Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 179: "Immerhin hat es uns beiden eben den unmöglich weiten Weg zum Kühlschrank erspart" ----------------------------------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 179) Titel: Close Distance Teil: 179/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Immer noch Mittwoch, aber dieses Mal gehört der Teil Ran ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ich hätte niemals gedacht, dass jemand über dieses Pairing schreibt *abkipp* Aber interessant sind die beiden bestimmt – so unterschiedlich wie ihre Persönlichkeiten sind *gg* Was soll ich sagen, ich habe auch frei und verbringe die Zeit auch mit lesen ^^ Nebenbei schreibe ich grade am Sequel von CotM und im Laufe der nächsten Woche wollte ich auch anfangen an meiner Diplomarbeit zu schreiben… Yeah! Wieder ein Punkt für Schneider *lach* ^^ Ich bin echt froh, dass dir meine OCs gefallen ^___^ Ich muss zugeben, dass ich die letzten Vergangenheitskapitel ziemlich knapp gehalten habe, aber ich versuche, auch Farf und Schuldig ein Stück zu widmen. CotM läuft dir schon nicht davon *knuffz* Ich weiß ja, dass du früher oder später mal vorbeilesen wirst ^^ @Leean: Sorry, aber es dauert wirklich nicht mehr lange, bis Crawford nach RK zurückkehrt. 2 Kapitel, wenn ich mich nicht irre… Eigentlich ist dieser ganze Abstecher nach Berlin gar nicht geplant gewesen ^^# Aber ich wollte einfach Zwielicht noch mal kurz auftauchen lassen *Alexander auch mag* ^^ @F4-Phantom: Du bist nicht da? Hm, dann kannst du das nächste Mal zwei Kapitel auf einmal lesen, ist doch aus was, ne? *knuffz* ^_______^ Übrigens vielen Dank, dass du mich auf den Tippfehler aufmerksam gemacht hast, ist schon verbessert worden ^^ Falls dir wieder was auffällt, einfach schreiben *grins* @Marluxia_XIII: Ich sag dir, eines Tages schreib ich deinen Nick echt noch falsch *schon mal vorwarn* Eben wollte ich dir ne 8 statt ner 13 verpassen *drop* Hm, ich kann dir ja schon mal verraten, dass Crawford Nagi finden wird ^^ (Auch wenn das wahrscheinlich keine großartige Neuigkeit ist *ehe*) @Hexe-Chan: Crawford ist überwiegend als Beobachter bei Zwielicht, auch wenn er ab und zu mit einbezogen wird. Und ich werde darauf nicht besonders eingehen, weil es nicht wirklich zur Geschichte gehört. Der Ausflug nach Berlin war einfach erforderlich, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand ein Team führen darf, ohne jemals Erfahrung mit einem gesammelt zu haben und zudem wollte ich Zwielicht nochmal auftreten lassen ^^ Irgendwo muss ich der FF ja Grenzen setzen *sie endlich fertig bekommen will* @Jemma: *lach* Jupp, Alex hat schon was, vor allem, weil er mit Crawford auch halbwegs normal umgeht. Ich denke, im übernächsten Vergangenheitskapitel ist eine kleine Szene mit ihm, die ich besonders mag. ^^ Da kann er sich endlich mal was von der Seele reden. Auch wenn er nicht viel redet… ^^# Sorry, du wirst schon sehen, wie ich es meine. Teil 179 „Immerhin hat es uns beiden eben den unmöglich weiten Weg zum Kühlschrank erspart“ Der Abstecher zum Haus seines Onkels am Morgen hatte dafür gesorgt, dass er heute auf keinen Fall dorthin zurückehren wollte. Er war seiner Tante über den Weg gelaufen – und sie hatte kein Wort über Aya verloren, geschweige denn über sein häufiges Verschwinden. Also konnte er ja ungestört so weitermachen, nicht wahr? Dennoch war da ein Streifen Nervosität, als er an Crawfords Haustür klopfte. Er war so selten allein hierher gekommen… Nagi öffnete ihm, nicht überrascht, aber der Ausdruck in den dunkelblauen Augen kam Unsicherheit gefährlich nahe. War etwas passiert? Es schien, als würde der Jüngere für einen Moment ernsthaft erwägen, ihn nicht hereinzulassen, trat dann aber doch beiseite. „Crawford hat dich also nicht angerufen?