Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 164: "Rückblicke LXIV - Glauben Sie nicht alles, was er Ihnen erzählen wird. Selbst wenn es die Wahrheit ist" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 164) Titel: Close Distance Teil: 164/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: *lach* Die Beziehung zwischen Martin (Herrn Jansen) und Crawford ist in RftS irgendwie ganz anders als in CD. *das lustig findet* ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Und, wie war der Start in die Arbeitswoche? *grins* Ich muss sagen, die Uni fühlt sich fast so an, als hätte ich immer noch Ferien. Muss an der geringen Stundenzahl dieses Semester liegen. Aber wenn ich mit dem Prof am Donnerstag erstmal abgesprochen hab, was in die Hausarbeit rein muss, werde ich wohl mehr Beschäftigung haben als mir lieb ist ^^# @Jemma: Zum Teil gut gelaufen? Ich hoffe es reicht, um sie insgesamt zu bestehen. Schön für dich, dass du jetzt erst mal wieder ein bissl Pause hast ^___^ Sind die Prüfungen letzte Woche auch okay gewesen? Ah, es freut mich irgendwie, dass du Ran und Crawford treu bist, auch wenn ich Schneider und Crawford sehr ins Herz geschlossen hab *hin und her gerissen ist* Aber über die letzten beiden kann ich mich ja mehr als genug in RftS auslassen. Und in dieser neuen FF (Arbeitstitel: The Darker Side), die mir nicht Gefallen tut, sich aus meinem Kopf zu verabschieden *drop* Inzwischen hat sie rund 20.000 Wörter und das in nur einer guten Woche. Das Dumme ist bloß, dass mir immer noch kein wirkliches Ziel eingefallen ist, auf das ich zuschreiben kann *Kopf schief leg* Mit der Uni habe ich eher zu wenig Stress als zu viel, wenn sie mir so viel Zeit zum Schreiben lässt ^^°°° *lach* Du hast Recht, Crawford sollte wissen, was Ran von ihm will. Aber du wirst sicher schon gemerkt haben, dass er eher Ran die Initiative überlässt. Es ist wie bei den Fragen, die Ran noch nicht zu stellen wagt… Wenn er wirklich dazu bereit ist, wird er es tun – und ebenso wird er dann Crawford sagen, was er will ^.~ Crawford will, dass Ran seine eigenen Entscheidungen trifft, weil es ihm selbst oft genug aus der Hand genommen wurde… Teil 164 „Rückblicke LXIV - Glauben Sie nicht alles, was er Ihnen erzählen wird. Selbst wenn es die Wahrheit ist“ Er war nicht eingeschlafen, nicht… wirklich. Und doch schien es, als müsste er erst erwachen, als Fingerspitzen seine Wirbelsäule entlangglitten. Zögernd schlug er die Augen auf, wandte den Kopf, um zu Schneider hochzusehen. Sie lächelten beide. Als er sich streckte, konnte er fast jeden Muskel in seinem Körper spüren und beim Aufsetzen musste er ein momentanes Zusammenzucken unterdrücken. Schneider sollte es nicht bemerkt haben, trotzdem wurde ihm ein scharfer Blick zugeworfen. Der sofort vergessen war, als er die Abdrücke auf der Schulter des Älteren registrierte. War er das gewesen? Eine schwache Erinnerung bestätigte das. Unwillkommene Wärme kroch in seine Wangen und aus einem ihm nicht erklärlichen Grund war da auch ein zufriedenes Glühen in seiner Magengrube. Kurz blitzte die Frage auf, ob eine Entschuldigung angebracht wäre, doch Schneider sah nicht so aus, als würde dieser darauf bestehen. Stumm bleibend hob er die rechte Hand, glitt über die Spuren hinweg, die er hinterlassen hatte. Wie konnte sich das anders