass ich sie durch Schwarz in der Vergangenheit killen lassen könnte. Das mit Nagi hat sich erst recht spät ergeben *zugeb* Lies einfach den heutigen Teil, wenn du mehr zu Ran wissen willst *zwinka* Auch wenn er heute noch nicht auftaucht, wird er auf jeden Fall erwähnt ^^ @Jemma: Die Szene zwischen Farf und Schuldig hatte ich schon solange im Kopf, dass ich irgendwie dachte, sie wäre schon in der Fanfic drin ^^°°° Irgendwie ist es mir nicht so ganz gelungen, sie richtig zu Papier zu bringen, aber ich hoffe, du fandest sie trotzdem okay. Jupp, die gesamte Story geht jetzt ihrem Ende entgegen, aber ein Sequel befindet sich zumindest in Planung und bis das geschrieben wird, könnt ihr RftS lesen ^____^ @F4-Phantom: Hm, ich glaube, im Anime wurde nicht erwähnt, wie Schwarz eigentlich zu Takatori gekommen waren. Aber ich dachte, meine Variante würde auf jeden Fall zu ihnen passen *grins* Ansonsten habe ich ja schon öfter gesagt, dass diese Geschichte eine Alternative zum Anime ist und daher gibt es natürlich Ähnlichkeiten (auch wenn die zum Ende hin eher weniger wurden…) ^^ In dieser Fanfic bleibt einiges unausgesprochen, weil ich nie weiß, was ich einem Leser eigentlich erklären muss ^^# Also liegt es ganz sicher nicht nur an deinem Denkvermögen *knuffel* Teil 205 „Es ist nicht so einfach, wenn man sich wirklich für jemand anderen interessiert, hm?“ Er stützte beide Ellenbogen auf dem Tisch auf, um das Gesicht in einer erschöpften Geste in seinen Händen zu verbergen. Hörte das denn niemals auf? Als er wieder aufsah, schien Schneider völlig unberührt von dem, was dieser ihm eben gesagt hatte. Aber nur an der Oberfläche. Er stellte fest, dass er in einem seltsamen Zwiespalt gefangen war. Auf der einen Seite hatte er mehr als genug gehört, aber auf der anderen wollte er jedes Detail erfahren, alles, was das Leben des Älteren bestimmt hatte. Verwundert über sich selbst zwinkerte er langsam, wurde von dem schmalen aber echten Lächeln überrascht, das auf einmal die Lippen des Älteren kurvte. „Willst du noch mehr Fragen stellen?“ Natürlich, das war es. Er konnte sich bloß nicht vorstellen, dass Schneider jetzt wirklich bereit war, sie zu beantworten. Es war, als würde plötzlich eine ganz andere Art von Hunger in ihm nagen und er war sich nicht sicher, ob er mit dieser Entwicklung besonders glücklich war. Schneider schob den Teller von sich, um danach aufzustehen und neben ihn zu treten. „Es ist nicht so einfach, wenn man sich wirklich für jemand anderen interessiert, hm?“ Es machte vieles komplizierter, stimmte er innerlich zu, ließ sich dann hochziehen. Doch er selbst war es, der Schneider umarmte. „Erzählen Sie mir mehr?“ „Wenn du es wünschst.“ Ein kleines bisschen Druck und er setzte sich in Bewegung, obwohl er gerade überhaupt keine Lust hatte, sich zu rühren. Aber es war nicht weit und gleich darauf saßen sie auf der Couch, ohne dass er die Umarmung gelöst hätte. Schneider sprach weiter, als hätte es nie eine Unterbrechung gegeben. „Sie dachten, sie hätten mich in dem Moment gebrochen und ich tat nichts, um sie vom Gegenteil zu überzeugen. Mein Vater hatte geahnt, was geschehen würde und mich darauf vorbereitet. Mein Talent, das so oft eher wie ein Fluch erschien, war mir darin nützlich. Wenn ich nicht will, dass jemand etwas von mir erfährt, tut er es auch nicht.“ So kalt, dass die Luft um sie herum für einen Moment zu gefrieren schien. Er fröstelte und wollte lieber nicht daran denken, wie sich dieses Wissen auf ein Kind ausgewirkt haben musste. Das Schlimmste war, dass er keinen anderen Weg sah. Hätte Schneider sich einfach geweigert, die notwendige Kontrolle seiner Schilde zu lernen, wäre er nutzlos für Rosenkreuz gewesen. So nutzlos wie Schneiders Vater. Es gab einfach kein Entkommen. Etwas in ihm tat weh, aber er hielt Schneider nicht auf, sondern hörte einfach nur zu. „Bist du müde?