“ „Nein. Sollte er?“ Nagis Lippen pressten sich kurz zusammen, ehe ein ergebenes Kopfschütteln folgte. Nichts, was ihm weiterhelfen würde. Im Haus war es so still, dass ihm sofort klar war, dass sie allein waren. Er folgte Nagi in die Küche und Belustigung blitzte in violetten Augen auf, als er die Schulsachen auf dem Tisch sah. Da hatte jemand die gleiche Idee wie er selbst gehabt. „Etwas dagegen, wenn ich mich zu dir geselle?“ Er wurde einer flüchtigen Musterung unterzogen, bevor er eine Antwort erhielt. „Nein, habe ich nicht.“ Für eine Weile arbeiteten sie still an ihren Hausaufgaben, jeder für sich, aber nach einiger Zeit erwischte er sich immer häufiger dabei, dem Anderen einen neugierigen Blick zuzuwerfen. Er konnte einfach nicht anders. Nicht nach diesem Gespräch mit Crawford. Irgendwann wurde es Nagi zu viel. Der Jüngere legte den Stift beiseite, um ihn danach offen anzusehen. „Was willst du wissen?“ Mit Erleichterung registrierte er, dass Nagi eher nachsichtig als genervt klang. „Könntest du es mir zeigen, dein Talent? Bitte“, fügte er dann noch schnell hinzu. Nagis Mundwinkel zuckten verdächtig. „Du hast ja lange durchgehalten…“ Und dann, ohne dass er im ersten Augenblick wirklich verstand, was gerade geschah, öffnete sich der Kühlschrank, um eine Flasche mit Saft freizugeben. Es folgten zwei Gläser aus dem Küchenschrank, die schließlich gefüllt zu ihnen auf den Tisch flogen. Einfach so, mitten durch die Luft. Er schluckte, versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Es war etwas ganz anderes, als nur davon zu hören. Nagi begegnete seinem Blick beinahe mit Abwehr, als würde dieser Verdammung erwarten. Aber warum sollte er so urteilen? Seine Finger schlossen sich um das Glas, er spürte die sehr reale Kälte. Und dann breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus. „Das ist ja unglaublich! Ich meine, ich glaube es schon, schließlich habe ich es gerade gesehen. Aber -“ An dieser Stelle fehlten ihm die Worte, weil Nagi plötzlich einen merkwürdigen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Der gleich darauf von einem Lachen abgelöst wurde. Für einen Moment war er sprachlos, fiel im nächsten aber schon mit ein. Er musste eben wirklich seltsam geklungen haben, aber dieses Talent war einfach fantastisch. Sie fassten sich etwa zur gleichen Zeit wieder und Nagi wurde ernst, ohne ganz die Andeutung eines Lächelns zu verlieren. „Du bist der erste Talentlose, der so darauf reagiert. Wenn wir mal Farfarello außen vor lassen.“ Er spürte, wie viel unausgesprochen darunter lag und es fiel ihm schwer, sein Lächeln aufrechtzuerhalten. Er verstand mit einem Mal, warum Nagi so verschlossen war – oder glaubte es zumindest. Denn wie konnte er wissen, was der Jüngere schon alles durchgemacht hatte… „Also in meiner Gegenwart kannst du es gerne benutzen“, meinte er schließlich so leichtfertig, wie es ihm möglich war. „Immerhin hat es uns beiden eben den unmöglich weiten Weg zum Kühlschrank erspart.