anfühlen, als die vielen Male, da er sie auf seiner eigenen Schulter nachgezeichnet hatte? Anschließend zog er seine Hand nicht zurück, stattdessen woben sich seine Finger in die sandblonden Haare, die noch leicht feucht vom Schweiß waren. So wie seine eigenen auch. Schneider hielt still, selbst dann noch, als er sich vorbeugte, um ihn zu küssen. Sein Körpergewicht reichte, um den Älteren zurück aufs Bett zu drücken, der keinen Widerstand entgegensetzte. Die Pause war für sie beide ausreichend gewesen, sie hatten sich erholt und warum sollte er die Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen? Salz, als sein Mund auf Schneiders Schlüsselbein traf, von dort aus weiter wanderte. Harte Knochen unter warmer Haut und dann weiche, nachgiebige Lippen. Sein Gesicht wurde von kräftigen Händen umfangen, die ihn an Ort und Stelle hielten, bis sie beide nicht mehr genug Atem hatten, um den Kuss fortzusetzen. Es war dieser Moment, in dem Schneider endgültig die Kontrolle übernahm. Und er überließ sie ihm bereitwillig. Man sollte nicht glauben, dass es noch so früh am Nachmittag war… Braune Augen huschten zu Schneider, der ohne Weste und Krawatte ein ungewohntes Bild bot. Er sah beinahe… annäherbar aus. Der Ältere blickte vom Laptop auf und ein schnelles, amüsiertes Lächeln glitt über dessen Lippen. „Herr Jansen hat mir die Berichte geschickt, du kannst mir dabei helfen, sie durchzugehen.“ „Natürlich.“ Er stellte die mit kaltem Mineralwasser gefüllten Gläser auf dem Tisch ab, bevor er sein Notebook holte und ebenfalls auf der Couch Platz nahm. Kurz darauf hatte er die Dateien auf seiner Festplatte, aber bevor er sich ans Lesen machen konnte, wurde er wieder von Schneiders Anblick abgelenkt. Oder um genau zu sein, von dem Stück nackter Haut, wo die obersten beiden Hemdknöpfe geöffnet waren. Inzwischen machte es ihn fast nervös, die Kette dort _nicht_ zu sehen. Warum hatte Schneider sie noch nicht zurückverlangt? Der lächelte schon wieder, ohne die Augen vom Display abzuwenden. „Du kannst den Codegeber sowieso nicht mehr benutzen, er ist schließlich auf meine Signatur abgestimmt.“ „Ich könnte ihn aber… verlieren.“ „Das wirst du nicht.“ Jetzt begegnete Eisblau doch seinem Blick. Er senkte nur den Kopf, ein halbes Nicken, das Zustimmung ausdrücken sollte und auch als solche verstanden wurde. Es stimmte schließlich, er würde es nicht wagen, ihn zu verlieren. Trotzdem wäre es ihm lieber gewesen, die Kette wieder loszuwerden. Jedenfalls redete er sich das ein. Er war mit dem ersten Bericht fast durch, ehe er bemerkte, dass sich die Finger seiner linken Hand um den Anhänger geschlossen hatten. Hastig lockerte er den Griff und gab vor, nichts von dem von Schneider ausgehenden Amüsement mitzubekommen. Bis zum Abend erfüllte lediglich das gelegentliche Surren der Lüfter die Stille zwischen ihnen. Die Unterlagen waren in Ordnung, soweit er es beurteilen konnte und Schneider schien mit seinen zum gleichen Urteil zu kommen. „Sie leisten gute Arbeit“, brach er schließlich das Schweigen. „Ja. Dennoch beunruhigt mich der Gedanke, dass sich diese Frau einschleichen konnte.“ Der Direktor klappte seinen Laptop zu und lehnte sich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck zurück. „Aber Sie haben sie entdeckt. Das Problem hat sich erledigt. Oder haben Sie ein Anzeichen dafür entdeckt, dass Ihnen jemand entgangen ist oder jemand Wichtiges hinter ihr steht?