“ Schneider strich langsam durch seine Haare. Der Ältere war schon vor einer ganzen Weile verstummt, doch keiner von ihnen hatte sich seitdem vom Fleck gerührt. Er schüttelte nur den Kopf, betrachtete die neuen Informationen in seinem Kopf aus sicherer Distanz. Es waren Bilder darunter, als hätte Schneider ein paar kleine Erinnerungsfetzen direkt in ihn hineinverpflanzt und gerade wusste er nicht, wie viel er damit zu tun haben wollte. Schneider aus der Ferne zu kennen war viel leichter gewesen, auch wenn es ihn manchmal fast in den Wahnsinn getrieben hatte. Für einen Augenblick – oder vielleicht auch nur einen Bruchteil davon – wünschte er sich, alles wäre ein bisschen anders. Dass Schneiders Vergangenheit anders verlaufen wäre und er ihn früher getroffen hätte. Doch das war irrational und so verschwand der Gedanke so schnell wie er aufgetaucht war. Stattdessen tat er das, was er am besten konnte und setzte seinen Verstand auf eine richtige Aufgabe an. Schneider hatte seine eigenen Pläne erfahren wollen. Also breitete er sie vor ihm aus. Und der Direktor unterbrach ihn kein einziges Mal, lächelte nur ab und zu. „Das ist gut durchdacht“, lautete das abschließende Urteil des Älteren und sie beide hatten zu ihrer gewohnten Professionalität zurückgefunden, so dass es nicht schwer war, den Blick der eisblauen Augen zu erwidern. „Schwarz sollte eine echte Chance haben. Ich bin nicht der Ansicht, dass die Freiheit des Todes besser als gar keine Freiheit ist.“ Verstehen gemischt mit feinem Amüsement streifte ihn. „Aber ich hoffe, dass einige dieser Maßnahmen jetzt nicht mehr erforderlich sind…“ Für einen Moment war er versucht, Schneider die Zunge rauszustrecken. „In dem Fall hätte ich Ihnen kaum erzählen dürfen, was ich vorhatte.“ Schneider beugte sich zu ihm herüber, dessen Lippen berührten seine Schläfe, bevor die folgenden Worte in sein Ohr geflüstert wurden. „Wie wahr…“ Der warme Atem ließ ihn erschaudern, aber er schloss fest die Tür vor der Idee, Schneider richtig an sich heranzuziehen. Ein Lachen erklang in seinem Kopf, bevor Schneider weitersprach, dieses Mal wieder mit etwas mehr Abstand zwischen ihnen. „Ich würde mich einfach ungern mit Kritiker herumschlagen müssen. Es gelingt ihnen schon so, SZ ab und zu in die Quere zu kommen. Nicht auszudenken, wie ein persönlicher Rachefeldzug des Takatori-Burschen aussehen würde.“ Wieder richteten sich die eisblauen Augen auf ihn. „Wird der jetzige Kritikerchef auch ohne dein weiteres Zutun sterben?“, wurde er dann beinahe neugierig gefragt. Er zuckte mit den Schultern. „Ich gehe davon aus. Die Beziehung zwischen den beiden Brüdern ist schon viel zu sehr eskaliert. Perser hätte Weiß nicht auf die eigene Familie ansetzen dürfen, denn natürlich fragt sich Takatori jetzt, wie lange es dauert, bis er selbst dran ist.“ Ein schmales Lächeln umspielte seine Lippen. „Er ist gestern zum Parteichef ernannt worden, bei der nächsten Wahl wird er mit Sicherheit Premierminister. Das will er sich von seinem Bruder bestimmt nicht verderben lassen.“ Dann verschwand sein Lächeln. „Es stellt sich nur die Frage, ob Sie wollen, dass Takatori jr. anschließend Kritiker übernehmen soll.“ Weiß würde noch gebraucht werden, doch nun war es nicht mehr erforderlich, dass auch nur einer von ihnen diesen letzten Beitrag zu seinen Plänen überleben musste. Schneider nickte langsam. „Besser das bekannte Übel. Wir können weiterhin Kreise um sie herumlaufen, solange niemand einen Grund hat, sich ganz auf SZ zu konzentrieren. Und den werden sie ja nicht haben.“ Eine kurze, nachdenkliche Pause, bevor der Ältere den Kopf neigte. „Vielleicht solltest du Nagi mit der Aufgabe betreuen, auf Weiß aufzupassen, sobald es so weit ist.“ Er verstand sofort. Und ganz nebenbei war ihr Jüngster sowieso die beste Wahl. Sein Lächeln spiegelte das von Schneider wider. „Natürlich.