“ Mit einem Zwinkern. Und Nagi entspannte sich. Die Ruhe, die sich danach über sie gesenkt hatte, wurde erst durch das Aufschließen der Haustür durchbrochen. Rasch sah er zu Nagi hinüber, dessen Blick wieder den gleichen Funken Unsicherheit wie bei seiner Ankunft enthielt, stand dann auf, um in den Flur zu gehen. „Es sind Schuldig und Farfarello.“ Ein schwacher Versuch, ihn zurückzuhalten. Er zögerte kurz, wartete ab, ob Nagi noch etwas hinzufügen würde und setzte seinen Weg fort, als der Jüngere schwieg. Hinter sich hörte er ein Stuhlscharren, welches ihm verriet, dass Nagi ihm zu folgen beabsichtigte. Farfarello kam als erster durch die Tür und das bernsteinfarbene Auge richtete sich sofort auf ihn. Flecken waren überall auf Farfarellos Kleidung, seinen Händen, sogar in den Haaren und ein metallischer Geruch hing auf einmal in der Luft. War das Blut? Sein Herzschlag beschleunigte sich, aber dann kam der Gleichaltrige auch schon auf ihn zu, dessen sichere Bewegungen Beweis genug, dass Farfarello nicht verletzt war. Erleichtert atmete er aus und lächelte unwillkürlich. Was bei Farfarello ein Grinsen hervorrief, ein fast euphorischer Ausdruck. Im nächsten Moment wurde er regelrecht angesprungen und landete auf dem Hosenboden, weil er das Gewicht des Anderen nicht abfangen konnte. Überrascht fand er sich in einer lockeren Umarmung wieder. „Hallo Ran. Du hast keine Angst vor uns, nicht wahr?“ Über Farfarellos Schulter hinweg sah er Schuldig, der sie aus schmalen Augen musterte. Er konnte seinem Lächeln nur eine um Entschuldigung bittende Note verleihen, bevor er sich an Farfarello wandte. „Nein, warum sollte ich?“ Der Ire lehnte sich ein Stück zurück, strich ihm über die Wange und ließ Blut darauf zurück. Denn das war es wirklich. Ein kleiner Teil seines Verstandes bestand darauf in Panik geraten zu wollen und wegzulaufen, aber der ließ sich einfach ignorieren. „Weil du jetzt weißt, wer wir sind…“, wurde seine Frage beantwortet. „Ist das nicht ein Grund mehr, sich bei euch sicher zu fühlen?“ Schuldig, der das auch gehört hatte, lachte auf, sagte aber nichts. Und Farfarello grinste wieder. „Ja. Viel sicherer als bei Ihm.“ Damit stand der Ire auf, nach seiner Hand greifend, um ihn mit hoch zu ziehen. „Du machst Rans Sachen ganz dreckig“, kam es missbilligend von Nagi, der im Türrahmen stehen geblieben war und jetzt versuchte, eine gewisse Überraschung zu verbergen. „Er hat Recht. Und du brauchst ein Bad.“ Schuldig ging an ihnen vorbei, um in die Küche zu gelangen, berührte dabei kurz Farfarellos Schulter. Irgendwie wirkte der Orangehaarige müde. „Ran jetzt auch. Außerdem kann er Sachen von mir haben.“ Farfarello begann ihn mit sich zu ziehen und er folgte ihm, bevor er ins Stolpern geraten konnte. Ein Widerspruch schien gerade sowieso nutzlos zu sein. Nagis amüsierter Blick folgte ihnen, der von Schuldig war ausdruckslos. Im Bad angekommen, ließ Farfarello Wasser in die Wanne und begann sich ohne weitere Umstände auszuziehen. Er selbst trat ans Waschbecken, um sich Gesicht und Hände zu waschen. „Ich glaube, du hast Schuldig verärgert.“ Im Spiegel begegnete er dem Blick des Gleichaltrigen. „Manchmal verdient er einen kleinen Denkzettel. Ich werde ihn später schon zu beruhigen wissen.