“ Schneider schüttelte den Kopf. „In ihrem Kopf war nichts Entsprechendes und die Sicherheitsprotokolle sind sauber. Niemand hat das Gebäude außerplanmäßig verlassen und mein Scan hat außer bei ihr keine Auffälligkeiten ergeben.“ „Dann gibt es keinen Grund zur Besorgnis.“ Braune Augen waren leicht zusammengekniffen, als ihm ein anderer Gedanke kam. „Vielleicht gefällt Ihnen einfach nicht, dass jemand gewagt hat, Ihnen in die Arbeit zu pfuschen.“ Ein Lächeln zog an den Mundwinkeln des Älteren. „Willst du jetzt _mir_ diesen Vortrag halten?“ Belustigung funkelte in eisblauen Augen auf. „Aber vielleicht hast du Recht.“ Ein Lachen schloss sich dem an. Er musste an diesen Moment zurückdenken, als er am nächsten Tag Herrn Jansen gegenüber saß. Der war von dem Maulwurf offensichtlich genauso wenig begeistert wie Schneider, nur schaffte es der Mann vor ihm nicht, es mit Humor zu nehmen. Wahrscheinlich deswegen, weil es auf Herrn Jansen zurückfallen würde, sollte jemand weiter oben einen Kopf rollen sehen wollen. Seiner Ansicht nach musste sich der Andere keine Gedanken darüber machen. Zu SZ würde zwar ein Bericht gehen, aber die Befehlskette lief nicht in die gleiche Richtung. Und die Ältesten würden sich kaum dafür interessieren. Sie schienen die einzigen zu sein, denen Schneider gehorchen musste. „Nimmt Herr Schneider tatsächlich so viel Rücksicht auf meine Abteilungsleiter?“ Die Stimme holte ihn aus seinen Gedanken, doch er verriet mit keiner Geste, dass er für einen Moment etwas abwesend gewesen war. „Sie meinen seinen Kommentar, ich würde sie zu nervös machen?“ Mit diesen Worten hatte Schneider ihn in Herrn Jansens Büro zurückgelassen. Wenn er sich Mühe gab, konnte er sich genau die sanfte Ironie in der Stimme des Direktors ins Gedächtnis rufen. Er hielt ein Schnauben zurück. Sein Gegenüber fing einen Teil seiner Reaktion auf. „Das dürfte dann wohl ein Nein sein.“ Herr Jansen schien sich irgendwie zu entspannen. „Aber warum sind Sie sonst hier?“ „Vielleicht nimmt er ja Rücksicht auf Sie“, schlug er vor. Er wusste, dass der Andere eine Frage hatte. Nur würde er sie auch stellen? Schneider wollte ihm anscheinend die Gelegenheit dazu geben. Was ihm verriet, dass er die Beziehung der beiden nicht ganz richtig eingeschätzt hatte. Ja, sie kannten sich von früher. Und auch wenn sie nach außen hin einen anderen Eindruck erweckten, standen sie sich immer noch recht nahe. Soweit das mit Schneider in der Gleichung möglich war… Ein seltsames Lächeln umspielte die Lippen des Älteren, als der seine Worte hörte. Doch er schwieg, vorerst. Und so konnte er sich ganz auf sein Talent konzentrieren, das sich auf einmal meldete. Er erinnerte sich an den flüchtigen Eindruck einer schmalen Gasse. Eine Männerstimme stöhnte unterdrückt auf. Und dann wieder diese tiefblauen Augen, viel zu leer. Mit einem Zwinkern kehrte er in die Gegenwart zurück und trotz aller Bemühungen gab seine Erinnerung nicht mehr als einen Namen zusätzlich her. Nagi also… Nicht mehr lange. „Er hätte das gestern nicht vor meinen Augen tun müssen.“ Sofort war seine Aufmerksamkeit zurück bei Herrn Jansen. „Natürlich nicht.