“ Aber das waren Kleinigkeiten, es gab da etwas, was viel wichtiger war. Und so löste sich sein Lächeln schnell wieder auf. „Was wird aus Schwarz?“ „Ihr werdet keine Verräter sein.“ Aber das hieß noch lange nicht, dass sie auch frei sein würden. „Werden Sie uns gehen lassen?“ Es hätte so einfach sein sollen. Die Ältesten tot, SZ ins Chaos gestürzt und Schwarz bei der ganzen Sache umgekommen. Und nur zur Sicherheit noch die Ablenkung durch Kritiker. Aber das war nicht mehr möglich, nachdem Schneider die Wahrheit kannte. „Willst du gehen? Du könntest direkt für mich arbeiten.“ Er hatte nicht erwartet, dass dieser Vorschlag so verlockend klingen konnte. Aber auch wenn er Schneider jetzt verstand, war da weiterhin ein gewisses Ressentiment übrig. Denn nichts änderte sich an der Tatsache, dass Schneider seinen Bruder getötet hatte. Auch nicht der Fakt, dass er den Älteren liebte. „Warum haben Sie keinen anderen Weg gefunden?“ Schneider seufzte leise. „Es war der leichteste und der sicherste. Ich wusste, dass ich dich so bekommen würde. Und was es für dich bedeutete, war egal.“ Und wieder verstand er, auch wenn er es gar nicht wollte. Es hatte keinen Grund gegeben, einen anderen Weg zu finden. Schneider war kein guter Mensch, genauso wenig wie er selbst. Doch Verstehen konnte nicht so einfach mit Verzeihen gleichgesetzt werden und irgendwo tief in sich wusste er, dass er sich früher oder später auflehnen würde. Er konnte niemandem so viel Kontrolle über sein Leben gestatten, nicht einmal Schneider. „Dickkopf…“ Schneider klang nicht überrascht von seiner Entscheidung und in dieser Aussage lag etwas, das Wärme ähnelte. Auf einmal rahmten Hände sein Gesicht ein, die Augen des Älteren kamen immer näher, bis er seine eigenen schloss und dann blieb nur noch die Berührung übrig, als sie Stirn an Stirn dasaßen. Das dritte Mal in seinem Leben und wieder raubte ihm die Intensität den Atem, ließ sein Herz losrasen. Er wurde in einen Abgrund gestoßen und aufgefangen, dachte für ein paar endlose Sekunden wie Schneider, _war_ er und es tat weh, als er das wieder verlor und zu der Person wurde, die er schon immer gewesen war. Etwas, das nie zu ihm gehört hatte, war ihm erst gegeben worden, bloß um gleich darauf weggenommen zu werden und er vermisste es. Das Gefühl, keine Fragen haben zu müssen. Durch eine Welt zu gehen, in der er andere nicht erst kennenlernen musste, um zu verstehen, was in ihnen vorging. Zwölf Jahre einer Kindheit, in der es zwar nicht weniger Training als in seiner eigenen gegeben hatte, ganz im Gegenteil, aber dafür eine Person, die das alles wert war. Und dann dünnten die Eindrücke aus, verließen ihn und ließen nur noch eine Leere zurück. Eine Leere, die sich schließlich mit dem füllen würde, was ihn selbst ausmachte und dadurch endgültig verschwinden. Mit einem kaum hörbaren Seufzen sank er in sich zusammen, öffnete innerlich die Augen und sah viel zu kurz die Barrieren, die wieder errichtet worden waren, bevor er auch in der Realität die Augen aufschlug. „Ich werde dich gehen lassen. Nicht ganz, aber weit genug, damit du nicht zu fliehen versuchen musst.“ Schneider sprach in seine Haare hinein, denn er hatte den Kopf auf die Schulter des Älteren gelegt und nicht vor, das allzu bald zu ändern. So entging ihm aber auch der Gesichtsausdruck des Direktors bei den folgenden Worten. „So ungern ich Ran auch Recht behalten lasse…“ Mit trockenem Humor. Ein Ruck ging durch ihn und obwohl er es gar nicht vorgehabt hatte, starrte er Schneider im nächsten Moment an. „Was wollen Sie damit sagen?“ „Dass er genau das gedacht hatte.“ Es war schwierig, sich auf diese neue Situation einzustellen und er versuchte, sich an Rans Reaktionen zu erinnern, musste aber feststellen, dass er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen war. „Er weiß es?