“ Ein Grinsen blitzte auf, dann stieg Farfarello in die Wanne. Er sah weiterhin in den Spiegel, betrachtete die Flecken, die sich jetzt auch auf seinem Hemd befanden. „Was hast du eigentlich getan?“ Als Farfarello nicht antwortete, drehte er sich um und merkte so, dass ihn der Andere nicht aus dem Auge ließ. Auf eine Geste hin trat er näher, ging neben der Wanne in die Hocke. „Gott hat mir eine Nachricht geschickt, um zu zeigen, dass Er mich nicht vergessen hat. Ich habe Ihm geantwortet.“ Seine Hand hob sich wie aus eigenem Willen, zeichnete den blutigen Streifen auf Farfarellos Gesicht nach. Farfarello hatte jemanden getötet, einfach so. Und er war allein mit ihm in einem Raum, ohne sich zu fürchten. „Sei vorsichtig.“ Der Ire lächelte nur, tauchte dann unter, um seine Haare nass zu machen. Es gab ihm die Gelegenheit, über etwas nachzudenken, eine Frage, die er Crawford bisher nicht gestellt hatte. Er wusste nicht, wie er sich ihr nähern sollte. Farfarello tauchte wieder auf, Haare dicht an den Schädel gepappt. „Weißt du, wofür Crawford meine Schwester braucht?“ „Ja. Für unsere Freiheit.“ Freiheit? Das hatte er nun wirklich nicht erwartet. Wer konnte diese Vier kontrollieren? Er erschauderte innerlich. „Es wird gefährlich sein…“ Ein stummes Nicken. Dann aber schien Farfarello eine Idee zu haben. „Wenn es ein anderes Mädchen wäre, jemand, den du nicht kennst. Würdest du sie ohne Bedenken in Gefahr bringen?“ Er wollte nein sagen, aber… Er schluckte. Um das zu behalten, was er jetzt hatte, würde er so ziemlich alles tun. Farfarello las es ihm vom Gesicht ab. „Ich werde dir helfen, auf Aya aufzupassen.“ „Danke.“ Sein Lächeln fiel schwach aber ehrlich aus. Er sollte jetzt weiterfragen, doch – Seine Wangen färbten sich rot. „Schuldig liest deine Gedanken nicht. Ich habe es ihm verboten.“ Aber es ging nicht nur um jetzt. Jedes Mal, wenn er im Bett mit Crawford gewesen war, hatte Schuldig das mitbekommen können. Das wurde ihm auf einen Schlag bewusst. Farfarello schüttelte den Kopf. „Mach dir nichts daraus. Er würde euch nicht belauschen, nicht allzu oft jedenfalls.“ Oh… Könnte es sein, dass Schuldig… Er zwinkerte, dachte an bestimmte Reaktionen von Schuldig zurück. Kein Wunder, dass Farfarello vorhin davon gesprochen hatte, ihm einen Denkzettel zu verpassen. Der Ire legte den Kopf schief. „Ich kann dir aber trotzdem verraten, wie du Telepathen wenigstens oberflächlich abhalten kannst.“ „Wie?“ Die erwachende Neugier vertrieb das Glühen aus seinem Gesicht. „Konzentriere dich immer auf deine Umgebung, auf das, was du siehst. Was du getan hast oder im nächsten Moment vorhast. Auf simple Dinge. Ein Telepath würde das als erstes sehen und bei einem Talentlosen nichts darunter vermuten.“ Ein kurzes Schweigen wurde eingelegt, dann grinste Farfarello. „Bei Sex funktioniert das naturgemäß nicht, aber für den Alltag kannst du es anwenden.“ Die Bemerkung brachte ihn augenblicklich zu dem zurück, was ihn eigentlich beschäftigte. So interessant das auch war, was Farfarello ihm gerade erzählt hatte. Der musterte ihn überlegend, ein feines Lächeln um die Lippen. „Du kannst ruhig fragen. Vielleicht erhältst du keine Antwort, aber ohne zu fragen, bekommst du auf keinen Fall eine.“ Ihm wurde schon wieder warm. „Ist es nur wegen Aya? Ich meine, dass Crawford…“ Ihm gingen die Worte aus. „Crawford ist niemand, der einfach so mit jemandem ins Bett geht. Und er hat es sicher nicht nötig, um dich bei ihm zu halten, oder?