“ Musste er die Geste noch übersetzen? Schneider hatte diesem Mann etwas in die Hand gegeben. Eine Versicherung. Warum der Direktor das für notwendig befand, ging ihn nichts an, auch wenn es ihn wirklich interessierte. „Aber in Ihrem Bericht über den gestrigen Vorfall wird der Codegeber mit keinem Wort erwähnt.“ „Sie haben ihn gelesen.“ Keine Frage. „Herr Schneider gibt mir manchmal ein paar Puzzleteile, um zu sehen, welches Bild ich daraus zusammensetze.“ Er legte den Kopf leicht schief, während er das sagte. Er fügte nicht hinzu, dass er diesmal überfordert war. Aber vielleicht war das Herrn Jansen gerade klar geworden. Das jetzt aufblitzende Lächeln enthielt echte Belustigung. „Ich sollte dankbar sein, dass er Sie getroffen hat. Aber es ist nervenaufreibend…“ Die rechte Hand wurde ausgestreckt und der außer Reichweite liegende Kugelschreiber flog wie von allein darauf zu, wurde dann dazu benutzt, ein wenig nervöse Energie abzubauen. Seine Augen waren fest auf den nicht zur Ruhe kommenden Stift gerichtet, während er über das Gesagte nachdachte. Aber es half ihm nicht weiter. Ein leises Seufzen ließ ihn den Blick des Anderen suchen und er konnte geradezu sehen, wie etwas von ihm verschlossen wurde. War das ein Test gewesen? Ein paar unschuldige Worte, um herauszufinden, ob er Bescheid wusste? Und ganz offenbar tat er das nicht. Und dann kam die Frage, die er die ganze Zeit erwartet hatte. „Haben Sie die Kette immer noch?“ „Ja.“ Ein Schatten huschte über das Gesicht des Älteren. „Passen Sie auf, dass niemand sie sieht.“ „Aber dürfte sowieso niemand wissen, worum es sich dabei handelt?“ „Wollen Sie sich darauf verlassen?“ Nein. Sein linker Mundwinkel zuckte. Sollte er fragen, warum Herr Jansen Bescheid wusste? Oder wer alles einen Codegeber besaß? Wo man ihn einsetzen konnte? Zwecklos, er würde keine Antworten erhalten. „Ich werde die Kette zurückgeben, sobald Herr Schneider sie auch zurücknimmt.“ Diese Auskunft warf sein Gegenüber sichtlich aus der Bahn. Der Kugelschreiber fiel auf die Tischplatte, rollte ein Stück, bevor er von unsichtbarer Hand gestoppt wurde. Verstehen huschte über Herrn Jansens Gesicht. „Wird er es tun?“ Das Drängen in der Stimme des Anderen löste beinahe eine Gänsehaut in ihm aus. Was verdammt noch mal war hier los? Sein Talent aber ließ sich von seiner Verwirrung nicht aufhalten. „Ja.“ „Und ich dachte…“ Der Gedanke wurde nicht zu Ende geführt. War das Enttäuschung? „Seien Sie vorsichtig. Und glauben Sie nicht alles, was er Ihnen erzählen wird. Selbst wenn es die Wahrheit ist.“ Fast hätte er schwören können, dass die Enttäuschung sich in leises Mitleid verwandelt hatte. Aber ehe er näher darüber nachdenken konnte, schaltete Herr Jansen abrupt um. „Sie werden eine Unterkunft benötigen, wenn Ihr Team zusammengestellt wurde.“ „Richtig, Zimmer für drei Personen.“ Es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, sich auf das neue Thema einzustellen, aber ein Teil seines Verstandes biss sich immer noch an den seltsamen Bemerkungen des Älteren die Zähne aus. „Drei? Soweit ich weiß, wird Jei nicht bei Ihnen untergebracht. Er ist zu instabil.“ „Das stimmt, doch Sie scheinen mein viertes Teammitglied vergessen zu haben.“ Er zeigte ein schmales Lächeln und musste an das Fehlen jeden Ausdrucks in den dunkelblauen Augen denken. Was war mit dem Jungen los? Denn mehr war Nagi nicht. Nur ein Junge, mit einem Talent. Eigentlich lägen noch Jahre auf Rosenkreuz vor ihm, aber er hatte Schneiders Wort. Kein Warten mehr. „Sie haben ihn gefunden? Davon steht nichts in den Unterlagen.