“ Woher? Er hatte Ran nie von seiner Beziehung zu Schneider erzählt. Der lachte jetzt auf. „Du solltest ihn nicht unterschätzen. Er kann nicht nur gut beobachten, wenn er es darauf anlegt.“ „Interessant…“, flüsterte er, als ihm Schneiders Bemerkung einfiel, nachdem der Ran offensichtlich gescannt hatte. „Ja, genau das ist er. Er hat einen Teil von dem, was seine Schwester so nützlich für die Zwecke der Ältesten macht. Nicht direkt ein Talent… aber es ist damit verwandt. Es ist das, was ihn an seine Schwester bindet, sie am Leben hält. Ich kann nicht beurteilen, ob die Verbindung überwiegend von ihr ausgeht und er seine Fähigkeit verliert, sollte sie erwachen oder sterben. Aber interessant bleibt es trotzdem.“ „Was für eine Fähigkeit?“ Schneider lächelte und sanfter Spott blitzte in den eisblauen Augen auf. „Es gefällt dir nicht besonders, so überrascht zu werden, hm?“ Er war kurz davor, dem Älteren an den Kragen zu gehen, als der auch schon freiwillig weitersprach. „Wenn es ein bisschen anders wäre – und bedeutend stärker, hätte er vielleicht ein Empath sein können. So aber fühlt er sich einfach nur von anderen Talenten angezogen, es muss da eine gewisse Affinität bestehen. Und ab und zu gelingt es ihm sogar, eine kurze Verbindung aufzubauen. Nicht viel, nur so, dass er einen Eindruck davon erhält, in welcher Stimmung sich das andere Talent befindet.“ „Sie machen Witze“, meinte er schwach. Woraufhin er bloß wieder ausgelacht wurde. „Nein, es ist mein Ernst. Ran ist es nicht bewusst, aber das erklärt auch, warum er euch so gerne um sich hat. Ganz abgesehen von der Psychotour, die du mit ihm abgezogen hast. Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dir dazu zu gratulieren.“ Zuerst wusste er nicht, was er dazu sagen sollte. Dann verzogen sich seine Lippen in ein schiefes Lächeln. „Ich habe eben vom Besten gelernt.“ Und es lag nur eine Spur von Bitterkeit darin. Schneider strich ihm ein paar Strähnen aus der Stirn. „Ich kann nicht behaupten, dass mir leidtut, was ich getan habe.“ „Ich weiß…“ Da wäre es noch wahrscheinlicher, dass er seine eigenen Entscheidungen was Rans Familie anging bereuen würde. Und er konnte sich nicht vorstellen, dass das jemals geschehen würde. Er erhielt ein Nicken, Reaktion auf das, was er gesagt hatte und was unausgesprochen blieb. Dann wurde Schneider nachdenklich. „Ich frage mich nur, warum Herr Stephenson das mit Ran nicht schon bemerkt hat.“ Er dachte selbst darüber nach und fand schnell die Lösung. „Ran hat nie mit ihm gesprochen. Es ergab sich nicht die Notwendigkeit, da ich den Kontakt mit Dr. Stephenson aufrechterhalten habe. Auf diese Weise konnte ich am besten kontrollieren, was genau Ran erfuhr. Die beiden sind sich höchstens Mal aus Zufall über den Weg gelaufen und in dem Fall war garantiert ein wirkliches Talent in Rans Begleitung.“ Womit der Emulator schwerlich etwas von dem Rothaarigen hätte auffangen können. Schneider stimmte seiner Erklärung zu, schenkte ihm dann ein Lächeln. „Du hast Herrn Stephenson nicht vertraut, obwohl du wusstest, dass er für mich arbeitet?“ Er zog nur eine Augenbraue hoch. „Ich hatte keine Ahnung, welches Spiel Sie eigentlich spielten. Warum hätte ich ein unnötiges Risiko eingehen sollen?“ Und Schneider lachte wieder. „Sehr gut, Crawford. Sehr gut.“ ~TBC~ *grins* Ich hoffe, ihr seid von der Eröffnung über Ran nicht allzu sehr überrascht. Es wurde des Öfteren angedeutet, vor allem im Umgang mit Schuldig und Crawford, aber auch bei Nagi und Farfarello. Und jetzt seht ihr auch, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst, was die Beziehung von Ran und Crawford angeht ^^ Hm… falls noch irgendwelche offenen Fragen bestehen, solltet ihr mir die mit in den Commi schreiben. Dann kann ich sehen, ob ich das bereits in den letzten Kapiteln eingeplant habe oder ob ich noch was dazu schreiben muss *lieb sag* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)