“ Er schüttelte den Kopf. So hatte er das noch gar nicht gesehen, aber es stimmte. Auch ohne den Sex würde er nicht freiwillig von Crawfords Seite weichen. „Na siehst du.“ Farfarello griff nach dem Shampoo, danach nach der Seife. Schweigen fiel zwischen sie, bis der Ire fertig war. Daher zuckte er beinahe zusammen, als Farfarello plötzlich weitersprach. „Ich habe Crawford in den zwei Jahren, die wir hier sind, nie mit jemandem gesehen. Er schien nie daran interessiert zu sein.“ Als er das hörte, glühte die Wärme zur Abwechslung mal in seinem Inneren auf. Dann aber kniff er die Augen zusammen. „Davor gab es jemanden.“ Er wusste nicht, woher er die Gewissheit nahm, doch er zweifelte keine Sekunde daran. „Du wirst ihn bestimmt noch kennenlernen.“ War das Eifersucht? Er verdrängte das Gefühl, ebenso wie die Information, so gut es ging. Darüber wollte er nicht nachdenken. Farfarello ließ das Wasser ab und stieg aus der Wanne, nahm sich eines der Handtücher. Er war froh über das Klopfen an der Tür, das es ihm erlaubte, etwas Abstand zu gewinnen. Nagi stand draußen, reichte ihm mit einem Lächeln, das nur in den dunkelblauen Augen stand, ein paar Sachen. „Danke sehr.“ Er nahm sie entgegen, drehte sich dann wieder zu Farfarello um, obwohl er lieber gegangen wäre. Dem Iren machte es überhaupt nichts aus, völlig nackt vor ihm zu stehen, was es ihm erlaubte, die ganzen Narben besser zu erkennen, als ihm lieb war. Erst als Farfarello nach den Shorts griff, die er noch in den Händen hielt, wurde ihm bewusst, dass er gestarrt hatte. Farfarello zog sie über, gefolgt von den Jeans, zum Schluss kam das ärmellose Shirt dran. Womit ein Oberteil übrig blieb. „Das ist für dich. Dein Hemd muss mit in die Wäsche.“ Damit hatte der Andere vollkommen Recht. Er zog sich um, sah dann zu, wie Farfarello alle schmutzigen Sachen zusammenraffte und aus dem Bad spazierte. Er musste sich regelrecht einen Ruck geben, um ihm hinaus auf den Flur zu folgen, dann hinunter in den Keller. Anscheinend wusste Farfarello mit einer Waschmaschine umzugehen, was ihm so seltsam erschien, dass er unwillkürlich grinsen musste. Ein gespielt scharfer Blick wurde ihm zugeworfen, aber Farfarello sagte nichts. Stattdessen ging es anschließend in das Zimmer, das er bisher nur kurz gesehen hatte. Es musste dem Iren gehören, aber auf der Matratze hatte sich Schuldig ausgestreckt. Farfarello ließ es ich ohne Umschweife neben dem Orangehaarigen nieder und küsste ihn hart und fordernd. Im ersten Moment versteifte sich Schuldig, schlang gleich darauf seine Arme um Farfarello, um ihn auf sich zu ziehen, begann sich sofort daran zu machen, den Iren wieder auszuziehen. Grüne Augen blitzten kurz zu ihm herüber, jetzt ohne unterschwellige Feindseligkeit, dann schien Schuldig ihn nicht weiter zu beachten. Leise trat er zurück, schloss die Tür hinter sich. ~TBC~ Ran hatte ja inzwischen ein bisschen Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass die Jungs von Schwarz ab und zu jemanden töten. Aber ehrlich gesagt war ich trotzdem überrascht, als er so ruhig geblieben ist. o.O Vielleicht weil es um Farf ging, der war ja von Anfang an nicht ungefährlich. Und: Nagi und Ran ^___________________^ (<- Ohne Worte) cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)