“ Interessiert lehnte sich Herr Jansen ein Stück zu ihm vor. „Mein Talent hat ihn bereits gefunden, ich noch nicht.“ Der Andere schien von der Antwort belustigt, holte dann eine Akte aus der Schreibtischschublade. „Diese Apartments stehen zurzeit zur Verfügung. Ihr Einsatzgebiet wird der Großraum Tokio sein, weiter kann ich es nicht einschränken. Ich überlasse Ihnen für eine Weile mein Büro, damit Sie alles in Ruhe durchgehen können.“ Mit diesen Worten erhob sich Herr Jansen und verließ nach einem verabschiedenden Nicken den Raum. Allein gelassen atmete er tief durch, lehnte sich mit einem Lächeln zurück. Er durfte ihre Unterkunft selbst wählen? An diese Sonderbehandlung könnte er sich direkt gewöhnen. Das hatte er wohl mal wieder Schneider zu verdanken. Eine Hand fuhr durch schwarze Haare, dann vertiefte er sich in die Akte. Er hörte die Tür aufgehen und wie sie gleich darauf wieder geschlossen wurde, drehte sich aber nicht um, da er annahm, Herr Jansen wäre zurückgekehrt. Als sich jedoch eine Hand auf seine Schulter legte, wusste er, wer da wirklich hinter ihm stand. „Etwas Passendes gefunden?“ „Mm…“ Seine Hand landete auf Schneiders und automatisch lockerte er seine Schilde. Auf diese Weise konnte er sich irgendwelche Erklärungen sparen. Die federleichte telepathische Berührung trug ein Lächeln mit sich, das er erwiderte, auch wenn Schneider es nicht sehen konnte. „Du hattest ein interessantes Gespräch mit Herrn Jansen.“ Er konnte nicht heraushören, was Schneider davon hielt. „Interessant, ja. Aber nicht besonders aufschlussreich.“ Ein leises Lachen erklang neben seinem Ohr, während die noch freie Hand über seine Brust glitt. Er erschauderte. „Ein Puzzle also… Crawford, es wird noch einige Zeit vergehen, bis du das gelöst haben wirst.“ Das klang nicht mehr amüsiert und tief in ihm meldete sich ein schmerzhaftes Ziehen. „Aber eines Tages werde ich es verstehen?“ Er befreite sich aus der halben Umarmung, stand auf und wandte sich zu Schneider um. Die eisblauen Augen wichen seinem Blick nicht aus, würden das niemals tun. „Ja.“ Beinahe traurig, obwohl das unmöglich war. Was war es? Und worauf hatte Herr Jansen angespielt? Es war zum Verrücktwerden. Irgendwie schaffte er es, dass Schneider jetzt in seinem Stuhl landete, beugte sich zu ihm herunter, um ihn zu küssen. Sie würden nicht gestört werden. Seine Hände öffneten den Gürtel des Älteren, während er auf die Knie sank. ~TBC~ Ich mag das Gespräch zwischen Herrn Jansen und Crawford. Im Moment weiß Herr Jansen tatsächlich um einiges mehr über Schneiders Pläne. Und die Möglichkeit, Schneider könnte den Anhänger eventuell nicht zurücknehmen, hat ihn wirklich kurz schockiert. Auch wenn es kaum weiterhelfen wird, hier ein ganz knapper Dialog, den Schneider und Herr Jansen geführt hatten, kurz nachdem Schneider zum Direktor ernannt wurde und den Codegeber erhielt: „Ich halte ein Stück meiner Zukunft in dieser Hand.“ „Wirst du es jemals aus der Hand geben?“ „Wie könnte ich? Aber vielleicht ist mir ein anderes Stück einmal wichtiger…“ Ich könnte es sowieso nirgendwo in der Story einbauen ^^# cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)